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    Deutsche Post legt beim Nettogewinn kräftig zu, erhöht Prognosen - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 30.07.03 09:44:08 von
    neuester Beitrag 30.07.03 18:26:44 von
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      schrieb am 30.07.03 09:44:08
      Beitrag Nr. 1 ()

      Die Deutsche Post AG blieb im ersten Halbjahr 2003 bedingt durch den Wegfall von Einmaleffekten sowie die Absenkung des Brief-Portos erwartungsgemäß unter dem Ergebnis des Vorjahreszeitraums, konnte jedoch die Analystenerwartungen leicht übertreffen.

      Der Post und Logistikkonzern erzielte im Berichtszeitraum einen Gewinn vor Steuern, Zinsen und Tilgung (EBITA) in Höhe von 1,47 Mrd. Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum eine EBITDA in Höhe von 1,57 Mrd. Euro erwirtschaftet wurde. Analysten hatten im Vorfeld mit einem EBITA in Höhe von 1,51 Mrd. Euro gerechnet. Der Nettogewinn konnte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 150 Mio. Euro (0,14 Euro je Aktie) auf aktuell 650 Mio. Euro (0,58 Euro je Aktie) zulegen. Der Konzernumsatz lag im Berichtszeitraum bei 19,2 Mrd. Euro und war damit im Vergleich zum Vorjahr um 0,8 Prozent rückläufig.

      Wie das Unternehmen weiter mitteilte, konnte das im November begonnene Restrukturierungsprogramm STAR wesentlich zum Unternehmenserfolg im Berichtszeitraum beitragen. Konzernangaben zufolge trug dieses Programm in der ersten Jahreshälfte insgesamt 174 Mio. Euro zum Halbjahresergebnis bei. Für das Gesamtjahr revidierte die Deutsche Post ihre Ergebnisprognosen beim EBITA um 100 Mio. Euro auf 2,9 Mrd. Euro nach oben.

      Die Aktie der Deutschen Post notiert in Frankfurt aktuell mit einem Minus von 0,78 Prozent bei 12,65 Euro.

      Wertpapiere des Artikels:
      DEUTSCHE POST AG NA O.N.


      Autor: (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),09:44 30.07.2003

      Avatar
      schrieb am 30.07.03 18:26:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      Einer der günstigsten DAX-Titel mit einem erwarteten 2003er KGV von 12.
      Zudem Phantasie bezüglich Börsengang der Postbank und weitere Auslandsbeteiligungen.
      Der mögliche Verkauf von Aktien des Bundes sollte kurzfristig zwar kursbelastend sein, aber mittelfristig eher beflügeln.


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