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    United we burn! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.10.03 17:38:40 von
    neuester Beitrag 18.10.03 22:32:21 von
    Beiträge: 11
    ID: 787.318
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      schrieb am 18.10.03 17:38:40
      Beitrag Nr. 1 ()


      US-Präsident George Bush schlägt auf seiner Reise durch die Länder des Lächelns keineswegs nur Sympathie entgegen. In Manila beispielsweise wurden US-Flaggen zum Zeichen des geballten Unmuts verbrannt. Bush besuchte die Philippinen am Samstag, bevor er zum APEC-Gipfel nach Thailand flog.

      :rolleyes:
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      schrieb am 18.10.03 17:48:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die Schwachköpfe haben ziemlich schnell vergessen, wessen Blut für ihre Befreinung aus der japanischen Sklaverei für sie vergossen wurde :mad:
      Avatar
      schrieb am 18.10.03 19:22:15
      Beitrag Nr. 3 ()
      Tja, dieser Schwachkopp ist halt fast nirgends beliebt. Und das ist auch gut so!

      Ronald
      Avatar
      schrieb am 18.10.03 19:37:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ronald, du bist einfach krank :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.10.03 19:40:30
      Beitrag Nr. 5 ()
      Erst US Fahnen zu kaufen, um sie dann zu verbrennen?

      Aber es ist auch eine Manifestation aus diesem Augenblick heraus, das hat nichts mit der früheren Befreiung etc. zu tun.

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      schrieb am 18.10.03 19:41:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      #4, nichtdie

      Ja, zusammen mit mehreren 100 Millionen Menschen dieser Welt...
      Und darauf bin ich stolz.

      Ronald
      Avatar
      schrieb am 18.10.03 19:47:44
      Beitrag Nr. 7 ()
      #6
      Mitläufer!
      Avatar
      schrieb am 18.10.03 20:16:17
      Beitrag Nr. 8 ()
      #7, mouse_potato

      :D
      Avatar
      schrieb am 18.10.03 20:18:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      # 2 - nichtdie

      Zunächst hat General McArthur im II. Weltkrieg ganz schnell den Schwanz eingezogen und ist in Richtung Australien abgedampft. Als sich gegen Kriegsende die Japaner auf dem Rückzug befanden kam er wieder auf die Philippinen zurück und ließ sich als Held feiern.

      Aber noch wichtiger: Die Amerikaner hievten dann tatsächlich einen Präsidenten Ferdinand Marcos ins Amt, der im gesamten asiatischen Raum als "Vorzeigediktator" bezeichnet werden kann. Unter dem selbstverhängten "martial law" = Kriegsrecht gelang es ihm bis 1986 an der Macht zu bleiben, so lange, bis ihn das eigene Volk verjagte und er wohlwollend in den U.S.A. ein herrliches Exil fand. Nachfolgerin wurde Präsidentin Aquino, deren Mann er 1983 auf dem Flughafen in Manila exekutieren ließ (anders kann man es nicht sehen)!
      In seiner Amtszeit haussierte die Korruption und das Recht wurde mit Füßen getreten. Die Armen wurden immer ärmer und die Reichen, vor allem Korrupten immer wohlhabender. Müßig zu betonen dass Amerika mit zwei Militärbasen, Subic Bay und Oolongapo, im Pazifik von guter strategischer Bedeutung, belohnt wurden. Präsidentin Aquino kündigte dann diesen Vertrag.

      Vielleicht ist es das Gedenken an ihren famosen Präsidenten Marcos, der von Amis Gnaden sein Amt erhielt und sein Volk gnadenlos ausbeutete, warum die Filipinos so gar nicht gut auf die Großmacht zu sprechen ist.

      Es gäbe da noch genug weitere Beispiele: General Pinochet, der skrupellose Diktator von Chile, ebenfalls aus U.S. Gnaden an die Macht geputscht.
      Aber sicher willst du solche Geschichten nicht hören, könnten ja dein Traumbild von der einzigen wahren Demokratie gefährden, is`t it?
      Avatar
      schrieb am 18.10.03 22:21:52
      Beitrag Nr. 10 ()
      TERROR-DROHUNG

      Bin Laden ruft Iraker zum heiligen Krieg gegen die USA auf

      Der arabische Nachrichtensender al-Dschasira hat eine neue Tonbandaufnahme mit der Stimme von Osama bin Laden veröffentlicht. Darin wird allen Ländern mit Anschlägen gedroht wird, die den Irak-Krieg unterstützt haben. Zugleich werden die Iraker zum Widerstand gegen die amerikanischen Truppen aufgerufen.


      Kairo - Auf der Tonbandaufzeichnung, die der Sender über ein unbewegtes Bild bin Ladens laufen ließ, werden weitere Anschläge angekündigt. Der Terror werde so lange weitergehen, bis die Amerikaner und ihre Verbündeten ihre "Unterdrückung" beendeten. Die neue Drohung richtet sich namentlich gegen Großbritannien, Spanien, Australien, die Niederlande, Japan und Italien. Für islamische Länder wie Kuwait, "die sich an diesem ungerechten Krieg beteiligt haben", werde es keine Ausnahme geben, erklärte die Tonbandstimme.
      Alle Muslime, insbesondere die Iraker werden mit der Erklärung dazu aufgefordert, einen "heiligen Krieg" gegen die amerikanischen "Kreuzritter" zu führen. Zugleich warnt der Sprecher die Iraker davor, mit den amerikanischen Truppen zusammenzuarbeiten. "Jeder, der mit ihnen zusammenarbeite, sei ein Ungläubiger", heißt es in der Tonbanderklärung, die al-Dschasira zufolge vom Anführer des Terrornetzwerks al-Qaida stammt.

      Der unter US-Aufsicht im Irak gebildete provisorische irakische Regierungsrat sei illegal und eine "Vereinigung von Agenten, genau wie die Regierungen (des palästinensischen Ex-Ministerpräsidenten) Mahmud Abbas und (des afghanischen Staatschefs Hamid) Karsai," so die Erklärung weiter.

      In seine Lobeshymne auf die Iraker, die US-Soldaten angreifen, schließt Bin Laden die Einwohner der Städte des so genannten sunnitischen Dreiecks ein. Die schiitische Bevölkerungsmehrheit des Iraks erwähnt er nicht. Zum Abschluss des Tonbandes versichert die Stimme den "Gotteskriegern" in den Gefängnissen "in den USA, in Guantanamo, im besetzten Palästina und in (der saudischen Hauptstadt) Riad", dass man sie nicht vergessen habe.

      Sollte sich das Tonband als authentisch erweisen, würde es wegen der darauf erwähnten aktuellen Ereignisse beweisen, dass der Terroristenanführer vor rund einem Monat noch in der Lage war, die Nachrichten zu verfolgen und Botschaften an die Außenwelt aufzunehmen und weiterzuleiten.

      Die letzte Erklärung mit der Stimme Bin Ladens wurde am 10. September von El Dschasira verbreitet. Zwei Tage danach erklärten Fachleute des US-Geheimdienstes CIA, dass die Botschaft wahrscheinlich wirklich von Bin Laden stammte. Es war jedoch unklar wann die Aufnahmen gemacht worden waren.

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,270447,00.html


      Da können wir Deutschen von Glück sagen, dass wir so einen weisen Bundeskanzler haben, der Schaden vom deutschen Volke abwendet! Danke Gerd. :)
      Avatar
      schrieb am 18.10.03 22:32:21
      Beitrag Nr. 11 ()
      Noch 381 Tage,dann ist der "Chaospräsident", Privatmann und Saddam immer noch da.


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