checkAd

    Deutsche oder Englische Rentenversicherung ..? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.12.03 23:22:56 von
    neuester Beitrag 04.12.03 20:00:35 von
    Beiträge: 12
    ID: 801.445
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 365
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 03.12.03 23:22:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,
      ich möchte etwas für meine private Altersvorsorge tun,
      und möchte monatlich EUR 100,- in eine klassische Rentenversicherung investieren.

      Deutsche oder Englische Rentenversicherung?
      Welcher Anbieter ist zu empfehlen?
      Avatar
      schrieb am 03.12.03 23:45:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      Am Besten wird sein Du kaufst für Deine 100 Euro monatlich Aktien der Deutschen Telekom.
      In dreißig Jahren dürfte der Aktienkurs bei der Deutschen Telekom bei ca. 120 Euro stehen, dann machst DU Kasse.
      :lick: :lick: :lick:

      Wofür benötigst Du da eine engliche Rentenversicherung?
      Avatar
      schrieb am 03.12.03 23:46:37
      Beitrag Nr. 3 ()
      Standard Live! Gut, flexibel hohe Ertragschancen!
      Avatar
      schrieb am 04.12.03 10:46:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hi :)
      Ich habe gerade das Heft 12/03 von FINANZEN gelesen.

      "Das drohende Ende der Steuerfreiheit für Lebensversicherungen spricht
      für den Abschluss einer Rentenversicherung. Doch wer diesen Vertrag unterschreibt,
      sollte wissen: Die Wette auf das eigene Leben ist kein faires Spiel."

      Hatte auch mal den Gedanken, eine private Rentenversicherung abzuschließen,
      aber der Artikel bestärkte mich in meinem Entschluß, die Finger davon zu lassen.

      SanTau :)
      Avatar
      schrieb am 04.12.03 11:18:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      @SanTau

      Was für (neue) Argumente bringt denn FINANZEN ins Spiel, die gegen eine private RV sprechen?

      Lipser :cool:

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4080EUR -1,92 %
      NurExone Biologic: Das sollten Sie nicht versäumen! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 04.12.03 11:27:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      was meint ihr dazu:

      ...Eichels «Alterseinkünftegesetz» sieht vor, dass ab 2005 gleichzeitig nach und nach die Besteuerung der Renten und die Freistellung der Rentenbeiträge beginnt. 2040 sollen dies abgeschlossen sein. Arbeitnehmer sollen dann bis zu 20.000 Euro jährlich steuerfrei für gesetzliche oder private Leibrenten zurücklegen dürfen. Das Steuerprivileg für Kapitallebensversicherungen wird hingegen 2005 abgeschafft.
      bzw.
      Beiträge zu Leibrentenversicherungen, bei denen die erworbenen Anwartschaften nicht beleihbar, nicht vererblich, nicht veräußerlich, nicht übertragbar und nicht kapitalisierbar sind (gesetzliche Rentenversicherungen, berufsständische Versorgung und private kapitalgedeckte Leibrentenversicherungen), sind als Sonderausgaben abziehbar. Hierbei gilt in der Endstufe ein Höchstbetrag von 20.000 Euro.

      Ist das so richtig?
      Beispiel: AN GRV Beitrag 4.650€ + Pensionsfond 2.500€ + X€ für Leibrente.
      Wieviel kann man ab 2004 in diese neue Leibrente einbezahlen? Wer bietet solche Verträge an?
      Avatar
      schrieb am 04.12.03 12:36:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      Lipser :)
      ich weiß nicht, was du hören willst?
      Lies dir den Artikel durch und bilde dir deine eigene Meinung!
      Ich dachte nur, es wäre vielleicht für #1 DMDKT interessant!
      SanTau :)
      Avatar
      schrieb am 04.12.03 13:20:25
      Beitrag Nr. 8 ()
      zu #6
      Was werden 20000 € im Jahr 2040 wohl noch wert sein? Man blicke mal 36 Jahre zurück: 1968 betrug die Beitragsbemessungsgrenze in der Angestelltenversicherung 19200 DM, 2003 beträgt sie 51000 €, das ist das 5,2-fache !!! So gesehen entsprechen 20000 € von heute im Jahr 2040 gerade mal 3850 €.

      zu #7 "... erworbene Anwartschaften nicht beleihbar, nicht vererblich, nicht veräußerlich, nicht übertragbar und nicht kapitalisierbar ..."
      Ob unter diesen Bedingungen wirklich jemand freiwillig solcherart vorsorgt? Das Geld ist also erstmal futsch. Und das nur, um einen bescheidenen Steuerfreibetrag nutzen zu können - wo doch die Steuern angeblich sowieso dramatisch gesenkt werden sollen.

      Take your money and run ...
      Avatar
      schrieb am 04.12.03 14:01:12
      Beitrag Nr. 9 ()
      Aktienfee :)
      Wenn man den Kaufkraftschwund, bedingt durch die Inflation berücksichtigt,
      dann ist 1,-- € im Jahr 2040 bei einer Inflationsrate

      von 2 % noch 0,48 € wert
      von 3 % noch 0,33 € wert
      von 4 % noch 0,23 € wert
      von 5 % noch 0,16 € wert ....... :confused:

      Ich habe mir vor ein paar Tagen ein neues Programm zugelegt !
      "Kaufm. Rechnen" (Haufe Verlag)
      Und wie du siehst: Es funktioniert !!! :laugh:
      SanTau :)
      Avatar
      schrieb am 04.12.03 14:09:42
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ist ein schönes Spielzeug ! :D
      Bei 10 % Inflationsrate p.a. bleiben in 37 Jahren von
      1,-- € nur noch 0,03 € übrig :(
      Mehrbedarf für Kaufkrafterhalt = 3.233,22 % :eek:
      Dann wäre ja praktisch die ganze Kohle futsch, wenn man
      es unter dem Kopfkissen parkt ....
      Avatar
      schrieb am 04.12.03 14:24:51
      Beitrag Nr. 11 ()
      Mir würde einstweilen schon helfen, wieviel denn anfänglich ab 2005 absetzbar ist....
      Avatar
      schrieb am 04.12.03 20:00:35
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ birk

      selbständige 12000€, Arbeitnehmer die Hälfte

      Gibt es tatsächlich Menschen, die ein solches Enteignungsprodukt kaufen würden?


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Deutsche oder Englische Rentenversicherung ..?