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eröffnet am 26.07.03 08:59:57 von
neuester Beitrag 26.07.03 10:39:06 von
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ERDSTÖSSE IN JAPAN
Bei zwei heftigen Erdstößen im Nordosten Japans sind mindestens 246 Menschen verletzt worden.
Etwa 120 Häuser wurden nach Polizeiangaben beschädigt, davon allein 50 in der besonders schwer betroffenen Stadt Nango.
Rund 100.000 Haushalte in der Region waren ohne Strom, der Zugverkehr wurde vorübergehend eingestellt. In der Ortschaft Kashimadai wurde ein Flussdeich beschädigt, so dass dort die Gefahr einer Überflutung bestand.
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ERDSTÖSSE IN JAPAN
Bei zwei heftigen Erdstößen im Nordosten Japans sind mindestens 246 Menschen verletzt worden.
Etwa 120 Häuser wurden nach Polizeiangaben beschädigt, davon allein 50 in der besonders schwer betroffenen Stadt Nango.
Rund 100.000 Haushalte in der Region waren ohne Strom, der Zugverkehr wurde vorübergehend eingestellt. In der Ortschaft Kashimadai wurde ein Flussdeich beschädigt, so dass dort die Gefahr einer Überflutung bestand.
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Samstag 26. Juli 2003, 10:07 Uhr
Mehr als 200 Verletzte durch Erdbeben in Japan
Tokio (Reuters) - Bei einem Erdbeben im Nordosten Japans sind am Samstagmorgen nach Angaben der Polizei mehr als 200 Menschen verletzt worden. Das Epizentrum des Bebens lag in der Präfektur Miyagi, rund 300 Kilometer nördlich der Hauptstadt Tokio, wo es aber noch zu spüren war. In einigen Gebieten kam es den Angaben zufolge zu Erdrutschen. Zudem fiel zeitweise der Strom aus, und der Bahnverkehr kam vorübergehend zum Erliegen.
Kurz nach Mitternacht war dieselbe Region bereits von einem
Beben der Stärke 5,5 erschüttert worden, bei dem elf Menschen verletzt wurden. Das Gebiet ist meist ländlich geprägt, mit wenigen großen Städten und einigen ansässigen High-Tech-Unternehmen.
Bei dem zweiten Beben wurden in der Stadt Kanancho bei einem Erdrutsch zwei Menschen verschüttet, konnten jedoch rasch geborgen werden. Die Behörden warnten vor der Gefahr weiterer Erdrutsche, da der Boden vom heftigen Regen der Nacht zuvor aufgeweicht sei. "Das war wirklich ein heftiger Stoß", berichtete eine Frau dem Sender. "Ich wusste nicht, was los war. Jetzt ist das ganze Haus in Unordnung."
Rund 130.000 Haushalte seien vorrübergehend ohne Strom gewesen, berichtete NHK. Ein Zug mit rund zehn Passagieren sei entgleist, wobei aber offenbar niemand verletzt wurde. In der Gebirgsstadt Nangocho wurden rund 50 Häuser beschädigt, wie ein Behördensprecher sagte. Einige Bewohner seien in einer Schule in Sicherheit gebracht worden. Von dem Atomkraftwerk Onagawa in der Region wurden keine Schäden gemeldet.
Miyagi war Ende Mai von einem Beben der Stärke 7,0 auf der Richterskala erschüttert worden. Mehr als 100 Menschen wurden damals verletzt. In der westjapanischen Stadt Kobe waren vor acht Jahren bei einem Beben der Stärke 7,2 auf der Richterskala 6430 Menschen ums Leben gekommen.
Mehr als 200 Verletzte durch Erdbeben in Japan
Tokio (Reuters) - Bei einem Erdbeben im Nordosten Japans sind am Samstagmorgen nach Angaben der Polizei mehr als 200 Menschen verletzt worden. Das Epizentrum des Bebens lag in der Präfektur Miyagi, rund 300 Kilometer nördlich der Hauptstadt Tokio, wo es aber noch zu spüren war. In einigen Gebieten kam es den Angaben zufolge zu Erdrutschen. Zudem fiel zeitweise der Strom aus, und der Bahnverkehr kam vorübergehend zum Erliegen.
Kurz nach Mitternacht war dieselbe Region bereits von einem
Beben der Stärke 5,5 erschüttert worden, bei dem elf Menschen verletzt wurden. Das Gebiet ist meist ländlich geprägt, mit wenigen großen Städten und einigen ansässigen High-Tech-Unternehmen.
Bei dem zweiten Beben wurden in der Stadt Kanancho bei einem Erdrutsch zwei Menschen verschüttet, konnten jedoch rasch geborgen werden. Die Behörden warnten vor der Gefahr weiterer Erdrutsche, da der Boden vom heftigen Regen der Nacht zuvor aufgeweicht sei. "Das war wirklich ein heftiger Stoß", berichtete eine Frau dem Sender. "Ich wusste nicht, was los war. Jetzt ist das ganze Haus in Unordnung."
Rund 130.000 Haushalte seien vorrübergehend ohne Strom gewesen, berichtete NHK. Ein Zug mit rund zehn Passagieren sei entgleist, wobei aber offenbar niemand verletzt wurde. In der Gebirgsstadt Nangocho wurden rund 50 Häuser beschädigt, wie ein Behördensprecher sagte. Einige Bewohner seien in einer Schule in Sicherheit gebracht worden. Von dem Atomkraftwerk Onagawa in der Region wurden keine Schäden gemeldet.
Miyagi war Ende Mai von einem Beben der Stärke 7,0 auf der Richterskala erschüttert worden. Mehr als 100 Menschen wurden damals verletzt. In der westjapanischen Stadt Kobe waren vor acht Jahren bei einem Beben der Stärke 7,2 auf der Richterskala 6430 Menschen ums Leben gekommen.
Ist bei den Japsen was völlig normales.
solange das Epizentrum weit genug von Tokio entfernt ist...
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