Rau kandidiert nicht mehr - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.09.03 19:19:11 von
neuester Beitrag 08.09.03 09:15:14 von
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Rau kandidiert nicht mehr für das Amt des Bundespräsidenten.
Das verkündete er vor wenigen Minuten im Schloß Bellevue unter der Begründung, er sei "mittlerweile auch schon 73" und "jetzt beginne die Zeit des Aufschreibens und Nachdenkens".
Der Weg ist frei für Schäuble. Er war auch nie wirklich versperrt.
Das verkündete er vor wenigen Minuten im Schloß Bellevue unter der Begründung, er sei "mittlerweile auch schon 73" und "jetzt beginne die Zeit des Aufschreibens und Nachdenkens".
Der Weg ist frei für Schäuble. Er war auch nie wirklich versperrt.
Nee, finde ich löblich ( ), dass Rau nun auch mal nachdenken will! Es wird Zeit!!!
#2....Ja, der Gedanke kam mir beim Lesen auch.
Gott sei Dank!!!!
rau war bundespräsident,hatte ich gar nicht bemerkt.
ich dachte,der sei schon seit jahren tot.
ich dachte,der sei schon seit jahren tot.
@deresel
er war es
jedenfalls kam er mir so vor ( also tot ne)
er war es
jedenfalls kam er mir so vor ( also tot ne)
@5
Ja, er IST seit Jahren tot. Er hatte aber trotzdem das Amt des Bundespräsidenten inne.
zelda
Ja, er IST seit Jahren tot. Er hatte aber trotzdem das Amt des Bundespräsidenten inne.
zelda
hatte letztens gehört, dass ein bundespräsident a.d. die selben bezüge erhält, wie ein aktueller bundespräsident. können wir uns das leisten?????????
Eine der größten Witzfiguren der letzten Jahrzehnten!
#8...stimmt
es laufen einige pappnasen damit durch die gegend.
es laufen einige pappnasen damit durch die gegend.
Wer könnte denn Bruder Johannes beerben?
Ich schlage vor:
Michael Schumacher: der müsste dann aus der Schweiz zurück und hier seine Steuern zahlen. Da würde die Kasse aber klingeln.
Franz Beckenbauer: Auch der würde endlich in Deutchland Steuern zahlen.
Wie wäre es mit Steffi Agassi - Graf: wäre gut für die deutsch amerikanische Freundschaft!
Oder Wowereit - einen schwulen Präsidenten hatten wir noch nicht.
Ich schlage vor:
Michael Schumacher: der müsste dann aus der Schweiz zurück und hier seine Steuern zahlen. Da würde die Kasse aber klingeln.
Franz Beckenbauer: Auch der würde endlich in Deutchland Steuern zahlen.
Wie wäre es mit Steffi Agassi - Graf: wäre gut für die deutsch amerikanische Freundschaft!
Oder Wowereit - einen schwulen Präsidenten hatten wir noch nicht.
Schade dass der Mann nicht mehr antritt.
Seit er sich in Sebniz durch persönlich Aufwartung bei der Apothekersfrau, so rührend im Namen des deutschen Volkes für die Neonazi-Opfer eingesetzt hatte, habe ich ihn so richtig in mein Herz geschlossen.
Auch sein sybillinisches (oder sibyllinisches?) Verhalten in der Bundesratsaffäre um die verfassungsbrechende Wertung der abweichenden Landesstimme hat meine Sympathie für diesen entschlossenen Staatsvertreter noch gestärkt. Man wußte die verfassungsmäßige Ordnung immer in guten Händen.
Sein Nachfolger wird es sicher schwer haben, in diese so grandiosen Erfolgen gefüllten Fußstapfen wandeln zu können.
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Seit er sich in Sebniz durch persönlich Aufwartung bei der Apothekersfrau, so rührend im Namen des deutschen Volkes für die Neonazi-Opfer eingesetzt hatte, habe ich ihn so richtig in mein Herz geschlossen.
Auch sein sybillinisches (oder sibyllinisches?) Verhalten in der Bundesratsaffäre um die verfassungsbrechende Wertung der abweichenden Landesstimme hat meine Sympathie für diesen entschlossenen Staatsvertreter noch gestärkt. Man wußte die verfassungsmäßige Ordnung immer in guten Händen.
Sein Nachfolger wird es sicher schwer haben, in diese so grandiosen Erfolgen gefüllten Fußstapfen wandeln zu können.
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Bundespräsident Rau will nicht mehr für eine zweite Amtszeit antreten
Mit seiner Erklärung beendet Rau die monatelangen Spekulationen um seine Absichten. Der nächste Bundespräsident wird am 23. Mai 2004 gewählt
Berlin - Bundespräsident Johannes Rau strebt keine zweite Amtszeit an. Dies sagte Rau am Donnerstagabend in Berlin. Der Bundespräsident beendete damit die monatelangen Spekulationen um seine Absichten. Nach der parlamentarischen Sommerpause sei nun der richtige Zeitpunkt für diese Entscheidung, sagte Rau. Sie sei auch mit seiner Familie abgestimmt.
Der nächste Bundespräsident wird am 23. Mai 2004 gewählt. In der Bundesversammlung haben weder Rot-Grün noch die Union eine Mehrheit. Die entscheidende Rolle kommt den Liberalen zu. FDP-Chef Guido Westerwelle hat sich bislang noch nicht festgelegt. Die Union will auf jeden Fall einen eigenen Kandidaten aufstellen. Nach dem Verzicht Raus muss jetzt auch die SPD einen Bewerber suchen. Zuletzt war dafür die Bremer Bürgermeister Henning Scherf genannt worden.
Mit seiner Erklärung beendet Rau die monatelangen Spekulationen um seine Absichten. Der nächste Bundespräsident wird am 23. Mai 2004 gewählt
Berlin - Bundespräsident Johannes Rau strebt keine zweite Amtszeit an. Dies sagte Rau am Donnerstagabend in Berlin. Der Bundespräsident beendete damit die monatelangen Spekulationen um seine Absichten. Nach der parlamentarischen Sommerpause sei nun der richtige Zeitpunkt für diese Entscheidung, sagte Rau. Sie sei auch mit seiner Familie abgestimmt.
Der nächste Bundespräsident wird am 23. Mai 2004 gewählt. In der Bundesversammlung haben weder Rot-Grün noch die Union eine Mehrheit. Die entscheidende Rolle kommt den Liberalen zu. FDP-Chef Guido Westerwelle hat sich bislang noch nicht festgelegt. Die Union will auf jeden Fall einen eigenen Kandidaten aufstellen. Nach dem Verzicht Raus muss jetzt auch die SPD einen Bewerber suchen. Zuletzt war dafür die Bremer Bürgermeister Henning Scherf genannt worden.
Zusatz: Die Union hatte bereits bekannt gegeben, daß sie gemeinsam mit der FDP einen Kandidaten aufstellen will
#11
ausser franzel sind wohl alle zu jung
ausser franzel sind wohl alle zu jung
@11
rotgrün wie immer schlecht informiert.
rau galt in nwr jahrelang als grösste schwuchtel.
erst vor seiner kanzlerkandidatur in den achtziger jahren hat er geheiratet.
rotgrün wie immer schlecht informiert.
rau galt in nwr jahrelang als grösste schwuchtel.
erst vor seiner kanzlerkandidatur in den achtziger jahren hat er geheiratet.
Franz,ist zwar ein Hurenbock,
geniest aber im Ausland hohes Ansehen!
geniest aber im Ausland hohes Ansehen!
@stocktr@in
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die politiker jammern, dass wir zu alt werden.
wir sollten etwas tun, damit politiker nicht zu alt werden!!!!!!!!!!!!!!
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jetzt werde ich wohl gesperrt
machts gut
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die politiker jammern, dass wir zu alt werden.
wir sollten etwas tun, damit politiker nicht zu alt werden!!!!!!!!!!!!!!
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jetzt werde ich wohl gesperrt
machts gut
#11
Das glaube ich nicht. Der ist doch verheiratet und hat 3 Kinder?
Das glaube ich nicht. Der ist doch verheiratet und hat 3 Kinder?
solch eine menge bs hab ich hier im board lange nicht gelesen...
@19
was bleibt ihm anderes übrig
sollte er seine strichjungen zu empfängen mitnehmen?
was bleibt ihm anderes übrig
sollte er seine strichjungen zu empfängen mitnehmen?
Wenn man sowas liest, ist es besser er träte sofort zurück:
Raus Wunsch nach frischem Anstrich des Regierungs-Airbusses belastet den Verteidigungsetat mit 155 000 Euro - Gutachten: Neue Farbe wäre erst 2008 erforderlich gewesen
Berlin - Der Wunsch von Bundespräsident Johannes Rau war für Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) ein Befehl: Der erste VIP-Airbus der Bundeswehr wurde bereits umlackiert, damit das Staatsoberhaupt nicht mehr mit dem Schriftzug "Luftwaffe" auf Flughäfen einschweben muss. Auf dem Flugzeug ist jetzt "Bundesrepublik Deutschland" zu lesen. Für den ohnehin stark gebeutelten Bundeswehretat kam die Lack-Aktion teuer: 155 000 Euro mussten dafür extra hingeblättert werden.
Der Preis findet sich in einem der WELT vorliegenden Vermerk aus dem Verteidigungsministerium. Darin wird der Wunsch von Rau nach neuem Lack kritisch kommentiert: Gutachter von Lufthansa und Bundeswehr hätten bescheinigt, dass der Luftwaffen-Lack noch völlig in Ordnung sei und nicht erneuert werden müsse. Wörtlich heißt es: "Eine Erneuerung des Anstrichs wäre für die erste Maschine im Rahmen des D-Checks in 2008 und für die zweite Maschine in 2009 vorgesehen. Zu diesem Zeitpunkt muss der komplette Anstrich ohnehin erneuert werden, es wären keine Mehrkosten entstanden." Die Umlackierung wurde jedoch bereits im Rahmen des alle 60 Monate stattfindenden All-Checks vorgenommen. Reguläre Neulackierungen finden nur beim D-Check statt, der alle 120 Monate durchgeführt wird.
Rau hatte den frischen Lack aus politischen Gründen befürwortet. Er reise auch in Länder, in denen es aus historischen Gründen nicht opportun sei, ein Flugzeug mit der Aufschrift "Luftwaffe" zu benutzen. Möglicherweise diente auch die Dienstmaschine des US-Präsidenten als Vorbild, auf der in großen Lettern "United States of America" zu lesen ist. Allerdings hatte sich vor Rau noch niemand an dem Schriftzug "Luftwaffe" gestört.
Die Kosten werden noch steigen. Zum einen sei noch mit "erwähnenswerten Folgekosten" zu rechnen, heißt es in dem Vermerk. Zum anderen steht im nächsten Jahr die Umlackierung des zweiten VIP-Airbusses der Luftwaffe an, was wahrscheinlich weitere 155 000 Euro kosten wird. Thomas Kossendey (CDU) staunt: "Während wir uns sonst um jeden Cent im Verteidigungshaushalt streiten, ist es schon verwunderlich, wofür wir alles noch Geld haben."
Doch eine weitere kostenträchtige Aktion wurde verhindert: Weil die bisherigen Seifenschalen in den Bundeswehr-Airbussen "unansehnlich" waren, sollten neue Seifenspender eingebaut werden. Dafür hätte die amtliche Dokumentation der Flugzeuge geändert werden müssen: Die Kosten wurden auf 13 500 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer beziffert.
Unglaublich!
Raus Wunsch nach frischem Anstrich des Regierungs-Airbusses belastet den Verteidigungsetat mit 155 000 Euro - Gutachten: Neue Farbe wäre erst 2008 erforderlich gewesen
Berlin - Der Wunsch von Bundespräsident Johannes Rau war für Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) ein Befehl: Der erste VIP-Airbus der Bundeswehr wurde bereits umlackiert, damit das Staatsoberhaupt nicht mehr mit dem Schriftzug "Luftwaffe" auf Flughäfen einschweben muss. Auf dem Flugzeug ist jetzt "Bundesrepublik Deutschland" zu lesen. Für den ohnehin stark gebeutelten Bundeswehretat kam die Lack-Aktion teuer: 155 000 Euro mussten dafür extra hingeblättert werden.
Der Preis findet sich in einem der WELT vorliegenden Vermerk aus dem Verteidigungsministerium. Darin wird der Wunsch von Rau nach neuem Lack kritisch kommentiert: Gutachter von Lufthansa und Bundeswehr hätten bescheinigt, dass der Luftwaffen-Lack noch völlig in Ordnung sei und nicht erneuert werden müsse. Wörtlich heißt es: "Eine Erneuerung des Anstrichs wäre für die erste Maschine im Rahmen des D-Checks in 2008 und für die zweite Maschine in 2009 vorgesehen. Zu diesem Zeitpunkt muss der komplette Anstrich ohnehin erneuert werden, es wären keine Mehrkosten entstanden." Die Umlackierung wurde jedoch bereits im Rahmen des alle 60 Monate stattfindenden All-Checks vorgenommen. Reguläre Neulackierungen finden nur beim D-Check statt, der alle 120 Monate durchgeführt wird.
Rau hatte den frischen Lack aus politischen Gründen befürwortet. Er reise auch in Länder, in denen es aus historischen Gründen nicht opportun sei, ein Flugzeug mit der Aufschrift "Luftwaffe" zu benutzen. Möglicherweise diente auch die Dienstmaschine des US-Präsidenten als Vorbild, auf der in großen Lettern "United States of America" zu lesen ist. Allerdings hatte sich vor Rau noch niemand an dem Schriftzug "Luftwaffe" gestört.
Die Kosten werden noch steigen. Zum einen sei noch mit "erwähnenswerten Folgekosten" zu rechnen, heißt es in dem Vermerk. Zum anderen steht im nächsten Jahr die Umlackierung des zweiten VIP-Airbusses der Luftwaffe an, was wahrscheinlich weitere 155 000 Euro kosten wird. Thomas Kossendey (CDU) staunt: "Während wir uns sonst um jeden Cent im Verteidigungshaushalt streiten, ist es schon verwunderlich, wofür wir alles noch Geld haben."
Doch eine weitere kostenträchtige Aktion wurde verhindert: Weil die bisherigen Seifenschalen in den Bundeswehr-Airbussen "unansehnlich" waren, sollten neue Seifenspender eingebaut werden. Dafür hätte die amtliche Dokumentation der Flugzeuge geändert werden müssen: Die Kosten wurden auf 13 500 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer beziffert.
Unglaublich!
Konnte die Lusche noch nie leiden, keine Power der Typ!
Rau war der schlechteste Bundespräsident den wir hatten
Keiner vor ihm hatte sich bei Ausübung dieses Amtes so von parteipolitischen Interessen leiten lassen wie Rau
Kein Präsident vor ihm offenbarte so krasse intellektuelle Defizite wie Rau
Kein Präsident vor ihm "mißrepräsentierte" einen so großen Anteil von Bundesbürgern
Kein Präsident in unserer neueren Geschichte fülhte sich weniger dem Volk zugehörig, welches er zu repräsentieren hatte
Endlich sind wir den senil-debilen Parteifuzzi los
Keiner vor ihm hatte sich bei Ausübung dieses Amtes so von parteipolitischen Interessen leiten lassen wie Rau
Kein Präsident vor ihm offenbarte so krasse intellektuelle Defizite wie Rau
Kein Präsident vor ihm "mißrepräsentierte" einen so großen Anteil von Bundesbürgern
Kein Präsident in unserer neueren Geschichte fülhte sich weniger dem Volk zugehörig, welches er zu repräsentieren hatte
Endlich sind wir den senil-debilen Parteifuzzi los
Das Amt des Bundespräsidenten ist überflüssig wie ein Kropf.
#24....Sein Verhalten zum Verfassungsbruch der SPD im Bundestags war wirklich beispiellos.
Er ist mir wirklich in keinster Weise positiv aufgefallen. Herzog war mir da wesentlich lieber und seriöser. Als nächsten Bundespräsidenten würde ich mir Schäuble wünschen.
Er ist mir wirklich in keinster Weise positiv aufgefallen. Herzog war mir da wesentlich lieber und seriöser. Als nächsten Bundespräsidenten würde ich mir Schäuble wünschen.
Schröder erklärte, Rau habe sein Amt mit ungewöhnlich großem Erfolg geführt. Als Staatsoberhaupt habe sich Rau in seinem Dienst für alle Menschen in unserem Land gleichermaßen verantwortlich gefühlt. Deutschland schulde Rau großen Dank. Vizekanzler und Außenminister Joschka Fischer bedauerte die Entscheidung Raus.
CDU-Chefin Merkel sagte, die Entscheidung Raus verdiene großen Respekt. "Die Art und Weise, wie er sie bekannt gegeben hat, steht beispielhaft für sein Amtsverständnis. Der FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle dankte Rau für seine Amtsführung: "Rau hat unserem Land als Bürger-Präsident vorgestanden. Die Deutschen sind ihm zu Dank verpflichtet."
CDU-Chefin Merkel sagte, die Entscheidung Raus verdiene großen Respekt. "Die Art und Weise, wie er sie bekannt gegeben hat, steht beispielhaft für sein Amtsverständnis. Der FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle dankte Rau für seine Amtsführung: "Rau hat unserem Land als Bürger-Präsident vorgestanden. Die Deutschen sind ihm zu Dank verpflichtet."
#26 von Jarrod21 :
Das sehe ich genauso! Und ich dachte mir noch, Mensch, jetzt kann er mal Rückrat zeigen! Das war eine Chance, ihm wurde ja regelrecht der Ball zugespielt! So, jetzt zeig mal, was Du kannst, fast schon ZU auffällig!
Und Rau?
Knickt ein.
Das sehe ich genauso! Und ich dachte mir noch, Mensch, jetzt kann er mal Rückrat zeigen! Das war eine Chance, ihm wurde ja regelrecht der Ball zugespielt! So, jetzt zeig mal, was Du kannst, fast schon ZU auffällig!
Und Rau?
Knickt ein.
@Fuller:
Kein Politiker wird öffentlich gegen den Bundespräsidenten stänkern. Es gilt der Grundsatz, dass Repräsentanten nicht bzw nur sehr gemäßigt kritisiert werden (vgl. Aussenminister).
Zudem würde kein Politiker mehr auf einem aus dem Amt Scheidenden herumtreten. Nachtreten ist (fast) immer unerwünscht und eigentlich immer ein Eigentor.
Nur soviel zu den Poitiker-Äußerungen, die Du ja scheinbar für ein Lob für Rau hälst.
Kein Politiker wird öffentlich gegen den Bundespräsidenten stänkern. Es gilt der Grundsatz, dass Repräsentanten nicht bzw nur sehr gemäßigt kritisiert werden (vgl. Aussenminister).
Zudem würde kein Politiker mehr auf einem aus dem Amt Scheidenden herumtreten. Nachtreten ist (fast) immer unerwünscht und eigentlich immer ein Eigentor.
Nur soviel zu den Poitiker-Äußerungen, die Du ja scheinbar für ein Lob für Rau hälst.
Nachtrag zu #29:
>"Wir wollen nicht traurig sein...
...dass wir ihn verlieren, sondern dankbar sein, dass wir ihn hatten."
So oder ähnlich lesen sich die Referenzen, die dem demnächst scheidenden Staatsoberhaupt nun von allen Seiten nachgerufen werden. Besonders stach hier Angela "Miss Griff" Merkel hervor. Sie betonte Raus Entscheidung verdiene großen Respekt und fügte hinzu: "Die Art und Weise, wie er sie bekannt gegeben hat, steht beispielhaft für sein Amtsverständnis."
In diesem Zusammenhang sei nochmal darauf hingewiesen, dass Rau seine Entscheidung im Rahmen eines Sommerfestes bei Pils und Knackwurst bekannt gab.
Quelle: http://www.schandmaennchen.de/ticker.html
>"Wir wollen nicht traurig sein...
...dass wir ihn verlieren, sondern dankbar sein, dass wir ihn hatten."
So oder ähnlich lesen sich die Referenzen, die dem demnächst scheidenden Staatsoberhaupt nun von allen Seiten nachgerufen werden. Besonders stach hier Angela "Miss Griff" Merkel hervor. Sie betonte Raus Entscheidung verdiene großen Respekt und fügte hinzu: "Die Art und Weise, wie er sie bekannt gegeben hat, steht beispielhaft für sein Amtsverständnis."
In diesem Zusammenhang sei nochmal darauf hingewiesen, dass Rau seine Entscheidung im Rahmen eines Sommerfestes bei Pils und Knackwurst bekannt gab.
Quelle: http://www.schandmaennchen.de/ticker.html
Jeder Deutsche über 40 kann Präsident werden !!!
Berlin (dpa) - Die Artikel 54 bis 61 des Grundgesetzes regeln Aufgaben, Pflichten und Befugnisse des Bundespräsidenten. Darin wird auch festgehalten, wer überhaupt Bundespräsident werden darf. Für das Amt wird offensichtlich eine gewisse Lebenserfahrung und Reife des Kandidaten oder der Kandidatin vorausgesetzt, denn in Artikel 54,1 heißt es:
«Der Bundespräsident wird ohne Aussprache von der Bundesversammlung gewählt. Wählbar ist jeder Deutsche, der das Wahlrecht zum Bundestage besitzt und das 40. Lebensjahr vollendet hat.»
Dabei ist von aktivem und passivem Wahlrecht die Rede. Sonstige Wählbarkeitsvoraussetzungen seien unzulässig, heißt es im Kommentar von Hans Jarass und Bodo Pieroth. Grundsätzlich könnte also auch ein im Ausland geborener deutscher Staatsbürger oder deutsche Staatsbürgerin das Amt des Staatsoberhauptes bekleiden. Bei den Amerikanern etwa ist dies anders. Dort muss ein Präsident in den USA geboren worden und amerikanischer Staatsbürger sein.
Quelle:
http://de.news.yahoo.com/030905/3/3mfwa.html
Berlin (dpa) - Die Artikel 54 bis 61 des Grundgesetzes regeln Aufgaben, Pflichten und Befugnisse des Bundespräsidenten. Darin wird auch festgehalten, wer überhaupt Bundespräsident werden darf. Für das Amt wird offensichtlich eine gewisse Lebenserfahrung und Reife des Kandidaten oder der Kandidatin vorausgesetzt, denn in Artikel 54,1 heißt es:
«Der Bundespräsident wird ohne Aussprache von der Bundesversammlung gewählt. Wählbar ist jeder Deutsche, der das Wahlrecht zum Bundestage besitzt und das 40. Lebensjahr vollendet hat.»
Dabei ist von aktivem und passivem Wahlrecht die Rede. Sonstige Wählbarkeitsvoraussetzungen seien unzulässig, heißt es im Kommentar von Hans Jarass und Bodo Pieroth. Grundsätzlich könnte also auch ein im Ausland geborener deutscher Staatsbürger oder deutsche Staatsbürgerin das Amt des Staatsoberhauptes bekleiden. Bei den Amerikanern etwa ist dies anders. Dort muss ein Präsident in den USA geboren worden und amerikanischer Staatsbürger sein.
Quelle:
http://de.news.yahoo.com/030905/3/3mfwa.html
CSU-Politiker bringen Waigel als Rau-Nachfolger ins Gespräch
Berlin (dpa/WEB.DE) - In der Diskussion um einen Nachfolger für Bundespräsident Johannes Rau haben CSU-Politiker jetzt Ex-Partei-Chef Theo Waigel ins Gespräch gebracht
Der ehemalige Bundespostminister Wolfgang Bötsch sagte der "Bild"-Zeitung, Waigel sei wegen seiner Persönlichkeit und seiner politischen Lebensleistung für diese Amt geeignet.
Im Gespräch ist auch Unionsfraktionsvize Wolfgang Schäuble, der mehrfach in der Unionsfraktion erklärte, er stehe bereit. Kanzler Gerhard Schröder will dagegen eine Frau für die Nachfolge gewinnen.
http://portale.web.de/Schlagzeilen/Parteien/
Berlin (dpa/WEB.DE) - In der Diskussion um einen Nachfolger für Bundespräsident Johannes Rau haben CSU-Politiker jetzt Ex-Partei-Chef Theo Waigel ins Gespräch gebracht
Der ehemalige Bundespostminister Wolfgang Bötsch sagte der "Bild"-Zeitung, Waigel sei wegen seiner Persönlichkeit und seiner politischen Lebensleistung für diese Amt geeignet.
Im Gespräch ist auch Unionsfraktionsvize Wolfgang Schäuble, der mehrfach in der Unionsfraktion erklärte, er stehe bereit. Kanzler Gerhard Schröder will dagegen eine Frau für die Nachfolge gewinnen.
http://portale.web.de/Schlagzeilen/Parteien/
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