Der Witz von SAP - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.10.03 09:53:22 von
neuester Beitrag 09.10.03 10:43:51 von
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SAP
Ergebnis-Coup löst Kaufrausch aus
Mit seinen Lizenzumsätzen überraschte SAP-Vorstandschef Henning Kagermann die Anleger. Die reagierten mit einer Flut von Kauforders. Die Aktie gewann in der Spitze rund 14 Prozent.
DPA
Verkaufstief vom Juni ausgeglichen: SAP-Zentrale Walldorf
Walldorf - Zu solchen Kommentaren ließen sich Börsen-Händler schon lange nicht mehr hinreißen. "Das ist der Knaller", sagte ein Händler als er die Zahlen des Walldorfer Software-Konzerns SAP sah. "Das sind Bombenzahlen", lautete der kurze Kommentar eines anderen Marktteilnehmers.
Den Grund für die Euphorie lieferten vorab veröffentlichten Zahlen von SAP. Danach lag der Umsatz mit verkauften Softwarelizenzen zwischen Juli und September bei rund 430 Millionen Euro. Ein Jahr zuvor waren es 435 Millionen Euro, im zweiten Quartal 431 Millionen Euro. Analysten hatten im Durchschnitt nur mit 370 bis 380 Millionen Euro gerechnet. Der Konzernumsatz im dritten Quartal lag bei ungefähr 1,65 Milliarden Euro, gegenüber 1,702 Milliarden im Vorjahr und übertraf damit die Prognosen der meisten Analysten ebenfalls.
"Das ist sehr positiv, der Markt ist richtig euphorisch", sagte Postbank-Händler Norbert Pütz. "Da stürzen sich jetzt alle drauf", erklärte ein anderer Aktienhändler.
"Dass die Zahlen gut eine Woche früher als angekündigt bekannt gegeben werden, ist schon eine Überraschung", meinte eine Händlerin. Die Aktie sei zwar jüngst gut gelaufen, mit einer derart positiven Entwicklung habe jedoch kaum ein Teilnehmer gerechnet.
Die Aktien von SAP schossen nach der überraschenden Mitteilung binnen weniger Sekunden nach oben und gewannen am Nachmittag in der Spitze rund 14 Prozent auf knapp 129 Euro hinzu. Das ist der bislang höchste Stand in diesem Jahr.
Verkaufserfolge erzielten die Walldorfer vor allem in den USA. Ob der höhere Umsatz auf den Verkauf von mehr Lizenzen oder auf einen höheren durchschnittlichen Verkaufspreis bei den einzelnen Verträgen zurückzuführen sind, sei zum jetzigen Zeitpunkt nicht zu klären, sagte ein SAP-Sprecher am Mittwoch.
Jedenfalls habe sich die Erwartung erfüllt, dass sich der Umsatzeinbruch im Juni in den Folgemonaten ausgleichen ließ. Die geplante feindliche Übernahme des SAP-Konkurrenten Peoplesoft durch Oracle hatte viele Kunden verunsichert und für große Kaufzurückhaltung gesorgt.
Eine Entscheidung über eine Änderung der Prognosen für das Geschäftsjahr 2003 sei noch nicht gefallen, teilte SAP ergänzend mit. Erst im Juli hatte der Konzern seine Renditeerwartungen für dieses Jahr leicht nach oben korrigiert. Die als Erfolgsmaßstab geltende bereinigte operative Rendite könne bis zu 24,2 Prozent erreichen, hatte Vorstandschef Kagermann damals gesagt. 2002 waren es 22,7 Prozent. Die vollständigen Zahlen für das abgelaufene Quartal will der Konzern am 16. Oktober nennen. Im zweiten Quartal lag die operative Rendite bereits bei 24 Prozent, in den letzten drei Monaten des Jahres steigt sie in der Regel stark an.
Danach lag der Umsatz mit verkauften Softwarelizenzen zwischen Juli und September bei rund 430 Millionen Euro. Ein Jahr zuvor waren es 435 Millionen Euro, im zweiten Quartal 431 Millionen Euro. Analysten hatten im Durchschnitt nur mit 370 bis 380 Millionen Euro gerechnet. Der Konzernumsatz im dritten Quartal lag bei ungefähr 1,65 Milliarden Euro, gegenüber 1,702 Milliarden im Vorjahr und übertraf damit die Prognosen der meisten Analysten ebenfalls.
......schlechter als im vorjahr, aber die erwartungen wurden getroffen(die zuvor gesenkt wurden)
...wie überall
vor einem jahtr noch bei 40
Ergebnis-Coup löst Kaufrausch aus
Mit seinen Lizenzumsätzen überraschte SAP-Vorstandschef Henning Kagermann die Anleger. Die reagierten mit einer Flut von Kauforders. Die Aktie gewann in der Spitze rund 14 Prozent.
DPA
Verkaufstief vom Juni ausgeglichen: SAP-Zentrale Walldorf
Walldorf - Zu solchen Kommentaren ließen sich Börsen-Händler schon lange nicht mehr hinreißen. "Das ist der Knaller", sagte ein Händler als er die Zahlen des Walldorfer Software-Konzerns SAP sah. "Das sind Bombenzahlen", lautete der kurze Kommentar eines anderen Marktteilnehmers.
Den Grund für die Euphorie lieferten vorab veröffentlichten Zahlen von SAP. Danach lag der Umsatz mit verkauften Softwarelizenzen zwischen Juli und September bei rund 430 Millionen Euro. Ein Jahr zuvor waren es 435 Millionen Euro, im zweiten Quartal 431 Millionen Euro. Analysten hatten im Durchschnitt nur mit 370 bis 380 Millionen Euro gerechnet. Der Konzernumsatz im dritten Quartal lag bei ungefähr 1,65 Milliarden Euro, gegenüber 1,702 Milliarden im Vorjahr und übertraf damit die Prognosen der meisten Analysten ebenfalls.
"Das ist sehr positiv, der Markt ist richtig euphorisch", sagte Postbank-Händler Norbert Pütz. "Da stürzen sich jetzt alle drauf", erklärte ein anderer Aktienhändler.
"Dass die Zahlen gut eine Woche früher als angekündigt bekannt gegeben werden, ist schon eine Überraschung", meinte eine Händlerin. Die Aktie sei zwar jüngst gut gelaufen, mit einer derart positiven Entwicklung habe jedoch kaum ein Teilnehmer gerechnet.
Die Aktien von SAP schossen nach der überraschenden Mitteilung binnen weniger Sekunden nach oben und gewannen am Nachmittag in der Spitze rund 14 Prozent auf knapp 129 Euro hinzu. Das ist der bislang höchste Stand in diesem Jahr.
Verkaufserfolge erzielten die Walldorfer vor allem in den USA. Ob der höhere Umsatz auf den Verkauf von mehr Lizenzen oder auf einen höheren durchschnittlichen Verkaufspreis bei den einzelnen Verträgen zurückzuführen sind, sei zum jetzigen Zeitpunkt nicht zu klären, sagte ein SAP-Sprecher am Mittwoch.
Jedenfalls habe sich die Erwartung erfüllt, dass sich der Umsatzeinbruch im Juni in den Folgemonaten ausgleichen ließ. Die geplante feindliche Übernahme des SAP-Konkurrenten Peoplesoft durch Oracle hatte viele Kunden verunsichert und für große Kaufzurückhaltung gesorgt.
Eine Entscheidung über eine Änderung der Prognosen für das Geschäftsjahr 2003 sei noch nicht gefallen, teilte SAP ergänzend mit. Erst im Juli hatte der Konzern seine Renditeerwartungen für dieses Jahr leicht nach oben korrigiert. Die als Erfolgsmaßstab geltende bereinigte operative Rendite könne bis zu 24,2 Prozent erreichen, hatte Vorstandschef Kagermann damals gesagt. 2002 waren es 22,7 Prozent. Die vollständigen Zahlen für das abgelaufene Quartal will der Konzern am 16. Oktober nennen. Im zweiten Quartal lag die operative Rendite bereits bei 24 Prozent, in den letzten drei Monaten des Jahres steigt sie in der Regel stark an.
Danach lag der Umsatz mit verkauften Softwarelizenzen zwischen Juli und September bei rund 430 Millionen Euro. Ein Jahr zuvor waren es 435 Millionen Euro, im zweiten Quartal 431 Millionen Euro. Analysten hatten im Durchschnitt nur mit 370 bis 380 Millionen Euro gerechnet. Der Konzernumsatz im dritten Quartal lag bei ungefähr 1,65 Milliarden Euro, gegenüber 1,702 Milliarden im Vorjahr und übertraf damit die Prognosen der meisten Analysten ebenfalls.
......schlechter als im vorjahr, aber die erwartungen wurden getroffen(die zuvor gesenkt wurden)
...wie überall
vor einem jahtr noch bei 40
Genau. Und ich bin seit 58,60 dabei!
EasyCome
(der nicht gerne prahlt, aber #1`s Ironie nicht verstehen mag ...)
EasyCome
(der nicht gerne prahlt, aber #1`s Ironie nicht verstehen mag ...)
Bei 40 € war SAP wenigstens einigermaßen fair bewertet. Inzwischen sind wir wieder in Bereichen, wo ich über einen Put nachdenke.
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