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    Das Tor zum Geld! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.09.03 18:40:08 von
    neuester Beitrag 01.12.03 09:53:03 von
    Beiträge: 11
    ID: 775.971
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      Avatar
      schrieb am 15.09.03 18:40:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      TRADEGATE!!!



      Kerngeschäft heute

      Die Globalisierung der Kapitalmärkte ist ausgemachtes und übergeordnetes Thema, nur so sind Skaleneffekte realisierbar. An unserer Überzeugung, daß wir auch nach Abschluß des schon intakten und unausweichlichen Konsolidierungsprozesses weiter zu den Mitgestaltern der sich wandelnden nationalen und internationalen Börsenszenerie gehören, halten wir fest - allein die Schritte auf dem Weg dorthin sind nicht mehr dieselben wie noch vor wenigen Jahren. Skontroführung ist die Gegenwart, Market Making die Zukunft. Schon von jeher stellen wir uns den strukturellen Veränderungen im Markt, sind uns ihrer Auswirkungen auf unsere Gesellschaft bewußt. Und wir haben gut daran getan, uns in besseren Zeiten nicht auf unseren Erfolgen auszuruhen, sondern vielmehr mit dem Aufbau neuer Geschäftsfelder begonnen zu haben.

      Als Market Maker sind wir abhängig vom Order Flow - ausschließlich. Order Flow ist meßbarer Erfolgsfaktor geworden, ohne dessen kritische Masse Erträge schwer bis gar nicht zu erwirtschaften sind. Die einfache Formel: Je mehr Order Flow, um so höher der Ertrag pro Trade. In Börsenjahren wie 2001 und 2002, auf der Strecke von der „Milchmädchen-Hausse“ zum „Salami-Crash“, wären Bündnisse mit Wettbewerbern weniger denn je eine strategische Option und nur unter der Überschrift „kurzfristiges, horizontales Wachstum“ zu verbuchen gewesen. Vielmehr war die vertikale Integration und frühzeitige Anbindung an die Consors Discount-Broker AG im Jahr 2000 die einzig richtige Entscheidung zur Sicherung von Order Flow. Nur so ist es uns gelungen, gesichert durch die vergangenen Jahre der Baisse gekommen zu sein und relative Stärke gegenüber den unmittelbaren Wettbewerbern zu zeigen. Skontroführer wie wir haben bisher vom Order Flow an den Börsen gelebt. Empirische Untersuchungen bestätigen uns in unserer schon mehrjährigen Erwartung, daß perspektivisch nicht genügend Orders an die Börsen und in die Skontren kommen werden. Bei liquiden Werten nimmt der Order Flow immer mehr Kurs auf vollelektronische Systeme. Die für uns bedeutendere Herausforderung ist aber eine andere: ECNs und interne Handelssysteme nach US-amerikanischem Muster sind unser und das Geschäftsmodell der Zukunft. Wir haben unser eigenes ECN: TradeGate®.

      Schon seit 1999 betreiben wir mit TradeGate® unsere eigene außerbörsliche Informations- und Handelsplattform im Internet. Seither haben wir sie, auch mit der Consors Discount-Broker AG, beständig weiterentwickelt und können heutzutage das modernste ECN vorweisen, das zudem sehr gut angenommen wird. TradeGate® ist das weltweit wohl einzige ECN, das die Vorteile des Quote Request-Verfahrens mit denen eines offenen Orderbuches verbindet. Wenn Sie als Kunde eine bestimmte Gattung anfragen (Quote Request), wird Ihnen automatisch ein verbindliches Kauf- und Verkaufsangebot zugeleitet, das sich am jeweils besten Preis von definierten Referenzmärkten (Best Price) orientiert. Mit einer Market Order können Sie - in einem ausreichenden Zeitraum - eine sofortige Ausführung erhalten oder parallel zum Quote Request-Verfahren eine tageslimitierte Order ins Orderbuch einstellen. Das System überwacht dann für den Rest des Tages deren Ausführbarkeit. Die Ausführung erfolgt automatisch dann, wenn von einem anderen Kunden die entsprechende Gegenorder eingestellt wird oder sich der Best Price mit der Limit-Order deckt (Best Execution).

      Fachleute erwarten, daß Internalisierungsplattformen wie TradeGate® schon bald 10,0% der heutigen kontinentaleuropäischen Börsenumsätze mit Privatanlegern auf sich ziehen werden, die in Deutschland rund ein Drittel des Gesamtumschlages ausmachen. Dabei war TradeGate® bisher schon Inbegriff der ersten und einzigen vollelektronischen außerbörslichen deutschen Handelsplattform mit offenem Orderbuch, verbindlichen Preisstellungen und sofortigen automatischen Ausführungen ohne Courtage oder sonstige zusätzliche Gebühren, an jedem Werktag von 8.00 Uhr bis 22.00 Uhr - mit leichten Einbindungsfazilitäten für die Inhouse-Systeme von Banken oder Online Brokern.

      Internalisierung heißt auch: Abwicklungskosten verringern, zwischen zwei und vier € pro Trade. In Europa sind die Kosten für grenzüberschreitende Wertpapiergeschäfte zehnmal so hoch wie in den USA. Dort gibt es eine zentrale Abwicklungsorganisation, im „Abendland“ sind es rund 30 - weitestgehend monopolistisch ausgeprägt, gehören sie doch in vielen Fällen den nationalen Börsen. So sind Marktteilnehmer gezwungen, bei vielen Systemen Mitglied zu sein, zu entsprechend hohen Kosten und schlichtweg ineffizient. Die Lösung heißt Netting: Eine Order wird nicht mehr als einzelne abgewickelt, sondern alle Aufträge in einer Wertpapiergattung werden pro Handelstag nur einmal zu je einer Schlußnote auf der Kauf- und Verkaufsseite saldiert und gegeneinander geschlossen.

      Seit Aufnahme des Online-Betriebes im Juli 2002 hat sich die Zahl der Ausführungen auf TradeGate® von anfänglich 6.000 pro Monat bis zum Jahresende auf 60.000 verzehnfacht. Die Umsätze an den deutschen Börsen hingegen sind im selben Zeitraum teilweise um ein Viertel zurückgegeangen. In einem Satz: TradeGate® - von der ersten deutschen außerbörslichen Informations- und Handelsplattform zum erfolgreichsten ECN Europas.
      Avatar
      schrieb am 15.09.03 19:03:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die Lösung heißt Netting: Eine Order wird nicht mehr als einzelne abgewickelt, sondern alle Aufträge in einer Wertpapiergattung werden pro Handelstag nur einmal zu je einer Schlußnote auf der Kauf- und Verkaufsseite saldiert und gegeneinander geschlossen

      Eine Lösung für Dumme, an der nur Tradegate & Co. verdienen und die für Manipulation Tür und Tor öffnet.
      Avatar
      schrieb am 15.09.03 19:08:47
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das Tor ist Bombardier!
      Jetzt kaufen liegen laßen und sich freuen"!
      siehe heutige News!

      Bin wieder rein wurde ausgestopt

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 15.09.03 22:44:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      Brokateur!

      Du kannst dich an Tradegate beteiligen und zwar durch 522130 und dazu noch das!


      Konkurrenz zu Xetra geplant
      Nach Nasdaq-Ausstieg
      Berlin - Das Monopol der Deutschen Börse ist und bleibt nicht zu knacken. Die beteiligten Banken geben trotzdem nicht auf. Obwohl der erst im März gestartete Börsenbetreiber Nasdaq Deutschland am 29. August seine Pforten wieder schließt, arbeiten die an dem Unternehmen beteiligten Banken Dresdner Bank, Commerzbank und Comdirect sowie die Börse Berlin-Bremen erneut an einem Versuch, der Deutschen Börse Paroli zu bieten. Die Unternehmen haben dabei vor allem die von der Deutschen Börse angebotene Internalisierungsplattform BestEx im Visier. Die Banken können auf diesem System Kundenaufträge gegeneinander oder gegen ihren eigenen Aktienbestand ausführen und schaffen so einen eigenen, unabhängigen Handelsplatz. Die Marktteilnehmer erwarten sich dadurch Kosteneinsparungen.


      "Ein neuer Anlauf macht aber nur Sinn, wenn sich weitere Banken an dem Projekt beteiligen", sagt ein hochrangiger Börsenmanager im Gespräch mit dieser Zeitung. Ziel sei es zudem, ein elektronisches Handelssystem nach dem Vorbild von Xetra der Deutschen Börse AG aufzubauen, das "auch Privatanleger mit attraktiven Konditionen überzeugen soll". Gespräche mit verschiedenen Geldhäusern liefen bereits. Eine erste Zwischenbilanz wolle man bis zum Jahresende vorlegen.


      Die Nasdaq Deutschland, die aus der Fusion der Börsen Berlin und Bremen hervorgegangen war, scheiterte am Veto verschiedener Banken. Sie hatten sich einer Beteiligung bis zuletzt versagt. Die Umsätze waren deshalb zu gering.


      Bis eine neue Börsenplattform zur Verfügung steht, nutzen die an der Nasdaq Deutschland beteiligten Geldhäuser das Angebot der Deutschen Börse.


      Ihre Beteiligungen an der Nasdaq Deutschland schreiben die Banken ab. Insgesamt zwölf Millionen Euro hatten sie in das Projekt investiert. Die Anteile wurden bereits an die ebenfalls beteiligten Bremer Wertpapierbörse Holding (BWB) und die Berliner Börse übertragen.


      Ursprünglich war geplant, mit der vor allem für Kleinanleger eingerichteten Handelsplattform bis zum Jahr 2006 auf einen Marktanteil von 15 Prozent zu kommen und hinter der Deutschen Börse zur Nummer zwei bei den Börsenbetreibern aufzusteigen. Bereits ab 2004 wollte man Gewinne einfahren. "Das Durchhaltevermögen der an dem Projekt beteiligten US-Mutterbörse Nasdaq war viel zu schwach", heißt es in Börsenkreisen.


      Bei den Regionalbörsen beobachtet man die Entwicklung mit Sorge. Eine Konsolidierung der deutschen Börsenlandschaft schließt man nicht aus: "Es werden in Deutschland nur zwei oder drei Börsen überleben", sagt Christine Bortenlänger, Chefin der Bayerischen Börse in München. Bislang buhlen in Deutschland sieben Börsen um Kunden. ur
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 09:21:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wieso soll ich mich an etwas beteiligen, was meiner Meinung nach Betrug am Anleger ist?

      Aus dem gleichen Grund wird das Projekt auch nichts - es bringt dem Kunden nichts, über`s Ohr hauen lassen kann er sich auch anderswo.

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      schrieb am 16.09.03 10:56:10
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wieso Betrug?

      Keine Teilausführungen und im offenen Orderbuch kannst du die Aktie direkt zu dem Kurs kaufen, wie es angegeben ist!

      Mehr Transparenz geht doch wohl nicht, der Betrug ist XETRA! Zumindest am Kleinanleger.
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 11:05:30
      Beitrag Nr. 7 ()
      Was ist besser für einen Kleinanleger als ein Spread von teilweise 0,01, keine Teilausführungen und niedrigere Gebühren??? :(
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 16:12:47
      Beitrag Nr. 8 ()
      522130 steigt und steigt!
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 11:25:53
      Beitrag Nr. 9 ()
      16.09.2003
      Berliner Effektenges. "strong buy"
      neue märkte

      Die Experten von "neue märkte" stufen die Aktie Berliner Effektengesellschaft (ISIN DE0005221303/ WKN 522130) mit "strong buy" ein.

      Die Berliner Effektengesellschaft AG fungiere als reine Finanzholding mit verschiedenen Tochtergesellschaften und Beteiligungen, die umfassende Dienstleistungen zwischen Emittent und Kapitalmarkt anbieten würden. Die Berliner Freiverkehr (Aktien) AG sei eine 100%-ige Tochtergesellschaft.

      Die Effektengesellschaft habe das Kerngeschäft Market Making vor allem mit der außerbörslichen Handelsplattform TradeGate verstärkt. Die Erfolgsformel sei einfach: Je mehr Order Flow, um so höher der Ertrag pro Trade. Von den zum 3.11.2003 in Kraft tretenden, verkürzten Handelszeiten werde die Gesellschaft mit der Handelsplattform deutlich profitieren, da bis 22 Uhr eine Handelsaktivität gewährleistet werde.

      Der Fehlbetrag habe sich im 1. Halbjahr 2003 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von -9,1 Mio. Euro auf -2,2 Mio. Euro verbessert. Das Halbjahresergebnis sei geprägt gewesen durch eine vorsorgliche Vollabschreibung der Anteile an der Nasdaq Europe in Höhe von 1,7 Mio. Euro. Im Juni habe die Gesellschaft einen Gewinn erwirtschaftet. "Das Juli- und Augustgeschäft konnte an das wieder angestiegene Handelsvolumen des Vormonats anknüpfen", sei den Experten mitgeteilt worden.

      Die Berliner Effektengesellschaft habe die Kontakte zu den potenziellen Börsengängen aufrechterhalten. "Wir verfügen über die zum Konzernverbund zugehörige Ventegis Capital AG über rund zehn Beteiligungen, für welche langfristig ein Börsengang denkbar ist", sei berichtet worden. In der Vergangenheit habe die Bank aus diesem Geschäft einen vertraglich mit dem Emittenten festgelegten Prozentsatz des Emissionserlöses verdient.

      Das Eigenkapital im Konzern liege bei 93,4 Mio. Euro (30.06.2003), was in etwa der Marktkapitalisierung gleich komme. Die Eigenkapitalquote liege bei 97,7%. Fundamental sei der Wert ein Schnäppchen. Die Berliner Effektengesellschaft werde von einem anziehenden IPO-Geschäft deutlich profitieren. Da die Börse Markttrends vorwegnehme, würden die Experten empfehlen, sich jetzt zu engagieren. Problematisch sei, dass in der Aktie kaum noch Handelsvolumina vorliegen würden. Anleger sollten daher keinesfalls unlimitierte Käufe tätigen. Charttechnisch stehe die Aktie kurz vor dem Überschreiten der 200-Tagelinie. Langfristig stecke Vervielfachungspotenzial in dem Wert.

      Mit einem Kursziel von 16 Euro und einem 200%-igem Potential wird die Berliner Effektengesellschaft-Aktie von den Experten von "neue märkte" mit "strong buy" eingestuft.
      Avatar
      schrieb am 30.11.03 19:07:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die Berliner Effekten hat vor kurzem das Skontro zu Petrel in Berlin eröffnet und an diesem im November ganz prächtig verdient.


      Die Kurse in Deutschland waren zeitweise 10% höher als die in England.


      Berliner Effekten hat an diesem Skontro bestimmt fast 500.000 Euro Gewinn gemacht.



      Ich habe selbst ein super Geschäft mit Petrel-Aktien gemacht. (40% in 2 Tagen Gewinn)

      Bin jetzt in Berliner Effekten eingestiegen und profitiere nochmal risikolos von der gleichen Geschichte.


      Denn Berliner Effekten hat sich anfangs bestimmt einen Handelsbestand bei 12 Pence zugelegt, der sich inziwischen verdreifacht hat, zudem kamen die Arbitrage und die Courtage Erlöse.


      Berliner Effekten --> 16 Euro!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 01.12.03 09:53:03
      Beitrag Nr. 11 ()
      Petrel2

      Recht interessant was du hier schreibst, jedoch ist 500000 Euro noch nicht das Ei des......, sollte aber für einen kleinen Kursanstieg schon förderlich sein. :)


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