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    ► BAYER AG ■ Auf neuen Wegen ◄ (Seite 1389)

    eröffnet am 29.11.03 14:19:12 von
    neuester Beitrag 12.05.24 08:21:07 von
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      Avatar
      schrieb am 25.03.21 16:06:28
      Beitrag Nr. 11.036 ()
      Die 200 Tage Linie scheinen einfach zu viel für Bayer zu sein im aktuellen Setup. Wird Zeit das ein neuer CEO übernimmt nach der HV, dann ist Aktie wieder schnell über 60..
      Bayer | 53,26 €
      Avatar
      schrieb am 25.03.21 15:51:47
      Beitrag Nr. 11.035 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.600.965 von Rollosen am 25.03.21 15:46:05
      Zitat von Rollosen:
      Zitat von ValueInvestor1986: ...

      Aber Bayer wird auch nicht jeden Fall verlieren. DAher sollten 2 Mrd pro Jahr an Kosten schon eine realistische Einschätzung sein. Selbst 3 Mrd wären noch ok, mehr sollten es jährlich aber nicht werden, sonst fehlt irgendwann das Geld für Innovationen.


      Da bin ich anderer Meinung. Die Fälle die eigentlich keine richtige Grundlage zum Klagen haben werden sich schön aus dem Fonds bedienen mit 10k$ bis 200k$ aber die jenigen die Klagen einreichen werden, die werden definitiv zu 1000% vor Gericht gewonnen. Siehst du doch, Bayer hat bis jetzt vor Gericht noch nicht einen Sieg errungen und wird dies auch nicht vor dem SC im Fall Hardemann.


      Naja, die 1000% Sicherheit bei den Klagen teile ich nicht. Es muss schon differenziert betrachtet werden. Der Hausmeister Johnsen hat ja buchstäblich in Glyphosat gebadet. Also dieser Vorfall hat angeblich den Krebs ausgelöst. Ein wenig Nachweispflicht werden die Kläger schon aufbringen müssen.
      Und auch bei dem Hardemann Fall würde ich nicht von 100%er Sicherheit ausgehen, dass Bayer diesen verlieren wird. Gerade der Punkt bzgl. des Verbots einen Warnhinweises durch die Umweltbehörde wird sehr spannend.
      Daher alles in allem sind 2-3 Mrd pro Jahr realistisch. Diese gilt es zurückzustellen und dann den Fokus auf das operative GEschäft zu legen. Die Prozesse sollten möglichst nebenbei laufen. Dann kann es auch wieder auf Kurse von 80 Euro gehen.
      Bayer | 53,25 €
      Avatar
      schrieb am 25.03.21 15:46:34
      Beitrag Nr. 11.034 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.599.828 von professordeluxe am 25.03.21 14:47:27
      Zitat von professordeluxe: The Glyphosate Settlement Objection: Trying to Keep a Cash Cow Flowing

      https://www.croplife.com/editorial/the-glyphosate-settlement…


      Steht aber jetzt auch nicht wirklich was neues drin oder ?
      Bayer | 53,21 €
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      Avatar
      schrieb am 25.03.21 15:46:05
      Beitrag Nr. 11.033 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.600.830 von ValueInvestor1986 am 25.03.21 15:39:14
      Zitat von ValueInvestor1986:
      Zitat von Rollosen: ...

      Jetzt ist halt die Frage ob die 1-2 Mrd $ pro Jahr als Rückstellungen reichen. Das weiß ja momentan niemand. Vielleicht klagen auch mehr als 100 US Bürger, als es nur mal 1000 sein und schon kann man eine 0 hinten dran hängen und 1000 Kläger ist auch nicht wirklich unrealistisch bei 330 Mio US Bürgern. Deswegen bekommt die Aktie für mich einen deutlichen Abschlag oben drauf und zwar eigentlich 50%. Da ich sonst von einem fairen Wert von 70€ aus gehe wären das eigentlich sogar eher 35€.


      Aber Bayer wird auch nicht jeden Fall verlieren. DAher sollten 2 Mrd pro Jahr an Kosten schon eine realistische Einschätzung sein. Selbst 3 Mrd wären noch ok, mehr sollten es jährlich aber nicht werden, sonst fehlt irgendwann das Geld für Innovationen.


      Da bin ich anderer Meinung. Die Fälle die eigentlich keine richtige Grundlage zum Klagen haben werden sich schön aus dem Fonds bedienen mit 10k$ bis 200k$ aber die jenigen die Klagen einreichen werden, die werden definitiv zu 1000% vor Gericht gewonnen. Siehst du doch, Bayer hat bis jetzt vor Gericht noch nicht einen Sieg errungen und wird dies auch nicht vor dem SC im Fall Hardemann.
      Bayer | 53,21 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.03.21 15:39:14
      Beitrag Nr. 11.032 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.600.719 von Rollosen am 25.03.21 15:33:57
      Zitat von Rollosen:
      Zitat von ValueInvestor1986: ...

      Absolut. Der Vergleich für die future cases lässt weiterhin jedem die Möglichkeit zu klagen. Es wird nur ein wenig erschwert und es gibt dann die schnelle Möglichkeit, für ein paar Euro. ABer klar, warum soll ich nur 100k nehmen, wenn ich locker 20 mio und mehr bekommen kann. Insofern ist der Vergleich ein zahnloser Tiger.
      Nichtsdestotrtoz muss sich das Unternehmen ja darauf einstellen. 1-2 Mrd werden sie definitiv jährlich zurückstellen müssen. ABer das sollte jedem mitlerweile klar sein. Wenn man es schafft, einen FCF von 6 Mrd zu erzielen, dann bleiben 4 Mrd für Dividende / Tilgung und Wachstum übrig. Also 2 Mrd für die Dividende und jweils 1 Mrd für Wachstum und Tilgung. Das ist aber so in meinem Modell berücksichtigt.


      Jetzt ist halt die Frage ob die 1-2 Mrd $ pro Jahr als Rückstellungen reichen. Das weiß ja momentan niemand. Vielleicht klagen auch mehr als 100 US Bürger, als es nur mal 1000 sein und schon kann man eine 0 hinten dran hängen und 1000 Kläger ist auch nicht wirklich unrealistisch bei 330 Mio US Bürgern. Deswegen bekommt die Aktie für mich einen deutlichen Abschlag oben drauf und zwar eigentlich 50%. Da ich sonst von einem fairen Wert von 70€ aus gehe wären das eigentlich sogar eher 35€.


      Aber Bayer wird auch nicht jeden Fall verlieren. DAher sollten 2 Mrd pro Jahr an Kosten schon eine realistische Einschätzung sein. Selbst 3 Mrd wären noch ok, mehr sollten es jährlich aber nicht werden, sonst fehlt irgendwann das Geld für Innovationen.
      Bayer | 53,16 €

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      schrieb am 25.03.21 15:33:57
      Beitrag Nr. 11.031 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.600.584 von ValueInvestor1986 am 25.03.21 15:26:35
      Zitat von ValueInvestor1986:
      Zitat von Rollosen: ...

      Nein das ist kein Gefühl sondern auch Fakten. Man kann jetzt gerne die 20 Mios die Bayer an Johnson bezahlt hat als Grundlage nehmen. Ich muss zugeben, bevor Bayer diese Summe bezahlt hat habe ich mit 50 Mios meine Rechnung durchgeführt. Ich war aber auch der Meinung das man ja pro Fall 2 mal Strafen zahlen muss 1. Schadenersatz an den Kläger und nochmals die gleiche Summe als Strafe. Keine Ahnung ob das jetzt im Fall Johnson so ist.
      Ich gehe von einer Klägerzahl im Bereich 100 pro Jahr aus, 100 Personen bei 330 Millionen US Bürger ist ja quasi nichts.
      Der Rest ist ja einfache Rechnerei. 100 mal 20.000.000$ sind dann 2 Mrd. Vielleicht werden es auch „nur“ 50 Kläger pro Jahr da ist es halt „nur“ 1 Mrd $. Ist natürlich sehr grob gerechnet aber das weiterhin geklagt wird ist ja nicht mein Gefühl sondern das ist Fakt denn genau das lässt der Vergleich ja zu und das hat ja auch einen Grund das dies dort so drin steht. Chhabria hat ja ganz klar gesagt das man den US Bürgern NICHT den Klageweg verwehren darf und das sagt der Chhabria ja weil er genau weiß das weiterhin geklagt wird und nicht weil er denkt das sich eh alle Kläger an dem Fonds beteiligen werden.


      Absolut. Der Vergleich für die future cases lässt weiterhin jedem die Möglichkeit zu klagen. Es wird nur ein wenig erschwert und es gibt dann die schnelle Möglichkeit, für ein paar Euro. ABer klar, warum soll ich nur 100k nehmen, wenn ich locker 20 mio und mehr bekommen kann. Insofern ist der Vergleich ein zahnloser Tiger.
      Nichtsdestotrtoz muss sich das Unternehmen ja darauf einstellen. 1-2 Mrd werden sie definitiv jährlich zurückstellen müssen. ABer das sollte jedem mitlerweile klar sein. Wenn man es schafft, einen FCF von 6 Mrd zu erzielen, dann bleiben 4 Mrd für Dividende / Tilgung und Wachstum übrig. Also 2 Mrd für die Dividende und jweils 1 Mrd für Wachstum und Tilgung. Das ist aber so in meinem Modell berücksichtigt.


      Jetzt ist halt die Frage ob die 1-2 Mrd $ pro Jahr als Rückstellungen reichen. Das weiß ja momentan niemand. Vielleicht klagen auch mehr als 100 US Bürger, als es nur mal 1000 sein und schon kann man eine 0 hinten dran hängen und 1000 Kläger ist auch nicht wirklich unrealistisch bei 330 Mio US Bürgern. Deswegen bekommt die Aktie für mich einen deutlichen Abschlag oben drauf und zwar eigentlich 50%. Da ich sonst von einem fairen Wert von 70€ aus gehe wären das eigentlich sogar eher 35€.
      Bayer | 53,15 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.03.21 15:26:35
      Beitrag Nr. 11.030 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.599.942 von Rollosen am 25.03.21 14:53:12
      Zitat von Rollosen:
      Zitat von ValueInvestor1986: ...

      Also mehr ein Gefühl als auf Fakten basierend. Wie gesagt, ich wende gerne das DCF Modell an, da kann man auch solche zusätzlichen Vergleichszahlungen schön reinmodellieren.


      Nein das ist kein Gefühl sondern auch Fakten. Man kann jetzt gerne die 20 Mios die Bayer an Johnson bezahlt hat als Grundlage nehmen. Ich muss zugeben, bevor Bayer diese Summe bezahlt hat habe ich mit 50 Mios meine Rechnung durchgeführt. Ich war aber auch der Meinung das man ja pro Fall 2 mal Strafen zahlen muss 1. Schadenersatz an den Kläger und nochmals die gleiche Summe als Strafe. Keine Ahnung ob das jetzt im Fall Johnson so ist.
      Ich gehe von einer Klägerzahl im Bereich 100 pro Jahr aus, 100 Personen bei 330 Millionen US Bürger ist ja quasi nichts.
      Der Rest ist ja einfache Rechnerei. 100 mal 20.000.000$ sind dann 2 Mrd. Vielleicht werden es auch „nur“ 50 Kläger pro Jahr da ist es halt „nur“ 1 Mrd $. Ist natürlich sehr grob gerechnet aber das weiterhin geklagt wird ist ja nicht mein Gefühl sondern das ist Fakt denn genau das lässt der Vergleich ja zu und das hat ja auch einen Grund das dies dort so drin steht. Chhabria hat ja ganz klar gesagt das man den US Bürgern NICHT den Klageweg verwehren darf und das sagt der Chhabria ja weil er genau weiß das weiterhin geklagt wird und nicht weil er denkt das sich eh alle Kläger an dem Fonds beteiligen werden.


      Absolut. Der Vergleich für die future cases lässt weiterhin jedem die Möglichkeit zu klagen. Es wird nur ein wenig erschwert und es gibt dann die schnelle Möglichkeit, für ein paar Euro. ABer klar, warum soll ich nur 100k nehmen, wenn ich locker 20 mio und mehr bekommen kann. Insofern ist der Vergleich ein zahnloser Tiger.
      Nichtsdestotrtoz muss sich das Unternehmen ja darauf einstellen. 1-2 Mrd werden sie definitiv jährlich zurückstellen müssen. ABer das sollte jedem mitlerweile klar sein. Wenn man es schafft, einen FCF von 6 Mrd zu erzielen, dann bleiben 4 Mrd für Dividende / Tilgung und Wachstum übrig. Also 2 Mrd für die Dividende und jweils 1 Mrd für Wachstum und Tilgung. Das ist aber so in meinem Modell berücksichtigt.
      Bayer | 53,19 €
      Avatar
      schrieb am 25.03.21 14:53:12
      Beitrag Nr. 11.029 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.599.474 von ValueInvestor1986 am 25.03.21 14:27:21
      Zitat von ValueInvestor1986:
      Zitat von Rollosen: ...

      Relativ einfach, ich rechne damit das der Vergleichsvorschlag im Mai oder später angenommen wird. Dieser ist aber nur halbgar und man muss weiterhin Rückstellungen in Mrd Höhe machen da ja weiter geklagt werden kann und auch garantiert weiter geklagt wird nach den 4 Jahren. Also kann man jährlich 2-3-4 Mrd abschreiben, zusätzlich noch die 500 Mios pro Jahr die in den Fonds rein kommen. Also wird der Gewinn pro Aktie in den nächsten Jahren sehr sehr niedrig oder fast bei 0 sein und dadurch wird auch die Dividende schwierig werden weil diese dann weiterhin wie dieses Jahr aus der Substanz gezahlt wird.
      Deswegen setzte ich für mich mal einen fairen Kurs im Bereich 40€ an.


      Also mehr ein Gefühl als auf Fakten basierend. Wie gesagt, ich wende gerne das DCF Modell an, da kann man auch solche zusätzlichen Vergleichszahlungen schön reinmodellieren.


      Nein das ist kein Gefühl sondern auch Fakten. Man kann jetzt gerne die 20 Mios die Bayer an Johnson bezahlt hat als Grundlage nehmen. Ich muss zugeben, bevor Bayer diese Summe bezahlt hat habe ich mit 50 Mios meine Rechnung durchgeführt. Ich war aber auch der Meinung das man ja pro Fall 2 mal Strafen zahlen muss 1. Schadenersatz an den Kläger und nochmals die gleiche Summe als Strafe. Keine Ahnung ob das jetzt im Fall Johnson so ist.
      Ich gehe von einer Klägerzahl im Bereich 100 pro Jahr aus, 100 Personen bei 330 Millionen US Bürger ist ja quasi nichts.
      Der Rest ist ja einfache Rechnerei. 100 mal 20.000.000$ sind dann 2 Mrd. Vielleicht werden es auch „nur“ 50 Kläger pro Jahr da ist es halt „nur“ 1 Mrd $. Ist natürlich sehr grob gerechnet aber das weiterhin geklagt wird ist ja nicht mein Gefühl sondern das ist Fakt denn genau das lässt der Vergleich ja zu und das hat ja auch einen Grund das dies dort so drin steht. Chhabria hat ja ganz klar gesagt das man den US Bürgern NICHT den Klageweg verwehren darf und das sagt der Chhabria ja weil er genau weiß das weiterhin geklagt wird und nicht weil er denkt das sich eh alle Kläger an dem Fonds beteiligen werden.
      Bayer | 53,20 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.03.21 14:47:27
      Beitrag Nr. 11.028 ()
      The Glyphosate Settlement Objection: Trying to Keep a Cash Cow Flowing

      https://www.croplife.com/editorial/the-glyphosate-settlement…
      Bayer | 53,20 €
      Avatar
      schrieb am 25.03.21 14:27:21
      Beitrag Nr. 11.027 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.599.372 von Rollosen am 25.03.21 14:23:20
      Zitat von Rollosen:
      Zitat von ValueInvestor1986: ...

      Wie kommst du darauf? Nach meinen DCF Berechnungen kommen wir auf einen fairen Wert von ca. 78 Euro.

      @Professore: Die Frage bzgl. der Privaten Anwender ist auch einer meiner Hauptfragen, werde das auch entsprechend formuliren und als Frage einreichen.


      Relativ einfach, ich rechne damit das der Vergleichsvorschlag im Mai oder später angenommen wird. Dieser ist aber nur halbgar und man muss weiterhin Rückstellungen in Mrd Höhe machen da ja weiter geklagt werden kann und auch garantiert weiter geklagt wird nach den 4 Jahren. Also kann man jährlich 2-3-4 Mrd abschreiben, zusätzlich noch die 500 Mios pro Jahr die in den Fonds rein kommen. Also wird der Gewinn pro Aktie in den nächsten Jahren sehr sehr niedrig oder fast bei 0 sein und dadurch wird auch die Dividende schwierig werden weil diese dann weiterhin wie dieses Jahr aus der Substanz gezahlt wird.
      Deswegen setzte ich für mich mal einen fairen Kurs im Bereich 40€ an.


      Also mehr ein Gefühl als auf Fakten basierend. Wie gesagt, ich wende gerne das DCF Modell an, da kann man auch solche zusätzlichen Vergleichszahlungen schön reinmodellieren.
      Bayer | 53,17 €
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