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    +++ Travel24 - Treue?! +++ (Seite 130)

    eröffnet am 21.11.03 05:19:48 von
    neuester Beitrag 31.03.24 11:15:26 von
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      Avatar
      schrieb am 28.01.12 11:37:37
      Beitrag Nr. 7.940 ()
      Hallo mechano

      Recht haste. Vielleicht 13%, aber nur beim Leitveranstalter. Die I-net-Portale bekommen das aber bei allen Veranstaltern. Natürlich erschliessen sich LTur & Co. auch den stationären Vertrieb, weil das auch einen weiteren Vertriebskanal darstellt und der Kunde dann bei der nächsten oder übernächsten Buchung, wenn die I-nets Reisen anbieten, die nur Online buchbar sind oder günstiger sind. Wie oft bieten die X-Veranstalter Reisen an, die im Internet stehen, aber für das Reisebüro nicht zu finden sind.

      Ich kann nur eines sagen. Ich arbeite in beiden Welten und räume nur dem Internet eine bessere Zukunft ein.

      Die einfache Kundschaft verschwindet ins Internet, die "komplizierte" mit vielen Extras und Sonderwünschen bleibt den RB´s treu, weils nicht anders geht. Das schnelle und große Geld wird in der virtuellen Welt verdient.

      "Dieser Service wird vom Reisebüro kostenlos erbracht"... Eben, damit kann man keine Rechnungen zahlen!!!

      Bei T24 gibt es aber noch viel mehr Storys. Deals, Internationalisierung und www.travel24-hotels.de in Aufbau. Erstes Haus wahrscheinlich schon 2012 offen. Empfehle einfach mal zu googlen.;)
      Avatar
      schrieb am 24.01.12 13:27:03
      Beitrag Nr. 7.939 ()
      @deres.........
      Da stimmt schon einiges. Aber auch kleinere Reisebüros bekommen um die 13% von ihrem Leitveranstalter, wenn die Umsätze stimmen. Merkwürdig finde ich aber, dass Internetportale wie ferien.de, L`turs, bye bye usw. auch über den stationären Vertrieb, also Reisebüros vermarktet werden. Selbst Expedia bietet dem klassischen Reisebüro bereits Agenturveträge an. In wenigen Tagen ist die Hotelplattform "hrs" über das Reisebüroprogramm "amadeus" zu 100% für die Reisebüros buchbar. Die TUI kauft immer weiter Reisebüros für den Eigenvertrieb auf. Tatsache ist, der Endverbraucher informiert sich über das Internet, buchen tut er doch meistens im Reisebüro. Mit nur einer Buchung ist oft auch nicht getan. Da kommt noch das Golfgepäck, oder Sportgepäck dazu. XL Plätze werden gewünscht, Infantsitzplätze müssen reserviert werden usw. usw. Dieser Service wird vom Reisebüro kostenlos erbracht und das zu gleichen Reisepreisen. Also ich sehe bei einem Internetreiseportal keinen Mehrwert.
      Avatar
      schrieb am 19.01.12 09:32:53
      Beitrag Nr. 7.938 ()
      Das trifft leider nur bedingt zu. Internetportal erhalt von den Veranstaltern durch ihren viel größeren Umsätz andere Provision. Teilweise 15%, 16% und mehr. Die verkaufen dadurch auch mehr Zusatzprodukt wie Versicherungen oder Mietwagen. Hier fliessen Provisionen um die 20-30%.

      Ein kleines RB, greifen wir mal hoch, mit 1 Mio. Umsatz hat vielleicht bei einem oder zwei Veranstaltern eine noch erträgliche Marge von 10,5% oder 11%. Die Zeiten von 13% oder 14% sind schon lang vorbei. Die Veranstalten wollen immer mehr Umsatz sehen. Und das können nur die Internetportale.

      Ich kann nur sagen, dass Werbegeld bekommen die 3 mal wieder rein. Mehr Buchungen, mehr User, höhere Einnahme dadurch für Werbung auf den eigenen Seiten, neue Story (Deals) und neue Geschäftsfelder (Travel24-Hotels). Von den internationalen Seiten und deren Ausbau ganz zu Schweigen.

      Ich glaube, die Masse wird es wieder erst begreifen, wenn der Drops schon gelutscht ist. Kann für mich ja nur von Vorteil sein. Hab in den letzten Monaten immer mal um die 8 Euro nachgelegt!
      Avatar
      schrieb am 18.01.12 21:07:53
      Beitrag Nr. 7.937 ()
      Es sind leider zuviele Leute mit zu wenig Wissen an Board. Das mit der Provision stimmt ganz genau. Aber genaus so gilt das für die Internetportale!!!!!!Das sind auch nur Reisebüros!
      Für die Werbekampagne von TV24 die zur Zeit läuft müssen sie die nächsten hundert Jahre einige LM Reisen für EUR 300,- p.P. abwickeln. Viel Spaß mit TV24.
      Avatar
      schrieb am 18.01.12 20:08:34
      Beitrag Nr. 7.936 ()
      Ist doch meine Rede. Ja wunderbar! Was viele leider nicht wissen. Das viele stationäre Reisebüros immer weniger Geld bei höheren Umsätzen verdienen. Siehe Airlines ohne Provision, immer höhere Mindestumsätze.

      Das der DRV so reden muss, ist kein Wunder. Schliesslich zahlen viele alten Reisebüros denen das Gehalt!!!

      Das war wiedermal das richtige Wort zum Sonntag: "Totgeglaubte leben länger". Na wenn das mal nicht Travel24 zutrifft.

      Die Deals-Story brummt und mit "Super-Schubi" hat man sich genau den richtigen Staatsminister A.D. geholt um die "Travel24-Hotels" so richtig anzuschieben. Der Mann, der BMW, DHL und Porsche nach Leipzig geholt hat, weiß wie man Beziehungen nutzt und schlafende Beamte weckt. Laut Medienberichten soll die erste Eröffnung schon 2012.

      Kursstellung in FRA auch mal wieder im zweistelligen Bereich. Na ja, sollen Sie nur dann kaufen, wenn ich verkaufe.:D

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      Avatar
      schrieb am 18.01.12 19:24:52
      Beitrag Nr. 7.935 ()
      Der Kurs will wieder nach oben. Die Bodenbildung scheint abgeschlossen. 2012 könnte das Jahr der Internetunternehmen werden. Ich erinnere nur an den Börsengang von FACEBOOK im Spätfrühjahr. Travel24 hat ein KGV von rund 12 fürs Jahr 2011, dass ist doch, wenn man sich die Bewertungen der Internetunternehmen in der USA anschaut, lächerlich.

      http://www.travel24-deals.de/

      Mit den neuen Service DEALS und der Expansion ins Ausland wird das Wachstum 2012 stark zulegen.
      Avatar
      schrieb am 18.01.12 14:57:13
      Beitrag Nr. 7.934 ()
      sorry, natürlich Hamburger Abendblatt vom 14.01.2012
      Avatar
      schrieb am 18.01.12 11:51:24
      Beitrag Nr. 7.933 ()
      Hamburger Abendblatt v. 14.02.2012
      Zweiter Frühling für das Reisebüro


      Trotz des Internets schätzen Urlauber wieder die persönliche Beratung. Klassische Reisevermittler sind dadurch wieder im Aufwind.

      Totgesagte leben länger. Das gilt auch für das gute alte Reisebüro um die Ecke. Wer hätte ihm das noch zugetraut? Während im gerade abgelaufenen Jahr Internetportale anteilmäßig auf der Stelle traten, machten die klassischen Reisebüros fast zehn Prozent mehr Geschäft. Der Grund ist einleuchtend: Mehr und mehr Urlauber wollen ihre Ferien wieder bei einem Menschen statt bei einer Maschine buchen.

      Mit drei Klicks zum Traumurlaub: So einfach versprechen Urlaubs-Webseiten heute die Ferienbuchung. Sie locken damit, dass man nicht mal das Haus verlassen muss, um seinen Urlaub fix zu machen. Es geht ja auch vom Wohnzimmer aus.

      Wer braucht da noch klassische Reisebüros? Es sind offenbar mehr, als man glaubt. Gerade erst hat der Deutsche Reise Verband (DRV) erstaunliche Zahlen veröffentlicht. Die 10 240 Ladenreisebüros in Deutschland verkauften 2011 um 9,5 Prozent mehr Flüge und Urlaubsreisen. Wie kommt's? Nach zehn Jahren Erfahrung mit dem Internet weiß der erfahrene Reisekunde eben, dass auch im Web nur mit Wasser gekocht wird.

      Denn mit den drei Klicks ist es ja nicht getan. Geschlagene neun Stunden, fand die Reiseanalyse 2011 der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen heraus, sitzt der durchschnittliche Internetbucher vor dem Laptop, bevor er sich entscheidet. Wie viel Frustration darin steckt, sagt die Umfrage nicht.

      Billiger ist es im Internet jedenfalls nicht. Alle renommierten Reiseunternehmen sorgen für identische Preise in allen Vertriebskanälen. Das ist auch nötig. Denn Internet-Reisebüros haben keineswegs automatisch günstigere Kosten. Wenn man die hohen Entwicklungskosten und Werbeaufwendungen einschließt, ist eher das Gegenteil der Fall.

      Eindeutig sind die Kunden durchs Internet preissensibler geworden. Allerdings bezweifelt nicht nur DRV-Präsident Jürgen Büchy, dass die Internetportale wirklich Preistransparenz bieten: "Bei manchen sieht die Rechnung ganz anders aus, wenn man bei der Endsumme angekommen ist." Da ist man im klassischen Reisebüro auf der sicheren Seite.

      Die breitere Auswahl, die Internetvertreter wie Michael Buller vom Verband Internet Reisevertrieb (VIR) für sich reklamieren, ist relativ. Schließlich hat der Reisebüromitarbeiter auch Zugriff auf alle Angebote im Internet. Ob er sie nutzt, ist eine andere Frage.

      Oft lässt er zu Recht die Finger davon. Nicht alle Reiseveranstalter sind schließlich gleich verlässlich. Oder, wie es Neckermann-Reisen-Chef Peter Fankhauser formuliert: "Ein Computer, eine Schnittstelle zu Datenbanken, ein Logo und eine Website: Mehr ist heute nicht nötig, um Reiseveranstalter zu werden." Ob man solchen Anbietern die schönsten Wochen des Jahres anvertrauten will, ist eine andere Frage.

      Dass Reisebüros manchmal mehr auf ihre Superprovision als auf den Superurlaub für den Kunden schielen, ist eine Tatsache. Aber im Internet ist das nicht anders. Auch dort wird am eifrigsten beworben, was am einträglichsten ist. Und im Reisebüro kann (und sollte) man beim Verkäufer wenigstens nachfragen: Ist dieser Anbieter der günstigste? Dann ist er nämlich verpflichtet, wahrheitsgemäß zu antworten.

      Rechtlich gesehen besteht zwischen der Buchung einer Pauschalreise im Internet und im Reisebüro zwar kein Unterschied. Doch wenn am Ende etwas schiefläuft, dann hat man im Reisebüro wenigstens einen echten Ansprechpartner und nicht nur ein Mängelformular vor Augen.

      Vor allem aber haben die Reisebüros an Beratungsqualität zugelegt. Zugegeben geschah das nicht immer freiwillig. Das einfache Geschäft wie den Flug von Frankfurt nach London bucht inzwischen fast jeder online. Und so bleibt den Reisebüros nur noch: gut beraten oder untergehen.

      Von 20 000 Reisebüros um die Jahrtausendwende ist gerade mal die Hälfte übrig geblieben. Und das sind die, die ihren Job gut machen. Viele haben sich spezialisiert, verkaufen gezielt Kluburlaub oder Kreuzfahrten, Studienreisen oder Sportferien und kennen sich dann auch exzellent in ihrem Bereich aus.

      Im Reisebüro von heute kann man sich eine Option geben lassen und die Sache noch mal mit der Familie besprechen. Die Verkäufer haben eine direkte Hotline zu den Veranstaltern für Sonderwünsche wie ein bestimmtes Zimmer, und sie wissen Tricks, wie man einen ausgebuchten Flug oder einen anderen Flugtermin doch noch realisiert. Das müssen sie auch. Denn wie die Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen festgestellt hat, kommt die Mehrzahl der Urlauber heute gut vorbereitet ins Reisebüro. Sie hat sich im Internet bereits schlaugemacht und bucht auch nicht sofort, sondern schaut sich gern das ins Auge gefasste Hotel noch mal in aller Ruhe zu Hause bei Google Earth und bei Holidaycheck oder tripadvisor an, bevor wirklich gebucht wird.

      Denn wer heute im Reisebüro bucht, der tut es immer häufiger nicht deswegen, weil er es im Internet nicht könnte - sondern weil er das Beste aus beiden Welten kombinieren will.


      Interessanter Artikel wie ich finde und Hand auf´s Herz, wer bucht schon eine teure anspruchsvolle Reise über ein Internet- Reiseportal?

      mechamo
      Avatar
      schrieb am 15.01.12 11:25:02
      Beitrag Nr. 7.932 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.584.570 von kontoabschluss am 12.01.12 14:07:57hi kontoabschluss bei dem bekannten sehr geringen freefloat, weit über 80 % liegt bei den unisterleuten konntest Du doch nur so etwas erwarten.
      Ein Pennystock dessen wahrer Wert weit unter einem Euro pro Aktie liegt wird hier von der Unister nur künstlich hoch gehalten, bis der Markt und die Nachfrage so groß ist dass die Aktien sehr teuer verkauft werden, die Unisterleute riesen Gewinne machen und danach der Kurs wieder auf wenige cent fällt,
      Wenn Du dann noch dabei bist, bist Du Deine knete los und die Unisterleute freuen sich
      Avatar
      schrieb am 12.01.12 14:07:57
      Beitrag Nr. 7.931 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.579.887 von derdereswissenmuss am 11.01.12 17:20:23Die Zahlen sehen aber nicht so gut aus, das man Freudensprünge machen kann. Ich bin vor 1 JAhr bei 10.50 eingestiegen, weil ich dachte es kommt noch was. Seitdem ist aber Ruhe.
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