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    Lion Bioscience oder Das Massaker ist ausgeblieben - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.06.03 06:44:04 von
    neuester Beitrag 24.07.03 00:11:11 von
    Beiträge: 9
    ID: 747.013
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      Avatar
      schrieb am 26.06.03 06:44:04
      Beitrag Nr. 1 ()
      Moin,

      trotz der Zahlen ist der Löwe nicht abgestürzt.
      Selbst wenn auch lange vorher bekannt gewesen ist das die Zahlen so sind wie sie sind hätte ein Absturz die logische Folge sein müssen.
      Der kam aber nicht. Also stellt sich die Frage nach dem Warum ?
      Sicherlich nicht weil der Hexer :p gestern gross eingestiegen ist ;)
      Habe von dem Bloomberg Interview gelesen kam da etwas signifikant neues ?
      Mit der Bitte um sinnvolle Beiträge
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 09:31:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      .


      :laugh:> Das Massaker kommt noch!


      ....Noch haben sich die Instis NICHT ausgekotzt!


      .
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 09:32:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      .



      ....:)Investiert mal lieber euer Geld beim Bäcker um die Ecke!



      > > > Der macht mehr Gewinne!


      .
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 09:35:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      Der Löwe ist tot. Er ist nur noch nicht umgefallen.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 09:35:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wie gesagt sinnvoll

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      Avatar
      schrieb am 26.06.03 09:37:06
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo 000001 ( fsch ????? )
      Heute nicht bei Teles;)
      Avatar
      schrieb am 23.07.03 23:54:56
      Beitrag Nr. 7 ()
      Europäisches Patentamt setzt auf SRS von LION bioscience

      LION-Technologie wird in der Bestimmung von ’Prior Art’ bei der Patent-Recherche und im Zulassungsprozess in ganz Europa eingesetzt
      Heidelberg, 23. Juli 2003 – Die LION bioscience AG hat einen Vertrag mit dem Europäischen Patentamt (EPA) für ihre SRS-Software und für die Professional Services der Sparte LION Solution Center™ abgeschlossen. Wie das Unternehmen am Mittwoch in Heidelberg mitteilte, hat das EPA die LION-Software SRS lizenziert, um sie unterstützend in der Begutachtung und Zulassung von Patentanträgen auf dem Gebiet der Life Sciences einzusetzen. Finanzielle Details der Vereinbarung wurden nicht genannt.

      Durch dieses Übereinkommen wird SRS zu einer Schlüsselkomponente im Zulassungsprozess bei Patentanträgen innerhalb des EPA. SRS wird in den EPA-Standorten in ganz Europa eingesetzt werden, darunter in München, Den Haag, Berlin und Wien; außerdem haben die nationalen Patentämter der EPA-Mitgliedsstaaten Zugriff auf SRS. Patentprüfer aus dem EPA werden das System verwenden, um eine so genannte ’Prior Art’ Recherche zu starten – das heißt, mit Hilfe von SRS wird nachgeforscht, ob eine Erfindung patentiert werden kann; darüber hinaus werden mit SRS Informationen für patentrelevante Vorgänge abgerufen. Die Professional Services Experten der Sparte LION SolutionCenter™ werden das EPA bei der Implementierung von SRS unterstützen und die Mitarbeiter der Organisation in der Anwendung der Software schulen.

      “Der Sektor der Patent-Anwendungen in der Biotechnologie wächst stark und ist hoch sensibel; unsere Prüfer müssen in der Lage sein, auf die effizienteste Art und Weise den Zugriff auf die besten Informationsquellen zu erhalten. SRS bietet eine bewährte und robuste Technologie, die uns beim Erreichen dieser Ziele hilft,“ sagte Gérard Giroud, Principal Director beim EPA. Jason Theodosiou, Vice President Sales Europe & Asia Pacific der LION bioscience AG, fügte hinzu: “Das EPA ist innerhalb der akademischen Welt für seine hohen Anforderungen bekannt. Wir pflegen seit langem eine enge Verbindung zu dieser Organisation und sind erfreut darüber, dass das EPA aufs Neue bei seiner Arbeit auf unsere Technologie und auf die von uns angebotenen professionellen Dienstleistungen setzt.“

      Über das Europäische Patentamt

      Das Europäische Patentamt (EPA) (www.epo.org) erteilt europäische Patente für die Vertragsstaaten des Europäischen Patentübereinkommens (EPÜ), das am 5. Oktober 1973 in München unterzeichnet wurde und am 7. Oktober 1977 in Kraft trat. Es ist das Exekutivorgan der Europäischen Patentorganisation (EPO), einer auf der Basis des EPÜ gegründeten zwischenstaatlichen Einrichtung, deren Mitglieder die EPÜ-Vertragsstaaten sind. Die Tätigkeit des EPA wird vom Verwaltungsrat der Organisation überwacht, der sich aus Delegierten der Vertragsstaaten zusammensetzt.

      Über SRS

      SRS ist eine bewährte, skalierbare und robuste Datenintegrationsplattform, die schnellen Zugang zu den verschiedensten Daten aus den Life Sciences bietet – zu genetischen, Protein-Daten, molekularen und klinischen Daten; der Zugriff kann auf öffentliche oder proprietäre Quellen unabhängig vom Datenformat erfolgen. SRS wird in über 280 kommerziellen und akademischen Forschungsstätten eingesetzt, die Technologie ist der unbestrittene Marktführer für die Daten-Integration in der Bioinformatik. SRS liefert täglich Genom-Daten an tausende von Nutzern auf der ganzen Welt. Die Software bildet das Rückgrat der Bioinfomatik-Plattformen der weltweit führenden Pharma- und Bioinformatik-Unternehmen wie Ely Lilly, Johnson&Johnson und AstraZeneca, sie ist die Basis für die Genomik-Portale von Celera, Incyte, Derwent, und Affymetrix.


      Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

      Frank Lansky
      Public Relations Manager, Europe
      +49 (0)6221-4038 265
      frank.lansky@lionbioscience.com

      Günter Dielmann
      Vice President Investor Relations & Communications
      +49 (0)6221-4038 249
      guenter.dielmann@lionbioscience.com

      Über die LION bioscience AG

      Die LION bioscience AG (ISIN: DE0005043509, Reuters: LIOG, Bloomberg: LIO, Nasdaq: LEON) bietet spezielle Software-Lösungen zum Informations- und Wissensmanagement in der Pharma-Forschung. Wissenschaftler können mit der Software Unmengen von Daten aus unterschiedlichen Phasen des Forschungs- und Entwicklungsprozesses besser verwalten und auswerten. Vielversprechende Wirkstoffkandidaten können schneller identifiziert werden als ohne Software-Unterstützung. Somit verkürzt sich der Zeit- und Kostenaufwand für die Pharma-Industrie in der Entwicklung neuer Medikamente. Zu den LION-Produkten gehören die Software SRS für die Datenintegration in der biologischen Phase der Forschung, iDEA pkEXPRESSä zur Vorhersage von menschlichen ADME-Eigenschaften (Absorption, Distribution, Metabolisierung, Exkretion) in der Optimierung von Wirkstoff-Kandidaten, die Applikationen LION Target Engine™ für die Target-Identifikation und -Optimierung sowie LION Lead Engine™ für die Lead-Indentifikation und -Optimierung. Außerdem bietet LION die Integrationsplattform LION DiscoveryCenter™ für die Integration chemischer und biologischer Daten und Applikationen sowie professionelle Dienstleistungen der Sparte LION SolutionCenter™.
      LION (http://www.lionbioscience.com) verfügt weltweit über mehr als 280 industrielle und akademische Kunden, darunter AstraZeneca, Aventis, Bayer, Boehringer Ingelheim, Celera, DuPont, Eli Lilly, GlaxoSmithKline, IBM, Incyte, Johnson&Johnson, Merck Inc., Nestlé, Novartis, Schering AG und Sumitomo Pharmaceuticals.
      Avatar
      schrieb am 24.07.03 00:00:14
      Beitrag Nr. 8 ()
      anscheinend gar keiner mehr interesse an dieser aktie oder wie!
      aber ich glaub immer noch daran daß das geschäftsmodell zukunft hat man sehe nur die kunden die diese produkte abnehmen da sind absoute marktführer dabei.
      Avatar
      schrieb am 24.07.03 00:11:11
      Beitrag Nr. 9 ()
      STADTSPARKASSE KÖLN

      LION bioscience Underperformer Datum: 30.06.2003


      Die Analysten der Stadtsparkasse Köln stufen die Aktie von LION bioscience (ISIN DE0005043509/ WKN 504350) mit "Underperformer" ein. Die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr (zum 31.03.) seien enttäuschend ausgefallen. Der Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) sei von 47,7 Mio. Euro auf 126,8 Mio. Euro deutlich ausgeweitet worden. Der Verlust nach Steuern habe bei 152,5 Mio. Euro gelegen, während im Vorjahr noch ein Verlust von 54,7 Mio. Euro erzielt worden sei. Gleichzeitig sei der Umsatz um 25% auf 29,7 Mio. Euro rückläufig gewesen. Der operative Cash-flow habe hingegen von minus 51,5 Mio. Euro auf minus 42,7 Mio. Euro verbessert werden können. Der Bestand an liquiden Mitteln habe von 124 Mio. Euro auf 72,9 Mio. Euro abgenommen. Die Geschäftsentwicklung sei durch die geringe Investitionsbereitschaft der Kunden und den schwachen Dollar gegenüber dem Euro belastet worden. Weiterhin hätten hohe Aufwendungen für Wertberichtigungen (auf die US-Töchter) und Kosten für Restrukturierungen auf die Ergebnisentwicklung gedrückt. Für das Geschäftsjahr 2003/04 sei das Unternehmen zuversichtlich, da die Reorganisation erste Erfolge erziele. Der Umsatz solle bei 40 Mio. Euro liegen, Voraussetzung sei jedoch, dass neue Produkte vom Markt akzeptiert würden. Beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen solle im vierten Geschäftsquartal die Gewinnschwelle erreicht werden, der Nettoverlust werde bei 20 Mio. Euro prognostiziert. Im Geschäftsjahr 2004/05 erwarte das Unternehmen ein positives Jahresergebnis. Das Unternehmen sei in einem interessanten Geschäftsfeld tätig. Die Abhängigkeit von wenigen großen Kunden sei negativ zu beurteilen. Die Neuausrichtung der Angebotspalette lasse Fragen offen, jedoch würden sich erste Erfolge abzeichnen. Grundsätzlich würden sich Pharmaunternehmen aber im Outsourcing verstärkt zurückhalten. Der Markteintritt in den USA sei schwerer als vom Unternehmen angenommen, die US-Töchter seien inzwischen vollständig abgeschrieben worden. Der Erfolg der neuen Produkte und der Umstrukturierung müsse sich in den kommenden Monaten zeigen, ebenso müsse das Unternehmen beweisen, dass die eigenen ausgegebenen Ziele im schwierigen Marktumfeld erreicht werden könnten. Nach Unternehmensplanung solle der Cash-Bestand bis Ende März 2004 bis auf 30 Mio. Euro abnehmen, sollte LION bis dahin den Turnaround nicht geschafft haben, könnte die Liquidität zum Engpassfaktor werden. Die Analysten der Stadtsparkasse Köln bestätigen ihre "Underperformer"-Einschätzung für die LION bioscience-Aktie.




      Quelle: AKTIENCHECK.DE AG


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