PNE - Der PositivThread (Seite 2861)
eröffnet am 12.07.03 10:58:20 von
neuester Beitrag 10.04.24 10:48:25 von
neuester Beitrag 10.04.24 10:48:25 von
Beiträge: 29.350
ID: 752.826
ID: 752.826
Aufrufe heute: 20
Gesamt: 2.144.159
Gesamt: 2.144.159
Aktive User: 0
ISIN: DE000A0JBPG2 · WKN: A0JBPG · Symbol: PNE3
13,280
EUR
+0,45 %
+0,060 EUR
Letzter Kurs 20:05:28 Tradegate
Neuigkeiten
PNE Aktien jetzt im kostenlosen Demokonto handeln!Anzeige |
21.04.24 · wO Chartvergleich |
20.04.24 · Felix Haupt Anzeige |
20.04.24 · wO Chartvergleich |
10.04.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Erneuerbare Energien
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,0000 | +49.900,00 | |
1,9920 | +20,36 | |
9,7000 | +16,31 | |
1,2000 | +13,42 | |
1,1850 | +13,40 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
3,1450 | -5,56 | |
0,7620 | -5,69 | |
1,3700 | -12,74 | |
2,6800 | -13,55 | |
2,7200 | -16,05 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Also für mich stellt sich eigentlich nur eine Frage. Wenn PNE weder finanzielle Probleme hat, noch irgendein Mauscheldeal von statten gehen soll, warum dann bitteschön das Ganze?
Jaja, die Banken ziehen sich aus der Finanzierung von Windparkprojekten zurück. Schon richtig. Aber, die kennen auch die Zahlen bei PNE. Und wenn den Banken dort ein Gewinn winken würde ...
Und warum eine außerordentlie HV. Auf der einen Seite ist es ja "nur eine Ankündigung", aber warum hat man dann nicht Zeit bis zur regulären HV?
Sorry, aber für mich sieht das alles nicht allzu gut aus.
so long
PS.: Und die Herren und Damen einer PR-Abteilung können einem viel erzählen. Ich denke da nur an Nordex. 12/02 waren die Auftragsbücher angeblich voll und man sah eine Umsatzsteigerung und zwei Monate später stand ihnen das Wasser plötzlich am Halse.
Jaja, die Banken ziehen sich aus der Finanzierung von Windparkprojekten zurück. Schon richtig. Aber, die kennen auch die Zahlen bei PNE. Und wenn den Banken dort ein Gewinn winken würde ...
Und warum eine außerordentlie HV. Auf der einen Seite ist es ja "nur eine Ankündigung", aber warum hat man dann nicht Zeit bis zur regulären HV?
Sorry, aber für mich sieht das alles nicht allzu gut aus.
so long
PS.: Und die Herren und Damen einer PR-Abteilung können einem viel erzählen. Ich denke da nur an Nordex. 12/02 waren die Auftragsbücher angeblich voll und man sah eine Umsatzsteigerung und zwei Monate später stand ihnen das Wasser plötzlich am Halse.
@zz
interessant, interessant !
Der Genus ist auch geixt; bist also doch `n Mann !:P
Erstmal (ich weiss zwar nicht ob ich gemeint war, aber trotzdem):
Ich verkünde öffentlich, dass ich nicht glaube, dass PNE pleite geht. Heut nich`, morgen nich`, und in einem Jahr auch nich`.
Kommen wir zur Analyse !
Zitate in Fett.
Hätt` nich` gedacht, dass ich heut noch so`nen Spass hab`.
"Keine Ankündigung, eine Maßnahme durchzuführen."
Natürlich nicht. Na und ?
Bisher ist jede dieser Massnahmen auch durchgeführt worden. Wozu schafft man denn auch sonst die Voraussetzungen dafür, insbesondere in einer ao HV.
"Eine Wandelanleihe ist ein Finanzierungsinstrument, bei dem sich ein
Investor unter Zahlung eines Kaufpreises in Bar das Recht sichert, während
einer von Anfang an festgeschriebenen Zeit diese Anleihe in Aktien der
Gesellschaft tauschen zu können. Er erhält die Aktien unter der Bedingung,
das er einen bestimmten Preis, der bei Auflegung am Börsenkurs orientiert
ist, unter Zuzahlung einer sogenannten Prämie zahlt. Für die Laufzeit der
Anleihe, in der er nicht wandeln kann, erhält er eine geringe Verzinsung.
Übliche Kennzeichen sind eine Laufzeit von 5 oder 10 Jahren, ein Aufschlag
von 20 oder 30 % und eine Verzinsung von 2 bis 4 %.
"Üblich" mag alles mögliche sein. Nur ist das nicht zwingend.
Und ebenso ist es ja auch total unüblich für ein Unternehmen (SSP), dass NULL Umsatz macht, fast halb so viel zu bezahlen, wie für ein Unternehmen, dass 200 Millionen Umsatz und auch noch Gewinn in nicht unerheblicher Höhe macht (PNE).
Bei Plambeck ist eben - leider - einiges unüblich.
Ist es denn verboten eine Wandelanleihe mit höherer Verzinsung und niedrigerer Bezugsprämie auszustatten ?
Nein ! Eindeutig nicht !
Genauso wenig, wie es verboten ist, für eine Klitsche ohne Umsatz 20 Mio zu bezahlen (egal, ob in Aktien oder in bar).
Auch das dabei am selben Tisch der Verkäufer und der Käufer in einer Person sitzen, wie Norbert Plambeck das selbst zugegeben hat, ist das "üblich", oder seriös ?
Das mag denn jeder selbst für sich entscheiden !
Diese Art der Kapitalbeschaffung ist zur Zeit der " Renner" an den
Finanzmärkten, siehe Münchner Rück, siehe Allianz, siehe Addidas, siehe
Balda und sind in der Regel Instumente für Großinvestoren. diese können i.
d. R. auch privat platziert werden.
Ach ja ? "Diese können i.d.R., auch privat plaziert werden" !
So, so!
Genau das ist mein befürchtetes Szenario !
Beispiel: Plambeck Holding verkauft Rest-SSP oder Teile davon an PNE. Gegen Bar. Plambeck Holding zeichnet Wandelanleihe. Zahlt bar (vielleicht genau dieselbe Summe ? ). Alles Legal !
Effekt: PNE hat mehr von - der meiner Meinung nach wertlosen - SSP und Norbert Plambeck - tschuldigung, Plambeck Holding, ist ja nich` das gleiche oder ? - kriegt zusätzlich noch regelmässig Geld von PNE.
Und am Ende der Laufzeit der Wandelanleihe - wo steht, dass die legal nicht nur auch ein Jahr laufen kann - einen noch höheren Anteil an PNE.
Und zwischendrin lebt er in Saus und Braus von den Zinsen.
Das geht leider nicht, wenn man in Aktien bezahlt. Dann müsste PNE in der Lage sein, eine Dividende auszuschütten (die würden unglücklicherweise ALLE Aktionäre kriegen, auch die, die nicht Norbert Plambeck heissen). Mein Wandelanleihemodell hat den ausserordentlichen Vorzug, dass nur Norbert Plambeck - tschuldigung, Plambeck Holding, ist ja nich` das gleiche oder ? - profitiert.
Wenn jetzt jemand superschlau meint, das Herr Plambeck sich über eine
Wandelanleihe den Verkauf der zweiten Tranche SSP sichern kann, vergißt er,
wie so oft, leider die Fakten.
Und wer vergisst jetzt die Fakten ?
Die Option zur Übernahme weiterer Anteile an SSP läuft vom Zeitpunkt der
Erstübernahme aus ein Jahr. Diese läuft also im Juli 2004 ab. Nach der
Genehmigung der vorgeschlagenen TOP durch die HV müssen diese Maßnahmen ins
Aktienregister eingetragen werden und es müßte eine Ausgabe der Anleihen
erfolgen. Da dies alles nicht vor Anfang 2004 abgewickelt sein kann, würde
die Laufzeit der Anleihe, damit Herr Plambeck auch schnell wieder in Aktien
tauschen und sich somit " Kohle sichern" kann, 5 Monate betragen. Ansonsten
müßte Herr Plambeck über die Laufzeit von möglicherweise 5 Jahren die
Anleihe halten und dann erst tauschen können. Nach Meinung aller im Board
ist bis dahin sowohl SSP und Plambeck pleite und alles ist wertlos. Ein
tolles Geschäft!!. Dieses Szenario ist absoluter Blödsinn. Kohle macht
hierbei wohl niemand.
Warum sollte Herr Plambeck schnell tauschen wollen ?
Er erhält doch Zinsen. Ist das keine Kohle ?
Und nur er erhält die, wie oben ausgeführt, und die anderen Aktionäre gehen leer aus.
Ich bin wie gesagt, überhaupt nicht der Meinung, dass Plambeck dann pleite ist.
Ich bin der festen Überzeugung, sobald die Kleinaktionäre bedeutungslos sind, wird PNE eine prosperierende Firma sein.
Spekulationen über einen absichtlich gedrückten Kurs sind daher auch absoluter Blödsinn,
weil wir uns damit selber schädigen würden.
Eine Barkapitalerhöhung bringt auch dann nur etwas, wenn dem Unternehmen
über den Nennwert hinaus Geld zufließt. Auch hier gilt: je niedriger der
Kurs, desto weniger hat Plambeck Neue Energien davon.
Und genau das ist der Punkt !
Geht es hier denn um die Interessen von PNE oder von Norbert Plambeck - tschuldigung, Plambeck Holding, ist ja nich` das gleiche oder ? -.?
Ein niedriger Kurs ist sicherlich nicht im Interesse von PNE!
Aber bis die Kleinaktionäre bedeutungslos sind, ist ein niedriger Kurs für Norbert Plambeck in meinem Szenario mehr als sinnvoll.
Es sollte um die Interessen von PNE und ALLER seiner Aktionäre gehen.
Aber den Eindruck habe ich nicht.
Jeder mag sich seine eigene Meinung bilden !
Gruss Piscator
(der es begrüssen würde, wenn sich - wie bei MOB - die PNE-IR ein WO-Nick zulegen würde und direkt posten, anstatt sich `vertreten` zu lassen)
interessant, interessant !
Der Genus ist auch geixt; bist also doch `n Mann !:P
Erstmal (ich weiss zwar nicht ob ich gemeint war, aber trotzdem):
Ich verkünde öffentlich, dass ich nicht glaube, dass PNE pleite geht. Heut nich`, morgen nich`, und in einem Jahr auch nich`.
Kommen wir zur Analyse !
Zitate in Fett.
Hätt` nich` gedacht, dass ich heut noch so`nen Spass hab`.
"Keine Ankündigung, eine Maßnahme durchzuführen."
Natürlich nicht. Na und ?
Bisher ist jede dieser Massnahmen auch durchgeführt worden. Wozu schafft man denn auch sonst die Voraussetzungen dafür, insbesondere in einer ao HV.
"Eine Wandelanleihe ist ein Finanzierungsinstrument, bei dem sich ein
Investor unter Zahlung eines Kaufpreises in Bar das Recht sichert, während
einer von Anfang an festgeschriebenen Zeit diese Anleihe in Aktien der
Gesellschaft tauschen zu können. Er erhält die Aktien unter der Bedingung,
das er einen bestimmten Preis, der bei Auflegung am Börsenkurs orientiert
ist, unter Zuzahlung einer sogenannten Prämie zahlt. Für die Laufzeit der
Anleihe, in der er nicht wandeln kann, erhält er eine geringe Verzinsung.
Übliche Kennzeichen sind eine Laufzeit von 5 oder 10 Jahren, ein Aufschlag
von 20 oder 30 % und eine Verzinsung von 2 bis 4 %.
"Üblich" mag alles mögliche sein. Nur ist das nicht zwingend.
Und ebenso ist es ja auch total unüblich für ein Unternehmen (SSP), dass NULL Umsatz macht, fast halb so viel zu bezahlen, wie für ein Unternehmen, dass 200 Millionen Umsatz und auch noch Gewinn in nicht unerheblicher Höhe macht (PNE).
Bei Plambeck ist eben - leider - einiges unüblich.
Ist es denn verboten eine Wandelanleihe mit höherer Verzinsung und niedrigerer Bezugsprämie auszustatten ?
Nein ! Eindeutig nicht !
Genauso wenig, wie es verboten ist, für eine Klitsche ohne Umsatz 20 Mio zu bezahlen (egal, ob in Aktien oder in bar).
Auch das dabei am selben Tisch der Verkäufer und der Käufer in einer Person sitzen, wie Norbert Plambeck das selbst zugegeben hat, ist das "üblich", oder seriös ?
Das mag denn jeder selbst für sich entscheiden !
Diese Art der Kapitalbeschaffung ist zur Zeit der " Renner" an den
Finanzmärkten, siehe Münchner Rück, siehe Allianz, siehe Addidas, siehe
Balda und sind in der Regel Instumente für Großinvestoren. diese können i.
d. R. auch privat platziert werden.
Ach ja ? "Diese können i.d.R., auch privat plaziert werden" !
So, so!
Genau das ist mein befürchtetes Szenario !
Beispiel: Plambeck Holding verkauft Rest-SSP oder Teile davon an PNE. Gegen Bar. Plambeck Holding zeichnet Wandelanleihe. Zahlt bar (vielleicht genau dieselbe Summe ? ). Alles Legal !
Effekt: PNE hat mehr von - der meiner Meinung nach wertlosen - SSP und Norbert Plambeck - tschuldigung, Plambeck Holding, ist ja nich` das gleiche oder ? - kriegt zusätzlich noch regelmässig Geld von PNE.
Und am Ende der Laufzeit der Wandelanleihe - wo steht, dass die legal nicht nur auch ein Jahr laufen kann - einen noch höheren Anteil an PNE.
Und zwischendrin lebt er in Saus und Braus von den Zinsen.
Das geht leider nicht, wenn man in Aktien bezahlt. Dann müsste PNE in der Lage sein, eine Dividende auszuschütten (die würden unglücklicherweise ALLE Aktionäre kriegen, auch die, die nicht Norbert Plambeck heissen). Mein Wandelanleihemodell hat den ausserordentlichen Vorzug, dass nur Norbert Plambeck - tschuldigung, Plambeck Holding, ist ja nich` das gleiche oder ? - profitiert.
Wenn jetzt jemand superschlau meint, das Herr Plambeck sich über eine
Wandelanleihe den Verkauf der zweiten Tranche SSP sichern kann, vergißt er,
wie so oft, leider die Fakten.
Und wer vergisst jetzt die Fakten ?
Die Option zur Übernahme weiterer Anteile an SSP läuft vom Zeitpunkt der
Erstübernahme aus ein Jahr. Diese läuft also im Juli 2004 ab. Nach der
Genehmigung der vorgeschlagenen TOP durch die HV müssen diese Maßnahmen ins
Aktienregister eingetragen werden und es müßte eine Ausgabe der Anleihen
erfolgen. Da dies alles nicht vor Anfang 2004 abgewickelt sein kann, würde
die Laufzeit der Anleihe, damit Herr Plambeck auch schnell wieder in Aktien
tauschen und sich somit " Kohle sichern" kann, 5 Monate betragen. Ansonsten
müßte Herr Plambeck über die Laufzeit von möglicherweise 5 Jahren die
Anleihe halten und dann erst tauschen können. Nach Meinung aller im Board
ist bis dahin sowohl SSP und Plambeck pleite und alles ist wertlos. Ein
tolles Geschäft!!. Dieses Szenario ist absoluter Blödsinn. Kohle macht
hierbei wohl niemand.
Warum sollte Herr Plambeck schnell tauschen wollen ?
Er erhält doch Zinsen. Ist das keine Kohle ?
Und nur er erhält die, wie oben ausgeführt, und die anderen Aktionäre gehen leer aus.
Ich bin wie gesagt, überhaupt nicht der Meinung, dass Plambeck dann pleite ist.
Ich bin der festen Überzeugung, sobald die Kleinaktionäre bedeutungslos sind, wird PNE eine prosperierende Firma sein.
Spekulationen über einen absichtlich gedrückten Kurs sind daher auch absoluter Blödsinn,
weil wir uns damit selber schädigen würden.
Eine Barkapitalerhöhung bringt auch dann nur etwas, wenn dem Unternehmen
über den Nennwert hinaus Geld zufließt. Auch hier gilt: je niedriger der
Kurs, desto weniger hat Plambeck Neue Energien davon.
Und genau das ist der Punkt !
Geht es hier denn um die Interessen von PNE oder von Norbert Plambeck - tschuldigung, Plambeck Holding, ist ja nich` das gleiche oder ? -.?
Ein niedriger Kurs ist sicherlich nicht im Interesse von PNE!
Aber bis die Kleinaktionäre bedeutungslos sind, ist ein niedriger Kurs für Norbert Plambeck in meinem Szenario mehr als sinnvoll.
Es sollte um die Interessen von PNE und ALLER seiner Aktionäre gehen.
Aber den Eindruck habe ich nicht.
Jeder mag sich seine eigene Meinung bilden !
Gruss Piscator
(der es begrüssen würde, wenn sich - wie bei MOB - die PNE-IR ein WO-Nick zulegen würde und direkt posten, anstatt sich `vertreten` zu lassen)
Tja, wir nehmen es zur Kenntnis.
Hoffe nur, dass sich das Szenario der `freundlichen Kapitalmärkte` jetzt nicht auch noch zerschlägt. Einige Nasen haben ja heute ganz schön Panik gekriegt im DAX.
Hoffe nur, dass sich das Szenario der `freundlichen Kapitalmärkte` jetzt nicht auch noch zerschlägt. Einige Nasen haben ja heute ganz schön Panik gekriegt im DAX.
So, ich habe netterweise schon eine Antwort ob meiner Anfrage bekommen..
Diese werde ich nun größtenteils hier ins board stellen....Namen habe ich ge-ickst..
Sehr geehrt .......XXXXXXXX
an den von Ihnen aufgeführten Postings erkennt man mal wieder, wie wenig
Ahnung ein XXXXXX, XXXXXX oder die anderen Polemiker des Boards
haben.
Die heutige Meldung war nichts anderes als die Ankündigung, auf einer
außerordentlichen Hauptversammlung die drei möglichen Kapitalmaßnahmen
genehmigtes Kapital, bedingtes Kapital in Verbindung mit einer Wandelanleihe
und Genußscheine zur Genehmigung zu stellen. Keine Ankündigung, eine
Maßnahme durchzuführen.
Die dümmlichen Äußerungen mancher Boardteilnehmer zeugen von einer
Inkompetenz, wie ich sie selten gesehen habe.
Eine Wandelanleihe ist ein Finanzierungsinstrument, bei dem sich ein
Investor unter Zahlung eines Kaufpreises in Bar das Recht sichert, während
einer von Anfang an festgeschriebenen Zeit diese Anleihe in Aktien der
Gesellschaft tauschen zu können. Er erhält die Aktien unter der Bedingung,
das er einen bestimmten Preis, der bei Auflegung am Börsenkurs orientiert
ist, unter Zuzahlung einer sogenannten Prämie zahlt. Für die Laufzeit der
Anleihe, in der er nicht wandeln kann, erhält er eine geringe Verzinsung.
Übliche Kennzeichen sind eine Laufzeit von 5 oder 10 Jahren, ein Aufschlag
von 20 oder 30 % und eine Verzinsung von 2 bis 4 %.
Diese Art der Kapitalbeschaffung ist zur Zeit der "Renner" an den
Finanzmärkten, siehe Münchner Rück, siehe Allianz, siehe Addidas, siehe
Balda und sind in der Regel Instumente für Großinvestoren. diese können i.
d. R. auch privat platziert werden.
Wichtig ist dabei, das man maximal 50 % des Grundkapitals als bedingtes
Kapital schaffen kann. Nach Abzug des bereits geschaffenen bedingten
Kapitals für das Führungskräfteprogramm besteht für uns die Möglichkeit, 9,4
Mio. Aktien dafür zur verfügung zu stellen. Und je niedriger der Kurs fällt,
je weniger Volumen können wir ausgeben, da sich dieses bei der festgelegten
Zahl der Aktien durch den Kurs und einen Aufschlag ergibt. Spekulationen
über einen absichtlich gedrückten Kurs sind daher auch absoluter Blödsinn,
weil wir uns damit selber schädigen würden.
Eine Barkapitalerhöhung bringt auch dann nur etwas, wenn dem Unternehmen
über den Nennwert hinaus Geld zufließt. Auch hier gilt: je niedriger der
Kurs, desto weniger hat Plambeck Neue Energien davon.
Genußscheine beinhalten kein Wandelrecht in Aktien, sondern das Recht auf
eine Zinszahlung, die auch gewinnabhängig sein kann. Genußscheine werden in
der Regel bei privaten Anlegern platziert.
Wenn jetzt jemand superschlau meint, das Herr Plambeck sich über eine
Wandelanleihe den Verkauf der zweiten Tranche SSP sichern kann, vergißt er,
wie so oft, leider die Fakten.
Die Option zur Übernahme weiterer Anteile an SSP läuft vom Zeitpunkt der
Erstübernahme aus ein Jahr. Diese läuft also im Juli 2004 ab. Nach der
Genehmigung der vorgeschlagenen TOP durch die HV müssen diese Maßnahmen ins
Aktienregister eingetragen werden und es müßte eine Ausgabe der Anleihen
erfolgen. Da dies alles nicht vor Anfang 2004 abgewickelt sein kann, würde
die Laufzeit der Anleihe, damit Herr Plambeck auch schnell wieder in Aktien
tauschen und sich somit "Kohle sichern" kann, 5 Monate betragen. Ansonsten
müßte Herr Plambeck über die Laufzeit von möglicherweise 5 Jahren die
Anleihe halten und dann erst tauschen können. Nach Meinung aller im Board
ist bis dahin sowohl SSP und Plambeck pleite und alles ist wertlos. Ein
tolles Geschäft!!. Dieses Szenario ist absoluter Blödsinn. Kohle macht
hierbei wohl niemand.
Weitere dümmliche Argumente sind im Board nachzulesen, wir brauchen
"dringend" Geld, weil wir "kurz vor der Pleite stehen". Wenn dem so wäre,
könnte uns sicherlich eine in sieben Wochen stattfindende Hauptversammlung
mit einer weiteren Frist von ca. zwei Monaten zur Durchführung der
Kapitalmaßnahmen, auch nicht mehr helfen. Ferner kann eine KE nicht
durchgeführt werden, wenn es keine Käufer gibt. Zur Durchführung einer KE
muß ein Prospekt erstellt werden und die begleitende Bank haftet für den
Inhalt. Möglicherweise muß vorher eine Due Dilligence durchgeführt werden.
Blödsinnige Spekulationen über eine "Pleite" weil wir mehrere KE-Maßnahmen
vorsorglich genehmigen lassen wollen, entbehren daher jeglicher Grundlage.
...................
ich danke nochmals für die klärenden Worte..,dass jemandem wie Heren Janzen ob der stimmung/Art und Weise die Lust zur Kommunikation fehlen mag, kann ich nachvollziehen..
Diese werde ich nun größtenteils hier ins board stellen....Namen habe ich ge-ickst..
Sehr geehrt .......XXXXXXXX
an den von Ihnen aufgeführten Postings erkennt man mal wieder, wie wenig
Ahnung ein XXXXXX, XXXXXX oder die anderen Polemiker des Boards
haben.
Die heutige Meldung war nichts anderes als die Ankündigung, auf einer
außerordentlichen Hauptversammlung die drei möglichen Kapitalmaßnahmen
genehmigtes Kapital, bedingtes Kapital in Verbindung mit einer Wandelanleihe
und Genußscheine zur Genehmigung zu stellen. Keine Ankündigung, eine
Maßnahme durchzuführen.
Die dümmlichen Äußerungen mancher Boardteilnehmer zeugen von einer
Inkompetenz, wie ich sie selten gesehen habe.
Eine Wandelanleihe ist ein Finanzierungsinstrument, bei dem sich ein
Investor unter Zahlung eines Kaufpreises in Bar das Recht sichert, während
einer von Anfang an festgeschriebenen Zeit diese Anleihe in Aktien der
Gesellschaft tauschen zu können. Er erhält die Aktien unter der Bedingung,
das er einen bestimmten Preis, der bei Auflegung am Börsenkurs orientiert
ist, unter Zuzahlung einer sogenannten Prämie zahlt. Für die Laufzeit der
Anleihe, in der er nicht wandeln kann, erhält er eine geringe Verzinsung.
Übliche Kennzeichen sind eine Laufzeit von 5 oder 10 Jahren, ein Aufschlag
von 20 oder 30 % und eine Verzinsung von 2 bis 4 %.
Diese Art der Kapitalbeschaffung ist zur Zeit der "Renner" an den
Finanzmärkten, siehe Münchner Rück, siehe Allianz, siehe Addidas, siehe
Balda und sind in der Regel Instumente für Großinvestoren. diese können i.
d. R. auch privat platziert werden.
Wichtig ist dabei, das man maximal 50 % des Grundkapitals als bedingtes
Kapital schaffen kann. Nach Abzug des bereits geschaffenen bedingten
Kapitals für das Führungskräfteprogramm besteht für uns die Möglichkeit, 9,4
Mio. Aktien dafür zur verfügung zu stellen. Und je niedriger der Kurs fällt,
je weniger Volumen können wir ausgeben, da sich dieses bei der festgelegten
Zahl der Aktien durch den Kurs und einen Aufschlag ergibt. Spekulationen
über einen absichtlich gedrückten Kurs sind daher auch absoluter Blödsinn,
weil wir uns damit selber schädigen würden.
Eine Barkapitalerhöhung bringt auch dann nur etwas, wenn dem Unternehmen
über den Nennwert hinaus Geld zufließt. Auch hier gilt: je niedriger der
Kurs, desto weniger hat Plambeck Neue Energien davon.
Genußscheine beinhalten kein Wandelrecht in Aktien, sondern das Recht auf
eine Zinszahlung, die auch gewinnabhängig sein kann. Genußscheine werden in
der Regel bei privaten Anlegern platziert.
Wenn jetzt jemand superschlau meint, das Herr Plambeck sich über eine
Wandelanleihe den Verkauf der zweiten Tranche SSP sichern kann, vergißt er,
wie so oft, leider die Fakten.
Die Option zur Übernahme weiterer Anteile an SSP läuft vom Zeitpunkt der
Erstübernahme aus ein Jahr. Diese läuft also im Juli 2004 ab. Nach der
Genehmigung der vorgeschlagenen TOP durch die HV müssen diese Maßnahmen ins
Aktienregister eingetragen werden und es müßte eine Ausgabe der Anleihen
erfolgen. Da dies alles nicht vor Anfang 2004 abgewickelt sein kann, würde
die Laufzeit der Anleihe, damit Herr Plambeck auch schnell wieder in Aktien
tauschen und sich somit "Kohle sichern" kann, 5 Monate betragen. Ansonsten
müßte Herr Plambeck über die Laufzeit von möglicherweise 5 Jahren die
Anleihe halten und dann erst tauschen können. Nach Meinung aller im Board
ist bis dahin sowohl SSP und Plambeck pleite und alles ist wertlos. Ein
tolles Geschäft!!. Dieses Szenario ist absoluter Blödsinn. Kohle macht
hierbei wohl niemand.
Weitere dümmliche Argumente sind im Board nachzulesen, wir brauchen
"dringend" Geld, weil wir "kurz vor der Pleite stehen". Wenn dem so wäre,
könnte uns sicherlich eine in sieben Wochen stattfindende Hauptversammlung
mit einer weiteren Frist von ca. zwei Monaten zur Durchführung der
Kapitalmaßnahmen, auch nicht mehr helfen. Ferner kann eine KE nicht
durchgeführt werden, wenn es keine Käufer gibt. Zur Durchführung einer KE
muß ein Prospekt erstellt werden und die begleitende Bank haftet für den
Inhalt. Möglicherweise muß vorher eine Due Dilligence durchgeführt werden.
Blödsinnige Spekulationen über eine "Pleite" weil wir mehrere KE-Maßnahmen
vorsorglich genehmigen lassen wollen, entbehren daher jeglicher Grundlage.
...................
ich danke nochmals für die klärenden Worte..,dass jemandem wie Heren Janzen ob der stimmung/Art und Weise die Lust zur Kommunikation fehlen mag, kann ich nachvollziehen..
@zz
meine mutmassungen werdem dem kurs auch nicht schaden.
Dafür sorgen die von Plambeck verursachten Tatsachen von alleine.
Und wie gesagt: Ich werde PNE wieder kaufen. Da sind wir uns einig und wieder Geld mit verdienen.
Nur wann, dass weiss ich noch nicht.
Piscator
meine mutmassungen werdem dem kurs auch nicht schaden.
Dafür sorgen die von Plambeck verursachten Tatsachen von alleine.
Und wie gesagt: Ich werde PNE wieder kaufen. Da sind wir uns einig und wieder Geld mit verdienen.
Nur wann, dass weiss ich noch nicht.
Piscator
Pizzis mutmaßungen habe dem kurs nicht geschadet...
An der These : Alles im Kurs...scheint doch was wahres dran zu sein..
An der These : Alles im Kurs...scheint doch was wahres dran zu sein..
wieso ?
Pizzi
ob Dein punkt 1 nicht etwas zu optimistisch ist??
ob Dein punkt 1 nicht etwas zu optimistisch ist??
die `positiven` Meldungen werden in etwa so aussehen.
1.) Grossauftrag für SSP:
SSP gibt bekannt, dass sie einen Grossauftrag von der Plambeck Neue Energien für die Lieferung von xxx (aber auf jeden Fall vielen) Rotorblättern für die Geschäftsjahre 2004 bis 20xx erhalten hat.
Der Auftrag liegt in einer Grössenordnung von xxx (aber auf jeden Fall vielen) Millionen Euro.
......
2.) PNE übernimt die restlichen Anteile der SSP von Plambeck Holding für xxx (aber in jedem Falle viel) Millionen.
Der Kaufpreis wird in Form von Aktien der Plambeck neue Energien zum gezahlt. Für die Kaufpreisfinanzierung wird die genehmigte Kapitalerhöhung der PNE AG genutzt .....
Wer wettet dagegen ?
Piscator
(nur meine Meinung)
1.) Grossauftrag für SSP:
SSP gibt bekannt, dass sie einen Grossauftrag von der Plambeck Neue Energien für die Lieferung von xxx (aber auf jeden Fall vielen) Rotorblättern für die Geschäftsjahre 2004 bis 20xx erhalten hat.
Der Auftrag liegt in einer Grössenordnung von xxx (aber auf jeden Fall vielen) Millionen Euro.
......
2.) PNE übernimt die restlichen Anteile der SSP von Plambeck Holding für xxx (aber in jedem Falle viel) Millionen.
Der Kaufpreis wird in Form von Aktien der Plambeck neue Energien zum gezahlt. Für die Kaufpreisfinanzierung wird die genehmigte Kapitalerhöhung der PNE AG genutzt .....
Wer wettet dagegen ?
Piscator
(nur meine Meinung)
...das aber sicher..*g
21.04.24 · wO Chartvergleich · ATOSS Software |
20.04.24 · wO Chartvergleich · ABB |
10.04.24 · dpa-AFX · ENCAVIS |
10.04.24 · EQS Group AG · PNE |
10.04.24 · EQS Group AG · PNE |
03.04.24 · EQS Group AG · PNE |
03.04.24 · EQS Group AG · PNE |
03.04.24 · Aktien Global · PNE |
02.04.24 · dpa-AFX · PNE |
02.04.24 · Aktien Global · PNE |