► BAYER AG ■ Auf neuen Wegen ◄ (Seite 166)
eröffnet am 29.11.03 14:19:12 von
neuester Beitrag 14.05.24 00:30:49 von
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jetz brauch ich erstmal Aspirin
mit allen anderen Anlegern und allein das dürfte den Kurs noch etwas gestützt haben. 🤢
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.181.082 von DirkBayertechnology am 29.01.24 11:59:14Nicht wirklich 😬. Aber interessant ist die "Texas Two-Step“ Methode .... das wäre was für Bayer 🧐 ... aber wahrscheinlich wird auch entschieden dass sie nicht in Schieflage sind und den Teil ausliefern können und Chapter 11 zu beantragen 😩. Das wäre ein echter Befreiungsschlag, den J+J aber auch nicht geschafft hat 🤕. Also wird die Kuh weiter gemolken 🤯. Vielleicht wird es besser hier, wenn Trump gewonnen hat 😍. Klingt für viele übel, aber nicht für Bayer 😇👍. Biden weg und Supremecourt gewinnt an Bedeutung und nicht zu vergessen, in der Ukraine gibt es dann Verhandlungen und der Krieg ist beendet 👍. Die Hoffnung stirbt also an der Wahlurne 🧐😳🤫
Schon sehr heftig wie sich eine Firma durch eine schlechte Übernahme komplett ruinieren kann. Irre. Dabei gab es damals ja sogar massiven Widerstand gegen die Übernahme. Gut dass ich bayer nie im Depot hatte. Aber ich leide mit euch, den die BASF läuft auch nicht viel besser. Es geht bergab mit Deutschland.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.180.770 von professordeluxe am 29.01.24 11:11:18
Bis ans bittere Ende.
Da lassen die amerikanische Klageanwälte nicht mehr los, zumal „German Republic verry weak.“
Hier hilft niemand mehr der Wirtschaft und dafür gehen auch alle Sonntag auf die Straße…
Dann sind eben die Arbeitsplätze weg…
Erinnert mich hier alles so an die Osterinseln und die letzten 3 Palmen …
Gefangen
Zitat von professordeluxe: Bayer kann durch Aufspaltung oder Ausgliederung die Rechtskosten nicht separieren.
Die Haftung verbleibt ganz klar bei der jetzigen AG.
Das musste auch J&J bei seinem asbesthaltigen Babypuder schmerzhaft einsehen.
Bayer kommt aus der Nummer Monsanto nicht mehr raus, es sei denn, der Supreme Court urteilt eines Tages pro Bayer.
Das ist aber letztendlich nur das Prinzip Hoffnung.
Gerade in den USA würde ich mein Geld nicht davon abhängig machen, was Richter entscheiden. Von Geschworenenjuries sowieso nicht.
Für einen seriösen Anleger ist und bleibt Bayer leider derzeit uninvestierbar, da unberechenbar.
Zocker und Gambler mögen dies anders sehen.
Da nutzt auch eine unsichere Dividende nichts.
Zumal diese gefühlt fast jeden Tag vom Kurs abgezogen wird.
Bis ans bittere Ende.
Da lassen die amerikanische Klageanwälte nicht mehr los, zumal „German Republic verry weak.“
Hier hilft niemand mehr der Wirtschaft und dafür gehen auch alle Sonntag auf die Straße…
Dann sind eben die Arbeitsplätze weg…
Erinnert mich hier alles so an die Osterinseln und die letzten 3 Palmen …
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.180.770 von professordeluxe am 29.01.24 11:11:18Wenn ich das richtig gelesen habe, war J&J doch erfolgreich:
https://www.asbestos.com/news/2024/01/24/jj-to-pay-700-milli…
https://www.asbestos.com/news/2024/01/24/jj-to-pay-700-milli…
Bayer kann durch Aufspaltung oder Ausgliederung die Rechtskosten nicht separieren.
Die Haftung verbleibt ganz klar bei der jetzigen AG.
Das musste auch J&J bei seinem asbesthaltigen Babypuder schmerzhaft einsehen.
Bayer kommt aus der Nummer Monsanto nicht mehr raus, es sei denn, der Supreme Court urteilt eines Tages pro Bayer.
Das ist aber letztendlich nur das Prinzip Hoffnung.
Gerade in den USA würde ich mein Geld nicht davon abhängig machen, was Richter entscheiden. Von Geschworenenjuries sowieso nicht.
Für einen seriösen Anleger ist und bleibt Bayer leider derzeit uninvestierbar, da unberechenbar.
Zocker und Gambler mögen dies anders sehen.
Da nutzt auch eine unsichere Dividende nichts.
Zumal diese gefühlt fast jeden Tag vom Kurs abgezogen wird.
Die Haftung verbleibt ganz klar bei der jetzigen AG.
Das musste auch J&J bei seinem asbesthaltigen Babypuder schmerzhaft einsehen.
Bayer kommt aus der Nummer Monsanto nicht mehr raus, es sei denn, der Supreme Court urteilt eines Tages pro Bayer.
Das ist aber letztendlich nur das Prinzip Hoffnung.
Gerade in den USA würde ich mein Geld nicht davon abhängig machen, was Richter entscheiden. Von Geschworenenjuries sowieso nicht.
Für einen seriösen Anleger ist und bleibt Bayer leider derzeit uninvestierbar, da unberechenbar.
Zocker und Gambler mögen dies anders sehen.
Da nutzt auch eine unsichere Dividende nichts.
Zumal diese gefühlt fast jeden Tag vom Kurs abgezogen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.180.341 von RealJoker am 29.01.24 10:07:18Auch wenn erst die Umstrukturierung kommt und das Personal anpasst wird, kommt meiner Meinung nach die Aufspaltung in 2 oder 3 Teile zwangsläufig.
Allein schon, um die Rechtsrisiken zu separieren.
Vorteile einer Firmensitz Verlagerung sehe ich nicht.
Allein schon, um die Rechtsrisiken zu separieren.
Vorteile einer Firmensitz Verlagerung sehe ich nicht.
Das DividendenThema wird sehr interessant. Kann sich Anderson leisten, die Dividende zu kürzen?
Wie wird eine Kürzung beim Kapitalmarkt ankommen? Positiv, weil man nicht a die Substanz geht? Die Dividende bei einer ausschüttungsquote von >55%, woher soll die kommen?
Ich habe noch nichts konkretes gelesen, aber wenn da eine derartige Ankündigung kommt, dann kann das nochmals deutlich nach unten gehen. Ich hoffe dass es nicht der fall ist, soviel sei mal gesagt. Habe Bayer Aktien und mich bisher immer sehr über die nette Zahlung gefreut. Aber aktuell hab ich Fragezeichen…
Wie wird eine Kürzung beim Kapitalmarkt ankommen? Positiv, weil man nicht a die Substanz geht? Die Dividende bei einer ausschüttungsquote von >55%, woher soll die kommen?
Ich habe noch nichts konkretes gelesen, aber wenn da eine derartige Ankündigung kommt, dann kann das nochmals deutlich nach unten gehen. Ich hoffe dass es nicht der fall ist, soviel sei mal gesagt. Habe Bayer Aktien und mich bisher immer sehr über die nette Zahlung gefreut. Aber aktuell hab ich Fragezeichen…
Wenn das jetzt pro Quartal zur Regel wird, dass Bayer um die 2 Mrd EUR Strafe bezahlt, ist das Szenario gar nicht so unwahrscheinlich. Hohe Schulden in der aktuellen Zinspolitik dazu 1/4 jährlich immer eine Belastung aus den USA, sieht nicht so rosig aus. Dazu kommt noch ein Vorstand von dem man nicht weiß, ob er überhaupt daran Interesse hat etwas dagegen zutun.
Ich bin mir noch nicht so sicher, ob wir tatsächlich einstiegskurse haben. Es kann noch schlimmer werden, solange keine Linie bei Bayer erkennbar wir. Auf im AR gibt es möglicherweise Leute, die noch einiges zu verbergen haben. Ein totaler restart wäre mir lieber. Und gegen alle diese Leute dürfte der aktuelle CEO ankämpfen. Auch hier schließe ich eine kapitaulation des neuen CEO nicht vollends aus.
Es bleiben einige Risikofaktoren und es scheint noch viele zu geben man könnte dies a la Bayer alt lösen, was ich definitiv nicht glaube. Man mache sich nur klar dass Baumann noch sehr sanft abdanken durfte.. normalerweise müssten so Leute vom Hof gejagt werden.
Es bleiben einige Risikofaktoren und es scheint noch viele zu geben man könnte dies a la Bayer alt lösen, was ich definitiv nicht glaube. Man mache sich nur klar dass Baumann noch sehr sanft abdanken durfte.. normalerweise müssten so Leute vom Hof gejagt werden.
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