Allgeier Computer - eine Firma deren Wert ..... ! ? (Seite 140)
eröffnet am 08.07.03 15:19:46 von
neuester Beitrag 03.05.24 15:11:36 von
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Das Gesamtergebnis ist verzerrt durch das Ergebnis im Bereich Experts. Ohne diesen Bereich dürfte das Ergebnis doppelt so hoch gewesen sein. Man muss dann auch mal einen Auftrage ablehnen, der nicht kostendeckend ist und die Konkurrenz zu den Konditionen arbeiten lassen.
Weiter muss an der nternehmensstruktur gearbeitet werden. Ca. 100 Tochterfirmen sind für ein Unternehmen wie Allgeier zu viel. Da kann man schon den Überblick verlieren.
Momentan ist wirtschaftlich keine Schönwetterperiode und dann gibt es bei jedem Unternehmen Herausforderungen oder Probleme, die dann gelöst werden müssen. Die Probleme bei Allgeier sollten nicht allzu schwer lösbar sein. Die werden im Bereich Experts z.B. eine gewisse Zeit andauern. Wenn der Vorstand das nicht in den Griff bekommt, dann muss er abgelöst werden.
Wenn man nicht zufrieden ist, dann sollte man auch mal zur HV fahren und das artikulieren. Dann ist die HV eben nicht nach 2-3 Stunden beendet.
Weiter muss an der nternehmensstruktur gearbeitet werden. Ca. 100 Tochterfirmen sind für ein Unternehmen wie Allgeier zu viel. Da kann man schon den Überblick verlieren.
Momentan ist wirtschaftlich keine Schönwetterperiode und dann gibt es bei jedem Unternehmen Herausforderungen oder Probleme, die dann gelöst werden müssen. Die Probleme bei Allgeier sollten nicht allzu schwer lösbar sein. Die werden im Bereich Experts z.B. eine gewisse Zeit andauern. Wenn der Vorstand das nicht in den Griff bekommt, dann muss er abgelöst werden.
Wenn man nicht zufrieden ist, dann sollte man auch mal zur HV fahren und das artikulieren. Dann ist die HV eben nicht nach 2-3 Stunden beendet.
Aufs jahr hochgerechnet also etwa 0,4€ EPS. Da es ein Softwareunternehmen ist setzen wir mal ein sportliches KGV von 20 an. Der Kurs kann also durchaus noch einstellig werden. Gewinn wird das Unternehmen nicht relevant steigern können die nächsten Jahre. Dafür ist das Management zu schlecht.
Der Halbjahresbericht ist gerade erschienen. Hier mal ein Auszug, der zeigt wie sich der Konzern operativ "entwickelt":
Das unverwässerte Ergebnis je Aktie, gerechnet auf das um die Ergebnisanteile der nicht kontrollierenden Gesell-schafter verminderte Sechs-Monats-Ergebnis, belief sich im ersten Halbjahr 2019 auf 0,19 Euro (Vorjahr: 0,53 Euro).
Das unverwässerte Ergebnis je Aktie, gerechnet auf das um die Ergebnisanteile der nicht kontrollierenden Gesell-schafter verminderte Sechs-Monats-Ergebnis, belief sich im ersten Halbjahr 2019 auf 0,19 Euro (Vorjahr: 0,53 Euro).
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.266.513 von Langzeit-Investor am 15.08.19 15:38:26Kritik ist ja in Ordnung, übertreiben muss man aber auch nicht.
Eine angemessene Verschuldung ist im Sinne der Aktionäre. Kredite werden gegenüber Eigenkapital steuerlich begünstigt. Die Verschuldung ist auch nicht exzessiv hoch. Durch die KE dürfte die langfristige Verschuldung wieder auf einem angemessenen Niveau liegen.
Mit dem Segment Experts wird man nie die Renditen anderer Bereiche erreichen. So viel ist sicher. Deshalb muss man den Bereich aber noch lange nicht schließen oder verschenken. Andere Unternehmen arbeiten in dem Bereich profitabel. Folglich muss man diesen Bereich auf Vordermann bringen. Das wird aber eine gewisse Zeit dauern. Wenn der Bereich dann profitabel ist, dann kann man diesen Bereich immer noch abspalten.
Es gibt auch nicht dauernde Kapitalerhöhungen. Die bisherigen KEs dienten so gut wie immer der Finanzierung von Übernahmen. So weit wäre das in Ordnung. Allerdings wird hier immer das Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossen. Vorstände können hingegen immer beziehen. Zudem sieht es immer so aus, dass die Bezugspreise der neuen Aktien für das Unternehmen in einem mittelfristigen Rahmen ungünstig sind, während diejenigen, die bezogen haben, zumeist schnell profitiert haben. Natürlich muss man diese Verquickung des Vorstands von unternehmerischen Handeln mit eigenen Interessen kritisieren. Diesmal sind sie allerdings erst einmal hereingefallen.
Die Vorstandsgehälter sind natürlich für ein Unternehmen dieser Größe, aber auch gemessen an der Leistung, zu hoch.
Eine angemessene Verschuldung ist im Sinne der Aktionäre. Kredite werden gegenüber Eigenkapital steuerlich begünstigt. Die Verschuldung ist auch nicht exzessiv hoch. Durch die KE dürfte die langfristige Verschuldung wieder auf einem angemessenen Niveau liegen.
Mit dem Segment Experts wird man nie die Renditen anderer Bereiche erreichen. So viel ist sicher. Deshalb muss man den Bereich aber noch lange nicht schließen oder verschenken. Andere Unternehmen arbeiten in dem Bereich profitabel. Folglich muss man diesen Bereich auf Vordermann bringen. Das wird aber eine gewisse Zeit dauern. Wenn der Bereich dann profitabel ist, dann kann man diesen Bereich immer noch abspalten.
Es gibt auch nicht dauernde Kapitalerhöhungen. Die bisherigen KEs dienten so gut wie immer der Finanzierung von Übernahmen. So weit wäre das in Ordnung. Allerdings wird hier immer das Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossen. Vorstände können hingegen immer beziehen. Zudem sieht es immer so aus, dass die Bezugspreise der neuen Aktien für das Unternehmen in einem mittelfristigen Rahmen ungünstig sind, während diejenigen, die bezogen haben, zumeist schnell profitiert haben. Natürlich muss man diese Verquickung des Vorstands von unternehmerischen Handeln mit eigenen Interessen kritisieren. Diesmal sind sie allerdings erst einmal hereingefallen.
Die Vorstandsgehälter sind natürlich für ein Unternehmen dieser Größe, aber auch gemessen an der Leistung, zu hoch.
Habe das Gefühl das AR und V den Laden ausnehmen wie eine Weihnachtsgans.
EV ist übrigens knapp doppelt so hoch wie die MarketCap. Denke das dies eher die geeignete Kennzahl ist, da die Schulden so enorm hoch sind. Man lebt auf Pump
Siehe aktueller Kurs bzw. Marktreaktion. Ein Unternehmen, dass kein Geld verdient und dessen Vorstand unglaubwürdig und inkompetent ist wird nunmal nicht hoch bewertet, selbst wenn es aus dem Software Bereich ist.
Um mich zu wiederholen. Netto bleibt seit Jahren nahezu kein Gewinn übrig und eine KE jagt die nächste. Der Laden ist eine Geldvernichtungsmaschine, trotz des hohen Potentials im Technology Bereich.
Um mich zu wiederholen. Netto bleibt seit Jahren nahezu kein Gewinn übrig und eine KE jagt die nächste. Der Laden ist eine Geldvernichtungsmaschine, trotz des hohen Potentials im Technology Bereich.
Stimmt, das Technology Segment ist eigentlich mehr wert als die aktuelle MarketCap. Dennoch wird das Unternehmen keine großen Gewinne schreiben können, da man die Verluste (Netto nicht EBITDA) aus Experts immer ausgleichen muss durch die anderen Segmente. Im Gesamtkonzer (der entscheidend ist) wird somit kein großer Gewinn erwirtschaftet.
Und das Experts Segment wird man nunmal nicht los. Man hat es über ein jahr probiert aber keiner will es kaufen. Was wenig überraschend ist. Also muss man es weiter mitschleppen. Oder irgendwann auflösen, was am sinnvollsten wäre
Und das Experts Segment wird man nunmal nicht los. Man hat es über ein jahr probiert aber keiner will es kaufen. Was wenig überraschend ist. Also muss man es weiter mitschleppen. Oder irgendwann auflösen, was am sinnvollsten wäre
So ein Unsinn.
Die MCAP liegt bei aktuell gerade mal 210 Mio. Euro. Das soll für ein IT-Unternhemen mit einem 2019er Umsatz von 800 Mio. fair sein?
Allein das Technology-Segment ist deutlich mehr wert als das. Das wird gerade nur durch die schwache Profitabilität von Experts verdeckt.
Warburg hat heute zu Recht am Kursziel von 45 Euro und der Kaufempfehlung festgehalten
Die MCAP liegt bei aktuell gerade mal 210 Mio. Euro. Das soll für ein IT-Unternhemen mit einem 2019er Umsatz von 800 Mio. fair sein?
Allein das Technology-Segment ist deutlich mehr wert als das. Das wird gerade nur durch die schwache Profitabilität von Experts verdeckt.
Warburg hat heute zu Recht am Kursziel von 45 Euro und der Kaufempfehlung festgehalten
Allgeier hat 2018 0,63€ je Aktie verdient. 2019 ist das EBIT rückläufig und die Anzahl der Aktien hat sich durch die KE erhöht. Also rechne ich mit einem EPS von 0,5€.
Bei einem KGV zwischen 20 - 30 kommen wir also bei Kursen zwischen 10 - 15€ raus. Und dann sind immer noch mehr als genug positive Zukunftsaussichten eingepreist. Warum eigentlich? Das aktuelle Management wird es nicht schaffen das Nettoergebnis zu erhöhen. Hat es noch nie geschafft und wird es auch nicht. Wenn man ehrlich ist sind also Kurse um die 10€ realistisch.
Bei einem KGV zwischen 20 - 30 kommen wir also bei Kursen zwischen 10 - 15€ raus. Und dann sind immer noch mehr als genug positive Zukunftsaussichten eingepreist. Warum eigentlich? Das aktuelle Management wird es nicht schaffen das Nettoergebnis zu erhöhen. Hat es noch nie geschafft und wird es auch nicht. Wenn man ehrlich ist sind also Kurse um die 10€ realistisch.
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