Windpark-Projekte in Frankreich genehmigt - 500 Beiträge pro Seite
neuester Beitrag 08.02.06 10:04:13 von
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Cuxhaven (ots) - Die ersten Windpark-Projekte der Plambeck Neue
Energien AG in Frankreich sind baugenehmigt. Die Ventura S.A., die zu
80 Prozent zur Plambeck Neue Energien AG gehört und für den Konzern
die Windpark-Pojekte in Frankreich akquiriert, projektiert und
realisiert, erhielt jetzt Baugenehmigungen für die ersten beiden
Windpark-Projekte.
Diese Projekte befinden sich in der besonders windhöffigen
Küstenregion im Nordenwesten Frankreichs, unweit der Küste des
Ärmelkanals. Mit dem Bau der Windparks, in denen jeweils 10 MW
Windenergieleistung installiert werden, kann in 2004 begonnen werden.
Damit ergeben sich für Ventura S.A. und Plambeck Neue Energien AG
erste Umsätze und Ergebnisse aus dem zielgerichteten
Auslandsengagement in Frankreich.
Das regulatorische Umfeld für Windenergie entwickelt sich in
Frankreich weiter positiv. Zuletzt wurde dies deutlich durch eine
gemeinsame Vorgabe der Umweltministerin und der Industrieministerin
vom 10. September 2003 ("Circulaire Bachelot"). Hier wurden die für
die Erteilung der Baugenehmigungen zuständigen Präfekten
aufgefordert, die Genehmigungsverfahren zu erleichtern, um die
Umsetzung von Windpark-Projekten zu beschleunigen. Damit soll
sichergestellt werden, daß Frankreich die nationalen und damit die
europäischen Ziele zur Steigerung des Anteils an erneuerbaren
Energien erreicht.
Die politischen Vorgaben der Regierung für den weiteren Ausbau der
erneuerbaren Energien sind somit klar. Daher ist zu erwarten, daß der
französische Markt an Dynamik gewinnen wird und die
Genehmigungsverfahren für künftige Projekte zügiger abgewickelt
werden können.
Ventura S.A. bearbeitet Windpark-Projekte in den besonders
windreichen Regionen im Norden und im Süden Frankreichs. Nach
umfangreichen Vorarbeiten in den vergangenen Jahren sind
Baugenehmigungen für weitere Projekte beantragt und werden im
kommenden Jahr erwartet.
ots Originaltext: Plambeck Neue Energien AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Plambeck Neue Energien AG
Öffentlichkeitsarbeit
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an
Rainer Heinsohn, Leiter Öffentlichkeitsarbeit
Tel. : 04721/ 718-453
e-mail: heinsohn@plambeck.de
Autor: news aktuell (© news aktuell),10:50 18.12.2003
Frankreich: Windkraft bis 2010 deutlich ausbauen
Frankreich will bis 2010 etwa zehn Milliarden Euro in den Ausbau der Windkraft-Energie investieren.
Paris (dpa) - Bis dahin sollen im Land insgesamt 10 000 Megawatt zusätzlich produziert werden, schrieb die französische Wirtschaftszeitung «La Tribune» (Donnerstagausgabe), die sich auf einen Bericht des französischen Industrieministeriums berief.
Knapp 40 Prozent dieser Energie soll vor den Küsten gewonnen werden, da dort eine konstantere Produktion möglich sei. Deshalb wolle die französische Regierung den Bau von Offshore-Windkraft- Anlagen fördern.
Bisher setzt Frankreich auf Atomkraft, die 2000 fast 77 Prozent der Energie des Landes lieferte. Der Anteil erneuerbarer Energien, also auch Biogas und Sonnenenergie, der 1997 knapp 15 Prozent ausgemacht hat, soll bis 2010 auf über 20 Prozent gesteigert werden.
Beim europäischen Marktführer Deutschland drehten sich Ende 2001 etwa 11 500 Windkrafträder, die mehr als 8700 Megawatt produzierten. In Frankreich waren es zuletzt knapp 100 Megawatt.
Quelle:
04.04.2002
http://www.vistaverde.de/news/Wirtschaft/0204/04_wind.htm
`Mit dem Bau der Windparks, in denen jeweils 10 MW Windenergieleistung installiert werden, kann in 2004 begonnen werden.`
Die Tage werden bald wieder kürzer, also haltet euch ein bißchen ran!
Was ist eigentlich "Windenergieleistung"?
Momentan wird nur das Kraftwerk in Silbitz wie Sauerbier angeboten, wie also sollen Windparks dann verkauft werden?
Jetzt sind es nur noch 184 Tage, dann ist 2004 auch rum. Und vom Baubeginn in FRA keine Spur.
23.07.2004 (10:08)
Plambeck Neue Energien AG: Weitere Windparkprojekte in Frankreich genehmigt
Nach Erhalt der ersten Baugenehmigungen Ende letzten Jahres wurden jetzt zwei weitere Windparks im Norden und Süden Frankreichs von den zuständigen Behörden baugenehmigt. Die Projekte werden von der Ventura S.A. entwickelt, die zu 80% zur Plambeck Neue Energien AG gehört und Windparkprojekte akquiriert, projektiert und realisiert. Nach erfolgreichem Ablauf der Einspruchsfrist werden diese Baugenehmigungen rechtskräftig. Die Ventura S.A. verfügt somit über insgesamt 52 MW baugenehmigter Projekte, die in den Jahren 2004 und 2005 zur Realisierung vorgesehen sind. Eine Vielzahl weiterer Windparkprojekte befinden sich bei Ventura in der Planung.
In Frankreich waren Ende letzten Jahres insgesamt 239 MW installiert, somit ist das Land im Vergleich zu anderen europäischen Staaten noch immer ein junger Windenergiemarkt, der aber aufgrund der positiven Rahmenbedingungen sehr gute Chancen bietet. Ziel Frankreichs ist ein Anteil regenerativer Energien von 21% (16% heute) am Gesamtstromverbrauch bis 2010 basierend auf der EU-Richtlinie 2001/77/EC - 75% sollen aus der Windenergie stammen. Frankreich ist somit einer der attraktivsten Windenergiemärkte in Europa.
Die Ventura S.A. bearbeitet Windparkprojekte in den sehr windreichen Regionen im Norden und Süden Frankreichs, weitere Baugenehmigungen werden in diesem Jahr erwartet.
Was ist daran eigentlich so schlecht?
Der Kurs ist jedenfalls heute wieder deutlich im Keller. Kann mir das
mal jemand erklären?
Die angeblichen 1.500 MW Standorte in Deutschland ONSHORE haben den Umsatz ja auch nicht gerettet.
Ausserdem: Plambeck redet seit 4 Jahren von Auslandsprojekten, nur geworden ist bisher nichts.
Wenn sie die ersten Parks in Frankreich verkauft haben UND damit Gewinn gemacht haben, wird der Kurs auch steigen.
Gruss Piscator
Der Markt will Umsatz und Gewinn sehen, nicht Genehmigungen.
Genehmigte Projeke auf Halde gibt genug (zumindest in Deutschland). Nur wenn sie keiner finanzieren kann oder will nützt das nichts.
Mal sehen, ab wann Frankreich einen positiven Ergebnisbeitrag bringen kann.
Das leuchtet ein...
...also werde ich auch noch abwarten, bis die ganzen Vorbereitungen
endlich mal positive Ergebnisse bringen...
Mal sehen, ob das in diesem Leben noch was wird?!
Wann wird denn nun gebaut???
genau eck64, derlei Pressemitteilungen von Plambeck sind doch reine Luftnummern.
Der Markt jedenfalls scheint es so zu sehen: Plambeck heute mit neunen Allzeit-Tiefstständen.(1,71 €)
Wann gehts denn nun los in FRA?
ROFL
Und das ist auch gut so.
Genauso wie mit den angekündigten mindestens 2 Windfonds.
.
.
04.01.2005 , 11:53 Uhr
Vestas meldet Großaufträge aus Spanien, Polen und China
Randers - Der WEA-Hersteller Vestas hat zum Jahresende eine Reihe von Großaufträgen aus verschiedenen Ländern erhalten. Aus Spanien kommt ein Auftrag über die schlüsselfertige Lieferung von 27 Anlagen vom Typ V90-1,8 MW für das Windparkprojekt El Pedregoso. Der Standort des Windparks befindet sich in Andalusien in der Nähe von Tarifa. Zur Umsetzung des Projektes hat Vestas ein Joint Venture mit dem Unternehmen Endesa Ingeniería S.L. abgeschlossen.
Einen Auftrag über die Lieferung von 25 Anlagen vom Typ V80-2.0 MW hat Vestas aus Polen erhalten. Die Anlagen sollen in dem Tymien Windpark, nach Vestas-Angaben dem bislang größten Windpark Polens, errichtet werden. Der Standort befindet sich im Norden Polens. Der Auftrag umfasst neben der Lieferung der Anlagen und der Fernüberwachung die Installation sowie Service und Wartung. Das Projekt mit einem Auftragsvolumen von ca. 45 Mio. Euro soll Ende 2005 fertiggestellt werden.
Für das Rudong Wind Power Concession Project in China wird Vestas weitere 50 Anlagen vom Typ V80-2.0 MW liefern. Der Auftrag mit einer Gesamtleistung von 100 MW beläuft sich für Vestas auf ein Volumen von rd. 61 Mio. Euro. Auftraggeber ist das chinesische Unternehmen Jiangsu Unipower Wind Power Co., Ltd. Bei dem Auftrag handelt es sich für Vestas um die erste Order von Anlagen der MW-Klasse aus China. Der Standort des Windparks befindet sich in der Jiangsu Proinz im Osten Chinas. Als Fertigstellungstermin wird Herbst 2006 anvisiert. Der Rudong-Windpark gehört zu den insgesamt 20 Concession-Projekten mit einer Leistung von jeweils 100 MW, die nach den Plänen der National Development and Reform Comission (NDRC) vor 2010 umgesetzt werden sollen. Voraussetzung für die Realisierung der Concession-Projekte ist, dass ein Teil der Anlagenkomponenten vor Ort hergestellt werden muss. Vor diesem Hintergrund und dem großen Windenergie-Potenzial Chinas plant Vestas den Aufbau einer Rotorblattfertigung in China.
/iwr/04.01.05/
Wow ! Das nennt man Aufträge ! Allesamt ca. 150+ Mio Euro ! Die Windenergie lebt doch!
So eine Meldung in letzter sekunde seitens Nordex und wir werden ganz schnell einen Nordexkurs zwischen €1,28 und €1,60 sehen - vielleicht wird man dann sogar diesen arroganten Banken und dieser Investorengruppe, die durch die angekündigte Rekapitalisierung, mit ihren Peanuts-Summen und voll auf Kosten der Altaktionären,praktisch die Kontrolle über die Nordex-Bude fast 60% günstiger zu übernehmen " anvisiert" haben, den Rücken kehren, und es mit der Finanzierung der Aufträge stattdessen mit den Auftragsgebern selbst schon irgendwie regeln würde...(why not? )
Greetings
the outperformer
Firmen wie Nordex kannst du jedoch vergessen, wie auch unsere kleinen Krauter-AG.
Würdest du dir einen Park für 50 oder 100 Millionen durch Nordex errichten lassen, die, obwohl wir in Deutschland einen Windboom hatten, nichts daraus gemacht haben? ( Na ja, zumindest nichts für die Anleger ) Die Mühlen werden für eine Laufzeit von ca. 20 Jahren gebaut, was is, wenn eine solche Firma wenige Jahre nach Bau den Löffel abgibt. Willste dir vom Aldi Ersatzteile holen?
Es geht alles seinen Gang, aber auch dies Politikum werden wir (hoffentlich) "überleben". Aber wir habens ja, wir Deutschen, werden z. Zt. sogar zum Spendenweltmeister!! Unsere Rot/Grünen sind wirklich Spitze.
nur dass jetzt das Vertrauen fehlt... das ist aber bei Vestas und GE auch nicht das beste... auch über Bonus-Anlagen hört man oft genug, dass die nicht zuverlässig genug seien... also soo negativ steht Nordex gar nicht mehr da...
@Falschspieler, etc. (Vgl. #15-18):
Mir war doch so, als wäre diese Meldung noch gar nicht ganz alt...
Cuxhaven/Montpellier, 01.11.2004 – Der Windpark-Projektierer Plambeck Neue Energien AG meldet den Verkauf von zwei ersten Windpark-Projekten in Frankreich. Die Verhandlungen wurden jetzt mit den Vertragsunterzeichnungen erfolgreich abgeschlossen.
Beide Projekte sind von der Ventura S.A., an der die Plambeck Neue Energien AG zu 80 Prozent beteiligt ist, entwickelt worden.
Die verkauften Windpark-Projekte befinden sich im nordfranzösischen Departement Somme, nahe der Kanalküste. In den bereits baugenehmigten Projekten werden Windenergieanlagen mit insgesamt 20 MW Leistung errichtet. Ventura S.A. übernimmt bei der Errichtung eines der Projekte koordinierende Aufgaben während der Errichtungsphase. Das andere Projekt wurde komplett verkauft. Aus dem Verkauf und der weiteren Projektbearbeitung ergeben sich für Ventura Erlöse von deutlich über 2 Mio. Euro.
...
http://194.172.36.133/DittelD/cms/front_content.php?client=1…
- das hört sich manches Mal "verbittert" an !? Einzelne (mutmassliche) schwarze Schafe können/sollten nicht die Sache als solche verhageln !?
- eventueller persönlicher Bezug auch nicht !? Würdest Du selbst, sagen wir mal am (zwar "sicheren" (?)) Rheingraben wohnen, sagen wir mal in Bilbis oder bei Koblenz, und die würden Dir ein AKW direkt vor die Nase bauen, dann würdest Du doch deswegen die AKWs nicht "als Ganzes verteufeln" ?
- und ob "unsere Rot/Grünen" da ""immer schuld"" dran sind ? Ich glaube unter, sagen wir mal hypothetisch z.B. """Frau Umweltministerin Dr. Merkel""", wären die alternativen Energien oder speziell die Windkraft auch nicht verkümmert ?! Aber wer weiss das schon ...
- ich schliesse mich dem Satz vom P. an:
URE ist ein Kauf, wenn die Gründer (und Abzocker) draussen sind, bei PNE ist`s ähnlich.
Aber die Boomzeiten sind lange vorbei.
36,50 wird PNE nie wieder sehen.
Aber ... das die Solarworld die 36,50 nochmal wieder sieht, hatte ich auch `nie` geglaubt. ( das die Solarworld von der Substanz her aber auch nicht mit Plambeck zu vergleichen ist, braucht man hier wohl nicht zur Diskusion zu stellen !?)
In der Meldung steht:
`Ventura S.A. übernimmt bei der Errichtung eines der Projekte koordinierende Aufgaben während der Errichtungsphase. Das andere Projekt wurde komplett verkauft.`
Also wurde noch nichts errichtet, stattdessen Rechte und Projektunterlagen verkauft. Dürfte ein dickes Minusgeschäft gewesen sein, aber Cash ist besser als gar nix.
Was machen eigentlich die Kreditverhandlungen?
Grüße!
`Damit ergeben sich für Ventura S.A. und Plambeck Neue Energien AG erste Umsätze und Ergebnisse aus dem zielgerichteten Auslandsengagement in Frankreich.`
Warum wollen die dann jetzt ihr "zielgrichtetes Auslandsengagement" verkoofen
Was machen eigentlich die Kreditverhandlungen?
Cuxhaven, 17. Mai 2005 - Der Windpark-Projektierer Plambeck Neue
Energien AG hat seinen 80prozentigen Anteil an dem französischen
Windpark-Projektierer Ventura SA an das börsennotierte französische
Umwelt- und Energieunternehmen Theolia SA verkauft. Die
entsprechenden Vereinbarungen zwischen Plambeck Neue Energien und
Theolia wurden heute in Aix-en-Provence unterzeichnet. Über den
Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Plambeck Neue Energien
AG konzentriert sich künftig in ihrem Kerngeschäft, der Projektierung
von Windparks onshore wie offshore, auf den deutschen Markt. Mit dem
Verkauf der Anteile kann die Plambeck Neue Energien AG die im
französischen Markt erreichte Wertschöpfung für sich realisieren.
Ende der Mitteilung euro adhoc 17.05.2005 14:43:32
Nationaler Markt für Windkraft rückläufig - Export zunehmend wichtiger
Zwischen Januar und September 2004 wurden im deutschen Inland 653 Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 1.090 Megawatt (MW) neu installiert. Im Vorjahreszeitraum dagegen wurden 906 Anlagen mit einer Leistung von rund 1.414 MW in Betrieb genommen. Dies entspricht einem Rückgang der installierten Leistung von knapp 23 Prozent.
.
.
Ende September 2004 waren bundesweit 16.017 Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 15.688 MW installiert, was einer Steigerung gegenüber dem Stand Ende 2003 von rund 7,4 Prozent entspricht. In einem durchschnittlichen Windjahr können damit 31,6 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt werden. Das entspricht einem Anteil von 6,2 Prozent am Nettostromverbrauch. In Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern deckt Windstrom rechnerisch bereits mehr als 30 Prozent des Strombedarfs. Regional führte bei den Neuaufstellungen wiederum Niedersachsen (308,6 MW), vor Brandenburg (165,75 MW) und Nordrhein-Westfalen (140,8 MW).
“Der nationale Onshore-Markt ist erwartungsgemäß rückläufig. Der sinkende nationale Markt wird allerdings durch den steigenden Exportmarkt zu einem guten Teil kompensiert.
Die in der Vergangenheit angegebene Exportquote von rund 30 Prozent basiert lediglich auf der Anzahl der exportierten Anlagen. Einzelkomponenten deutscher Zulieferer, die direkt an ausländische Windenergieanlagenhersteller geliefert wurden, fanden dabei keine Berücksichtigung. „Bemessen an der Produktion der deutschen Industrie liegt die Exportquote schon heute bei rund 58 Prozent und hat damit den Durchschnitt des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus bereits erreicht“, so Giese weiter.
Quelle: BWE
http://www.iwr.de/windenergie/wind-news.php?id=7243
07.04.2005, 10:46 Uhr
Plambeck Neue Energien AG will Ventura-Anteile verkaufen
Cuxhaven - Das börsennotierte französische Umwelt- und Energieunternehmen Théolia SA mit Sitz in Aix-en-Provence hat mit der Plambeck Neue Energien AG eine Absichtserklärung (Letter of Intent) zum Erwerb der bisher von der Plambeck Neue Energien AG gehaltenen Anteile an dem französischen Windpark-Projektierer Ventura SA unterzeichnet. Plambeck hält 80 Prozent der Anteile an Ventura. Die restlichen 20 Prozent werden von den Unternehmensgründern gehalten. Theolia und Ventura haben bereits in der Entwicklung von Windpark-Projekten in Frankreich zusammengearbeitet. Die Verhandlungen über den Erwerb der Ventura-Anteile dauern noch an.
Ventura SA betreibt in Frankreich gemeinsam mit der Plambeck Neue Energien AG seit 2002 die Entwicklung und den Verkauf von Windpark-Projekten.
Du hast doch gehört, dass die Wertschöpfung PNE2 lukriert hat, oder glaubst Du das etwa nicht?
Und Theolia hat eine taube Nuss gekauft.....
Aber der Markt sieht das wohl anders, doch der Markt hat ja nie recht.
- `lukriert` habe ich noch nicht gehört ... kommt aber wahrscheinlich von `lukrativ` !?
- in Frankreich scheint man aber via Windkraftanlagen "gut Geld machen zu koennen" ??? ( ... und GE ist ja nicht "irgendein" Pupser ...)
==>
03.05.2005, 09:37 Uhr
GE Energy erhält Großauftrag aus Südfrankreich
Salzbergen - Die Windenergiesparte von GE Energy hat einen Großauftrag über die Lieferung der Windenergieanlagen für sechs Windpark-Standorte in der Region Zentralmassiv im Süden Frankreichs erhalten. Zum Einsatz kommen insgesamt 38 Anlagen vom Typ GE 1,5 MW. Die Gesamtleistung der Projekte beläuft sich auf 57 MW . Eigner der Projekte sind die französische Tochter des kanadischen Kraftwerksbetreibers Boralex (95 %) sowie das französische Unternehmen Perfect Wind (5 %). Boralex betreibt neben Wind- und Wasserkraftanlagen, Holz- und Gaskraftwerke. Die Projekte werden von der Bank BNP Paribas of Paris finanziert. Der produzierte Windstrom wird im Rahmen von 15-Jahresverträgen an Électricité de France geliefert. Die Projekte sollen bis Ende 2005 fertiggestellt sein.
lukrieren hat tats. was mit lukrativ zu tun.
Ist aber eher nicht mehr so gebräuchlich...
Frag mal Google "lukrieren" ....16.500 Seiten auf Deutsch für lukrieren...
Gruß callit
Kennt wer französ. Firmen die mit Windenergie zu tun haben ?
- raus mit dem Geld aus deutschen `Wind-Firmen` ?!? Rein in französische ?!?!?
- hier in der Republik waren in den letzten Jahren, sagen wir mal im Rahmen des Möglichen optimale Vorraussetzungen um Windparks zu bauen. ( ... umso entsprechender ist die "Leistung" von Plambeck zu werten ... ) . Das politische Umfeld könnte dies ändern. ==> Bestenfalls Stagnation . Und Stagnation ist für den Börsenkurs nix ...
- in Frankreich waren die Vorraussetzungen gänzlich schlecht, da der Strommarkt zu gut 2/3 von Atomstrom beherrscht wird.
Der Ausbau von Atomstrom ist da aber heute bereits verboten;- und wenn da noch ein Rückbau beschlossen wird, wäre es im Land, wo die Bäume des Windes wegen schief wachsen, doch für WKA`s ideal !!?!?
So eine Entwicklung wie von Théolia würde mir schon gefallen ...
wie wäre es mit
- Framatome Deren Tochterfirma Jeumont versucht sich im Bau von Windkraftanlagen - allerdings ziemlich unmotiviert und erfolglos
- EHN - die haben einen grossen Anteil an der Compagnie du Vent, einem der grösseren frz. Projektentwickler und Betreiber im Windkraftbereich
- Abowind - die sind in Frankreich aktiv
- EoleRes - keine Ahnung, ob deren Aktien zu erwerben sind
- Francaise d`Eoliennes - bisher wohl kein Streubesitz, aber die könnten über kurz oder lang auf die Idee kommen, an die Börse zu gehen; lohnt sich sicher, die mal im Auge zu behalten.
Und zu Theolia: die müssen auch erst einmal noch zeigen, dass sie Geld verdienen können... sind die nicht auch im letzten Jahr erst neu aufgestellt worden, nach dem sie vorher arge Probleme hatten? Auf der Homepage findet sich etwas über den Einstieg einer Firma "Heartstream" im Juli letzten Jahres... ohne die wäre Theolia jetzt wohl schon am Ende?
Jetzt haben sie zwar auch Ventura von Plambeck gekauft, aber ob sie daraus etwas gewinnbringendes machen können, müssen sie auch erst noch beweisen.
many thanks !
- http://www.framatome.de/anp/d/foa/anp/index.htm is` was für winhel !
- http://www.abowind.de/ machen ja sogar Gewinn !! 360T € nach Steuern ! Aktienmäßig aber eher "Umsatzschwach" ? http://valora.de/html/aktien-info.php?isin=DE0005760029
- http://www.ehn.es/eng/textos/elgrupo.html ist wohl ein größerer spanischer Laden !? Klingt interessant ... http://www.wind-energie.de/zeitschrift/neue-energie/jahr-200… Aber über die Aktie habe ich nix gefunden
Für Links zu französischen Windfirmen sind sonst folgende Seiten ganz hilfreich:
http://www.suivi-eolien.com
http://www.fee.asso.fr - der frz. Windverband
OK;- wenn`s in Sachen Windkraftanlagen was bringen könnte , gemäß #34 - raus mit dem Geld aus deutschen `Wind-Firmen` - ?!? Rein in französische ?!?!? (oder eben spanische) könnte Acciona mal eine Alternative sein ...
... ist aber wohl mehr `ne Baufirma, die alles mitnehmen wo man mit Geld verdienen kann und die die WKA`s ganz ebenbei machen ! Ausserdem haben die sich bereits verdoppelt :
Acciona Verdopplungshoffnung (Jan.05)
Für die Experten von "Frankfurter Börsenbrief" ist der Titel von Acciona (ISIN ES0125220311/ WKN 865629) die Verdoppelungshoffnung unter den Bauwerten. Die Gesellschaft sei im Bereich der Ingenieurdienstleistungen, Immobilienentwicklung und alternative Energien tätig. Acciona gehöre dabei zu den größten weltweit agierenden Unternehmen Spaniens. Marktführer sei man sogar im Bereich des Betriebs von Flughäfen. Die Gesellschaft betreibe zudem einige Windparks und Wasserstoffprojekte. Abgerundet werde das Bild durch Randaktivitäten wie Müllentsorgung, Landschaftsbau und Winzerei. Letztere Zweige würden allerdings allesamt zur Disposition stehen. Nach Angaben von Vizechef Entrecanales beobachte der Konzern den Markt und prüfe alle Gelegenheiten für Expansion insbesondere in Osteuropa. Acciona befinde sich nicht auf einer Einkaufstour. Sollte sich allerdings eine Möglichkeit ergeben, werde man sie nutzen. In den ersten neun Monaten des zu Ende gehenden Geschäftsjahres habe das EBITDA um 39,2% auf 391,7 Mio. EUR zugelegt. Die Margen im Bau- und Immobilienmanagementbereich hätten stark zugelegt. Der Auftragsbestand präsentiere sich auch für die nahe Zukunft noch stark. Die Nettoverschuldung habe von 315 auf 230 Mio. EUR verringert werden können. Kurz vor Weihnachten habe Morgan Stanley den Titel von "gleichgewichten“ auf "untergewichten“ gestuft und gleichzeitig das Kursziel von 55 auf 61,50 EUR nach oben geschraubt. Die Experten von "Frankfurter Börsenbrief" sind hier nur bezüglich des Kursziels einer Meinung und empfehlen bei Acciona ein Stop-loss bei 58,60 EUR zu platzieren.
- wäre nicht zu spät gewesen, im Mai, für "Théolia" ...
- auch die anderen Hinweise von JoergP wie #38 Acciona, scheinen mir """ substanzieller """ wie PNE ...
Windspiele im Atomland Frankreich
Die deutsche Firma Enertrag baut den ersten Windpark im Meer - Regierung will alternative Energien fördern
von Gesche Wüpper
Paris - Frankreich steht für Atomkraft. Das Land ist zweitgrößte Produzent von nuklearer Energie; Windkraft und andere erneuerbare Energien spielten hier bisher kaum eine Rolle. Doch das soll sich ändern. Denn jetzt hat die französische Regierung der deutschen Firma Enertrag den Auftrag für den ersten Windpark Frankreichs im Meer vor der Küste der Normandie erteilt. Die 21 Windkraftanlagen mit einer Leistung von jeweils fünf Megawatt sollen sieben Kilometer vor der Küste bei Veulettes zwischen Etretat und Dieppe entstehen und jährlich 300 Mio. Kilowattstunden produzieren, was dem Stromverbrauch einer Stadt mit 150 000 Einwohnern entspricht.
Die Investitionskosten liegen bei rund 300 Mio. Euro, schätzen Beobachter. Allerdings glaubt Philippe Gouverneur, Chef von Enertrag in Frankreich, daß der Windpark angesichts der Verwaltungsprozeduren vermutlich nicht vor 2008 in Betrieb gehen wird. Für Enertrag bedeutet der französische Auftrag das bisher größte Projekt. Die Firma aus dem brandenburgischen Dauerthal hat seit 1998 fast 300 Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von 400 Megawatt in ganz Europa installiert, vor allem in Deutschland. In Frankreich hat sie bereits zwölf Windkraftanlagen nördlich von Lyon gebaut. Zudem ist Enertrag jetzt zusammen mit Prokon Nord an dem Bau eines Off-shore-Windparks in Großbritannien bei Norfolk beteiligt.
Windkraft hatte es bisher schwer in Frankreich, denn oft scheiterten die Projekte an dem Widerstand aufgebrachter Bürger, die in den Windrädern eine Verschandelung der Natur sehen. Doch es mangelte bisher auch am Willen der Politiker. So wich ein Regierungsmitglied bei der Vorstellung des Berichts der Internationalen Energie Agentur über die französische Energiepolitik im letzten Jahr der Frage der Presse aus, warum Frankreich bisher keine Off-Shore-Windanlagen besitze.
Frankreich habe einfach nicht die geeigneten Gegebenheiten dafür, antwortete er. Während die deutschen Windkraftanlagen im vergangenen Jahr auf eine Leistung von 16 629 Megawatt kamen, brachten es die französischen gerade mal auf 386 Megawatt.
Die Situation sei alarmierend, meint der französische Verband Industrie erneuerbarer Energien (SER). Eigentlich sieht eine europäische Richtlinie vor, daß die Produktionskapazität der Windkraftanlagen in Frankreich bis 2010 mindestens 10 000 bis 12 000 Megawatt erreichen soll.
Davon ist das Land weit entfernt. Doch die Regierung unter Dominque de Villepin will in Zukunft verstärkt auf alternative Energieformen zu setzen. Sie will demnächst eine neue Ausschreibung starten, um Standorte für weitere Off-Shore-Windparks zu finden.
Artikel erschienen am Mi, 21. September 2005
http://www.welt.de/data/2005/09/21/778450.html
29.09.2005 , 18:45 Uhr
ENERTRAG erhält Zuschlag für erstes Offshore-Windenergieprojekt in Frankreich
Bougainville/Dauerthal – Die ENERTRAG AG aus Dauerthal in Brandenburg hat das dritte französische ENERTRAG-Windprojekt offiziell in Betrieb genommen. In Bougainville wurden sechs Enercon-Anlagen mit einer Leistung von jeweils 2 MW errichtet. Zudem hat ENERTRAG Mitte September den Zuschlag zum Bau des ersten französischen Offshore-Windenergieprojektes erhalten. Als Gewinner der Ausschreibung soll ENERTRAG 21 Windenergieanlagen an einem Standort rd. sieben Kilometer vor der Küste des Ärmelkanals bauen. ENERTRAG plant, baut, finanziert und betreibt regenerative Energieprojekte mit Schwerpunkt im Windenergiebereich. Das Unternehmen betreibt als Hauptgesellschafter mehr als 300 Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von rd. 430 Megawatt und beschäftigt rd. 120 Mitarbeiter.
Heute gibt`s bei WO Werbung für "das SG Open-End-Indexzertifikat (WKN: SG1ERX) auf den European Renewable Energy Index (ERIX)
Die Indexberechnung startete zum 13. Oktober 2005 mit 1000 Punkten. Heute "nur" noch 956,3 .
Bei den Windaktien hat man Théolia statt Plambeck gewählt ...
Trotzdem schönes WE ...
Sehe ich im Grossen & Ganzen auch so ...
... aber Windaktien sind in Deutschland (relativ gesehen) schon "beachtet" worden. Und der Markt hier in D. wird wohl "gut gesättigt"; von dem was da ist ...
... wer an den (mehr) noch aufzubauenden Märkten im Ausland ( + offshore !? ) "wie " profitiert, ... würde mich auch mal interessieren !! In #35 kam diesbezügl. schon Feedback vom JoergP
... charts wie in #34 gefallen natürlich !!!
Das Unternehmen ist nicht nur in Deutschland aktiv sondern treibt auch im europäischen Ausland, vor allem in Frankreich, zukunftsweisende Ideen voran
Na;- !! Wer sagt`s denn ??
http://www.presseportal.de/story.htx?nr=779759&firmaid=60108
ritanplan
ritanplan
Thread: DGAP-News: THEOLIA - Kapitalerhöhung
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