Commerzbank: konkretes Übernahmeangebot zu 19 Euro ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.11.03 11:46:29 von
neuester Beitrag 24.11.03 10:37:30 von
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Offenbar Bieter aus den USA
Neue Nahrung für Gerüchte um Commerzbank
Commerzbank-Anteilseigner WCM liegt ein Angebot für den Anteil an der Frankfurter Bank vor, der deutlich über dem aktuellen Kursniveau liegt. Das Angebot ist nach Angaben des Vorstandschefs der angeschlagenen Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft, Roland Flach, jedoch an den Zugang zu weiteren Aktienpakete gekoppelt. Schon flammen Gerüchte über eine feindliche Übernahme der drittgrößten deutschen Bank wieder auf.
Versuchen Sie es doch mal !
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HB BERLIN. „Wir haben ein Angebot erhalten ..., (das) etwas mehr wert ist als unser durchschnittlicher Einstiegspreis“, sagte Flach der in London erscheinenden „Financial Times“. Somit müsse das Angebot bei mindestens 19 € pro Aktie liegen, berichtete die Zeitung weiter. Commerzbank-Aktien schlossen am Montag mit 14,76 €. WCM hält 4,9 % an der Commerzbank.
Eine WCM-Sprecherin sagte am Dienstag in Frankfurt, das Unternehmen werde für seinen Anteil an der Commerzbank nur Barangebote akzeptieren. Vor dem Hintergrund des angestrebten Schuldenabbaus sei dies „wünschenswert". Zugleich bestätigte sie, dass der Anteil durch die Nicht-Teilnahme an der Kapitalerhöhung der Commerzbank auf rund 4,9% von zuvor rund 5,5% gesunken sei.
WCM habe keine Angaben gemacht, wer das Angebot unterbreitet habe, berichtete das Blatt. Es sei davon auszugehen, dass es aus den USA stamme. Unter Berufung auf ungenannte Kreise aus der engen Umgebung von WCM hieß es weiter, das Angebot sei an die Bedingung geknüpft, dass weitere Commerzbank-Aktionäre mit Verbindungen zu WCM ihre Papiere demselben Bieter zugänglich machten. Der Bieter sei an einem Anteil zwischen zehn und 20 % interessiert, der von mehreren Beteiligten gehalten werden solle. Unter den möglichen Investoren sollen auch Klaus Peter Scheidewind und Clemens Vedder sein, die über die Investmentgesellschaft Cobra bereits einmal 17 Prozent an der Commerzbank hielten und versuchten, die Bank zu übernehmen.
Die Aufregung um die Aussagen des WCM-Chefs konnte die Sprecherin nicht nachvollziehen. Dass Angebote von strategischen Investoren vorlägen, habe Flach bereits vor drei Wochen erläutert. Angaben zu den Unterbreitern der Gebote wollte die Sprecherin allerdings nicht machen. Auch die Aussage, dass die Offerte an die Bedingung geknüpft sei, dass weitere Commerzbank-Aktionäre „mit Verbindungen zu WCM“ ihre Papiere demselben Bieter zugänglich machen, wollte sie nicht kommentieren.
Die Anleger hatten am Montag die Aussicht auf einen möglichen Verkauf der Commerzbank-Anteile positiv aufgenommen und WCM-Aktien einen deutlichen Kurssprung verschafft. WCM-Aufsichtsratsvorsitzender Dieter Vogel hatte am Wochenende in einem Interview angekündigt, alle Beteiligungen außerhalb des Kerngeschäfts mit Immobilien stünden auf dem Prüfstand, darunter auch die Beteiligung an der Commerzbank. Die im MDax gelisteten Anteilsscheine von WCM machten daraufhin am Montag einen Satz von knapp acht Prozent und schlossen mit 1,24 €, während der Gesamtmarkt um mehr als drei Prozent abgab.
WCM liebäugelt damit, ihren Anteil an der Commerzbank zu verkaufen, um damit ihre Eigenständigkeit zu sichern und sich von Randaktivitäten im Immobilienbereich zu trennen. Damit könnten die Schulden von WCM um gut eine Milliarde Euro zurückgeführt werden.
HANDELSBLATT, Dienstag, 18. November 2003, 11:13 Uhr
Kauf 15,43: Ziel 17,50-19
Gruss Piscator
Neue Nahrung für Gerüchte um Commerzbank
Commerzbank-Anteilseigner WCM liegt ein Angebot für den Anteil an der Frankfurter Bank vor, der deutlich über dem aktuellen Kursniveau liegt. Das Angebot ist nach Angaben des Vorstandschefs der angeschlagenen Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft, Roland Flach, jedoch an den Zugang zu weiteren Aktienpakete gekoppelt. Schon flammen Gerüchte über eine feindliche Übernahme der drittgrößten deutschen Bank wieder auf.
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HB BERLIN. „Wir haben ein Angebot erhalten ..., (das) etwas mehr wert ist als unser durchschnittlicher Einstiegspreis“, sagte Flach der in London erscheinenden „Financial Times“. Somit müsse das Angebot bei mindestens 19 € pro Aktie liegen, berichtete die Zeitung weiter. Commerzbank-Aktien schlossen am Montag mit 14,76 €. WCM hält 4,9 % an der Commerzbank.
Eine WCM-Sprecherin sagte am Dienstag in Frankfurt, das Unternehmen werde für seinen Anteil an der Commerzbank nur Barangebote akzeptieren. Vor dem Hintergrund des angestrebten Schuldenabbaus sei dies „wünschenswert". Zugleich bestätigte sie, dass der Anteil durch die Nicht-Teilnahme an der Kapitalerhöhung der Commerzbank auf rund 4,9% von zuvor rund 5,5% gesunken sei.
WCM habe keine Angaben gemacht, wer das Angebot unterbreitet habe, berichtete das Blatt. Es sei davon auszugehen, dass es aus den USA stamme. Unter Berufung auf ungenannte Kreise aus der engen Umgebung von WCM hieß es weiter, das Angebot sei an die Bedingung geknüpft, dass weitere Commerzbank-Aktionäre mit Verbindungen zu WCM ihre Papiere demselben Bieter zugänglich machten. Der Bieter sei an einem Anteil zwischen zehn und 20 % interessiert, der von mehreren Beteiligten gehalten werden solle. Unter den möglichen Investoren sollen auch Klaus Peter Scheidewind und Clemens Vedder sein, die über die Investmentgesellschaft Cobra bereits einmal 17 Prozent an der Commerzbank hielten und versuchten, die Bank zu übernehmen.
Die Aufregung um die Aussagen des WCM-Chefs konnte die Sprecherin nicht nachvollziehen. Dass Angebote von strategischen Investoren vorlägen, habe Flach bereits vor drei Wochen erläutert. Angaben zu den Unterbreitern der Gebote wollte die Sprecherin allerdings nicht machen. Auch die Aussage, dass die Offerte an die Bedingung geknüpft sei, dass weitere Commerzbank-Aktionäre „mit Verbindungen zu WCM“ ihre Papiere demselben Bieter zugänglich machen, wollte sie nicht kommentieren.
Die Anleger hatten am Montag die Aussicht auf einen möglichen Verkauf der Commerzbank-Anteile positiv aufgenommen und WCM-Aktien einen deutlichen Kurssprung verschafft. WCM-Aufsichtsratsvorsitzender Dieter Vogel hatte am Wochenende in einem Interview angekündigt, alle Beteiligungen außerhalb des Kerngeschäfts mit Immobilien stünden auf dem Prüfstand, darunter auch die Beteiligung an der Commerzbank. Die im MDax gelisteten Anteilsscheine von WCM machten daraufhin am Montag einen Satz von knapp acht Prozent und schlossen mit 1,24 €, während der Gesamtmarkt um mehr als drei Prozent abgab.
WCM liebäugelt damit, ihren Anteil an der Commerzbank zu verkaufen, um damit ihre Eigenständigkeit zu sichern und sich von Randaktivitäten im Immobilienbereich zu trennen. Damit könnten die Schulden von WCM um gut eine Milliarde Euro zurückgeführt werden.
HANDELSBLATT, Dienstag, 18. November 2003, 11:13 Uhr
Kauf 15,43: Ziel 17,50-19
Gruss Piscator
guten morgen piscator,
hier bist du richtig, ich bin schon eine WEile am überlegen, mir einen kleinen Posten zuzulegen, ich glaube jetzt wird es langsam Zeit, was meint der Profi?????
gruß mfierke
hier bist du richtig, ich bin schon eine WEile am überlegen, mir einen kleinen Posten zuzulegen, ich glaube jetzt wird es langsam Zeit, was meint der Profi?????
gruß mfierke
Auf eine Übernahme der Commerzbank warte ich seit 1999
Ich mache drei Kreuze, wenn sie mal endlich vom Kurszettel verschwunden wäre.
@mfierke
die Meldung scheint mir doch eindeutig zu sein.
Zumindest um einen kleinen Zock zu wagen.
Gruss Piscator
die Meldung scheint mir doch eindeutig zu sein.
Zumindest um einen kleinen Zock zu wagen.
Gruss Piscator
16 haben wir schon mal !
Gruss Piscator
Gruss Piscator
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