checkAd

    Protestbrief an die Minister - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.08.03 07:28:21 von
    neuester Beitrag 11.08.03 10:37:10 von
    Beiträge: 20
    ID: 763.059
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 340
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 09.08.03 07:28:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      Eine Krankenschwester aus D.: Geplante Kürzungen gefährden die Existenz
      Irgendwann fällt der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Die Rente scheint unsicher, für die Gesundheit muss man immer mehr aus eigener Tasche zahlen und nun noch die Pläne das Gehalt zu kappen. Ingrid G., Krankenschwester, reicht es nun.
      Nachdem sie nach ihrer Scheidung ihre 3 Kinder alleine großgezogen, dazu eine Ausbildung als Krankenschwester absolviert hat und in diesem Beruf im Schichtdienst hart arbeitet, fürchtet sie jetzt, in Finanznöte zu kommen.
      Der Grund:
      Die Kürzungen, die der Staat bei ihrem Lohn plane. Ihr Urlaubsgeld als Krankenschwester, die nach BAT bezahlt wird, entfalle in diesem Jahr, hinzu kämen die Pläne, das 13. Monatsgehalt zu streichen, den Familienfreibetrag zu kappen und eine Fahrtkostenpauschale künftig erst ab einer Entfernung von 20 km zu zahlen.
      Ingrid G. wird dadurch im nächsten Jahr mindestens 2400 Euro weniger haben. Für Politiker sicher eine lächerliche Summe, für sie und ihre 3 Kinder gleicht das einer Katastrophe.
      Ihr Fazit: Hätte sie nach ihrer Scheidung nicht die Ausbildung zur Krankenschwester gemacht, sondern sich von ihrem Ex und dem Sozialamt finanziell unterstützen lassen, stünde sie jetzt besser da.
      "Ist es das, was unser Staat von mir erwartet?"
      Für unsere Politiker gilt: " Denn sie wissen nicht, was sie tun!"
      Avatar
      schrieb am 09.08.03 07:37:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      :eek: :eek: dem kann ich nur zustimmen...was da passiert ist nichts als purer aktionismus...es wird nicht agiert sondern reagiert, weil das haus schon brennt...die folge davon ist:

      keiner weiss mehr wo es langgeht, es wird wieder alles komplizierter und diejenigen, die nachher das alles anwenden müssen, sind völlig überfordert damit...hinzukommt..über allem hängt das damoklesschwert, dass gegen die änderungen geklagt wird und die rechtsprechung es wieder zu fall bringt...es wird zeit für einen radikalen wechsel...aber das ist wohl nur utopie...wobei ich das wort radikal nicht falsch verstanden haben will...einzelvorschläge erspare ich mir...denn dazu gibt es doch wieder nur unsinnige kommentare....man kann es aber auf einen punkt bringen....

      das system hat fertig!!!!! um mal die ausdrucksweise eines bekannten fussballtrainers zu verwenden:confused: :confused:

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 09.08.03 07:39:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      Schock für Lehrlinge
      Auf dem Lohn-Steifen
      fehlen bis zu 84 Euro!


      Berlin – Böse Überraschung für Zehntausende Lehrlinge: Ihnen fehlen bei der Lohnabrechnung künftig im Schnitt bis zu 84 Euro.
      Grund: Die Bundesregierung hat zum 1. August die Geringverdiener-grenze für Auszubildende von 400 Euro wieder auf 325 Euro/ Monat gesenkt. Ab sofort müssen alle Lehrlinge mit Einkommen ab 326 Euro ihren Arbeitnehmer-Beitrag für Renten-, Arbeitslosen-, Kranken- und Pflegeversicherung (rd. 21 %) wieder selbst bezahlen. Dadurch soll die Ausbildung für Unternehmen billiger werden.

      Durchschnittliche Kosten für Azubis: D Bei 326 Euro/Monat sind rd. 68 Euro Sozialbeiträge fällig. D Bei 350 Euro Lohn sind es 73,50 Euro. D Bei 400 Euro fehlen 84 Euro. Der Arbeitgeber spart den gleichen Betrag.


      http://www.bild.t-online.de/BTO/jobskarriere/aktuell/2003/08…

      :mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 09.08.03 07:49:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      :eek: :eek: no3: wieder ein beispiel für den aktionismus unserer regierung....und ein gutes beispiel wie schlampig dort gearbeitet wird...erst die änderung zum 1.04.2003 bei den sog billigjobs...ohne weitblick..dann stellt man plötzlich fest...hoppla...da haben wir ja etwas übersehen...und dann keine 4 monate später die korrektur...

      und was kommt in weiteren 4,6 oder 12 monaten?????

      planungssicherheit, wie sie notwendig wäre...ich sehe sie nicht...was ist die folge???...verunsicherung!!! was erzeugt verunsicherung??? zurückhaltung!!! und wer sich zurückhält, investiert nicht!!! und schafft auch keine neuen arbeitsplätze!!! weitere folge... wer es kann schaut sich nach alternativen um.. und davon gibt es aleine in den östlichen staate, die demnächst eu-mitglied werden genug...

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 09.08.03 10:39:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Streichliste wird nach meiner Meinung noch weiter fortgesetzt die nächsten 10 Jahre.

      Ich habe bisher noch keinen Thread gefunden der das Thema "Auslandsverlagerung hochqualifizierter Jobs" behandelt. Dem Fiskus stehen harte Zeiten bevor, wenn man bedenkt, daß die Lohnsteuern in den nächsten Jahren extrem absinken werden.

      Ich finde die neuen Vorhaben einen Schritt in die richtige Richtung. Wir müssen nur abwarten, ob der Staat in der Lage ist, sich zu verschlanken.

      Es geht rückwärts, dessen müssen wir alle uns bewußt werden. HANS EICHEL wußte das schon vor der Wahl 2002.
      Und wenn wir ehrlich zu uns sind,- wir wußten es auch.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1975EUR +5,90 %
      InnoCans LPT-Therapie als Opioid-Alternative?! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 09.08.03 11:24:26
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Schinderluder

      Dann mach Du doch einen Thread darüber, los !

      @rotgrün

      Das finde ich auch nicht gerade gloreich von den Berliner Pappnasen.
      Zeigt, das sie immer noch nicht kappiert haben, das gerade die unteren Einkommensschichten netto stabielere Einkommen haben müssen.
      Krankenschwestern in Wechselschicht verdienen verhältnismäßig ganz ordentlich, was sie aber wirklich verdient haben!
      Da und bei z.B. auch Polizisten sollte man nicht ansetzen, ehr die Verwaltungsregularien verschlanken, um dort Personal zu sparen. Durch überzogenen Bürokratismuß entstand dort eine unnütze Kostenstelle.

      so long
      Avatar
      schrieb am 09.08.03 12:14:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      @Rhum das ist ein ganz schwieriges Thema, das ich gerne jemanden überlasse, der mehr Ahnung hat als ich. Es gibt spezielle Forschungsarbeiten darüber die erstellt wurden von der UNI ESSEN.

      Auch dieser Link behandelt den Themenbereich.
      http://www.rz.uni-frankfurt.de/~wmenz/antrag.htm

      Ich empfehle Dir das auszudrucken und in einer ruhigen Stunde zu lesen.

      Derzeit finden gravierende Verlagerungen ganzer Produktionszweige statt. Denke nur mal an EOn, die sich zunehmend auf den Stromhandel konzentrieren. Technologiezweige, die ein Land unabhängig machen werden aufgegeben. Wir treten ein in eine bisher unbekannte Abhängigkeit, die wir jetzt noch nicht spüren,-zu spüren werden wir es bekommen, wenn Krisenzeiten kommen.
      Avatar
      schrieb am 09.08.03 12:48:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die jüngste Tochter ( 17 ) besucht das 25 km entfernte Kreisgymnasium, die Fahrtkosten muss Frau G. selber tragen. Hinzu kommen die Schulbücher ( Lehrmittelfreiheit ist in NS abgeschafft ) Die Ältere will im WS Architektur studieren, eine große Belastung für die Familie. Deshalb fragt die 48 jährige bitter: Bildung nur noch für Priviligierte und Besserverdiende?

      Hatte die SPD nicht mal einen ganz anderen Bildungsanspruch? War da nicht mal die Rede von "Chancengleichheit"
      Avatar
      schrieb am 09.08.03 13:18:26
      Beitrag Nr. 9 ()
      @rotgrün

      Ja die SPD sollte ihren Namen ändern. Das S für sozial passt da absolut nicht mehr rein.

      Mittlerweile gibt es schon tonnenweise unsoziale Gesetze. Ich verstehe unter sozial, das man für Härtefälle mindestens ein Auge hat, sowie in einem verträglichen Maß(geschieht ja auch nicht) soziale Abfederung für die Bürger schafft.

      Was ist an einer Mwst. sozial, noch schlimmer einer Ökosteuer, welche ja den rentnern zu gute kommen soll, die sie aber anschließend selber bezahlen dürfen?(mit)

      Was ist an dieser Gesundheitreform sozial?

      Man könnte bald den WO-Speicher damit zu müllen, was hier mittlerweile an unsozial/ungerechter Gesetzgebung vorherrscht. Großkonzern zahlen keine Steuern, Bürger und Mittelstand zahlt alles.

      Selbst kleine Ortkrankenkassenvorsteher beziehen aus Kassenbeiträgen Gehälter, die absolut nicht mit ihrer Leistung zu erklären sind....
      Avatar
      schrieb am 09.08.03 13:27:01
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Schinderluder

      Hab mal rein geschnuppert, Ist je ne riesen Ausarbeitung.

      Ich vertrete die Auffassung, je eher wir uns mit neuen Dingen beschäftigen, desto eher können wir unsere wirtschaftliche Zukunft damit gestalten, sie uns zum Vorteil machen.

      Bill Gates sagte:

      Jede neue Technik bietet auch ihre Chancen. Die Deutschen sollten nicht immer nur das negative darin suchen.

      Er hat recht, das Ergebnis steht.

      Das kann man hier auf vieles übertragen
      Avatar
      schrieb am 09.08.03 13:39:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      Das kannst Du ruhig vergessen,@Rhum. Das Land steckt ganz tief in Der Schuldenfalle. Sie hat unter KOHL bereits zugeschnappt. Das Eingangsposting behandelt genau genommen die Auswirkungen einer völlig verfehlten Wirtschafts- und Finanzpolitik.

      Auf ganz erschreckende Weise offenbart nun die Politik der BEAMTEN und AUSKOMMENTIERER(Juristen)-jedes einzelne Gesetzt ist mit Kommentaren belegt die ganze Bücher füllen!!!

      Und wenn man sich´s genau anschaut, kann jedes Gesetz mit einem neuerlichen Kommentar überlagert werden, der die alten Auslegungsweisen aufhebt.

      Vergiß es, "wir haben fertig".

      Völlig auf "Konsens" bedacht agieren die Parteien derzeit vor der LANDTAGSWAHL. Nachher kommt alles wieder anders als vorgesehen und Morgen schon werden Beschlüsse wieder adakta gelegt, weil irgendein Politiker eben sein Gehirn morgens nicht im Nachtkastl vergessen hat!

      Derweil schreitet die Globalisierung mit Riesenschritten voran und treibt uns immer schneller ins Verderben.
      Avatar
      schrieb am 09.08.03 14:43:37
      Beitrag Nr. 12 ()
      #6
      "Krankenschwestern in Wechselschicht verdienen verhältnismäßig ganz ordentlich..."

      Ich habe mich einmal schlau gemacht und mir die Einkommenverhältnisse einer Krankenschwester angesehen:

      Tarifbereich Öffentlicher Dienst, Westdeutschland

      In diesem Tarifbereich werden folgende tarifliche Vergütungen bezahlt:

      Für Angestellte des Bundes und der Länder in den mittleren Vergütungsgruppen ( Krankenschwester ) ein Monatsgehalt von € 1.687 bis € 2.009. Hier ist die Grundvergütung mit Ortszuschlag Stufe 1 und allgemeiner Zulage zu Grunde gelegt.
      Es muss sich hier um Bruttobeträge handeln. Zieh mal Steuern und Sozialversicherungsbeiträge ab, dann finde ich deine Bemerkung erstaunlich.

      Da ich erst kürzlich in den Genuss kam, mich von dem "ganz ordentlich bezahlten" Personal längere Zeit pflegen lassen zu dürfen, weiß ich, dass hier Leistung und Bezahlung nicht mehr stimmen.

      Politikern, die hier die Sense anlegen und nach weiteren tiefen Einschnitten schreien, wünsche ich im Krankeitsfall mit Krankenhausaufenthalt missgelauntes, lustloses, ihren Beruf als große Belastung ansehendes Krankenhauspersonal.
      Avatar
      schrieb am 09.08.03 16:43:52
      Beitrag Nr. 13 ()
      @rotgrün

      Du hast mich mißverstanden oder ich mich mißverständlich ausgedrückt.

      klar ist das Brutto, es kommt allerdings i.d.r. immer noch was drauf(nur mal am Rande)
      Ich bin doch auch dagegen, das man bei denen kürzt, hab ich auch geschrieben.
      Seh aber mal so ein Einkommen im Verkgleich zu einem Kaufmannseinkommen(Verkäufer, z.B. in Warenhäusern) oder im Vergleich zum Handwerkereinkommen. Weisst Du, wieviele von denen gerade mal die pfändbare Grenze um 50 Euro überschreiten und mit 1000,- Euro mtl nach Hause gehen, dafür dann auch noch körperlich schften dürfen?

      Dann bekommt es ein anderes Bild mit den Krankenschwestern.
      Avatar
      schrieb am 09.08.03 16:53:21
      Beitrag Nr. 14 ()
      @Schinderluder

      Hatten wir nicht schon diese Diskussion?

      Versinkst Du gerade wieder im Pessimismuß?

      Unser Zinsneveau steht auf historischem Tief, könnte auch noch lange so bleiben. Da ist es eine Sache der Verantwortlichen, jetzt da für die Zukunft die Weichen zu stellen. Schon mal was von umfinanzieren gehört?

      Chancen haben wir, leider handeln unsere Obrigkeiten nur unter finanzieller Zwangsverwaltung. Die hat angefangen, ganz fürchterlich zu beißen.

      Die Schere kommt 100%ig, ich unterschreib es Dir !

      Wir erleben die größte Pleitewelle aller Zeiten in D. Keiner will noch Existenzgründer finanzieren. Die Steuereinnahmen sind deutlich rückläufig. Selbst der dummste Staatsdiener wird schmerzhaft begreifen, das es auf ein Chaos hinaus läuft, wenn man nicht Schnitt macht, dem Gewerbe wieder Chancen einräumt.
      Es kommt, glaub mal.
      Avatar
      schrieb am 09.08.03 17:52:53
      Beitrag Nr. 15 ()
      Zumindest werde ich einen Großteil meiner Aktien im laufe der nächsten Woche verkaufen. Ich denke mal, das wars für Heuer. Hab keine Lust mehr auf eventuelle Verluste.

      Seit der Bundestagswahl ist ausser Steuererhöhungen noch nichts geschehen. Man debattiert, diskutiert und schwadroniert was das Zeug hält.

      Wir sollten unsere Politiker nicht mehr ernst nehmen. Sie sind es nichtmal mehr wert beachtet zu werden.
      Avatar
      schrieb am 09.08.03 19:10:32
      Beitrag Nr. 16 ()
      #Rhum56
      Ok, das wäre geklärt. Ich stimme dir außerdem zu, dass viele Arbeitnehmer und dazu gehören natürlich die Einzelhandelskaufleute, zu WENIG verdienen. So erhalten Kellnerinnen knapp 7 Euro die Stunde ( Brutto, ich weiß das deshalb so genau, weil meine Tochter z.Zt. kellnert ( Semesterferien )) und nun kommt der Hammer. Wenn die nachts einen Fehlbetrag haben, müssen sie das mit ihrem Trinkgeld ausgleichen. Hast du schon mal gehört, dass unsere CEOs für den Mist, den sie verzapfen, auf Gehalt verzichten?
      Avatar
      schrieb am 11.08.03 07:58:54
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ist der Ruf erst ruiniert, dann regiert sichs völlig ungeniert.
      Der Ankündigungsminister Clement sitzt zwischen allen Stühlen. Er hat den Überblick nun völlig verloren. Nur Baustellen, nirgendwo ein Richtfest.
      Die Vermittlungs-Agenturen sind ein Flop.
      Er gibt allen Jugendlichen ein Versprechen: " Jeder bekommt ein Ausbildungsangebot!"
      Dieser Mann ist eine krasse Fehlbesetzung. :mad:
      Avatar
      schrieb am 11.08.03 09:03:32
      Beitrag Nr. 18 ()
      @rotgrün

      So wird bei Kellnern schon seit Jahrzehnten abgerechnet. Und der Grundlohn ist niedrig wegen dem üppigen Trinkgeld. Die Eigenverantwortlichkeit dabei find ich gut.(Übrigens dort wird mit am meisten geschummelt, was die Wirte wissen)

      @isch

      Clement weiss ja nitt, was er sonst noch babbeln soll. Er muß das Sommerloch füllen:D
      Avatar
      schrieb am 11.08.03 09:26:12
      Beitrag Nr. 19 ()
      "...Und der Grundlohn ist niedrig wegen dem üppigen Trinkgeld.( Übrigens dort wird mit am meisten geschummelt, was die Wirte wissen)"

      Zu dem üppigen Trinkgeld: Nach einem 12 Stundentag liegt dieses "üppige Trinkgeld" zwischen 20 und 30 Euro. Also, Rhum56, bei deinem nächsten Restaurantbesuch - Trinkgeld nicht vergessen, es darf auch etwas mehr sein.

      Mit dem Schummeln verstehe ich nicht - bitte um Aufklärung!
      Avatar
      schrieb am 11.08.03 10:37:10
      Beitrag Nr. 20 ()
      @ rotgrün:

      z.B.Stammgästen oder Gästen, die man dazu machen möchte gibt man das eine oder andere Getränk aus. das macht sich positiv in der Trinkgeldkasse bemerkbar. Ist meiner meinung nach noch nicht mal verwerflich, da es der Kundenbindung dient :D;)


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Protestbrief an die Minister