Gastfreundschaft mal anders - Schläge und Pfiffe gegen deutsche Nachwuchskicker - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.11.03 12:25:40 von
neuester Beitrag 04.12.03 00:31:53 von
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SKANDALSPIEL IN ISTANBUL
Schläge für deutsche Nachwuchskicker
Die Vorwürfe wiegen schwer. Laut Agenturberichten haben türkische Sicherheitskräfte Spieler der deutschen U21-Nationalmannschaft bei der Playoff-Partie in Istanbul geprügelt. DFB-Coach Uli Stielike schimpfte daraufhin wüst über die Gastgeber.
Istanbul - "So etwas habe ich noch nie erlebt, in keinem Stadion der Welt. Der Gedanke des Fair Play ist durch die Vorfälle nach Spielschluss mit Füßen getreten worden", ereiferte sich Stielike am Dienstagabend nach dem 1:1 (0:0) im Playoff-Rückspiel, mit dem sich die deutsche Mannschaft für die U21-EM qualifizierte.
Laut übereinstimmenden Meldungen von dpa und sid hatten türkische Polizisten und Sicherheitskräfte nach dem Schlusspfiff Spieler des deutschen Nachwuchsteams geschlagen, als diese auf dem Weg in die Kabine waren. Über Verletzungen ist noch nichts bekannt. "Es ist zudem ungemein respektlos, dass wir zwei Millionen Menschen in Deutschland Arbeit geben und dann vor dem Spiel bei unserer Nationalhymne gepfiffen wird", konnte sich Stielike kaum beruhigen.
Während der hitzigen Begegnung waren die DFB-Spieler von Zuschauern mit Münzen und Feuerzeugen beworfen worden. Außerdem hatten neben Pfiffen auch Lautsprecherdurchsagen vor Spielbeginn die deutsche Nationalhymne übertönt. Rund 45.000 Fans im Sükrü-Saracoglu-Stadion hatten die türkische Mannschaft immer wieder nach vorne gepeitscht.
Das entscheidende Tor gelang dem Mainzer Stürmer Benjamin Auer in der dritten Minute der Nachspielzeit. Hätte der U21-Goalgetter nicht getroffen, wäre die Partie in die Verlängerung gegangen. Der Führungstreffer war dem für die Türkei spielenden Schalker Hamit Altintop (68.) gelungen. Das Hinspiel hatte Deutschland am vergangenen Freitag in Leverkusen mit 1:0 gewonnen. Die Mannschaft ist die erste deutsche U21-Auswahl seit 1988, die sich für eine EM-Endrunde der besten acht Teams qualifizieren konnte.
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,274571,00.html
SKANDALSPIEL IN ISTANBUL
Schläge für deutsche Nachwuchskicker
Die Vorwürfe wiegen schwer. Laut Agenturberichten haben türkische Sicherheitskräfte Spieler der deutschen U21-Nationalmannschaft bei der Playoff-Partie in Istanbul geprügelt. DFB-Coach Uli Stielike schimpfte daraufhin wüst über die Gastgeber.
Istanbul - "So etwas habe ich noch nie erlebt, in keinem Stadion der Welt. Der Gedanke des Fair Play ist durch die Vorfälle nach Spielschluss mit Füßen getreten worden", ereiferte sich Stielike am Dienstagabend nach dem 1:1 (0:0) im Playoff-Rückspiel, mit dem sich die deutsche Mannschaft für die U21-EM qualifizierte.
Laut übereinstimmenden Meldungen von dpa und sid hatten türkische Polizisten und Sicherheitskräfte nach dem Schlusspfiff Spieler des deutschen Nachwuchsteams geschlagen, als diese auf dem Weg in die Kabine waren. Über Verletzungen ist noch nichts bekannt. "Es ist zudem ungemein respektlos, dass wir zwei Millionen Menschen in Deutschland Arbeit geben und dann vor dem Spiel bei unserer Nationalhymne gepfiffen wird", konnte sich Stielike kaum beruhigen.
Während der hitzigen Begegnung waren die DFB-Spieler von Zuschauern mit Münzen und Feuerzeugen beworfen worden. Außerdem hatten neben Pfiffen auch Lautsprecherdurchsagen vor Spielbeginn die deutsche Nationalhymne übertönt. Rund 45.000 Fans im Sükrü-Saracoglu-Stadion hatten die türkische Mannschaft immer wieder nach vorne gepeitscht.
Das entscheidende Tor gelang dem Mainzer Stürmer Benjamin Auer in der dritten Minute der Nachspielzeit. Hätte der U21-Goalgetter nicht getroffen, wäre die Partie in die Verlängerung gegangen. Der Führungstreffer war dem für die Türkei spielenden Schalker Hamit Altintop (68.) gelungen. Das Hinspiel hatte Deutschland am vergangenen Freitag in Leverkusen mit 1:0 gewonnen. Die Mannschaft ist die erste deutsche U21-Auswahl seit 1988, die sich für eine EM-Endrunde der besten acht Teams qualifizieren konnte.
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,274571,00.html
denke die türken waren einfach enttäuscht...
#1
Ach was können wir uns freuen, wenn wir die Türken irgendwann in der EU haben.
Dann kommen noch viel mehr zu uns, weil dann ja für eine gewisse Zeit keine Aufenthalts - bzw. Arbeitsgenehmigung benötigt wird.
Oh bin ich heute wieder böse!!!
Trotzdem Gruß
Mask
Ach was können wir uns freuen, wenn wir die Türken irgendwann in der EU haben.
Dann kommen noch viel mehr zu uns, weil dann ja für eine gewisse Zeit keine Aufenthalts - bzw. Arbeitsgenehmigung benötigt wird.
Oh bin ich heute wieder böse!!!
Trotzdem Gruß
Mask
#2:
enttäuscht ???
und das soll ein ausreichender und entschuldbarer grund sein während der deutschen nationalhymne zu pfeifen ???
wenn ich da an früher denke ...
enttäuscht ???
und das soll ein ausreichender und entschuldbarer grund sein während der deutschen nationalhymne zu pfeifen ???
wenn ich da an früher denke ...
#2
Ich war am Samstag auch enttäuscht und bin deswegen in ein französisches Lokal gefahren und habe das Personal verprügelt
Ich war am Samstag auch enttäuscht und bin deswegen in ein französisches Lokal gefahren und habe das Personal verprügelt
#2 Du bist ja ein superschlauer Vogel. Enttäuscht? Die Nationalhymne wird VOR dem Spiel gespielt, nicht hinterher... Und dass SICHERHEITSkräfte Schlägereien anfangen ist der Hammer...
#5
Und ich hab zu meiner Frau gesagt:Aus Protest machen wir es nicht mehr französisch!!!
Und ich hab zu meiner Frau gesagt:Aus Protest machen wir es nicht mehr französisch!!!
#7
Und war Deine Frau daraufhin nicht so enttäuscht, dass sie Dir ein paar auf`s Maul gegeben hat?
Und war Deine Frau daraufhin nicht so enttäuscht, dass sie Dir ein paar auf`s Maul gegeben hat?
#2
Ich bin enttäuscht, dass der Dax heute im Minus ist.
Können wir uns mal treffen?
Ich bin enttäuscht, dass der Dax heute im Minus ist.
Können wir uns mal treffen?
Wahrscheinlich haben einige der deutschen Spieler versehentlich zu lange zu den Türkischen Sicherheitskräften rübergeschaut.
Die haben sich - wie auch hier in Deutschland bei Türkischstämmigen Mitbürgern gelegentlich (selten !) so üblich - provoziert gefühlt.
("Was guckst Du? Du kriest gleich auf die Fresse")
Die haben sich - wie auch hier in Deutschland bei Türkischstämmigen Mitbürgern gelegentlich (selten !) so üblich - provoziert gefühlt.
("Was guckst Du? Du kriest gleich auf die Fresse")
# 2
Die Aaaarmen! Ich schlage eine Resozialisierungsmaßnahme vor, z. B. pädagogisch betreutes Surfen in der Karibik. Damit die armen, von ihrem Emotionen geschüttelten Fußballpsychopathen lernen, mit ihrem Frust umzugehen.
Übringes sind die Prügeleien nicht ganz glimpflich abgegangen. So mussten einige der deutschen Spiele ärztlich behandelt werden.
Kukkst Du hier:
Nachrichten
19.11.2003
Jagdszenen nach dem EM-Thriller
Dem Jubel auf dem Platz über das Erreichen der Europameisterschafts-Endrunde folgte für die deutschen Fußball-Junioren die wildesten Jagdszenen in ihrer sportlichen Laufbahn. Der Türkei drohen harte UEFA-Strafen.
Istanbul 19.11.2003, 12:26 Uhr) - Im Tunnel zu den Kabinen wurden die U21-Spieler nach dem 1:1 gegen die Türkei im Stadion von Fenerbahce Istanbul von Polizisten, Ordnungskräften und Sicherheitsbeamten geschlagen, getreten und übel beschimpft. «So etwas habe ich in Europa noch nicht erlebt. Hier wurde das Fair-Play mit Füßen getreten», ereiferte sich DFB-Trainer Uli Stielike. Schon während der Begegnung waren seine Akteure am Dienstagabend in der aufgeheizten Atmosphäre mit Münzen, Feuerzeugen und anderen Gegenständen beworfen worden.
Zum Thema
Während sich Stielike nach Spielende noch bitter beklagte, wurden seine Spieler von der medizinischen Abteilung des Deutschen Fußball- Bundes (DFB) im Umkleideraum bereits versorgt. Maik Franz (VfL Wolfsburg) hatte am linken Ohr eine Platzwunde erlitten, Torschütze Benjamin Auer (FSV Mainz 05) ließ sich nach einem Tritt gegen das Bein behandeln, und selbst Schiedsrichter Michael Benes (Tschechien) musste vom DFB-Arzt am Kopf mit zwei Stichen genäht werden. Schon bei seiner Auswechslung war Thomas Hitzlsperger (Aston Villa) mit einer Wasserflaschen beworfen und von einer Münze am Hinterkopf getroffen worden.
Die begleitenden Journalisten aus Deutschland erhielten nach der Partie zum Schutz in der Mannschaftskabine Unterschlupf. Für den Delegierten der Europäischen Fußball-Union (UEFA) gab es derweil viel zu notieren. Tom A. Restall (Malta) überzeugte sich in der deutschen Kabine von den Folgen der Ausschreitungen, ließ sich alles genau berichten und kündigte einen entsprechenden Schriftsatz an die UEFA an. Die wird ein Ermittlungsverfahren gegen den türkischen Verband einleiten, wobei das Strafmaß von einer hohen Geldstrafe bis zur Platzsperre reicht.
«Hier haben sich Dinge abgespielt, die nicht auf einen Sportplatz gehören», meinte Restall. Rund 50 000 türkische Zuschauer und das Ordnungspersonal hatten nach Auers Tor in der Nachspielzeit und dem unerwarteten Ausscheiden ihrer Mannschaft in der Enttäuschung völlig die Fassung verloren.
(...)
Stielike indes richtete eine harsche Kritik an die Zuschauer. «Ich empfinde es als ungemein respektlos, wenn vor dem Spiel bei unserer Nationalhymne gepfiffen wird. Dabei sollte man bedenken, dass wir in Deutschland zwei Millionen Menschen aus der Türkei Arbeit geben. Da kann man doch verlangen, dass die Leute im Stadion sich in Ruhe die Hymne anhören», meinte der DFB-Trainer. Allerdings fand er mit dieser Aussage bei den türkischen Medienvertretern wenig Zustimmung.
(Von Hans-Joachim Zwingmann, dpa)
http://www.tagesspiegel.de
Die Aaaarmen! Ich schlage eine Resozialisierungsmaßnahme vor, z. B. pädagogisch betreutes Surfen in der Karibik. Damit die armen, von ihrem Emotionen geschüttelten Fußballpsychopathen lernen, mit ihrem Frust umzugehen.
Übringes sind die Prügeleien nicht ganz glimpflich abgegangen. So mussten einige der deutschen Spiele ärztlich behandelt werden.
Kukkst Du hier:
Nachrichten
19.11.2003
Jagdszenen nach dem EM-Thriller
Dem Jubel auf dem Platz über das Erreichen der Europameisterschafts-Endrunde folgte für die deutschen Fußball-Junioren die wildesten Jagdszenen in ihrer sportlichen Laufbahn. Der Türkei drohen harte UEFA-Strafen.
Istanbul 19.11.2003, 12:26 Uhr) - Im Tunnel zu den Kabinen wurden die U21-Spieler nach dem 1:1 gegen die Türkei im Stadion von Fenerbahce Istanbul von Polizisten, Ordnungskräften und Sicherheitsbeamten geschlagen, getreten und übel beschimpft. «So etwas habe ich in Europa noch nicht erlebt. Hier wurde das Fair-Play mit Füßen getreten», ereiferte sich DFB-Trainer Uli Stielike. Schon während der Begegnung waren seine Akteure am Dienstagabend in der aufgeheizten Atmosphäre mit Münzen, Feuerzeugen und anderen Gegenständen beworfen worden.
Zum Thema
Während sich Stielike nach Spielende noch bitter beklagte, wurden seine Spieler von der medizinischen Abteilung des Deutschen Fußball- Bundes (DFB) im Umkleideraum bereits versorgt. Maik Franz (VfL Wolfsburg) hatte am linken Ohr eine Platzwunde erlitten, Torschütze Benjamin Auer (FSV Mainz 05) ließ sich nach einem Tritt gegen das Bein behandeln, und selbst Schiedsrichter Michael Benes (Tschechien) musste vom DFB-Arzt am Kopf mit zwei Stichen genäht werden. Schon bei seiner Auswechslung war Thomas Hitzlsperger (Aston Villa) mit einer Wasserflaschen beworfen und von einer Münze am Hinterkopf getroffen worden.
Die begleitenden Journalisten aus Deutschland erhielten nach der Partie zum Schutz in der Mannschaftskabine Unterschlupf. Für den Delegierten der Europäischen Fußball-Union (UEFA) gab es derweil viel zu notieren. Tom A. Restall (Malta) überzeugte sich in der deutschen Kabine von den Folgen der Ausschreitungen, ließ sich alles genau berichten und kündigte einen entsprechenden Schriftsatz an die UEFA an. Die wird ein Ermittlungsverfahren gegen den türkischen Verband einleiten, wobei das Strafmaß von einer hohen Geldstrafe bis zur Platzsperre reicht.
«Hier haben sich Dinge abgespielt, die nicht auf einen Sportplatz gehören», meinte Restall. Rund 50 000 türkische Zuschauer und das Ordnungspersonal hatten nach Auers Tor in der Nachspielzeit und dem unerwarteten Ausscheiden ihrer Mannschaft in der Enttäuschung völlig die Fassung verloren.
(...)
Stielike indes richtete eine harsche Kritik an die Zuschauer. «Ich empfinde es als ungemein respektlos, wenn vor dem Spiel bei unserer Nationalhymne gepfiffen wird. Dabei sollte man bedenken, dass wir in Deutschland zwei Millionen Menschen aus der Türkei Arbeit geben. Da kann man doch verlangen, dass die Leute im Stadion sich in Ruhe die Hymne anhören», meinte der DFB-Trainer. Allerdings fand er mit dieser Aussage bei den türkischen Medienvertretern wenig Zustimmung.
(Von Hans-Joachim Zwingmann, dpa)
http://www.tagesspiegel.de
Das Wort Gastfreundschaft hat in manchen Ländern eine andere Bedeutung.Vielleicht wurden die deutschen Kicker garnicht als Gäste gesehen?
was regt ihr euch so auf.
ist doch nicht das erste mal, dass sich ein paar
"kemals" daneben benehmen.
so was schlägt nur richtige wellen wenn es umgekehrt
passiert.
ausserdem ist solche kritik ausländerfeindlich und wird
mit ausschluss bestraft.
ist doch nicht das erste mal, dass sich ein paar
"kemals" daneben benehmen.
so was schlägt nur richtige wellen wenn es umgekehrt
passiert.
ausserdem ist solche kritik ausländerfeindlich und wird
mit ausschluss bestraft.
@ all
immerhin gab es keine toten. die türken sind nun mal emotionaler als wir deutschen. da kommt sowas schon mal vor. wenn allerdings bei uns mal EIN türke beschimpft wird, heisst es gleich, wir wären ausländerfeindlich.
finde das verhalten von den türken wirklich asozial, nicht dass das hier falsch verstanden wird!
immerhin gab es keine toten. die türken sind nun mal emotionaler als wir deutschen. da kommt sowas schon mal vor. wenn allerdings bei uns mal EIN türke beschimpft wird, heisst es gleich, wir wären ausländerfeindlich.
finde das verhalten von den türken wirklich asozial, nicht dass das hier falsch verstanden wird!
Überhaupt gehen nur Proleten ins Fußballstadion. Ist doch klar, daß die keinen Benimm haben und eine Nationalhymne nicht von einem Dieter-Bohlen-Song unterscheiden können!
und wie wird die sache ausgehen..
1) der deutsche Botschafter in der Türkei wird sich für die Äußerungen von Uli Stielike im Namen des deutschen Volkes entschuldigen
2) der Polizist der Benjamin Auer zusammengetreten hat wird irgendwann mal befördert
3) UEFA verurteilt den türkischen Fussballverband zu einer Geldstraße in Höhe von 50.000 Euro
4) ohne die Türken fahren wird zur U21-EM und vermutlich auch zur richtigen EM, die Letten machen das schon.
1) der deutsche Botschafter in der Türkei wird sich für die Äußerungen von Uli Stielike im Namen des deutschen Volkes entschuldigen
2) der Polizist der Benjamin Auer zusammengetreten hat wird irgendwann mal befördert
3) UEFA verurteilt den türkischen Fussballverband zu einer Geldstraße in Höhe von 50.000 Euro
4) ohne die Türken fahren wird zur U21-EM und vermutlich auch zur richtigen EM, die Letten machen das schon.
#1
" Es ist zudem ungemein respektlos, dass wir zwei Millionen Menschen in Deutschland Arbeit geben und dann vor dem Spiel bei unserer Nationalhymne gepfiffen wird" , konnte sich Stielike kaum beruhigen.
Oh je. Stilike womöglich ein Rassist ? Gastarbeiterfeindlich ?
Eventuell Rücktritt ?
Oder öffentliche Entschuldigung ?
Gruss bsd
" Es ist zudem ungemein respektlos, dass wir zwei Millionen Menschen in Deutschland Arbeit geben und dann vor dem Spiel bei unserer Nationalhymne gepfiffen wird" , konnte sich Stielike kaum beruhigen.
Oh je. Stilike womöglich ein Rassist ? Gastarbeiterfeindlich ?
Eventuell Rücktritt ?
Oder öffentliche Entschuldigung ?
Gruss bsd
@#14
Wenn sich die Emotionen dieser Südländer dahingehend entladen dürfen, dass die Sportler der anderen Nationen sogar von den Sicherheitskräften misshandelt werden, dann ist ein fairer Wettbewerb nicht mehr möglich, denn dann hat jeder Sportler auch beim Wettkampf die "Gefahr" im Hinterkopf.
Die UEFA kann einzig durch drastische Maßnahmen dem Einhalt gebieten um weiterhin einen sportlichen Wettkampf zu gewährleisten. Ansonsten kann (darf ) in der Türkei keine Gastmannschaft mehr gewinnen.
Wenn sich die Emotionen dieser Südländer dahingehend entladen dürfen, dass die Sportler der anderen Nationen sogar von den Sicherheitskräften misshandelt werden, dann ist ein fairer Wettbewerb nicht mehr möglich, denn dann hat jeder Sportler auch beim Wettkampf die "Gefahr" im Hinterkopf.
Die UEFA kann einzig durch drastische Maßnahmen dem Einhalt gebieten um weiterhin einen sportlichen Wettkampf zu gewährleisten. Ansonsten kann (darf ) in der Türkei keine Gastmannschaft mehr gewinnen.
und fahrt weiterhin immer schön in die tükei in urlaub
Türkei rechtfertigt Tumulte
Istanbul (dpa) - Für die Ausschreitungen und das Handgemenge beim Fußball-EM-Qualifikationsspiel der Junioren zwischen Deutschland und der Türkei in Istanbul haben die Türken indirekt die deutschen Spieler verantwortlich gemacht.
Mit «übertriebener Freude» und «beleidigenden Gesten» hätten sie nach dem Treffer zum 1:1 in der Nachspielzeit die türkischen Fans geradezu provoziert, lautete die fast einhellige Meinung in großen türkischen Zeitungen. Die gebührende Antwort sei als Wurfhagel aus Plastikflaschen und Münzen von den Tribünen gekommen. Besonnenere Stimmen, die die türkische Reaktionen als gänzlich daneben bewerteten, kamen dagegen kaum zu Gehör.
«Ich habe mich nicht beherrschen können», sagte Ersatzspieler Beyhan Sümer, der wegen seines handfesten Einsatzes auf dem Spielfeld die rote Karte sah. «Aber ganz sicher habe ich den Torwart (Tim Wiese) nicht geschlagen». Als Rechtfertigung für seine «Unbeherrschtheit» führte Beyhan «freche» Gesten des deutschen Schlussmannes an. Kleinlaut fügte er dennoch an: «Was ich getan habe, war nicht richtig.»
Für ganz besondere Entrüstung - auch bei türkischen Fußball-Offiziellen - sorgte Trainer Uli Stielike, der die türkischen Fans wegen ihrer Pfiffe während der deutschen Nationalhymne daran erinnerte, dass «wir in Deutschland zwei Millionen Menschen aus der Türkei Arbeit geben.» Damit übertrat er offenbar deutlich die rote Linie des türkischen Nationalstolzes. «Stielike, bleib seriös», titelte die Zeitung «Milliyet». Der türkische Trainer Rasit Cetiner konterte, Stielike solle beim Fußball bleiben und nicht die Politik ins Spiel bringen. Einfach «hässlich» nannte der Präsident des türkischen Fußballverbandes, Haluk Ulusoy, die Äußerungen des deutschen Trainers: «Das gehört sich nicht für ihn.»
Unbeeindruckt von dem Sturm der türkischen Enttäuschung und Entrüstung zeigte sich dagegen die älteste türkische Tageszeitung «Cumhuriyet», die ihre eigenen Gedanken zu «Fair Play» und gegenseitigem Respekt darlegte. Wie könne man von den 45 000 bunt zusammengewürfelten Fans im Saracoglu-Stadion Respekt vor der deutschen Nationalhymne erwarten, wenn selbst Fußball-Verbandschef Ulusoy «in den Tribünengängen umherspaziert und mit jedermann Hände schüttelt». Zu den Wurfgeschossen meinte das Blatt resigniert: «Sie haben getan, was sie nicht lassen konnten». Bedauerlich sei nur, «dass wir wieder als die `barbarischen Türken` dastehen.»
:O
Istanbul (dpa) - Für die Ausschreitungen und das Handgemenge beim Fußball-EM-Qualifikationsspiel der Junioren zwischen Deutschland und der Türkei in Istanbul haben die Türken indirekt die deutschen Spieler verantwortlich gemacht.
Mit «übertriebener Freude» und «beleidigenden Gesten» hätten sie nach dem Treffer zum 1:1 in der Nachspielzeit die türkischen Fans geradezu provoziert, lautete die fast einhellige Meinung in großen türkischen Zeitungen. Die gebührende Antwort sei als Wurfhagel aus Plastikflaschen und Münzen von den Tribünen gekommen. Besonnenere Stimmen, die die türkische Reaktionen als gänzlich daneben bewerteten, kamen dagegen kaum zu Gehör.
«Ich habe mich nicht beherrschen können», sagte Ersatzspieler Beyhan Sümer, der wegen seines handfesten Einsatzes auf dem Spielfeld die rote Karte sah. «Aber ganz sicher habe ich den Torwart (Tim Wiese) nicht geschlagen». Als Rechtfertigung für seine «Unbeherrschtheit» führte Beyhan «freche» Gesten des deutschen Schlussmannes an. Kleinlaut fügte er dennoch an: «Was ich getan habe, war nicht richtig.»
Für ganz besondere Entrüstung - auch bei türkischen Fußball-Offiziellen - sorgte Trainer Uli Stielike, der die türkischen Fans wegen ihrer Pfiffe während der deutschen Nationalhymne daran erinnerte, dass «wir in Deutschland zwei Millionen Menschen aus der Türkei Arbeit geben.» Damit übertrat er offenbar deutlich die rote Linie des türkischen Nationalstolzes. «Stielike, bleib seriös», titelte die Zeitung «Milliyet». Der türkische Trainer Rasit Cetiner konterte, Stielike solle beim Fußball bleiben und nicht die Politik ins Spiel bringen. Einfach «hässlich» nannte der Präsident des türkischen Fußballverbandes, Haluk Ulusoy, die Äußerungen des deutschen Trainers: «Das gehört sich nicht für ihn.»
Unbeeindruckt von dem Sturm der türkischen Enttäuschung und Entrüstung zeigte sich dagegen die älteste türkische Tageszeitung «Cumhuriyet», die ihre eigenen Gedanken zu «Fair Play» und gegenseitigem Respekt darlegte. Wie könne man von den 45 000 bunt zusammengewürfelten Fans im Saracoglu-Stadion Respekt vor der deutschen Nationalhymne erwarten, wenn selbst Fußball-Verbandschef Ulusoy «in den Tribünengängen umherspaziert und mit jedermann Hände schüttelt». Zu den Wurfgeschossen meinte das Blatt resigniert: «Sie haben getan, was sie nicht lassen konnten». Bedauerlich sei nur, «dass wir wieder als die `barbarischen Türken` dastehen.»
:O
nicht mehr Urlaub machen im Eselland..Aus..AMEN...
habt ihr tatsächlich sowas wie eine entschuldigung erwartet
während der WM hat ein sich ein einwohner unserer stadt besorgt über das verhalten der türken geäussert.
er wurde in zahlreichen leserbriefen regelrecht zerlegt.
wenn man hier was gegen türken sagt muss man um sein leben
fürchten.
während der WM hat ein sich ein einwohner unserer stadt besorgt über das verhalten der türken geäussert.
er wurde in zahlreichen leserbriefen regelrecht zerlegt.
wenn man hier was gegen türken sagt muss man um sein leben
fürchten.
Vandalism...ääähhh...die "südländische Leidenschaft" hat diesmal auch ohne die "provokative Freude der Gegner" ein Ziel gesucht. Bestimmt hat ein blöd geguckt. Das ist ja auch voll gemein.
********
100.000 EURO SACHSCHADEN
Galatasaray-Fans verwüsten Westfalenstadion
Die wegen der Terrorgefahr nach Dortmund verlegte Champions-League-Partie zwischen Galatasaray Istanbul und Juventus Turin hat beim veranstaltenden BVB für Ärger gesorgt. Galatasarays 2:0-Sieg hat die türkischen Fans derart in Stimmung versetzt, dass sie ein Schlachtfeld hinterließen.
Beim "Heimspiel" von Galatysaray Istanbul gegen Juventus Turin (2:0) in der Champions League ist im Dortmunder Westfalenstadion erheblicher Sachschaden entstanden. Hunderte von Sitzschalen wurden von türkischen Fans auf der Südtribüne herausgerissen. Zudem wurde das Spielfeld stark in Mitleidenschaft gezogen, als nach dem Schlusspfiff die Fans in Scharen auf den Rasen gestürmt waren. Die Austragung des Bundesligaspiels der Borussia am Samstag gegen Hertha BSC Berlin ist laut BVB-Pressesprecher Josef Schneck allerdings nicht gefährdet.
Für die Regulierung der Schäden im Westfalenstadion ist neben einem bestehenden Versicherungsschutz Galatasaray Istanbul als Gastgeber des Spiels verantwortlich. Der entstandene Schaden soll im Bereich von rund 100.000 Euro liegen. Trotz des Ärgers profitierte der BVB von der Invasion der türkischen und italienischen Anhänger. Auf rund eine halbe Million Euro werden die Einnahmen des Stadioneigners BVB aus Vermietung und Ticketverkauf-Beteiligung geschätzt.
Zum Glück blieben aber die befürchteten Ausschreitungen weitgehend aus. Lediglich einer von rund 4000 italienischen Zuschauern wurde verletzt, nachdem ein Feuerwerkskörper in den italienischen Block abgefeuert worden war. Die beiden türkischen Übeltäter wurden nach Polizeiangaben ermittelt und vorläufig festgenommen. Nach dem Spiel veranstalteten die meisten der 44.000 Fans einen Autokorso in der Innenstadt zum Borsigplatz und feierten den Sieg friedlich.
Die Verantwortlichen von Schalke 04 werden das Treiben im Westfalenstadion mit einiger Sorge verfolgt haben. Am kommenden Dienstag (9. Dezember) stellen sie die Schalke-Arena für das ebenfalls nachzuholende Champions-League-Spiel von Besiktas Istanbul gegen den FC Chelsea zur Verfügung.
http://www.spiegel.de
********
100.000 EURO SACHSCHADEN
Galatasaray-Fans verwüsten Westfalenstadion
Die wegen der Terrorgefahr nach Dortmund verlegte Champions-League-Partie zwischen Galatasaray Istanbul und Juventus Turin hat beim veranstaltenden BVB für Ärger gesorgt. Galatasarays 2:0-Sieg hat die türkischen Fans derart in Stimmung versetzt, dass sie ein Schlachtfeld hinterließen.
Beim "Heimspiel" von Galatysaray Istanbul gegen Juventus Turin (2:0) in der Champions League ist im Dortmunder Westfalenstadion erheblicher Sachschaden entstanden. Hunderte von Sitzschalen wurden von türkischen Fans auf der Südtribüne herausgerissen. Zudem wurde das Spielfeld stark in Mitleidenschaft gezogen, als nach dem Schlusspfiff die Fans in Scharen auf den Rasen gestürmt waren. Die Austragung des Bundesligaspiels der Borussia am Samstag gegen Hertha BSC Berlin ist laut BVB-Pressesprecher Josef Schneck allerdings nicht gefährdet.
Für die Regulierung der Schäden im Westfalenstadion ist neben einem bestehenden Versicherungsschutz Galatasaray Istanbul als Gastgeber des Spiels verantwortlich. Der entstandene Schaden soll im Bereich von rund 100.000 Euro liegen. Trotz des Ärgers profitierte der BVB von der Invasion der türkischen und italienischen Anhänger. Auf rund eine halbe Million Euro werden die Einnahmen des Stadioneigners BVB aus Vermietung und Ticketverkauf-Beteiligung geschätzt.
Zum Glück blieben aber die befürchteten Ausschreitungen weitgehend aus. Lediglich einer von rund 4000 italienischen Zuschauern wurde verletzt, nachdem ein Feuerwerkskörper in den italienischen Block abgefeuert worden war. Die beiden türkischen Übeltäter wurden nach Polizeiangaben ermittelt und vorläufig festgenommen. Nach dem Spiel veranstalteten die meisten der 44.000 Fans einen Autokorso in der Innenstadt zum Borsigplatz und feierten den Sieg friedlich.
Die Verantwortlichen von Schalke 04 werden das Treiben im Westfalenstadion mit einiger Sorge verfolgt haben. Am kommenden Dienstag (9. Dezember) stellen sie die Schalke-Arena für das ebenfalls nachzuholende Champions-League-Spiel von Besiktas Istanbul gegen den FC Chelsea zur Verfügung.
http://www.spiegel.de
Nach dem Spiel veranstalteten die meisten der 44.000 Fans einen Autokorso in der Innenstadt zum Borsigplatz und feierten den Sieg friedlich.
Ich möchte mal wissen ob zehntausende Dortmundfans in Istanbul einen Autokorso veranstalten - und damit den Verkehr für Stunden lahmlegen - dürften?
Ich möchte mal wissen ob zehntausende Dortmundfans in Istanbul einen Autokorso veranstalten - und damit den Verkehr für Stunden lahmlegen - dürften?
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