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    ► BAYER AG ■ Auf neuen Wegen ◄ (Seite 2103)

    eröffnet am 29.11.03 14:19:12 von
    neuester Beitrag 17.05.24 18:26:59 von
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      schrieb am 29.04.19 19:23:37
      Beitrag Nr. 3.962 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.450.149 von Strive_and_Prosper am 29.04.19 18:29:01
      Zitat von Strive_and_Prosper:
      Zitat von WernaWillsWissen: ...

      Schreibst Du im Namen der IR von Bayer?

      Liest sich jedenfalls so!

      WWW


      Natürlich nicht. Und gegenüber einer konstruktiven Diskussion bin ich immer aufgeschlossen!


      Das finde ich gut!

      Was hältst Du von dem hohen Goodwill mit über 38 Mrd EUR in der Konzernbilanz?

      Zu beachten ist bei Bayer unbedingt der hohe Goodwill (immaterieller Vermögensposten) in der Bilanz. Dieser beläuft sich in 2018 auf 38.146 Mrd. EUR oder auch 83 % des Eigenkapitals. Ferner beträgt der Unterschied zwischen Gewinn und bereinigtem Gewinn bei den Leverkusenern stolze 2,57 Mrd. EUR (Ebit) was einen Unterschied von 66 % ausmacht.

      www
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      Avatar
      schrieb am 29.04.19 18:29:01
      Beitrag Nr. 3.961 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.449.828 von WernaWillsWissen am 29.04.19 17:57:52
      Zitat von WernaWillsWissen:
      Zitat von Strive_and_Prosper: Ich habe mir die Bayer Aktie mal genauer angeschaut und unter Value Aspekten analysiert.

      Das Ergebnis findet ihr hier:
      https://langfristanleger.net/die-bayer-ag-ein-lukratives-tur…



      Persönliches Fazit
      Das Sentiment in der Bayer Aktie erscheint derzeit auf breiter Front tendenziell eher negativ zu sein. Dies ist möglicherweise eine interessante Ausgangslage für ein Investment, da im aktuellen Aktienkurs bereits ein Großteil der Risiken eingepreist sein könnte. Zudem ist Bayer ein echtes Qualitätsunternehmen, das in zukunftsträchtigen Märkten aktiv ist. Mögliche Folgekosten durch Rechtsprozesse dürften dabei jedoch schwer schätzbar sein. Diese könnten die Bilanz deutlich belasten. Jedoch ist es ebenso möglich, dass keine oder geringere Belastungen als angenommen, für die Bayer AG auftreten.

      Auf der anderen Seite erhält man den Dax Konzern aktuell zu historisch günstigen Konditionen. Sollten sich die Rechtskosten kurz- und langfristig relativieren und zudem ein EPS von 10 € erreicht werden, ergäbe sich bei einem moderaten KGV von 10 bereits ein Kursverdoppler auf dem aktuellen Niveau.

      Wahre Langfristinvestoren könnten also darauf setzen, dass die Prozesskosten zwar kurzfristig die Bilanz belasten, langfristig allerdings Synergien mit Monsanto eintreten und ein äußerst schlagkräftiger Agrarkonzern und Gesundheitskonzern entsteht, der mehrere Megatrends adressiert. Bei einem möglichen Investment könnte die Annahme sein, dass das Schwergewicht langfristig wieder zu seinen durchschnittlichen Bewertungsparametern zurückkehrt. Dies würde bedeuten, der Markt spricht dem Konzern wieder ein höheres KGV. Dieses Phänomen ist auch unter der Bezeichnung Regression zur Mitte bekannt.

      Aktuell existiert noch kein rechtskräftiges Urteil bezüglich Glyphosat, sondern nur zwei Entscheidungen einer Jury, jeweils beide davon in erster Instanz. Bayer setzt sich zum Ziel, als führendes “Life-Science Unternehmen” für Gesundheit und Ernährung wichtige gesellschaftliche Herausforderungen anzugehen und zu lösen.

      Disclaimer: die Analyse stellt keine Anlageberatung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar (§ 85 WpHG und oder §34 WPHG). Sie dient lediglich der allgemeinen und unverbindlichen Information.


      Schreibst Du im Namen der IR von Bayer?

      Liest sich jedenfalls so!

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      Natürlich nicht. Und gegenüber einer konstruktiven Diskussion bin ich immer aufgeschlossen!
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      Avatar
      schrieb am 29.04.19 17:57:52
      Beitrag Nr. 3.960 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.449.735 von Strive_and_Prosper am 29.04.19 17:50:59
      Zitat von Strive_and_Prosper: Ich habe mir die Bayer Aktie mal genauer angeschaut und unter Value Aspekten analysiert.

      Das Ergebnis findet ihr hier:
      https://langfristanleger.net/die-bayer-ag-ein-lukratives-tur…



      Persönliches Fazit
      Das Sentiment in der Bayer Aktie erscheint derzeit auf breiter Front tendenziell eher negativ zu sein. Dies ist möglicherweise eine interessante Ausgangslage für ein Investment, da im aktuellen Aktienkurs bereits ein Großteil der Risiken eingepreist sein könnte. Zudem ist Bayer ein echtes Qualitätsunternehmen, das in zukunftsträchtigen Märkten aktiv ist. Mögliche Folgekosten durch Rechtsprozesse dürften dabei jedoch schwer schätzbar sein. Diese könnten die Bilanz deutlich belasten. Jedoch ist es ebenso möglich, dass keine oder geringere Belastungen als angenommen, für die Bayer AG auftreten.

      Auf der anderen Seite erhält man den Dax Konzern aktuell zu historisch günstigen Konditionen. Sollten sich die Rechtskosten kurz- und langfristig relativieren und zudem ein EPS von 10 € erreicht werden, ergäbe sich bei einem moderaten KGV von 10 bereits ein Kursverdoppler auf dem aktuellen Niveau.

      Wahre Langfristinvestoren könnten also darauf setzen, dass die Prozesskosten zwar kurzfristig die Bilanz belasten, langfristig allerdings Synergien mit Monsanto eintreten und ein äußerst schlagkräftiger Agrarkonzern und Gesundheitskonzern entsteht, der mehrere Megatrends adressiert. Bei einem möglichen Investment könnte die Annahme sein, dass das Schwergewicht langfristig wieder zu seinen durchschnittlichen Bewertungsparametern zurückkehrt. Dies würde bedeuten, der Markt spricht dem Konzern wieder ein höheres KGV. Dieses Phänomen ist auch unter der Bezeichnung Regression zur Mitte bekannt.

      Aktuell existiert noch kein rechtskräftiges Urteil bezüglich Glyphosat, sondern nur zwei Entscheidungen einer Jury, jeweils beide davon in erster Instanz. Bayer setzt sich zum Ziel, als führendes “Life-Science Unternehmen” für Gesundheit und Ernährung wichtige gesellschaftliche Herausforderungen anzugehen und zu lösen.

      Disclaimer: die Analyse stellt keine Anlageberatung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar (§ 85 WpHG und oder §34 WPHG). Sie dient lediglich der allgemeinen und unverbindlichen Information.


      Schreibst Du im Namen der IR von Bayer?

      Liest sich jedenfalls so!

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      schrieb am 29.04.19 17:50:59
      Beitrag Nr. 3.959 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.448.928 von WernaWillsWissen am 29.04.19 16:32:25
      Value Analyse Bayer AG
      Ich habe mir die Bayer Aktie mal genauer angeschaut und unter Value Aspekten analysiert.

      Das Ergebnis findet ihr hier:
      https://langfristanleger.net/die-bayer-ag-ein-lukratives-tur…



      Persönliches Fazit
      Das Sentiment in der Bayer Aktie erscheint derzeit auf breiter Front tendenziell eher negativ zu sein. Dies ist möglicherweise eine interessante Ausgangslage für ein Investment, da im aktuellen Aktienkurs bereits ein Großteil der Risiken eingepreist sein könnte. Zudem ist Bayer ein echtes Qualitätsunternehmen, das in zukunftsträchtigen Märkten aktiv ist. Mögliche Folgekosten durch Rechtsprozesse dürften dabei jedoch schwer schätzbar sein. Diese könnten die Bilanz deutlich belasten. Jedoch ist es ebenso möglich, dass keine oder geringere Belastungen als angenommen, für die Bayer AG auftreten.

      Auf der anderen Seite erhält man den Dax Konzern aktuell zu historisch günstigen Konditionen. Sollten sich die Rechtskosten kurz- und langfristig relativieren und zudem ein EPS von 10 € erreicht werden, ergäbe sich bei einem moderaten KGV von 10 bereits ein Kursverdoppler auf dem aktuellen Niveau.

      Wahre Langfristinvestoren könnten also darauf setzen, dass die Prozesskosten zwar kurzfristig die Bilanz belasten, langfristig allerdings Synergien mit Monsanto eintreten und ein äußerst schlagkräftiger Agrarkonzern und Gesundheitskonzern entsteht, der mehrere Megatrends adressiert. Bei einem möglichen Investment könnte die Annahme sein, dass das Schwergewicht langfristig wieder zu seinen durchschnittlichen Bewertungsparametern zurückkehrt. Dies würde bedeuten, der Markt spricht dem Konzern wieder ein höheres KGV. Dieses Phänomen ist auch unter der Bezeichnung Regression zur Mitte bekannt.

      Aktuell existiert noch kein rechtskräftiges Urteil bezüglich Glyphosat, sondern nur zwei Entscheidungen einer Jury, jeweils beide davon in erster Instanz. Bayer setzt sich zum Ziel, als führendes “Life-Science Unternehmen” für Gesundheit und Ernährung wichtige gesellschaftliche Herausforderungen anzugehen und zu lösen.

      Disclaimer: die Analyse stellt keine Anlageberatung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar (§ 85 WpHG und oder §34 WPHG). Sie dient lediglich der allgemeinen und unverbindlichen Information.
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      schrieb am 29.04.19 16:32:25
      Beitrag Nr. 3.958 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.447.377 von TurboTrader3000 am 29.04.19 13:35:49
      Zitat von TurboTrader3000:
      Zitat von WernaWillsWissen: ...

      ... mich erinnert das nur an China! Die haben mit der Ein-Kindpolitik ein chronisch verarmtes und am Hungertuch nagendes Volk in einen Industriestaat verwandelt. Das ging witzigerweise auch ganz ohne GEN-Saatgut und Glyphosat-Dusche von Monsanto! Bayer braucht kein einziges Land auf der Welt um sich zu ernähren - genau im Gegenteil!

      Wer sich an die strengen Regeln in China nicht hält, der kommt in ein Lager oder wird mit einem Genickschuss rasch eliminiert. Es herrscht ja auch eine rege Nachfrage nach Spenderorganen, weshalb die Hinrichtungen in China immer noch ein hohes Niveau haben.

      Also bevor Du nochmal die Klappe groß aufmachst, dann überlege das nächst Mal, wenn Du Produkte aus China kaufst, unter welchem menschenverachtendem Regim die dort produziert wurden.

      www


      Sterilisation erinnert Sie nur an China? Dann sollten Sie Ihr Wissen diesbezüglich wohl noch ein wenig vertiefen.

      Oh, ja die Industrialisierung Chinas war sehr witzig...:keks:

      Ja, ein Unternehmen isst nicht. Gut das wir darüber geredet haben.

      Ich hatte nirgends geschrieben ich würde Produkte aus China kaufen? Wie kommen Sie darauf mir das zu unterstellen?


      Man kann das Debakel von Bayer auch philosophisch sehen:

      Der Baumann dachte, dass die Welt sich explosionsartig weiter so vermehren wird, damit er dann alle mit GEN-Gift-Saatgut krank füttern kann und die lebenslangen Leidenden Menschen wieder mit den Produkten seiner Medizinsparte (Krebsmittel usw.) versorgt. Wieviele Millionen Menschen sterben jetzt schon an Glyphosat und Co?

      Also rein philosophisch betrachtet wäre dann der Baumann des Menschen „Heil“ oder „Unheil“?

      Un ja, die freiwillige Sterilisation der Industriestaaten seit der Einführung der Pille zeigt voll die Wirkung, dazu kommt der Verzicht auf Kinder zu Gunsten von Freiheit, Karriere oder höherem Lebensstandard. Das ist der wahre Grund für unseren Wohlstand!

      Und ja Du ungebildeter Koffer: die Chinesen haben es nur zum Aufstieg der zweitgrößten Volkswirtschaft nach den USA geschafft, weil sie durch „Formale“ Zwangssterilisation (per Gesetz) die endlosen Hungersnöte beendet haben. Die Afrikaner müssen auch einen solchen Weg gehen - oder versinken in unendlichen Elend!

      Und jetzt komm nicht wieder mit Deinem kindlichen Vergleich zu Eurer Führergeschichte.

      Wir reden hier nämlich von Sozialwissenschaft und Volkswirtschaft und beides sind anerkannte Wissenschaften und empirisch bewiesen. Und Bayer ist dazu sicher nicht die Lösung - sonder eher so etwas wie Brandbeschleuniger.

      WWW
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      schrieb am 29.04.19 15:35:50
      Beitrag Nr. 3.957 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.447.800 von Holez_molez am 29.04.19 14:25:15
      Zitat von Holez_molez: Glyphosat ist meines Wissens bis 2022 in der Eu zugelassen?! Gibts es bei der Zulassung denn eine Art verbotsklausel die auch ein verbot für glyphosat im Jahr 2020 möglich machen könnte?


      Rechtslage EU seit 2011: "Möglicherweise krebsverursachende Stoffe" werden selbst dann nicht zugelassen, wenn eine ernste Gefahr für die Pflanzengesundheit besteht.
      Für den Krebsverdacht müssen min. 2 positive Ratten- oder Mäusestudien vorliegen (chronische Toxizität).

      Nach BfR, welches den Zulassungsantrag federführend 2017 geprüft hat: " bei einer sachgerechten Anwendung von Glyphosat....sind keine krebserzeugenden, erbgutveränderden Risiken zu erwarten".

      Neu haben die Grünen vor einem EU-Gericht 2019 erstritten, dass sie erstmals Einsicht unter die bisher unter Verschluss Herstellerstudien erhalten sollten (noch nicht rechtswirksam, weil das Urteil von Monsanto angefochten wird).

      Alle Mitgliedstaaten wären allerdings frei mit Bezug auf das Vorsorgeprinzip Teilverbote, Verbote oder Einschränkungen zu erlassen (gesellschaftspolitischer Abwägeprozess).
      https://www.bfr.bund.de/de/rechtliche_grundlagen_im_bereich_…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.bfr.bund.de/de/rechtliche_grundlagen_im_bereich_…
      Avatar
      schrieb am 29.04.19 14:25:15
      Beitrag Nr. 3.956 ()
      Glyphosat ist meines Wissens bis 2022 in der Eu zugelassen?! Gibts es bei der Zulassung denn eine Art verbotsklausel die auch ein verbot für glyphosat im Jahr 2020 möglich machen könnte?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.04.19 14:19:08
      Beitrag Nr. 3.955 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.446.879 von 1Fuchs am 29.04.19 12:32:09
      Zitat von 1Fuchs:
      Zitat von Napoleon190: Heute wird Ex-Dividende gehandelt, du Experte.


      Heute wird leider nicht ex Dividende gehandelt. Fürchte bald gibt es neue Tiefs. Es gibt nun grosse Unsicherheiten auch wegen Baumann. Ich vermute hier wird noch mächtig Druck kommen und dann wird ein us Unternehmen Bayer übernehmen.


      Ich habe keine Bedenken, dass CEO Baumann jetzt fahnenflüchtig wird. Im Gegenteil, es wurde ja gefordert (HV), dass er den Karren aus dem Dreck ziehen sollte. Nach seinen Plänen soll ja jetzt die Konglomeratstruktur entflochten werden soll (verschiedene Verkäufe sind ja geplant).
      Ok, die angelsächischen Investoren sind nach Bloomberg sehr frustriert. Adressat ist der Aufsichtsrat. Ich glaube die werden Druck machen und einen Plan B einfordern.
      Baumann hofft ja bis Ende Jahr das Ding zu drehen (nächste Instanz Fall Johnson)- de facto geht es m.E. um eine Abmilderung der Strafschadensumme.
      Aus meiner Sicht alles erreichbare Ziele und die Boni sind wohl wieder gerechtfertigt.
      Dann kommen die US- Partnerbörsen Blackrock, Vanguard etc. ins Spiel und werden mögliche Datings arrangieren.
      Bis die definitiven Entschädigungen festgesetzt sind, ist es aber immer noch Kaffeesatzlesen.
      Avatar
      schrieb am 29.04.19 14:01:23
      Beitrag Nr. 3.954 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.446.879 von 1Fuchs am 29.04.19 12:32:09
      Um das mit der Dividende mal klarzustellen:
      Dividenden
      Nachfolgend finden Sie alles Wichtige zum Thema Dividenden:

      Wichtige Termine zur Dividende für das Geschäftsjahr 2018
      26.02.2019 Veröffentlichung des Dividendenvorschlags
      26.04.2019 Hauptversammlung 2019
      29.04.2019 Ex-Dividende-Tag
      02.05.2019 Geplante Auszahlung der Dividende*
      * Gemäß § 58 Abs. 4 Satz 2 Aktiengesetz (AktG) ist der Anspruch auf die Dividende am dritten auf den Hauptversammlungsbeschluss folgenden Geschäftstag, das heißt am 2. Mai 2019, fällig.
      (Von der Bayer-Seite kopiert)

      Alles andere wäre auch völliger Blödsinn.

      Grüße
      Fossibär
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.04.19 13:35:49
      Beitrag Nr. 3.953 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.446.927 von WernaWillsWissen am 29.04.19 12:37:53
      Zitat von WernaWillsWissen:
      Zitat von TurboTrader3000: ...


      An welchen Österreicher erinnert mich das nur... :keks:


      ... mich erinnert das nur an China! Die haben mit der Ein-Kindpolitik ein chronisch verarmtes und am Hungertuch nagendes Volk in einen Industriestaat verwandelt. Das ging witzigerweise auch ganz ohne GEN-Saatgut und Glyphosat-Dusche von Monsanto! Bayer braucht kein einziges Land auf der Welt um sich zu ernähren - genau im Gegenteil!

      Wer sich an die strengen Regeln in China nicht hält, der kommt in ein Lager oder wird mit einem Genickschuss rasch eliminiert. Es herrscht ja auch eine rege Nachfrage nach Spenderorganen, weshalb die Hinrichtungen in China immer noch ein hohes Niveau haben.

      Also bevor Du nochmal die Klappe groß aufmachst, dann überlege das nächst Mal, wenn Du Produkte aus China kaufst, unter welchem menschenverachtendem Regim die dort produziert wurden.

      www


      Sterilisation erinnert Sie nur an China? Dann sollten Sie Ihr Wissen diesbezüglich wohl noch ein wenig vertiefen.

      Oh, ja die Industrialisierung Chinas war sehr witzig...:keks:

      Ja, ein Unternehmen isst nicht. Gut das wir darüber geredet haben.

      Ich hatte nirgends geschrieben ich würde Produkte aus China kaufen? Wie kommen Sie darauf mir das zu unterstellen?
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