^¡^ trading - sraed fuer den monat november 2oo3 ^¡^ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 12)
eröffnet am 30.10.03 18:03:29 von
neuester Beitrag 01.12.03 06:20:11 von
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ID: 791.222
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2. | 2. | 181,28 | +0,71 | 87 | |||
3. | 3. | 9,7000 | +12,27 | 75 | |||
4. | 14. | 6,1400 | -1,35 | 69 | |||
5. | 11. | 0,1865 | 0,00 | 52 | |||
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7. | 12. | 0,1561 | +2,97 | 38 | |||
8. | 6. | 2.302,50 | 0,00 | 36 |
@PPT
Insolvenz nicht mehr ausgeschlossen nach den Zahlen
Aber der Chart wird bestimmt vorauseilen was die zukünftige Etwicklung MNP betrifft
47 und 45 cents wichtige Marken
Wenn diese Marken halten,dann wird es kurzfristig hochgehen
Aber wollte es nicht drauf ankommen lassen
Insolvenz nicht mehr ausgeschlossen nach den Zahlen
Aber der Chart wird bestimmt vorauseilen was die zukünftige Etwicklung MNP betrifft
47 und 45 cents wichtige Marken
Wenn diese Marken halten,dann wird es kurzfristig hochgehen
Aber wollte es nicht drauf ankommen lassen
Kaufinteresse nimmt zu bei MNP
Emprise-push platzt...
Rhön-Klinikum erwartet dauerhaft sinkende Gewinnmargen
Rhön-Klinikum erwartet dauerhaft sinkende Gewinnmargen
Frankfurt (vwd) - Die Rhön-Klinikum AG, Bad Neustadt, rechnet nach
Gewinnmargen. Als Grund dafür nannte Wiehl während einer Analystenkonferenz
am Donnerstag in Frankfurt die in den nächsten Jahren zunehmenden Zukäufe
von Kliniken, die zum größten Teil verlustträchtig seien. Die absoluten
Gewinnzahlen stiegen jedoch dauerhaft, versicherte Wiehl. Die Grenze
externen Wachstums bezifferte der CFO auf 20% pro Jahr. Die Grenze sei nicht
kapital- sondern Management-bedingt. +++ Eddy Holetic
vwd/27.11.2003/eh/rio
Rhön-Klinikum erwartet dauerhaft sinkende Gewinnmargen
Frankfurt (vwd) - Die Rhön-Klinikum AG, Bad Neustadt, rechnet nach
Gewinnmargen. Als Grund dafür nannte Wiehl während einer Analystenkonferenz
am Donnerstag in Frankfurt die in den nächsten Jahren zunehmenden Zukäufe
von Kliniken, die zum größten Teil verlustträchtig seien. Die absoluten
Gewinnzahlen stiegen jedoch dauerhaft, versicherte Wiehl. Die Grenze
externen Wachstums bezifferte der CFO auf 20% pro Jahr. Die Grenze sei nicht
kapital- sondern Management-bedingt. +++ Eddy Holetic
vwd/27.11.2003/eh/rio
frankfurter pupser sind ja wirklich völlig hilflos ohne ihre amer. pupser...
MARKT/Ohne US-Impulse bleibt DAX-Handel ereignislos und ruhig
MARKT/Ohne US-Impulse bleibt DAX-Handel ereignislos und ruhig
"Die USA fehlen und überall ist es sehr ruhig", fasst eine Händlerin das
Geschäft mit den deutschen Standardwerten zusammen. Es komme kein Volumen
und kein Umsatz in den Markt herein. Zuletzt seien beispielsweise die Banken
leicht ins negative Terrain gerutscht, was wohl eher auf Gewinnmitnahmen als
auf kursbewegende Nachrichten zurüchzuführen sei. Insgesamt bleibe die
Stimmung aber positiv und die überwiegende Zahl der DAX-Aktien liege im
Plus. Größter Verlierer bleiben gegen den Trend Deutsche Börse mit minus
1,3% auf 42,04 EUR. Größter Gewinner sind Linde Linde mit plus 1,8% auf
40,38 EUR. +++ Frederik Altmann
vwd/27.11.2003/fda/ros
MARKT/Ohne US-Impulse bleibt DAX-Handel ereignislos und ruhig
MARKT/Ohne US-Impulse bleibt DAX-Handel ereignislos und ruhig
"Die USA fehlen und überall ist es sehr ruhig", fasst eine Händlerin das
Geschäft mit den deutschen Standardwerten zusammen. Es komme kein Volumen
und kein Umsatz in den Markt herein. Zuletzt seien beispielsweise die Banken
leicht ins negative Terrain gerutscht, was wohl eher auf Gewinnmitnahmen als
auf kursbewegende Nachrichten zurüchzuführen sei. Insgesamt bleibe die
Stimmung aber positiv und die überwiegende Zahl der DAX-Aktien liege im
Plus. Größter Verlierer bleiben gegen den Trend Deutsche Börse mit minus
1,3% auf 42,04 EUR. Größter Gewinner sind Linde Linde mit plus 1,8% auf
40,38 EUR. +++ Frederik Altmann
vwd/27.11.2003/fda/ros
wenn bei MNP die 50cent fällz könnte es nochmal in Richtung 55-56 hochlaufen. rein technisch gesehen
Sauberer Chart!
verkaufsinteresse nimmt auch zu bei mnp
haelfte tradingposi ums
fuer 3,83 geflogen
haelfte tradingposi ums
fuer 3,83 geflogen
Nehme neber 4MBO jetzt Gericom auch in meine WL
hi @all
geht ihr bei Pongs&Zahn von mehr aus, als diesem focus-push? interessant klingts schon...
aber `durchringen` konnte ich mich noch nicht.
gruss
geht ihr bei Pongs&Zahn von mehr aus, als diesem focus-push? interessant klingts schon...
aber `durchringen` konnte ich mich noch nicht.
gruss
@BonDia
Sehe mehr Kaufbereitschaft als Verkaufsdruck bei MNP
Sehe mehr Kaufbereitschaft als Verkaufsdruck bei MNP
ITN seit gestern auch in meiner WL
servus system
ich halt mich raus aus PUZ
ich halt mich raus aus PUZ
finger wech von MNP, FBE, COO und POU
hi hurri!
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 27.11.03 um 16:00 Uhr
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 27.11.03 um 16:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
513010 FJH............... 20,55 +0,85 +4,31
780100 WCM............... 1,25 +0,05 +4,16
529650 Web.de............ 10,42 +0,27 +2,66
725180 Stada St.......... 48,60 +1,00 +2,10
607000 Hochtief.......... 22,35 +0,45 +2,05
593700 MAN StA........... 22,76 +0,45 +2,01
704233 Rhoen Klinikum VA. 40,80 +0,80 +2,00
575300 Celanese.......... 28,50 +0,55 +1,96
659990 Merck............. 32,60 +0,62 +1,93
840221 Hann. Rueckv. NA.. 26,50 +0,50 +1,92
Kursverlierer Diff. %
567710 Elmos Semicond.... 12,71 -0,81 -5,99
508903 United Internet... 19,35 -0,57 -2,86
931705 Thiel Logistik.... 3,80 -0,11 -2,81
910354 Micronas Semi..... 36,77 -0,93 -2,46
922230 AT+S Austr........ 14,03 -0,30 -2,09
622910 Jenoptik.......... 8,76 -0,17 -1,90
330400 Software.......... 18,02 -0,28 -1,53
540811 Aareal Bank....... 24,72 -0,38 -1,51
585150 GPC Biotech....... 7,83 -0,12 -1,50
547160 Techem............ 15,80 -0,24 -1,49
vwd/27.11.03
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 27.11.03 um 16:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
513010 FJH............... 20,55 +0,85 +4,31
780100 WCM............... 1,25 +0,05 +4,16
529650 Web.de............ 10,42 +0,27 +2,66
725180 Stada St.......... 48,60 +1,00 +2,10
607000 Hochtief.......... 22,35 +0,45 +2,05
593700 MAN StA........... 22,76 +0,45 +2,01
704233 Rhoen Klinikum VA. 40,80 +0,80 +2,00
575300 Celanese.......... 28,50 +0,55 +1,96
659990 Merck............. 32,60 +0,62 +1,93
840221 Hann. Rueckv. NA.. 26,50 +0,50 +1,92
Kursverlierer Diff. %
567710 Elmos Semicond.... 12,71 -0,81 -5,99
508903 United Internet... 19,35 -0,57 -2,86
931705 Thiel Logistik.... 3,80 -0,11 -2,81
910354 Micronas Semi..... 36,77 -0,93 -2,46
922230 AT+S Austr........ 14,03 -0,30 -2,09
622910 Jenoptik.......... 8,76 -0,17 -1,90
330400 Software.......... 18,02 -0,28 -1,53
540811 Aareal Bank....... 24,72 -0,38 -1,51
585150 GPC Biotech....... 7,83 -0,12 -1,50
547160 Techem............ 15,80 -0,24 -1,49
vwd/27.11.03
ADE: Rhön-Klinikum erwartet 2004 Umsatz über 1 Milliarden Euro
BAD NEUSTADT/SAALE (dpa-AFX) - Der Klinik-Betreiber Rhön-Klinikum
erwartet für das Geschäftsjahr 2004 ohne Berücksichtigung von Akquisitionen
einen Umsatz in Höhe von über 1 Milliarde Euro. "Eine erste vorsichtige
Hochrechnung ergibt ein Konzerngewinn von 76 Millionen Euro", teilte das im MDAX
notierte Unternehmen am Donnerstag mit. Nach den ersten neun Monaten
lag der Umsatz bei 710 Millionen Euro.
Das wäre aus heutiger Sicht unwesentlich mehr als das für das laufende Jahr
angepeilte Ergebnis von "deutlich über 70 Millionen Euro". Vor dem Hintergrund
der zum Jahreswechsel anstehenden Gesundheitsreform sei Vorsicht geboten, hieß
es. Die Möglichkeiten zur Kompensation und die genaue Auswirkung der Belastungen
aus gesetzlichen Maßnahmen seien noch nicht präzise abschätzbar./aa/mur/
NNNN
BAD NEUSTADT/SAALE (dpa-AFX) - Der Klinik-Betreiber Rhön-Klinikum
erwartet für das Geschäftsjahr 2004 ohne Berücksichtigung von Akquisitionen
einen Umsatz in Höhe von über 1 Milliarde Euro. "Eine erste vorsichtige
Hochrechnung ergibt ein Konzerngewinn von 76 Millionen Euro", teilte das im MDAX
notierte Unternehmen am Donnerstag mit. Nach den ersten neun Monaten
lag der Umsatz bei 710 Millionen Euro.
Das wäre aus heutiger Sicht unwesentlich mehr als das für das laufende Jahr
angepeilte Ergebnis von "deutlich über 70 Millionen Euro". Vor dem Hintergrund
der zum Jahreswechsel anstehenden Gesundheitsreform sei Vorsicht geboten, hieß
es. Die Möglichkeiten zur Kompensation und die genaue Auswirkung der Belastungen
aus gesetzlichen Maßnahmen seien noch nicht präzise abschätzbar./aa/mur/
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moin butt
wieder am quellen anzapfen
puz ...gleichfalls noe
saludos bd
wieder am quellen anzapfen
puz ...gleichfalls noe
saludos bd
macht jemand bei der irakische ölbude mit?
ADE: ots news: Börse Berlin-Bremen / Petrel Resources sehr stürmisch
Berlin (ots) - Petrel Resources, ein englischer Öl- und Gas-Wert,
machte heute seinem Namen alle Ehre. Petrel heißt übersetzt
Sturmvogel und im Sturm eroberten Petrel Resources auch die Zugriffe
der Anleger. Bereits zur Mittagszeit wurden in Berlin in dieser Aktie
weit über 100 Geschäfte festgestellt. Nach gestern zuletzt 0,26 Euro
Kurswert stieg auch der Kurs weiter an. Es gab Spekulationen im
Zusammenhang mit einer veröffentlichten Studie.
Unter die Hot Stocks reihten sich im Tagesverlauf auch EM.TV
Merchandising ein, nachdem die aktuelle Nachrichtenlage den Wert in
den Blickpunkt rückte. In Online-Portalen war zu lesen, dass es ein
Rettungskonzept für EM.TV geben solle. Nach diesen Meldungen sollen
die Gläubiger im Rahmen einer komplexen Vereinbarung auf ihre
Ansprüche aus einer Anfang 2005 fälligen 469-Millionen-Euro-Anleihe
verzichten.Allerdings müssten mindestens 97,5 % der Gläubiger dem
Konzept zustimmen, so hieß es. Der Kurs, der gestern zum Schluss bei
1,45 Euro lag, gab bei großen Umsätzen im heutigen Tagesverlauf nach.
Größere Nachfrage bestand außerdem für das IT- und
Dienstleistungs- Beratungs-Unternehmen Emprise Management Consult aus
Hamburg. Bei freundlicher Tendenz konnte der Tageshöchstkurs nicht
gehalten werden.
Heute nicht auf der Berliner HotStock-Liste, aber weiter im
Blickpunkt der Anleger, die Aktie von Zapf Creation. Nach den
gestrigen Kursverlusten, die auf eine revidierte Umsatz- und
Ergebnis-Prognose für das Geschäftsjahr 2003 erfolgten, schien sich
der Kurs in Berlin heute um das Niveau von 19 Euro herum vorsichtig
zu stabilisieren. Als Korrektur zur gestrigen Meldung muss es heißen:
Im laufenden vierten Quartal bleiben sowohl der Umsatz als auch der
Auftragsbestand für 2003 hinter den Erwartungen zurück. Der
Umsatzrückgang stammt hauptsächlich aus dem US-Markt, der im vierten
Quartal nicht die Erwartungen erfüllte. Als Gründe sah das
Unternehmen die unsichere konjunkturelle Lage sowie eine Verschiebung
der Marktanteile zugunsten der Modepuppen (Fashion Dolls). Das
Unternehmen geht nunmehr von einem Umsatz leicht über 200 Mio. Euro
und einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern von rund 26 Mio. Euro aus.
Für Europa wird für das Geschäftsjahr 2003 ein Umsatz auf
Vorjahresniveau erwartet.
ots-Originaltext: Börse Berlin-Bremen
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=52875
Kontakt:
Eva Klose
Leiterin PR/Marketing
Börse Berlin-Bremen
Fasanenstr. 85
10623 Berlin
Email: Eva.Klose@boerse-berlin-bremen.de
http://www.boerse-berlin-bremen.de
Telefon: 030 / 31 10 91 25
Fax: 030 / 31 10 91 78
NNNN
ADE: ots news: Börse Berlin-Bremen / Petrel Resources sehr stürmisch
Berlin (ots) - Petrel Resources, ein englischer Öl- und Gas-Wert,
machte heute seinem Namen alle Ehre. Petrel heißt übersetzt
Sturmvogel und im Sturm eroberten Petrel Resources auch die Zugriffe
der Anleger. Bereits zur Mittagszeit wurden in Berlin in dieser Aktie
weit über 100 Geschäfte festgestellt. Nach gestern zuletzt 0,26 Euro
Kurswert stieg auch der Kurs weiter an. Es gab Spekulationen im
Zusammenhang mit einer veröffentlichten Studie.
Unter die Hot Stocks reihten sich im Tagesverlauf auch EM.TV
Merchandising ein, nachdem die aktuelle Nachrichtenlage den Wert in
den Blickpunkt rückte. In Online-Portalen war zu lesen, dass es ein
Rettungskonzept für EM.TV geben solle. Nach diesen Meldungen sollen
die Gläubiger im Rahmen einer komplexen Vereinbarung auf ihre
Ansprüche aus einer Anfang 2005 fälligen 469-Millionen-Euro-Anleihe
verzichten.Allerdings müssten mindestens 97,5 % der Gläubiger dem
Konzept zustimmen, so hieß es. Der Kurs, der gestern zum Schluss bei
1,45 Euro lag, gab bei großen Umsätzen im heutigen Tagesverlauf nach.
Größere Nachfrage bestand außerdem für das IT- und
Dienstleistungs- Beratungs-Unternehmen Emprise Management Consult aus
Hamburg. Bei freundlicher Tendenz konnte der Tageshöchstkurs nicht
gehalten werden.
Heute nicht auf der Berliner HotStock-Liste, aber weiter im
Blickpunkt der Anleger, die Aktie von Zapf Creation. Nach den
gestrigen Kursverlusten, die auf eine revidierte Umsatz- und
Ergebnis-Prognose für das Geschäftsjahr 2003 erfolgten, schien sich
der Kurs in Berlin heute um das Niveau von 19 Euro herum vorsichtig
zu stabilisieren. Als Korrektur zur gestrigen Meldung muss es heißen:
Im laufenden vierten Quartal bleiben sowohl der Umsatz als auch der
Auftragsbestand für 2003 hinter den Erwartungen zurück. Der
Umsatzrückgang stammt hauptsächlich aus dem US-Markt, der im vierten
Quartal nicht die Erwartungen erfüllte. Als Gründe sah das
Unternehmen die unsichere konjunkturelle Lage sowie eine Verschiebung
der Marktanteile zugunsten der Modepuppen (Fashion Dolls). Das
Unternehmen geht nunmehr von einem Umsatz leicht über 200 Mio. Euro
und einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern von rund 26 Mio. Euro aus.
Für Europa wird für das Geschäftsjahr 2003 ein Umsatz auf
Vorjahresniveau erwartet.
ots-Originaltext: Börse Berlin-Bremen
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=52875
Kontakt:
Eva Klose
Leiterin PR/Marketing
Börse Berlin-Bremen
Fasanenstr. 85
10623 Berlin
Email: Eva.Klose@boerse-berlin-bremen.de
http://www.boerse-berlin-bremen.de
Telefon: 030 / 31 10 91 25
Fax: 030 / 31 10 91 78
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1 Euro gleich soweit
ist das wieder eine miese nummer bei Emprise...
PUSH VOM SPEKULANT
ist meistens abzockerdreck
siehe eri oder cancom und einige andere buden in letzter zeit
megadreck
shareinfos dagegen (muss man echt sagen), sind richtig gut, heute die irakische ölbude, letztens ölmühle hamburg, gildebrauerei, die sind echt gut, keine dummpusher sondern echt gute analysen mit substanz
ist meistens abzockerdreck
siehe eri oder cancom und einige andere buden in letzter zeit
megadreck
shareinfos dagegen (muss man echt sagen), sind richtig gut, heute die irakische ölbude, letztens ölmühle hamburg, gildebrauerei, die sind echt gut, keine dummpusher sondern echt gute analysen mit substanz
moin bon!
quellen anzappen?
quellen anzappen?
Da war aber jemand bei Broadnet noch anderer Meinung
Hab sowohl DRI als auch ERI mit Verlust geschmissen. Sch.. Tag.
Die DRI IR war nicht in der Lage, mir ein paar Fragen zu beantworten. Es gab zwar nach 2 Tagen eine mail, aber die Antwort war stets, keine Angabe dazu... :O
Hab sowohl DRI als auch ERI mit Verlust geschmissen. Sch.. Tag.
Die DRI IR war nicht in der Lage, mir ein paar Fragen zu beantworten. Es gab zwar nach 2 Tagen eine mail, aber die Antwort war stets, keine Angabe dazu... :O
@Berta
und was ist die Story hinter der ²irakischen Ölbude"
Auf dem WO-Chart von STRATEC erscheint jetzt ein gelbes Rechteck mit der Aufschrift SHORTSELLING. Muß ich mir jetzt Sorgen machen ?
und was ist die Story hinter der ²irakischen Ölbude"
Auf dem WO-Chart von STRATEC erscheint jetzt ein gelbes Rechteck mit der Aufschrift SHORTSELLING. Muß ich mir jetzt Sorgen machen ?
bei Silicon Sensor wohl in die Schei... gegriffen
raus oder verbilligen
DER KING
raus oder verbilligen
DER KING
@ppp
Was soll das denn mit der Werbung auf den Charts von wo
..selten dämlich so was
..selten dämlich so was
Plaut 1 zu 1,05
Medianetcom hab mir wieder ein paar Stücke geholt
Spekuliere auf einen kleinen Rebound
Kein neues ATL markiert
Medianetcom hab mir wieder ein paar Stücke geholt
Spekuliere auf einen kleinen Rebound
Kein neues ATL markiert
bei MNP müssten jetzt nur mal einige Käufe zu 0,51 stattfinden, dann denke ich laufen die etwas weiter.
servus king
raus, ich bleib dabei. wenn ein v 55ooo stk. verhökert, kann man das auch nicht mit interesse eines priv. investors abtun...
raus, ich bleib dabei. wenn ein v 55ooo stk. verhökert, kann man das auch nicht mit interesse eines priv. investors abtun...
WO übertrifft sich langsam jeden tag von neuem in ekliger, penetranter werbescheiße...
Hurri ausnahmsweise toleriere ich hierbei deine ausdrucksweise! (WO)lle Zustimmung!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Plaut 1 Euro geknackt
Sollten weiter laufen!!!
1,20-1,30 Euro drin
Sollten weiter laufen!!!
1,20-1,30 Euro drin
Könnte auch die Trendwende bei Plaut bedeuten der heutige Tag
Ist wieder über der 200 Tagelinie,diesmal möglicherweise von nachhaltiger Dauer
Hier sollte man aufjeden Fall drin bleiben
In meiner Umsatzliste an erster Stelle!!!!!!
Ist wieder über der 200 Tagelinie,diesmal möglicherweise von nachhaltiger Dauer
Hier sollte man aufjeden Fall drin bleiben
In meiner Umsatzliste an erster Stelle!!!!!!
Medianetcom dicke Bids unter 50 cents!!!!!
Reboundchancen werden grösser
Reboundchancen werden grösser
@hurri
Nicht 55.000 sondern 555.000 Stück wurden zu 4 Euro verkauft. Muss aber nicht unbedingt negativ sein. Ich erinnere da nur an PGAM, deren VV gleich mehrfach an interessierte Investoren verkauft hat.
Fazit: Watchlist
Nicht 55.000 sondern 555.000 Stück wurden zu 4 Euro verkauft. Muss aber nicht unbedingt negativ sein. Ich erinnere da nur an PGAM, deren VV gleich mehrfach an interessierte Investoren verkauft hat.
Fazit: Watchlist
stimmt ppp, es sind 555000 stk.
sorry
sorry
Also wenn jemand runde 2,2 Mio in SILICON SENSOR investiert, sollte er doch eigentlich über die Situation des Unternehmens bestens informiert sein.
Wenn ich welche im Depot hätte, wurde ich auf keinen Fall jetzt verkaufen.
Wenn ich welche im Depot hätte, wurde ich auf keinen Fall jetzt verkaufen.
Neue Aktien in meiner Umsatzliste:
Amadeus
WigeMedia
Hochtief
Plasmaselect
Articon
DrHoenle
DataModul
Sartorius
Analytik Jena
AVA
Amadeus
WigeMedia
Hochtief
Plasmaselect
Articon
DrHoenle
DataModul
Sartorius
Analytik Jena
AVA
lass die Silicons mal drin mentaler Stopp versteht sich
27.11.03 / 17:47
Vodafone neues Kursziel
Rating-Update:
Die Analysten vom Investmenthaus ING Financial Markets stufen die Aktie von Vodafone (ISIN GB0007192106/ WKN 875999) unverändert mit "buy" ein. Das Kursziel sei von 145 auf 150 Pence erhöht worden.
Vodafone neues Kursziel
Rating-Update:
Die Analysten vom Investmenthaus ING Financial Markets stufen die Aktie von Vodafone (ISIN GB0007192106/ WKN 875999) unverändert mit "buy" ein. Das Kursziel sei von 145 auf 150 Pence erhöht worden.
27.11.03 / 17:45
Nokia neutral
Rating-Update:
Die Analysten vom Investmenthaus J.P. Morgan Chase & Co stufen die Aktie von Nokia (ISIN FI0009000681/ WKN 870737) unverändert mit "neutral" ein. Aufgrund der Erwartung höherer Marktanteile habe man die EPS-Schätzung für das vierte Quartal von 0,21 auf 0,23 Euro und die für 2004 von 0,81 auf 0,85 Euro erhöht
Nokia neutral
Rating-Update:
Die Analysten vom Investmenthaus J.P. Morgan Chase & Co stufen die Aktie von Nokia (ISIN FI0009000681/ WKN 870737) unverändert mit "neutral" ein. Aufgrund der Erwartung höherer Marktanteile habe man die EPS-Schätzung für das vierte Quartal von 0,21 auf 0,23 Euro und die für 2004 von 0,81 auf 0,85 Euro erhöht
27.11.03 / 17:42
WCM neues Kursziel
Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die Aktie von WCM (ISIN DE0007801003/ WKN 78010) unverändert mit "neutral" ein, senken aber das Kursziel von 2,30 auf 1,50 Euro.
Nach Ansicht der Analysten sei die WCM-Aktie zwar unter fundamentalen Gesichtspunkten unterbewertet, bleibe aber ein hoch spekulativer Titel. WCM habe jüngst den Rest seiner Glaubwürdigkeit am Markt verloren. Ohne positive Nachrichten sei mit keiner nachhaltigen Kurserholung zu rechnen.
Die Rückkehr in die Gewinnzone im dritten Quartal dürfte zum großen Teil auf Gewinne aus der Neubewertung des Commerzbank-Anteils zurückzuführen sein. Mit dem derzeitigen Aktienpreis könnten durch den Verkauf oder die Neubewertung dieses Aktienanteils weitere Gewinne erreicht werden. Es sei wahrscheinlich, dass WCM auch im Gesamtjahr 2003 in der Lage sein werde, einen Gewinn zu erzielen.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten der HypoVereinsbank die Aktie von WCM weiterhin mit dem Votum "neutral".
WCM neues Kursziel
Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die Aktie von WCM (ISIN DE0007801003/ WKN 78010) unverändert mit "neutral" ein, senken aber das Kursziel von 2,30 auf 1,50 Euro.
Nach Ansicht der Analysten sei die WCM-Aktie zwar unter fundamentalen Gesichtspunkten unterbewertet, bleibe aber ein hoch spekulativer Titel. WCM habe jüngst den Rest seiner Glaubwürdigkeit am Markt verloren. Ohne positive Nachrichten sei mit keiner nachhaltigen Kurserholung zu rechnen.
Die Rückkehr in die Gewinnzone im dritten Quartal dürfte zum großen Teil auf Gewinne aus der Neubewertung des Commerzbank-Anteils zurückzuführen sein. Mit dem derzeitigen Aktienpreis könnten durch den Verkauf oder die Neubewertung dieses Aktienanteils weitere Gewinne erreicht werden. Es sei wahrscheinlich, dass WCM auch im Gesamtjahr 2003 in der Lage sein werde, einen Gewinn zu erzielen.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten der HypoVereinsbank die Aktie von WCM weiterhin mit dem Votum "neutral".
IEM auch lecker!!!!
Market Cap. nur bei € 8,7 Mio.
KGV dürfte bei ca. 6-7 liegen. Was ein Turnaround.
27.11.2003 - 17:02 Uhr
*vwd DGAP-News: WIGE MEDIA AG
WIGE MEDIA AG: Positives EBT nach 9 Monaten
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
WIGE MEDIA AG: Positives EBT nach 9 Monaten
Der Vorstand der in Frechen bei Köln ansässigen WIGE MEDIA AG veröffentlichte heute den Neun-Monatsbericht für das Jahr 2003. Das Betriebsergebnis der ersten neun Monate 2003 übertraf, wie bereits im Halbjahr 2003, das des Vergleichszeitraums 2002 deutlich. So betrug das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) zum 30.09.2003 TEUR 7.203 (i.Vj. TEUR 5.164). Das Ergebnis vor Steuern (EBT) verbesserte sich von TEUR -783 um TEUR 2.157 auf TEUR 1.374.
Der Trend der positiven Ergebnisentwicklung der ersten beiden Quartale diesen Jahres setzte sich auch im dritten Quartal fort. So erhöhte sich das EBITDA im dritten Quartal 2003 von TEUR 10.408 im Vorjahr auf TEUR 10.677, das EBT verbesserte sich um TEUR 509 auf TEUR 1.565. Die wiederholte Steigerung der Ertragskraft gelang der WIGE-Gruppe durch die Umsetzung weiterer Effizienzsteigerungsmaßnahmen.
Durch die Verbesserung des Rohertrages und durch Kostensenkungen beim Personal-sowie beim sonstigen betrieblichen Aufwand wuchs das Betriebsergebnis weit überproportional zum Umsatz. Der Materialaufwand sank um 14 % und der Personalaufwand um 2,7 % im Vergleich zu den ersten neun Monaten des Jahres 2002.
Gelang es dem Konzern die Umsatzerlöse mit TEUR 30.469 (i.Vj. 30.282) in den ersten neun Monaten leicht zu steigern, so mussten jedoch die Segmente Television und IT & Media aufgrund von Preiswettkämpfen Umsatzrückgänge hinnehmen. Das Segment Television lag aufgrund des Umsatzrückganges trotz der Steigerung des Rohertrags mit TEUR 2.100 um TEUR 87 unter dem Ergebnis der ersten drei Quartale 2002. Im Segment IT & Media wirkte sich die spürbare Verringerung der Herstellungskosten zusammen mit den geringeren Personalaufwendungen positiv auf das Segmentergebnis aus, das um TEUR 1.385 von TEUR -1.420 auf TEUR -35 stieg. Die Ertragslage des Segmentes Communication verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr von TEUR -463 um TEUR 688 auf TEUR 225. Die Erhöhung des operativen Cash Flow gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum spiegelt die gestiegene Ertragskraft in 2003 deutlich wieder. Dem Konzern flossen in den ersten neun Monaten diesen Jahres TEUR 6.397 (i. Vj. TEUR 3.965) zu. Die Ergebnissteigerungen der ersten neun Monate können jedoch saisonal bedingt nicht auf das Jahresergebnis hochgerechnet werden. Die WIGE MEDIA AG erwartet für das gesamte Geschäftsjahr 2003 eine weiterhin erfreuliche Ertragsentwicklung mit einem positiven EBIT.
Weitere Informationen: WIGE MEDIA AG, Unternehmenskommunikation, Dr. Andrea Schleppinghoff, Tel.: +49/(0)2234/1831-180, E-Mail: info@wige.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 27.11.2003
WKN: 634770; ISIN: DE0006347701; Index: Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Düsseldorf, Hannover und Stuttgart
KGV dürfte bei ca. 6-7 liegen. Was ein Turnaround.
27.11.2003 - 17:02 Uhr
*vwd DGAP-News: WIGE MEDIA AG
WIGE MEDIA AG: Positives EBT nach 9 Monaten
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
WIGE MEDIA AG: Positives EBT nach 9 Monaten
Der Vorstand der in Frechen bei Köln ansässigen WIGE MEDIA AG veröffentlichte heute den Neun-Monatsbericht für das Jahr 2003. Das Betriebsergebnis der ersten neun Monate 2003 übertraf, wie bereits im Halbjahr 2003, das des Vergleichszeitraums 2002 deutlich. So betrug das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) zum 30.09.2003 TEUR 7.203 (i.Vj. TEUR 5.164). Das Ergebnis vor Steuern (EBT) verbesserte sich von TEUR -783 um TEUR 2.157 auf TEUR 1.374.
Der Trend der positiven Ergebnisentwicklung der ersten beiden Quartale diesen Jahres setzte sich auch im dritten Quartal fort. So erhöhte sich das EBITDA im dritten Quartal 2003 von TEUR 10.408 im Vorjahr auf TEUR 10.677, das EBT verbesserte sich um TEUR 509 auf TEUR 1.565. Die wiederholte Steigerung der Ertragskraft gelang der WIGE-Gruppe durch die Umsetzung weiterer Effizienzsteigerungsmaßnahmen.
Durch die Verbesserung des Rohertrages und durch Kostensenkungen beim Personal-sowie beim sonstigen betrieblichen Aufwand wuchs das Betriebsergebnis weit überproportional zum Umsatz. Der Materialaufwand sank um 14 % und der Personalaufwand um 2,7 % im Vergleich zu den ersten neun Monaten des Jahres 2002.
Gelang es dem Konzern die Umsatzerlöse mit TEUR 30.469 (i.Vj. 30.282) in den ersten neun Monaten leicht zu steigern, so mussten jedoch die Segmente Television und IT & Media aufgrund von Preiswettkämpfen Umsatzrückgänge hinnehmen. Das Segment Television lag aufgrund des Umsatzrückganges trotz der Steigerung des Rohertrags mit TEUR 2.100 um TEUR 87 unter dem Ergebnis der ersten drei Quartale 2002. Im Segment IT & Media wirkte sich die spürbare Verringerung der Herstellungskosten zusammen mit den geringeren Personalaufwendungen positiv auf das Segmentergebnis aus, das um TEUR 1.385 von TEUR -1.420 auf TEUR -35 stieg. Die Ertragslage des Segmentes Communication verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr von TEUR -463 um TEUR 688 auf TEUR 225. Die Erhöhung des operativen Cash Flow gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum spiegelt die gestiegene Ertragskraft in 2003 deutlich wieder. Dem Konzern flossen in den ersten neun Monaten diesen Jahres TEUR 6.397 (i. Vj. TEUR 3.965) zu. Die Ergebnissteigerungen der ersten neun Monate können jedoch saisonal bedingt nicht auf das Jahresergebnis hochgerechnet werden. Die WIGE MEDIA AG erwartet für das gesamte Geschäftsjahr 2003 eine weiterhin erfreuliche Ertragsentwicklung mit einem positiven EBIT.
Weitere Informationen: WIGE MEDIA AG, Unternehmenskommunikation, Dr. Andrea Schleppinghoff, Tel.: +49/(0)2234/1831-180, E-Mail: info@wige.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 27.11.2003
WKN: 634770; ISIN: DE0006347701; Index: Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Düsseldorf, Hannover und Stuttgart
schoenen abend all
Chart sieht auch nicht schlecht aus
Dir auch einen schönen Abend bd
tschö kaiser, bis morgen
KGV liegt bei Wige noch darunter.
Dürfte ca. bei 5 sein.
...und im Vergleich zu größeren gesellschaften doch eine detaillierter ergebnisbericht. nicht so ein sch.. wie bei dri, nur ebitda.
Dürfte ca. bei 5 sein.
...und im Vergleich zu größeren gesellschaften doch eine detaillierter ergebnisbericht. nicht so ein sch.. wie bei dri, nur ebitda.
Knapp 20 Mio Aktien gibt es
Hab nicht geschaut wieviel davon Freefloat
Heute allein auf Xetra über 750000 Stück umgesetzt
Th 1,04 Euro
Ist jetzt meine drittgrösste Position im Depot
Langfristig ist hier so einiges drin
Die Wende ist hier geschafft
Hab nicht geschaut wieviel davon Freefloat
Heute allein auf Xetra über 750000 Stück umgesetzt
Th 1,04 Euro
Ist jetzt meine drittgrösste Position im Depot
Langfristig ist hier so einiges drin
Die Wende ist hier geschafft
Zocky,
auf ETR wurden aber nur 6 k gehandelt
...aber auf FSE natürlich
auf ETR wurden aber nur 6 k gehandelt
...aber auf FSE natürlich
Morpho auch lecker!
@YesYesYo
Meinte Fra natürlich
Meinte Fra natürlich
REpower Systems plant Windkraftfertigung in China
REpower Systems plant Windkraftfertigung in China
Hamburg (vwd) - Die REpower Systems AG, Hamburg, verstärkt ihre Präsenz
im Wachstumsmarkt China. REpower-Vorstandsvorsitzender Fritz Vahrenholt wird
am kommenden Montag in Peking einen Letter of Intent über die Gründung eines
Joint Ventures zum Bau von Windkraftanlagen in China unterzeichnen. Wie das
Unternehmen vwd vorab mitteilte, strebt REpower dabei mit 55% die Mehrheit
an dem Gemeinschaftsunternehmen an. Bei dem chinesischen Partner handele es
sich um die Tianjin Hi-Tech Holding Group, Tianjin.
Nach Angaben von Vahrenholt ist der Bau einer gemeinsamen Fabrik zur
Montage, Errichtung und Wartung von REpower-Windkraftanlagen geplant. Als
Standort ist das rund 100 km östlich von Peking gelegene Tianjin vorgesehen.
Gefertigt werden sollen dort zunächst die 1,5 Megawatt (MW) starke
REpower-Turbine MD 77. Der Produktionsbeginn ist laut Vahrenholt noch für
das Jahr 2004 geplant. Bis 2008 will das Hamburger Unternehmen in China
Windparks mit einer installierten Kapazität von insgesamt 300 MW errichten.
Bisher habe REpower mittels eines Lizenzabkommens mit dem Unternehmen
Goldwind über 100 kleinere Anlagen in China verkauft. Das entspreche 20%
Marktanteil. Aus den China-Aktivitäten erwartet das im TecDAX gelistete
Unternehmen im laufenden Geschäftsjahr 2003 einen Umsatz aus Lizenzgebühren
und der Lieferung ausgewählter Kernkomponenten von etwa 4 Mio EUR.
Die Unterzeichnung des Abkommens zur Gründung des Joint Ventures findet
im Rahmen des China-Besuchs von Bundeskanzler Gerhard Schröder statt, an dem
REpower-Chef Vahrenholt teilnimmt. In China sind derzeit rund 500 MW
Windkraft installiert. Zur Flankierung des prognostizierten enormen
Energiebedarfs des Landes sieht die Planung der chinesischen Führung auch
eine deutliche Steigerung der Aktivitäten im Bereich der erneuerbaren
Energien vor. So will China nach Aussage von REpower bis 2005
Windenergieanlagen mit einer Gesamtkapazität von 1.200 MW installieren. Bis
2010 sollen es 3.000 MW sein.
Aus diesem Grunde gilt der nach den USA mit 1.600 Mrd kWh zweitgrößte
Stromverbraucher der Welt als hochinteressanter Markt für Unternehmen aus
dem Bereich Solar- und Windenergie. Vor wenigen Wochen hatten bereits die
General Electric Co, Fairfield, und der spanische Windkraftanlagenhersteller
Gamesa Eolica umfangreiche Aufträge aus China vermeldet.
Seit längerer Zeit ist die Nordex AG, Hamburg, mit einem JV in China
vertreten. An der Xian Nordex Windturbine Co, Peking, hält Nordex 40%, die
Xian Aero Engine Group 60%. 2002 war Xian Nordex mit 45% der neu errichteten
Windkraftanlagen Marktführer. Nach Aussage von Nordex hat das JV bisher rund
160 MW errichtet. Damit käme Xian Nordex auf einen Marktanteil von über 30%.
Diese Stellung will das Unternehmen nach eigener Aussage behaupten.
vwd/27.11.03/`ri/apr/rio
REpower Systems plant Windkraftfertigung in China
Hamburg (vwd) - Die REpower Systems AG, Hamburg, verstärkt ihre Präsenz
im Wachstumsmarkt China. REpower-Vorstandsvorsitzender Fritz Vahrenholt wird
am kommenden Montag in Peking einen Letter of Intent über die Gründung eines
Joint Ventures zum Bau von Windkraftanlagen in China unterzeichnen. Wie das
Unternehmen vwd vorab mitteilte, strebt REpower dabei mit 55% die Mehrheit
an dem Gemeinschaftsunternehmen an. Bei dem chinesischen Partner handele es
sich um die Tianjin Hi-Tech Holding Group, Tianjin.
Nach Angaben von Vahrenholt ist der Bau einer gemeinsamen Fabrik zur
Montage, Errichtung und Wartung von REpower-Windkraftanlagen geplant. Als
Standort ist das rund 100 km östlich von Peking gelegene Tianjin vorgesehen.
Gefertigt werden sollen dort zunächst die 1,5 Megawatt (MW) starke
REpower-Turbine MD 77. Der Produktionsbeginn ist laut Vahrenholt noch für
das Jahr 2004 geplant. Bis 2008 will das Hamburger Unternehmen in China
Windparks mit einer installierten Kapazität von insgesamt 300 MW errichten.
Bisher habe REpower mittels eines Lizenzabkommens mit dem Unternehmen
Goldwind über 100 kleinere Anlagen in China verkauft. Das entspreche 20%
Marktanteil. Aus den China-Aktivitäten erwartet das im TecDAX gelistete
Unternehmen im laufenden Geschäftsjahr 2003 einen Umsatz aus Lizenzgebühren
und der Lieferung ausgewählter Kernkomponenten von etwa 4 Mio EUR.
Die Unterzeichnung des Abkommens zur Gründung des Joint Ventures findet
im Rahmen des China-Besuchs von Bundeskanzler Gerhard Schröder statt, an dem
REpower-Chef Vahrenholt teilnimmt. In China sind derzeit rund 500 MW
Windkraft installiert. Zur Flankierung des prognostizierten enormen
Energiebedarfs des Landes sieht die Planung der chinesischen Führung auch
eine deutliche Steigerung der Aktivitäten im Bereich der erneuerbaren
Energien vor. So will China nach Aussage von REpower bis 2005
Windenergieanlagen mit einer Gesamtkapazität von 1.200 MW installieren. Bis
2010 sollen es 3.000 MW sein.
Aus diesem Grunde gilt der nach den USA mit 1.600 Mrd kWh zweitgrößte
Stromverbraucher der Welt als hochinteressanter Markt für Unternehmen aus
dem Bereich Solar- und Windenergie. Vor wenigen Wochen hatten bereits die
General Electric Co, Fairfield, und der spanische Windkraftanlagenhersteller
Gamesa Eolica umfangreiche Aufträge aus China vermeldet.
Seit längerer Zeit ist die Nordex AG, Hamburg, mit einem JV in China
vertreten. An der Xian Nordex Windturbine Co, Peking, hält Nordex 40%, die
Xian Aero Engine Group 60%. 2002 war Xian Nordex mit 45% der neu errichteten
Windkraftanlagen Marktführer. Nach Aussage von Nordex hat das JV bisher rund
160 MW errichtet. Damit käme Xian Nordex auf einen Marktanteil von über 30%.
Diese Stellung will das Unternehmen nach eigener Aussage behaupten.
vwd/27.11.03/`ri/apr/rio
Die 2 Euro wird bald geknackt
Jede Wette!
Jede Wette!
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 27.11.03 um 18:00 Uhr
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 27.11.03 um 18:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
513010 FJH............... 20,64 +0,94 +4,77
780100 WCM............... 1,25 +0,05 +4,16
725180 Stada St.......... 49,10 +1,50 +3,15
607000 Hochtief.......... 22,46 +0,56 +2,55
648300 Linde............. 40,61 +0,96 +2,42
620200 Salzgitter........ 8,40 +0,19 +2,31
524553 Boss Vz........... 15,56 +0,35 +2,30
593700 MAN StA........... 22,82 +0,51 +2,28
938914 Eads.............. 18,18 +0,40 +2,24
540888 Leoni............. 41,80 +0,89 +2,17
Kursverlierer Diff. %
931705 Thiel Logistik.... 3,77 -0,14 -3,58
567710 Elmos Semicond.... 13,10 -0,42 -3,10
909247 SCM Microsys...... 7,02 -0,19 -2,63
540811 Aareal Bank....... 24,50 -0,60 -2,39
745490 Teles............. 10,47 -0,25 -2,33
922230 AT+S Austr........ 14,05 -0,28 -1,95
585150 GPC Biotech....... 7,80 -0,15 -1,88
691660 Pfeiffer Vacuum... 27,71 -0,49 -1,73
330400 Software.......... 18,00 -0,30 -1,63
731400 Heidelb. Druck.... 29,25 -0,42 -1,41
vwd/27.11.03
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 27.11.03 um 18:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
513010 FJH............... 20,64 +0,94 +4,77
780100 WCM............... 1,25 +0,05 +4,16
725180 Stada St.......... 49,10 +1,50 +3,15
607000 Hochtief.......... 22,46 +0,56 +2,55
648300 Linde............. 40,61 +0,96 +2,42
620200 Salzgitter........ 8,40 +0,19 +2,31
524553 Boss Vz........... 15,56 +0,35 +2,30
593700 MAN StA........... 22,82 +0,51 +2,28
938914 Eads.............. 18,18 +0,40 +2,24
540888 Leoni............. 41,80 +0,89 +2,17
Kursverlierer Diff. %
931705 Thiel Logistik.... 3,77 -0,14 -3,58
567710 Elmos Semicond.... 13,10 -0,42 -3,10
909247 SCM Microsys...... 7,02 -0,19 -2,63
540811 Aareal Bank....... 24,50 -0,60 -2,39
745490 Teles............. 10,47 -0,25 -2,33
922230 AT+S Austr........ 14,05 -0,28 -1,95
585150 GPC Biotech....... 7,80 -0,15 -1,88
691660 Pfeiffer Vacuum... 27,71 -0,49 -1,73
330400 Software.......... 18,00 -0,30 -1,63
731400 Heidelb. Druck.... 29,25 -0,42 -1,41
vwd/27.11.03
lieber erstmal nicht mehr wetten zocky...
Schöne Träume!
bekenne mich als lemming von yyy und hab blind die riesenportion von 1,5k wige media gekäuft...
Wieso nicht Hurrri?
Wenn hier einer dagegen halten möchte,dann bitte
Wenn hier einer dagegen halten möchte,dann bitte
dir auch kosto
so wieder da
es ist grausam wenn sich das Internet plötzlich in Rauch auflöst und man von einer Sekunde auf die andere plötzlich offline ist
Da merkt man erst mal wie man auf dieses Medium schon angewiesen ist
es ist grausam wenn sich das Internet plötzlich in Rauch auflöst und man von einer Sekunde auf die andere plötzlich offline ist
Da merkt man erst mal wie man auf dieses Medium schon angewiesen ist
Das gibt bald schönes Kaufsignal
die erfahrung mußte ich auch vor kurzem machen kconny...
Schönen Abend Kosto
Hurri,
Du weisst doch was mit Lemmingen passiert
..Spass beiseite,
gerade den Qu. Berichte am Lesen. Ein kleines piek feines Unternehmen.
Oper. Cash Flow bisher 6,4 Mio.
Hurri,
Du weisst doch was mit Lemmingen passiert
..Spass beiseite,
gerade den Qu. Berichte am Lesen. Ein kleines piek feines Unternehmen.
Oper. Cash Flow bisher 6,4 Mio.
Zeit zu wechseln?
wohin willst du denn wechseln kosto...?
yyy & zocky, ich wünsch euch einen schönen abend.
Schönen abend Hurri
Mache dann auch Schluss
Mache dann auch Schluss
Ich euch zwei auch
..bis morgen
..bis morgen
Schalke wankt ( im ZDF )
ciao und schönen Abend noch
ciao und schönen Abend noch
DGAP-Ad hoc: Electronics Line Ltd.
27.11.2003 21:55:00
ELECTRONICS LINE ERGEBNIS DER ERSTEN NEUN MONATE DES GESCHÄFTSJAHRES 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Kiryat Arieh/Israel; 27. November 2003 - Electronics Line (E.L.) Ltd. (Prime
Standard: EIC; TASE: ELEC), deren Aktivitäten hauptsächlich in der
100prozentigen Tochter Electronics Line 3000 Ltd. zusammengefasst sind,
führender Hersteller von mit Sicherheitsanwendungen verbundenen Wireless-Home-
Network-Systems, gibt die vorläufigen konsolidierten Ergebnisse für die ersten
neun Monate des Geschäftsjahres 2003 bekannt:
- Umsatz von 25,9 Millionen Euro verglichen mit 33,9 Millionen Euro in den
ersten neun Monaten 2002
- In den ersten neun Monaten 2003 stieg die Bruttomarge auf 36,7% von 35,7% in
den ersten neun Monaten 2002
- Betriebskosten lagen bei 9,5 Millionen Euro verglichen mit 9,2 Millionen Euro
im selben Zeitraum des Vorjahres. Die Ausgaben 2003 umfassen auch 1,7 Millionen
Euro im Zusammenhang mit intensiven Marketing-Aktivitäten zur weiteren
Marktbearbeitung in den USA durch SECTEC GLOBAL INC, einer 100prozentigen
Tochter von Electronics Line 3000 in den USA
- Betriebsergebnis lag bei 5 Tausend Euro verglichen mit 2,9 Millionen Euro im
Vergleichszeitraum des vergangenen Jahres
- Ergebnis vor Steuern lag bei 0,26 Millionen Euro verglichen mit 2,7 Millionen
Euro im Parallelzeitraum 2002
- Steuern vom Einkommen und Ertrag beliefen sich auf 1,0 Millionen Euro
verglichen mit 1,4 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum
- Nettoverlust lag bei 0,7 Millionen Euro verglichen mit einem Gewinn von 1,3
Millionen Euro im Vorjahreszeitraum; daraus folgt ein Ergebnis pro Aktie von
minus 0,09 Euro verglichen mit 0,16 Euro in den ersten neun Monaten 2002
- Netto-Cash Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit belief sich auf 2,9
Millionen Euro verglichen mit 2,7 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum
- Eigenkapital lag am 30. September 2003 bei 43,5 Millionen Euro verglichen mit
44,2 Millionen Euro am Ende des Geschäftsjahres 2002; daraus ergibt sich eine
Eigenkapitalquote von 63,2% verglichen mit 62,2% am Ende des Geschäftsjahres
2002
Further information can be obtained from:
Electronics Line (E.L.) Ltd.
Eli Pevzner, CFO Phone:+972-3-9181-333 email: investor@elecline.com
Kirchhoff Consult AG
Mario Gross Phone:+49-40-609186-50 email: mario.gross@kirchhoff.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.11.2003
27.11.2003 21:55:00
ELECTRONICS LINE ERGEBNIS DER ERSTEN NEUN MONATE DES GESCHÄFTSJAHRES 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Kiryat Arieh/Israel; 27. November 2003 - Electronics Line (E.L.) Ltd. (Prime
Standard: EIC; TASE: ELEC), deren Aktivitäten hauptsächlich in der
100prozentigen Tochter Electronics Line 3000 Ltd. zusammengefasst sind,
führender Hersteller von mit Sicherheitsanwendungen verbundenen Wireless-Home-
Network-Systems, gibt die vorläufigen konsolidierten Ergebnisse für die ersten
neun Monate des Geschäftsjahres 2003 bekannt:
- Umsatz von 25,9 Millionen Euro verglichen mit 33,9 Millionen Euro in den
ersten neun Monaten 2002
- In den ersten neun Monaten 2003 stieg die Bruttomarge auf 36,7% von 35,7% in
den ersten neun Monaten 2002
- Betriebskosten lagen bei 9,5 Millionen Euro verglichen mit 9,2 Millionen Euro
im selben Zeitraum des Vorjahres. Die Ausgaben 2003 umfassen auch 1,7 Millionen
Euro im Zusammenhang mit intensiven Marketing-Aktivitäten zur weiteren
Marktbearbeitung in den USA durch SECTEC GLOBAL INC, einer 100prozentigen
Tochter von Electronics Line 3000 in den USA
- Betriebsergebnis lag bei 5 Tausend Euro verglichen mit 2,9 Millionen Euro im
Vergleichszeitraum des vergangenen Jahres
- Ergebnis vor Steuern lag bei 0,26 Millionen Euro verglichen mit 2,7 Millionen
Euro im Parallelzeitraum 2002
- Steuern vom Einkommen und Ertrag beliefen sich auf 1,0 Millionen Euro
verglichen mit 1,4 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum
- Nettoverlust lag bei 0,7 Millionen Euro verglichen mit einem Gewinn von 1,3
Millionen Euro im Vorjahreszeitraum; daraus folgt ein Ergebnis pro Aktie von
minus 0,09 Euro verglichen mit 0,16 Euro in den ersten neun Monaten 2002
- Netto-Cash Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit belief sich auf 2,9
Millionen Euro verglichen mit 2,7 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum
- Eigenkapital lag am 30. September 2003 bei 43,5 Millionen Euro verglichen mit
44,2 Millionen Euro am Ende des Geschäftsjahres 2002; daraus ergibt sich eine
Eigenkapitalquote von 63,2% verglichen mit 62,2% am Ende des Geschäftsjahres
2002
Further information can be obtained from:
Electronics Line (E.L.) Ltd.
Eli Pevzner, CFO Phone:+972-3-9181-333 email: investor@elecline.com
Kirchhoff Consult AG
Mario Gross Phone:+49-40-609186-50 email: mario.gross@kirchhoff.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.11.2003
WCM - unterbewertet aber hochriskant
- Sirius- vs. Commerzbank-Beteiligung
Die angeschlagene WCM (780100) Beteiligungs- und Grundbesitz AG ist im dritten Quartal operativ in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt und will auch im Gesamtjahr einen operativen Gewinn erzielen. Von Juli bis Ende September habe das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 42,54 Mio. Euro betragen. Im Vorjahreszeitraum hatte noch ein Verlust von 110 Mio. Euro zu Buche gestanden.
Auch im vierten Quartal erwartet der WCM-Vorstandsvorsitzende Roland Flach einen positiven operativen Gewinn. Zudem will WCM seinen Schuldenberg durch Verkäufe von Beteiligungen und Gewerbe-Immobilien bis Ende nächsten Jahres um mindestens 1 Mrd. Euro abtragen.
Im dritten Quartal hat WCM auf ihren Commerzbank-Anteil eine Aufwertung von 40 Mio. Euro vorgenommen. Die Aktien stehen jedoch deutlich unter dem aktuellen Börsenkurs in den Büchern der WCM.
Mögliche stille Lasten in der WCM-Bilanz bestehen unter anderem in der 45-prozentigen Sirius-Beteiligung. Sollte nach Verwertung der IVG-Aktien als Kreditsicherheit noch eine Restschuld der Sirius gegenüber den Gläubigerbanken verbleiben, muss WCM als Gesellschafterin diese übernehmen.
Nach Ansicht der Analysten der WestLB lagen die Zahlen zum dritten Quartal der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG über den Erwartungen des Marktes. Dies betrifft sowohl den Umsatz, die Zinseinnahmen als auch das Finanzergebnis. Auch der ausgewiesene Cash-Flow lag über den Prognosen der Experten. Daher behielten die Analysten ihr Rating "outperformer" bezüglich der WCM-Aktie bei. Die Analysten der HypoVereinsbank halten die Aktie ebenfalls für unterbewertet, stufen das WCM-Papier jedoch unverändert mit "neutral" ein. Zudem senken sie das Kursziel von 2,30 auf 1,50 Euro.
Mit dem Verkauf der rund 4,9-prozentigen Commerzbank (803200)-Beteiligung könnte die Zahlungsfähigkeit der WCM erheblich gestärkt werden. Durch den Vertrauensverlust der Anleger notierten die WCM-Aktien gegenwärtig erheblich unter ihrem inneren Wert.
In der Spitze war die WCM-Aktie heute bereits bis auf 1,35 Euro geklettert, fiel dann aber in der nachmittäglichen Lustlosigkeit auf 1,25 Euro zurück, was einem Kursanstieg zum gestrigen Schlusskurs von 4,17 % entspricht.
- Sirius- vs. Commerzbank-Beteiligung
Die angeschlagene WCM (780100) Beteiligungs- und Grundbesitz AG ist im dritten Quartal operativ in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt und will auch im Gesamtjahr einen operativen Gewinn erzielen. Von Juli bis Ende September habe das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 42,54 Mio. Euro betragen. Im Vorjahreszeitraum hatte noch ein Verlust von 110 Mio. Euro zu Buche gestanden.
Auch im vierten Quartal erwartet der WCM-Vorstandsvorsitzende Roland Flach einen positiven operativen Gewinn. Zudem will WCM seinen Schuldenberg durch Verkäufe von Beteiligungen und Gewerbe-Immobilien bis Ende nächsten Jahres um mindestens 1 Mrd. Euro abtragen.
Im dritten Quartal hat WCM auf ihren Commerzbank-Anteil eine Aufwertung von 40 Mio. Euro vorgenommen. Die Aktien stehen jedoch deutlich unter dem aktuellen Börsenkurs in den Büchern der WCM.
Mögliche stille Lasten in der WCM-Bilanz bestehen unter anderem in der 45-prozentigen Sirius-Beteiligung. Sollte nach Verwertung der IVG-Aktien als Kreditsicherheit noch eine Restschuld der Sirius gegenüber den Gläubigerbanken verbleiben, muss WCM als Gesellschafterin diese übernehmen.
Nach Ansicht der Analysten der WestLB lagen die Zahlen zum dritten Quartal der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG über den Erwartungen des Marktes. Dies betrifft sowohl den Umsatz, die Zinseinnahmen als auch das Finanzergebnis. Auch der ausgewiesene Cash-Flow lag über den Prognosen der Experten. Daher behielten die Analysten ihr Rating "outperformer" bezüglich der WCM-Aktie bei. Die Analysten der HypoVereinsbank halten die Aktie ebenfalls für unterbewertet, stufen das WCM-Papier jedoch unverändert mit "neutral" ein. Zudem senken sie das Kursziel von 2,30 auf 1,50 Euro.
Mit dem Verkauf der rund 4,9-prozentigen Commerzbank (803200)-Beteiligung könnte die Zahlungsfähigkeit der WCM erheblich gestärkt werden. Durch den Vertrauensverlust der Anleger notierten die WCM-Aktien gegenwärtig erheblich unter ihrem inneren Wert.
In der Spitze war die WCM-Aktie heute bereits bis auf 1,35 Euro geklettert, fiel dann aber in der nachmittäglichen Lustlosigkeit auf 1,25 Euro zurück, was einem Kursanstieg zum gestrigen Schlusskurs von 4,17 % entspricht.
28.11.2003... 01:01:45
DGAP-Ad hoc: PC-Ware erzielt Halbjahresumsatz in Höhe von 183 Mio. Euro
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
PC-Ware erzielt Halbjahresumsatz in Höhe von 183 Mio. Euro
Vorsteuergewinn beträgt 1,05 Mio. Euro
Die PC-Ware AG hat ihr Halbjahresergebnis für das Geschäftsjahr 2003/2004 (1.4.
bis 30.9.2003) bekannt gegeben. Wie der europaweit agierende IT-Dienstleister am
28. November 2003 mitteilte, belief sich der Halbjahres-Umsatz auf 183 Mio.
Euro (Vorjahr: 275 Mio. Euro). Das Operative Ergebnis (EBITDA) betrug 2,32 Mio.
Euro (Vorjahr: 7,63 Mio. Euro), das Ergebnis vor Steuern (EBT) 1,05 Mio. Euro
(Vorjahr: 5,8 Mio. Euro).
Der Umsatz- und Ergebnisrückgang im Vergleich zum Vorjahr resultiert zu einem
großen Teil aus einmaligen Sondereinflüssen im 2. Quartal des vergangenen
Geschäftsjahres. Durch die Umstellung der Microsoft-Lizenzmodelle hat es im
letzten Jahr einen Investitionsboom gegeben, der zu einem zusätzlichen Umsatz
von rund 100 Mio. Euro führte. Beide Zeiträume kann man daher nicht miteinander
vergleichen.
Erfreulich ist die Entwicklung der Rohertragsmarge im Konzern. Sie stieg im
Halbjahresvergleich von 9,3 Prozent auf 12,7 Prozent. Äußerst erfolgreich
entwickelt sich das im letzten Jahr akquirierte Schweizer Unternehmen BISON
Systems AG. Die Systemhausspezialisten erzielten einen Halbjahresumsatz von 18,4
Mio. Euro und trugen mit einem beachtlichen Teil zum positiven Ertrag des
Konzerns bei.
Für die zweite Hälfte des laufenden Geschäftsjahres 2003/2004 rechnet der
Vorstand mit einer moderaten Geschäftsentwicklung im weiterhin schwierigen
wirtschaftlichen Umfeld. Ein wachsender Auftragseingang besonders im Service-
Geschäft, zweistellige Steigerungsraten im Lizenzhandel mit Nicht-Microsoft-
Software, neue eigene Produkte in den Bereichen Software Asset Management (PC-
Ware inventory), Content Management (PC-Ware in4meta) und eGovernment (eGov
Portal Suite) sowie die neu gegründeten Töchter für Finanzdienstleistungen, die
PC-Ware Financial Service GmbH und die PC-Ware Leasing GmbH, werden für positive
Effekte sorgen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.11.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20031128_DGA…
WKN: 691090; ISIN: DE0006910904
DGAP-Ad hoc: PC-Ware erzielt Halbjahresumsatz in Höhe von 183 Mio. Euro
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PC-Ware erzielt Halbjahresumsatz in Höhe von 183 Mio. Euro
Vorsteuergewinn beträgt 1,05 Mio. Euro
Die PC-Ware AG hat ihr Halbjahresergebnis für das Geschäftsjahr 2003/2004 (1.4.
bis 30.9.2003) bekannt gegeben. Wie der europaweit agierende IT-Dienstleister am
28. November 2003 mitteilte, belief sich der Halbjahres-Umsatz auf 183 Mio.
Euro (Vorjahr: 275 Mio. Euro). Das Operative Ergebnis (EBITDA) betrug 2,32 Mio.
Euro (Vorjahr: 7,63 Mio. Euro), das Ergebnis vor Steuern (EBT) 1,05 Mio. Euro
(Vorjahr: 5,8 Mio. Euro).
Der Umsatz- und Ergebnisrückgang im Vergleich zum Vorjahr resultiert zu einem
großen Teil aus einmaligen Sondereinflüssen im 2. Quartal des vergangenen
Geschäftsjahres. Durch die Umstellung der Microsoft-Lizenzmodelle hat es im
letzten Jahr einen Investitionsboom gegeben, der zu einem zusätzlichen Umsatz
von rund 100 Mio. Euro führte. Beide Zeiträume kann man daher nicht miteinander
vergleichen.
Erfreulich ist die Entwicklung der Rohertragsmarge im Konzern. Sie stieg im
Halbjahresvergleich von 9,3 Prozent auf 12,7 Prozent. Äußerst erfolgreich
entwickelt sich das im letzten Jahr akquirierte Schweizer Unternehmen BISON
Systems AG. Die Systemhausspezialisten erzielten einen Halbjahresumsatz von 18,4
Mio. Euro und trugen mit einem beachtlichen Teil zum positiven Ertrag des
Konzerns bei.
Für die zweite Hälfte des laufenden Geschäftsjahres 2003/2004 rechnet der
Vorstand mit einer moderaten Geschäftsentwicklung im weiterhin schwierigen
wirtschaftlichen Umfeld. Ein wachsender Auftragseingang besonders im Service-
Geschäft, zweistellige Steigerungsraten im Lizenzhandel mit Nicht-Microsoft-
Software, neue eigene Produkte in den Bereichen Software Asset Management (PC-
Ware inventory), Content Management (PC-Ware in4meta) und eGovernment (eGov
Portal Suite) sowie die neu gegründeten Töchter für Finanzdienstleistungen, die
PC-Ware Financial Service GmbH und die PC-Ware Leasing GmbH, werden für positive
Effekte sorgen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.11.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20031128_DGA…
WKN: 691090; ISIN: DE0006910904
27.11.2003... 20:41:29
DGAP-Ad hoc: condomi AG: Finanzierungsverhandlungen aufgenommen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
condomi AG: Finanzierungsverhandlungen aufgenommen
Köln, 27. November 2003. Die Liquiditätssituation und die Finanzkraft von
condomi haben sich aufgrund verfehlter Wachstums- und Investitionsstrategien
der Vergangenheit kontinuierlich verschlechtert. Die condomi AG hat
Verhandlungen mit ihren Poolbanken aufgenommen und ein Finanzierungskonzept
vorgestellt, das condomi ermöglichen soll, die begonnenen
Restrukturierungsmaßnahmen fortzusetzen und die Voraussetzungen für einen
substanziellen Fortbestand des Unternehmens zu schaffen. Das Konzept beinhaltet
u.a. die kurzfristige Bereitstellung einer Überbrückungsfinanzierung und das
Eigenkapital stärkende Maßnahmen. Die Poolbanken haben ihre grundsätzliche
Bereitschaft signalisiert, an einer Lösung mitzuwirken. Ein Abschluss der
Verhandlungen wird noch im Dezember erwartet. Gleichzeitig verfolgt das
Unternehmen andere externe Finanzierungsmöglichkeiten.
Im Falle eines Scheiterns dieser Verhandlungen ist der Fortbestand der condomi
AG und ihrer direkten und indirekten Töchter, mit Ausnahme der unimil S.A.,
nicht mehr sichergestellt.
Die vorläufigen Jahresabschlüsse der condomi AG und des condomi Konzerns werden
am 28.11.2003 im Laufe des Tages auf den Internetseiten der Deutschen Börse
http://www.deutsche-boerse.com und auf den Internetseiten der condomi AG
http://www.condomi.ag eingestellt.
Rückfragen bitte an
Jens Waldhof
Vorsitzender des Vorstands der condomi AG
Venloer Straße 231 b
D-50823 Köln
Telephone +49 (0)221 50 04-400
Telefax +49 (0)221 50 04-499
E-mail ag@condomi.AG
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.11.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 544490; ISIN: DE0005444905
DGAP-Ad hoc: condomi AG: Finanzierungsverhandlungen aufgenommen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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condomi AG: Finanzierungsverhandlungen aufgenommen
Köln, 27. November 2003. Die Liquiditätssituation und die Finanzkraft von
condomi haben sich aufgrund verfehlter Wachstums- und Investitionsstrategien
der Vergangenheit kontinuierlich verschlechtert. Die condomi AG hat
Verhandlungen mit ihren Poolbanken aufgenommen und ein Finanzierungskonzept
vorgestellt, das condomi ermöglichen soll, die begonnenen
Restrukturierungsmaßnahmen fortzusetzen und die Voraussetzungen für einen
substanziellen Fortbestand des Unternehmens zu schaffen. Das Konzept beinhaltet
u.a. die kurzfristige Bereitstellung einer Überbrückungsfinanzierung und das
Eigenkapital stärkende Maßnahmen. Die Poolbanken haben ihre grundsätzliche
Bereitschaft signalisiert, an einer Lösung mitzuwirken. Ein Abschluss der
Verhandlungen wird noch im Dezember erwartet. Gleichzeitig verfolgt das
Unternehmen andere externe Finanzierungsmöglichkeiten.
Im Falle eines Scheiterns dieser Verhandlungen ist der Fortbestand der condomi
AG und ihrer direkten und indirekten Töchter, mit Ausnahme der unimil S.A.,
nicht mehr sichergestellt.
Die vorläufigen Jahresabschlüsse der condomi AG und des condomi Konzerns werden
am 28.11.2003 im Laufe des Tages auf den Internetseiten der Deutschen Börse
http://www.deutsche-boerse.com und auf den Internetseiten der condomi AG
http://www.condomi.ag eingestellt.
Rückfragen bitte an
Jens Waldhof
Vorsitzender des Vorstands der condomi AG
Venloer Straße 231 b
D-50823 Köln
Telephone +49 (0)221 50 04-400
Telefax +49 (0)221 50 04-499
E-mail ag@condomi.AG
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.11.2003
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WKN: 544490; ISIN: DE0005444905
moinsen bon!
moinmoin butt
schon oder noch auf
scheun tach
saludos bd
schon oder noch auf
scheun tach
saludos bd
Börse Russland uneinheitlich, atomares Wettrüsten?
Gegen Ende der Woche scheint den russischen Aktien so langsam die Puste auszugehen, nachdem die letzten Sitzungen mit zum Teil hohen Zuwächsen kraftraubend abgelaufen waren und der eine oder andere Investor Gewinne realisierte.
Zudem fehlten wegen des morgigen Feiertages in den USA viele ausländische Investoren, während der Rest sich zurückhielt.
Der RTX Index in Wien indes hielt sich tapfer und gewann 0,66 Prozent auf 976,90 Stellen, der RTS Index in Moskau fiel final 0,14 Prozent auf 540,13 Punkte.
War man in den letzten Wochen vor allem mit den Querelen um Yukos (878618) beschäftigt gewesen, ging heute ein weit beunruhigenderes Gerücht übers Parkett, denn erste Mahner sehen bereits das atomare Wettrüsten zwischen Russland und den USA wieder aufleben. In Moskau wurden Stimmen laut, die eine Abkehr vom Verbot für die Neuentwicklung von Atomwaffen fordern. Hintergrund sind die Pläne der US-Regierung, eine neuartige Mini-Atombombe zu entwickeln.
Doch Yukos (878618) war keinesfalls vergessen, scheint es doch, als hätte der Dissens zwischen Kreml und Oligarchie tiefere Wunden geschlagen als angenommen. Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) auf jeden Fall betont in ihrem halbjährlichen Ausblick der „Angriff“ auf Yukos habe die Investitionen im Ölsektor und das Vertrauen in die wirtschaftliche Zuverlässigkeit des Landes geschwächt.
„Der Skandal droht den bis dahin positiven Wirtschaftstrend der Putin-Zeit umzudrehen“, sagt Piotr Aven, Präsident der Alfa-Bank und Oligarch der ersten Stunde. Denn die Affäre habe Auswirkungen auf die Geschäftspolitik der Wirtschaftsbosse, es würden nur noch kurzfristige Geschäfte gemacht, langfristige Investitionen würden zurückgestellt.
Zwar hob das Wirtschaftsministerium vorige Woche das dritte Mal in Folge die Wachstumsprognose für 2003 auf 6,6 Prozent an, nun aber ist Kapitalflucht wieder ein Thema.
Yukos (878618) fiel in Frankfurt 0,12% auf 40,30 Euro,
Sibneft (920856) verlor bislang 1,95% auf 20,10 Euro und
LUKoil (899954) gab 0,14% auf 72,80 Euro nach.
Die Surgutneftegaz (904596) hielt sich wacker und gewann stabile 1,58% auf 22,45 Euro.
Die TNK-BP indes veröffentlichte gestern die US-GAAP Ergebnisse für das erste Halbjahr 2003 für TNK International, wobei der Reingewinn 835 Mio. US$ betrug und die Umsätze bei 5,63 Mrd. US$ standen.
Nach Rentabilität war man zwar schlechter als Yukos (878618) aber besser als LUKoil (899954). Die EBITDA Marge lag bei 29 Prozent (Yukos: 35% und Lukoil: 20%).
Versorger Gazprom (903276), der einem Zeitungsbericht nach für den 32 prozentigen Anteil am Verbundnetz Gas will,
Gazprom hält durch eine Tochtergesellschaft bereits einen Anteil von 5, Prozent an VNG.
Die Analysten von Renaissance Capital stuften Gazprom diese Woche mit „hold“ ein. Die Aktie fiel 1,46% auf 20,20 Euro.
Währenddessen wird bei UES (906912) wieder emsig spekuliert, wer wohl als strategischer Investor eingestiegen sein könnte. Im Vergleich zum Mai diesen Jahres scheint sich inzwischen einiges verändert zu haben.
So soll die Sberbank ihren Anteil von 3 Prozent auf bis zu 10 Prozent ausgebaut haben. Den Anteil hält die Bank gerüchteweise im Namen des Gasmonopolisten Gazprom.
Ein anderer großer strategischer Investor bei UES, die MDM Gruppe, scheint dagegen Anteile reduziert zu haben.
UES (906912) rauschte 3,15% auf 21,50 Euro nach unten. Mosenergo (899416) fiel moderatere 0,73% auf 5,41 Euro.
Edel- und Buntmetallhersteller Norilsk Nickel (676683) zu guter Letzt hat beim Anti-Monopol Ministerium das Recht zum weiteren Erwerb von 2,2 Prozent an Krasnoyarskenergo beantragt, um die Gesamtbeteiligung an dem Unternehmen auf 25 Prozent anzuheben und gewann 0,10% auf 47,75 Euro.
Gegen Ende der Woche scheint den russischen Aktien so langsam die Puste auszugehen, nachdem die letzten Sitzungen mit zum Teil hohen Zuwächsen kraftraubend abgelaufen waren und der eine oder andere Investor Gewinne realisierte.
Zudem fehlten wegen des morgigen Feiertages in den USA viele ausländische Investoren, während der Rest sich zurückhielt.
Der RTX Index in Wien indes hielt sich tapfer und gewann 0,66 Prozent auf 976,90 Stellen, der RTS Index in Moskau fiel final 0,14 Prozent auf 540,13 Punkte.
War man in den letzten Wochen vor allem mit den Querelen um Yukos (878618) beschäftigt gewesen, ging heute ein weit beunruhigenderes Gerücht übers Parkett, denn erste Mahner sehen bereits das atomare Wettrüsten zwischen Russland und den USA wieder aufleben. In Moskau wurden Stimmen laut, die eine Abkehr vom Verbot für die Neuentwicklung von Atomwaffen fordern. Hintergrund sind die Pläne der US-Regierung, eine neuartige Mini-Atombombe zu entwickeln.
Doch Yukos (878618) war keinesfalls vergessen, scheint es doch, als hätte der Dissens zwischen Kreml und Oligarchie tiefere Wunden geschlagen als angenommen. Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) auf jeden Fall betont in ihrem halbjährlichen Ausblick der „Angriff“ auf Yukos habe die Investitionen im Ölsektor und das Vertrauen in die wirtschaftliche Zuverlässigkeit des Landes geschwächt.
„Der Skandal droht den bis dahin positiven Wirtschaftstrend der Putin-Zeit umzudrehen“, sagt Piotr Aven, Präsident der Alfa-Bank und Oligarch der ersten Stunde. Denn die Affäre habe Auswirkungen auf die Geschäftspolitik der Wirtschaftsbosse, es würden nur noch kurzfristige Geschäfte gemacht, langfristige Investitionen würden zurückgestellt.
Zwar hob das Wirtschaftsministerium vorige Woche das dritte Mal in Folge die Wachstumsprognose für 2003 auf 6,6 Prozent an, nun aber ist Kapitalflucht wieder ein Thema.
Yukos (878618) fiel in Frankfurt 0,12% auf 40,30 Euro,
Sibneft (920856) verlor bislang 1,95% auf 20,10 Euro und
LUKoil (899954) gab 0,14% auf 72,80 Euro nach.
Die Surgutneftegaz (904596) hielt sich wacker und gewann stabile 1,58% auf 22,45 Euro.
Die TNK-BP indes veröffentlichte gestern die US-GAAP Ergebnisse für das erste Halbjahr 2003 für TNK International, wobei der Reingewinn 835 Mio. US$ betrug und die Umsätze bei 5,63 Mrd. US$ standen.
Nach Rentabilität war man zwar schlechter als Yukos (878618) aber besser als LUKoil (899954). Die EBITDA Marge lag bei 29 Prozent (Yukos: 35% und Lukoil: 20%).
Versorger Gazprom (903276), der einem Zeitungsbericht nach für den 32 prozentigen Anteil am Verbundnetz Gas will,
Gazprom hält durch eine Tochtergesellschaft bereits einen Anteil von 5, Prozent an VNG.
Die Analysten von Renaissance Capital stuften Gazprom diese Woche mit „hold“ ein. Die Aktie fiel 1,46% auf 20,20 Euro.
Währenddessen wird bei UES (906912) wieder emsig spekuliert, wer wohl als strategischer Investor eingestiegen sein könnte. Im Vergleich zum Mai diesen Jahres scheint sich inzwischen einiges verändert zu haben.
So soll die Sberbank ihren Anteil von 3 Prozent auf bis zu 10 Prozent ausgebaut haben. Den Anteil hält die Bank gerüchteweise im Namen des Gasmonopolisten Gazprom.
Ein anderer großer strategischer Investor bei UES, die MDM Gruppe, scheint dagegen Anteile reduziert zu haben.
UES (906912) rauschte 3,15% auf 21,50 Euro nach unten. Mosenergo (899416) fiel moderatere 0,73% auf 5,41 Euro.
Edel- und Buntmetallhersteller Norilsk Nickel (676683) zu guter Letzt hat beim Anti-Monopol Ministerium das Recht zum weiteren Erwerb von 2,2 Prozent an Krasnoyarskenergo beantragt, um die Gesamtbeteiligung an dem Unternehmen auf 25 Prozent anzuheben und gewann 0,10% auf 47,75 Euro.
noch...
konnte nicht schlafen. also ein bissl `research` betrieben...
was machst du immer so früh schon auf der matte?
butt..ähm system
konnte nicht schlafen. also ein bissl `research` betrieben...
was machst du immer so früh schon auf der matte?
butt..ähm system
AHOLD
Goldman Sachs hat die Anlageempfehlung für die Aktie von Ahold nach "enttäuschenden" Quartalszahlen zwar beibehalten, die EPS-Prognosen aber kräftig abgesenkt. In einer am Donnerstag in London vorgelegten Studie wurde der Schritt insbesondere mit dem unerwarteten Margenverfall in den USA begründet. Die Experten reduzierten die EPS-Schätzung für 2004 auf 0,45 Euro und für 2005 auf 0,60 Euro.
AIR FRANCE
Die Credit Suisse First Boston (CSFB) hat die Gewinnerwartungen 2004 und 2005 für Air Francenach Quartalszahlen gesenkt. Das 12-Monatskursziel sei moderat von 18,30 auf 18,10 Euro gesenkt worden. Die Einstufung mit "Overweight" für die französische Fluggesellschaft werde beibehalten, schreiben die Analysten in einer am Donnerstag in London veröffentlichten Studie.
HEIDELBERGER DRUCK
Die Analysten der West LB haben die Aktien der Heidelberger Druckmaschinen AG von "Neutral" auf "Outperform" hochgestuft. Die Analysten begrüßten die geplante Neuausrichtung des Unternehmens in einer am Donnerstag in Düsseldorf veröffentlichten Kurzstudie. Positiv bewerten die Experten der West LB, dass Heidelberger Druck sich mit der Neuausrichtung auf den Druckbereich konzentriert und den Schwerpunkt auf das Kerngeschäft Bogenoffsetdruck (Sheetfed) legt.
MM02
Goldman Sachs hat die Aktie des britischen Mobilfunkbetreibers mmO2 Plcaus Bewertungsgründen von "Underperform" auf "In-Line" hochgestuft. Steigende Neukundenzahlen und eine zunehmende Profitabilität im deutschen Mobilfunkgeschäft (O2) hätten die Vorhersagbarkeit für künftige Gewinne verbessert und damit auch die Bewertung der Aktie, heißt es. Auch die Ergebnisse für das dritte Quartal des europäischen Mobilfunkbetreiber haben sich verbessert und den Einstellung zum Sektor aufpoliert.
NOKIA
Die Analysten von JP Morgan haben die Gewinnprognosen für das vierte Quartal des finnischen Handyherstellers Nokiaerhöht und die Aktien mit "Neutral" bestätigt. Zur Begründung verwiesen die Analysten in einer am Donnerstag in London veröffentlichten Studie auf den Strategiekongresses des Konzerns, bei dem das Unternehmen Anfang der Woche die Umsatz- und Ertragsprognosen bestätigt hatte.
TUI
Nach Vorlage der Quartalszahlen von TUI AGhaben die Analysten der Landesbank Rheinland Pfalz (LRP) die Aktien des Konzerns mit "Outperformer" bestätigt und das Kursziel von 20 Euro mit Sicht auf Ende 2004 bekräftigt. Ein erster Blick auf die Ergebnisse habe gezeigt, dass diese weitgehend im Rahmen der Erwartungen lagen, hießes am Donnerstag in Mainz in einem Kurzkommentar.
Goldman Sachs hat die Anlageempfehlung für die Aktie von Ahold nach "enttäuschenden" Quartalszahlen zwar beibehalten, die EPS-Prognosen aber kräftig abgesenkt. In einer am Donnerstag in London vorgelegten Studie wurde der Schritt insbesondere mit dem unerwarteten Margenverfall in den USA begründet. Die Experten reduzierten die EPS-Schätzung für 2004 auf 0,45 Euro und für 2005 auf 0,60 Euro.
AIR FRANCE
Die Credit Suisse First Boston (CSFB) hat die Gewinnerwartungen 2004 und 2005 für Air Francenach Quartalszahlen gesenkt. Das 12-Monatskursziel sei moderat von 18,30 auf 18,10 Euro gesenkt worden. Die Einstufung mit "Overweight" für die französische Fluggesellschaft werde beibehalten, schreiben die Analysten in einer am Donnerstag in London veröffentlichten Studie.
HEIDELBERGER DRUCK
Die Analysten der West LB haben die Aktien der Heidelberger Druckmaschinen AG von "Neutral" auf "Outperform" hochgestuft. Die Analysten begrüßten die geplante Neuausrichtung des Unternehmens in einer am Donnerstag in Düsseldorf veröffentlichten Kurzstudie. Positiv bewerten die Experten der West LB, dass Heidelberger Druck sich mit der Neuausrichtung auf den Druckbereich konzentriert und den Schwerpunkt auf das Kerngeschäft Bogenoffsetdruck (Sheetfed) legt.
MM02
Goldman Sachs hat die Aktie des britischen Mobilfunkbetreibers mmO2 Plcaus Bewertungsgründen von "Underperform" auf "In-Line" hochgestuft. Steigende Neukundenzahlen und eine zunehmende Profitabilität im deutschen Mobilfunkgeschäft (O2) hätten die Vorhersagbarkeit für künftige Gewinne verbessert und damit auch die Bewertung der Aktie, heißt es. Auch die Ergebnisse für das dritte Quartal des europäischen Mobilfunkbetreiber haben sich verbessert und den Einstellung zum Sektor aufpoliert.
NOKIA
Die Analysten von JP Morgan haben die Gewinnprognosen für das vierte Quartal des finnischen Handyherstellers Nokiaerhöht und die Aktien mit "Neutral" bestätigt. Zur Begründung verwiesen die Analysten in einer am Donnerstag in London veröffentlichten Studie auf den Strategiekongresses des Konzerns, bei dem das Unternehmen Anfang der Woche die Umsatz- und Ertragsprognosen bestätigt hatte.
TUI
Nach Vorlage der Quartalszahlen von TUI AGhaben die Analysten der Landesbank Rheinland Pfalz (LRP) die Aktien des Konzerns mit "Outperformer" bestätigt und das Kursziel von 20 Euro mit Sicht auf Ende 2004 bekräftigt. Ein erster Blick auf die Ergebnisse habe gezeigt, dass diese weitgehend im Rahmen der Erwartungen lagen, hießes am Donnerstag in Mainz in einem Kurzkommentar.
¿ noch ?
datt is nen dingen
ich habe ausgeschlafen
daenn wuensch ich Dir
noch ne muetze schlaf
saludos bd
datt is nen dingen
ich habe ausgeschlafen
daenn wuensch ich Dir
noch ne muetze schlaf
saludos bd
Freitag, 28.11.2003
Kann die Mannheimer AG die Analysten überzeugen ?
Konjunkturtermine:
Deutschland: Großhandelsumsatz Oktober 2003
EU: Geschäftsklimaindex November 2003
EU: Geschäftsvertrauen November 2003
EU: Verbrauchervertrauen November 2003
Frankreich: Arbeitslosenrate Oktober 2003
Kanada: Bruttoinlandsprodukt September 2003
USA: USA: Bruttoinlandsprodukt (revidiert) 3. Quartal 2003
USA: Früherer Börsenschluss
Unternehmenstermine:
AGIV Real Estate (502820) Quartalszahlen
Brüder Mannesmann (527550) Quartalszahlen
Deutsche EuroShop (748020) Quartalszahlen
Indus Holding (620010) Quartalszahlen
Intertainment (622360) Quartalszahlen
Mannheimer AG Holding (842800) Quartalszahlen
PrimaCom (625910) Quartalszahlen
Travel24.com (748750) Quartalszahlen
Johnson & Johnson (853260) Zwischenbericht
Generali Holding Vienna (873075) Zwischenbericht zum 30.09.2003
Gauss Interprise (507460) Analystenkonferenz
infor business solutions (622540) Ergebnis 3.Quartal 2003
aap Implantate (506660) Veröffentlichung des dritten Quartalsberichts 2003
tiptel (748360) Ergebnis 3. Quartal 2003
Semperit (870378) Bericht über 3. Quartal 2003
IFCO Systems (932117) Ergebnis 3. Quartal 2003
farmatic biotech energy (605192) Veröffentlichung 9-Monatsberichts 2003
euromicron (566000) Ergebnis 3. Quartal 2003
Brain Force (919331) Bericht 3. Quartal 2003
biolitec (521340) Veröffentlichung des 3-Monatsberichts 2003
pgam advanced technologies (513840) Veröffentlichung des 9-Monatsabschlusses 2003
UNIQA Versicherungen (928900) 9-Monatsbericht 2003
Travel24.com (748750) Veröffentlichung Neun-Monats-Bericht 2003
Surteco (517690) 9-Monatsbericht 2003
Splendid Medien (727950) Neunmonatsbericht 2003
MediClin (659510) Neunmonatszahlen 2003
AdPhos (828820) 9-Monatsbericht 2003
PC-Ware (691090) Halbjahresbericht
Tesco (852647) Dividendenzahlung
Royal & Sun Alliance (877352) Dividendenzahlung
Sainsbury (864234) Dividendenbekanntmachung
Vodafone (875999) Record date
Kann die Mannheimer AG die Analysten überzeugen ?
Konjunkturtermine:
Deutschland: Großhandelsumsatz Oktober 2003
EU: Geschäftsklimaindex November 2003
EU: Geschäftsvertrauen November 2003
EU: Verbrauchervertrauen November 2003
Frankreich: Arbeitslosenrate Oktober 2003
Kanada: Bruttoinlandsprodukt September 2003
USA: USA: Bruttoinlandsprodukt (revidiert) 3. Quartal 2003
USA: Früherer Börsenschluss
Unternehmenstermine:
AGIV Real Estate (502820) Quartalszahlen
Brüder Mannesmann (527550) Quartalszahlen
Deutsche EuroShop (748020) Quartalszahlen
Indus Holding (620010) Quartalszahlen
Intertainment (622360) Quartalszahlen
Mannheimer AG Holding (842800) Quartalszahlen
PrimaCom (625910) Quartalszahlen
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Johnson & Johnson (853260) Zwischenbericht
Generali Holding Vienna (873075) Zwischenbericht zum 30.09.2003
Gauss Interprise (507460) Analystenkonferenz
infor business solutions (622540) Ergebnis 3.Quartal 2003
aap Implantate (506660) Veröffentlichung des dritten Quartalsberichts 2003
tiptel (748360) Ergebnis 3. Quartal 2003
Semperit (870378) Bericht über 3. Quartal 2003
IFCO Systems (932117) Ergebnis 3. Quartal 2003
farmatic biotech energy (605192) Veröffentlichung 9-Monatsberichts 2003
euromicron (566000) Ergebnis 3. Quartal 2003
Brain Force (919331) Bericht 3. Quartal 2003
biolitec (521340) Veröffentlichung des 3-Monatsberichts 2003
pgam advanced technologies (513840) Veröffentlichung des 9-Monatsabschlusses 2003
UNIQA Versicherungen (928900) 9-Monatsbericht 2003
Travel24.com (748750) Veröffentlichung Neun-Monats-Bericht 2003
Surteco (517690) 9-Monatsbericht 2003
Splendid Medien (727950) Neunmonatsbericht 2003
MediClin (659510) Neunmonatszahlen 2003
AdPhos (828820) 9-Monatsbericht 2003
PC-Ware (691090) Halbjahresbericht
Tesco (852647) Dividendenzahlung
Royal & Sun Alliance (877352) Dividendenzahlung
Sainsbury (864234) Dividendenbekanntmachung
Vodafone (875999) Record date
nikkei akt. 10044 pkt. - 1,2 %
Tokioter Börse mittags schwächer - Seoul und Hongkong fester
Tokio, 28. Nov (Reuters) - Der Aktienmarkt in Tokio hat am Freitag schwächer tendiert. Händler verwiesen zum einen auf schwächer als erwartet ausgefallene Daten zur Industrieproduktion im Oktober sowie Berichte über die in Schieflage geratene Regionalbank Ashikaga, deren Aktien zudem vom Handel ausgesetzt wurden. Die meisten anderen asiatischen Börsen notierten fester.
Zum Ende des Vormittagshandels lag der 225 Werte umfassende Nikkei Index um 0,43 Prozent im Minus bei 10.120,15 Zählern. Der breiter gefasste TOPIX Index gab 0,29 Prozent 1003,24 Punkte ab.
Wie aus Regierungskreisen in Tokio verlautete, will die Regierung über eine Finanzspritze für die Ashikaga Financial Group beraten. Während der Handel in Ashikaga ausgesetzt wurde, gerieten andere regionale Bankenwerte unter Abgabedruck.
Aktien von Izusu Motors litten unter dem angekündigten Rückruf von Lastwagen und Bussen. Izusu verloren rund ein Prozent auf 200 Yen.
Die Daten zur Industrieproduktion, die im Oktober gegenüber September einen Zuwachs von 0,8 Prozent zeigten, wurden mit Enttäuschung aufgenommen. Erwartet worden war ein Plus von 1,9 Prozent.
Der Aktienmarkt in Seoul profitierte dagegen von guten Zahlen der südkoreanischen Industrie. Der Kospi verbesserte sich um 1,76 Prozent. Aktien der Kreditkartengesellschaft LG Card Co gewannen zeitweise über neun Prozent. Händler verwiesen auf Gerüchte, der US-Konzern GE Capital sei zu einer Übernahme bereit.
Die Börse in Hongkong zeigte sich am Freitag mit Gewinnen von über 0,8 Prozent ebenfalls fester. In Taiwan legte das Börsenbarometer um 1,5 Prozent zu.
Tokioter Börse mittags schwächer - Seoul und Hongkong fester
Tokio, 28. Nov (Reuters) - Der Aktienmarkt in Tokio hat am Freitag schwächer tendiert. Händler verwiesen zum einen auf schwächer als erwartet ausgefallene Daten zur Industrieproduktion im Oktober sowie Berichte über die in Schieflage geratene Regionalbank Ashikaga, deren Aktien zudem vom Handel ausgesetzt wurden. Die meisten anderen asiatischen Börsen notierten fester.
Zum Ende des Vormittagshandels lag der 225 Werte umfassende Nikkei Index um 0,43 Prozent im Minus bei 10.120,15 Zählern. Der breiter gefasste TOPIX Index gab 0,29 Prozent 1003,24 Punkte ab.
Wie aus Regierungskreisen in Tokio verlautete, will die Regierung über eine Finanzspritze für die Ashikaga Financial Group beraten. Während der Handel in Ashikaga ausgesetzt wurde, gerieten andere regionale Bankenwerte unter Abgabedruck.
Aktien von Izusu Motors litten unter dem angekündigten Rückruf von Lastwagen und Bussen. Izusu verloren rund ein Prozent auf 200 Yen.
Die Daten zur Industrieproduktion, die im Oktober gegenüber September einen Zuwachs von 0,8 Prozent zeigten, wurden mit Enttäuschung aufgenommen. Erwartet worden war ein Plus von 1,9 Prozent.
Der Aktienmarkt in Seoul profitierte dagegen von guten Zahlen der südkoreanischen Industrie. Der Kospi verbesserte sich um 1,76 Prozent. Aktien der Kreditkartengesellschaft LG Card Co gewannen zeitweise über neun Prozent. Händler verwiesen auf Gerüchte, der US-Konzern GE Capital sei zu einer Übernahme bereit.
Die Börse in Hongkong zeigte sich am Freitag mit Gewinnen von über 0,8 Prozent ebenfalls fester. In Taiwan legte das Börsenbarometer um 1,5 Prozent zu.
Japans Industrieproduktion im Oktober um 0,8 Prozent gestiegen
Tokio, 28. Nov (Reuters) - Japans Industrieproduktion ist im Oktober nach vorläufigen Berechnungen gegenüber dem Vormonat um saisonbereinigt 0,8 Prozent weiter gestiegen, nachdem sich im September eine deutliche Produktionsausweitung von noch 3,8 Prozent ergeben hatte.
Nach den am Freitag vom Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie (METI) in Tokio veröffentlichten unbereinigten Daten ergab sich im Jahresabstand ein Anstieg der Industrieproduktion von 3,6 Prozent nach 4,1 Prozent im Vormonat.
Von Reuters befragte Volkswirte hatten im Median einen monatlichen Produktionsanstieg von 1,9 Prozent erwartet. Die Prognosespanne reichte von einem Plus von 0,3 Prozent bis zu 2,5 Prozent.
Tokio, 28. Nov (Reuters) - Japans Industrieproduktion ist im Oktober nach vorläufigen Berechnungen gegenüber dem Vormonat um saisonbereinigt 0,8 Prozent weiter gestiegen, nachdem sich im September eine deutliche Produktionsausweitung von noch 3,8 Prozent ergeben hatte.
Nach den am Freitag vom Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie (METI) in Tokio veröffentlichten unbereinigten Daten ergab sich im Jahresabstand ein Anstieg der Industrieproduktion von 3,6 Prozent nach 4,1 Prozent im Vormonat.
Von Reuters befragte Volkswirte hatten im Median einen monatlichen Produktionsanstieg von 1,9 Prozent erwartet. Die Prognosespanne reichte von einem Plus von 0,3 Prozent bis zu 2,5 Prozent.
bin ja eh nachtmensch...daher kein problem.
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Japans saisonbereinigte Arbeitslosenquote leicht gestiegen
Tokio, 28. Nov (Reuters) - Die saisonbereinigte Arbeitslosenquote in Japan ist im Oktober leicht auf 5,2 Prozent von 5,1 Prozent im September gestiegen. Von Reuters befragte Volkswirte hatten im Median eine unveränderte Rate erwartet.
Wie die Regierung in Tokio am Freitag weiter mitteilte, ging die Zahl der Arbeitslosen (unbereinigt) auf 3,43 Millionen von 3,46 Millionen im September und 3,62 Millionen im Oktober 2002 zurück.
Die Quote sank hier auf 5,1 von 5,2 Prozent im Vormonat. Die Zahl der Beschäftigten sank im Oktober im Vergleich zum Vorjahr um rund 180.000 auf 63,37 Millionen.
Tokio, 28. Nov (Reuters) - Die saisonbereinigte Arbeitslosenquote in Japan ist im Oktober leicht auf 5,2 Prozent von 5,1 Prozent im September gestiegen. Von Reuters befragte Volkswirte hatten im Median eine unveränderte Rate erwartet.
Wie die Regierung in Tokio am Freitag weiter mitteilte, ging die Zahl der Arbeitslosen (unbereinigt) auf 3,43 Millionen von 3,46 Millionen im September und 3,62 Millionen im Oktober 2002 zurück.
Die Quote sank hier auf 5,1 von 5,2 Prozent im Vormonat. Die Zahl der Beschäftigten sank im Oktober im Vergleich zum Vorjahr um rund 180.000 auf 63,37 Millionen.
Inflationsrate im Großraum Tokio rückläufig
Tokio, 28. Nov (Reuters) - Die Entwicklung der Verbraucherpreise im Großraum Tokio ist im November wieder rückläufig gewesen, während landesweit sich im Oktober erstmals seit vier Jahren im Jahresabstand eine Zunahme der Inflationsentwicklung um 0,1 Prozent in der Kernrate ergab.
In der Kernrate (ohne die im Preis stark schwankenden Preise für frische Lebensmittel) ging die Teuerung im Großraum Tokio im November gegenüber dem Vorjahr um 0,2 Prozent zurück. Im Monatsvergleich ergab sich ein Minus von saisonbereinigt 0,1 Prozent. Insgesamt sanken die Verbaucherpreise gegenüber dem Vorjahr um 0,8 Prozent und dem Vormonat um 0,3 Prozent.
Nach den erst für Oktober vorliegenden landesweiten Daten ergab sich in der Kernrate im Jahresvergleich ein Anstieg von 0,1 Prozent nach minus 0,1 Prozent im September. Auch im Monatvergleich zeigte sich hier ein Plus von saisonbereinigt 0,1 Prozent. Insgesamt blieben die Preise im Jahresvergleich stabil, während sich zum Vormonat noch ein leichter Rückgang um saisonbereinigt 0,1 Prozent ergab.
Tokio, 28. Nov (Reuters) - Die Entwicklung der Verbraucherpreise im Großraum Tokio ist im November wieder rückläufig gewesen, während landesweit sich im Oktober erstmals seit vier Jahren im Jahresabstand eine Zunahme der Inflationsentwicklung um 0,1 Prozent in der Kernrate ergab.
In der Kernrate (ohne die im Preis stark schwankenden Preise für frische Lebensmittel) ging die Teuerung im Großraum Tokio im November gegenüber dem Vorjahr um 0,2 Prozent zurück. Im Monatsvergleich ergab sich ein Minus von saisonbereinigt 0,1 Prozent. Insgesamt sanken die Verbaucherpreise gegenüber dem Vorjahr um 0,8 Prozent und dem Vormonat um 0,3 Prozent.
Nach den erst für Oktober vorliegenden landesweiten Daten ergab sich in der Kernrate im Jahresvergleich ein Anstieg von 0,1 Prozent nach minus 0,1 Prozent im September. Auch im Monatvergleich zeigte sich hier ein Plus von saisonbereinigt 0,1 Prozent. Insgesamt blieben die Preise im Jahresvergleich stabil, während sich zum Vormonat noch ein leichter Rückgang um saisonbereinigt 0,1 Prozent ergab.
Yen gibt nach enttäuschenden Produktionsdaten nach
Tokio, 28. Nov (Reuters) - Der japanische Yen ist am Freitag an den asiatischen Devisenmärkten unter leichten Abgabedruck geraten, was Händler mit enttäuschenden Daten zur Industrieproduktion in Japan begründeten.
Auch Sorgen über die Stabilität des Bankensystems nach Berichten über die Schieflage einer regionalen Bankengruppe hätten den Yen-Kurs belastet, sagten Händler in Tokio. Im Euro/Dollar-Handel tat sich dagegen kaum etwas.
Der Dollar wurde mit 109,41/44 Yen genannt nach einem Niveau im späten europäischen Handel von 109,20 Yen. Auf Grund des Feiertags in den USA waren die Finanzmärkte am Donnerstag geschlossen geblieben. Auch der Euro verbesserte sich gegenüber dem Yen auf 130,40/45 Yen von rund 130 Yen in Europa.
Der Euro blieb mit 1,1915/20 Dollar in etwa auf dem Niveau des Vortags.
Japans Industrieproduktion war im Oktober nach vorläufigen Berechnungen gegenüber dem Vormonat zwar um saisonbereinigt 0,8 Prozent weiter gestiegen, die Markterwartungen hatten sich allerdings auf einen Zuwachs um 1,9 Prozent eingestellt. Im September hatte sich noch eine deutliche Produktionsausweitung von noch 3,8 Prozent ergeben.
Die japanische Regierung prüft nach Informationen aus Regierungskreisen, die in Schieflage geratene regionale Bank-Gruppe Ashikaga Financial Group Inc mit öffentlichen Mitteln zu retten. Die Zeitung "Nihon Keizai Shimbun" hatte zuvor berichtet, falls die Regierung die in der Präfektur Tochigi dominierende Bank-Gruppe unter staatliche Kontrolle bringen wolle, müsse sie über eine Billion Yen (etwa 7,7 Milliarden Euro) in das Institut pumpen.
Tokio, 28. Nov (Reuters) - Der japanische Yen ist am Freitag an den asiatischen Devisenmärkten unter leichten Abgabedruck geraten, was Händler mit enttäuschenden Daten zur Industrieproduktion in Japan begründeten.
Auch Sorgen über die Stabilität des Bankensystems nach Berichten über die Schieflage einer regionalen Bankengruppe hätten den Yen-Kurs belastet, sagten Händler in Tokio. Im Euro/Dollar-Handel tat sich dagegen kaum etwas.
Der Dollar wurde mit 109,41/44 Yen genannt nach einem Niveau im späten europäischen Handel von 109,20 Yen. Auf Grund des Feiertags in den USA waren die Finanzmärkte am Donnerstag geschlossen geblieben. Auch der Euro verbesserte sich gegenüber dem Yen auf 130,40/45 Yen von rund 130 Yen in Europa.
Der Euro blieb mit 1,1915/20 Dollar in etwa auf dem Niveau des Vortags.
Japans Industrieproduktion war im Oktober nach vorläufigen Berechnungen gegenüber dem Vormonat zwar um saisonbereinigt 0,8 Prozent weiter gestiegen, die Markterwartungen hatten sich allerdings auf einen Zuwachs um 1,9 Prozent eingestellt. Im September hatte sich noch eine deutliche Produktionsausweitung von noch 3,8 Prozent ergeben.
Die japanische Regierung prüft nach Informationen aus Regierungskreisen, die in Schieflage geratene regionale Bank-Gruppe Ashikaga Financial Group Inc mit öffentlichen Mitteln zu retten. Die Zeitung "Nihon Keizai Shimbun" hatte zuvor berichtet, falls die Regierung die in der Präfektur Tochigi dominierende Bank-Gruppe unter staatliche Kontrolle bringen wolle, müsse sie über eine Billion Yen (etwa 7,7 Milliarden Euro) in das Institut pumpen.
Speditionsbranche erwartet Maut-Einführung nicht vor 2005
BERLIN (dpa-AFX) - Die Speditionsbranche rechnet nicht mit der Einführung der Lkw-Maut in Deutschland vor 2005. "Auch das nächste Jahr wird ohne Maut verlaufen", sagte der Geschäftsführer des Bundesverbandes Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung (BGL), Karlheinz Schmidt, der "Berliner Zeitung" (Freitagausgabe).
Schmidt äußerte "Zweifel daran, ob das System überhaupt jemals funktioniert". Grund seien die anhaltenden Probleme. "Wir sehen nicht, dass sich da etwas bewegt.". Es gebe inzwischen zwar eine imposante Zahl von On Board Units, aber der Einbau der Geräte in die Lkw stocke.
Auch beim Aufbau der Infrastruktur hinke Toll Collect weiter hinterher. Nach wie vor stehe erst die Hälfte der Kontrollbrücken. Niemand wisse, ob die in der Lage sind, alle nötigen Daten der Lkw zu erfassen, wenn diese dicht hintereinander die Brücke passieren. "Das hat bisher noch niemand ausgetestet", sagte Schmidt. Allein der Einbau der Bordgeräte habe die Branche rund 60 Millionen Euro gekostet./
BERLIN (dpa-AFX) - Die Speditionsbranche rechnet nicht mit der Einführung der Lkw-Maut in Deutschland vor 2005. "Auch das nächste Jahr wird ohne Maut verlaufen", sagte der Geschäftsführer des Bundesverbandes Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung (BGL), Karlheinz Schmidt, der "Berliner Zeitung" (Freitagausgabe).
Schmidt äußerte "Zweifel daran, ob das System überhaupt jemals funktioniert". Grund seien die anhaltenden Probleme. "Wir sehen nicht, dass sich da etwas bewegt.". Es gebe inzwischen zwar eine imposante Zahl von On Board Units, aber der Einbau der Geräte in die Lkw stocke.
Auch beim Aufbau der Infrastruktur hinke Toll Collect weiter hinterher. Nach wie vor stehe erst die Hälfte der Kontrollbrücken. Niemand wisse, ob die in der Lage sind, alle nötigen Daten der Lkw zu erfassen, wenn diese dicht hintereinander die Brücke passieren. "Das hat bisher noch niemand ausgetestet", sagte Schmidt. Allein der Einbau der Bordgeräte habe die Branche rund 60 Millionen Euro gekostet./
SCHALKE UND DORTMUND SCHEITERN - UEFA-CUP JETZT OHNE DEUTSCHE TEAMS
HAMBURG - Nach Schalke 04 ist am Donnerstag auch Borussia Dortmund als letzter Fußball-Bundesligist in der 2. Runde des UEFA- Pokals ausgeschieden.
Der BVB kam beim Vierten der französischen Liga FC Sochaux mit 0:4 (0:1) unter die Räder. Salvatore Gambino sah nach einer "Notbremse" die Rote Karte (4. Minute).
Schalke unterlag Bröndby Kopenhagen im Elfmeterschiessen mit 1:3.
HAMBURG - Nach Schalke 04 ist am Donnerstag auch Borussia Dortmund als letzter Fußball-Bundesligist in der 2. Runde des UEFA- Pokals ausgeschieden.
Der BVB kam beim Vierten der französischen Liga FC Sochaux mit 0:4 (0:1) unter die Räder. Salvatore Gambino sah nach einer "Notbremse" die Rote Karte (4. Minute).
Schalke unterlag Bröndby Kopenhagen im Elfmeterschiessen mit 1:3.
aap Implantate AG - Bericht zum 3. Quartal
BIEN-HAUS AG - Bericht zum 3. Quartal
BRAIN FORCE SOFTWARE AG - Bericht zum 3. Quartal
Brüder Mannesmann AG - Bericht zum 3. Quartal
CREATON AG - Bericht zum 3. Quartal
euromicron AG communication & control technology - Bericht zum 3. Quartal
INDUS Holding AG - Veröffentlichung des 9-Monats-Berichtes
infor business solutions AG - Bericht zum 3. Quartal
Intertainment AG - Bericht zum 3. Quartal
Köhler & Krenzer Fashion AG - Bericht zum 3. Quartal
Mannheimer AG Holding - Pressekonferenz
MediClin AG - Veröffentlichung des 9-Monats-Berichtes
pgam advanced technologies AG - Veröffentlichung des 9-Monats-Berichtes
PrimaCom AG - Veröffentlichung des 9-Monats-Berichtes
PrimaCom AG - Telefonkonferenz zum 3. Quartal
PROCON MultiMedia AG - Bericht zum 3. Quartal
Splendid Medien AG - Veröffentlichung des 9-Monats-Berichtes
Tiptel AG - Bericht zum 3. Quartal
Travel24.com AG - Veröffentlichung des 9-Monats-Berichtes
BIEN-HAUS AG - Bericht zum 3. Quartal
BRAIN FORCE SOFTWARE AG - Bericht zum 3. Quartal
Brüder Mannesmann AG - Bericht zum 3. Quartal
CREATON AG - Bericht zum 3. Quartal
euromicron AG communication & control technology - Bericht zum 3. Quartal
INDUS Holding AG - Veröffentlichung des 9-Monats-Berichtes
infor business solutions AG - Bericht zum 3. Quartal
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Köhler & Krenzer Fashion AG - Bericht zum 3. Quartal
Mannheimer AG Holding - Pressekonferenz
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pgam advanced technologies AG - Veröffentlichung des 9-Monats-Berichtes
PrimaCom AG - Veröffentlichung des 9-Monats-Berichtes
PrimaCom AG - Telefonkonferenz zum 3. Quartal
PROCON MultiMedia AG - Bericht zum 3. Quartal
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MAN platziert 300 Millionen Euro Anleihe; Zins-Kupon 5,375 Prozent
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Nutzfahrzeug- und Maschinenbaukonzern MAN hat eine Anleihe mit einem Gesamtvolumen von 300 Millionen Euro und einer Laufzeit von sieben Jahren platziert. Der Zins-Kupon betrage 5,375 Prozent bei einem Ausgabekurs von 99,516 Prozent, teilte das Unternehmen am Donnerstag in München mit.
Die Anleihe sei zweieinhalbfach überzeichnet gewesen. Mit dem Erlös aus der Anleihe ersetzt MAN nach eigenen Angaben fällige Finanzierungen und verlängert die Laufzeit der Verbindlichkeiten
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Nutzfahrzeug- und Maschinenbaukonzern MAN hat eine Anleihe mit einem Gesamtvolumen von 300 Millionen Euro und einer Laufzeit von sieben Jahren platziert. Der Zins-Kupon betrage 5,375 Prozent bei einem Ausgabekurs von 99,516 Prozent, teilte das Unternehmen am Donnerstag in München mit.
Die Anleihe sei zweieinhalbfach überzeichnet gewesen. Mit dem Erlös aus der Anleihe ersetzt MAN nach eigenen Angaben fällige Finanzierungen und verlängert die Laufzeit der Verbindlichkeiten
Drägerwerk lagert IT-Töchter an Cap Gemini aus
LÜBECK (dpa-AFX) - Der Lübecker Medizin- und Sicherheitstechnik-Anbieter Drägerwerk hat einen millionenschweren Auslagerungs-Auftrag an die französische Cap Gemini vergeben. Das Volumen belaufe sich auf einen dreistelligen Millionenbetrag, teilte die Drägerwerk AG am Donnerstag in Lübeck mit.
Eine Absichtserklärung sei bereits unterzeichnet. Die genauen Vertragsdetails sollen in den kommenden Wochen ausgearbeitet werden. Cap Gemini Ernst & Young SA übernehme die IT-Gesellschaften Nordac Rechenzentrumsgesellscha ft mbH, Dräger Synematic GmbH sowie die Dräger Information Technologies GmbH. Über den Kaufpreis machten die Unternehmen keine Angaben. Die 230 IT-Mitarbeiter der drei Dräger-Gesellschaften würden von Cap Gemini Ernst & Young übernommen.
LÜBECK (dpa-AFX) - Der Lübecker Medizin- und Sicherheitstechnik-Anbieter Drägerwerk hat einen millionenschweren Auslagerungs-Auftrag an die französische Cap Gemini vergeben. Das Volumen belaufe sich auf einen dreistelligen Millionenbetrag, teilte die Drägerwerk AG am Donnerstag in Lübeck mit.
Eine Absichtserklärung sei bereits unterzeichnet. Die genauen Vertragsdetails sollen in den kommenden Wochen ausgearbeitet werden. Cap Gemini Ernst & Young SA übernehme die IT-Gesellschaften Nordac Rechenzentrumsgesellscha ft mbH, Dräger Synematic GmbH sowie die Dräger Information Technologies GmbH. Über den Kaufpreis machten die Unternehmen keine Angaben. Die 230 IT-Mitarbeiter der drei Dräger-Gesellschaften würden von Cap Gemini Ernst & Young übernommen.
REpower Systems plant Windkraftfertigung in China
Hamburg (vwd) - Die REpower Systems AG, Hamburg, verstärkt ihre Präsenz im Wachstumsmarkt China. REpower-Vorstandsvorsitzender Fritz Vahrenholt wird am kommenden Montag in Peking einen Letter of Intent über die Gründung eines Joint Ventures zum Bau von Windkraftanlagen in China unterzeichnen. Wie das Unternehmen vwd vorab mitteilte, strebt REpower dabei mit 55% die Mehrheit an dem Gemeinschaftsunternehmen an. Bei dem chinesischen Partner handele es sich um die Tianjin Hi-Tech Holding Group, Tianjin.
Nach Angaben von Vahrenholt ist der Bau einer gemeinsamen Fabrik zur Montage, Errichtung und Wartung von REpower-Windkraftanlagen geplant. Als Standort ist das rund 100 km östlich von Peking gelegene Tianjin vorgesehen. Gefertigt werden sollen dort zunächst die 1,5 Megawatt (MW) starke REpower-Turbine MD 77. Der Produktionsbeginn ist laut Vahrenholt noch für das Jahr 2004 geplant. Bis 2008 will das Hamburger Unternehmen in China Windparks mit einer installierten Kapazität von insgesamt 300 MW errichten.
Bisher habe REpower mittels eines Lizenzabkommens mit dem Unternehmen Goldwind über 100 kleinere Anlagen in China verkauft. Das entspreche 20%Marktanteil. Aus den China-Aktivitäten erwartet das im TecDAX gelistete Unternehmen im laufenden Geschäftsjahr 2003 einen Umsatz aus Lizenzgebühren und der Lieferung ausgewählter Kernkomponenten von etwa 4 Mio EUR.
Die Unterzeichnung des Abkommens zur Gründung des Joint Ventures findet im Rahmen des China-Besuchs von Bundeskanzler Gerhard Schröder statt, an dem REpower-Chef Vahrenholt teilnimmt. In China sind derzeit rund 500 MW Windkraft installiert. Zur Flankierung des prognostizierten enormen Energiebedarfs des Landes sieht die Planung der chinesischen Führung auch eine deutliche Steigerung der Aktivitäten im Bereich der erneuerbaren Energien vor. So will China nach Aussage von REpower bis 2005 Windenergieanlagen mit einer Gesamtkapazität von 1.200 MW installieren. Bis 2010 sollen es 3.000 MW sein.
Aus diesem Grunde gilt der nach den USA mit 1.600 Mrd kWh zweitgrößte Stromverbraucher der Welt als hochinteressanter Markt für Unternehmen aus dem Bereich Solar- und Windenergie. Vor wenigen Wochen hatten bereits die General Electric Co, Fairfield, und der spanische Windkraftanlagenhersteller Gamesa Eolica umfangreiche Aufträge aus China vermeldet.
Seit längerer Zeit ist die Nordex AG, Hamburg, mit einem JV in China vertreten. An der Xian Nordex Windturbine Co, Peking, hält Nordex 40%, die Xian Aero Engine Group 60%. 2002 war Xian Nordex mit 45% der neu errichteten Windkraftanlagen Marktführer. Nach Aussage von Nordex hat das JV bisher rund 160 MW errichtet. Damit käme Xian Nordex auf einen Marktanteil von über 30%.
Diese Stellung will das Unternehmen nach eigener Aussage behaupten.
Hamburg (vwd) - Die REpower Systems AG, Hamburg, verstärkt ihre Präsenz im Wachstumsmarkt China. REpower-Vorstandsvorsitzender Fritz Vahrenholt wird am kommenden Montag in Peking einen Letter of Intent über die Gründung eines Joint Ventures zum Bau von Windkraftanlagen in China unterzeichnen. Wie das Unternehmen vwd vorab mitteilte, strebt REpower dabei mit 55% die Mehrheit an dem Gemeinschaftsunternehmen an. Bei dem chinesischen Partner handele es sich um die Tianjin Hi-Tech Holding Group, Tianjin.
Nach Angaben von Vahrenholt ist der Bau einer gemeinsamen Fabrik zur Montage, Errichtung und Wartung von REpower-Windkraftanlagen geplant. Als Standort ist das rund 100 km östlich von Peking gelegene Tianjin vorgesehen. Gefertigt werden sollen dort zunächst die 1,5 Megawatt (MW) starke REpower-Turbine MD 77. Der Produktionsbeginn ist laut Vahrenholt noch für das Jahr 2004 geplant. Bis 2008 will das Hamburger Unternehmen in China Windparks mit einer installierten Kapazität von insgesamt 300 MW errichten.
Bisher habe REpower mittels eines Lizenzabkommens mit dem Unternehmen Goldwind über 100 kleinere Anlagen in China verkauft. Das entspreche 20%Marktanteil. Aus den China-Aktivitäten erwartet das im TecDAX gelistete Unternehmen im laufenden Geschäftsjahr 2003 einen Umsatz aus Lizenzgebühren und der Lieferung ausgewählter Kernkomponenten von etwa 4 Mio EUR.
Die Unterzeichnung des Abkommens zur Gründung des Joint Ventures findet im Rahmen des China-Besuchs von Bundeskanzler Gerhard Schröder statt, an dem REpower-Chef Vahrenholt teilnimmt. In China sind derzeit rund 500 MW Windkraft installiert. Zur Flankierung des prognostizierten enormen Energiebedarfs des Landes sieht die Planung der chinesischen Führung auch eine deutliche Steigerung der Aktivitäten im Bereich der erneuerbaren Energien vor. So will China nach Aussage von REpower bis 2005 Windenergieanlagen mit einer Gesamtkapazität von 1.200 MW installieren. Bis 2010 sollen es 3.000 MW sein.
Aus diesem Grunde gilt der nach den USA mit 1.600 Mrd kWh zweitgrößte Stromverbraucher der Welt als hochinteressanter Markt für Unternehmen aus dem Bereich Solar- und Windenergie. Vor wenigen Wochen hatten bereits die General Electric Co, Fairfield, und der spanische Windkraftanlagenhersteller Gamesa Eolica umfangreiche Aufträge aus China vermeldet.
Seit längerer Zeit ist die Nordex AG, Hamburg, mit einem JV in China vertreten. An der Xian Nordex Windturbine Co, Peking, hält Nordex 40%, die Xian Aero Engine Group 60%. 2002 war Xian Nordex mit 45% der neu errichteten Windkraftanlagen Marktführer. Nach Aussage von Nordex hat das JV bisher rund 160 MW errichtet. Damit käme Xian Nordex auf einen Marktanteil von über 30%.
Diese Stellung will das Unternehmen nach eigener Aussage behaupten.
US-Investor Wyser-Pratte führt Gespräche mit IWKA
Stuttgart (vwd) - Der vor etwa einem Monat mit 5% bei der IWKA AG, Karlsruhe, eingestiegene US-Investor Guy Wyser-Pratte hat direkte Kontakte mit dem deutschen Unternehmen. Auf Anfrage von vwd sagte ein Sprecher der IWKA, dass Mitte November ein Gespräch zwischen Wyser-Pratte und Mitgliedern des Vorstandes der IWKA stattgefunden habe. Das Gespräch habe dem gegenseitigen Kennenlernen gedient.
IWKA habe Wyser-Pratte gemäß Quartalsbericht über die Entwicklung im 3. Quartal unterrichtet und die Strategie des Maschinenbaukonzerns erläutert. Beide Seiten wollten die Gespräche fortsetzen, hieß es weiter.
Stuttgart (vwd) - Der vor etwa einem Monat mit 5% bei der IWKA AG, Karlsruhe, eingestiegene US-Investor Guy Wyser-Pratte hat direkte Kontakte mit dem deutschen Unternehmen. Auf Anfrage von vwd sagte ein Sprecher der IWKA, dass Mitte November ein Gespräch zwischen Wyser-Pratte und Mitgliedern des Vorstandes der IWKA stattgefunden habe. Das Gespräch habe dem gegenseitigen Kennenlernen gedient.
IWKA habe Wyser-Pratte gemäß Quartalsbericht über die Entwicklung im 3. Quartal unterrichtet und die Strategie des Maschinenbaukonzerns erläutert. Beide Seiten wollten die Gespräche fortsetzen, hieß es weiter.
US-Präsident Bush besucht überraschend Truppen in Irak
Bagdad (vwd) - US-Präsident George W. Bush hat den in der irakischen Hauptstadt Bagdad stationierten Truppen seines Landes am Donnerstag überraschend einen "Thanks-Giving-Besuch" abgestattet. Die Reise war aufgrund von Sicherheitsbedenken geheim gehalten worden.
Der US-Präsident verbrachte demnach rund 2 Stunden am Bagdader Flughafen und an nahm einem Festessen zu Thanksgiving mit US-Zivilverwalter Paul Bremer, dem Oberbefehlshaber der US-Truppen in Irak, Ricardo Sanchez und US-Soldaten teil. Medienberichten zufolge überraschte Bush die Dinnergäste mit den Worten: "Ich war gerade auf der Suche nach einer warmen Mahlzeit. Danke für die Einladung zum Essen." Die Reise war vom Weißen Haus aus Sicherheitsgründen mit irreführenden Angaben streng geheim gehalten worden, bis die Präsidentenmaschine Air Force One Bagdad gegen 18.30 Uhr (MEZ) bereits wieder verlassen hatte.
Zunächst war in Washington mitgeteilt worden, Bush verbringe das Erntedankfest auf seiner Ranch in Crawford im US-Bundesstaat Texas. Dazu hatte das Weiße Haus bereits eine angebliche Menüfolge für das Festessen veröffentlicht. Fernsehberichten zufolge wäre Bushs Besuch sofort abgesagt worden, wenn Informationen darüber im Vorfeld durchgesickert wären. In der vergangenen Woche hatten Unbekannte nahe des Flughafens eines Frachtmaschine der Deutsche-Post-Tochter DHL mit einer Flugabwehrrakete angeschossen.
Es war Bushs erster Besuch und auch die erste Visite eines US-Präsidenten in Irak. Nach dem offiziellen Ende der Hauptkampfhandlungen hatte die Präsidentenmaschine einmal in 10 km Höhe die irakische Hauptstadt überflogen. Ayatollah Sistani lehne den Zeitplan zur Machtübergabe in einem Punkt ab, sagte Talabani. Auch die Kommunalvertreter müssten durch freie Wahlen bestimmt werden.
Der Regierungsrat hatte sich Mitte November mit den USA darauf geeinigt, dass bis kommenden Mai ein Übergangsparlament mit Vertretern aller religiösen und ethnischen Gruppen eingesetzt werden soll, das bis Juni eine Übergangsregierung bestimmt. Ein vom irakischen Volk legitimiertes Parlament soll demnach bis Mitte März 2005 in freien Wahlen gewählt werden.
Nach dem Selbstmordattentat auf einen Militärstützpunkt vor 2 Wochen in Nassirijah war erneut eine italienische Einrichtung in Irak Ziel eines Anschlages. Bei einem Raketenangriff auf die italienische Botschaft in Bagdad gab es nach Angaben des italienischen Fernsehsenders RAI keine Verletzten. Bei dem Anschlag in Nassirijah vor 2 Wochen waren 28 Menschen getötet worden, unter ihnen 19 Italiener.
Bei 2 Attacken auf US-Soldaten in der nordirakischen Stadt Mossul wurden am Mittwochabend 4 Angreifer und ein zwölfjähriger irakischer Junge getötet. 4 weitere Iraker und 2 US-Soldaten wurden nach Angaben irakischer Polizisten verletzt.
US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld billigte nach Angaben des Pentagons vom Mittwoch die Entsendung von rund 3.000 Marineinfanteristen, die zusätzlich zu den vorgesehenen Einheiten in Irak zum Einsatz kommen sollten. Zunächst sollen im kommenden Jahr rund 56.000 US-Soldaten nach Irak geschickt werden und ihre dort eingesetzten Kameraden ablösen.
US-Außenminister Colin Powell schloss einen US-Entwurf für eine Irak-Resolution des UN-Sicherheitsrates aus. Eine solche Entschließung zur Billigung des Zeitplans für die Machtübergabe wäre verfrüht, sagte Powell.
Bagdad (vwd) - US-Präsident George W. Bush hat den in der irakischen Hauptstadt Bagdad stationierten Truppen seines Landes am Donnerstag überraschend einen "Thanks-Giving-Besuch" abgestattet. Die Reise war aufgrund von Sicherheitsbedenken geheim gehalten worden.
Der US-Präsident verbrachte demnach rund 2 Stunden am Bagdader Flughafen und an nahm einem Festessen zu Thanksgiving mit US-Zivilverwalter Paul Bremer, dem Oberbefehlshaber der US-Truppen in Irak, Ricardo Sanchez und US-Soldaten teil. Medienberichten zufolge überraschte Bush die Dinnergäste mit den Worten: "Ich war gerade auf der Suche nach einer warmen Mahlzeit. Danke für die Einladung zum Essen." Die Reise war vom Weißen Haus aus Sicherheitsgründen mit irreführenden Angaben streng geheim gehalten worden, bis die Präsidentenmaschine Air Force One Bagdad gegen 18.30 Uhr (MEZ) bereits wieder verlassen hatte.
Zunächst war in Washington mitgeteilt worden, Bush verbringe das Erntedankfest auf seiner Ranch in Crawford im US-Bundesstaat Texas. Dazu hatte das Weiße Haus bereits eine angebliche Menüfolge für das Festessen veröffentlicht. Fernsehberichten zufolge wäre Bushs Besuch sofort abgesagt worden, wenn Informationen darüber im Vorfeld durchgesickert wären. In der vergangenen Woche hatten Unbekannte nahe des Flughafens eines Frachtmaschine der Deutsche-Post-Tochter DHL mit einer Flugabwehrrakete angeschossen.
Es war Bushs erster Besuch und auch die erste Visite eines US-Präsidenten in Irak. Nach dem offiziellen Ende der Hauptkampfhandlungen hatte die Präsidentenmaschine einmal in 10 km Höhe die irakische Hauptstadt überflogen. Ayatollah Sistani lehne den Zeitplan zur Machtübergabe in einem Punkt ab, sagte Talabani. Auch die Kommunalvertreter müssten durch freie Wahlen bestimmt werden.
Der Regierungsrat hatte sich Mitte November mit den USA darauf geeinigt, dass bis kommenden Mai ein Übergangsparlament mit Vertretern aller religiösen und ethnischen Gruppen eingesetzt werden soll, das bis Juni eine Übergangsregierung bestimmt. Ein vom irakischen Volk legitimiertes Parlament soll demnach bis Mitte März 2005 in freien Wahlen gewählt werden.
Nach dem Selbstmordattentat auf einen Militärstützpunkt vor 2 Wochen in Nassirijah war erneut eine italienische Einrichtung in Irak Ziel eines Anschlages. Bei einem Raketenangriff auf die italienische Botschaft in Bagdad gab es nach Angaben des italienischen Fernsehsenders RAI keine Verletzten. Bei dem Anschlag in Nassirijah vor 2 Wochen waren 28 Menschen getötet worden, unter ihnen 19 Italiener.
Bei 2 Attacken auf US-Soldaten in der nordirakischen Stadt Mossul wurden am Mittwochabend 4 Angreifer und ein zwölfjähriger irakischer Junge getötet. 4 weitere Iraker und 2 US-Soldaten wurden nach Angaben irakischer Polizisten verletzt.
US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld billigte nach Angaben des Pentagons vom Mittwoch die Entsendung von rund 3.000 Marineinfanteristen, die zusätzlich zu den vorgesehenen Einheiten in Irak zum Einsatz kommen sollten. Zunächst sollen im kommenden Jahr rund 56.000 US-Soldaten nach Irak geschickt werden und ihre dort eingesetzten Kameraden ablösen.
US-Außenminister Colin Powell schloss einen US-Entwurf für eine Irak-Resolution des UN-Sicherheitsrates aus. Eine solche Entschließung zur Billigung des Zeitplans für die Machtübergabe wäre verfrüht, sagte Powell.
HINTERGRUND: Umstellung auf Streubesitz wird am Montag CAC 40 kräftig bewegen
PARIS (dpa-AFX) - Die französischen Standardwerte im Pariser Leitindex CAC-40-Index werden von Montag an auf der Basis frei handelbarer Aktien neu gewichtet.
Wie der Börsenbetreiber Euronext unlängst mitteilte, wird die Berechnung des Index an diesem Freitag nach Börsenschluss auf Streubesitz (Free Float) umgestellt und gilt vom 1. Dezember an.
http://de.biz.yahoo.com/031128/36/3s0zs.html
PARIS (dpa-AFX) - Die französischen Standardwerte im Pariser Leitindex CAC-40-Index werden von Montag an auf der Basis frei handelbarer Aktien neu gewichtet.
Wie der Börsenbetreiber Euronext unlängst mitteilte, wird die Berechnung des Index an diesem Freitag nach Börsenschluss auf Streubesitz (Free Float) umgestellt und gilt vom 1. Dezember an.
http://de.biz.yahoo.com/031128/36/3s0zs.html
nikkei akt. 10057 pkt. - 1,0 %
Aktien Tokio im Verlauf leichter
Tokio (vwd) - Leichter tendiert die Börse in Tokio am Freitag im späten Verlauf. Bis gegen 6.12 Uhr MEZ sinkt der Nikkei-225-Index um 0,8% bzw 81 JPY auf 10.083. Der Topix-Index verliert 0,6% bzw 6 Punkte auf 1.000. Gewinnmitnahmen, insbesondere bei Technologietiteln, würden zu den Abschlägen führen, heißt es. Es sehe so aus, als ob der Nikkei im weiteren Verlauf sich in der Spanne von 10.000 bis 10.200 JPY bewegen wird, meint ein Beobachter.
Aktien Tokio im Verlauf leichter
Tokio (vwd) - Leichter tendiert die Börse in Tokio am Freitag im späten Verlauf. Bis gegen 6.12 Uhr MEZ sinkt der Nikkei-225-Index um 0,8% bzw 81 JPY auf 10.083. Der Topix-Index verliert 0,6% bzw 6 Punkte auf 1.000. Gewinnmitnahmen, insbesondere bei Technologietiteln, würden zu den Abschlägen führen, heißt es. Es sehe so aus, als ob der Nikkei im weiteren Verlauf sich in der Spanne von 10.000 bis 10.200 JPY bewegen wird, meint ein Beobachter.
DAX- und MDAX-Analysen von Donnerstag, 27. November
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=21305631&navi=news&sektion…
TecDAX-Analysen von Donnerstag, 27. November
SINGULUS ...Commerzbank Einstufung:
Erhöht auf "Accumulate" ("Hold")
Kursziel: Gesenkt auf 20 (22) EUR
Stoxx-Analysen von Donnerstag, 27. November
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=21305629&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=21305631&navi=news&sektion…
TecDAX-Analysen von Donnerstag, 27. November
SINGULUS ...Commerzbank Einstufung:
Erhöht auf "Accumulate" ("Hold")
Kursziel: Gesenkt auf 20 (22) EUR
Stoxx-Analysen von Donnerstag, 27. November
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=21305629&navi=news&sektion…
Technischer Morgenkommentar 28. November 2003
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=anl/analyse.a…
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Aktien Hongkong schließen fester
Hongkong (vwd) - Mit fester Tendenz tendiert die Börse in Hongkong am Freitagmittag (Ortszeit). Bis zum Ende der 1. Sitzungshälfte steigt der Hang-Seng-Index (HSI) 1,1% bzw 132 Punkte auf 12.208. Nach Darstellung von Händlern verbuchen Titel in allen Branchen Aufschläge. Der Handel wird im Wesentlichen von Futures getrieben, wie es heißt. Der Ausblick für den Index sei aus technischer Sicht positiv. Auf kurze Sicht machen die Analysten das Erreichen der Marke bei 12.500 Punkten aus.
Hongkong (vwd) - Mit fester Tendenz tendiert die Börse in Hongkong am Freitagmittag (Ortszeit). Bis zum Ende der 1. Sitzungshälfte steigt der Hang-Seng-Index (HSI) 1,1% bzw 132 Punkte auf 12.208. Nach Darstellung von Händlern verbuchen Titel in allen Branchen Aufschläge. Der Handel wird im Wesentlichen von Futures getrieben, wie es heißt. Der Ausblick für den Index sei aus technischer Sicht positiv. Auf kurze Sicht machen die Analysten das Erreichen der Marke bei 12.500 Punkten aus.
- Der Dow verbesserte sich um 0,16 % auf 9.779 Pt.*
- Die Nasdaq legte 0,53 % auf 1.953 Pt. zu*
- Der Nikkei verliert 0,80 % auf 10.082 Pt.
- In Südkorea gewinnt der Kospi 1,68 % auf 794 Pt.
- Der Euro verbilligt sich auf 1,192 Dollar
* Zahlen vom Mittwoch
¿ Wohin marschiert Frankfurt ?
Unternehmen aus der zweiten Reihe werden ihre Zahlen bekannt geben. Das angeschlagene Biogas-Unternehmen farmatic biotech energy (605192), Brain Force (919331), Travel24.com (748750), Intertainment (622360) und der Versicherungswert Mannheimer AG Holding (842800). Die Vorgaben aus Asien sind gemischt, US-Händler und Investoren haben sich großteils bereits am Mittwoch in ein langes Wochenende verabschiedet, so dass auch heute kaum Impulse von der Wall Street zu erwarten sein werden. Im Focus der Anleger stehen erneut die angeschlagenen Unternehmen WCM (780100), FJH (513010) und Ahold (851287).
Japan down
Die Arbeitslosenrate stieg im Oktober, die Industrieproduktion war geringer als erwartet und die Haushalte hielten sich bei den Ausgaben zurück. Im Schatten dieser enttäuschenden Daten verliert Chiptestgerätehersteller Advantest (868805) 1% auf 7.920 Yen. Sony (853687), Fujitsu (855182), Hitachi und Matsushita büßten jeweils etwas weniger als einen Prozentpunkt ein. Toshiba (853676) legte gegen den Trend 1,8 % auf 406 Yen zu.
Im Telekomsektor verliert NTT DoCoMo (916541) 0,8 % auf 238.000 Yen.
Softbank (891624) schaltet den Rückwärtsgang ein und verliert 4,11 % auf 4.200 Yen.
Tochter Softbank Investment (591037) gibt 0,82% auf 121.000 Yen ab.
Softbank Techn. (924324) büßt 5,83 % auf 2.420 Yen ein.
Yahoo! Japan (916008) - ebenfalls eine Softbank-Beteiligung - verliert 3,2 % auf 1,49 Mio. Dollar.
Mizuho Holdings (563483) klettert um 4,3 % auf 293.000 Yen, UFJ Holdings (632757) um 3 % auf 486.000 Yen. Resona hingegen verliert 0,7 % auf 141 Yen.
Südkorea
Südkoresas Industrieproduktion legte im Vergleich zum Vormonat um 2,3 % zu. Das ist deutlich mehr als die erwarteteen 0,9 %. Hyundai Motor (885166), Südkoreas größter Autoproduzent kann 1,5 % auf 45.250 won zulegen. Samsung Electronics (881823) verteuert sich um 2,2 % auf 465.500 won.
- zwischen den Mühlsteinen von Wal-Mart
Der niederländische Supermarktkonzern Ahold (851287), der seit Februar mit den Folgen eines Bilanzskandals kämpft, hält seine Anleger in Atem. Der weltweit drittgrößte Einzelhändler rutschte im dritten Quartal 2003 deutlich in die roten Zahlen. Er erwirtschaftete ein Verlust von 122 Mio. . Euro. Analysten hatten einen Gewinn von 13,4 Mio. Euro erwartet. Der weltweite Quartalsumsatz ging um 7 % auf 13 Mrd. Euro zurück. Insbesondere der Preiskampf mit dem amerikanischen Platzhirschen Wal-Mart führte zu einem Gewinneinbruch: Aholds US-Supermarktketten, zu denen unter anderem Stop & Shop, Giant-Landover und Bi-Lo zählen, gaben im Vergleich zum Vorjahr über 42 % ihres operativen Gewinns ab.
Der Aktie konnte gestern auch das Gerücht nicht unter die Arme greifen, dass Konkurrent Wal-Mart (WMT) Interesse an der brasilianischen Ahold-Tochter interessiert sein soll. Bompreco ist der drittgrößte brasilianische Einzelhändler und könnte im Zuge der Ahold-Sanierung zum Verkauf stehen. Ahold will zum Abbau seiner Schulden durch Veräußerungen 3 Mrd. Euro einnehmen. Das Papier verlor gestern bei hohen Umsätzen 5,41 % auf 6,29 Euro.
Der niederländische Supermarktkonzern Ahold (851287), der seit Februar mit den Folgen eines Bilanzskandals kämpft, hält seine Anleger in Atem. Der weltweit drittgrößte Einzelhändler rutschte im dritten Quartal 2003 deutlich in die roten Zahlen. Er erwirtschaftete ein Verlust von 122 Mio. . Euro. Analysten hatten einen Gewinn von 13,4 Mio. Euro erwartet. Der weltweite Quartalsumsatz ging um 7 % auf 13 Mrd. Euro zurück. Insbesondere der Preiskampf mit dem amerikanischen Platzhirschen Wal-Mart führte zu einem Gewinneinbruch: Aholds US-Supermarktketten, zu denen unter anderem Stop & Shop, Giant-Landover und Bi-Lo zählen, gaben im Vergleich zum Vorjahr über 42 % ihres operativen Gewinns ab.
Der Aktie konnte gestern auch das Gerücht nicht unter die Arme greifen, dass Konkurrent Wal-Mart (WMT) Interesse an der brasilianischen Ahold-Tochter interessiert sein soll. Bompreco ist der drittgrößte brasilianische Einzelhändler und könnte im Zuge der Ahold-Sanierung zum Verkauf stehen. Ahold will zum Abbau seiner Schulden durch Veräußerungen 3 Mrd. Euro einnehmen. Das Papier verlor gestern bei hohen Umsätzen 5,41 % auf 6,29 Euro.
Infomatec - Anleger schauen wie immer durchs Ofenrohr ins Gebirge
Das Landgericht Augsburg hat den Mitgründer der insolventen Infomatec (622200)-AG, Gerhard Harlos, am Donnerstag wegen Insiderhandels zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren auf Bewährung verurteilt. Außerdem muss der 42-jährige eine Geldstrafe von 9000 Euro bezahlen. Sein Vermögen von Harlos in Höhe von 380000 Euro fällt an die Staatskasse. Harlos lebt nach eigenen Angaben mittlerweile von der Unterstützung durch seine Mutter.
Der Prozess gegen den mitangeklagten Alexander Häfele wird aber fortgesetzt. Er hatte sich der Vereinbarung zwischen Verteidigung und Staatsanwaltschaft nicht angeschlossen. Nach Angaben des Landgerichts droht ihm jetzt eine Haftstrafe ohne Bewährung. Die Staatsanwaltschaft schätzt den mutmaßlichen Schaden auf rund 250 Mio. Euro.
Das Landgericht Augsburg hat den Mitgründer der insolventen Infomatec (622200)-AG, Gerhard Harlos, am Donnerstag wegen Insiderhandels zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren auf Bewährung verurteilt. Außerdem muss der 42-jährige eine Geldstrafe von 9000 Euro bezahlen. Sein Vermögen von Harlos in Höhe von 380000 Euro fällt an die Staatskasse. Harlos lebt nach eigenen Angaben mittlerweile von der Unterstützung durch seine Mutter.
Der Prozess gegen den mitangeklagten Alexander Häfele wird aber fortgesetzt. Er hatte sich der Vereinbarung zwischen Verteidigung und Staatsanwaltschaft nicht angeschlossen. Nach Angaben des Landgerichts droht ihm jetzt eine Haftstrafe ohne Bewährung. Die Staatsanwaltschaft schätzt den mutmaßlichen Schaden auf rund 250 Mio. Euro.
#5595
Chipfabrik - Dresden ja - Frankfurt nein!
Statt rauchender Schornsteine bleiben in Brandenburg Industrie-Ruinen und leere Haushaltskassen. Selbst Brandenburgs Wirtschaftsminister Junghanns rechnet nun nicht mehr mit dem Bau der Frankfurter Chipfabrik. Nach monatelangen Verhandlungen ist der Bau einer Chipfabrik in Frankfurt/Oder gescheitert. Die Bedingungen für die Bürgschaft in dreistelliger Millionenhöhe sind nicht erfüllbar. Das Aus für das Milliardenprojekt reißt auch die Betreiberfirma Communicant in die Pleite.
Intel plante zusammen mit dem Emirat in Frankfurt die Produktion sehr schneller Chips für die Kommunikationstechnik. Grundlage sollte eine vom Frankfurter Institut für Halbleiterphysik IHP entwickelte Technologie sein. In der Fabrik sollten 1500 Menschen arbeiten.
Brandenburg beweist mit seinen Industrieansiedlungen kein glückliches Händchen: Cargo Lifter (540260) musste 2002 Insolvenz anmelden, geblieben ist ein Luftschloss in Form eines Indoor-Urwalds und 40 Mio. Euro Fördermittel in den Dschungel geschossen. Auch der Lausitzring konnte nicht die Erwartungen erfüllen und endete in der Insolvenz. Die Test- und Autorennstrecke in Südbrandenburg wurde mit 123 Mio. Euro Landeszuschuß gebaut.
Statt rauchender Schornsteine bleiben in Brandenburg Industrie-Ruinen und leere Haushaltskassen. Selbst Brandenburgs Wirtschaftsminister Junghanns rechnet nun nicht mehr mit dem Bau der Frankfurter Chipfabrik. Nach monatelangen Verhandlungen ist der Bau einer Chipfabrik in Frankfurt/Oder gescheitert. Die Bedingungen für die Bürgschaft in dreistelliger Millionenhöhe sind nicht erfüllbar. Das Aus für das Milliardenprojekt reißt auch die Betreiberfirma Communicant in die Pleite.
Intel plante zusammen mit dem Emirat in Frankfurt die Produktion sehr schneller Chips für die Kommunikationstechnik. Grundlage sollte eine vom Frankfurter Institut für Halbleiterphysik IHP entwickelte Technologie sein. In der Fabrik sollten 1500 Menschen arbeiten.
Brandenburg beweist mit seinen Industrieansiedlungen kein glückliches Händchen: Cargo Lifter (540260) musste 2002 Insolvenz anmelden, geblieben ist ein Luftschloss in Form eines Indoor-Urwalds und 40 Mio. Euro Fördermittel in den Dschungel geschossen. Auch der Lausitzring konnte nicht die Erwartungen erfüllen und endete in der Insolvenz. Die Test- und Autorennstrecke in Südbrandenburg wurde mit 123 Mio. Euro Landeszuschuß gebaut.
Chipfabrik - Dresden ja - Frankfurt nein!
bescheidene geschichte... es scheitert an lausigen 16 mio.€ also knapp 1,5% der investitionssumme.
bescheidene geschichte... es scheitert an lausigen 16 mio.€ also knapp 1,5% der investitionssumme.
TAGESVORSCHAU/28. November 2003
07:26 butt system hat vergessen zu bett zu gehen
07:45 CH/Verbraucherpreise November
08:00 DE/Großhandelsumsatz Oktober
08:45 FR/Arbeitsmarktdaten Oktober...Arbeitslosenquote PROG: 9,7% ... zuvor: 9,7%
09:00 IT/Verbraucherpreise November (vorläufig) ...PROG: +0,2% gg Vm/+2,5% gg Vj ...zuvor: +0,1% gg Vm/+2,6% gg Vj
10:00 DE/Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), Auftragseingang Oktober
10:00 IT/Erzeugerpreise Oktober
10:30 DE/Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, PK zu Euroframe-Konjunkturprognose für Euroraum, Berlin
11:00 DE/Mannheimer AG Holding, Ergebnis Q3, Mannheim
11:00 DE/BMW AG, Vertriebsvorstand Ganal zur China-Marktstrategie der BMW Group, Stuttgart
12:00 EU/Verbraucherpreise Eurozone November (Vorabschätzung) PROG: +2,2% gg Vj ...zuvor: +2,0% gg Vj
12:00 EU/Index Wirtschaftsstimmung November Eurozone PROG: 95,9 ...zuvor: 95,6
Industrievertrauen Eurozone PROG: -7 ...zuvor: -8
Verbrauchervertrauen Eurozone PROG: -16 ...zuvor: -17
12:00 EU/Geschäftsklimaindex Eurozone November PROG: -0,10 ...zuvor: -0,18
14:30 CA/BIP September
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/AGIV Real Estate AG, Ergebnis Q3, Hamburg
- DE/Mediclin AG, Ergebnis Q3, Frankfurt
- DE/Gruner + Jahr AG & Co, ao Gesellschaftsversammlung, Hamburg
- AT/Generali Holding Vienna AG, Ergebnis 9 Monate, Wien
- AT/Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG, Ergebnis Q3, Wien
- AT/Semperit AG Holding, Ergebnis Q3, Wien
- AT/Unternehmens Invest AG (UIAG), Ergebnis Q3, Wien
07:26 butt system hat vergessen zu bett zu gehen
07:45 CH/Verbraucherpreise November
08:00 DE/Großhandelsumsatz Oktober
08:45 FR/Arbeitsmarktdaten Oktober...Arbeitslosenquote PROG: 9,7% ... zuvor: 9,7%
09:00 IT/Verbraucherpreise November (vorläufig) ...PROG: +0,2% gg Vm/+2,5% gg Vj ...zuvor: +0,1% gg Vm/+2,6% gg Vj
10:00 DE/Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), Auftragseingang Oktober
10:00 IT/Erzeugerpreise Oktober
10:30 DE/Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, PK zu Euroframe-Konjunkturprognose für Euroraum, Berlin
11:00 DE/Mannheimer AG Holding, Ergebnis Q3, Mannheim
11:00 DE/BMW AG, Vertriebsvorstand Ganal zur China-Marktstrategie der BMW Group, Stuttgart
12:00 EU/Verbraucherpreise Eurozone November (Vorabschätzung) PROG: +2,2% gg Vj ...zuvor: +2,0% gg Vj
12:00 EU/Index Wirtschaftsstimmung November Eurozone PROG: 95,9 ...zuvor: 95,6
Industrievertrauen Eurozone PROG: -7 ...zuvor: -8
Verbrauchervertrauen Eurozone PROG: -16 ...zuvor: -17
12:00 EU/Geschäftsklimaindex Eurozone November PROG: -0,10 ...zuvor: -0,18
14:30 CA/BIP September
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/AGIV Real Estate AG, Ergebnis Q3, Hamburg
- DE/Mediclin AG, Ergebnis Q3, Frankfurt
- DE/Gruner + Jahr AG & Co, ao Gesellschaftsversammlung, Hamburg
- AT/Generali Holding Vienna AG, Ergebnis 9 Monate, Wien
- AT/Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG, Ergebnis Q3, Wien
- AT/Semperit AG Holding, Ergebnis Q3, Wien
- AT/Unternehmens Invest AG (UIAG), Ergebnis Q3, Wien
07:26 butt system hat vergessen zu bett zu gehen
mmm
toohell
bm funzt nicht
saludos bd
butt
toohell
bm funzt nicht
saludos bd
butt
+++ Condomi vor dem Aus? +++
Condomi, einst Liebling der Medien, Anleger und Boxer, steht vor dem Aus. Scheiterten die Finanzierungsverhandlungen zwischen dem Kondom-Hersteller und den Gläubigerbanken, sei der Fortbestand des Unternehmens ernsthaft gefährdet. Nach eigenen Angaben habe sich die Liquiditätssituation und die Finanzkraft von Condomi aufgrund verfehlter Wachstums- und Innovationsstrategien der Vergangenheit kontinuierlich verschlechtert. Nun hat das Unternehmen seinen Banken ein Finanzierungskonzept vorgelegt, mit dem die eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen finanziert werden sollen.
+++ Russische Regierung verkauft Öl-Aktien +++
Ihre 7,6-prozentige Beteiligung am Ölkonzern Lukoil will die russische Regierung im kommenden Jahr verkaufen. Dies teilte der stellvertretende Minister für Privatisierung, Alexandre Braverman, mit. Damit würde sich die Regierung von ihrem letzten Aktienpaket an Lukoil trennen. 2002 erzielte sie durch den Verkauf von 5,9 Prozent an Lukoil 775 Millionen US-Dollar. Wie der Minister weiter mitteilte, gebe es keine Pläne, den 38-Prozent Anteil an Gazprom aufzustocken. Braverman deutete zudem an, dass es noch 2003 eine Ausschreibung für einen 25-prozentigen Anteil am Telekom-Unternehmen Sviazinvest geben könnte.
+++ LKW-Maut nicht in Sicht +++
Auch das nächste Jahr werde ohne Maut verlaufen, prophezeit zumindest Karlheinz Schmidt, Geschäftsführer des Bundesverbandes Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung. Er zweifelte gegenüber der "Berliner Zeitung", ob die Maut überhaupt kommen werde. So fehlten nach wie vor rund 50 Prozent der für die Erhebung der Daten notwenigen Kontrollbrücken auf den Autobahnen. Zudem sei außerdem völlig unklar, ob die Anlagen überhaupt in der Lage sind, die Daten von hintereinander fahrenden Lastkraftwagen ordnungsgemäß zu erfassen. Getestet wurde dies laut Schmidt noch nie.
+++ Spruch des Tages +++
In der Weltpolitik spritzt mancher,
der sich als Feuerwehrmann ausgibt, mit Benzin.
Bertrand Russell
Condomi, einst Liebling der Medien, Anleger und Boxer, steht vor dem Aus. Scheiterten die Finanzierungsverhandlungen zwischen dem Kondom-Hersteller und den Gläubigerbanken, sei der Fortbestand des Unternehmens ernsthaft gefährdet. Nach eigenen Angaben habe sich die Liquiditätssituation und die Finanzkraft von Condomi aufgrund verfehlter Wachstums- und Innovationsstrategien der Vergangenheit kontinuierlich verschlechtert. Nun hat das Unternehmen seinen Banken ein Finanzierungskonzept vorgelegt, mit dem die eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen finanziert werden sollen.
+++ Russische Regierung verkauft Öl-Aktien +++
Ihre 7,6-prozentige Beteiligung am Ölkonzern Lukoil will die russische Regierung im kommenden Jahr verkaufen. Dies teilte der stellvertretende Minister für Privatisierung, Alexandre Braverman, mit. Damit würde sich die Regierung von ihrem letzten Aktienpaket an Lukoil trennen. 2002 erzielte sie durch den Verkauf von 5,9 Prozent an Lukoil 775 Millionen US-Dollar. Wie der Minister weiter mitteilte, gebe es keine Pläne, den 38-Prozent Anteil an Gazprom aufzustocken. Braverman deutete zudem an, dass es noch 2003 eine Ausschreibung für einen 25-prozentigen Anteil am Telekom-Unternehmen Sviazinvest geben könnte.
+++ LKW-Maut nicht in Sicht +++
Auch das nächste Jahr werde ohne Maut verlaufen, prophezeit zumindest Karlheinz Schmidt, Geschäftsführer des Bundesverbandes Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung. Er zweifelte gegenüber der "Berliner Zeitung", ob die Maut überhaupt kommen werde. So fehlten nach wie vor rund 50 Prozent der für die Erhebung der Daten notwenigen Kontrollbrücken auf den Autobahnen. Zudem sei außerdem völlig unklar, ob die Anlagen überhaupt in der Lage sind, die Daten von hintereinander fahrenden Lastkraftwagen ordnungsgemäß zu erfassen. Getestet wurde dies laut Schmidt noch nie.
+++ Spruch des Tages +++
In der Weltpolitik spritzt mancher,
der sich als Feuerwehrmann ausgibt, mit Benzin.
Bertrand Russell
Tokioter Börse schließt nach Industriedaten schwächer
Tokio, 28. Nov (Reuters) - Der Aktienmarkt in Tokio hat am Freitag im Minus geschlossen, nachdem Daten zur Industrieproduktion schwächer als erwartet ausgefallen waren.
Zudem seien Bankaktien durch Berichte über angeblich geplante Staatshilfen für die Regionalbank Ashikaga belastet worden, sagten Händler.
Der Tokioter Nikkei-Index schloss 0,6 Prozent tiefer bei 10.100 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index gab 0,6 Prozent auf 999 Punkte nach.
Die meisten anderen asiatischen Börsen notierten fester.
Der Euro notierte mit 1,1929 Dollar in der Nähe des Vortagesniveaus. Nach dem Feiertag am Donnerstag werden die US-Börsen am Freitag früher geschlossen.
Die Daten zur japanischen Industrieproduktion, die im Oktober gegenüber September einen Zuwachs von 0,8 Prozent zeigten, wurden mit Enttäuschung aufgenommen. Erwartet worden war ein Plus von 1,9 Prozent. Dennoch äußerten sich Händler insgesamt eher optimistisch. "Die Zahl war ein bisschen schwächer als vom Markt gewollt, ist aber dennoch positiv", sagte Koichi Ogawa von Daiwa SB Investments.
Die japanische Regierung bezeichnete Zeitungsberichte als Spekulation, wonach sie eine Finanzspritze für die in Schieflage geratene Ashikaga Financial Group plane. Dennoch belasteten die Berichte die Kurse. "Es ist immer noch unklar, ob Ashikaga gerettet wird, und diese Unsicherheit scheint die Märkte nach unten zu drücken", sagte Ogawa.Die Zeitung "Nihon Keizai Shimbun" hatte berichtet, falls die Regierung die Bank-Gruppe unter staatliche Kontrolle bringen wolle, müsse sie über eine Billion Yen (etwa 7,7 Milliarden Euro) in das Institut pumpen. Die Titel des größten Aktionärs von Ashikaga, der Nipponkoa Insurance gingen um 8,1 Prozent auf 520 Yen zurück. Ashikaga-Aktien wurden vom Handel ausgesetzt.
Der Aktienmarkt in Seoul profitierte dagegen von guten Zahlen der südkoreanischen Industrie. Aktien der Kreditkartengesellschaft LG Card Co gewannen zeitweise mehr als neun Prozent. Händler verwiesen auf Gerüchte, der US-Konzern GE Capital verhandele über eine Übernahme. Die Börse in Hongkong zeigte sich am Freitag mit Gewinnen von mehr als einem Prozent ebenfalls fester. In Taiwan legte das Börsenbarometer um 0,5 Prozent zu.
Der Dollar notierte mit 109,42 Yen nach einem Niveau im späten europäischen Handel von 109,20 Yen. Auf Grund des Erntedankfestes in den USA waren dort die Finanzmärkte am Donnerstag geschlossen geblieben.
Tokio, 28. Nov (Reuters) - Der Aktienmarkt in Tokio hat am Freitag im Minus geschlossen, nachdem Daten zur Industrieproduktion schwächer als erwartet ausgefallen waren.
Zudem seien Bankaktien durch Berichte über angeblich geplante Staatshilfen für die Regionalbank Ashikaga belastet worden, sagten Händler.
Der Tokioter Nikkei-Index schloss 0,6 Prozent tiefer bei 10.100 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index gab 0,6 Prozent auf 999 Punkte nach.
Die meisten anderen asiatischen Börsen notierten fester.
Der Euro notierte mit 1,1929 Dollar in der Nähe des Vortagesniveaus. Nach dem Feiertag am Donnerstag werden die US-Börsen am Freitag früher geschlossen.
Die Daten zur japanischen Industrieproduktion, die im Oktober gegenüber September einen Zuwachs von 0,8 Prozent zeigten, wurden mit Enttäuschung aufgenommen. Erwartet worden war ein Plus von 1,9 Prozent. Dennoch äußerten sich Händler insgesamt eher optimistisch. "Die Zahl war ein bisschen schwächer als vom Markt gewollt, ist aber dennoch positiv", sagte Koichi Ogawa von Daiwa SB Investments.
Die japanische Regierung bezeichnete Zeitungsberichte als Spekulation, wonach sie eine Finanzspritze für die in Schieflage geratene Ashikaga Financial Group plane. Dennoch belasteten die Berichte die Kurse. "Es ist immer noch unklar, ob Ashikaga gerettet wird, und diese Unsicherheit scheint die Märkte nach unten zu drücken", sagte Ogawa.Die Zeitung "Nihon Keizai Shimbun" hatte berichtet, falls die Regierung die Bank-Gruppe unter staatliche Kontrolle bringen wolle, müsse sie über eine Billion Yen (etwa 7,7 Milliarden Euro) in das Institut pumpen. Die Titel des größten Aktionärs von Ashikaga, der Nipponkoa Insurance gingen um 8,1 Prozent auf 520 Yen zurück. Ashikaga-Aktien wurden vom Handel ausgesetzt.
Der Aktienmarkt in Seoul profitierte dagegen von guten Zahlen der südkoreanischen Industrie. Aktien der Kreditkartengesellschaft LG Card Co gewannen zeitweise mehr als neun Prozent. Händler verwiesen auf Gerüchte, der US-Konzern GE Capital verhandele über eine Übernahme. Die Börse in Hongkong zeigte sich am Freitag mit Gewinnen von mehr als einem Prozent ebenfalls fester. In Taiwan legte das Börsenbarometer um 0,5 Prozent zu.
Der Dollar notierte mit 109,42 Yen nach einem Niveau im späten europäischen Handel von 109,20 Yen. Auf Grund des Erntedankfestes in den USA waren dort die Finanzmärkte am Donnerstag geschlossen geblieben.
DGAP-Ad hoc: Ad-hoc Mitteilung: Dr. Ludwig Bauer wird neuer TV-Vorstand der VIVA Media AG
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20031128_DGA…
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20031128_DGA…
moin moin bon dia/@all
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
RAG - Vorstandsvorsitzender Werner Müller hat in seiner Zeit als
Wirtschaftsminister einen fragwürdigen Milliardenkredit bei seinem heutigen
Arbeitgeber aufgenommen. Das Bundeswirtschaftsministerium bestätigte, dass
die frühere Ruhrkohle AG dem Bund seit Jahren die Zahlung von Beihilfen in
Höhe von 1,04 Mrd EUR gestundet hat. Hierfür zahlt der Bund bis 2005 einen
überdurchschnittlichen Zinssatz von 6%. Die Gelder sollen erst zwischen 2011
und 2020 ausgezahlt werden. (FTD S. 1)
RAG - Der Konzern will offenbar seine Auslandszechen verkaufen. Hohe
Investitionen stehen an, das Geld will die RAG lieber in die Chemiesparte
stecken. (Handelsblatt S. 14)
MG - Mindestens 8 ernsthafte Angebote wird mg technologies nächste Woche für
die Unternehmenstochter Dynamit Nobel erhalten. Analysten gehen davon aus,
dass durch die Versteigerung über 2,5 Mrd EUR erlöst werden. (FTD S. 8/
Süddeutsche Zeitung S. 25/Handelsblatt S. 14)
HVB - Die HypoVereinsbank hat die Pläne aufgegeben, Risiken auf die
Rückversicherungsgesellschaft Grand Central Re, eine HVB-Tochter im
Steuerparadies Bermuda, zu übertragen. Das Modell habe sich nicht so
verwirklichen lassen, wie es die HVB beabsichtigt habe, hieß es in
Bankenkreisen. (FAZ S. 16)
E.ON - Höhere Preise, stärkere Schwankungen - für die Stromkunden wird sich
in den nächsten Jahren einiges ändern, glaubt Johannes Teyssen,
Vorstandsvorsitzender von E.ON-Energie. Zusätzliche Kosten entstünden durch
den Emissionsrechtehandel. (Süddeutsche Zeitung S. 24)
BENETTON - Mit einer umfassenden Neustrukturierung will die italienische
Industriefamilie ihre Mode- und Textiltochter Benetton Group international
profitabler machen. (FTD S. 7)
SCHWARZ PHARMA - Der Arzneimittelhersteller hat einen weiteren Konkurrenten
im US-Geschäft mit dem Magenmittel Omeprazol bekommen. (FTD S. 10)
RENAULT - Die Franzosen wollen 2004 einen neuen Kleinwagen auf den Markt
bringen, der Anteile gegen die A-Klasse von Mercedes und den A2 von Audi
gewinnen soll. (FAZ S. 18)
VW - Die verlustgeplagte Nutzfahrzeugsparte von Volkswagen peilt eine
zweistellige Kapitalrendite an. Vor allem der neue Caddy soll den
Automobilkonzern einen kräftigen Ertragsschub geben. (FAZ S. 16)
BOMBARDIER - Der kanadische Flugzeugbauer hofft auf einen Großauftrag der
Star Alliance. Den Anfang soll Air Canada mit rund 100 Regionaljets machen.
(Handelsblatt S. 16)
SONY - Mit der 3. Generation der Videospielkonsole PSX will Sony den
Preiskampf mit Microsoft und Nintendo beenden. Bis zu 750 EUR soll die PSX
kosten. (FAZ S. 15)
SPAR - Die Einzelhandelskette trennt sich von ihren deutschen Netto-
Discountmärkten. Spar hat die Deutsche Bank beauftragt, einen Verkauf
vorzubereiten. Das Geschäft könnte einen Wert von 500 Mio bis 750 Mio EUR
haben. Der Verkaufsprozess werde bis ins 1. Quartal 2004 andauern, hieß es
aus informierten Kreisen. (FTD S. 3)
HANNOVER LEBEN - Der angeschlagene Lebensversicherer erhält Kapital von
seiner finanziell gesunden Dachgesellschaft VHV. Insgesamt stockt die
Hannover Leben ihre Eigenmittel um 220 Mio auf 326 Mio EUR auf. Damit soll
wieder der Anschluss an den Markt geschafft werden. (Handelsblatt S. 23)
vwd/28.11.2003/pi/bb
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
RAG - Vorstandsvorsitzender Werner Müller hat in seiner Zeit als
Wirtschaftsminister einen fragwürdigen Milliardenkredit bei seinem heutigen
Arbeitgeber aufgenommen. Das Bundeswirtschaftsministerium bestätigte, dass
die frühere Ruhrkohle AG dem Bund seit Jahren die Zahlung von Beihilfen in
Höhe von 1,04 Mrd EUR gestundet hat. Hierfür zahlt der Bund bis 2005 einen
überdurchschnittlichen Zinssatz von 6%. Die Gelder sollen erst zwischen 2011
und 2020 ausgezahlt werden. (FTD S. 1)
RAG - Der Konzern will offenbar seine Auslandszechen verkaufen. Hohe
Investitionen stehen an, das Geld will die RAG lieber in die Chemiesparte
stecken. (Handelsblatt S. 14)
MG - Mindestens 8 ernsthafte Angebote wird mg technologies nächste Woche für
die Unternehmenstochter Dynamit Nobel erhalten. Analysten gehen davon aus,
dass durch die Versteigerung über 2,5 Mrd EUR erlöst werden. (FTD S. 8/
Süddeutsche Zeitung S. 25/Handelsblatt S. 14)
HVB - Die HypoVereinsbank hat die Pläne aufgegeben, Risiken auf die
Rückversicherungsgesellschaft Grand Central Re, eine HVB-Tochter im
Steuerparadies Bermuda, zu übertragen. Das Modell habe sich nicht so
verwirklichen lassen, wie es die HVB beabsichtigt habe, hieß es in
Bankenkreisen. (FAZ S. 16)
E.ON - Höhere Preise, stärkere Schwankungen - für die Stromkunden wird sich
in den nächsten Jahren einiges ändern, glaubt Johannes Teyssen,
Vorstandsvorsitzender von E.ON-Energie. Zusätzliche Kosten entstünden durch
den Emissionsrechtehandel. (Süddeutsche Zeitung S. 24)
BENETTON - Mit einer umfassenden Neustrukturierung will die italienische
Industriefamilie ihre Mode- und Textiltochter Benetton Group international
profitabler machen. (FTD S. 7)
SCHWARZ PHARMA - Der Arzneimittelhersteller hat einen weiteren Konkurrenten
im US-Geschäft mit dem Magenmittel Omeprazol bekommen. (FTD S. 10)
RENAULT - Die Franzosen wollen 2004 einen neuen Kleinwagen auf den Markt
bringen, der Anteile gegen die A-Klasse von Mercedes und den A2 von Audi
gewinnen soll. (FAZ S. 18)
VW - Die verlustgeplagte Nutzfahrzeugsparte von Volkswagen peilt eine
zweistellige Kapitalrendite an. Vor allem der neue Caddy soll den
Automobilkonzern einen kräftigen Ertragsschub geben. (FAZ S. 16)
BOMBARDIER - Der kanadische Flugzeugbauer hofft auf einen Großauftrag der
Star Alliance. Den Anfang soll Air Canada mit rund 100 Regionaljets machen.
(Handelsblatt S. 16)
SONY - Mit der 3. Generation der Videospielkonsole PSX will Sony den
Preiskampf mit Microsoft und Nintendo beenden. Bis zu 750 EUR soll die PSX
kosten. (FAZ S. 15)
SPAR - Die Einzelhandelskette trennt sich von ihren deutschen Netto-
Discountmärkten. Spar hat die Deutsche Bank beauftragt, einen Verkauf
vorzubereiten. Das Geschäft könnte einen Wert von 500 Mio bis 750 Mio EUR
haben. Der Verkaufsprozess werde bis ins 1. Quartal 2004 andauern, hieß es
aus informierten Kreisen. (FTD S. 3)
HANNOVER LEBEN - Der angeschlagene Lebensversicherer erhält Kapital von
seiner finanziell gesunden Dachgesellschaft VHV. Insgesamt stockt die
Hannover Leben ihre Eigenmittel um 220 Mio auf 326 Mio EUR auf. Damit soll
wieder der Anschluss an den Markt geschafft werden. (Handelsblatt S. 23)
vwd/28.11.2003/pi/bb
Zeitung: Commerzbank lagert IT-Aktivitäten doch nicht an IBM aus
Zeitung: Commerzbank lagert IT-Aktivitäten doch nicht an IBM aus
Hamburg (vwd) - Die Commerzbank AG, Frankfurt, hat von ihrem Vorhaben
Abstand genommen, ihre IT-Aktivitäten im Investment-Banking-Bereich an IBM
auszulagern. "Die komplette Auslagerung wird unmittelbar nicht weiter
verfolgt", zitiert die "Financial Times Deutschland" (Freitagausgabe) eine
Commerzbank-Sprecherin. Auch eine Sprecherin der International Business
Machines Corp (IBM), Armonk, habe dies bestätigt. In Einzelprojekten werde
die Zusammenarbeit jedoch weiterverfolgt. Zur Begründung habe die
IBM-Sprecherin auf vertragsbedingte Faktoren verwiesen.
vwd/11/28.11.2003/bb/sam
Zeitung: Commerzbank lagert IT-Aktivitäten doch nicht an IBM aus
Hamburg (vwd) - Die Commerzbank AG, Frankfurt, hat von ihrem Vorhaben
Abstand genommen, ihre IT-Aktivitäten im Investment-Banking-Bereich an IBM
auszulagern. "Die komplette Auslagerung wird unmittelbar nicht weiter
verfolgt", zitiert die "Financial Times Deutschland" (Freitagausgabe) eine
Commerzbank-Sprecherin. Auch eine Sprecherin der International Business
Machines Corp (IBM), Armonk, habe dies bestätigt. In Einzelprojekten werde
die Zusammenarbeit jedoch weiterverfolgt. Zur Begründung habe die
IBM-Sprecherin auf vertragsbedingte Faktoren verwiesen.
vwd/11/28.11.2003/bb/sam
bon dia b.roker
ADE: Pressestimme: `TZ` zu Millionärssteuer
MÜNCHEN (dpa-AFX) - `TZ` zu Millionärssteuer:
"Immer trifft es die kleinen Leute stärker als Großkopferten. Diese
Schieflage sorgt für Verdrossenheit bei den Bürgern. Deshalb ist es bitter
notwendig, dass sich die Parteien Gedanken machen, wie der Eindruck zunehmender
sozialer Ungerechtigkeit korrigiert werden kann. Eine Millionärssteuer, wie sie
Jürgen Trittin und Hans-Christian Ströbele vorschwebt, scheint da der Stein der
Weisen zu sein. Oder? Was auf den ersten Blick Robin-Hood-Charme hat, entpuppt
sich schnell als fragwürdig: Bei Trittins 500 000-Euro-Grenze wird schon das
Einfamilienhaus zum Millionärs-Vermögen. Und die Realos lehnen zurecht Trittins
Plan ab, auch Betriebsvermögen zusätzlich zu belasten der Mittelstand würde
endgültig abgewürgt, noch mehr Jobs gingen verloren. Fazit: Zu Robin Hoods
Zeiten war es leichter, den Reichen zu nehmen, um den Armen zu geben der Rächer
der Enterbten musste sich weder ums Verfassungsgericht noch um den Arbeitsmarkt
scheren."/DP/she
NNNN
MÜNCHEN (dpa-AFX) - `TZ` zu Millionärssteuer:
"Immer trifft es die kleinen Leute stärker als Großkopferten. Diese
Schieflage sorgt für Verdrossenheit bei den Bürgern. Deshalb ist es bitter
notwendig, dass sich die Parteien Gedanken machen, wie der Eindruck zunehmender
sozialer Ungerechtigkeit korrigiert werden kann. Eine Millionärssteuer, wie sie
Jürgen Trittin und Hans-Christian Ströbele vorschwebt, scheint da der Stein der
Weisen zu sein. Oder? Was auf den ersten Blick Robin-Hood-Charme hat, entpuppt
sich schnell als fragwürdig: Bei Trittins 500 000-Euro-Grenze wird schon das
Einfamilienhaus zum Millionärs-Vermögen. Und die Realos lehnen zurecht Trittins
Plan ab, auch Betriebsvermögen zusätzlich zu belasten der Mittelstand würde
endgültig abgewürgt, noch mehr Jobs gingen verloren. Fazit: Zu Robin Hoods
Zeiten war es leichter, den Reichen zu nehmen, um den Armen zu geben der Rächer
der Enterbten musste sich weder ums Verfassungsgericht noch um den Arbeitsmarkt
scheren."/DP/she
NNNN
rtl spendenmarathon...benefiz oder sperrmüllsammlung??
Während Kelly-Family-Sänger und Leistungssportler Joey Kelly mit dem Rad von Berlin nach Bagdad startet, stellen andere Prominente Kostbarkeiten für Versteigerungen zur Verfügung: Rennfahrer Michael Schumacher einen signierten Reifen und ein Ferrari-Handy, Gitarrist Carlos Santana eine signierte Gitarre und Schauspieler Sean Connery eine Statue aus seinem aktuellen Film «Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen». Auch ein von Künstler Jörg Döring gestaltetes ADAC-Motorrad gehört zu den Highlights der Benefizaktion.
Während Kelly-Family-Sänger und Leistungssportler Joey Kelly mit dem Rad von Berlin nach Bagdad startet, stellen andere Prominente Kostbarkeiten für Versteigerungen zur Verfügung: Rennfahrer Michael Schumacher einen signierten Reifen und ein Ferrari-Handy, Gitarrist Carlos Santana eine signierte Gitarre und Schauspieler Sean Connery eine Statue aus seinem aktuellen Film «Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen». Auch ein von Künstler Jörg Döring gestaltetes ADAC-Motorrad gehört zu den Highlights der Benefizaktion.
DGAP-Ad hoc: ORAD gibt Ergebnisse für die ersten neun Monate 2003 bekannt
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ORAD gibt Ergebnisse für die ersten neun Monate 2003 bekannt
Orad Hi-Tec Systems Ltd (Frankfurt - Prime Standard; London - AIM. Symbol:
OHT), ein führender Entwickler und Anbieter modernster 3D-Grafiklösungen für
die Bereiche TV, Werbung und visuelle Simulation, hat heute seine Ergebnisse
für das dritte Quartal und die ersten neun Monate 2003 veröffentlicht.
Der Umsatz für die ersten neun Monate 2003 belief sich auf 12,3 Mio. USD, eine
Steigerung um 20% gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (10,3 Mio.
USD). Die Bruttomarge für die ersten neun Monate 2003 stieg auf 63% im
Vergleich zu 55% für die ersten neun Monate des Vorjahres. Der Nettoverlust für
die ersten neun Monate 2003 lag mit 3,8 Mio. USD deutlich unter dem
Vergleichswert des Vorjahres (7,2 Mio. USD).
Der Umsatz für das dritte Quartal belief sich auf 3,7 Mio. USD, verglichen mit
2,7 Mio. USD im selben Zeitraum des Vorjahres. Die Bruttomarge betrug im
dritten Quartal 62%. Im dritten Quartal 2002 hatte sie bei 38% gelegen. Die
Betriebsausgaben sanken im dritten Quartal auf 3,8 Mio. USD nach 4,3 Mio. USD
im dritten Quartal 2002. Der Nettoverlust lag im Quartal bei 1,5 Mio. USD
gegenüber 3,3 Mio. USD im selben Zeitraum des Vorjahres.
Die liquiden Mittel des Unternehmens beliefen sich zum 30. September 2003 auf
7,9 Mio. USD.
Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.orad.tv oder bei:
Sarit Sagiv, Chief Financial Officer, Israel, Tel: +972-9-764-2100, Durchw. 578
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.11.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 928634; ISIN: IL0010838071
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ORAD gibt Ergebnisse für die ersten neun Monate 2003 bekannt
Orad Hi-Tec Systems Ltd (Frankfurt - Prime Standard; London - AIM. Symbol:
OHT), ein führender Entwickler und Anbieter modernster 3D-Grafiklösungen für
die Bereiche TV, Werbung und visuelle Simulation, hat heute seine Ergebnisse
für das dritte Quartal und die ersten neun Monate 2003 veröffentlicht.
Der Umsatz für die ersten neun Monate 2003 belief sich auf 12,3 Mio. USD, eine
Steigerung um 20% gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (10,3 Mio.
USD). Die Bruttomarge für die ersten neun Monate 2003 stieg auf 63% im
Vergleich zu 55% für die ersten neun Monate des Vorjahres. Der Nettoverlust für
die ersten neun Monate 2003 lag mit 3,8 Mio. USD deutlich unter dem
Vergleichswert des Vorjahres (7,2 Mio. USD).
Der Umsatz für das dritte Quartal belief sich auf 3,7 Mio. USD, verglichen mit
2,7 Mio. USD im selben Zeitraum des Vorjahres. Die Bruttomarge betrug im
dritten Quartal 62%. Im dritten Quartal 2002 hatte sie bei 38% gelegen. Die
Betriebsausgaben sanken im dritten Quartal auf 3,8 Mio. USD nach 4,3 Mio. USD
im dritten Quartal 2002. Der Nettoverlust lag im Quartal bei 1,5 Mio. USD
gegenüber 3,3 Mio. USD im selben Zeitraum des Vorjahres.
Die liquiden Mittel des Unternehmens beliefen sich zum 30. September 2003 auf
7,9 Mio. USD.
Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.orad.tv oder bei:
Sarit Sagiv, Chief Financial Officer, Israel, Tel: +972-9-764-2100, Durchw. 578
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.11.2003
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WKN: 928634; ISIN: IL0010838071
DGAP-Ad hoc: Köhler & Krenzer behauptet sich im schwierigen Marktumfeld
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Köhler & Krenzer behauptet sich im schwierigen Marktumfeld
Die Köhler & Krenzer Fashion AG, Ehrenberg, erzielte bei einem unverändert
schwierigen Branchenumfeld in den ersten drei Quartalen 2003 einen Umsatz von
69,4 Mio. Euro. Zu diesen guten Umsätzen trugen die guten Vororderergebnisse
bei. Obwohl die ehrgeizigen Ziele damit nicht voll erreicht wurden, ist vor dem
rückläufigen Branchentrend das erreichte Umsatzniveau als gut zu bezeichnen.
Leider liegen bedingt durch die Umstellung des Geschäftsjahres auf das
Kalenderjahr keine exakten Vergleichszahlen für die ersten neun Monate 2003 vor.
Das dritte Quartal ist das traditionell absatz-, umsatz- und damit auch
ertragsstärkste Quartal. Entsprechend sprunghaft entwickelten sich die
Ergebniskennzahlen. So betrug das Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und
Steuern (EBITDA) für die ersten neun Monate 10,1 Mio. Euro (zum Halbjahr 2,6
Mio. Euro), das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 7,9 Mio. Euro (1,2 Mio.
Euro). Die EBITDA-Marge erreichte 16,0 % (7,2 %) bezogen auf die Gesamtleistung,
die EBIT-Marge verbesserte sich auf 12,5 % (3,3 %). Das Ergebnis vor Steuern
erreichte im Berichtszeitraum 7,2 Mio. Euro, das Konzernperiodenergebnis vor
Minderheiten 4,5 Mio. Euro, der Periodenüberschuss nach Gewinnanteilen Dritter
betrug 3,0 Mio. Euro. Unter Berücksichtigung des Korrekturpostens durch die
akquisitionsbedingte Abschreibung in Höhe von 0,6 Mio. Euro ergibt sich ein
Ergebnis nach DVFA/SG von 2,4 Mio. Euro oder 1,19 Euro/Aktie. Der Cash Flow aus
laufender Geschäftstätigkeit beträgt -1,2 Mio. Euro bzw. -0,62 Euro je Aktie.
Insgesamt kann sich die Köhler & Krenzer Fashion AG in diesem Geschäftsjahr dem
Trend rückläufiger Umsätze in der Bekleidungsbranche nicht entziehen. Der
Vorstand erwartet für das Gesamtjahr 2003 einen Umsatz, der rd. 4 % unter der
ursprünglichen Planung liegt. Trotz weiterer Shopinvestitionen weist die
Gesellschaft auf Grund ihres konsequent weiterentwickelten Kostenmanagement eine
unverändert hohe Ertragskraft aus, die auch in konjunkturell schwierigen Phasen
zu positiven Ergebnisse führt. Vereinbarungsgemäß erhöht sich mit Wirkung zum
1.1.2004 der Anteil an der Marcona-Kleidung Heinz Ostermann GmbH & Co. KG von
70,0 % auf 74,9 %.
Rückfragen bitte an: Köhler & Krenzer Fashion AG, Herrn Robert Schmitt, Tel.
06683/150-0, info@koehler-krenzer.de, http://www.koehler-krenzer.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.11.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 630340; ISIN: DE0006303407
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Köhler & Krenzer behauptet sich im schwierigen Marktumfeld
Die Köhler & Krenzer Fashion AG, Ehrenberg, erzielte bei einem unverändert
schwierigen Branchenumfeld in den ersten drei Quartalen 2003 einen Umsatz von
69,4 Mio. Euro. Zu diesen guten Umsätzen trugen die guten Vororderergebnisse
bei. Obwohl die ehrgeizigen Ziele damit nicht voll erreicht wurden, ist vor dem
rückläufigen Branchentrend das erreichte Umsatzniveau als gut zu bezeichnen.
Leider liegen bedingt durch die Umstellung des Geschäftsjahres auf das
Kalenderjahr keine exakten Vergleichszahlen für die ersten neun Monate 2003 vor.
Das dritte Quartal ist das traditionell absatz-, umsatz- und damit auch
ertragsstärkste Quartal. Entsprechend sprunghaft entwickelten sich die
Ergebniskennzahlen. So betrug das Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und
Steuern (EBITDA) für die ersten neun Monate 10,1 Mio. Euro (zum Halbjahr 2,6
Mio. Euro), das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 7,9 Mio. Euro (1,2 Mio.
Euro). Die EBITDA-Marge erreichte 16,0 % (7,2 %) bezogen auf die Gesamtleistung,
die EBIT-Marge verbesserte sich auf 12,5 % (3,3 %). Das Ergebnis vor Steuern
erreichte im Berichtszeitraum 7,2 Mio. Euro, das Konzernperiodenergebnis vor
Minderheiten 4,5 Mio. Euro, der Periodenüberschuss nach Gewinnanteilen Dritter
betrug 3,0 Mio. Euro. Unter Berücksichtigung des Korrekturpostens durch die
akquisitionsbedingte Abschreibung in Höhe von 0,6 Mio. Euro ergibt sich ein
Ergebnis nach DVFA/SG von 2,4 Mio. Euro oder 1,19 Euro/Aktie. Der Cash Flow aus
laufender Geschäftstätigkeit beträgt -1,2 Mio. Euro bzw. -0,62 Euro je Aktie.
Insgesamt kann sich die Köhler & Krenzer Fashion AG in diesem Geschäftsjahr dem
Trend rückläufiger Umsätze in der Bekleidungsbranche nicht entziehen. Der
Vorstand erwartet für das Gesamtjahr 2003 einen Umsatz, der rd. 4 % unter der
ursprünglichen Planung liegt. Trotz weiterer Shopinvestitionen weist die
Gesellschaft auf Grund ihres konsequent weiterentwickelten Kostenmanagement eine
unverändert hohe Ertragskraft aus, die auch in konjunkturell schwierigen Phasen
zu positiven Ergebnisse führt. Vereinbarungsgemäß erhöht sich mit Wirkung zum
1.1.2004 der Anteil an der Marcona-Kleidung Heinz Ostermann GmbH & Co. KG von
70,0 % auf 74,9 %.
Rückfragen bitte an: Köhler & Krenzer Fashion AG, Herrn Robert Schmitt, Tel.
06683/150-0, info@koehler-krenzer.de, http://www.koehler-krenzer.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.11.2003
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WKN: 630340; ISIN: DE0006303407
ADE: Showdown in Delaware: Schrempp und Kerkorian kämpfen vor Gericht
STUTTGART (dpa-AFX) - In der Kleinstadt Wilmington an der amerikanischen
Ostküste beginnt an diesem Montag (1.12.) einer der spannendsten Prozesse in der
Wirtschaftsgeschichte. Der schillernde Investor Kirk Kerkorian (86) fordert vor
einem Bundesgericht vom Autokonzern DaimlerChrysler AG Schadenersatz
in Milliardenhöhe. Sein Vorwurf: Die Fusion zwischen Daimler-Benz und Chrysler
sei von Vorstandschef Jürgen Schrempp (59) nach außen als "Fusion unter
Gleichen" dargestellt worden, aber von Anfang an als Übernahme durch die
deutsche Seite geplant gewesen. Als früherer Chrysler- Großaktionär habe
Kerkorian dadurch ein schlechtes Geschäft beim Aktientausch gemacht.
Wenn es nach DaimlerChrysler gegangen wäre, hätte der Prozess gar nicht erst
beginnen sollen. Rund 250.000 Seiten mit Dokumenten legte das Unternehmen dem
Gericht vor, um die Vorwürfe zu entkräften. Kläger ist Kerkorians
Investmentgesellschaft Tracinda, benannt nach seinen Töchtern Tracy und Linda.
Doch Richter Joseph Farnan Jr. (58), ließ sich von dem Papierberg nicht
beeindrucken. "Meiner Meinung nach ist es logisch, aus Tracindas Beweisen zu
folgern, dass die Beklagten für Chrysler mehr gezahlt hätten, wenn die
Transaktion eine Übernahme gewesen wäre", teilte er in einer schriftlichen
Erklärung am vergangenen Donnerstag mit. Eine Abweisung der Klage ohne mündliche
Verhandlung lehnte Farnan ab.
URTEIL FÜR ANFANG 2004 ERWARTET
Seitdem bereiten sich Heerscharen von Anwälten auf den Prozess in der
kommenden Woche vor. Ihr langes Wochenende nach "Thanksgiving" - dem einzigen
Feiertag, an dem in den USA die Geschäfte geschlossen haben - müssen die
amerikanischen Juristen dafür opfern. Der Prozess beginnt am Montag um 09.30 Uhr
in einem unscheinbaren Justizgebäude in der North King Street in Wilmington im
Bundesstaat Delaware. Nach Medienberichten könnte Kerkorian bereits am ersten
Tag in den Zeugenstand gerufen werden. Schrempps Auftritt sei für die zweite
Prozesswoche eingeplant, das Urteil werde erst für Anfang 2004 erwartet.
Allerdings bleiben der genaue Ablauf und der Ausgang des Prozesses völlig
ungewiss.
Dass die Deutschen bei Chrysler heute das Sagen haben, bestreitet inzwischen
niemand mehr. Ohne die Finanzkraft des Konzerns und insbesondere von
Mercedes-Benz hätte der drittgrößte amerikanische Autobauer die Rabattschlacht
der vergangenen Jahre möglicherweise gar nicht durchgehalten. Ob sich die Fusion
für beide Seiten gelohnt hat, kann hingegen noch nicht abschließend beurteilt
werden. Für Schrempp, der neben Finanzvorstand Manfred Gentz in dem Verfahren
persönlich beschuldigt wird, geht es genau fünf Jahre nach dem Zusammenschluss
neben allen juristischen Streitfragen also auch um seine Vision eines
weltumspannenden Autokonzerns und ihre Glaubwürdigkeit.
VERGLEICH GILT ALS NICHT VÖLLIG AUSGESCHLOSSEN
Das Urteil in dem Rechtsstreit fällt Richter Farnan, einen Antrag Tracindas
auf einen Geschworenen-Prozess wies er zurück. Das ist nach Einschätzung von
Juristen ein kleiner Vorteil für DaimlerChrysler: Als Laien seien Geschworene
leichter durch emotionale Argumente beeinflussbar. In einer Auseinandersetzung
mit Chrysler- Kleinaktionären, die aus dem gleichen Grund wie Kerkorian klagten,
einigte sich der Autokonzern deshalb im Sommer lieber auf einen Vergleich.
DaimlerChrysler zahlte 300 Millionen Dollar (252 Mio Euro) - die Forderung hatte
bei 22 Milliarden Dollar gelegen - die zum Teil von einer Versicherung
übernommen wurden. Auch mit Kerkorian gilt ein Vergleich noch vor Prozessbeginn
als nicht völlig ausgeschlossen, ein Sprecher von DaimlerChrysler wollte
Verhandlungen darüber jedoch nicht bestätigen./mi/DP/sk
----Von Alexander Missal, dpa----
NNNN
STUTTGART (dpa-AFX) - In der Kleinstadt Wilmington an der amerikanischen
Ostküste beginnt an diesem Montag (1.12.) einer der spannendsten Prozesse in der
Wirtschaftsgeschichte. Der schillernde Investor Kirk Kerkorian (86) fordert vor
einem Bundesgericht vom Autokonzern DaimlerChrysler AG Schadenersatz
in Milliardenhöhe. Sein Vorwurf: Die Fusion zwischen Daimler-Benz und Chrysler
sei von Vorstandschef Jürgen Schrempp (59) nach außen als "Fusion unter
Gleichen" dargestellt worden, aber von Anfang an als Übernahme durch die
deutsche Seite geplant gewesen. Als früherer Chrysler- Großaktionär habe
Kerkorian dadurch ein schlechtes Geschäft beim Aktientausch gemacht.
Wenn es nach DaimlerChrysler gegangen wäre, hätte der Prozess gar nicht erst
beginnen sollen. Rund 250.000 Seiten mit Dokumenten legte das Unternehmen dem
Gericht vor, um die Vorwürfe zu entkräften. Kläger ist Kerkorians
Investmentgesellschaft Tracinda, benannt nach seinen Töchtern Tracy und Linda.
Doch Richter Joseph Farnan Jr. (58), ließ sich von dem Papierberg nicht
beeindrucken. "Meiner Meinung nach ist es logisch, aus Tracindas Beweisen zu
folgern, dass die Beklagten für Chrysler mehr gezahlt hätten, wenn die
Transaktion eine Übernahme gewesen wäre", teilte er in einer schriftlichen
Erklärung am vergangenen Donnerstag mit. Eine Abweisung der Klage ohne mündliche
Verhandlung lehnte Farnan ab.
URTEIL FÜR ANFANG 2004 ERWARTET
Seitdem bereiten sich Heerscharen von Anwälten auf den Prozess in der
kommenden Woche vor. Ihr langes Wochenende nach "Thanksgiving" - dem einzigen
Feiertag, an dem in den USA die Geschäfte geschlossen haben - müssen die
amerikanischen Juristen dafür opfern. Der Prozess beginnt am Montag um 09.30 Uhr
in einem unscheinbaren Justizgebäude in der North King Street in Wilmington im
Bundesstaat Delaware. Nach Medienberichten könnte Kerkorian bereits am ersten
Tag in den Zeugenstand gerufen werden. Schrempps Auftritt sei für die zweite
Prozesswoche eingeplant, das Urteil werde erst für Anfang 2004 erwartet.
Allerdings bleiben der genaue Ablauf und der Ausgang des Prozesses völlig
ungewiss.
Dass die Deutschen bei Chrysler heute das Sagen haben, bestreitet inzwischen
niemand mehr. Ohne die Finanzkraft des Konzerns und insbesondere von
Mercedes-Benz hätte der drittgrößte amerikanische Autobauer die Rabattschlacht
der vergangenen Jahre möglicherweise gar nicht durchgehalten. Ob sich die Fusion
für beide Seiten gelohnt hat, kann hingegen noch nicht abschließend beurteilt
werden. Für Schrempp, der neben Finanzvorstand Manfred Gentz in dem Verfahren
persönlich beschuldigt wird, geht es genau fünf Jahre nach dem Zusammenschluss
neben allen juristischen Streitfragen also auch um seine Vision eines
weltumspannenden Autokonzerns und ihre Glaubwürdigkeit.
VERGLEICH GILT ALS NICHT VÖLLIG AUSGESCHLOSSEN
Das Urteil in dem Rechtsstreit fällt Richter Farnan, einen Antrag Tracindas
auf einen Geschworenen-Prozess wies er zurück. Das ist nach Einschätzung von
Juristen ein kleiner Vorteil für DaimlerChrysler: Als Laien seien Geschworene
leichter durch emotionale Argumente beeinflussbar. In einer Auseinandersetzung
mit Chrysler- Kleinaktionären, die aus dem gleichen Grund wie Kerkorian klagten,
einigte sich der Autokonzern deshalb im Sommer lieber auf einen Vergleich.
DaimlerChrysler zahlte 300 Millionen Dollar (252 Mio Euro) - die Forderung hatte
bei 22 Milliarden Dollar gelegen - die zum Teil von einer Versicherung
übernommen wurden. Auch mit Kerkorian gilt ein Vergleich noch vor Prozessbeginn
als nicht völlig ausgeschlossen, ein Sprecher von DaimlerChrysler wollte
Verhandlungen darüber jedoch nicht bestätigen./mi/DP/sk
----Von Alexander Missal, dpa----
NNNN
DGAP-Ad hoc: aap Implantate AG: Veröffentlichung der Zahlen für die ersten neun Monate 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
aap Implantate AG: Veröffentlichung der Zahlen für die ersten neun Monate 2003
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2003 der aap Implantate AG, einem
Spezialisten im Bereich der künstlichen und biomedizinischen Implantate für das
Organsystem Muskel-Skelett, setzte sich die verhaltene Geschäftsentwicklung
weiter fort. Der Konzernumsatz lag zum 30. September 2003 mit 8,7 Mio. EUR um
rd. 15,5 % unter dem Vorjahresniveau. Das inländische Bestellverhalten zeichnete
sich weiterhin durch Zurückhaltung aus und die Wiederbelebung des
Asiengeschäftes wird bei aap aufgrund einer bereits unterzeichneten
Abnahmevereinbarung erst ab dem laufenden Quartal zu positiven Umsatzimpulsen
führen.
Vor Sondereffekten (akquisitionsbedingten Abschreibungen und Aktienoptionen)
erwirtschaftete das Unternehmen in den ersten neun Monaten ein EBITDA in Höhe
von 852 TEUR (Vorjahr: 2.027 TEUR). Das so bereinigte Betriebsergebnis betrug
minus 589 TEUR und lag damit unter dem Vorjahreswert von 1.182 TEUR. Ohne
Berücksichtigung der Sondereffekte lag das DVFA/SG Konzernergebnis im
Berichtszeitraum bei minus 1.148 TEUR (Vorjahr: minus 163 TEUR) und das DVFA/SG
Ergebnis je Aktie bei minus 0,24 EUR (Vorjahr: minus 0,03 EUR).
Unter Berücksichtigung der oben genannten Sondereffekte ergaben sich folgende
Zahlen: Das EBITDA lag bei 852 TEUR (Vorjahr: 1.585 TEUR) und das
Betriebsergebnis betrug minus 1.685 TEUR (Vorjahr: minus 299 TEUR). Das DVFA/SG
Konzernergebnis erreichte minus 1.906 TEUR (Vorjahr: minus 1.134 TEUR), das
DVFA/SG Ergebnis je Aktie lag bei minus 0,40 EUR (Vorjahr: minus 0,24 EUR).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.11.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Vier Neuprodukte sollen die Wachstumsmotoren von aap für die kommenden Quartale
bilden: Durch die europäische Zulassung unseres neuentwickelten synthetischen
Knochenersatzmaterials PerOssal bauen wir unsere Kompetenz in der Orthobiologie
weiter aus. Unser Produktportfolio im Bereich der Endoprothetik wollen wir noch
im laufenden Geschäftsjahr mit der Markteinführung der Neuprodukte AEQUOS und
VarioFit erweitern. Die positive Resonanz des Fachpublikums zu unseren
innovativen winkelstabilen Platten für die Versorgung von Ober- und
Unterarmfrakturen, sowohl auf dem diesjährigen Deutschen Orthopädenkongress als
auch auf der Medica, bestätigt uns die Marktchancen auch dieser Neuentwicklung
aus dem Bereich der Osteosynthese.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 506660; ISIN: DE0005066609
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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aap Implantate AG: Veröffentlichung der Zahlen für die ersten neun Monate 2003
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2003 der aap Implantate AG, einem
Spezialisten im Bereich der künstlichen und biomedizinischen Implantate für das
Organsystem Muskel-Skelett, setzte sich die verhaltene Geschäftsentwicklung
weiter fort. Der Konzernumsatz lag zum 30. September 2003 mit 8,7 Mio. EUR um
rd. 15,5 % unter dem Vorjahresniveau. Das inländische Bestellverhalten zeichnete
sich weiterhin durch Zurückhaltung aus und die Wiederbelebung des
Asiengeschäftes wird bei aap aufgrund einer bereits unterzeichneten
Abnahmevereinbarung erst ab dem laufenden Quartal zu positiven Umsatzimpulsen
führen.
Vor Sondereffekten (akquisitionsbedingten Abschreibungen und Aktienoptionen)
erwirtschaftete das Unternehmen in den ersten neun Monaten ein EBITDA in Höhe
von 852 TEUR (Vorjahr: 2.027 TEUR). Das so bereinigte Betriebsergebnis betrug
minus 589 TEUR und lag damit unter dem Vorjahreswert von 1.182 TEUR. Ohne
Berücksichtigung der Sondereffekte lag das DVFA/SG Konzernergebnis im
Berichtszeitraum bei minus 1.148 TEUR (Vorjahr: minus 163 TEUR) und das DVFA/SG
Ergebnis je Aktie bei minus 0,24 EUR (Vorjahr: minus 0,03 EUR).
Unter Berücksichtigung der oben genannten Sondereffekte ergaben sich folgende
Zahlen: Das EBITDA lag bei 852 TEUR (Vorjahr: 1.585 TEUR) und das
Betriebsergebnis betrug minus 1.685 TEUR (Vorjahr: minus 299 TEUR). Das DVFA/SG
Konzernergebnis erreichte minus 1.906 TEUR (Vorjahr: minus 1.134 TEUR), das
DVFA/SG Ergebnis je Aktie lag bei minus 0,40 EUR (Vorjahr: minus 0,24 EUR).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.11.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Vier Neuprodukte sollen die Wachstumsmotoren von aap für die kommenden Quartale
bilden: Durch die europäische Zulassung unseres neuentwickelten synthetischen
Knochenersatzmaterials PerOssal bauen wir unsere Kompetenz in der Orthobiologie
weiter aus. Unser Produktportfolio im Bereich der Endoprothetik wollen wir noch
im laufenden Geschäftsjahr mit der Markteinführung der Neuprodukte AEQUOS und
VarioFit erweitern. Die positive Resonanz des Fachpublikums zu unseren
innovativen winkelstabilen Platten für die Versorgung von Ober- und
Unterarmfrakturen, sowohl auf dem diesjährigen Deutschen Orthopädenkongress als
auch auf der Medica, bestätigt uns die Marktchancen auch dieser Neuentwicklung
aus dem Bereich der Osteosynthese.
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WKN: 506660; ISIN: DE0005066609
DGAP-Ad hoc: biolitec AG erzielt im ersten Quartal des Geschäftsjahres positives Ergebnis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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biolitec AG erzielt im ersten Quartal des Geschäftsjahres positives Ergebnis
Jena, 28. November, 2003 - die biolitec AG konnte in den ersten drei Monaten
des aktuellen Geschäftsjahres 2003 / 2004 ein positives Ergebnis verzeichnen.
Nach der erfolgreichen Senkung der Hauptausgabenpositionen konnte ein Gewinn
von Euro 0,08 Mio. erreicht werden. Der Umsatz konnte im Berichtszeitraum um 23
Prozent auf Euro 5,5 Millionen verbessert werden. Das Bruttoergebnis stieg um
18 Prozent auf Euro 3,3 Mio., während das Betriebsergebnis (Ergebnis vor Zinsen
und Steuern, EBIT) mit Euro 0,1 Mio. deutlich besser, als im Vergleichsraum des
Vorjahres, ausfiel. Auf Basis stabiler Wechselkurse zum Vorjahr (constant
currency basis) hätte der Umsatzanstieg über 30 Prozent betragen. Die liquiden
Mittel beliefen sich im ersten Quartal auf Euro 5,9 Mio. Insbesondere das ELVeS
Venenbehandlungssystem und die Verbrauchsmaterialumsätze zogen kräftig an.
Prozentual verzeichnete das Krebsbehandlungsmittel Foscan die höchsten
Zuwächse.
Hauptumsatzträger war weiterhin der Bereich Lichtwellenleiter/Lasersonden,
dessen Umsätze um beträchtliche 33 Prozent angestiegen sind. Neue
Formulierungen von Foscan wurden entwickelt.
Wir haben insgesamt eine hervorragende Ausgangsposition für unser Ziel das
Geschäftsjahr durch Umsatzzuwächse und Kostensenkungen, mit einem positiven
Jahresergebnis abzuschließen, erreicht, ohne dabei die Zukunftsexpansionen zu
gefährden.
biolitec ist weltweit der einzige Anbieter für die photodynamische Therapie,
der über alle relevanten Kernkompetenzen - Photosensitizer, Laser und
Lichtwellenleiter - verfügt. Neben den beiden Geschäftsbereichen Dermatologie,
Tumore und Dysplasien, hat sich die biolitec AG auch in den Geschäftsfeldern
Ophthalmologie, Dentologie und Kosmetik erfolgreich einzigartige Kompetenzen
erarbeitet. Die biolitec AG verfügt mit dem photodynamischen Wirkstoff Foscan
gegen Kopf- & Halskrebs über ein zugelassenes therapeutisches Arzneimittel für
die EU.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.11.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 521340; ISIN: DE0005213409
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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biolitec AG erzielt im ersten Quartal des Geschäftsjahres positives Ergebnis
Jena, 28. November, 2003 - die biolitec AG konnte in den ersten drei Monaten
des aktuellen Geschäftsjahres 2003 / 2004 ein positives Ergebnis verzeichnen.
Nach der erfolgreichen Senkung der Hauptausgabenpositionen konnte ein Gewinn
von Euro 0,08 Mio. erreicht werden. Der Umsatz konnte im Berichtszeitraum um 23
Prozent auf Euro 5,5 Millionen verbessert werden. Das Bruttoergebnis stieg um
18 Prozent auf Euro 3,3 Mio., während das Betriebsergebnis (Ergebnis vor Zinsen
und Steuern, EBIT) mit Euro 0,1 Mio. deutlich besser, als im Vergleichsraum des
Vorjahres, ausfiel. Auf Basis stabiler Wechselkurse zum Vorjahr (constant
currency basis) hätte der Umsatzanstieg über 30 Prozent betragen. Die liquiden
Mittel beliefen sich im ersten Quartal auf Euro 5,9 Mio. Insbesondere das ELVeS
Venenbehandlungssystem und die Verbrauchsmaterialumsätze zogen kräftig an.
Prozentual verzeichnete das Krebsbehandlungsmittel Foscan die höchsten
Zuwächse.
Hauptumsatzträger war weiterhin der Bereich Lichtwellenleiter/Lasersonden,
dessen Umsätze um beträchtliche 33 Prozent angestiegen sind. Neue
Formulierungen von Foscan wurden entwickelt.
Wir haben insgesamt eine hervorragende Ausgangsposition für unser Ziel das
Geschäftsjahr durch Umsatzzuwächse und Kostensenkungen, mit einem positiven
Jahresergebnis abzuschließen, erreicht, ohne dabei die Zukunftsexpansionen zu
gefährden.
biolitec ist weltweit der einzige Anbieter für die photodynamische Therapie,
der über alle relevanten Kernkompetenzen - Photosensitizer, Laser und
Lichtwellenleiter - verfügt. Neben den beiden Geschäftsbereichen Dermatologie,
Tumore und Dysplasien, hat sich die biolitec AG auch in den Geschäftsfeldern
Ophthalmologie, Dentologie und Kosmetik erfolgreich einzigartige Kompetenzen
erarbeitet. Die biolitec AG verfügt mit dem photodynamischen Wirkstoff Foscan
gegen Kopf- & Halskrebs über ein zugelassenes therapeutisches Arzneimittel für
die EU.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.11.2003
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WKN: 521340; ISIN: DE0005213409
DGAP-Ad hoc: caatoosee Ergebnisse des ersten Halbjahres
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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caatoosee Ergebnisse des ersten Halbjahres
Softwarebereich weiter mit Verlusten / Services mit positivem EBIT
Leonberg, 28. November 2003. Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2003/2004
hat die caatoosee ag 12,3 Mio. Euro umgesetzt (Vorjahreszeitraum/Vj: 27,5 Mio.
Euro). Die Bruttomarge lag im ersten Halbjahr bei 30 Prozent (Vj: 32 Prozent).
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) belief sich auf
minus 1,7 Mio. Euro (Vj: 1,8 Mio Euro). Das operative Ergebnis lag bei minus 2,8
Mio. Euro (Vj: 0,2 Mio. Euro). Durch ein positives Finanzergebnis in Höhe von
0,7 Mio. Euro ergab sich ein Halbjahresergebnis vor Ertragssteuern von minus 2,1
Mio. Euro. Bei durchschnittlich 17,8 Mio Aktien entspricht dies einem
Ergebnis/Aktie von minus 0,13 Euro (Vj: minus 0,10 Euro).
Das Halbjahresergebnis der caatoosee ag war von der unverändert schlechten
Marktentwicklung speziell im Softwarebereich geprägt. In diesem Sektor lag der
Umsatz bei 1,6 Mio. Euro, das operative Ergebnis bei minus 3,2 Mio. Euro.
Dagegen erwirtschafteten die Bereiche caatoosee Schweiz und Sigma einen Umsatz
von 10,7 Mio. Euro und ein Ergebnis von 0,4 Mio. Euro. In der ersten Hälfte des
Geschäftsjahres beliefen sich die Vertriebskosten auf 2,5 Mio. Euro (Vj: 2,9
Mio. Euro) und die Allgemeinen und Verwaltungskosten auf 2,5 Mio. Euro (Vj: 4,0
Mio. Euro). Für Forschung und Entwicklung investierte caatoosee 1,9 Mio. Euro
(Vj: 2,3 Mio. Euro).
Zum 30. September 2003 wies caatoosee ein Eigenkapital von 24,8 Mio. Euro aus,
dies entspricht bei einer Bilanzsumme von 56,1 Mio. Euro einer Eigenkapitalquote
von 44 Prozent (Vj: 62 Prozent). Am 30. September 2003 beschäftigte caatoosee
in Europa und Asien insgesamt 685 Mitarbeiter (Vj: 707 Mitarbeiter).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.11.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Aufgrund der unverändert schlechten Nachfrage müssen wir wie bereits
angekündigt den Geschäftsbereich Software caatoosee iq-server restrukturieren
und leider den Personalbestand an unseren Standorten in Leonberg, Hildesheim und
Timisoara (Rumänien) an die gesunkene Nachfrage anpassen," erklärte der
caatoosee-Vorstandsvorsitzende Guido Alt.
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WKN: 617835; ISIN: DE0006178353
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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caatoosee Ergebnisse des ersten Halbjahres
Softwarebereich weiter mit Verlusten / Services mit positivem EBIT
Leonberg, 28. November 2003. Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2003/2004
hat die caatoosee ag 12,3 Mio. Euro umgesetzt (Vorjahreszeitraum/Vj: 27,5 Mio.
Euro). Die Bruttomarge lag im ersten Halbjahr bei 30 Prozent (Vj: 32 Prozent).
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) belief sich auf
minus 1,7 Mio. Euro (Vj: 1,8 Mio Euro). Das operative Ergebnis lag bei minus 2,8
Mio. Euro (Vj: 0,2 Mio. Euro). Durch ein positives Finanzergebnis in Höhe von
0,7 Mio. Euro ergab sich ein Halbjahresergebnis vor Ertragssteuern von minus 2,1
Mio. Euro. Bei durchschnittlich 17,8 Mio Aktien entspricht dies einem
Ergebnis/Aktie von minus 0,13 Euro (Vj: minus 0,10 Euro).
Das Halbjahresergebnis der caatoosee ag war von der unverändert schlechten
Marktentwicklung speziell im Softwarebereich geprägt. In diesem Sektor lag der
Umsatz bei 1,6 Mio. Euro, das operative Ergebnis bei minus 3,2 Mio. Euro.
Dagegen erwirtschafteten die Bereiche caatoosee Schweiz und Sigma einen Umsatz
von 10,7 Mio. Euro und ein Ergebnis von 0,4 Mio. Euro. In der ersten Hälfte des
Geschäftsjahres beliefen sich die Vertriebskosten auf 2,5 Mio. Euro (Vj: 2,9
Mio. Euro) und die Allgemeinen und Verwaltungskosten auf 2,5 Mio. Euro (Vj: 4,0
Mio. Euro). Für Forschung und Entwicklung investierte caatoosee 1,9 Mio. Euro
(Vj: 2,3 Mio. Euro).
Zum 30. September 2003 wies caatoosee ein Eigenkapital von 24,8 Mio. Euro aus,
dies entspricht bei einer Bilanzsumme von 56,1 Mio. Euro einer Eigenkapitalquote
von 44 Prozent (Vj: 62 Prozent). Am 30. September 2003 beschäftigte caatoosee
in Europa und Asien insgesamt 685 Mitarbeiter (Vj: 707 Mitarbeiter).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.11.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Aufgrund der unverändert schlechten Nachfrage müssen wir wie bereits
angekündigt den Geschäftsbereich Software caatoosee iq-server restrukturieren
und leider den Personalbestand an unseren Standorten in Leonberg, Hildesheim und
Timisoara (Rumänien) an die gesunkene Nachfrage anpassen," erklärte der
caatoosee-Vorstandsvorsitzende Guido Alt.
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WKN: 617835; ISIN: DE0006178353
Aktien Frankfurt Ausblick: Börsianer rechnen mit behauptetem Auftakt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Händler rechnen am Freitag mit einem behaupteten Start an der Frankfurter Börse. Die Deutsche Bank sieht den Deutschen Aktienindex DAX bei 3.748 Punkten, die Citibank und Lang & Schwarz bei 3.745 Punkten.
Der Handel dürfte wegen des verkürzten Handels in den USA erneut ruhig verlaufen, sagte ein Börsianer. Bereits am Vortag waren die Umsätze an der Deutschen Börse wegen des Feiertags in den USA sehr dünn. "Unternehmenszahlen, die für den DAX interessant sein könnten, gibt es heute nicht", sagte der Börsianer.
Der Blick der Anleger dürfte sich eher auf die Wirtschaftsdaten richten. In Europa stehen das Industrie- und Verbrauchervertrauen an. Darüber hinaus werden die Verbraucherpreise in Europa veröffentlicht.
Der DAX stieg am Donnerstag bis zum Schluss des elektronischen XETRA-Handels um 0,86 Prozent auf 3.744,99 Punkte. Der MDAX der mittelgroßen Werte kletterte um 0,86 Prozent auf 4.357,61 Zähler. Der TecDAX verlor 0,02 Prozent auf 555,86 Punkte.
In den Blickpunkt könnten laut Börsianern MAN rücken. Der Nutzfahrzeug- und Maschinenbaukonzern hat eine Anleihe mit einem Gesamtvolumen von 300 Millionen Euro und einer Laufzeit von sieben Jahren platziert.
Unter den Einzelwerten könnten nach Veröffentlichung von Analysen folgende Unternehmen von Interesse sein: Die Experten von JP Morgan senkten die Umsatzprognose 2004 für Infineon (Xetra: 623100) von 7,4 Milliarden auf 7,3 Milliarden Euro.
Von Interesse könnten laut Händlern auch Aktien von mg technologies sein. Der Mischkonzern will noch bis Ende kommender Woche Angebote für seine Chemiesparte Dynamit Nobel entgegennehmen.
Die Analysten von Merrill Lynch äußerten sich zu Hannover Rückversicherung . Sie hoben das Kursziel für die Aktie auf 32 Euro und bestätigten das Papier mit "Buy". Dagegen senkten die Experten der Deutschen Bank (Xetra: 514000) das Kursziel für Hannover Rück von 40 auf 36 Euro.
Heidelberger Druckmaschinen (Xetra: 731400) wurde nach Zahlen von Merrill Lynch von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft
FRANKFURT (dpa-AFX) - Händler rechnen am Freitag mit einem behaupteten Start an der Frankfurter Börse. Die Deutsche Bank sieht den Deutschen Aktienindex DAX bei 3.748 Punkten, die Citibank und Lang & Schwarz bei 3.745 Punkten.
Der Handel dürfte wegen des verkürzten Handels in den USA erneut ruhig verlaufen, sagte ein Börsianer. Bereits am Vortag waren die Umsätze an der Deutschen Börse wegen des Feiertags in den USA sehr dünn. "Unternehmenszahlen, die für den DAX interessant sein könnten, gibt es heute nicht", sagte der Börsianer.
Der Blick der Anleger dürfte sich eher auf die Wirtschaftsdaten richten. In Europa stehen das Industrie- und Verbrauchervertrauen an. Darüber hinaus werden die Verbraucherpreise in Europa veröffentlicht.
Der DAX stieg am Donnerstag bis zum Schluss des elektronischen XETRA-Handels um 0,86 Prozent auf 3.744,99 Punkte. Der MDAX der mittelgroßen Werte kletterte um 0,86 Prozent auf 4.357,61 Zähler. Der TecDAX verlor 0,02 Prozent auf 555,86 Punkte.
In den Blickpunkt könnten laut Börsianern MAN rücken. Der Nutzfahrzeug- und Maschinenbaukonzern hat eine Anleihe mit einem Gesamtvolumen von 300 Millionen Euro und einer Laufzeit von sieben Jahren platziert.
Unter den Einzelwerten könnten nach Veröffentlichung von Analysen folgende Unternehmen von Interesse sein: Die Experten von JP Morgan senkten die Umsatzprognose 2004 für Infineon (Xetra: 623100) von 7,4 Milliarden auf 7,3 Milliarden Euro.
Von Interesse könnten laut Händlern auch Aktien von mg technologies sein. Der Mischkonzern will noch bis Ende kommender Woche Angebote für seine Chemiesparte Dynamit Nobel entgegennehmen.
Die Analysten von Merrill Lynch äußerten sich zu Hannover Rückversicherung . Sie hoben das Kursziel für die Aktie auf 32 Euro und bestätigten das Papier mit "Buy". Dagegen senkten die Experten der Deutschen Bank (Xetra: 514000) das Kursziel für Hannover Rück von 40 auf 36 Euro.
Heidelberger Druckmaschinen (Xetra: 731400) wurde nach Zahlen von Merrill Lynch von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft
moin @all
muy buenas bd
#5595
#5595
moin hurri ¡¡
vom kollegen yyy
Market Cap. nur bei € 8,7 Mio.
KGV dürfte bei ca. 6-7 liegen. Was ein Turnaround.
27.11.2003 - 17:02 Uhr
*vwd DGAP-News: WIGE MEDIA AG
WIGE MEDIA AG: Positives EBT nach 9 Monaten
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
WIGE MEDIA AG: Positives EBT nach 9 Monaten
Der Vorstand der in Frechen bei Köln ansässigen WIGE MEDIA AG veröffentlichte heute den Neun-Monatsbericht für das Jahr 2003. Das Betriebsergebnis der ersten neun Monate 2003 übertraf, wie bereits im Halbjahr 2003, das des Vergleichszeitraums 2002 deutlich. So betrug das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) zum 30.09.2003 TEUR 7.203 (i.Vj. TEUR 5.164). Das Ergebnis vor Steuern (EBT) verbesserte sich von TEUR -783 um TEUR 2.157 auf TEUR 1.374.
Der Trend der positiven Ergebnisentwicklung der ersten beiden Quartale diesen Jahres setzte sich auch im dritten Quartal fort. So erhöhte sich das EBITDA im dritten Quartal 2003 von TEUR 10.408 im Vorjahr auf TEUR 10.677, das EBT verbesserte sich um TEUR 509 auf TEUR 1.565. Die wiederholte Steigerung der Ertragskraft gelang der WIGE-Gruppe durch die Umsetzung weiterer Effizienzsteigerungsmaßnahmen.
Durch die Verbesserung des Rohertrages und durch Kostensenkungen beim Personal-sowie beim sonstigen betrieblichen Aufwand wuchs das Betriebsergebnis weit überproportional zum Umsatz. Der Materialaufwand sank um 14 % und der Personalaufwand um 2,7 % im Vergleich zu den ersten neun Monaten des Jahres 2002.
Gelang es dem Konzern die Umsatzerlöse mit TEUR 30.469 (i.Vj. 30.282) in den ersten neun Monaten leicht zu steigern, so mussten jedoch die Segmente Television und IT & Media aufgrund von Preiswettkämpfen Umsatzrückgänge hinnehmen. Das Segment Television lag aufgrund des Umsatzrückganges trotz der Steigerung des Rohertrags mit TEUR 2.100 um TEUR 87 unter dem Ergebnis der ersten drei Quartale 2002. Im Segment IT & Media wirkte sich die spürbare Verringerung der Herstellungskosten zusammen mit den geringeren Personalaufwendungen positiv auf das Segmentergebnis aus, das um TEUR 1.385 von TEUR -1.420 auf TEUR -35 stieg. Die Ertragslage des Segmentes Communication verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr von TEUR -463 um TEUR 688 auf TEUR 225. Die Erhöhung des operativen Cash Flow gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum spiegelt die gestiegene Ertragskraft in 2003 deutlich wieder. Dem Konzern flossen in den ersten neun Monaten diesen Jahres TEUR 6.397 (i. Vj. TEUR 3.965) zu. Die Ergebnissteigerungen der ersten neun Monate können jedoch saisonal bedingt nicht auf das Jahresergebnis hochgerechnet werden. Die WIGE MEDIA AG erwartet für das gesamte Geschäftsjahr 2003 eine weiterhin erfreuliche Ertragsentwicklung mit einem positiven EBIT.
Weitere Informationen: WIGE MEDIA AG, Unternehmenskommunikation, Dr. Andrea Schleppinghoff, Tel.: +49/(0)2234/1831-180, E-Mail: info@wige.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 27.11.2003
WKN: 634770; ISIN: DE0006347701; Index: Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Düsseldorf, Hannover und Stuttgart
Market Cap. nur bei € 8,7 Mio.
KGV dürfte bei ca. 6-7 liegen. Was ein Turnaround.
27.11.2003 - 17:02 Uhr
*vwd DGAP-News: WIGE MEDIA AG
WIGE MEDIA AG: Positives EBT nach 9 Monaten
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
WIGE MEDIA AG: Positives EBT nach 9 Monaten
Der Vorstand der in Frechen bei Köln ansässigen WIGE MEDIA AG veröffentlichte heute den Neun-Monatsbericht für das Jahr 2003. Das Betriebsergebnis der ersten neun Monate 2003 übertraf, wie bereits im Halbjahr 2003, das des Vergleichszeitraums 2002 deutlich. So betrug das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) zum 30.09.2003 TEUR 7.203 (i.Vj. TEUR 5.164). Das Ergebnis vor Steuern (EBT) verbesserte sich von TEUR -783 um TEUR 2.157 auf TEUR 1.374.
Der Trend der positiven Ergebnisentwicklung der ersten beiden Quartale diesen Jahres setzte sich auch im dritten Quartal fort. So erhöhte sich das EBITDA im dritten Quartal 2003 von TEUR 10.408 im Vorjahr auf TEUR 10.677, das EBT verbesserte sich um TEUR 509 auf TEUR 1.565. Die wiederholte Steigerung der Ertragskraft gelang der WIGE-Gruppe durch die Umsetzung weiterer Effizienzsteigerungsmaßnahmen.
Durch die Verbesserung des Rohertrages und durch Kostensenkungen beim Personal-sowie beim sonstigen betrieblichen Aufwand wuchs das Betriebsergebnis weit überproportional zum Umsatz. Der Materialaufwand sank um 14 % und der Personalaufwand um 2,7 % im Vergleich zu den ersten neun Monaten des Jahres 2002.
Gelang es dem Konzern die Umsatzerlöse mit TEUR 30.469 (i.Vj. 30.282) in den ersten neun Monaten leicht zu steigern, so mussten jedoch die Segmente Television und IT & Media aufgrund von Preiswettkämpfen Umsatzrückgänge hinnehmen. Das Segment Television lag aufgrund des Umsatzrückganges trotz der Steigerung des Rohertrags mit TEUR 2.100 um TEUR 87 unter dem Ergebnis der ersten drei Quartale 2002. Im Segment IT & Media wirkte sich die spürbare Verringerung der Herstellungskosten zusammen mit den geringeren Personalaufwendungen positiv auf das Segmentergebnis aus, das um TEUR 1.385 von TEUR -1.420 auf TEUR -35 stieg. Die Ertragslage des Segmentes Communication verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr von TEUR -463 um TEUR 688 auf TEUR 225. Die Erhöhung des operativen Cash Flow gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum spiegelt die gestiegene Ertragskraft in 2003 deutlich wieder. Dem Konzern flossen in den ersten neun Monaten diesen Jahres TEUR 6.397 (i. Vj. TEUR 3.965) zu. Die Ergebnissteigerungen der ersten neun Monate können jedoch saisonal bedingt nicht auf das Jahresergebnis hochgerechnet werden. Die WIGE MEDIA AG erwartet für das gesamte Geschäftsjahr 2003 eine weiterhin erfreuliche Ertragsentwicklung mit einem positiven EBIT.
Weitere Informationen: WIGE MEDIA AG, Unternehmenskommunikation, Dr. Andrea Schleppinghoff, Tel.: +49/(0)2234/1831-180, E-Mail: info@wige.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 27.11.2003
WKN: 634770; ISIN: DE0006347701; Index: Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Düsseldorf, Hannover und Stuttgart
@bd
Macropore kratzt ja schon wieder an der 3er-marke...
Macropore kratzt ja schon wieder an der 3er-marke...
Moin zusammen!
moin as
moin as
hurri
xmp schoen
desw. auf wl
um tradinposi zu erwerben
Du erinnerst Dich...
hatte tradingposi bei 3,60/3,62 verkauft,
natuerlich in der annahme dass sie faellt-
hat`se daenn ja auch gemacht
scheun tach
p.s. vergiss nicht zu tippen
hurri
xmp schoen
desw. auf wl
um tradinposi zu erwerben
Du erinnerst Dich...
hatte tradingposi bei 3,60/3,62 verkauft,
natuerlich in der annahme dass sie faellt-
hat`se daenn ja auch gemacht
scheun tach
p.s. vergiss nicht zu tippen
mnp
zocky ...wl fielmann
zocky ...wl fielmann
Auffällige Kursbewegung bei Medigene.
bei MNP wurde (auch meinerseits) genug gewarnt...
Moin zusammen
ETV ein paar bei 0,98 erwischt
ETV ein paar bei 0,98 erwischt
Biolitec
aktuell 4,10
hatte gestern mehrfach gepostet, sie um die 3,70 gut zu beobachten...
aktuell 4,10
hatte gestern mehrfach gepostet, sie um die 3,70 gut zu beobachten...
moin moin
Mooorgääähn
Plaut hält sich ja prächtig. Meine erhoffte 1 Euro-Marke
wurde locker getoppt.
Ich halte hier weiter KK 0,89
Plaut hält sich ja prächtig. Meine erhoffte 1 Euro-Marke
wurde locker getoppt.
Ich halte hier weiter KK 0,89
Biolitec
4,26
4,26
schafft es morphosys diesmal deutlich über 10?
dann kz 15
nur 3,5 mio aktien, da brennen shorties, wenn die über 11 gehen
dann kz 15
nur 3,5 mio aktien, da brennen shorties, wenn die über 11 gehen
verkauf Biolitec
kk 3,68+3,70
vk 4,16
kk 3,68+3,70
vk 4,16
moin yyy
MOR ist bullenscheiße, wird wieder unter 10 gehen.
ok
ich probiers mal wieder
long mor 10,39
stop 9,9
wenn die ausbricht, dann bis 15, wenn sie wegbricht, hab ich 40 cent risiko, naja
ich probiers mal wieder
long mor 10,39
stop 9,9
wenn die ausbricht, dann bis 15, wenn sie wegbricht, hab ich 40 cent risiko, naja
ADE: Aus für Chipfabrik Frankfurt/Oder - Communicant leitet stille Liquidation ein
FRANKFURT/ODER (dpa-AFX) - Die Chipfabrik in Frankfurt (Oder) steht
endgültig vor dem Aus. Die Betreiberfirma Communicant AG werde die stille
Liquidation einleiten, sagte ein Unternehmenssprecher der dpa am
Freitag./wd/DP/sbi
NNNN
FRANKFURT/ODER (dpa-AFX) - Die Chipfabrik in Frankfurt (Oder) steht
endgültig vor dem Aus. Die Betreiberfirma Communicant AG werde die stille
Liquidation einleiten, sagte ein Unternehmenssprecher der dpa am
Freitag./wd/DP/sbi
NNNN
Hurri,
Wige fängt langsam an zu laufen
Umsätze noch sehr gering, technisch aber sehr schön
Wige fängt langsam an zu laufen
Umsätze noch sehr gering, technisch aber sehr schön
ich muß es leider mal sagen, aber zockys `totsichere´ tips gehen allesamt schwer den bach runter...
nachdem MNP sich halbiert hat und völlig platt ist, Plenum wieder unter 2 ist und meiner meinung nach die 3 nicht mehr sieht, geht nun EIC völlig baden...
aktuell 2,57, über 20% verloren die tage.
nachdem MNP sich halbiert hat und völlig platt ist, Plenum wieder unter 2 ist und meiner meinung nach die 3 nicht mehr sieht, geht nun EIC völlig baden...
aktuell 2,57, über 20% verloren die tage.
ETV zieht los
morphosys gefällt mir bisher ganz gut
immer wieder kleine käufe ins ask rein, keine bid-schmeisser
sobald der 10,5 block angeknabbert wird, sollte es schnell gehen
meine vermutung
immer wieder kleine käufe ins ask rein, keine bid-schmeisser
sobald der 10,5 block angeknabbert wird, sollte es schnell gehen
meine vermutung
MNP, ETV und Condomi... irgendwie reizt mich da ja was aber ich halte die Finger noch still...
Berta MOR war/ist glaube ich Ü-Position im Nachbarthread
Berta MOR war/ist glaube ich Ü-Position im Nachbarthread
wo iss denn der tradingchancendepp...
Moin, hab ichs gestern nicht gesagt , MOR bleibt drin! Falls Sie heute über 10,30 schliesst, sehe ich noch viel Luft nach oben!
@Hurry:
Bullenscheisse ist ein hervorragender Dünger für mein Depot
@Hurry:
Bullenscheisse ist ein hervorragender Dünger für mein Depot
jo eastside "war" ü-posi
aber kalle ist mit miniplus zu früh raus imho
mal sehen, ob er nachher plötzlich doch noch welche im depot hat oder montag wieder seine 2 tage alte, längst verkaufte ü-posi wieder pusht der broschendepp
aber kalle ist mit miniplus zu früh raus imho
mal sehen, ob er nachher plötzlich doch noch welche im depot hat oder montag wieder seine 2 tage alte, längst verkaufte ü-posi wieder pusht der broschendepp
moin senior
viel glück mit MOR, bin da eher skeptisch.
viel glück mit MOR, bin da eher skeptisch.
ETV verkauft zu 1,09
..das ging schnell
..das ging schnell
könnte mir nochmals jemand den link zu der offiziellen ad-hoc seite der börse geben...?
hab ihn leider verschlampt...
hab ihn leider verschlampt...
mor 10,49
sie krabbelt
nur der block auf 10,5.....
aber meist ist es so, das er angeknabbert wird und dann gehts ganz fix....
den packen wir
sie krabbelt
nur der block auf 10,5.....
aber meist ist es so, das er angeknabbert wird und dann gehts ganz fix....
den packen wir
irakische ölbude auch bei 41 cent schon gewesen heute
vielen dank yyy
und GW zu ETV
und GW zu ETV
erste käufer bei 10,5 bei mor....
das dauert nicht mehr lange
das dauert nicht mehr lange
tztztztz
dax verreckt wegen eichel gesülze
dax verreckt wegen eichel gesülze
Nochmal ETV long 1,05.
ist wzwar schon ein paar Tage alt, aber trotzdem nach wie vor aktuell:
Concord Effekten " trading buy"
neue märkte
Die Anlageexperten von " neue märkte" stufen die Aktie von Concord Effekten (ISIN DE0005410203/ WKN 541020) mit " trading buy" ein.
Mit der Fokussierung auf Small & Mid Cap-Unternehmen sei Concord Effekten zwar spekulativ aufgestellt, profitiere jedoch bei anhaltend freundlicher Börsenstimmung überdurchschnittlich. Wie den Experten von " neue märkte" die Gesellschaft vor wenigen Tagen mitgeteilt habe, halte Concord Effekten den Wechsel in das Qualitätssegment Prime Standard " für vorstellbar“. Dass sich dadurch die Attraktivität für die Aktie deutlich erhöhen würde, stehe außer Frage. Der Freefloat liege derzeit bei beachtlichen 65,8% und könnte bei institutionellen Anlegern auf erhöhtes Interesse stoßen.
Strategisches Ziel der Concord Effekten AG sei es, die Marktstellung als einer der führenden Broker im Equity- und Fixed-Income-Geschäft in Deutschland weiter zu festigen. Unlängst habe Concord Effekten bekannt gegeben, im Gesamtjahr 2003 die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen um 20% auf 22 Mio. Euro zu senken. Dies sollte sich in den Erträgen positiv niederschlagen. An der Erreichung einer schwarzen Null für das Geschäftsjahr 2003 halte Concord Effekten weiterhin fest. Für die kommenden Monate erwarte die Gesellschaft eine an Dynamik zunehmende Geschäftsbelebung.
Das operative Geschäft der Wertpapierbank profitiere von den steigenden Umsätzen an den Börsen in erheblichem Umfang. Bereits im 2. Halbjahr 2003 dürfte die Gesellschaft erstmals seit drei Jahren wieder satte Gewinne einfahren. Für das kommende Jahr rechne man mit einer positiven Ertragsdynamik.
Sollte ein Wechsel in das Börsensegment " Prime Standard" konkret werden, hat die Aktie von Concord Effekten deutliches Kurspotenzial, so die Wertpapierexperten von " neue märkte" . Das Kursziel sehe man langfristig bei 7 Euro. (aktuell: ca. 2,30 € ) !!!
.
Concord Effekten " trading buy"
neue märkte
Die Anlageexperten von " neue märkte" stufen die Aktie von Concord Effekten (ISIN DE0005410203/ WKN 541020) mit " trading buy" ein.
Mit der Fokussierung auf Small & Mid Cap-Unternehmen sei Concord Effekten zwar spekulativ aufgestellt, profitiere jedoch bei anhaltend freundlicher Börsenstimmung überdurchschnittlich. Wie den Experten von " neue märkte" die Gesellschaft vor wenigen Tagen mitgeteilt habe, halte Concord Effekten den Wechsel in das Qualitätssegment Prime Standard " für vorstellbar“. Dass sich dadurch die Attraktivität für die Aktie deutlich erhöhen würde, stehe außer Frage. Der Freefloat liege derzeit bei beachtlichen 65,8% und könnte bei institutionellen Anlegern auf erhöhtes Interesse stoßen.
Strategisches Ziel der Concord Effekten AG sei es, die Marktstellung als einer der führenden Broker im Equity- und Fixed-Income-Geschäft in Deutschland weiter zu festigen. Unlängst habe Concord Effekten bekannt gegeben, im Gesamtjahr 2003 die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen um 20% auf 22 Mio. Euro zu senken. Dies sollte sich in den Erträgen positiv niederschlagen. An der Erreichung einer schwarzen Null für das Geschäftsjahr 2003 halte Concord Effekten weiterhin fest. Für die kommenden Monate erwarte die Gesellschaft eine an Dynamik zunehmende Geschäftsbelebung.
Das operative Geschäft der Wertpapierbank profitiere von den steigenden Umsätzen an den Börsen in erheblichem Umfang. Bereits im 2. Halbjahr 2003 dürfte die Gesellschaft erstmals seit drei Jahren wieder satte Gewinne einfahren. Für das kommende Jahr rechne man mit einer positiven Ertragsdynamik.
Sollte ein Wechsel in das Börsensegment " Prime Standard" konkret werden, hat die Aktie von Concord Effekten deutliches Kurspotenzial, so die Wertpapierexperten von " neue märkte" . Das Kursziel sehe man langfristig bei 7 Euro. (aktuell: ca. 2,30 € ) !!!
.
Verkauf Kontron plus minus 0. Markt heute wieder schwach.
mor 10,24 wieder raus, kk 10,39
der markt schmiert ab, da hat so ein zock keine chance
scheisse
der markt schmiert ab, da hat so ein zock keine chance
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Guten Morgen zusammen
Mit 1000er und 1600er Blöcken seit Tagen nach oben:
Mit 1000er und 1600er Blöcken seit Tagen nach oben:
!
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ADE: Aktien Frankfurt: Etwas leichter - `Allzeithoch des Euro belastet`
FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastet vom Höhenflug des Euro hat der Deutsche
Aktien am Freitag nachgegeben. Der DAX rutschte ins Minus und gab um
0,60 Prozent auf 3.722,62 Punkte ab. Zuvor hatte der Index leicht zugelegt. Für
den MDAX ging es um 0,32 Prozent auf 4.343,84 Punkte nach unten. Der
TecDAX fiel um 0,22 Prozent auf 554,61 Zähler.
Händler verwiesen auf das neue Allzeithoch des Euro. Der Höhenflug der
europäischen Gemeinschaftswährung wirke sich belastend aus. "Vor allem
exportorientierte Branchen wie Automobil leiden unter dem starken Euro", sagte
ein Börsianer. DaimlerChrysler , BMW und Volkswagen
gehörten mit Verlusten von ein bis knapp zwei Prozent zu den größten Verlierern.
Der Euro war am Vormittag auf 1,1987 Dollar gestiegen und erreichte
damit ein neues Rekordhoch./mw/so
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastet vom Höhenflug des Euro hat der Deutsche
Aktien am Freitag nachgegeben. Der DAX rutschte ins Minus und gab um
0,60 Prozent auf 3.722,62 Punkte ab. Zuvor hatte der Index leicht zugelegt. Für
den MDAX ging es um 0,32 Prozent auf 4.343,84 Punkte nach unten. Der
TecDAX fiel um 0,22 Prozent auf 554,61 Zähler.
Händler verwiesen auf das neue Allzeithoch des Euro. Der Höhenflug der
europäischen Gemeinschaftswährung wirke sich belastend aus. "Vor allem
exportorientierte Branchen wie Automobil leiden unter dem starken Euro", sagte
ein Börsianer. DaimlerChrysler , BMW und Volkswagen
gehörten mit Verlusten von ein bis knapp zwei Prozent zu den größten Verlierern.
Der Euro war am Vormittag auf 1,1987 Dollar gestiegen und erreichte
damit ein neues Rekordhoch./mw/so
NNNN
ADE: condomi will Bankengespräche im Dezember abschließen - In Erfurt `verhoben`
KÖLN (dpa-AFX) - Der existenzbedrohte Kondomhersteller condomi
will die derzeit laufenden Gespräche mit Banken über einen Überbrückungskredit
noch im Dezember zum Abschluss bringen. "Wir sind unterwegs, um frisches Kapital
zu beschaffen", sagte Vorstandschef Jens Waldhof am Freitag in Köln. Dabei werde
auch nach einem möglichen Investor gesucht.
Waldhof räumte ein, sich mit dem zu starken Kapazitätsaufbau am
Produktionsstandort Erfurt verhoben zu haben. "Wir erfüllen derzeit nicht die
Kapazität, die uns zur Verfügung steht", sagte der condomi-Chef. Das Unternehmen
hatte in der thüringischen Landeshauptstadt 30 Millionen Euro in ein
Produktionswerk mit 220 Beschäftigten investiert. In dem Werk können bis zu 720
Millionen Rohkondome produziert werden./aa/DP/sbi
NNNN
KÖLN (dpa-AFX) - Der existenzbedrohte Kondomhersteller condomi
will die derzeit laufenden Gespräche mit Banken über einen Überbrückungskredit
noch im Dezember zum Abschluss bringen. "Wir sind unterwegs, um frisches Kapital
zu beschaffen", sagte Vorstandschef Jens Waldhof am Freitag in Köln. Dabei werde
auch nach einem möglichen Investor gesucht.
Waldhof räumte ein, sich mit dem zu starken Kapazitätsaufbau am
Produktionsstandort Erfurt verhoben zu haben. "Wir erfüllen derzeit nicht die
Kapazität, die uns zur Verfügung steht", sagte der condomi-Chef. Das Unternehmen
hatte in der thüringischen Landeshauptstadt 30 Millionen Euro in ein
Produktionswerk mit 220 Beschäftigten investiert. In dem Werk können bis zu 720
Millionen Rohkondome produziert werden./aa/DP/sbi
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Drillisch verstehe ich irgendwie nicht aber naja die bleiben im long Depot. Ist eine Perle und das werden einige sicherlich in vielen Monaten genauso sehen und dann teuer zugreifen...
Bei Condomi frage ich mich seit langem, wie man in einem so einfachen Geschäft (Kondome in der Fabrik herstellen und verkaufen) so viel Scheiße bauen kann.
Moin,moin
moin kconny
@East
wegen DRI. Hab meine gestern mit Verlust geschmissen. Mailkontakt mit der IR war wenig kooperativ. haben nicht meine fragen beantwortet. zudem werden nur ebidta zahlen veröffentlicht, wie zu besten zeiten des nm. bin da nun ein bißchen skeptisch. zudem keine details zu dem deal, somit ist auch nicht zu beurteilen, ob er postitiv für dri ist. der verkäufer war übrigens die deut. bet. ag, die hat sich sicherlich nicht über den tisch ziehen lassen
wegen DRI. Hab meine gestern mit Verlust geschmissen. Mailkontakt mit der IR war wenig kooperativ. haben nicht meine fragen beantwortet. zudem werden nur ebidta zahlen veröffentlicht, wie zu besten zeiten des nm. bin da nun ein bißchen skeptisch. zudem keine details zu dem deal, somit ist auch nicht zu beurteilen, ob er postitiv für dri ist. der verkäufer war übrigens die deut. bet. ag, die hat sich sicherlich nicht über den tisch ziehen lassen
sieht nach CMD als neuen TOP Tipp im Aktionär aus
+ Vorschau "DER AKTIONÄR" 50/2003 +
Titelthema:
Endspurt für 2003!
Wir sagen Ihnen, wo noch Kursgewinne möglich sind
Noch vier Wochen, dann ist das Börsenjahr 2003 vorüber. Wir rechnen zwar weiterhin mit einer Kursrallye, allerdings werden nicht alle Branchen im gleichen Maß von der Aufwärtsbewegung profitieren. Wo es noch etwas zu verdienen gibt und wie die chancenreichsten Einzelwerte heißen, erfahren Sie in der neuen Ausgabe von DER AKTIONÄR.
Weitere Themen:
- Aktie unter der Lupe - General Electric galt jahrelang als der Inbegriff soliden Wachstums. Die Wirtschaftskrise ging jedoch nicht spurlos an dem amerikanischen Urgestein vorüber, die Geschäfte verschlechterten sind. Jetzt aber will der neue CEO Jeffrey Immelt das Gaspedal wieder voll durchtreten.
- Top-Tipp Spekulativ -
Wie vielen Unternehmen der New Economy wurde auch diesem der Expansionshunger zum Verhängnis ? fast jedenfalls. Gerade noch rechtzeitig vor der Pleite wurde das verlustträchtige internationale Geschäft rückabgewickelt, jetzt stellen sich wieder Gewinne ein. Welcher Titel sich hinter dieser tollen Turnaround-Story verbirgt, erfahren Sie in der neuen Ausgabe von DER AKTIONÄR.
+ Vorschau "DER AKTIONÄR" 50/2003 +
Titelthema:
Endspurt für 2003!
Wir sagen Ihnen, wo noch Kursgewinne möglich sind
Noch vier Wochen, dann ist das Börsenjahr 2003 vorüber. Wir rechnen zwar weiterhin mit einer Kursrallye, allerdings werden nicht alle Branchen im gleichen Maß von der Aufwärtsbewegung profitieren. Wo es noch etwas zu verdienen gibt und wie die chancenreichsten Einzelwerte heißen, erfahren Sie in der neuen Ausgabe von DER AKTIONÄR.
Weitere Themen:
- Aktie unter der Lupe - General Electric galt jahrelang als der Inbegriff soliden Wachstums. Die Wirtschaftskrise ging jedoch nicht spurlos an dem amerikanischen Urgestein vorüber, die Geschäfte verschlechterten sind. Jetzt aber will der neue CEO Jeffrey Immelt das Gaspedal wieder voll durchtreten.
- Top-Tipp Spekulativ -
Wie vielen Unternehmen der New Economy wurde auch diesem der Expansionshunger zum Verhängnis ? fast jedenfalls. Gerade noch rechtzeitig vor der Pleite wurde das verlustträchtige internationale Geschäft rückabgewickelt, jetzt stellen sich wieder Gewinne ein. Welcher Titel sich hinter dieser tollen Turnaround-Story verbirgt, erfahren Sie in der neuen Ausgabe von DER AKTIONÄR.
hier könnte ein Bann gebrochen werden
wie kommst du darauf kconny...?
Salve Kconny
Es sollte noch einmal gesagt sein: Vorsicht bei Aktionärs-Tipps ist geboten. Ich habe gestern eine Aufstellung gemacht cew2, Balda, Deag, etc.
Mehr sag ich nicht, weil ich keinen Ärger bekommen möchte.
Es sollte noch einmal gesagt sein: Vorsicht bei Aktionärs-Tipps ist geboten. Ich habe gestern eine Aufstellung gemacht cew2, Balda, Deag, etc.
Mehr sag ich nicht, weil ich keinen Ärger bekommen möchte.
@ppp
@ as
also ich habe damit in den letzten Wochen gut verdient.
Man muss nur aufpassen, dass man rechtzeitig wieder verkauft
also ich habe damit in den letzten Wochen gut verdient.
Man muss nur aufpassen, dass man rechtzeitig wieder verkauft
hält die euro-marke bei ETV heute...?
bei etv schon wieder +/-0 raus
@YYY
Bei DRI kommt im Januar noch die Verhandlung/das Urteil im Zusammenhang mit Quam.... Man spricht von ca. 7,5€ je Aktie.
Laß es im Vergleich bei der Hälfte auslaufen, dann hast bei den jetzigen Kursen das operative Geschäft und cash im Endeffekt für lau oben druff. Sehe da noch phantasie. halt nur nicht auf Tagessicht aber in einigen Wochen denke ich liegen wir zwischen 5-6€
Bei DRI kommt im Januar noch die Verhandlung/das Urteil im Zusammenhang mit Quam.... Man spricht von ca. 7,5€ je Aktie.
Laß es im Vergleich bei der Hälfte auslaufen, dann hast bei den jetzigen Kursen das operative Geschäft und cash im Endeffekt für lau oben druff. Sehe da noch phantasie. halt nur nicht auf Tagessicht aber in einigen Wochen denke ich liegen wir zwischen 5-6€
@east
das ist m.E. eine "wilde " spekulation. dann müsstest du jetzt auch itn kaufen.
Hurri,
EZAG sieht heute gut aus. Kleiner Widerstand hat gehalten
das ist m.E. eine "wilde " spekulation. dann müsstest du jetzt auch itn kaufen.
Hurri,
EZAG sieht heute gut aus. Kleiner Widerstand hat gehalten
Der Chart sieht bei nachhaltiegm Bruch der 3,30 auch sehr lecker aus.
*vwd DGAP-Ad hoc: Drillisch AG <DE0005545503> deutsch
*vwd DGAP-Ad hoc: Drillisch AG <DE0005545503> deutsch
Drillisch AG: Kapitalerhöhung im Zuge der VICTORVOX-Übernahme
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die im geregelten Markt in Frankfurt (Prime Standard) notierte Drillisch AG
hatte bereits mit Mitteilung vom 25.11.2003 den Erwerb sämtlicher Aktien des
Krefelder Service Providers VICTORVOX AG mitgeteilt. Im Zuge der Umsetzung der
Transaktion wird der an die Veräußerer zu entrichtende Kaufpreis teilweise durch
einen Aktientausch erbracht. Die hierfür benötigten 11.000.000 Stückaktien
sollen über die Ausnutzung aus dem bei der Gesellschaft vorhandenen genehmigten
Kapital geschaffen werden. Die Ausnutzung des genehmigten Kapitals ist heute
morgen beim zuständigen Handelsregister angemeldet worden. Über die weiteren
Modalitäten des Kaufpreises haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.11.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 554550; ISIN: DE0005545503; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Zuge der Umsetzung der Transaktion wird der an die Veräußerer zu entrichtende Kaufpreis teilweise durch
einen Aktientausch erbracht. Die hierfür benötigten 11.000.000 Stückaktien sollen über die Ausnutzung aus dem bei der Gesellschaft vorhandenen genehmigten Kapital geschaffen werden.
Und noch zusätzlich cash.
...jetzt weiss ich auch, warum die IR so verschlossen war.
..finde ich ganz schön teuer die übernahme.
hab ich auch im visier yyy
aber kommt jetzt doch wieder stark zurück...
aber kommt jetzt doch wieder stark zurück...
die übernahme ist absolut überteuert...
Hurri,
ich warte auch auf den Bruch der 3,3
Umsätz aber nicht verkehrt für den Wert heute
ich warte auch auf den Bruch der 3,3
Umsätz aber nicht verkehrt für den Wert heute
MOR-rotz wieder auf 9,73...
zocke mal mit den Kondomen
... postitive News im Anmarsch
Bid zieht schön an.
... postitive News im Anmarsch
Bid zieht schön an.
Medigene beachten!
@YYY
Vorsicht beim Zocken mit KOndomen. Das kann ganz andere News nach sich ziehen
Vorsicht beim Zocken mit KOndomen. Das kann ganz andere News nach sich ziehen
mahlzeit colegas
GW zu biol hurri
vk andere haelfte trading posi
uims 549365 zu 4,05 kk war 3,51
long posi bleibt natuerlich
GW zu biol hurri
vk andere haelfte trading posi
uims 549365 zu 4,05 kk war 3,51
long posi bleibt natuerlich
@YYY deswegen habe ich ja ITN auf der WL Die haben jetzt eine Staranwältin in den USA engagiert. Die wird schon nicht billig sein und wahrscheinlich ein Stück vom Kuchen bekommen wenn es etwas gibt. wenn nichts kommt sind die pleite
mahlzeit kaiser
danke
danke
DRI ist bei mir long und das bleiben die auch...
schon alt aber nochmal etwas zum nachlesen...
Empfehlung Zurück
Drillisch - Outperformer (SES Research)
Ertragskraft steigt weiter
Drillisch hat den seit mehr als anderthalb Jahren vorherrschenden Trend bestätigt und die Ertragskraft weiter gesteigert. Die vorliegenden Ergebnisdaten liegen oberhalb unserer Prognosen. Im Neunmonatszeitraum erzielte Drillisch ein EBITDA von 5,7 M io. € (erwartet: 5,0 M io. €). Selbst wenn Drillisch im laufenden Quartal die Profitabilität gegenüber dem Vorjahr nicht weiter ausbauen könnte, würde die im Mai veröffentlichte Zielvorgabe eines EBITDA von 7,9 Mio. € für das Gesamtjahr 2003 erreicht bzw. überschritten. Somit gehen wir jetzt von der Zielerreichung aus und werden unsere Prognosen entsprechend anpassen. Bislang hatten wir mit einem EBITDA für 2003 von 7,0 M io. € gerechnet. Umsatzseitig knüpfen die Neunmonatszahlen ohne Überraschung an den bisherigen Jahresverlauf an. Das beinhaltet einen Umsatzrückgang zum Vorjahr (9M 2003: 84 M io. €; 9-M 2002: 108 M io. €). Dieses ist Resultat der reduzierten Geschäftstätigkeit im Endgerätegroßhandel. Die Reduktion des Handelsgeschäfts wird von uns unter Profitabiltäts- und Risikoaspekten begrüßt. Wir konstatieren auch auf dem gestiegenen Kursniveau weiteres Bewertungspotenzial. Hintergrund ist die Übernahme von Victorvox, von der wir eine erhebliche Verbesserung von Margen und absoluten Ergebniszahlen erwarten. Die zurückliegende Geschäftsentwicklung findet ihren Niederschlag in der Risikobeurteilung durch das EquiRisk-Rating. Drillisch hat sich dabei kontinuierlich über sechs Quartale von einstmals „D“ auf „A-„ verbessert. Unser Anlageurteil lautet weiterhin Outperformer. Die Prognosenanpassung werden wir zeitnah vornehmen.
schon alt aber nochmal etwas zum nachlesen...
Empfehlung Zurück
Drillisch - Outperformer (SES Research)
Ertragskraft steigt weiter
Drillisch hat den seit mehr als anderthalb Jahren vorherrschenden Trend bestätigt und die Ertragskraft weiter gesteigert. Die vorliegenden Ergebnisdaten liegen oberhalb unserer Prognosen. Im Neunmonatszeitraum erzielte Drillisch ein EBITDA von 5,7 M io. € (erwartet: 5,0 M io. €). Selbst wenn Drillisch im laufenden Quartal die Profitabilität gegenüber dem Vorjahr nicht weiter ausbauen könnte, würde die im Mai veröffentlichte Zielvorgabe eines EBITDA von 7,9 Mio. € für das Gesamtjahr 2003 erreicht bzw. überschritten. Somit gehen wir jetzt von der Zielerreichung aus und werden unsere Prognosen entsprechend anpassen. Bislang hatten wir mit einem EBITDA für 2003 von 7,0 M io. € gerechnet. Umsatzseitig knüpfen die Neunmonatszahlen ohne Überraschung an den bisherigen Jahresverlauf an. Das beinhaltet einen Umsatzrückgang zum Vorjahr (9M 2003: 84 M io. €; 9-M 2002: 108 M io. €). Dieses ist Resultat der reduzierten Geschäftstätigkeit im Endgerätegroßhandel. Die Reduktion des Handelsgeschäfts wird von uns unter Profitabiltäts- und Risikoaspekten begrüßt. Wir konstatieren auch auf dem gestiegenen Kursniveau weiteres Bewertungspotenzial. Hintergrund ist die Übernahme von Victorvox, von der wir eine erhebliche Verbesserung von Margen und absoluten Ergebniszahlen erwarten. Die zurückliegende Geschäftsentwicklung findet ihren Niederschlag in der Risikobeurteilung durch das EquiRisk-Rating. Drillisch hat sich dabei kontinuierlich über sechs Quartale von einstmals „D“ auf „A-„ verbessert. Unser Anlageurteil lautet weiterhin Outperformer. Die Prognosenanpassung werden wir zeitnah vornehmen.
kauf 1. tradingposi xmp fuer 3,05
ein paar ABE abgegriffen, da hat einer mal wieder eine SL Welle ausgelöst
...bin auch am ball bei ABE kconny
Verfünffachung? (28.11.2003)
Dieser Spezialist im Bereich IT-Services ist für die „Actien-Börse“ klar unterbewertet: Bechtle (WKN 515870) erzielt rund eine Milliarde Euro Umsatz, ist aber an der Börse nur mit 185 Millionen Euro bewertet. Zuletzt hat das Unternehmen seine Umsatz- und Gewinnprognose erhöht, das ist auch eine Folge der neuen Beteiligungen. PSB ist mittlerweile vollständig integriert, daneben kann man auf ein Eigenkapital von rund 160 Millionen Euro verweisen. Wie die Experten bemerken, wird in den USA für vergleichbare Unternehmen ein Preis in Höhe des Jahresumsatzes bezahlt, hieraus würde sich bei Bechtle eine Verfünffachung des Aktienkurses ergeben. Das sei zwar etwas hoch gegriffen, aber 50 Prozent sind auf jeden Fall möglich. Kurs aktuell: 9,70 Euro.
Auf dieser Seite behandelte Wertpapiere
BECHTLE AG O.N. 9.62 0.73% 28.11.2003 - 11:58
(DE0005158703; 515870; BC8)
Dieser Spezialist im Bereich IT-Services ist für die „Actien-Börse“ klar unterbewertet: Bechtle (WKN 515870) erzielt rund eine Milliarde Euro Umsatz, ist aber an der Börse nur mit 185 Millionen Euro bewertet. Zuletzt hat das Unternehmen seine Umsatz- und Gewinnprognose erhöht, das ist auch eine Folge der neuen Beteiligungen. PSB ist mittlerweile vollständig integriert, daneben kann man auf ein Eigenkapital von rund 160 Millionen Euro verweisen. Wie die Experten bemerken, wird in den USA für vergleichbare Unternehmen ein Preis in Höhe des Jahresumsatzes bezahlt, hieraus würde sich bei Bechtle eine Verfünffachung des Aktienkurses ergeben. Das sei zwar etwas hoch gegriffen, aber 50 Prozent sind auf jeden Fall möglich. Kurs aktuell: 9,70 Euro.
Auf dieser Seite behandelte Wertpapiere
BECHTLE AG O.N. 9.62 0.73% 28.11.2003 - 11:58
(DE0005158703; 515870; BC8)
Die Kondome wieder entsorgt +/-0
AP8 wieder bei 3 Euro, scheint wieder Fahrt aufzunehmen
net sackt unter die 2
freut im nachhinein natuerlich
beim vk mit 2,16 - 2,20
das hoch erwischt zu haben
freut im nachhinein natuerlich
beim vk mit 2,16 - 2,20
das hoch erwischt zu haben
gerade erhalten, ich werde die tage meine ID bei WO auflösen.
ich habe keine lust mehr auf dieses dulden von abzockern und lügen-pupsern seitens WO.
hier darf jeder depp seine abzocke durchziehen, aber wenn ich dann diese asseln nur einmal als depp bezeichne, werd ich gesperrt und nicht der abzocker und lügner...
------ Modus schrieb: --------
jetzt wirklich. 50% aller Boardmeldungen betreffen inzwischen Dich mit Deinen Kommentaren und Deinen Beleidigungen anderer User.
Ich fordere Dich hiermit auf, Deinen Schreibstil den Boardregeln anzupassen und auf Beleidigungen anderer User zu verzichten!
Gelbe Karte!
Modus
------ Hurricanfighterplane4 schrieb: --------
wenn ihr nicht in der lage seid, zwischen seriösen, fairen usern und ekligen abzockern zu unterscheiden, tuts mir leid.
nur weiter so, dann habt ihr bald nur noch assliges volk im board.
Was du zu sagen hast, dass kann man auch ohne pers. Beleidigungen tun. Worte wie Kasper, Depp usw gehören nicht hier ins Board. Du bist doch sachlich so stark, dass Du darauf verzichten könntest.
Modus
ich habe keine lust mehr auf dieses dulden von abzockern und lügen-pupsern seitens WO.
hier darf jeder depp seine abzocke durchziehen, aber wenn ich dann diese asseln nur einmal als depp bezeichne, werd ich gesperrt und nicht der abzocker und lügner...
------ Modus schrieb: --------
jetzt wirklich. 50% aller Boardmeldungen betreffen inzwischen Dich mit Deinen Kommentaren und Deinen Beleidigungen anderer User.
Ich fordere Dich hiermit auf, Deinen Schreibstil den Boardregeln anzupassen und auf Beleidigungen anderer User zu verzichten!
Gelbe Karte!
Modus
------ Hurricanfighterplane4 schrieb: --------
wenn ihr nicht in der lage seid, zwischen seriösen, fairen usern und ekligen abzockern zu unterscheiden, tuts mir leid.
nur weiter so, dann habt ihr bald nur noch assliges volk im board.
Was du zu sagen hast, dass kann man auch ohne pers. Beleidigungen tun. Worte wie Kasper, Depp usw gehören nicht hier ins Board. Du bist doch sachlich so stark, dass Du darauf verzichten könntest.
Modus
kaufe weiter xmp 3,05
vk haelfte trading posi mob 11,54
kauf
es tut sich was, das OB füllt sich. charttechnisch ein rebounder.
es tut sich was, das OB füllt sich. charttechnisch ein rebounder.
OHB 6,84
Mahlzeit
@#5708
Hast recht. WO ist zu eine einzige Pusherseite verkommen. Als Informationsquelle ist der Laden nur noch bedingt zu gebrauchen. Und wenn man sich das Kaspertheater bei den Hot-Stocks anschaut, kann man meinen, man habe es mit einen Haufen voller Anfänger zu tun. Schon die dort genannten Kursziele (Investika 5€, Universal Express 13$, ESteelAsia 30 Cent) zeugen von Realitätsverlust. Wenn dann noch eine schlechte Meldung zu einem Unternehmen auftaucht und die Aktionäre ernsthaft glauben, die Meldung sei von einem Hacker auf die Homepage gestellt worden, da er die Aktie vorher geshortet hatte , kann man sich nur am Kopf fassen.
Ich habe ehrlich geasgt nichts gegen leichtes Pushen von Aktien. Aber die gezeigten Beispiele würde ich eher der Kategorie "Volksverdummung" zuordnen. Mittelfristig werden imho so die User abwandern, die noch für eine gewisse Qualität bürgen. Und der Rest wird wahrscheinlich für die Werbekunden eher uninteressant sein (wobei WO letzteres wahrscheinlich besser weiss)
Gruß
Mega
@#5708
Hast recht. WO ist zu eine einzige Pusherseite verkommen. Als Informationsquelle ist der Laden nur noch bedingt zu gebrauchen. Und wenn man sich das Kaspertheater bei den Hot-Stocks anschaut, kann man meinen, man habe es mit einen Haufen voller Anfänger zu tun. Schon die dort genannten Kursziele (Investika 5€, Universal Express 13$, ESteelAsia 30 Cent) zeugen von Realitätsverlust. Wenn dann noch eine schlechte Meldung zu einem Unternehmen auftaucht und die Aktionäre ernsthaft glauben, die Meldung sei von einem Hacker auf die Homepage gestellt worden, da er die Aktie vorher geshortet hatte , kann man sich nur am Kopf fassen.
Ich habe ehrlich geasgt nichts gegen leichtes Pushen von Aktien. Aber die gezeigten Beispiele würde ich eher der Kategorie "Volksverdummung" zuordnen. Mittelfristig werden imho so die User abwandern, die noch für eine gewisse Qualität bürgen. Und der Rest wird wahrscheinlich für die Werbekunden eher uninteressant sein (wobei WO letzteres wahrscheinlich besser weiss)
Gruß
Mega
servus mega
so sehe ich das auch.
aber wenn WO dieses schmierentheater weiter dulden will, werden sie irgendwann bluten.
es ist nicht nur volksverdummung, sondern zum teil richtig harte unseriöse abzocke...
so sehe ich das auch.
aber wenn WO dieses schmierentheater weiter dulden will, werden sie irgendwann bluten.
es ist nicht nur volksverdummung, sondern zum teil richtig harte unseriöse abzocke...
ebenfalls kauf Macropore
volle Zustimmung. Da macht man einerseits Werbung für einen Wagner, der seine Arbeit genaustens kann/verrichtet und äusserst seriös ist und dann fleigen ein Newsletter und pop ups um die Ohren von Aktien aus Nordamerika oder Australien ohne Umstz, mit dubiosen Hintergründen und Kursziele die mich an Schweinebacke erinnern.
Von Qualität kann man hier seit Wochen nicht mehr sprechen.
Tja wenn man sich mal vertragen würde könnte man div. Qualitäten ausserhalb von WO bündeln. Die einen sind schon dahin gerannt, die anderen dorthin...
Eine gute (technisch vernünftig funktionierende) Seite würde uns allen helfen. Wo Substanztrader, Pennyzocker, Newstrader, Chartanalysten, oder so wie ich einfach bla bla Trader zusammen kommunizieren.
Möglich wäre es, wenn alle einfach nurmal etwas vom hohen Roß runter kommen und man gemeinsam etwas bewegen will.
Sollte jeder mal übers Wochenende drüber nachdenken.
Weil lesen tue ich hier täglich gerne aber das Umfeld der Seite nervt...
Von Qualität kann man hier seit Wochen nicht mehr sprechen.
Tja wenn man sich mal vertragen würde könnte man div. Qualitäten ausserhalb von WO bündeln. Die einen sind schon dahin gerannt, die anderen dorthin...
Eine gute (technisch vernünftig funktionierende) Seite würde uns allen helfen. Wo Substanztrader, Pennyzocker, Newstrader, Chartanalysten, oder so wie ich einfach bla bla Trader zusammen kommunizieren.
Möglich wäre es, wenn alle einfach nurmal etwas vom hohen Roß runter kommen und man gemeinsam etwas bewegen will.
Sollte jeder mal übers Wochenende drüber nachdenken.
Weil lesen tue ich hier täglich gerne aber das Umfeld der Seite nervt...
erster anlauf gescheitert...
Meine ABE wurden soeben vertickt. Kleiner Gewinn
..neu an Board ist nochmal AP8.
..neu an Board ist nochmal AP8.
Netlife
Kauf IBS. Sollte jetzt so langsam drehen.
Sch... viel zu früh raus. Jetzt wär das ein ordenlilcher Gewinn.
Kritische Betrachtung der Primacom-Zahlen:
Arme PrimaCom rechnet sich reich
"Umsatzsteigerung und Ergebnisverbesserung im dritten Quartal", so heißt es in der Überschrift der Ad-hoc Mitteilung von Primacom am Freitag. Doch eigentlich stimmt das gar nicht, denn unter dem Strich ist der Verlust des Kabelnetzbereobers sogar größer geworden.
Nur wenn man aus dem Zahlenwerk des Unternehmens das Zinsergebnis herausgerechnet, fällt das Ergebnis positiv aus. Das Zinsergebnis ist der Saldo aus gezahlten und erhaltenen Zinsen. So stieg das Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern im dritten Quartal 2003 von 1,4 auf 5,9 Millionen Euro im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal. Das Ergebnis spiegele die anhaltenden Bemühungen um Kostenkontrolle bei gleichzeitiger Umsatzsteigerung wider, teilte das Unternehmen mit. So sei die Anzahl "der umsatzgenerierenden Einheiten" um 1,8 Prozent 1.38 Millionen gestiegen." Dieser Zuwachs sei in erster Linie auf die um 25.661 oder 52,9 % gestiegene Anzahl bei den Highspeed-Internetkunden zurückzuführen. Der Umsatz verbesserte sich um acht Prozent auf 49,5 Millionen Euro.
Tiefrotes Ergebnis
Rechnet man aber das Zinsergebnis mit ein, stieg der Netto-Fehlbetrag sogar von 21,6 auf 22 Millionen Euro im dritten Quartal. Das ist auch kein Wunder. So dürfe die Verschuldung von PrimaCom auch am Ende des dritten Quartals wie schon in den Vorquartalen bei rund einer Milliarde Euro gelegen haben. Bereits Ende Juni war auch das Konzern-Eigenkapital negativ. Das sollte den Aktionären eigentlich den Ernst der Lage deutlich vor Augen führen.
"PrimaCom bleibt fokussiert auf die Steigerung des Umsatzes, das Kostenmanagement und die Verbesserung des Ergebnisses und verfolgt alle Möglichkeiten für eine Restrukturierung ihrer Fremd- und Eigenkapitalfinanzierung", so das Unternehmen. Wie eine Restrukturierung auch aussehen kann, zeigt das Beispiel des Medienunternehmens EM.TV. Dort müssen die Aktionäre einen Großteil des Unternehmens an die Gläubiger abgeben müssen, um eine Überschuldung zu vermeiden. Etwas Ähnliches dürfte auch den PrimaCom-Aktionären drohen.
Arme PrimaCom rechnet sich reich
"Umsatzsteigerung und Ergebnisverbesserung im dritten Quartal", so heißt es in der Überschrift der Ad-hoc Mitteilung von Primacom am Freitag. Doch eigentlich stimmt das gar nicht, denn unter dem Strich ist der Verlust des Kabelnetzbereobers sogar größer geworden.
Nur wenn man aus dem Zahlenwerk des Unternehmens das Zinsergebnis herausgerechnet, fällt das Ergebnis positiv aus. Das Zinsergebnis ist der Saldo aus gezahlten und erhaltenen Zinsen. So stieg das Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern im dritten Quartal 2003 von 1,4 auf 5,9 Millionen Euro im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal. Das Ergebnis spiegele die anhaltenden Bemühungen um Kostenkontrolle bei gleichzeitiger Umsatzsteigerung wider, teilte das Unternehmen mit. So sei die Anzahl "der umsatzgenerierenden Einheiten" um 1,8 Prozent 1.38 Millionen gestiegen." Dieser Zuwachs sei in erster Linie auf die um 25.661 oder 52,9 % gestiegene Anzahl bei den Highspeed-Internetkunden zurückzuführen. Der Umsatz verbesserte sich um acht Prozent auf 49,5 Millionen Euro.
Tiefrotes Ergebnis
Rechnet man aber das Zinsergebnis mit ein, stieg der Netto-Fehlbetrag sogar von 21,6 auf 22 Millionen Euro im dritten Quartal. Das ist auch kein Wunder. So dürfe die Verschuldung von PrimaCom auch am Ende des dritten Quartals wie schon in den Vorquartalen bei rund einer Milliarde Euro gelegen haben. Bereits Ende Juni war auch das Konzern-Eigenkapital negativ. Das sollte den Aktionären eigentlich den Ernst der Lage deutlich vor Augen führen.
"PrimaCom bleibt fokussiert auf die Steigerung des Umsatzes, das Kostenmanagement und die Verbesserung des Ergebnisses und verfolgt alle Möglichkeiten für eine Restrukturierung ihrer Fremd- und Eigenkapitalfinanzierung", so das Unternehmen. Wie eine Restrukturierung auch aussehen kann, zeigt das Beispiel des Medienunternehmens EM.TV. Dort müssen die Aktionäre einen Großteil des Unternehmens an die Gläubiger abgeben müssen, um eine Überschuldung zu vermeiden. Etwas Ähnliches dürfte auch den PrimaCom-Aktionären drohen.
Moin all
Habt ihr mich schon vermisst
Habt ihr mich schon vermisst
MNP mit Rebound
TH 48 cents
TT 39 cents
Waren Superkurse um 40 cents heute
TH 48 cents
TT 39 cents
Waren Superkurse um 40 cents heute
Hi Zocky, du Graupe!
Servus Zocky
...bei MNP kannste es wohl nicht lassen
...hol Dir nicht noch ein blaues Auge
...bei MNP kannste es wohl nicht lassen
...hol Dir nicht noch ein blaues Auge
Auch hier schöner Rebound
leute, ich hab gleich nen heissen tip für euch
ich muss noch 2-3 adhocs lesen
ich muss noch 2-3 adhocs lesen
Nehme Goldzack auch in meine WL auf
Schon gesterangedeutet
2 Euro sind hier fällig
Kaufinteresse nimmt zu
2 Euro sind hier fällig
Kaufinteresse nimmt zu
Gontard wird wieder gezockt
Ich habe mir mal ein paar Funkwerk ins Depot geholt.
Hier sollte das "Sell on good news", nach wiederholter
Erhöhung der Umsatz- und Ergebnisprognose vorbei sein.
Hier sollte das "Sell on good news", nach wiederholter
Erhöhung der Umsatz- und Ergebnisprognose vorbei sein.
Kommt wieder in Fahrt
Hier schon seit Tagen Umsätze
Sehen gut aus
Gestern schon aufgefallen
@YesYesYo
Schauen wir mal wie es mit MNP endet
Gestern und heute gute Stücke gesammelt
Verdopplung möglich
Aber nichts für schwache Nerven
Insolvenz nicht ausgeschlossen
Schauen wir mal wie es mit MNP endet
Gestern und heute gute Stücke gesammelt
Verdopplung möglich
Aber nichts für schwache Nerven
Insolvenz nicht ausgeschlossen
servus zocky
schön dich zu lesen.
dachte nach deinem MNP-debakel, dem Plenum-flop und nun auch noch dem EIC-desaster würden wir ein weilchen nix mehr von dir hören...
gruß hurri
schön dich zu lesen.
dachte nach deinem MNP-debakel, dem Plenum-flop und nun auch noch dem EIC-desaster würden wir ein weilchen nix mehr von dir hören...
gruß hurri
die bid-seiten von Triumph-Adler werden massiver...
Zocky,
hatte auch schon ein Limit heut eingeben, aber mich dann wieder meiner prinzipien besonnen
...wäre allerdings schön gewesen, bei 0,42
hatte auch schon ein Limit heut eingeben, aber mich dann wieder meiner prinzipien besonnen
...wäre allerdings schön gewesen, bei 0,42
EIC krass
Hätte nicht gedacht das die so abschmieren
Aber man kann billig einsteigen
Mal sehen wo hier der Boden ist
Hätte nicht gedacht das die so abschmieren
Aber man kann billig einsteigen
Mal sehen wo hier der Boden ist
Zocky,
besser als billig einsteigen, ist teuer verkaufen
besser als billig einsteigen, ist teuer verkaufen
Gestern zu 50 und heute zu 42 rein
Schnitt 45-46 cents
Die werden schon hochkommen
Denke alle haben verkauft die verkauft haben sollten
Schnitt 45-46 cents
Die werden schon hochkommen
Denke alle haben verkauft die verkauft haben sollten
wie oft willst du denn noch billig einsteigen zocky...?
MWG auch nicht schlecht
MOIN ZOCKY
immer im nachherein
gestern bei 49
vorgestern bei...
soo ja nun nicht
i.m. sieht jeder blinder dass 39 cents ein kauf war
Du hast gestern mehr nachfrage gesehen...
ich habe auf das vermehrte angebot hingewiesen ...
uns es war am ende... mehr angebot
komm mir um diese uhrzeit nun
nicht mit riebaund bei mnp
wuensche allen ein schoenes we
immer im nachherein
gestern bei 49
vorgestern bei...
soo ja nun nicht
i.m. sieht jeder blinder dass 39 cents ein kauf war
Du hast gestern mehr nachfrage gesehen...
ich habe auf das vermehrte angebot hingewiesen ...
uns es war am ende... mehr angebot
komm mir um diese uhrzeit nun
nicht mit riebaund bei mnp
wuensche allen ein schoenes we
@Hurri
MNP heute in meiner Umsatzliste dabei
Diesmal mit Pfeil nach oben
MNP heute in meiner Umsatzliste dabei
Diesmal mit Pfeil nach oben
Hurri, alter Medigenebeobachter. Was war das heute? Normales rauf und runter oder relative Stärke als Vorbote?
@BonDia
Meinst du also jetzt nicht einsteigen?
Ich würd sagen jetzt erst recht
Meinst du also jetzt nicht einsteigen?
Ich würd sagen jetzt erst recht
tschö kaiser von malle
Schönes WE bd
@as
seit tagen beobachte ich das dingens, ich nehme an eine partei spekuliert auf die leuprogel-zulassung, eine andere verkäuft ihre bestände. ist ein glücksspiel, gestern hätte man doch um die 6,20 mal zuschlagen sollen...
einmal wurde ein dickre brocken zu 6,50 weggekäuft, einmal einer bei 6,40 abgebaut. jetzt steht wieder einer bei 6,60...
sehr undurchsichtig.
seit tagen beobachte ich das dingens, ich nehme an eine partei spekuliert auf die leuprogel-zulassung, eine andere verkäuft ihre bestände. ist ein glücksspiel, gestern hätte man doch um die 6,20 mal zuschlagen sollen...
einmal wurde ein dickre brocken zu 6,50 weggekäuft, einmal einer bei 6,40 abgebaut. jetzt steht wieder einer bei 6,60...
sehr undurchsichtig.
es ist mir voellig egal wann Du einsteigst - o.k.
aber ich mag es nicht wenn von 80 cents an fallend
ich von jemandem staendig lese... nu aber rebound
nu aber...nu aber nu aber
und daenn im nachherein...
¡ das ist auch volksverdummung !
kauf 1 millionen mnp und verdobbel Deine knete - ich freue mich
aber nicht im nachherein
poste: ---> steige bei 39 cents ein
nicht stunden spaeter von DIESER riebaund chance schreiben
aber ich mag es nicht wenn von 80 cents an fallend
ich von jemandem staendig lese... nu aber rebound
nu aber...nu aber nu aber
und daenn im nachherein...
¡ das ist auch volksverdummung !
kauf 1 millionen mnp und verdobbel Deine knete - ich freue mich
aber nicht im nachherein
poste: ---> steige bei 39 cents ein
nicht stunden spaeter von DIESER riebaund chance schreiben
nachdem die tage eine OHB, Biolitec und nun auch noch EZAG läuft (7,15 aktuell), bin ich mir sicher das auch TWN laufen wird...
dann hab ich einen fünfer diese woche.
dann hab ich einen fünfer diese woche.
Hurri (und alle anderen Medigenebeobachter!)
Vielleicht sollte man Medigene erst kaufen, wenn die Richtung einigermaßen klar ist (fette Umsätze, 10%-Ausbruch). Sonst wird man nur abgezockt.
Vielleicht sollte man Medigene erst kaufen, wenn die Richtung einigermaßen klar ist (fette Umsätze, 10%-Ausbruch). Sonst wird man nur abgezockt.
da schließ ich mich bd an, zocky.
du postest unentwegt verbilligen und rebounden...
das ist nicht glaubwürdig, da müßtest du von einigen aktien tausende haben und doch nie im plus sein.
es wäre schön wenn du einen kauf und verkauf auch transparent offenlegen würdest.
du postest unentwegt verbilligen und rebounden...
das ist nicht glaubwürdig, da müßtest du von einigen aktien tausende haben und doch nie im plus sein.
es wäre schön wenn du einen kauf und verkauf auch transparent offenlegen würdest.
@as
also um die 6 wird MDG in jedem falle schon mal eingepackt, ansonsten gilt: schnell sein wenn die meldung kommt oder der brocken bei 6,60 geräumt wird.
also um die 6 wird MDG in jedem falle schon mal eingepackt, ansonsten gilt: schnell sein wenn die meldung kommt oder der brocken bei 6,60 geräumt wird.
@BonDia
Hab doch gestern geschrieben das ich in den letzten zwei Tagen mit Verlust raus bin nach der HorrorAdHoc
Aber für dumm verkaufe ich die Leute hier bestimmt nicht
Insolvenz nicht ausgeschlossen,aber ich liebe eben das Risiko
Chancen überwiegen für mich
Jeder soll selber entscheiden wie er mit der Aktie umgehen möchte
Hab doch gestern geschrieben das ich in den letzten zwei Tagen mit Verlust raus bin nach der HorrorAdHoc
Aber für dumm verkaufe ich die Leute hier bestimmt nicht
Insolvenz nicht ausgeschlossen,aber ich liebe eben das Risiko
Chancen überwiegen für mich
Jeder soll selber entscheiden wie er mit der Aktie umgehen möchte
IBB kommt jetzt aber wieder deutlich zurück...
3,08 aktuell
3,08 aktuell
Em.TV hängt in den Seilen. Da könnte es gleich noch einmal zu Panikverkäufen kommen.
Dicke Bids MNP
EZAG
7,20
@ppp
wir haben den bann gebrochen...
7,20
@ppp
wir haben den bann gebrochen...
Ich will jetzt MNP pushen
Darf ich doch oder?
FSE 52 zu 60
Und was für ein Ausverkauf zuletzt
Und was wenn mit den Banken die Gespräche positiv enden
Darf ich doch oder?
FSE 52 zu 60
Und was für ein Ausverkauf zuletzt
Und was wenn mit den Banken die Gespräche positiv enden
ich bleib dabei, jeder der sich MNP, FBE, COO oder POU greift, ist wahnsinnig...
wenn ich mir die 10 er Ordertiefe anschaue ist das Ask nahezu leer
Nur bei 65 cents 50000 im ASK
Finde ich lecker
Nur bei 65 cents 50000 im ASK
Finde ich lecker
Schauen wir mal Hurri
EZAG
aktuell 7,50
aktuell 7,50
Medianetcom 57 cents Tageshoch
Und ich will noch meeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr
Und ich will noch meeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr
Die 2 Euro wird hier bei Norcom auch geknackt
Genauso wie ITN
Genauso wie ITN
Intertainment lecker
2 Euro Tageshoch
Ask leeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeer!!!
2,07 1000
2,08 2000
2,20 80
2,25 500
2,50 1500
2,52 1000
2,80 2000
2,84 4000
3,00 100
3,80 1000
2 Euro Tageshoch
Ask leeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeer!!!
2,07 1000
2,08 2000
2,20 80
2,25 500
2,50 1500
2,52 1000
2,80 2000
2,84 4000
3,00 100
3,80 1000
CDU !!!! bricht gerade aus! 919945
Angucken lohnt!! Thread: Steht bei Cardero Resources ein neuer Kurssprung ins Haus?
MFG Teffie!
Angucken lohnt!! Thread: Steht bei Cardero Resources ein neuer Kurssprung ins Haus?
MFG Teffie!
WL
Macropore
Debitel
Medigene
SGL
halte
Triumph-Adler
schönes wochenende.
Macropore
Debitel
Medigene
SGL
halte
Triumph-Adler
schönes wochenende.
das sollte der neue aktionärs push am montag, 10 uhr faxabruf sein, was meint ihr?
- Top-Tipp Spekulativ - Wie vielen Unternehmen der New Economy wurde auch diesem der Expansionshunger zum Verhängnis ? fast jedenfalls. Gerade noch rechtzeitig vor der Pleite wurde das verlustträchtige internationale Geschäft rückabgewickelt, jetzt stellen sich wieder Gewinne ein. Welcher Titel sich hinter dieser tollen Turnaround-Story verbirgt, erfahren Sie in der neuen Ausgabe von DER AKTIONÄR.
"DER AKTIONÄR ": ab 03. Dezember am Kiosk.
und, wisst ihr, welche bude es ist.....
für mich klare sache:
Plaut erreicht den wirtschaftlichen Turnaround.
Plaut Aktiengesellschaft (WKN 918 703)
Plaut erreicht den wirtschaftlichen Turnaround.
Interims-CEO Lind wechselt nach erfolgreichem Abschluß zurück in den
Aufsichtsrat.
> Wirtschaftliche Basis und Liquidität nachhaltig gesichert
> Reduktion der Bankverbindlichkeiten um 80%
> Verschlankung der Holding abgeschlossen
> Starke Reduzierung der Gruppenkosten
> Geschäftsjahr 2004 profitabel und aussichtsreich:
_ geplante EBIT-Marge größer 5%
_ Schwerpunkt der Unternehmensstrategie liegt in der Integration von
Betriebswirtschaft und IT: Business Consulting und Solution Implementation
Ismaning, July 28 /PRNewswire/ -- - Verkauf von Landesgesellschaften in Nordamerika und Zentralosteuropa
- Rückführung der hohen Bankverbindlichkeiten auf niedriges Niveau
- Finanzergebnis deutlich verbessert
- Fokussierung auf große Märkte in Europa
- Schlankere Holding geplant
Vorstand und Aufsichtsrat der Plaut AG (WKN 918 703) geben heute ad- hoc bekannt, dass das Unternehmen seine Operationen in Nordamerika (USA und Kanada) sowie Zentralosteuropa (Österreich, Tschechische Republik, Polen, Ungarn und Slowakei) mit Wirkung zum 1. August 2003 an die IDS Scheer AG veräußern wird. Damit wird Plaut die finanzielle Basis nachhaltig stärken, die Fokussierung auf Kernländer und -kompetenzen vorantreiben sowie die unternehmerische Selbständigkeit dauerhaft sichern.
Im Rahmen dieser als Asset Deal strukturierten Transaktion gehen etwa 450 Mitarbeiter und ein Umsatz von rd. 75 Millionen Euro an IDS Scheer über, wohin auch Alfred Raderer, bislang im Vorstand der Plaut AG verantwortlich für die Area Central Eastern Europe, wechselt. Über die Kaufsumme, die gänzlich in Barmitteln beglichen wird, haben die beiden Unternehmen Stillschweigen vereinbart. Plaut wird, den Forderungen der Aktionäre folgend, den überwiegenden Teil der zufließenden Mittel zur deutlichen Reduktion der Nettoverschuldung verwenden. Die Plaut-Gruppe wird zum Jahresende in neuer Aufstellung voraussichtlich einen Umsatz i.H.v. 135,0 (Vj. vergleichbar 174,9) Millionen Euro und eine Mitarbeiterzahl von ca. 930 (Vj. 1.366) aufweisen. Der auf Gesamtjahresbasis bereinigte Umsatz in 2003 würde demnach bei 95,2 Millionen Euro liegen. Die EBITDA-Marge wird sich auf 3,5% (Vj. 2,5%) verbessern.
Durch diese Transaktion verfolgt Plaut konsequent die eingeschlagene Entwicklung zu solider Profitabilität. Im Fokus stehen nun noch stärker die betriebswirtschaftlichen Kernkompetenzen (vom Rechnungswesen und Controlling bis zur Business Intelligence) sowie die geographische Präsenz in den wichtigen europäischen Industrienationen sowie Lateinamerika.
Dr. Götz Huttenlocher, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Plaut AG, erläutert den Schritt so: "Dieser Verkauf hilft Plaut mehrfach, auch wenn er eine Abkehr von unserer Globalisierungsphilosophie der letzten Jahre darstellt. Durch den Wegfall der exorbitant hohen Zinsbelastungen werden sich die Ergebnisse erheblich verbessern. Zudem können wir unsere Beratungstätigkeit auf die zentralen Länder Europas konzentrieren. Und er erleichtert uns den Weg "back to the roots", hin zu unseren klassischen Stärken in der Betriebswirtschaft. Solche Themen genießen gerade in den großen europäischen Märkten eine besondere Bedeutung."
Eberhard Lind, Interims-CEO der Plaut AG, beschreibt dabei die besondere Situation in den osteuropäischen Ländern: "Trotz großer Anstrengungen ist es uns nicht gelungen, in den Ländern Zentralosteuropas jeweils die kritische Größe zu erreichen. Unsere Liquidität bot andererseits nicht die Basis für die dafür notwendigen Investitionen. Wegen der intensiven organisatorischen und wirtschaftlichen Verflechtungen vor allem auf Kundenseite war ein Verkauf unserer osteuropäischen Gesellschaften nur in Verbindung mit der Trennung von unserer Landesgesellschaft in Österreich möglich."
Vor dem Hintergrund derart tiefgreifender Veränderungen plant Plaut auch weitere Konsequenzen für eine schlankere Konzernstruktur. So stehen nunmehr sämtliche Overheads - vor allem in der Holding - auf dem Prüfstand, mit dem Ziel, maximale Synergien gemeinsam mit den Länderorganisationen auszuschöpfen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.11.2003
- Top-Tipp Spekulativ - Wie vielen Unternehmen der New Economy wurde auch diesem der Expansionshunger zum Verhängnis ? fast jedenfalls. Gerade noch rechtzeitig vor der Pleite wurde das verlustträchtige internationale Geschäft rückabgewickelt, jetzt stellen sich wieder Gewinne ein. Welcher Titel sich hinter dieser tollen Turnaround-Story verbirgt, erfahren Sie in der neuen Ausgabe von DER AKTIONÄR.
"DER AKTIONÄR ": ab 03. Dezember am Kiosk.
und, wisst ihr, welche bude es ist.....
für mich klare sache:
Plaut erreicht den wirtschaftlichen Turnaround.
Plaut Aktiengesellschaft (WKN 918 703)
Plaut erreicht den wirtschaftlichen Turnaround.
Interims-CEO Lind wechselt nach erfolgreichem Abschluß zurück in den
Aufsichtsrat.
> Wirtschaftliche Basis und Liquidität nachhaltig gesichert
> Reduktion der Bankverbindlichkeiten um 80%
> Verschlankung der Holding abgeschlossen
> Starke Reduzierung der Gruppenkosten
> Geschäftsjahr 2004 profitabel und aussichtsreich:
_ geplante EBIT-Marge größer 5%
_ Schwerpunkt der Unternehmensstrategie liegt in der Integration von
Betriebswirtschaft und IT: Business Consulting und Solution Implementation
Ismaning, July 28 /PRNewswire/ -- - Verkauf von Landesgesellschaften in Nordamerika und Zentralosteuropa
- Rückführung der hohen Bankverbindlichkeiten auf niedriges Niveau
- Finanzergebnis deutlich verbessert
- Fokussierung auf große Märkte in Europa
- Schlankere Holding geplant
Vorstand und Aufsichtsrat der Plaut AG (WKN 918 703) geben heute ad- hoc bekannt, dass das Unternehmen seine Operationen in Nordamerika (USA und Kanada) sowie Zentralosteuropa (Österreich, Tschechische Republik, Polen, Ungarn und Slowakei) mit Wirkung zum 1. August 2003 an die IDS Scheer AG veräußern wird. Damit wird Plaut die finanzielle Basis nachhaltig stärken, die Fokussierung auf Kernländer und -kompetenzen vorantreiben sowie die unternehmerische Selbständigkeit dauerhaft sichern.
Im Rahmen dieser als Asset Deal strukturierten Transaktion gehen etwa 450 Mitarbeiter und ein Umsatz von rd. 75 Millionen Euro an IDS Scheer über, wohin auch Alfred Raderer, bislang im Vorstand der Plaut AG verantwortlich für die Area Central Eastern Europe, wechselt. Über die Kaufsumme, die gänzlich in Barmitteln beglichen wird, haben die beiden Unternehmen Stillschweigen vereinbart. Plaut wird, den Forderungen der Aktionäre folgend, den überwiegenden Teil der zufließenden Mittel zur deutlichen Reduktion der Nettoverschuldung verwenden. Die Plaut-Gruppe wird zum Jahresende in neuer Aufstellung voraussichtlich einen Umsatz i.H.v. 135,0 (Vj. vergleichbar 174,9) Millionen Euro und eine Mitarbeiterzahl von ca. 930 (Vj. 1.366) aufweisen. Der auf Gesamtjahresbasis bereinigte Umsatz in 2003 würde demnach bei 95,2 Millionen Euro liegen. Die EBITDA-Marge wird sich auf 3,5% (Vj. 2,5%) verbessern.
Durch diese Transaktion verfolgt Plaut konsequent die eingeschlagene Entwicklung zu solider Profitabilität. Im Fokus stehen nun noch stärker die betriebswirtschaftlichen Kernkompetenzen (vom Rechnungswesen und Controlling bis zur Business Intelligence) sowie die geographische Präsenz in den wichtigen europäischen Industrienationen sowie Lateinamerika.
Dr. Götz Huttenlocher, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Plaut AG, erläutert den Schritt so: "Dieser Verkauf hilft Plaut mehrfach, auch wenn er eine Abkehr von unserer Globalisierungsphilosophie der letzten Jahre darstellt. Durch den Wegfall der exorbitant hohen Zinsbelastungen werden sich die Ergebnisse erheblich verbessern. Zudem können wir unsere Beratungstätigkeit auf die zentralen Länder Europas konzentrieren. Und er erleichtert uns den Weg "back to the roots", hin zu unseren klassischen Stärken in der Betriebswirtschaft. Solche Themen genießen gerade in den großen europäischen Märkten eine besondere Bedeutung."
Eberhard Lind, Interims-CEO der Plaut AG, beschreibt dabei die besondere Situation in den osteuropäischen Ländern: "Trotz großer Anstrengungen ist es uns nicht gelungen, in den Ländern Zentralosteuropas jeweils die kritische Größe zu erreichen. Unsere Liquidität bot andererseits nicht die Basis für die dafür notwendigen Investitionen. Wegen der intensiven organisatorischen und wirtschaftlichen Verflechtungen vor allem auf Kundenseite war ein Verkauf unserer osteuropäischen Gesellschaften nur in Verbindung mit der Trennung von unserer Landesgesellschaft in Österreich möglich."
Vor dem Hintergrund derart tiefgreifender Veränderungen plant Plaut auch weitere Konsequenzen für eine schlankere Konzernstruktur. So stehen nunmehr sämtliche Overheads - vor allem in der Holding - auf dem Prüfstand, mit dem Ziel, maximale Synergien gemeinsam mit den Länderorganisationen auszuschöpfen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.11.2003
Dir auch Hurri
PRO DV startet durch
Mal sehen ob demnächst 4 Euro nachhaltig geknackt wird
Mal sehen ob demnächst 4 Euro nachhaltig geknackt wird
was, die CDU bricht aus...?
hat jemand den merzl-friedrich und seine frigi-merkl rausgelassen aus der geschlossenen...?
hat jemand den merzl-friedrich und seine frigi-merkl rausgelassen aus der geschlossenen...?
D+s Online erwacht
" Euro TH
" Euro TH
MFG Teffie!
euro adhoc: d+s online AG / d+s online AG: Neue Aufträge von
Telekommunikationsunternehmen und großer Krankenkasse (D)
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Hamburg, 28.11.2003. Die d+s online AG (ISIN DE0005336804 / WKN 533
680) hat zwei Aufträge mit einem prognostizierten zusätzlichen
Umsatzvolumen für das Geschäftsjahr 2004 von EUR 3,5 Mio. erhalten.
Ein großes deutsches Telekommunikationsunternehmen hat der d+s
online AG einen Auftrag in Millionenhöhe erteilt. Zudem hat die d+s
online AG einen Outbound-Auftrag von einer der größten Krankenkassen
Deutschlands erhalten.
Seit 1998 ist die d+s online AG für verschiedene deutsche
Telekommunikationsunternehmen tätig und hat nun einen weiteren
großvolumigen Auftrag für Service Center-Dienstleistungen mit einer
Vertragslaufzeit von zwei Jahren erhalten.
Das Umsetzungskonzept für das erhöhte Volumen und die in der
Vergangenheit überzeugende Qualität waren die ausschlaggebenden
Kriterien für die Vergabe des Großauftrages.
Für eine der größten deutschen Krankenkassen wird die d+s online AG
noch in diesem Jahr damit beginnen, ausgewählte Mitglieder anzurufen
und individuell am Telefon zu betreuen. Jährlich wird die d+s online
AG auf diesem Weg zukünftig eine Mitgliederzahl im sechsstelligen
Bereich ansprechen. Die Erfüllung strengster Anforderungen an die
Datensicherheit war ein entscheidendes Kriterium bei der
Auftragsvergabe. Zudem sprachen auch die vorhandenen Kompetenzen im
Gesundheits- sowie im Versicherungswesen für die d+s online AG. Zur
Erfüllung der hohen Ansprüche der Krankenkasse an die
Qualifikationen der Outbound-Mitarbeiter arbeitet die d+s online AG
mit festangestellten Kräften, darunter ausgebildete
Versicherungskaufleute und Sozialversicherungsfachangestellte.
Die im Prime Standard notierte d+s online AG betreibt Communication
Center an acht deutschen Standorten. Mit 1600 Mitarbeitern und einem
Umsatz von EUR 48 Mio. (2003e) ist die d+s online AG einer der
bundesweit größten Anbieter von CRM-, Communication Center- und
Telemarketing-Dienstleistungen.
Ende der Mitteilung euro adhoc 28.11.2003
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Kontakt:
d+s online AG, Investor Relations, Henning Soltau,
Tel.: 040/4114-3542, Fax: 040/4114-3555, Email:
investor-relations@ds-online-ag.de
Branche: Medien
ISIN: DE0005336804
WKN: 533680
Index: CDAX, Classic All Share, Prime All Share, Prime Standard
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Telekommunikationsunternehmen und großer Krankenkasse (D)
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Hamburg, 28.11.2003. Die d+s online AG (ISIN DE0005336804 / WKN 533
680) hat zwei Aufträge mit einem prognostizierten zusätzlichen
Umsatzvolumen für das Geschäftsjahr 2004 von EUR 3,5 Mio. erhalten.
Ein großes deutsches Telekommunikationsunternehmen hat der d+s
online AG einen Auftrag in Millionenhöhe erteilt. Zudem hat die d+s
online AG einen Outbound-Auftrag von einer der größten Krankenkassen
Deutschlands erhalten.
Seit 1998 ist die d+s online AG für verschiedene deutsche
Telekommunikationsunternehmen tätig und hat nun einen weiteren
großvolumigen Auftrag für Service Center-Dienstleistungen mit einer
Vertragslaufzeit von zwei Jahren erhalten.
Das Umsetzungskonzept für das erhöhte Volumen und die in der
Vergangenheit überzeugende Qualität waren die ausschlaggebenden
Kriterien für die Vergabe des Großauftrages.
Für eine der größten deutschen Krankenkassen wird die d+s online AG
noch in diesem Jahr damit beginnen, ausgewählte Mitglieder anzurufen
und individuell am Telefon zu betreuen. Jährlich wird die d+s online
AG auf diesem Weg zukünftig eine Mitgliederzahl im sechsstelligen
Bereich ansprechen. Die Erfüllung strengster Anforderungen an die
Datensicherheit war ein entscheidendes Kriterium bei der
Auftragsvergabe. Zudem sprachen auch die vorhandenen Kompetenzen im
Gesundheits- sowie im Versicherungswesen für die d+s online AG. Zur
Erfüllung der hohen Ansprüche der Krankenkasse an die
Qualifikationen der Outbound-Mitarbeiter arbeitet die d+s online AG
mit festangestellten Kräften, darunter ausgebildete
Versicherungskaufleute und Sozialversicherungsfachangestellte.
Die im Prime Standard notierte d+s online AG betreibt Communication
Center an acht deutschen Standorten. Mit 1600 Mitarbeitern und einem
Umsatz von EUR 48 Mio. (2003e) ist die d+s online AG einer der
bundesweit größten Anbieter von CRM-, Communication Center- und
Telemarketing-Dienstleistungen.
Ende der Mitteilung euro adhoc 28.11.2003
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Rückfragehinweis:
Kontakt:
d+s online AG, Investor Relations, Henning Soltau,
Tel.: 040/4114-3542, Fax: 040/4114-3555, Email:
investor-relations@ds-online-ag.de
Branche: Medien
ISIN: DE0005336804
WKN: 533680
Index: CDAX, Classic All Share, Prime All Share, Prime Standard
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
2 Euro TH D+S
Schönes Wochenende!
Ciao,
aszweidrei
Ciao,
aszweidrei
Dir auch as23 und den anderen auch,
bis Montag,
gruß yyo
bis Montag,
gruß yyo
Stellt mal paar Stücke ins Ask bei Intertainment
Die Leute wollen rein
Die Leute wollen rein
schönes Wochenende allen
Ciao aszweidrei
so ein rotz. schreibe heute morgen noch das mnp mich u.a. neben etv und condomi reizt. naja wie ich mich kenne hätte ich dann zu 1,05 etv gekauft *lach*
gerd wegers extrachance ist
BBZ
(bb biotech)
BBZ
(bb biotech)
@Eastside
Kannst noch rein in MNP
Heute erster Tag
Wer weiss wo der Kurs noch hinlaufen kann
Aber aufpassen Insolvenz nicht ausgeschlossen
Kannst noch rein in MNP
Heute erster Tag
Wer weiss wo der Kurs noch hinlaufen kann
Aber aufpassen Insolvenz nicht ausgeschlossen
mnp ist ein kallepush, der wird in sich zusammenbrechen wie ein kartenhaus
also ohne mich die mnp auf jeden fall, bergab rollen auch die toten, sagt man ja
also ohne mich die mnp auf jeden fall, bergab rollen auch die toten, sagt man ja
Chaos bei Condomi
(1,70 Euro; DE0005444905): Wenn die kurzfristig
anberaumten Gespräche mit den Banken nicht zu einer
positiven Lösung führen, steht der Erektionsbekleider
vor dem Aus! Unsere Skepsis (vgl. PB v.
21.7.) bestätigt sich. Finger weg! + + +
Medianetcom
Eine ähnliche Situation herrscht aktuell bei Medianetcom (0,46
Euro; DE0005423800). Auch hier hängt einiges am
guten Willen der Banken. Unseren Trade hatten wir
rechtzeitig (vgl. PB v. 22.10.) mit durchschnittlich
rd. 70% plus glattgestellt.
Quelle : Platow Börse vom 1.12.2003
(1,70 Euro; DE0005444905): Wenn die kurzfristig
anberaumten Gespräche mit den Banken nicht zu einer
positiven Lösung führen, steht der Erektionsbekleider
vor dem Aus! Unsere Skepsis (vgl. PB v.
21.7.) bestätigt sich. Finger weg! + + +
Medianetcom
Eine ähnliche Situation herrscht aktuell bei Medianetcom (0,46
Euro; DE0005423800). Auch hier hängt einiges am
guten Willen der Banken. Unseren Trade hatten wir
rechtzeitig (vgl. PB v. 22.10.) mit durchschnittlich
rd. 70% plus glattgestellt.
Quelle : Platow Börse vom 1.12.2003
plaut läuft richtung tageshoch
wenn das der toptip ist, wie ich vermute, dann ist montag mittag rallye bei plaut, wenn der faxabruf durch ist
ausserdem war die news gestern sowieso super, ich war put gestern schonmal long, heute früh raus, nun wieder drin
wenn das der toptip ist, wie ich vermute, dann ist montag mittag rallye bei plaut, wenn der faxabruf durch ist
ausserdem war die news gestern sowieso super, ich war put gestern schonmal long, heute früh raus, nun wieder drin
ERS: media[netCom] AG / 6-Monatsbericht 2003
media[netCom] AG / 6-Monatsbericht 2003 / ERS-Dokument übermittelt von
news aktuell an das Exchange Reporting System (ERS) der FWB/Deutsche
Börse AG gemäß §§ 62 ff Börsenverordnung.
Folgende PDF-Dokumente liegen vor:
- 6-Monatsbericht deutsch
- Querverweis: Originaldokument liegt in der digitalen Pressemappe zum
Download vor und ist unter
http://www.presseportal.de/story.htx?nr=504728 abrufbar -
ots Originaltext: media[netCom] AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=15121
media[netCom] AG / 6-Monatsbericht 2003 / ERS-Dokument übermittelt von
news aktuell an das Exchange Reporting System (ERS) der FWB/Deutsche
Börse AG gemäß §§ 62 ff Börsenverordnung.
Folgende PDF-Dokumente liegen vor:
- 6-Monatsbericht deutsch
- Querverweis: Originaldokument liegt in der digitalen Pressemappe zum
Download vor und ist unter
http://www.presseportal.de/story.htx?nr=504728 abrufbar -
ots Originaltext: media[netCom] AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=15121
Freitag, 28. November 2003 | 16:54 Uhr
BetaFaktor: ProDV Kursziel 5
Betafaktor erwartet für das 4. Quartal positiven EBIT von rund 0,15 Mio Euro.
"Kursziel: mindestens 5 Euro!"
© wallstreet:online austria GmbH
BetaFaktor: ProDV Kursziel 5
Betafaktor erwartet für das 4. Quartal positiven EBIT von rund 0,15 Mio Euro.
"Kursziel: mindestens 5 Euro!"
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Umsatzliste (mit guten Umsätzen gestiegen):
Gontard
D+S Online
MG Techn.
Valor
PRODV
Biolitec
Sunways
Stratec
Medigene
Medianetcom
Caatoosee
VIZRT
Bechtle
Goldzack
MWB Wertp
Tomorrow Focus
Web.de
Holsten
Plettac
Tepla
Intertainment
Syskoplan
Escada
Beko
Netlife
Norcom
Plenum
Kampa Haus
Plaut
UMS
BKN
EUZ
Schönes Wochenende
Gontard
D+S Online
MG Techn.
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PRODV
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Stratec
Medigene
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Caatoosee
VIZRT
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Schönes Wochenende
# 5796 von MR.ZOCKY 28.11.03... 17:19:47 Beitrag Nr.: 11.472.697
@Eastside
Kannst noch rein in MNP
Heute erster Tag
Wer weiss wo der Kurs noch hinlaufen kann
Aber aufpassen Insolvenz nicht ausgeschlossen
----------------------------------------------------
...ne nae
zocky !!!
das ist mehr als frech
---------------------------------------------------
***
und nicht nur aus diesem grunde...
-----------------------------------------------------
hiermit ist dieser sraed beendet
vielen dank
den sraed fur den mon. dez. 2oo3
macht yyo auf
danke
bd
@Eastside
Kannst noch rein in MNP
Heute erster Tag
Wer weiss wo der Kurs noch hinlaufen kann
Aber aufpassen Insolvenz nicht ausgeschlossen
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...ne nae
zocky !!!
das ist mehr als frech
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***
und nicht nur aus diesem grunde...
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hiermit ist dieser sraed beendet
vielen dank
den sraed fur den mon. dez. 2oo3
macht yyo auf
danke
bd
11/2003
Concord Effekten "trading buy"
neue märkte
Die Anlageexperten von "neue märkte" stufen die Aktie von Concord Effekten (ISIN DE0005410203/ WKN 541020) mit "trading buy" ein.
Mit der Fokussierung auf Small & Mid Cap-Unternehmen sei Concord Effekten zwar spekulativ aufgestellt, profitiere jedoch bei anhaltend freundlicher Börsenstimmung überdurchschnittlich.
Wie den Experten von "neue märkte" die Gesellschaft vor wenigen Tagen mitgeteilt habe, halte Concord Effekten den Wechsel in das Qualitätssegment Prime Standard "für vorstellbar“. Dass sich dadurch die Attraktivität für die Aktie deutlich erhöhen würde, stehe außer Frage. Der Freefloat liege derzeit bei beachtlichen 65,8% und könnte bei institutionellen Anlegern auf erhöhtes Interesse stoßen.
Strategisches Ziel der Concord Effekten AG sei es, die Marktstellung als einer der führenden Broker im Equity- und Fixed-Income-Geschäft in Deutschland weiter zu festigen. Unlängst habe Concord Effekten bekannt gegeben, im Gesamtjahr 2003 die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen um 20% auf 22 Mio. Euro zu senken. Dies sollte sich in den Erträgen positiv niederschlagen. An der Erreichung einer schwarzen Null für das Geschäftsjahr 2003 halte Concord Effekten weiterhin fest. Für die kommenden Monate erwarte die Gesellschaft eine an Dynamik zunehmende Geschäftsbelebung.
Das operative Geschäft der Wertpapierbank profitiere von den steigenden Umsätzen an den Börsen in erheblichem Umfang. Bereits im 2. Halbjahr 2003 dürfte die Gesellschaft erstmals seit drei Jahren wieder satte Gewinne einfahren. Für das kommende Jahr rechne man mit einer positiven Ertragsdynamik.
Sollte ein Wechsel in das Börsensegment " Prime Standard" konkret werden, hat die Aktie von Concord Effekten deutliches Kurspotenzial, so die Wertpapierexperten von " neue märkte" . Das Kursziel sehe man langfristig bei 7 Euro.
(aktueller Kurs: 2,35)
.
Concord Effekten "trading buy"
neue märkte
Die Anlageexperten von "neue märkte" stufen die Aktie von Concord Effekten (ISIN DE0005410203/ WKN 541020) mit "trading buy" ein.
Mit der Fokussierung auf Small & Mid Cap-Unternehmen sei Concord Effekten zwar spekulativ aufgestellt, profitiere jedoch bei anhaltend freundlicher Börsenstimmung überdurchschnittlich.
Wie den Experten von "neue märkte" die Gesellschaft vor wenigen Tagen mitgeteilt habe, halte Concord Effekten den Wechsel in das Qualitätssegment Prime Standard "für vorstellbar“. Dass sich dadurch die Attraktivität für die Aktie deutlich erhöhen würde, stehe außer Frage. Der Freefloat liege derzeit bei beachtlichen 65,8% und könnte bei institutionellen Anlegern auf erhöhtes Interesse stoßen.
Strategisches Ziel der Concord Effekten AG sei es, die Marktstellung als einer der führenden Broker im Equity- und Fixed-Income-Geschäft in Deutschland weiter zu festigen. Unlängst habe Concord Effekten bekannt gegeben, im Gesamtjahr 2003 die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen um 20% auf 22 Mio. Euro zu senken. Dies sollte sich in den Erträgen positiv niederschlagen. An der Erreichung einer schwarzen Null für das Geschäftsjahr 2003 halte Concord Effekten weiterhin fest. Für die kommenden Monate erwarte die Gesellschaft eine an Dynamik zunehmende Geschäftsbelebung.
Das operative Geschäft der Wertpapierbank profitiere von den steigenden Umsätzen an den Börsen in erheblichem Umfang. Bereits im 2. Halbjahr 2003 dürfte die Gesellschaft erstmals seit drei Jahren wieder satte Gewinne einfahren. Für das kommende Jahr rechne man mit einer positiven Ertragsdynamik.
Sollte ein Wechsel in das Börsensegment " Prime Standard" konkret werden, hat die Aktie von Concord Effekten deutliches Kurspotenzial, so die Wertpapierexperten von " neue märkte" . Das Kursziel sehe man langfristig bei 7 Euro.
(aktueller Kurs: 2,35)
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das KZ 7 € ist ein Witz, zumal der Abendhandel so gut wie nicht stattfindet
Der Abendhandel dünnt aus
bn Frankfurt - Der deutsche Abendhandel mit Wertpapieren dünnt aus. Die Hoffnung der Präsenzbörsen auf steigende Umsätze nach Abschaffung des späten Geschäfts auf Xetra ist fehlgeschlagen, wie die von der Deutschen Börse veröffentlichte Umsatzstatistik rund einen Monat nach der Verkürzung des elektronischen Handels zeigt. So stagniert der summierte Anteil der sechs Regionalbörsen am deutschen Handel aller Wertpapiere bei 10 %, im Falle deutscher Aktien sind es 1,5 bis 2 %. Der Anteil des abendlichen Geschäfts ist durch die Verkürzung auf Xetra von 7 % auf 1 % zurückgegangen.
Börsen-Zeitung, 29.11.2003
bn Frankfurt - Der deutsche Abendhandel mit Wertpapieren dünnt aus. Die Hoffnung der Präsenzbörsen auf steigende Umsätze nach Abschaffung des späten Geschäfts auf Xetra ist fehlgeschlagen, wie die von der Deutschen Börse veröffentlichte Umsatzstatistik rund einen Monat nach der Verkürzung des elektronischen Handels zeigt. So stagniert der summierte Anteil der sechs Regionalbörsen am deutschen Handel aller Wertpapiere bei 10 %, im Falle deutscher Aktien sind es 1,5 bis 2 %. Der Anteil des abendlichen Geschäfts ist durch die Verkürzung auf Xetra von 7 % auf 1 % zurückgegangen.
Börsen-Zeitung, 29.11.2003
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Neuer Thread: Thread: ►►► Traders Talk ▲ Dezember 2003 ◄◄◄
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moin
folgend der link zum neuen sraed von YesYesYo
►►► Traders Talk ▲ Dezember 2003 ◄◄◄
umgekehrte Postingfolge!
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
molt de grasies
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