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    Belgien - Badeverbot für Einwanderer - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.08.03 16:05:38 von
    neuester Beitrag 17.08.03 22:27:52 von
    Beiträge: 63
    ID: 763.917
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      Avatar
      schrieb am 12.08.03 16:05:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      Avatar
      schrieb am 12.08.03 16:15:02
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das ist Rassismus pur!
      Etwas ähnliches gab es nur im Dritten Reich, da waren auch Badeanstalten `für Juden´ verboten.
      Traurig.
      Avatar
      schrieb am 12.08.03 16:38:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      Stimmt, also kein Verbot.

      Dann kann zwar kein Belgier mehr sicheren Gefühls ins Schwimmbad, aber es ist wenigstens nicht rassistisch!
      Avatar
      schrieb am 12.08.03 16:48:45
      Beitrag Nr. 4 ()
      #3
      genau richtig, und wenn die Einwanderer dann unter sich sind, gibts (vielleicht) auch keinen Zoff!:cry:
      Avatar
      schrieb am 12.08.03 17:15:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      und die Belgier kommen zu uns und bitten hier um Asyl.

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      Avatar
      schrieb am 12.08.03 17:20:29
      Beitrag Nr. 6 ()
      bei uns gibt´s extra integrationsbäder, da werden wir zusammengewöhnt, ob wir wollen oder nicht.
      Avatar
      schrieb am 12.08.03 17:34:43
      Beitrag Nr. 7 ()
      Also bei uns gehen Mädchen fast gar nicht mehr ins Hallenbad, und wenn, dann nur mit knielangen Radlerhosen (!). Frage mich, wie lange es dauert, bis die bis zu den Knöcheln verhüllt ins Wasser gehen (ich rede hier nicht nur von Einwanderertöchtern.....) . Offizielle Verordnung ist das natürlich nicht, aber übliche Praxis. Auch eine Form von Seperation....

      Den Jungs in dieser Stadt ist der Anblick von Mädchen im Bikini oder Badeanzug offenbar nicht zuzumuten, ohne dass die gleich die Kontrolle über sich verlieren. Einfach nur noch krank. Da war die Generation unserer Mütter (und Väter) um Lichtjahre weiter....

      TS
      Avatar
      schrieb am 12.08.03 17:41:41
      Beitrag Nr. 8 ()
      Das ist Rassismus und eine Schande. Sofort alle sperren in WO :)

      @tiramisusi
      Und auch die Männer trugen eine zeitlang vorwiegend sehr lange Badehosen, das war ein Modetrend.
      Avatar
      schrieb am 12.08.03 18:10:41
      Beitrag Nr. 9 ()
      ein grosser teil unserer geliebten zuwanderer ist eben sehr heissblütig und von ganz anderer kultur und betrachtet unsere mädels als geiles freiwild.
      wenn dann unsere jungs eingreifen wollen, haben sie ein nettes kleines messerchen zwischen den rippen.
      ist dem braven zuwanderer zufällig aus der kleinen niedlichen hand geglitten - einfach pech für den blöden deutschen, der zu falschen zeit am falschen ort stand.
      Avatar
      schrieb am 12.08.03 18:59:51
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ queries

      Du willst mir jetzt aber nicht ernsthaft sagen, dass die Mädchen aus Modegründen nicht mehr ins Schwimmbad gehen oder wenn, dann nur bis an die Knie verhüllt, oder?

      Was #1 betrifft, so ist es sicher Rassismus. Ich lege aber gewissen Wert darauf, mal darauf aufmerksam zu machen, dass durch das Verhalten bestimmter männlicher Jugendlicher gerade für Mädchen viele "Selbstverständlichkeiten" keine Selbstverständlichkeiten sind. Viele Männer scheinen sich schwer damit zu tun, zu begreifen, dass es für Mädchen nicht "geil" ist, alle 5 Meter zwischen die Beine gelangt zu bekommen. Und mich nervt es, dass zu diesem Thema keiner aufschreit oder Zeitungsartikel vollschreibt.

      TS
      Avatar
      schrieb am 12.08.03 19:16:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      @tiramisusui
      Also mir sind diese Vorfälle hier unbekannt. Sollte es so sein, gibt es üblicherweise eine Badeaufsicht, die bei Beschwerde dies unterbinden sollte und auch noch die Polizei und Gericht.
      Avatar
      schrieb am 12.08.03 19:47:18
      Beitrag Nr. 12 ()
      Also ich weiß nicht, wo Du wohnst, aber ich dachte mir schon, dass Du nicht wirklich viel Kontakt zu solchen Kontexten hast.

      Hier in Berlin ist "normales Schwimmengehen" für Mädchen nur in den Ost- oder Randbezirken möglich. In den Innenstadtbädern, besonders in Schöneberg, Tiergarten, Kreuzberg, Neukölln etc. ist es so, wie ich geschildert habe. Das heißt für Mädchen im Normalfall: Zuhause bleiben.

      Badeaufsicht? Das würde praktisch in einer Maßnahme enden wie in Belgien. Die Bademeister können doch nicht jedem Mädchen "Personenschutz" geben. Baden ist hier total unmöglich geworden, und es ist in den letzen Jahren wesentlich schlimmer geworden. Noch vor ein paar Jahren war das nicht so extrem.

      Ich habe selbst mal eine Sache öffentlich gemacht, als mich 8-10 solcher Typen in den nächsten Flur geschleift haben, um mich mal so richtig "ranzunehmen", wie das im Kumpel-Jargon heißt. Anschließend musste ich mich von jungen, deutschen Männern beschuldigen lassen, ich hätte wohl rassistische Tendenzen. So bekloppt reagiert heutzutage nicht mal der größte Polizei-Macho.

      So was wie in Belgien wird stillschweigend im Disco-Bereich schon lange praktiziert. Türkische Jungs kommen da nur rein, wenn sie durch Kleidung, Auftreten etc. einigermaßen integriert erscheinen und die Betreiber davon ausgehen, dass sie nicht jedem Mädchen, das ihnen gefällt (teils auch nur, um ihren Kumpeln zu imponieren) an den Busen oder sonstwohin patschen. Das gab immerzu Ärger, deswegen gibt es in den meisten Discos eine inoffizielle Einlasssperre für Einwandererjungs türkischer Herkunft. Aber natürlich redet man nicht offen darüber. Man hatte irgendwann auch festgestellt, dass irgendwann kaum noch Mädchen in diese Discos gingen - was man ja auch nachvollziehen kann, denn unter Spaß haben verstehen Mädchen normalerweise was anderes.

      So, jetzt nenn` mich Rassistin...

      TS
      Avatar
      schrieb am 12.08.03 20:47:49
      Beitrag Nr. 13 ()
      Rassismus -------- daß ich nicht lache - nein, eigentlich müßte man k......:mad:

      Die verbreitetste Diskriminierung auf der Welt ist nicht die zwischen Rassen und Nationen, sondern GESCHLECHTSSPEZIFISCH.

      Und wenn man die Gleichbehandlung der Geschlechter in Recht und Alltag, sowie das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit zum Maßstab nimmt, so sind sehr viele Kulturen EXTREM DISKRIMINIEREND :mad: :mad: :mad:

      Dieser Konflikt, wie im Spiegel geschildert, oder auch in den sehr guten Beiträgen von Tiramisusi, findet in Europa praktisch immer zwischen einer sexuell-repressiven, FRAUENDISKRIMINIERENDEN Kultur (der Islamischen !!!) und der westlichen statt.

      Es ist absolut unerträglich, wenn Mitglieder einer Diskriminierungskultur, die sich unzählige Male menschenverachtend gegenüber Frauen (ja - auch wenn mancher Multi-Kulti es noch nicht geschnallt hat: AUCH FRAUEN SIND MENSCHEN !!!!) benommen haben, zu Recht ausgeschlossen werden aus der Gemenschaft, und das dan Rassismus nennt.

      Würde das, was monatlich hunderttausendfach in Europa an Diskriminierung gegenüber Frauen geschieht, einer Ethnisch definierten Gruppe zustoßen, so wäre es das allergrößte Thema in den Medien.

      Diese Pseudo-Liberalität gegenüber Diskriminierungskulturen, wie dem Islam, (oder auch Hinduismus, um auch mal eine andere "tolle" Kultur zu benennen), bewirkt:

      Unterdrückung
      Ausgrenzung
      Mißhandlung...............von Frauen.

      Die Ausbreitung dieser Kulturen durch deren Mitglieder untergräbt elementarste Menschenrechte.

      Niemand fühlt sich mehr wohl, wenn man permanent als moralisch minderwertiges Sexobjekt, als "Halbmensch", erniedrigend angeschaut, angesprochen, gegen den eigenen Willen berührt, wird.

      Die Diskriminierung, ausgehend von Mitgliedern Frauenverachtender Kulturen, geht weit über Rassismus hinaus, und ist viel schlimmer, weil die Opfer dieser Gewalt praktisch keinen Schutz, keine Führsprecher für ihre Anliegen - weder in Medien noch in Politik haben !!!!!!!


      Frauendiskriminierung muß genauso geächtet werden wie Rassenhaß.

      Aber Mitglieder von Diskriminierungskulturen haben ganz klar Narrenfreiheit in Europa. Da das Verständnis von Diskriminierung sich nur nach Ethnie, und nicht nach Geschlecht ausrichtet, werden Frauen auch weiterhin von diesen Leuten wie der letzte Dreck behandelt werden ----- von den ach so arg diskriminierten Zuwanderern bestimmter Kulturen.

      Tja- ihr Multi-Kultis: Ihr macht Diskriminierung nur an der Ettikette fest --- nicht am Verhalten.

      Damit tragt ihr zur Minderung von Grundrechten, und regional zur faktischen Abschaffung elementarster Menschenrechte, direkt bei. :mad:
      Avatar
      schrieb am 12.08.03 21:04:16
      Beitrag Nr. 14 ()
      klar, es ist problematisch, ganze ethnische Gruppen auszuschließen.

      Aber welche Alternative gibt es ?

      Dann kommt immer das Argument: Es sind ja nicht alle frauenverachtende Machos

      Purer Unsinn: Wer in eine Kultur hineinsozialisiert wird, in der Frauen einen minderen Rechtstatus haben, die man schlagen darf (hundert mal gesehen zuhause), die schlecht von Natur aus sind, weil sie eine Regelblutung haben, und von denen man sich dann fern zu halten hat, weil sie dann "unrein" sind.............

      man stelle sich vor, ein Nazi sagt: Haltet euch fern von Menschen mit schwarzer Hautfarbe, weil die schwitzen !!!!!!


      was wär das für ein (berechtigter) Aufschrei

      Aber wo bleibt dieser Aufschrei, wenn man genau das Selbe gegenüber Frauen macht, und es sogar noch zur "Kultur" erhebt? Da soll man gefälligst "Respekt" vor der fremden kulturellen "Bereicherung" haben.

      Mann o Mann

      Tja, und die Männer dieser Kulturen leben ihre Diskriminierungskultur dann eben aus, ohne daran etwas falsch oder schlecht zu finden.

      Denn isloliert, wie die meisten Zuwanderer mittlerweile von der westlichen Kultur leben, bekommen sie andere, humane Werte praktisch kaum noch vermittelt.

      Und dann nennt man es auch noch "Rassismus", wenn sich jemand gegen Diskriminierung wehrt.

      Tja, die Juden waren wohl auch "Rassisten", weil sie die Nazis irgendwann nicht mehr mochten.

      Ein paar Träumer (leider sind es zig-Millionen) sollten sich wirklich mal ernsthaft fragen, ob Frauen für sie Menschen mit gleichen Rechten sind wie Männer !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      -Und ob Frauen noch in Freibäder gehen dürfen
      -ein Recht darauf haben, angstfrei vor Beleidigungen und Anmache aus dem Haus gehen zu können
      Avatar
      schrieb am 12.08.03 21:16:40
      Beitrag Nr. 15 ()
      und komm bloß keiner mit Sprüchen wie "Es gibt auch deutsche Machos".

      Hier hat sich im Lauf der letzten Jahrzehnte vieles verbessert, wenn es auch noch nicht optimal ist.

      Der Unterschied ist aber, daß Mitglieder aus Diskriminierungskulturen ganz andere Hemmschwellen und Grenzen haben.

      Wenn die bestimmte Zuwanderer ihre Diskrminierungskultur nicht ablegen, wird man in westlichen Ländern, noch viel mehr Verordnungen wie in #1 erlassen müssen, um Grundrechte zu bewahren.

      Noch besser wär aber, wenn solche Leute gleich dort hin gehen würden, wo ihr Verhalten anderen nicht schadet - wo auch immer das sein mag.
      Avatar
      schrieb am 13.08.03 10:48:58
      Beitrag Nr. 16 ()
      Auch FOCUS berichtet:



       Den Zugang verweigern 


      W enn es nach belgischen Politikern geht,
      dürfen Jugendliche aus
      Einwanderer-Familien bald nicht mehr in
      Schwimmbäder. Anlass der radikalen Pläne
      sind Zwischenfälle mit Jugendlichen
      nordafrikanischer Herkunft in
      Freizeitzentren von Antwerpen und Diest.
       Es ist schade für junge Einwanderer, die
      sich gut benehmen, aber nur mit radikalen
      Maßnahmen können wir die Ruhe in
      unseren Erholungszentren wieder
      herstellen. Wir müssen ihnen allen eine Zeit
      lang den Zugang verweigern , sagte Danny
      Smagghe, der Provinzabgeordnete der
      belgischen Regierungspartei VLD, der
      Zeitung  Het Laatste Nieuws  vom
      Dienstag.

      Krawalle mit jungen Migranten seien in den
      flämischen Freibädern und
      Freizeiteinrichtungen ein jährlich
      wiederkehrendes Phänomen, berichtete die
      Zeitung  De Standaard . Nach einem
      Zwischenfall am Wochenende erteilte ein
      Zentrum in Diest acht Jugendlichen aus
      Brüssel vorläufig Hausverbot. Die
      Jugendlichen hätten sich nicht an die
      Regeln gehalten und einen Bademeister in
      Gefahr gebracht, sagte die Direktorin Ria
      Schepmans der Zeitung  Het Belang van
      Limburg .

       Ein Bewacher mit Hund griff sofort ein,
      worauf sich etwa 200 Einwanderer
      zusammenrotteten.  Ein Unruhestifter
      wurde festgenommen.

      12.08.03, 13:09 Uhr
      Avatar
      schrieb am 13.08.03 11:12:59
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ich bin mit einer Flämin verheiratet, die eine 20-jährige Tochter hat. Von dieser weiß ich, daß in Flandern speziell Türken und Marokkaner immer in größeren Gruppen auftreten.
      Dabei ist es unerheblich, ob es ein flämisches Dorffest, eine Party, ein Schwimmbad, eine Disko oder ein Open-Air-Event ist.

      Seit ca. 4 Jahren geht das Mädchen weder in ein öffentliches Schwimmbad noch in eine der vorgenannten Veranstaltungen, da sie laufend von dem oben genannten Personenkreis in einer Art und Weise angesprochen und angebaggert wurde, wie es weder in Belgien noch in Deutschland angebracht wäre.

      In Hasselt habe ich es schon selber erlebt, daß mir ein Marokkaner einfach ein Bein gestellt hat (er saß in einem Straßencafe auf dem Trotoir, in den Stuhl gelümmelt), als ich vorbeiging. Als ich ihn daraufhin angesprochen habe, stand schlagartig eine 5-köpfige Verstärkung parat.

      Ich habe deshalb durchaus Verständnis für die Forderung des belgischen Politikers. Das Sicherheitsbedürfnis der eigenen Bevölkerung bewerte ich höher als die Freizügigkeitsforderungen von Zuwanderern.
      Avatar
      schrieb am 13.08.03 17:48:35
      Beitrag Nr. 18 ()
      @ denali

      Ich weiß, dass wir schon oft ganz verschiedener Ansichten waren, doch in diesem Fall kann ich Deinen Beitrag voll und ganz unterschreiben (und danke nebenbei für Deine Anerkennung).

      Ich bin auch immer wieder erstaunt, wie viele Leute es offenbar völlig in Ordnung finden, dass eine "Integration" etwa türkischer, männlicher Jugendlicher auf Kosten der Mädchen hier vonstatten geht. Ich weiß von vielen Frauen, die - nachdem sie das erste Mal krankenhausreif geschlagen wurden, weil sie sich gegen sexuelle Nötigung gewehrt haben oder die Vergewaltigungsversuche oder Schlimmeres über sich ergehen lassen mussten - nie wieder abends aus dem Haus gehen. Man muss sich mal klar machen, was das für deren Entwicklung und Entfaltung bedeutet. Aber genau das ist ja auch die "Botschaft" dieser Jungs, die in etwa darauf hinausläuft, dass Frauen, die zuhause bleiben, sowas eben auch nicht passiert. Also Mädels: Bleibt in der Küche und bei den Kindern. Das ist die Botschaft. Vergewaltigung als "Erziehungsmaßnahme".

      Ich kenne viele Frauen, die so gut wie nie über ihre krassesten Erlebnisse sprechen, nicht mal mit ihren Freunden/Männern. Immer noch sind die üblichen Reaktionen Spüche wie "Was gehst du auch da lang", "Was hattest du denn an?", "War doch nicht so schlimm", "Jetzt hab` dich mal nicht so", "Die können halt nicht anders", "Die sind halt zwischen zwei Kulturen hin- und hergerissen", "ICH würd`s geil finden, wenn mir alle naselang fremde Frauen zwischen die Beine langen würden"..Etc. etc.

      Typisch die Reaktion von queries, der ein ernsthaftes Symptom, nämlich die zunehmende Verhüllung von Mädchen beim Schwimmen als Modegag runterspielte, ja regelrecht lächerlich machte. Genau aus diesen Gründen reden viele Frauen gar nicht erst über ihre Erlebnisse, weil sie das Gefühl haben, dass die Drastik des Problems überhaupt nicht ernst genommen wird.

      Manche kapieren es wohl erst, wenn ihre Tochter heulend mit zerissenem T-Shirt nach Hause kommt, weil eine Gruppe türkischstämmiger Jungs sie mal in die Umkleidekabine gezerrt hat, um mal ihren "Finger" in die "blonde Schlampe" zu stecken. Und das macht hier de facto jedes Mädchen früher oder später durch. Vielleicht nicht in Kulmbach, Regensburg oder Baden-Baden. Aber in vielen Großstädten ist das inzwischen Usus. Ich möchte nicht in einem Land leben, in dem das gesellschaftlich toleriert wird.

      TS
      Avatar
      schrieb am 13.08.03 18:08:54
      Beitrag Nr. 19 ()
      @jodimin
      @tiramisusi

      Damit wir uns nicht falsch verstehen. Recht muss Recht bleiben. Da gehört eben genauso dazu, dass man nicht rassistisch ist, wie auch der Schutz der Menschen, die ihn benötigen.

      Wenn die Zustände wirklich so sind, wie ihr das beschreibt, dann ist die Polizei gefordert und nicht der Rassismus.

      Und wenn Dir jemand ein Bein gestellt hat, wäre eine Anzeige die richtige Antwort. Und wenn Mädchen in den Schritt gegriffen wird ist auch die Polizei zuständig. Und wenn die Polizei nichts dagegen unternimmt, dann ist die Politik gefordert dafür zu sorgen, dass genug ausgebildete Kräfte zur Verfügung stehen. Usw.

      Denkt doch einmal darüber nach was passiert, wenn wir es anders machen würden.

      :eek: :eek: :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 13.08.03 19:18:12
      Beitrag Nr. 20 ()
      Das war ja klar, dass jetzt der Rassismus-Vorwurf kam. Dabei habe ich Rassismus an keiner Stelle verteidigt.

      Queries, irgendwie wirkt das reichlich weltfremd, was Du so sagst. Mich würde mal interessieren, wo Du lebst und in was für einem Kontext. Z. B. ob du Kinder hast etc.

      Polizei...super Idee. Du kannst als Bademeister nicht hunderte von Malen am Tag die Polizei anrufen. Die haben in Berlin anderes zu tun und schieben hunderte von Überstunden vor sich her. Natürlich rufen die Bademeister die Polizei in Vergewaltigungsfällen, aber nicht, wenn man in die nächste Ecke geschleppt wird und "nur" der Slip ausgezogen wird. Natürlich schmeißen die Bademeister auch dutzende Male jeden Tag Typen raus. Die kommen dann halt am nächsten Tag wieder.

      Hier gibt es inzwischen in jedem Schwimmbad einen "Frauentag". Da gehen keineswegs nur Lesben, Omas und Brustamputierte hin, sondern auch junge Mädchen, die einfach nur mal ein paar Runden ungestört schwimmen wollen. Frauentag - das ist für mich die totale gesellschaftliche Kapitulation. Ein Schritt zurück ins 19. Jahrhundert, wo Männern der Anblick von Frauen nicht zugemutet werden konnte (und umgekehrt).

      Der Ruf nach Polizei und Politik ist zwar gut gemeint, aber letztlich ändert sich dadurch nichts. Das einzige, was meiner Ansicht nach was bringt, ist das man solche Dinge nicht immer unter den Teppich kehrt, sondern öffentlich macht, auch wenn man dafür angegriffen wird. Solange diese Jungs das Gefühl haben, es werde gesellschaftlich geduldet und toleriert, solange werden die sich auch nicht ändern. Und ich erwarte auch von deutschen Männern, dass die die Augen offen halten und dann nicht auch noch mit Sprüchen ankommen, man sei wohl rassistisch oder würde bloß übertreiben.

      Das Problem wird nie gelöst, wenn man sich weigert, es überhaupt zur Kenntnis zu nehmen.

      TS
      Avatar
      schrieb am 13.08.03 19:48:43
      Beitrag Nr. 21 ()
      @tiramisusi Zitat: "Nur der Slip ausgezogen wurde"

      :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

      Hey da sind mit Sicherheit bereits 2 bis 5 § im Spiel und es gibt eine Jugendstrafe usw. Und die Polizei muss halt 1000 mal am Tag kommen wenn nötig und das Bad Hausverbot aussprechen bei solchen Delikten. Wenn man das schon immer richtig gehandhabt hätte, kommt es gar nicht so weit. Also liegt das Problem eindeutig woanders. Die Gesetze müssen eingehalten werden, das ist immer Voraussetzung, sonst geht eben gar nichts.
      Avatar
      schrieb am 13.08.03 20:24:57
      Beitrag Nr. 22 ()
      @ queries

      Du bist aber wirklich weltfremd. Diese Woche kam auf WDR im Fernsehen ein Bericht über einen Stadteil von Köln (Ossendorf) in dem Jugendbanden bestimmten "wo es lang geht". Die Jugendlichen, meistens Sonderschüler ohne Abschluß, träumten von einer kriminellen Karriere: geklaute handys verticken war bei denen normal, die älteren "finanzierten" sich anscheinend mit Drogendealen. Wer von den Erwachsenen den Mund aufmachte drohte "ein Paar aufs Maul" zu kriegen. Die Polizei traute sich in den Bereich übrigens nur mit 2 Mannschaftswagen rein, da man denen bereits häufiger die Reifen zerstochen und die Funkgeräte geklaut hatte. :eek:

      Das ganze hat zwar nicht direkt was mit dem Thema "Anmache im Schwimmbad" zu tun, zeigt aber das es Gebiete gibt, die sozusagen "rechtsfreier Raum" werden oder schon sind. Für dort lebende Leutedie das nicht akzeptieren, bleibt eigentlich nur der Wegzug; da hilft dir keine Polizei mehr. Traurig aber wahr.

      Ignatz
      Avatar
      schrieb am 13.08.03 20:57:05
      Beitrag Nr. 23 ()
      @IgnatzWrobel
      Wenn es so etwas gibt, und natürlich gibt es das, kann doch nicht die Lösung sein dort einen rechtsfreien Raum entstehen zu lassen, oder? Da ist die Polizei und die Politik gefordert, hier Abhilfe zu schaffen, oder bist Du anderer Meinung?

      :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.08.03 22:04:07
      Beitrag Nr. 24 ()
      Das ist der Preis blinden Einwanderungsglaubens und multikultureller Gesellschaften. Deutschland leidet seit 30 Jahren unter einem Sprachtabu [Rassismuskeule], das kein Problem lösen wird.
      Spätestens in 20 Jahren [dann ist es leider zu spät] wird auch der letzte Traumtänzer spüren, das man durch Umzug in die besseren Viertel dem Problem nicht mehr entgehen kann.
      Das Pendel wird irgendwann zurückschlagen und die sozialistischen Volkshasser erwischen.
      Avatar
      schrieb am 14.08.03 00:59:54
      Beitrag Nr. 25 ()
      #22 die Hochhauslords aus dem Box- Bodybuilding-Millieu
      kamen nah an das Filmteam herangefahren und befahlen in
      gebrochenem Deutsch...Sie sollen sofort verschwinden,
      - und zwar "auf der Stelle"...zum Schluss schob der Bedroher noch mal (vielleicht in Selbsteinsicht) ein "Hast du mich verstanden..?"
      hinterher...:D ...ein Stadtteil in dem sich Sippen- und
      Stammesgesetze breit machen und sich kleine Warlords zu grossen War- und Drug-Lords aufschwingen...
      Das Karriereziel von grossen und kleinen Bewohnern ist
      Rausschmeisser in einer Disco zu werden, um dadurch Zugang zu Drogenmoos zu bekommen . Dann wird mit geringen Schulkenntnissen und schlechtem Deutsch die S-Klasse
      durch die soziale Schieflage (den Stadteil) ge-cruised...
      Wahrscheinlich haben und werden dort deutsche Schupos genauso viel ausrichten wie deutsche Sozialarbeiter (Totalversagen auf der ganzen Linie, man hat verpasst durchzugreifen)... und der Justiz könnte man nur noch
      mit afghanischen Mitteln zum Durchbruch verhelfen...:D
      Avatar
      schrieb am 14.08.03 09:36:13
      Beitrag Nr. 26 ()
      Armes, armes Deutschland :( :(

      US-Verhältnisse und bald schlimmer.
      Avatar
      schrieb am 14.08.03 09:57:06
      Beitrag Nr. 27 ()
      @ queries

      Das ist zwar theoretisch richtig, was Du sagst, dass man die Polizei rufen soll. Aber es ist schlicht nicht praktikabel. Soll ein Mädchen bei jedem Schwimmbadbesuch fünf Mal die Polizei rufen? Da bleibt sie doch eher zuhause. Zumal sie damit rechnen muss, dass die Jungs ihr dann auf dem Heimweg eine Abreibung verpassen - schließlich muss sie da ja weiterhin herumlaufen und leben.

      Außerdem gibt es auch Grenzfälle, die nicht direkt kriminell, aber dennoch eine Zumutung sind. Ruft man die Polizei, weil Jungs einem Mädchen den Weg versperren oder es einkreisen? Oder wenn sie auf 10 cm rankommen und Fick-Bewegungen machen? Oder wenn sie beim Vorbeigehen "Du Schlampe, ich fick dich" ins Ohr raunen? Oder wenn die sich unter Wasser neben dir einen runterholen? Das nervt alles nur noch.

      Dein Ruf nach Politik und Polizei ist ja gut gemeint. Aber das eigentliche Problem ist, dass diese Zustände weitgehend einfach ignoriert bzw. geleugnet werden. Ich möchte übrigens darauf hinweisen, dass diese Vorfälle natürlich meistens nicht unbedingt vor deutschem männlichen Publikum stattfinden, sondern natürlich vorwiegend dann, wenn Männer nicht in der Nähe sind oder den Rücken zuwenden. Daraus zu schließen, es fände ja gar nicht statt, ist blauäugig bis dorthinaus. Unterhalte dich doch mal mit solchen Mädchen. Ich kenne inzwischen keine einzige Frau mehr, die in Innenstadtbädern schwimmen geht - außer am Frauentag. Die meisten gehen in den Ostbezirken schwimmen oder fahren gleich ganz raus an Seen in Brandenburg. Da ist es sowieso entspannter, weil nicht dauernd diese Puff-Daddy-Verschnitte mit Eminem die Umgebung nerven. So ist das leider.

      TS
      Avatar
      schrieb am 14.08.03 13:43:36
      Beitrag Nr. 28 ()
      Wenn ich die ganzen Einträge hier durchlese, muß ich mich zwangsläufig an die damalige, von der Union angestoßene Diskussion über die deutsche Leitkultur erinnern.

      In Deutschland und vielen anderen Ländern gibt es neben den Gesetzen "ungeschriebene" Regeln an die sich ein ausländischer Gast einfach zu halten hat, unabhängig davon, ob er in seinem Gastland oder seinem Herkunftsland geboren ist. Diese Einstellung hat überhaupt nichts mit Ausländerfeindllichkeit oder mangelnder Integrationsbereitschaft zu tun, sondern es ist der normale Antrieb, seine eigene Kultur zu bewahren.

      Wer das nicht begreift, möge sich einfach ein junge, blonde Europäerin, womöglich noch mit Brustkreuzchen zur Dokumentation ihrer christlichen Erziehung um den Hals, im Bikini vorstellen, die mitten in einem Park in Teheran oder Mekka ein auf Holzkohle gegrilltes Spanferkel portioniert und auf der Straße verkauft.

      jodimin
      Avatar
      schrieb am 14.08.03 15:22:08
      Beitrag Nr. 29 ()
      @tirmisusi
      Das ist nicht nur theoretisch richtig sondern auch in der Praxis. Wenn mal die ersten verurteilt sind, werden es die meisten lernen, wie man sich zu benehmen hat. Im übrigen stellen fast alle von Dir geschilderten Punkte einen Straftatbestand dar.
      Avatar
      schrieb am 14.08.03 16:00:51
      Beitrag Nr. 30 ()
      Wenn ich die Berichte von Teramisusi so lesen, denke ich, ich lebe im Paradies. Ich lebe mit meiner Frau und meinen beiden Töchtern in Nordbayern.

      #29 queries
      Du scheinst dich in Strafrecht theoretisch wohl aus zu kennen. Nur wie sieht die Praxis denn aus. Vielleicht wird ein "Grabscher" verurteilt. Nur was nützt das, wenn er strahlend den Gerichtssaal wieder verlassen kann. Ich möchte gar nicht auf größere Verbrechen eingehen. Bevor so ein Typ weggesperrt wird, muß er sich schon einiges mehr erlauben (leider). Die Abschreckungskraft der Justiz bzw. der Verurteilungen hat doch kaum noch Bedeutung in unserem Lande.
      Avatar
      schrieb am 14.08.03 16:07:17
      Beitrag Nr. 31 ()
      US-Verhältnisse in Deutschlands? Schön wär`s, dann hätte
      ich nämlich mein ruhiges Viertel und eine saubere Parkanlage!!! So bin ich mir gar nicht mehr sicher, wohne in der teuersten Gegend von Magdeburg (ja auch im Osten gibt es da schon Unterschiede), trotzdem rennen die
      Assis mit ihren Kampfkötern Abends überall rum.
      Alles Gute, Matthias!
      Avatar
      schrieb am 14.08.03 16:40:35
      Beitrag Nr. 32 ()
      @ queries

      Ich kann Dir versichern, dass wegen Grabschens etc. hier kein Mensch verurteilt wird. Wenn die Polizei überhaupt kommt, dann nehmen die die Personalien auf und das war`s. Und wenn die Polizei dann weg ist, steht schon das "Empfangkommitee" dieser Typen bereit - und dann überlegst Du Dir das nächste Mal, ob Du nochmal die Polizei rufst. Ich habe so etwas schon selbst mehrmals erlebt. Da blitzt dann auch schon mal eine Schere oder ein Messer auf, um deutlich zu machen, dass Polizei hier "nicht erwünscht" ist. Folgen hat das nullkommajosef. Erst, wenn es zu einer echten Vergewaltigung oder einer Messerstecherei mit Verletzungen gekommen ist, hat das Konsequenzen. Hier gibt es Dutzende von solchen Typen, wie diese Figur, die mal als "Mehmet" für "Furore" gesorgt hat. Die haben zum großen Teil dutzende von weitaus gravierenderen Straftaten begangen und nicht eine Woche im Knast verbracht. So ist nun mal die Realität. Mag sein, dass es in Bayern anders ist.

      Ich hoffe, dass wir nie, nie, nie so einen wie den Schill in den Senat bekommen. Aber als der gewählt wurde in Hamburg, hat mich das nicht eine Sekunde überrascht. Das hat sich der Vorgängersenat zu verantworten, der die Probleme mit Einwandererkindern einfach verleugnet hat und so getan hat, als ob da nur Rassisten meckern. Aber das ist nicht so. Das hat sich irgendwann gerächt - eine sehr bedenkliche Sache. Ich hoffe, dass es hier nicht so weit kommen wird.

      TS
      Avatar
      schrieb am 14.08.03 19:42:28
      Beitrag Nr. 33 ()
      Ich muss gestehen, die Erfahrungsberichte von tiramisusi haben mit nachdenklich und wütend zugleich gemacht.Der macho- und Gewaltkultur jugendlicher muss entschieden entgegengetreten werden. ich kenne übrigens auch viele deutsche in der Altersgruppe 16-23, die richtig scheiße sind....und ich meine damit auch richtig scheiße :eek:

      da helfen nur ein entschiedenes vorgehen der Polizei härtere Strafen. Eine Polizei, die mit Hundertschaften beim Summer Jam harmlosen Kiffern ihren Joint wegnehmen kann und die mit zehntausenden einen Castor-Transport bewachen kann, ist definitiv nicht personell unterbesetzt :mad:.

      In der Justiz muss eine grundsätzliche kehrtwende einsetzen. Opferschutz vor täterschutz. die hier genannten asoszialen können meinetwegen einige Jahre im Knast vergammeln. Deren Schicksal ist mit scheißegal. Niemand hat sie gezwungen, Mädchen zu nötigen und zu vergewaltigen.Ich hab auch als jugendlicher einiges angestellt, Mercedes Stern abgebrochen (und erwischt worden :cry: ), an schaufensterscheiben gepisst, Zeche geprellt und andere kleine sünden....aber Gewalt war für mich Tabu (außer zur Selbstverteidigung). Eine Frau so zu demütigen würde mir nie in den Sinn kommen. wie kann man nur so ein Schwein sein :mad:

      neben Polizei und Justiz sind aber auch im Vorfeld die Schulen und elternhäuser gefordert. diese sollten meiner Ansicht nach auch in best. Fällen haftbar gemacht werden.
      Avatar
      schrieb am 14.08.03 20:06:42
      Beitrag Nr. 34 ()
      #33

      Da hast Du mal völlig Recht !

      In D ist die Polizei stattdessen damit beschäftigt Falschparkern und 40-in-Tempo-30-Zonen-Fahrern Tickets auszustellen...

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 14.08.03 20:42:01
      Beitrag Nr. 35 ()
      @tiramisusi
      wa hast Du denn, im Zusammenhang mit dem Thread, gegen Schill?
      Avatar
      schrieb am 14.08.03 21:14:31
      Beitrag Nr. 36 ()
      sehr interessante Beiträge hier, besonders die aus der "Realtität"

      zu
      1. Rechtssicherheit bei sexuellen Übergriffen
      2. Jugendstrafrecht
      3. kulturelle Komponenten geschlechtsspezifischer Diskriminierung
      4. Strategien und Lösungen

      1. Sexuelle Gewalt findet "unter Ausschluß der Öffentlichkeit" statt, d.h. Täter und Opfer sind 1:1,
      aber oft sind die Täter in der Überzahl. D.h. sehr geringe Chance für das Opfer auf dem Rechtsweg!!!!!!!!
      Sexuelle Gewalt ist mehr als nur direkte Gewalt, sondern praktisch jede Einschränkung von Grundrechten. Das wiederum als Straftatbestand zu definieren, und vor allem auch zu BEWEISEN ist praktisch unmöglich nach gängiger Rechtspraxis.

      Selbst nach erfolgreichem Beschreiten des Rechtsweges ist die Rechtssicherheit und MENSCHENWÜRDE (z.B. nicht in Angst vor Racheakten leben zu müssen) des Opfers für die Zukunft nicht gesichert, da Sexualstraftäter meist keine Schuldgefühle gegenüber den Opfern haben. Gleiches gilt natürlich für Freunde und Angehörige solcher Straftäter, die sich dann erst recht mit dem Täter solidarisieren.
      (Anmerkung: In Indien und praktisch allen islamischen Ländern trifft bei Vergewaltigung der Vorwurf das Opfer, das Schande über die Familie gebracht hat ---- nur mal so zum Nachdenken !!!)

      In der Praxis macht sich ein einzelnes, sich wehrendes Opfer noch mehr zur Zielscheibe, wenn die Täter im Kollektiv auftreten, und Gegenwehr als Herausforderung zum Brechen des Willens des Opfers verstanden wird.

      Somit legt sich das große Schweigen über hundettausende und millionen Übergriffe mitten im friedlichen Deutschland.

      2. Freispruch, Bewährung, Ministrafen. Selbst bei Autodiebstahl mit anschließender HÖllenfahrt, Körperverletzung, Diebstahl alles in Kombination, gibt es für Ersttäter maximal 2 Wochen Hof kehren im Altenheim. Aufsicht null, Strafe faktisch auch null !!!

      Selbst harte Jungs bekommen kaum mal mehr als 3 Monate, und was sie dann im Knast lernen, wenden viele gleich wieder an, wenn sie draußen sind.

      3. Schlimm genug, was von "Einheimischen" an sexueller Gewalt stattfindet. Aber mit dem Zuzug von Menschen, die zu Frauen und Sexuelität ein grundsätzlich anderes Verhältinis haben, kommt eine weit dramatischere Dimension hinzu.
      Sind deutsche Sexualverbrecher in der Regel Einzeltäter, und fallen im Alltag nicht sonderlich auf, so sind Mitglieder frauendiskriminierender Kulturen oft kollektiv handelnd. Zieht man einen aus dem Verkehr, stehen andere bereit um Rache zu nehmen oder aus eigener Gier.

      Ihr kultureller Hintergrund gibt ihnen in ihren Augen gradezu ein Recht für sexuelle Übergriffe. Das fängt schon bei der Sprache an, geht weiter mit obszönen Gesten und Grabschen wird auch noch völlig harmlos betrachtet. Wer sich moralsich im Recht sieht, empfindet folglich Bestrafung, und sei diese noch so lächerlich, als Unrecht, und ist empfänglich für Rachegedanken. Entweder direkt gegen über DEM Opfer, oder potentiellen, oder der Kultur, welche ihm "Unrecht" getan hat.

      Als Legitimation für das eigene (als normal) empfundene Verhalten wird die Unmoral des Opfers verwendet. Diese Unmoral besteht u.a. darin: Selbständiges Verlassen der Wohnung; tragen "freizügiger Kleidung" anstatt Vollverschleierung; sprechen mit Männern, die man nicht kennt; und ganz allgemein jede Form weiblicher Attraktivität.

      4. Damit sind wir beim entscheidenden Punkt: Diskriminierende Gewalt geht fast immer einher mit moralischer Abwertung der Opfer, egal worum es geht. Somit wird stets der eigene Egoismus und Brutalität kaschiert und gerechtfertigt.

      Leider ist man auch im Westen weitgehend blind für geschlechsspezifische Gewalt, sowohl im Inland als global betrachtet.

      Liest man nochmal die Schilderungen von Tiramisusi und denkt sich als "Frauen" - "Juden" oder "Afrikaner", ist schnell klar, welch katastropales Ausmaß an Gewalt bereits Alltag geworden ist - primär für Frauen !!!

      Solange die Ablehnung von Diskriminierung sich nur auf Nationen, Rassen, Kulturen beschränkt, bleibt sie oberflächlich und unglaubwürdig. Besonders tragisch dabei ist, daß man fremden Kulturen sogar ein Recht zur Diskrimierung, ja sogar zum Rassismus einräumt, weil man in einem romantischen Wahn fast alles was von außerhalb Europas kommt, pauschal als "Gut" betrachtet, und deren diskriminierende Komponenten schlicht leugnet.

      Diese Naivität geht nun auf Kosten der golbal meistdiskriminierten Menschen: Frauen. Nun auch mitten in Deutschland. Praktisch gibt man das Grundgesetz auf, wenn man das Problem nicht benennt und konsequent dagegen angeht.

      Möglich wäre, aufzuklären wie über den Nationalsozialismus. Offener RAssismus kommt zwar leider immer noch vor, wird aber insgesamt massiv abgeleht.

      Eine ähnliche Sensibilisierung muß auch bei geschlechtsbezogener Diskriminierung stattfinden.

      Dazu gehört Aufklärung über die Situation der Opfer, aber auch die kulturellen Legitimationen. Diese müssen geächtet werden, egal ob sie sich nun Religion oder Tradition nennen. Unsere Gesellschaft muß sich entscheiden, ob das Grundgesetz gelten soll, oder das moralische Recht anderer Kulturen.

      Zur Durchsetzung der Menschenrechte (gemäß GG) muß mit der selben juristischen Härte und Konsequenz vorgegangen werden, wie z.B. bei Nationalsozialisten und dem öffentlichen Auftreten von Skinheads, und ggf. müssen Schriften verboten, und ebenso die Verkündung diskriminierender Botschaften strafrechtlich verfolgt werden.

      Somit würde man das Problem an der Wurzel angehen, und nicht erst warten, bis ein Verbrechen geschieht. Denn jede brutale Belästigung, jede Diskriminierung, jede Vergewaltigung..........ist eine zuviel.
      Avatar
      schrieb am 14.08.03 23:13:27
      Beitrag Nr. 37 ()
      #33..:D ...dem kann ich zustimmen, die Adoleszenz treibt
      auch unter Deutschen die skurilsten Blüten...
      Habe in meiner Heimatstadt Gangbildungen erlebt, die
      ins Extreme drifteten....nur diese wurden nach und nach
      durch die Justiz zur Raison gebracht....
      Die Gangs konnten keine Parallel- und Neben-Kultur entwickeln und etablieren ....Nach einiger Zeit war der Spuk vorbei, allerdings nicht ohne Grund...Die Justiz
      musste ziemlich massiv durchgreifen, und hat das auch getan...Nur deswegen hat man diesen festen Block an Kriminalität knacken können...
      Avatar
      schrieb am 15.08.03 10:06:31
      Beitrag Nr. 38 ()
      @tiramisu
      Also das mußt Du mal erklären,
      Du beklagst völlig korrekt die derzeitigen Zustände, hervorgerufen durch eine verfehlte Politik.
      Gleichzeitig möchtest Du aber Politiker wie Schill raushalten.
      Das ist wirklich lächerlich. Was hat Schill denn anderes getan, als genau diese Mißstände zu benennen und zu bekämpfen.
      Das dies sofort das mediale Meuchelkartell auf den Plan ruft ist doch klar, und sollte bei Dir nicht gleich politisch korrekt Reflexe auslösen.
      Kein Wunder, das die Etablierten bei einer noch so erbärmlichen Politik immer noch Wähler wie dich finden.
      Hier laut rummotzen, aber alle vier Jahre die gleichen Versager wieder wählen!
      Avatar
      schrieb am 15.08.03 10:36:35
      Beitrag Nr. 39 ()
      #37

      Fragt doch mal eure Eltern oder Grosseltern, wie man vor 40 oder 50 Jahren mit kriminellen Jugendlichen umgegangen ist.

      Die wurden erstmal von der Polizei mit dem Gummiknueppel bearbeitet, und wer dann noch immer nicht genug hatte, der kam direkt in ein strenges Erziehungsheim.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 15.08.03 12:40:57
      Beitrag Nr. 40 ()
      Ich habe was gegen Schill, weil er ein Populist ist, dem Stimmungen wichtiger sind als Taten. Ich persönlich habe nicht grundsätzlich was gegen Einwanderer anderer Kulturen (so wie Schill). Mir geht es konkret um das Benehmen einiger Zirkel dieser Einwanderer-Kulturen. Und es geht mir darum, dass dieses Verhalten von weiten Kreisen unserer Gesellschaft toleriert, ja gedeckt wird.

      Deswegen ecke ich auch gleichermaßen bei Rechten wie bei Linken an. Die Rechten erwarten von mir, dass ich alle Einwanderer gleichermaßen ablehne. Und die Linken werfen mir häufig Rassismus vor, weil ich ein Problem öffentlich mache, dass es eigentlich "gar nicht geben darf", weil die Einwanderer-Jungs in den Augen mancher Linker eben Opfer und nicht Täter sind.

      Noch zu weiter unten: Das Problem hier in der Stadt ist inzwischen weniger die Polizei (ich war selbst überrascht, was die teilweise für ein Einfühlungsvermögen die inzwischen in solchen Fragen an den Tag legen. Hätte ich ehrlich gesagt so nicht gedacht....). Das Problem ist eher die Justiz. Die Polizei ist halt näher dran an dem Problem, die sehen jeden Tag, was Sache ist. Für Richter scheint das viel, viel eher ein sehr abstraktes Problem zu sein. Die begegnen solchen Jungs auch im normalen Leben meistens nicht. Die begreifen oft die Dimension des Problems nicht, weil sie das nicht aus "eigener Anschauung" kennen, sondern nur als "Paragrafen-Erlebnis".

      TS
      Avatar
      schrieb am 15.08.03 12:53:39
      Beitrag Nr. 41 ()
      @tiramisusi #40
      wenn Schill ein Populist wäre, dann ist Schröder aber auch einer! Sind nicht alle Politiker Populisten? S. Jahrhundertflut und Schröders Auftritt im Osten vor der Wahl.
      Das die Justiz das Problem in Hamburg ist, glaube ich auch. Komischerweise war aber Schill als Richter (Gnadenlos) nicht so weltfremd wie seine Justizkollegen....
      Avatar
      schrieb am 15.08.03 13:49:06
      Beitrag Nr. 42 ()
      #40
      Ach ich verstehe:
      Politiker, die sich der Stimmungen und Probleme der Wähler annehmen sind unwählbare Populisten. Schließlich haben wir uns ja daran gewöhnt Probleme wolkig totzudebattieren und politische Tabus ja nicht zu brechen [Irgendwie löst sich hoffentlich alles von selbst]. Wer es dennoch wagt ist ein Ausländerfeind [wie Schill!?].
      Tiramisusi, Du hast es nicht besser verdient, denn du beklagst Misstände, hast aber nicht einmal den Mut diesen dann Taten folgen zu lassen. Zivilcourage hat eben seinen Preis. Bei manchen reicht es nicht einmal zum Kreuz an der richtigen Stelle!
      Avatar
      schrieb am 15.08.03 14:32:41
      Beitrag Nr. 43 ()
      @ Tetris

      Man kann mir ja vieles vorwerfen, aber einen Mangel an Zivilcourage ganz sicher nicht. Das habe ich auch schon oft in Situationen unter Beweis gestellt, bei denen so mancher Verbal-Superman in Sekundenschnelle die Biege gemacht hätte. Also komm mal runter.

      Dein Satz, ich hätte es nicht besser verdient, ist so derartig schwachsinnig und menschenverachtend, dass er dich schon von ganz alleine ethisch heruntergezogen hat. Aber es gibt halt immer wieder Leute, die damit überfordert sind, ein solches Thema möglichst ideologiefrei zu diskutieren.

      Nochmal: Ich habe nirgends die jetzige Regierung verteidigt. Ich kann das auch gerne noch mal wiederholen. Ich habe sogar ausdrücklich den vorigen Hamburger Senat für die Zustände dort in die Verantwortung genommen. Das Schill ein Populist ist, schließt natürlich nicht aus, dass andere Politiker das auch sind. Ich habe nirgends das Gegenteil behauptet. Deswegen muss ich jemanden wie Schill trotzdem nicht toll finden.

      Also ich kann nur empfehlen, Beiträge auch erst mal gründlich durchzulesen, bevor man darauf reagiert.

      TS
      Avatar
      schrieb am 15.08.03 16:12:20
      Beitrag Nr. 44 ()
      Ich wiederhole deinen Satz: "Ich hoffe, dass wir nie, nie, nie so einen wie den Schill in den Senat bekommen".

      Dann darfst Du dich nicht wundern, wenn deine Probleme politisch unbehandelt bleiben.
      Avatar
      schrieb am 15.08.03 17:17:52
      Beitrag Nr. 45 ()
      @ Tetris


      Ich finde Dein Demokratieverständnis bemerkenswert: Du wünscht anderen Leuten Überfälle und sexuelle Nötigung an den Hals, nur weil sie ihr Kreuz nicht bei Schill machen wollen.

      Es stimmt, dass Schill dafür eintritt, Gesetze konsequent anzuwenden. Sofern bin ich auch seiner Meinung. Es gibt jedoch Punkte, wo er für mich kein Demokrat ist. Das fängt z. B. da an, wo er alle Nicht-Deutschen über einen Kamm schert. Außerdem versucht er bewusst, Ängste bei der Bevölkerung anzuheizen, um politischen Profit daraus zu schlagen, was ich für verwerflich halte.

      Ach ja, bevor Du jetzt wieder ankommst mit Deinen Thesen, was ich angeblich gewählt hätte: Ich sympathisiere weder mit Schröder noch mit Frau Mein-Freund-der-Ali Claudia Roth. Aber das ist vermutlich jetzt zu hoch für Dich.

      TS
      Avatar
      schrieb am 15.08.03 17:29:55
      Beitrag Nr. 46 ()
      @tiramisusi #45
      ...Das fängt z. B. da an, wo er alle Nicht-Deutschen über einen Kamm schert......

      Bitte nenne ein konkretes Beispiel.
      Avatar
      schrieb am 15.08.03 17:29:56
      Beitrag Nr. 47 ()
      Um das ganze dann auch abzuschließen:
      Wo habe ich jemanden Überfälle und sex. Nötigung gewünscht?
      Dies ist aber die Folge politischer Naivität, und das was wir heute erleben ist nur ein leichter Vorgeschmack.

      Wo schürt Schill Ängste und zeigt sich ausländerfeindlich?
      Man sollte auch dem politischen Gegner gegenüber fair bleiben. Schill ist nicht meine politische Idealbesetzung [das wäre wohl eher Haider], aber diese ewige Rassismuskeule nervt!
      Du beklagst Probleme, und sobald jemand diese auf der politischen Bühne benennt, ist er für dich unwählbar.

      Dein Verhalten erscheint mir irrational!

      Also einfach das Kreuz an der richtigen Stelle machen und nicht nur jammern!!!!
      Avatar
      schrieb am 15.08.03 17:30:50
      Beitrag Nr. 48 ()
      #41...alfa, dein richter gnadenlos hat selber unrechtmäßig mit seinen urteilen gewirkt.

      nur weil in deutschland ein richter nicht zur verantwortung gezogen werden kann "die tätigkeit der richter unterliegt wegen der verfassungsrechtlich garantierten richterlichen unabhängigkeit...bla, bla.

      da dürfen diese beleidigen, das gesetz biegen, ja, sogar in ihren urteilen nachweislich lügen, ohne sanktionen befürchten zu müssen (selber erfahren dürfen).

      rechtsstaat, nein danke. nur für die masse populistisch immer wieder vorgetragen. (B)ananen(R)epublik(D)eutschland.

      und dein schill paßt genau dazu, obwohl er mit vielen seiner worte sicher das richtige sagt, nur selber nicht danach handelt.
      Avatar
      schrieb am 15.08.03 17:54:13
      Beitrag Nr. 49 ()
      Hier ist so ein Fall, wo ich denke, dass würden doch nicht deutsche Jugendliche machen:Aachen (ots) -

      Sittlich völlig daneben benahmen sich am Wochenende
      drei junge Männer aus Düren. Sie hatten in einem Kaufhaus in der Adalbertstraße mehrfach in Umkleidekabinen geschaut, die gerade von jungen Damen genutzt wurden. Solch ein Verhalten ließen die sich natürlich nicht gefallen. Es kam zum Streit, in dessen Verlauf ein
      21-Jähriger Spanner einer Frau ins Gesicht schlug. Die alarmierte Polizei war schnell an Ort und Stelle und stellte zur Erstattung einer Strafanzeige die Personalien fest. Der 21-Jährige Haupttäter konnte sich jedoch nicht ausweisen, so dass er zur weiteren Abklärung
      mit zur Wache genommen werden sollte. Am Streifenwagen wehrte er sich so heftig, dass er in den sogenannten Transportgriff genommen werden
      musste. Das wollten die beiden Mittäter nicht und schlugen auf die Beamten ein unter anderem landeten sie mehrere Faustschläge in deren Gesicht. Mit Unterstützung der inzwischen eingetroffenen Verstärkung gelang es, die drei zu fesseln. Inzwischen hatten sich vor dem Geschäft Schaulustige versammelt, die die gesamte Aktion
      unterschiedlich bewerteten. Rassistischen Beschimpfungen, die die Ordnungshüter über sich ergehen lassen mussten hielten sich mit Lob und Beifall in der Waage. Natürlich in Unkenntnis aller Umstehenden, warum die Polizei überhaupt gerufen wurde. Gegen die drei jungen
      Männer im Alter von 21, 18 und 17 Jahren wurden Strafanzeigen erstattet. Ein Beamter trug einen Bänderriss im Fußgelenk davon und ist zur Zeit nicht dienstfähig.--Paul Kemen--
      Avatar
      schrieb am 15.08.03 18:47:17
      Beitrag Nr. 50 ()
      @ tetris

      Wo? Dein Zitat: "Tiramisusi, Du hast es nicht besser verdient" bezieht sich ja wohl auf die Problematik, die ich in früheren Beiträgen geschildert habe. Oder etwa nicht? Bitte um Klärung.

      TS
      Avatar
      schrieb am 15.08.03 18:58:38
      Beitrag Nr. 51 ()
      Wenn das von Dir falsch verstanden wurde, oder von mir unscharf formuliert, möchte ich hier noch einmal klarstellen, das ich keinem Wünsche Opfer einer Straftat zu werden.
      Nur wer sich scheut aus den Ursachen politische Konsequenzen zu ziehen, der darf sich nicht wundern, wenn sich die Mißverhältnisse nicht bereinigen!
      Und ein Schill ist mir hundertmal lieber als als die politisch korrekte Dutzendware des Parteienkartells,
      die alles andere im Sinn hat, als "zum Wohle des deutschen Volkes [Grundgesetz]" zu handeln.
      Avatar
      schrieb am 15.08.03 19:31:56
      Beitrag Nr. 52 ()
      Wirklich schade, daß es jetzt (mal wieder) ins persönliche abgleitet, und noch dazu ziemlich unter der Gürtellinie - das vermiest wirklich die Stimmung im Thread, und ist so unnötig wie sonstwas.

      Jedenfalls sind die Beiträge von Tiramisusi sehr aufschlußreich und Information, die man so praktisch nicht bekommt, außer man lebt selbst an solchen Orten.

      In Medien und Justiz dominiert Ignoranz, wenn es um Gewalt gegen Frauen geht, und insbesondere, wenn diese im Zusammenhang mit Zuwanderern stattfindet.

      In der BRD, aber wohl auch anderen westlichen Ländern gibt
      es offenbar eine Form der Selbstzensur in den Medien. Das Thema wird generell ignoriert, oder aber der kulturelle Aspekt der Problematik verschwiegen.

      Es muß mittlerweile eine Reihe von Skandalurteilen der Deutschen Justiz geben, wonach Angehörige fremder Kulturen mildernde Umstände bei Gewaltverbrechen geltend machen konnten, sofern sie sich gegen Frauen richteten, mit der Begründung, daß der kulturelle Hintergrund (in welchem Gewalt gegen Frauen üblicher ist) strafmildernd gewertet müsse.

      Über dieses Thema bekommt man kaum Information, und auch Tathergänge werden konsequent beschönigt.

      So hat südlich von Stuttgart vor ein paar Monaten ein Albaner (Moslem) seine Tochter ermordet, und die Leiche in einen Baggersee geworfen.
      Die Presse macht daraus eine Familientragödie, weil der Vater eben streng gewesen sei.

      Und schon hört der deutsche Journalist, hirngewaschen wie die meisten davon sind, auf mit kritischem Nachfragen.
      Z.B. Wobei war der Vater streng? - Seine Tochter sollte sich "anständig" anziehen
      Warum war der Vater so streng? - Weil Religion und Tradition es von ihm verlangen, wg. Familienehre ect.
      Warum brachte er seine Tochter schließlich um ? - Weil in Albanien "Affektmorde" sowieso verbreitet sind, und im Islam die Familienehre und Sittenkodex oftmals durchaus über dem Lebensrecht des Einzelnen stehen.

      (Bitte nicht "Rassist" schreien: Ein türkischer Regisseur hat darüber hervorragende Filme gedreht. Sie heißen Yol - der Weg, und Die Herde. Seinen Namen hab ich leider vergessen)

      Wie wird nun wohl so ein brutaler Vater verurteilt werden?
      Milde, natürlich. Von einem ähnlichen Fall weiß ich, daß es fast nur auf Bewährungsstrafe rauslief. (Allerdings blieb es da beim Mordversuch)

      Es gibt in der deutschen Rechtssprechung zumindest Tendenzen, Verständnis für Gewalt gegen Frauen aufzubringen, wenn es dafür eine kulturelle Legitimation (Alkoholmißbrauch ist übringens auch eine davon) gibt.
      Die sowieso verbreitete Neigung, das Leid der Opfer einfach auszublenden bei Urteilsfindung und Strafmaß, liefert Frauen aus Zuwanderungskulturen, aber auch der Ursprungsbevölkerung jeder Form von Belästigung bis zum Mord aus juristischer Sicht fast schutzlos aus.

      Interessant auch, daß Menschenrechtsverletzungen gegenüber Frauen in der BRD für Amnesty International kein Thema sind, aber die Ohrfeige eines Polizisten für einen Drogenhändler durchaus.

      Wir sehen, wie sehr hier mit zweierlei Maß gemessen wird.
      Historisch betrachtet, wurden Menschenrechte dennoch fast nie so sehr respektiert wie heute.
      Allerdings dreht man derzeit das Rad wieder zurück, weil man Kulturen, die Menschenrechte in unserem Sinne nicht kennen oder gar bewußt ablehnen, hier stillschweigend oder ganz offen Sonderrechte einräumt, und somit das Grundgesetz und Errungenschaften, für die man lange gekämpft hat, wieder preisgibt.
      Avatar
      schrieb am 15.08.03 19:52:44
      Beitrag Nr. 53 ()
      @ Denali

      Danke für Deine argumentativ guten Beiträge. Ergänzend möchte ich sagen, dass ich hier ausdrücklich NICHT von irgendwelchen ghettoartigen Gegenden spreche, sondern von "normalen" Innenstadtbezirken. Von diesen ghettoartigen Bezirken - etwa das sogenannte "Rollbergviertel" - kann ich nicht viel erzählen, da ich z. B. dieses Viertel, das von einer 40-50 köpfigen libanesischen Großfamilie dominiert wird, nicht betrete.

      Diese Familie ist erst vor kurzem mal wieder in Erscheinung getreten, weil einer von denen einen SEK-Beamten ohne Not erschossen hat. Ein anderer hat einen BVG-Beamten niedergestochen, weil der ihn gebeten hatte, die Füße vom U-Bahn-Sitz zu nehmen. Das einzig gute, was es von dieser Familie zu berichten gibt, ist dass die Hälfte von denen inzwischen derzeit im Knast sitzt. Ca. ein weiteres Viertel ist noch nicht 14, aber auch schon "im Geschäft".

      Mindestens so wichtig wie Politik ist meiner Ansicht nach die gesellschaftliche Kraft. Solange Ereignisse wie unten geschildert heruntergespielt werden, wird sich das auch nicht ändern, weil eine stillschweigende Duldung als Ermutigung gilt. Und solange Mädchen als Rassistin lächerlich gemacht werden, wenn sie das öffentlich machen, wird eine ungeheure Dunkelziffer bleiben.

      Ach ja: die Hin- und Hergerissenheit zwischen zwei Kulturen wird von einigen Einwandererjungs inzwischen als Freifahrtschein für beschissenes Verhalten ins Feld geführt, also als eine Art Rechtfertigung, die einem dann auch noch mit aller Dreistigkeit "um die Ohren gehauen" wird. Man sollte sich wirklich überlegen, ob man den Jungs ihre "Rechtfertigungen" auch noch frei Haus liefern sollte. Da sind auch die Medien in der Pflicht.

      TS
      Avatar
      schrieb am 15.08.03 20:19:06
      Beitrag Nr. 54 ()
      Solange die 68er zentrale Positionen im Staat und in den Medien besetzt halten, wird sich in Deutschland nichts ändern.
      Dabei drängt die Zeit. Die 2,5 Millionen Moslems werden sich in 20 Jahren durch Zuwanderung und hohe Fertilität auf 5 Millionen vermehrt haben.

      MfG
      Avatar
      schrieb am 15.08.03 21:14:52
      Beitrag Nr. 55 ()
      nochmal zurück zu # 1

      Wenn von Horden von (jugendlichen) Zuwanderern gesprochen wird, welche sich in Belästigungen und Bedrohungen ergehen, so sind stets männliche damit gemeint.

      Womit sich die Frage stellt: Wo sind eigentlich die weiblichen (jugendlichen) Zuwanderinnen, und warum wirken die z.B. nicht mäßigend in "Streßsituationen"?

      Nun, die sind im öffentlichen Leben ganz klar in der Unterzahl, weil ihr Auftreten in der Öffentlichkeit zahlreichen Beschränkungen unterliegt, sofern sie Muslimas sind aus religiös und traditionell orientierten Familien.

      Z.B. war ich vor einiger Zeit auf ner Studentenparty, und meine Frau unterhielt sich mit 2 Ägypterinnen. Als plötzlich ein Landsmann hinzu kam, waren die beiden Frauen wie eingefroren, und mieden den Kontakt mit anderen Gästen.

      Viele Beschränkungen und Regelungen in Zuwandererkulturen sind nach unserer Moralauffassung grausam und schlicht unmenschlich (dazu ein Artikel aus dem Spiegel weiter unten). Aber da manche Riten für unsere Kultur derart fremd sind, gibt es nicht einmal Gesetze, die solche Grausamkeiten juristisch definieren, geschweige denn ahnden könnten.

      Unsere Gesellschaft tut sich unglaublich schwer damit, die Augen zu öffnen, und Solidarität mit den Opfern solcher Kulturen zu zeigen.


      ZWANGSHEIRAT IN DEUTSCHLAND

      Braut wider Willen

      Von Susanne Amann

      Jahr für Jahr werden Mädchen weltweit ohne ihre Zustimmung verheiratet - auch in Deutschland. Die Experten hier zu Lande setzen auf Aufklärung in den Schulen, doch manche unter ihnen denken auch laut über einen neuen Strafrechtsparagrafen nach.


      AP



      Türkische Schülerinnen: Bei manchen sucht der Vater den Bräutigam aus


      Berlin - Nuray ist 17 und in Berlin geboren. Sie hat durch Zufall erfahren, dass sie verheiratet ist. Mit einem Mann, den sie nicht kennt und den sie nicht will. Der Vater der jungen Türkin hat den künftigen Partner ausgesucht und sich durch das Nein der Tochter nicht beirren lassen: Er ist kurzerhand in die Türkei gefahren und hat Nuray dort ohne ihr Wissen den Bund fürs Leben schließen lassen - die nötige Unterschrift leistete die Schwester des Bräutigams.
      Nuray ist kein Einzelfall. Ihre Geschichte ist eines von vielen Schicksalen aus einem Bericht der Frauenorganisation Terres des Femmes. Allein in Berlin flüchteten sich im vergangenen Jahr 230 Mädchen und junge Frauen in Hilfseinrichtungen. Das ergab eine Umfrage des Senats. Der Grund: Angst vor Zwangsverheiratung. Fast 70 Prozent der geflüchteten Mädchen waren minderjährig, 30 Prozent hatten schon einen Selbstmordversuch hinter sich. Diese Zahlen aber, so fürchten Frauenorganisationen, zeigten nur die Spitze des Eisberges: "Wir gehen von einer sehr, sehr hohen Dunkelziffer aus", sagte Rahel Volz von Terre des Femmes bei einer Anhörung der Grünen-Bundestagsfraktion in Berlin.

      Verbot der Zwangsehe

      Als Zwangsheiraten gelten jene Ehen, die gegen den Willen mindestens eines der beiden Partner geschlossen werden. Das ist in Deutschland ausdrücklich verboten. Und auch der Artikel 16 der allgemeine Erklärung der Menschenrechte sagt: "Die Ehe darf nur aufgrund der freien und vollen Willenseinigung der zukünftigen Ehegatten geschlossen werden." Aber: Eine Studie der Unicef hat ergeben, dass weltweit jedes Jahr Millionen von Mädchen bereits vor oder kurz nach ihrer Pubertät verheiratet werden. Die Uno bezeichnet die Zwangsheirat sogar als eine "moderne Form der Sklaverei".


      AP



      Ahnen noch nichts von ihrem Eheglück: Mangilal, 8, und Mangi, 7, bei ihrer Hochzeit in Indien


      Wie viele Frauen in Deutschland gegen ihren Willen die Ehe eingehen müssen, ist unbekannt. Eine Studie unter mehr als hundert Türkinnen aus Berlin zeigt, dass fast die Hälfte der Frauen eine arrangierte Heirat eingingen - fast 40 Prozent davon taten es gegen ihren Willen. Knapp weitere 40 Prozent hatten ihren Ehemann vor der Hochzeit nicht gesehen. Die Berliner Rechtsanwältin Seyran Ates berichtet, dass von ihren Scheidungsmandantinnen rund die Hälfte zwangsverheiratet worden sind. Eine Studie des Bundesfamilienministeriums will bis Mitte nächsten Jahres erstmals Zahlen für ganz Deutschland vorlegen.

      Die Gründe für die Heirat wider Willen sind vielfältig. "Es geht bei der Partnerwahl zum einen darum, eine gewisse Identität oder Kultur zu bewahren", sagt Corinna Ter-Nedden von der Hilfsorganisation Papatya. Auch finanzielle Aspekte spielen eine Rolle - in vielen Kulturkreisen wird für die Frau ein Brautpreis gezahlt. Oft ist es aber auch der Versuch, die eigenen Töchter zu disziplinieren, die in westlichen Gesellschaften aufwachsen und sich nicht mehr in alte Traditionen fügen wollen.

      Dabei ist das Phänomen der Zwangsehe nicht auf den islamischen Kulturkreis beschränkt. In Deutschland betrifft es nur deswegen so viele türkische Frauen, weil sie die größte Gruppe unter Migrantinnen stellen. "Das ist keinem bestimmten Gesellschaftssystem zuzuordnen", sagt Rahel Volz . Rund um die Welt würden Frauen gegen ihren Willen in die Ehe gezwungen. Die Liste der Länder ist lang: Pakistan, Ägypten, Marokko, Äthiopien, Burkina Faso, Indien und China. Selbst in den USA sind Fälle bei den Mormonen aufgetreten, einer streng religiösen Minderheit.

      Mitschuld der Familie

      Wo die Tochter einem Mann zugeordnet wird wie ein Stück Ware, sind nicht selten die nahesten Angehörigen mit schuld. "In den Familien fehlt das Unrechtsbewusstsein", sagt Anwältin Seyran Ates. Sie fordert deshalb einen eigenen Paragrafen im Gesetzbuch, der die Zwangsheirat unter Strafe stellt. "Bisher können die Mädchen und Frauen ihre Männer oder Väter nur wegen Körperverletzung oder Vergewaltigung anzeigen", sagt Ates. Diese hilfsweise herangezogenen Paragrafen signalisierten den Eltern aber nicht, worum es geht: "Dass Zwangsheirat eine Menschenrechtsverletzung ist." Hinzu komme, dass die Hemmschwelle, die eigenen Eltern anzuzeigen, sehr hoch sei. Selbst wenn die jungen Frauen über Monate eingesperrt, geschlagen und vergewaltigt würden, käme ein Bruch mit der Familie für sie nur in den seltensten Fällen in Frage.


      AP


      Die Wirklichkeit ist in Indien nicht immer so bunt wie im Film: Hochzeitsszene aus "Monsoon Wedding"


      Die Grünen halten sich in Bezug auf eine Strafrechtsverschärfung vorerst bedeckt. Man wisse noch zu wenig, um diese Frage zu beurteilen, sagte die frauenpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion, Irmingard Schewe-Gerigk. Deshalb plädieren die Grünen vorerst für vorbeugende Maßnahmen. "Die Schulen sollen mehr über Hilfsangebote informieren", fordert Schewe-Gerigk. Vor allem die Lehrer sollten sensibilisiert werden, die oft nichts von dem Problem wüssten, so die Grüne. Erst nach den Sommerferien könnte einem Pädagogen beim Blick auf einen leeren Stuhl dämmern, was mit seiner Schülerin geschehen ist - dass Nuray nicht mehr wiederkommt.
      Avatar
      schrieb am 15.08.03 21:17:50
      Beitrag Nr. 56 ()
      immer ruhig blut,

      das die spd-gesteuerte spiegel-postille sehr viel halbwahres und ungenau recherchiertes material, an die öffentlichkeit weitergibt, ist wohl hinlänglich bekannt. den unterton dieser meldung, hört man wieder einmal sehr genau heraus.

      erinnern wir uns, sebnitz wurde zu einem nazidorf hochstilisiert, es stellte sich später als eine persönliche geschichte heraus, dieses badeunglück. die flutopfer im letzten jahr, wurden als raffgierige unglücksvögel gebrandtmarkt. auch als in österreich eine demokratisch gewählte partei die wahlen gewann, vorsitzender jörg h., rief der spiegel das 4.reich aus.


      also schön differenzieren, wir kennen die wahren ursachen überhaupt nicht.
      genau wie eine spiegelreportage, zu marseille, wo nur marodierende hausfrauen ausländer jagten.....ein brennpunkt zwischen afrika und europa.


      SPAREN SIE 5€, KAUFEN SIE KEINEN SPIEGEL!! UNTERSTÜTZEN SIE NICHT DIE SPD-VERLAGSHÄUSER!! DANKE!!


      ########################

      gruß
      proxi
      Avatar
      schrieb am 15.08.03 22:29:49
      Beitrag Nr. 57 ()
      ...du bist so verwirrt und arm proxicalaliali...
      - weisst selber nicht mehr, was du gepostet
      und empfohlen hast...
      ...dieser Artikel, - von dir hier ins Board eingebracht -, unterstreicht den Vorhergehenden...
      ...http://www.konservativ.de/islam/home.htm ...
      Avatar
      schrieb am 16.08.03 01:37:53
      Beitrag Nr. 58 ()
      @tiramisusi und @Denali,

      Jede Frau, die mit solchen Horrorgeschichten nicht in Berührung kommt lebt wirlich im Paradies. Ich wohne im Südwesten von D. und bald jeden Tag gibt es hier Berichte von Vergewaltigungs- und Drogendelikten, auch gegen Kinder. Ich habe schon oft von kriminellen Vorfällen gehört, die nicht per Zeitung veröffentlicht werden, weil es sich fast immer nur um Täter aus fremden Nationen handelt, und man nöchte die Stimmung nicht zusätzlich anheizen.


      #56, proxicomi, spiele solche Vorfälle ja nicht herunter !!
      Hier wurde vor kurzem ein verheirateter Türke wegen Vergewaltigung von 8 Frauen verurteilt.
      Vor Jahren, des Nachts, lasen drei Polizisten - alle deutsch - eine betrunkene Frau auf und nahmen sie mit in Ihre Dienststelle, wo sie ebendiese duschten und sich an ihr vergingen.

      immer ruhig Blut !

      wehret den Anfängen und Dank an Menschen wie tiramisusi und Denali !
      Avatar
      schrieb am 16.08.03 02:00:48
      Beitrag Nr. 59 ()
      tja so sind sie unsere lieben demokratischen fleißigen türkischen freunde und integrationsfreudigen einwanderer!
      nur die deutschen frauen lassen sich von weiterhin von türken, die ja nur jungfrauen heiraten ficken und reisen auch noch bis in die türkei!
      Avatar
      schrieb am 16.08.03 09:02:46
      Beitrag Nr. 60 ()
      #59 stocki
      Das habe ich auch noch nicht verstanden!
      Avatar
      schrieb am 16.08.03 22:43:31
      Beitrag Nr. 61 ()
      hallo wosieliefen,

      kommst du über deine persönlichen beleidigungen nicht hinaus? trotzdem dank an dich, das du hier vehement für eine sehr gute url wirbst:laugh:

      diese aufgezählten propagandistischen entgleisungen, der spiegel-postille sind belegt. da kannst du auch zehnmal herumgreinen und wilde beleidigungen aussprechen, es hilf nichts, sorry :laugh: :laugh: :laugh:


      ##################
      gruß
      proxi
      Avatar
      schrieb am 16.08.03 22:52:15
      Beitrag Nr. 62 ()
      :cry: ...du bist schon eine verwirrte Nervensäge...:cry:
      Avatar
      schrieb am 17.08.03 22:27:52
      Beitrag Nr. 63 ()
      ARD; Heute | 22:45 Uhr
      Kulturweltspiegel
      Moderation: Michaela Maxwell

      Tod und Verklärung: Wie Marie Trintignant zur Symbolfigur misshandelter Frauen wird


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      Belgien - Badeverbot für Einwanderer