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    Das tägliche Zocken um die letzten Cents - oder vom Sinn und Unsinn des Daytradens - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.10.03 15:47:44 von
    neuester Beitrag 24.10.03 20:00:10 von
    Beiträge: 36
    ID: 786.295
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 15:47:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      Geht es euch auch so, dass ihr versucht beim Kauf/Verkauf um die letzten Cents zu kämpfen und happy seit, wenn ihr wieder mal ein Low zum Einstieg bzw ein High zum Ausstieg getroffen habt ?

      :(


      Tja, vielleicht macht ihr dann einfach den Fehler euch zu viel Stress mit der Börse zu machen !
      Was nützt es wenige Hundert Euro am Tag "zu machen", und dafür den ganzen Tag vor der Mattscheibe zu kleben, wenn man durch pures Liegenlassen und alle paar Tage mal die Börsenkurse zu betrachten mittelfristig genau so viel verdient ?


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 15:54:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die von dir beschriebene Taktik führt leider auch nicht in allen Marktphasen zum Erfolg...:(
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 16:03:33
      Beitrag Nr. 3 ()
      Richtig erkannt Blue Max!!
      Und dann werden die Bankspesen noch abgezogen, dann bleibt in der Tat nicht mehr viel übrig!! Salut
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 16:23:16
      Beitrag Nr. 4 ()
      #2

      Meine persönliche Erfahrung ist jedenfalls, dass es gewinnmässig mehr bringt die grossen Bewegungen im Markt mitzunehmen, anstatt täglich dne letzten Cents hinterherzuhecheln.

      Aber dieses Lehrgeld muss wohl erst jeder zahlen, bevor er es akzeptiert.

      :(
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 16:25:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      Frage an die Experten:

      Gibt es eigentlich auch die Ausdrücke "Monthtrader" oder "Weektrader" ?

      :)

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      Avatar
      schrieb am 15.10.03 16:27:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      Dann hast du die falschen Aktien, Blue Max.
      Klarerweise gibt es Aktien und Phasen, wo sich liegen Lassen lohnt, aber nicht jedes Jahr ist so einfach wie 2003.
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 18:21:42
      Beitrag Nr. 7 ()
      @BlueMax
      "...Gibt es eigentlich auch die Ausdrücke " Monthtrader" oder " Weektrader" ?..."
      Solche nennt man z.B. "swing trader".

      "...wenn man durch pures Liegenlassen und alle paar Tage mal die Börsenkurse zu
      betrachten mittelfristig genau so viel verdient ?..."

      Tja, wenn... Aber das weiß man eben auch erst hinterher, welche Aktien man
      liegenlassen konnte und welche nicht.
      In diesem Jahr konnte man "durch pures Liegenlassen" schon gut verdienen. Aber
      besonders in 2001 und 2002 konnte man dadurch auch gut verlieren. Es gibt eben
      kein allgemeingültiges Erfolgsrezept - besser gesagt, ich habe es noch nicht
      gefunden. Aber wenn ich es finde, werde ich es mitteilen. ;)
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 19:07:27
      Beitrag Nr. 8 ()
      @alle

      Entschuldigt bitte, aber ihr kommt mir wie Blinde vor,
      die über eine schöne, bunte Welt reden, die sie jedoch
      noch nie gesehen haben.

      raiku
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 19:14:36
      Beitrag Nr. 9 ()
      @raiku

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 19:25:00
      Beitrag Nr. 10 ()
      Kaufen und liegen ist doch ganz ok. Warum nicht ?

      Avatar
      schrieb am 15.10.03 19:34:45
      Beitrag Nr. 11 ()
      Aber immer ist das auch nicht so toll.

      Avatar
      schrieb am 15.10.03 19:40:38
      Beitrag Nr. 12 ()
      @LFGBroker
      "...Kaufen und liegen ist doch ganz ok. Warum nicht ?..."



      Tja, wenn man die richtigen Aktien hat...
      ;)
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 20:15:47
      Beitrag Nr. 13 ()
      @spock

      Ist das so schwer zu verstehen? Thema ist doch wohl Sinn
      und Unsinn des Daytradens. Und nun kratz mal Deine langen Ohren und denk mal nach. Richtig! Ich meine, wie können
      Leute über das Daytraden diskutieren, die es anscheinend
      selbst noch nie über eine längere Strecke betrieben haben.
      Als Ergebnis kommt da immer Quark, resultierend aus Un-
      kenntnis und Unwissenheit , heraus.

      raiku
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 20:36:04
      Beitrag Nr. 14 ()
      @raiku
      Also ich nehme normalerweise den Inhalt des 1. Postings (nicht nur den Thread-Titel).
      Und da wirft - wenn ich das richtig verstehe - Blue Max die Frage auf, ob das
      Daytraden mehr bringt als "buy & hold".
      Da finde ich einige Antworten durchaus konstruktiv - Deine allerdings nicht.
      Du könntest ja auch mal etwas Inhaltliches zum Thema beisteuern (und nicht nur
      herablassende Kommentare) - oder hast Du etwa selbst die "schöne, bunte Welt" noch
      nicht gesehen? ;)
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 23:02:58
      Beitrag Nr. 15 ()
      @spock

      Hab ich doch, indem ich behauptet habe, daß von Euch sicherlich noch nie einer über einen längeren Zeitraum Daytrading betrieben hat, mithin überhaupt nicht beurteilen kann, was mit Daytrading zu verdienen ist, somit also auch keine Vergleichswerte zum buy&hold
      besitzt.
      Was Ihr bisher gepostet habt ist Kinderkram, es sei
      denn Ihr habt die geposteten Performance selbst so oder
      in ähnlicher Art und Weise auf Langstrecke schon mehrfach
      realisiert. Na was ist?
      Zu Deiner Information, unter aktiven Daytrading verstehe
      ich nicht 1,2,3,4,oder 5 Trades pro Tag, sondern min. 40/
      Tag, was die anfallenden Kosten auf ein Minimum reduziert
      und außerdem die einzige Möglichkeit ist, daß Risiko, in das offenen Messer zu laufen, sehr klein zu halten.
      Und außerdem, wahrscheinlich habe ich schon getradet,als
      Du noch nicht mal angedacht warst.
      Avatar
      schrieb am 16.10.03 09:58:35
      Beitrag Nr. 16 ()
      @raiku
      "...Und außerdem, wahrscheinlich habe ich schon getradet,als Du noch nicht mal
      angedacht warst."

      Na, das kann schon sein. (Vielleicht bist Du ja schon alt wie Steinkohle :D )
      Ich trade erst seit einigen Jahren und intensives Daytrading habe ich nur eine
      ganz kurze Zeit betrieben.
      Also habe ich wohl nicht Deine Erfahrung. Aber dann hättest Du um so mehr
      Gelegenheit, hier genauer darzustellen, wo die Vorteile liegen (z.B. würde mich
      jetzt interessieren, wodurch sich da die anfallenden Kosten minimieren).

      Da Du ja offensichtlich schon gewillt bist, hier zu posten, kann ich mir doch wohl
      wünschen, daß Du etwas fundiertere Aussagen machst, und nicht schon wieder nur
      Äußerungen, die andere User abqualifizieren (Kinderkram ...). ;)
      Avatar
      schrieb am 16.10.03 10:28:04
      Beitrag Nr. 17 ()
      #13


      Dann lass uns doch mal an Deiner gesammelten Weisheit teilhaben !

      :)
      Avatar
      schrieb am 16.10.03 10:30:25
      Beitrag Nr. 18 ()
      #15

      Sos so, 40 Trades pro Tag. Da freut sich die Bank, oder bekommst Du schon Rabatt ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 16.10.03 12:32:59
      Beitrag Nr. 19 ()
      Er hat sogar schon einen (1 :D) eigenen Thread!
      Avatar
      schrieb am 16.10.03 13:09:43
      Beitrag Nr. 20 ()
      @spock

      Etwas abqualifizieren kann man nur, wenn ein gewisses
      Fundament bei dem sich betroffen fühlenden vorhanden
      ist: Also keine Abqualifizierung.
      Von und mit Steinkohle läßt sich prächtig leben, während
      Holzwolle das Denken beträchtlich behindert.

      @ Blue Max

      Wieso soll sich da die Bank freuen? 40 Trades mit jeweils
      1 Kontrakt = 20 Roundturns bringen dieser "Bank" lediglich
      30 Euro.
      Außerdem, was nützt Dir/Euch meine angebliche
      Weisheit, wenn eine Bretterwand zwischen uns steht.

      @BBBio

      Da kannst Du mal sehen, was die Threads betrifft, bin ich
      wirklich ein Looser. Aber immerhin, selbst die selbst er-
      nannten "Spezialisten" , eigentlich war es ja nur einer, stellten sich darin ein Armutszeugnis aus und das hat Spaß
      gemacht.

      raiku
      Avatar
      schrieb am 16.10.03 14:16:34
      Beitrag Nr. 21 ()
      "Daytrading ist die taggleiche Eröffnung und Schliessung einer Marktposition."

      ... soviel zur Definition. ;)

      Ich persönlich handle 1 bis 2x am Tag - wären dann 4 Trades mit Schliessung. 40 Trades / 20 RT sind schon ganz schön viel, aber für ein Scalpingsystem auch nicht ungewöhnlich.

      Jeder hat seinen individuelle Ansatz und favorisierten Zeitrahmen - wichtig ist doch nur was am Ende auf der Uhr steht. :cool:

      Was mir auffällt ist, dass in letzter Zeit die "Kauf-und-setz-drauf-Leute" wieder vermehrt auftreten. In den Endneunzigern konnte man schon teilweise heulen, wenn man sah, dass die Hausfrau von nebenan mit NULL Marktverständnis enorme Buchgewinne erzielte und ich als aktiver Händler manchmal nur staunen konnte. Jetzt haben wir 2003 und die Hausfrau sitzt immer noch auf Ihren mittlerweise wertlosen NM-Aktien, weil sie kein Positionsmanagement praktizierte.

      Allen gute Geschäfte!

      Peter
      Avatar
      schrieb am 16.10.03 14:54:48
      Beitrag Nr. 22 ()
      @TerminTrader.de

      So ist es Peter, entscheidend ist, was am Ende auf der
      Uhr steht. Auf den Tradingstil kommt es dabei nur insoweit
      an, das man sich mit ihm wohl fühlt. Ich habe mich irgendwann entschlosen, max. 5 Std. pro Tag FGBL, FESX50 und Devisen zu traden. Für diesen kurzen Zeitraum ist Scalpen nicht der verkehrteste Tradingstil, um so mehr
      als er mir am meisten liegt und ich somit auch die meiste
      Erfahrung damit gesammelt habe. Und außerdem habe ich mich
      in den Jahren ganz gut in die 3 Produkte eingeguckt, es wiederholt sich eben alles.

      raiku
      Avatar
      schrieb am 18.10.03 13:26:42
      Beitrag Nr. 23 ()
      hi all,

      ich übe seit Wochen mit DAX - Indexzertifikaten.

      Ganztags wären mit meiner Strategie 2 bis 5 trades möglich.

      Bei mittlerweile 30 abgeschlossenen Geschäften komme ich auf einen Schnitt von 7,7 Daxpunkten plus.

      Also ich rechne mal 20 Handelstage/Monat und 3,5 abgeschlossene Geschäfte,

      ergäbe 539 DAX-punkte.

      Den Daxpunkt mit 25€ bewertet kommen wir auf 13475 €.

      Monatlich.


      Die Übungszeit erstreckt sich über die letzten 4 Wochen.


      Was kann nicht bedacht sein oder ist an meiner Theorie falsch.

      grüsse Euch
      Avatar
      schrieb am 18.10.03 17:41:44
      Beitrag Nr. 24 ()
      >Was kann nicht bedacht sein oder ist an meiner Theorie falsch?

      Dass der Dax vielleicht auch einmal fallen kann?
      Avatar
      schrieb am 18.10.03 19:24:49
      Beitrag Nr. 25 ()
      Da Du von "üben" sprichst, nehme ich an Du hast Trockenschwimmübungen gemacht;
      d.h. ohne Geldeinsatz.

      Das ist völlig in Ordnung und macht Sinn.

      Du solltest aber folgendes einkalkulieren:
      Sobald Du echtes Geld einsetzt, kommt der größte Risikofaktor ins Spiel:
      Du selbst, bzw. Deine Psyche.

      Du wirst nervös,hektisch und emotional.
      Du wirst- wie jeder trader -
      ( die üblichen wo-Weltmeister natürlich ausgenommen :) )
      Verluste einkalkulieren müssen.
      Da musst Du einfach durch :(

      Befasse Dich bitte sorgfältigst mit Risiko- und money-management :)
      Avatar
      schrieb am 18.10.03 20:08:57
      Beitrag Nr. 26 ()
      Hinzu kommt noch, daß Spesen anfallen (ca. 20€ pro Kauf/Verkauf), Zertifikate einen Spread haben der pro Trade 2-3 Punkte frißt, daß Zertifikate in schwierigen Marktphasen oft nicht handelbar sind - da können schnell einmal 20 Punkte zum Teufel gehen... und was dann noch übrig bleibt mußt du für Baldriantropfen ausgeben.
      Avatar
      schrieb am 19.10.03 00:20:30
      Beitrag Nr. 27 ()
      @BBBio
      wenn der DAX fällt, wechselt man von Call auf Put,
      also Problem gelöst

      @ameno
      werde das Problem so angehen,
      das ich anfangs kleinere Hebel wähle, also weiter entfernt vom knockout

      @Bukarest
      Kostenrechnung, Liquidität des Papiers, und Verlustbegrenzung,
      sind nichts Unberechenbares,

      wichtig ist was sich am Ende zwischen Daumen und Zeigefinger bewegt.

      -------------------------

      Also ich würde das Eröffnungsthema lieber umkehren,

      und über den Unsinn der Mittel- bis Langfristanlage sprechen,

      -----------------------------
      oder, was mach ich wenn die Kurse fallen,

      grüsse
      Avatar
      schrieb am 19.10.03 14:09:49
      Beitrag Nr. 28 ()
      @ bukarest
      wenn du die richtige bank hast (z.b. interactivebrokers)
      und direkt den future trades
      z.b. fdax

      dann hast du 4 euro gebühren für den roundturn
      (d.h. 1 x kauf = 2 euro - 1 x verkauf = 2 euro)
      und o,5 punkte spread
      bei 25 euro pro dax-punkt gewinn/verlust

      z.b.
      kauf fdax 3530 long
      verkauf 3531

      1/2 p. spread -->> also 1/2 punkt gewinn = 12,50 euro
      abzgl. 4 euro kauf/verkaufgebühren = 8,50 euro gewinn

      z.b.
      kauf fdax 3530 short
      verkauf 3525,5

      1/2 p. spread -->> also 4 punkte gewinn = 100 euro
      abzgl. 4 euro kauf/verkaufgebühren = 96 euro gewinn

      und der fdax schaltet nie ab ;)
      oder konkret
      es gibt keinen emi der nicht erreichbar ist
      über zahlen, 14.30 ami-zahlen
      kannst du sekündlich ohne unterbrechung immer handeln


      nette grüße
      laotzu


      p.s. bukarest
      ich habe dieses posting zuerst versehentlich als boardmail geschickt, sollte aber hierhin :)
      Avatar
      schrieb am 19.10.03 16:49:03
      Beitrag Nr. 29 ()
      hi laotzu,

      wie erreichst Du den FDAX realtime,

      bei Technical - Investor geht das nicht, denke ich.

      grüsse
      Avatar
      schrieb am 19.10.03 16:59:31
      Beitrag Nr. 30 ()
      @ guuruu

      ich habe bei IB ein konto
      und beziehe dort u.a. den fdax realtime
      (kostet 8 euro mtl., wird verrechnet mit tradinggebühren)
      und binde ihn als chart in scalpen.de ein

      nette grüße
      laotzu :)
      Avatar
      schrieb am 19.10.03 20:36:23
      Beitrag Nr. 31 ()
      Ich denke, wer als Hobby an der Börse handelt, für den macht es wenig Sinn sich den Stress des Daytradings zu machen.

      Wenn man hier so einige Beiträge liest, sieht man, dass es immer wieder Anfänger gibt, die glauben an der Börse könne man ohne grosse Mühe reich werden.

      Die meisten von denen werden lediglich um Erfahrungen reicher...

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 19.10.03 21:18:10
      Beitrag Nr. 32 ()
      hi Blue Max,

      ich fühl mich hier angesprochen.

      wenn alle so sorgfältig vorgehen würden wie ich,
      würde es die Fragestellung im Eröffnungsthema gar nicht geben,

      -----------------------------

      ich nehme an, Du hast dich an den 13 000 € gestört (brutto)

      zudem glaube ich, Deine Käufe aus dem Bauchbereich verwirklicht zu haben,

      oder hast Du Aktien intraday gehandelt?

      --------------------

      erzähl doch was über Deine bisherige Systematik,

      klassische Analyse ?
      Elliotts ?
      SMAs?
      Candles?

      Man braucht auch Verlierer, sonst funktioniert der Handel nicht besonders.

      Charttechnische Pefektion in dieser Sparte wäre ein Garant für den Erfolg.
      Darauf muss man hinarbeiten.

      Nach 10 Jahren Börse gibt es zwar noch Träume vom Reichwerden,
      aber die Nüchternheit ist immer present.

      Ausserdem trage ich Verantwortung für Frau und Kinder.

      Hi Blue, Dein System war nix,
      oder Deine Konsequenz,
      oder die Einstellung zur Knochenarbeit,

      grüsse Dich
      Avatar
      schrieb am 23.10.03 04:52:27
      Beitrag Nr. 33 ()
      @raiku
      Deine Beiträge lassen auf umfangreiche Erfahrungen schließen. Leider sind sie in der Regel so gehalten, dass die Masse der Leser relativ wenig davon lernen bzw. profitieren kann.
      Wenn Du schon einen Broker hast, der den Roundturn für 1,5 € anbietet, warum nennst in dann nicht konkret?
      Ducker
      Avatar
      schrieb am 23.10.03 09:40:00
      Beitrag Nr. 34 ()
      @Ducker

      Macht man entsprechende Umsätze, kann man bei fast allen
      Anbietern handeln; 1,5 Euro sind da sicherlich noch nicht das Ende der Fahnenstange.
      Außerdem, ich bin nicht dafür da, fertige Lösungen zu
      präsentieren. Denkanstöße ja, aber alles andere muß sich
      der Betreffende schon selbst erarbeiten. Macht er das
      nicht, ist das sein Problem und nicht meines. Nimm z.B.
      Andre Stagge, der zwar in seinem Thread beweist, daß er bemüht ist, sich zu verbessern, aber auch, daß er nicht
      richtig zu gehört hat, denn sonst wäre seine Trefferquote
      und Performance mit mit seiner EMA/SMA + 1-2 Indikatoren um einiges besser.

      raiku
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 12:46:00
      Beitrag Nr. 35 ()
      Raiku, welches Software benutzt du eigentlich für dein FGBL Salping ? X_Trader oder so was in der Art ? Die Fixkosten von 550 - 600 US$ lohnen sich (je nachdem) schon ab 500 RT pro Monat. Die US Börsen (CBOT, CME) senken erfreulichenweise ab Januar 2004 ihre Börsengebühren. Dadurch wird so ein Fixkostenmodell (plus ~ 1.20 US$ Gebühr pro RT) wieder ein Stück attraktiver, wenn man US Märkte (und nur wenig Eurex) handelt. Ausserdem ist Rechnungsstellung in US$ für die nächsten 2 bis 5 Jahre sowieso recht vorteilhaft.

      ;) :)
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 20:00:10
      Beitrag Nr. 36 ()
      :laugh:So, das war raiku, und jetzt wieder Du, Spock, zeig´s ihm !


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