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    PNE - Der PositivThread (Seite 2851)

    eröffnet am 12.07.03 10:58:20 von
    neuester Beitrag 10.04.24 10:48:25 von
    Beiträge: 29.350
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      schrieb am 01.10.03 09:29:35
      Beitrag Nr. 850 ()
      derivate sind Absicherungen, kannst du aber natürlich als Versicherung bezeichnen.

      Kenne zwar die Produkte nicht, kannst du aber natürlich anbieten wie Optionsscheine.

      Das Windniveau des historischen Flautenjahres abzusichern wird nur eine minimale Prämie erfordern, je mehr Wind du absichern willst, desto teurer wirds. Vergleiche die erzielbare Windernte mit der Basis beim PUT-OS.
      Avatar
      schrieb am 01.10.03 08:54:41
      Beitrag Nr. 849 ()
      Windderivate:

      Klingt sinnvoll, aber eher eigenartiger Name. Ist das nicht sowas wie eine normale Versicherung? Man wird sehen müssen, wie teuer die das anbieten. Wenn in einem generell windschwachen Jahr der ganze Einnahmenausfall bezahlt werden soll, könnte ich mir das sehr teuer vorstellen.
      Avatar
      schrieb am 01.10.03 08:43:33
      Beitrag Nr. 848 ()
      ...die Absicherung über Windderivate erscheint mir eine sinnige Lösung..:)
      Avatar
      schrieb am 30.09.03 22:56:22
      Beitrag Nr. 847 ()
      schnauze pluto!
      Avatar
      schrieb am 30.09.03 22:53:18
      Beitrag Nr. 846 ()
      Zimtzicke! Ein Gegner! Und das hier!

      gleich verbellen, den aus der Pfalz!


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      schrieb am 30.09.03 22:33:19
      Beitrag Nr. 845 ()
      ich bin gegen die verspargelung der Pfalz.
      :p
      Avatar
      schrieb am 30.09.03 21:01:37
      Beitrag Nr. 844 ()
      Internationale Finanzierung gewinnt an Bedeutung
      (Husum) - Der deutsche Windmarkt befindet sich im Umbruch. "Nach unserer Einschätzung sind wir auf dem Weg hin zu einem Käufermarkt," schätzt Christian Wallhäuser von CW Consult, Freudenberg, die aktuelle Situation ein.
      Da viele Projektierer und Investoren am deutschen Finanzierungsmarkt keine Lösungen für ihren Finanzierungsbedarf finden, bietet die CW Consult verstärkt internationale Finanzierungskonzepte an. Neben internationalen Banken arbeitet die CW Consult auch mit ausländischen Investoren zusammen, die großes Interesse an deutschen Windkraftprojekten haben. Der größte Investor der CW Consult möchte innerhalb der nächsten 18 Monate mindestens 300 Mio. Euro in deutsche Windparks investieren. Auf der HUSUMwind 2003 finden derzeit konkrete Gespräche mit deutschen Anbietern und Vertretern des Investors statt. Neben der Internationalisierung der Finanzierung weitet die CW Consult auch ihr Angebot von Standorten, Windkraftanlagen und -parks in das europäische Ausland aus. Mehr als 40 Projekte stehen ständig in dem Webangebot der CW Consult unter www.cw-consult.de zur Auswahl. "Besonders auf den französischen Markt mit seinen guten Vergütungssätzen für Windstrom werden wir uns im nächsten Jahr konzentrieren," legt Christian Wallhäuser als Marschroute fest. Die hohe technische und planerische Qualität deutscher Windkraftprojekte werden von internationalen Investoren sehr geschätzt. Solange die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen weiterhin gut bleiben, ist die CW Counsult zuversichtlich viele deutsche Projektierer mit Käufern zusammenzubringen
      Avatar
      schrieb am 30.09.03 20:57:31
      Beitrag Nr. 843 ()
      Kundgebung am 5. November 2003 von 12:00 - 13:30 Uhr in Berlin
      Die Aktion soll die breite gesellschaftliche Unterstützung für erneuerbare Energien, ihre Bedeutung für Arbeitsplätze, den Technologiestandort Deutschland und den Klimaschutz vermitteln. Im Vorfeld des Energiegipfels am 10.11.03 beim Bundeskanzler setzt sie ein unübersehbares Zeichen für die Politik

      :)
      Avatar
      schrieb am 30.09.03 20:55:26
      Beitrag Nr. 842 ()
      Es scheint so , als wenn die DB der commerzbank den rang abläuft..

      Ein Konsortium aus dem Emissionshaus GHF, dessen Projektentwickler Ventotec, dem Beratungs- und Management-Dienstleister Arcadis und dem Anlagenhersteller Vestas plant das Offshore-Projekt "Ventotec Ost 2" 35 Kilometer nordöstlich von Rügen mit einer Gesamtkapazität von 600 MW. An der Finanzierung des Projektes wird sich nun die Deutsche Bank-Gruppe mit 50% beteiligen.
      Bei dem Projekt soll ein neuartiges Fundament-Konzept zum Einsatz kommen. Dazu Helmer Stecker, Geschäftsführer im Segment Windenergie der GHF: "Wir sind in der Lage, unser Fundament zu 50% der bei herkömmlichen Systemen anfallenden Kosten zu erstellen und durch die komplette Vor-Produktion im Hafen die Bauzeit vor Ort signifikant zu verringern." Mit diesem Konzept kann die Wartung und Reparatur der Offshore-Anlagen erstmals wirtschaftlich dargestellt werden. Das Konzept wurde in den vergangenen 2 Jahren von dem Konsortium entwickelt. Das Land Mecklenburg-Vorpommern unterstützt die Erprobung der neuen Technologie.
      Am 23. September 2003 wurden zudem die Umweltverträglichkeitsuntersuchungen bei der Genehmigungsbehörde, dem Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) in Hamburg eingereicht. Dieses führt nun die Umweltverträglichkeitsprüfung durch. Schließlich erhielten die Projektträger am 23.09.2003 einen positiven Bauvorbescheid für die Errichtung einer Versuchsanlage V80 Offshore innerhalb der 12..
      Avatar
      schrieb am 30.09.03 20:52:43
      Beitrag Nr. 841 ()
      Erstmals in Europa hat die HypoVereinsbank das Windrisiko von Anlegern des Hamburger Emissionshauses König & Cie. durch den Einsatz so genannter Wetterderivate abgesichert. Die Anleger des "Windpark Herzogtum Lauenburg GmbH & Co. KG" erhalten Ausgleichszahlungen, sollte das tatsächliche Windaufkommen eines Jahres unter Plan liegen. Das Investitionsvolumen in diesen Park beträgt ca. 20,8 Mio. Euro. "Durch den gezielten Einsatz von derartigen Finanzinstrumenten können Windpark-Betreiber ihre bislang schwer kalkulierbaren Windrisiken systematisch steuern. Dies verbessert sowohl deren Finanzierungsverhandlungen als auch die Sicherheit der Fondszeichner", erklärt Thomas Priermeier, Hedging-Experte der HypoVereinsbank. König & Cie. schützt mit dem Windderivat seine Anleger gegen Einnahmeausfälle, die aus zu geringer Energieproduktion resultieren. "König & Cie. zeigt hiermit erneut seine Innovationsfähigkeit mit der HypoVereinsbank als kompetentem Partner", so Tobias König, geschäftsführender Gesellschafter von König & Cie.. Der Geschäftserfolg etwa 70 Prozent aller Unternehmen ist mehr oder minder stark vom Wetter abhängig. Nur wenige Wirtschaftszweige sind dabei so stark betroffen wie die Betreiber von Windkraftanlagen. Das erfuhren insbesondere Anleger in Windkraft-Fonds. In den vergangenen Jahren lag das Windaufkommen an vielen deutschen Windparks mitunter deutlich unter den Erwartungen. Erwartete Fonds-Renditen wurden nicht erzielt, Ausschüttungen blieben zum Teil aus. In Europa arbeiten 25000 Windenergie-Anlagen, davon 14 500 Deutschland. Daraus ergibt sich für die HypoVereinsbank ein großes Potenzial für Windderivate:)
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