geht es in zukunft nur noch mit "Rassismus"? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.10.03 08:27:35 von
neuester Beitrag 06.11.03 16:28:46 von
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ab nächstem jahr steht die osterweiterung der EU an,7 jahre später gilt dann für millionen osteuropäer die freie arbeitsortwahl.
forscungen bestätigen das auch diese länder demographische probleme haben und millionen werden wohl nicht überlaufen,Fakt ist aber
das es eine hochmotivierte,junge,hochausgebildete Elite in diesen Ländern gibt,die mehr als alles andere nach Erfolg und westlicher Lebensweise
eifert.Anzunehmen ist daher das zigtausende sich jährlich auch im deutschen arbeitsmarkt ansiedeln werden.Ebenso werden zigtausende in weiser
vorraussicht ein studium in deutschland aufnehmen und nicht zurückkehren bzw promovieren und so ebenfalls in den Arbeitsmarkt der westlichen
Länder sichern.Im zeitalter,wo man online leicht Bewerbungen schreiben kann,und warum nicht einfach mal
ein paar hundert BLindbewerbungen mit Gehaltsvorstellungen abschicken,schaden kanns ja nicht,in zweifel kann ich mein EInkommen aber
verdoppeln oder vervielfachen.Der Politik ist das offenbar egal,grosses Wachstum ist in ganz westeuropa nicht in sicht,bleibt der gleiche kuchen
für mehr bewerber--im grunde gesunder wettbewerb,aber es bleiben leute auf der strecke,arbeitslos oder schlechter bezahlt als vorher--es entstehen Kosten
bzw ein wohlstandsverlust.EInzelne Manager sehen das --erstaunlicherweise--problematisch,wie auch ich die auffassung vertrete,
das im zweifel ,unabhängig von staatsangehörigkeit oder Rasse,zunächst Leute bevorzugt werden sollten,die eine teurere Ausbildung genossen haben (auch wenn sie nicht
zwingen besser ist) weil dies Volkswirtschaftlich mehr sinn macht.
wird der unternehmer sich auf ein stillschweigendes ,quasi "euro-patriotisches" stillschweigendes abkommen einlassen und im zweifel volkswirtschaftlich
mitdenken und dem westlichen bewerber den vorzug geben? Oder zählt einzig allein der aktuelle Kosten/nutzen bezug?
Die zukunftsaussichten für alle die in sprachfernen,im freien markt befindlichen branchen arbeiten eine düstere zukunftsvision?
wurden hier interessen von der Politik mit füssen getreten ? muss die wirtschaft da gegensteuern? muss man das als "diskriminierung " bezeichnen oder
ist das legitim?
forscungen bestätigen das auch diese länder demographische probleme haben und millionen werden wohl nicht überlaufen,Fakt ist aber
das es eine hochmotivierte,junge,hochausgebildete Elite in diesen Ländern gibt,die mehr als alles andere nach Erfolg und westlicher Lebensweise
eifert.Anzunehmen ist daher das zigtausende sich jährlich auch im deutschen arbeitsmarkt ansiedeln werden.Ebenso werden zigtausende in weiser
vorraussicht ein studium in deutschland aufnehmen und nicht zurückkehren bzw promovieren und so ebenfalls in den Arbeitsmarkt der westlichen
Länder sichern.Im zeitalter,wo man online leicht Bewerbungen schreiben kann,und warum nicht einfach mal
ein paar hundert BLindbewerbungen mit Gehaltsvorstellungen abschicken,schaden kanns ja nicht,in zweifel kann ich mein EInkommen aber
verdoppeln oder vervielfachen.Der Politik ist das offenbar egal,grosses Wachstum ist in ganz westeuropa nicht in sicht,bleibt der gleiche kuchen
für mehr bewerber--im grunde gesunder wettbewerb,aber es bleiben leute auf der strecke,arbeitslos oder schlechter bezahlt als vorher--es entstehen Kosten
bzw ein wohlstandsverlust.EInzelne Manager sehen das --erstaunlicherweise--problematisch,wie auch ich die auffassung vertrete,
das im zweifel ,unabhängig von staatsangehörigkeit oder Rasse,zunächst Leute bevorzugt werden sollten,die eine teurere Ausbildung genossen haben (auch wenn sie nicht
zwingen besser ist) weil dies Volkswirtschaftlich mehr sinn macht.
wird der unternehmer sich auf ein stillschweigendes ,quasi "euro-patriotisches" stillschweigendes abkommen einlassen und im zweifel volkswirtschaftlich
mitdenken und dem westlichen bewerber den vorzug geben? Oder zählt einzig allein der aktuelle Kosten/nutzen bezug?
Die zukunftsaussichten für alle die in sprachfernen,im freien markt befindlichen branchen arbeiten eine düstere zukunftsvision?
wurden hier interessen von der Politik mit füssen getreten ? muss die wirtschaft da gegensteuern? muss man das als "diskriminierung " bezeichnen oder
ist das legitim?
#1
Zum Strassenfegen braucht man keine Sprachkenntnisse.
Zur Zeit verdient ein Strassenfeger in D das zigfache von dem was ein Lehrer oder Arzt zB in Polen verdient.
Was glaubst Du, was bei solchen unqualifizierten Jobs erst los sein wird ?!
Zum Strassenfegen braucht man keine Sprachkenntnisse.
Zur Zeit verdient ein Strassenfeger in D das zigfache von dem was ein Lehrer oder Arzt zB in Polen verdient.
Was glaubst Du, was bei solchen unqualifizierten Jobs erst los sein wird ?!
Warum sollte eine deutsche Gemeinde nach der EU-Osterweiterung nicht ihre Straßenreinigung an 20 Bulgaren mit Ich-AGs zum Stundensatz von je 5,-- EURO vergeben und den Vertrag der bisherigen deutsche Firma mit einem Stundensatz von 25,-- EURO je Mitarbeiter kündigen?
Das gleiche gilt für Maurer, Maler, Dachdecker usw., zumal es für EU-Ausländer keinen deutschen Meisterzwang gibt.
Und weiter geht es: Deutschsprechende Ingenieure aus Osteuropa, gut ausgebildet, übernehmen Konstruktionsarbeiten zu einem Bruchteil der Kosten von deutschen Ingenieurbüros.
2.000 EURO brutto im Monat für deutsche Arbeitskräfte? Da lachen ja die Hühner. Der Ungar macht die gleiche Arbeit für 650 EURO, der Rumäne verlangt sogar nur 450 EURO.
Und wenn jemand etwas telefonisch bei Quelle oder Neckermann bestellen will: Nur ein kleiner Akzent verrät, daß das Call-Center in Kalkutta (Indien) oder Shenzan (China) steht anstelle in Dresden oder Bochum. Die Stundenlöhne für diese Tätigkeiten betragen in Asien nämlich nur 1,20 EURO anstelle 11,80 EURO in Deutschland.
Pikant, pikant: Auch die MODs dürften in einigen Jahren aus Kostengründen in Indonesien oder Mauretanien beheimatet sein
Na, dann kommt ja in den nächsten Jahren einiges auf uns zu.
mfg BaBa
Das gleiche gilt für Maurer, Maler, Dachdecker usw., zumal es für EU-Ausländer keinen deutschen Meisterzwang gibt.
Und weiter geht es: Deutschsprechende Ingenieure aus Osteuropa, gut ausgebildet, übernehmen Konstruktionsarbeiten zu einem Bruchteil der Kosten von deutschen Ingenieurbüros.
2.000 EURO brutto im Monat für deutsche Arbeitskräfte? Da lachen ja die Hühner. Der Ungar macht die gleiche Arbeit für 650 EURO, der Rumäne verlangt sogar nur 450 EURO.
Und wenn jemand etwas telefonisch bei Quelle oder Neckermann bestellen will: Nur ein kleiner Akzent verrät, daß das Call-Center in Kalkutta (Indien) oder Shenzan (China) steht anstelle in Dresden oder Bochum. Die Stundenlöhne für diese Tätigkeiten betragen in Asien nämlich nur 1,20 EURO anstelle 11,80 EURO in Deutschland.
Pikant, pikant: Auch die MODs dürften in einigen Jahren aus Kostengründen in Indonesien oder Mauretanien beheimatet sein
Na, dann kommt ja in den nächsten Jahren einiges auf uns zu.
mfg BaBa
ich freu mich im grunde schon drauf.werde mir im telefonbuch (aus solidarität) nen ungarischen zahnarzt suchen der sich hier niedergelassen hat,sämtlich hochwertige dienstleistungen (architekten,handwerksleistungen etc) nur noch von osteuropäern machen lassen.
denn eins wird in diesem land zeit: die schwachen müssen heute schon stempeln gehen,der zahnarzt lacht noch und spürt nix.
erst wenn der deutsche radiologe doof kuckt weil der polnische nachbar ihm konkurrenz zum discount-preis macht wird sich was ändern....
denn eins wird in diesem land zeit: die schwachen müssen heute schon stempeln gehen,der zahnarzt lacht noch und spürt nix.
erst wenn der deutsche radiologe doof kuckt weil der polnische nachbar ihm konkurrenz zum discount-preis macht wird sich was ändern....
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