Sachsen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.12.03 21:42:17 von
neuester Beitrag 10.02.04 00:01:46 von
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Wer kommt denn hier eigentlich auch aus Sachsn
ich komme aus einem Land, das intensive Freundschaft mit Sachsen pflegt - so von Freistaat zu Freistaat
Beide schwarz wie die Nacht.
Sachsen ist das Bayern des Ostens... sach isch ma so...
Bin aus der Churpfaltz !
Dem einzigen Land in dieser Republik das unter einer nationalen Spaltung zu leiden hat.
Heidelberg/Mannheim und Umgebung sind von den Badensern besetzt.
Und die Oberpfaltz wurde von den Baiern geraubt.
Dem einzigen Land in dieser Republik das unter einer nationalen Spaltung zu leiden hat.
Heidelberg/Mannheim und Umgebung sind von den Badensern besetzt.
Und die Oberpfaltz wurde von den Baiern geraubt.
Sachsen? Wo die hübschen Mädchen an den Bäumen wachsen?!
Groupier
sei froh, dass die Oberpfaltz geraubt wurde,
wäre sonst euer Armenhaus
sei froh, dass die Oberpfaltz geraubt wurde,
wäre sonst euer Armenhaus
Ne Osnabrück halt,genau gesagt Dissen
komme aus Radebeul ... in Mitten von Sachsen ... Und ???
#7
Nein, hier geht´s ums Prinzip und ausserdem erkennt man wie sehr wir Pfälzer unter den Baiern zu Leiden hatten.
Schlimmer als die haben bei uns nur die Melacs (Franzosen) geplündert und gezündelt.
Nein, hier geht´s ums Prinzip und ausserdem erkennt man wie sehr wir Pfälzer unter den Baiern zu Leiden hatten.
Schlimmer als die haben bei uns nur die Melacs (Franzosen) geplündert und gezündelt.
Bin Sachse...
und wer sitzt nackt vorm Rechner
mr sachsen, mr sinn helle
un genn de ganse weld,
un wemmer uns ma bled anstelln,
hammer uns verstelld...
un genn de ganse weld,
un wemmer uns ma bled anstelln,
hammer uns verstelld...
Anleitung zum Sprechen des sächsischen Dialektes:
Obergörber einziehen,
Undergiefer vorschiebm
...un dann sachde ausloofen lassen !
Obergörber einziehen,
Undergiefer vorschiebm
...un dann sachde ausloofen lassen !
#14
übrigens: herzog heinrich der löwe war der erste
herzog von bayern er war ein sachse
Aber ein grottenschlechter denn der wollte bayern immer verhökern
SanTau
herzog von bayern er war ein sachse
Aber ein grottenschlechter denn der wollte bayern immer verhökern
SanTau
#8, mit Homa schmiert sich gut in Dissen...
...und am Wochenende auf die Piste Osnabrück-Bielefeld ,
und beten, dass man überlebt.......oder geht
die Autobahn schon ganz durch...?
...und am Wochenende auf die Piste Osnabrück-Bielefeld ,
und beten, dass man überlebt.......oder geht
die Autobahn schon ganz durch...?
Einige der berühmtesten Sachsen:
Johann Sebastian Bach
Erich Kästner
Gotthold Ephraim Lessing
Martin Luther
Karl May
Clara Schumann
Robert Schumann
Gottfried Semper
Richard Wagner
Carl Maria von Weber
Manfred von Ardenne
Johann Friedrich Böttger
Friedrich Arnold Brockhaus
Gottfried Wilhelm Leibniz
Adam Ries
Johann Andreas Schubert
Gottfried Silbermann
Michael Ballack
Siegmund Jähn
Helmut Schön
Täve Schur
Jens Weißflog
Katharina Witt
August Bebel
August der Starke
Walther Ulbricht
Herbert Wehner
Clara Zetkin
Johann Sebastian Bach
Erich Kästner
Gotthold Ephraim Lessing
Martin Luther
Karl May
Clara Schumann
Robert Schumann
Gottfried Semper
Richard Wagner
Carl Maria von Weber
Manfred von Ardenne
Johann Friedrich Böttger
Friedrich Arnold Brockhaus
Gottfried Wilhelm Leibniz
Adam Ries
Johann Andreas Schubert
Gottfried Silbermann
Michael Ballack
Siegmund Jähn
Helmut Schön
Täve Schur
Jens Weißflog
Katharina Witt
August Bebel
August der Starke
Walther Ulbricht
Herbert Wehner
Clara Zetkin
Sachsen sind als kreativ- erfinderisch, neugierig-weltoffen und auch als pragmatisch- erfolgreich bekannt. Und das in allen Lebensbereichen. Ganz besonders im Kultur- und Wirtschaftsleben.
Das sind die Lombarden und Schwaben auch, und die Toskaner, die Basken die...............die auch........und die.......
Einmal ein Sachse - immer ein Sachse
Dies gilt auch für die Bayern, Berliner, Hamburger, und und und............nun was ist so besonders ein SACHSE zu sein, ist ein Mensch wie jeder andere, nur der Dialekt macht den einzigen kleinen winzigen Unterschied aus.........oder net .....
Das sind die Lombarden und Schwaben auch, und die Toskaner, die Basken die...............die auch........und die.......
Einmal ein Sachse - immer ein Sachse
Dies gilt auch für die Bayern, Berliner, Hamburger, und und und............nun was ist so besonders ein SACHSE zu sein, ist ein Mensch wie jeder andere, nur der Dialekt macht den einzigen kleinen winzigen Unterschied aus.........oder net .....
bodin, mach doch nen Lombarden-Thread auf, anstatt hier rumzumotzen
Der sächsische Singsang, ich meine Dialekt, klingt besser als der Schwitzerdeutsch, dieser ist in meinen Ohren.... das Schlimmste was man sich vorstellen kann
#23 von ANOM ...........
Vielleicht fällt mir noch was ein
Vielleicht fällt mir noch was ein
Ein Sachse fährt nach Bayern in den Urlaub. Als er nach 14 Tagen zurück kommt, wird er gefragt: "Nu, hasten bissel Bayrisch gelernt?" Antwort: "Neee, awer das janze Dorf schpricht jetz sächsch!" ........ wie hat er das gemacht
Anom, ciao, habe fertig ........
bodin, wie denn
bodin, alter Freund, sag nichts gegen uns Schweizer
uns Schweizer .... Juno, ich dacht Du seist ein Berliner oder wie
SanTau
sag nix gegen Heinrich den Löwen!
Wäre der nicht gewesen, gäb`s vermutlich München nicht. Heinrich hat den Freisinger Bischöfen die Isarbrücke abgebrannt über die die Salzfuhrwerke mußten und hat diese dann in etwa da aufgebaut wo jetzt München ist. Nicht mehr die Bischöfe kassierten den "Wegezoll" sondern Heinrich der Löwe und was daraus geworden ist, ist ja bekannt
sag nix gegen Heinrich den Löwen!
Wäre der nicht gewesen, gäb`s vermutlich München nicht. Heinrich hat den Freisinger Bischöfen die Isarbrücke abgebrannt über die die Salzfuhrwerke mußten und hat diese dann in etwa da aufgebaut wo jetzt München ist. Nicht mehr die Bischöfe kassierten den "Wegezoll" sondern Heinrich der Löwe und was daraus geworden ist, ist ja bekannt
#31
@Stella
Heinrich der Löwe ?
War das nicht der Typ der Kaiser Friedrich Barbarossa
nebst seiner Gattin die Füsse lecken durfte bevor er gen Engeland abgeschoben wurde.
Die Kaiserin soll die Leckerei übrigens sehr genossen haben wie die Chronisten Berichteten.
@Stella
Heinrich der Löwe ?
War das nicht der Typ der Kaiser Friedrich Barbarossa
nebst seiner Gattin die Füsse lecken durfte bevor er gen Engeland abgeschoben wurde.
Die Kaiserin soll die Leckerei übrigens sehr genossen haben wie die Chronisten Berichteten.
Die von Stella geschilderte Geschichte wurde auch von der Augburger Puppenkiste aufgenommen.
Der Löwe ist los.
Der Löwe ist los.
Stella
Herzog Heinrich der Löwe hat beide Herzogtümer verloren !
Und er wurde auch nicht in seinen früheren Rang als Herzog von Bayern und Sachsen wieder erhoben !
Das zumindest hat ihm sein Kaiser versaut !
Heinrich der Löwe war nur ein Förderer der späteren
Landeshauptstadt München - im übrigen war er überflüssig
wie ein Kropf !
SanTau
Herzog Heinrich der Löwe hat beide Herzogtümer verloren !
Und er wurde auch nicht in seinen früheren Rang als Herzog von Bayern und Sachsen wieder erhoben !
Das zumindest hat ihm sein Kaiser versaut !
Heinrich der Löwe war nur ein Förderer der späteren
Landeshauptstadt München - im übrigen war er überflüssig
wie ein Kropf !
SanTau
SanTau
und weil er wußte, dass er überflüssig wie ein Kropf war, hat er mit dem Reichenhaller Salz die Kröpfe der Bajuwaren bekämpft
und weil er wußte, dass er überflüssig wie ein Kropf war, hat er mit dem Reichenhaller Salz die Kröpfe der Bajuwaren bekämpft
Das weiß´ ich nicht Stella
Auf alle Fälle übernahmen dann die Wittelsbacher das Ruder
Und leider ist dann unser Köner Ludwig II. im Starnberger See ....
SanTau
Auf alle Fälle übernahmen dann die Wittelsbacher das Ruder
Und leider ist dann unser Köner Ludwig II. im Starnberger See ....
SanTau
Mist
Köner
Das klingt ja wie DÖNER
Köner
Das klingt ja wie DÖNER
Isst Du Döner, wirsst du Schöner !
Mahlzeit
SanTau
Mahlzeit
SanTau
Ja musste er der Kaiserin die Füsse lecken oder nicht.
@bodin
Bei WO bin ich Schweizer
Bei WO bin ich Schweizer
SACHSEN!?
Ehemals fünfte Besatzungsmacht in Berlin!
Nach Abzug von 4 Mächten, durch Rheinländer abgelöst!
.
(alteingesessene deutschsprachige Kreuzberger erzählen unter Alkoholeinfluss immer mal von arbeitsscheuen Wehrdienstverweigerern aus fernen Ländern namens Baden-Würschtelberg, Hessen und Bayern!?)
Ehemals fünfte Besatzungsmacht in Berlin!
Nach Abzug von 4 Mächten, durch Rheinländer abgelöst!
.
(alteingesessene deutschsprachige Kreuzberger erzählen unter Alkoholeinfluss immer mal von arbeitsscheuen Wehrdienstverweigerern aus fernen Ländern namens Baden-Würschtelberg, Hessen und Bayern!?)
Hyyy,
komme auch aus Sachsen.
Genauer gesagt aus Ottendorf-Okrilla
komme auch aus Sachsen.
Genauer gesagt aus Ottendorf-Okrilla
Svenni, da hab ich was schönes für dich!!!
http://www.singles-date-suchen.de/single4/seitensprung-otten…
http://www.singles-date-suchen.de/single4/seitensprung-otten…
Hallo Sachsen,
ich hatte mal einen schönen Link über eine dreiköpfige Truppe von sächsinnen. Powerfrauen. Die Bühne, auf denen die Damen auftreten sollten, mußte eine gewisse Tragfähigkeit haben. Nun kann ich den Link nicht mehr finden. Wer kann helfen?
ich hatte mal einen schönen Link über eine dreiköpfige Truppe von sächsinnen. Powerfrauen. Die Bühne, auf denen die Damen auftreten sollten, mußte eine gewisse Tragfähigkeit haben. Nun kann ich den Link nicht mehr finden. Wer kann helfen?
Hallo aeki, hallo Sachsen!
ich habe was viel viel viel viel schöneres für euren heimeligen kaminabend.
.
und jeeeeeetzt siiiiiingen wir aaaaaalle:
Sing, mei Sachse, sing
Der Sachse liebt das Reisen sehr,
Und ihm liegt das in`n Gnochen;
Drum fährt er gerne hin und her
In sein`n drei Urlaubswochen.
Bis nunder nach Bulgarchen
Dud er die Welt beschnarchen.
Und sin de Goffer noch so schwer,
Und sin se voll, de Züche,
Und isses Essen nich weit her:
Des gennt er zur Genüche!
Der Sachse dud nich gnietschen,
Der Sachse singt `n Liedschen!
Sing, mei Sachse, sing!
Es ist en eichen Ding
Und ooch a düchtches Glück
Um d`n Zauber der Musik.
Schon des gleenste Lied,
Des leecht sich off`s Gemüt
Und macht dich oochenblicklich
- Zufrieden,
- Ruhig
- Und glücklich!
Der Sache liebt den satten Saund,
Den Ton, wenn Geichen röhren.
Ob Opernhaus, ob Untergraund:
Er strahlt, das muß er hören!
Und schluchzt der Geichenbogen,
Denn gricht er feuchte Oochen.
Der Sachse schmilzt eb`n leicht dahin
Off des Gesanges Fliecheln.
Doch eh` die Träne tropfen kinn,
Da weeß er sich zu ziecheln!
Der Sachse dud nich wein`n,
Der Sachse stimmt mit ein!
Sing, mei Sachse, sing . . . .
Der Sachse is der Welt bekannt
Als braver Erdenbircher,
Und fährt er ringsum durch es Land,
Dann macht er geenen Ärcher.
Dann braucht er seine Ruhe
Und ausgelatschte Schuhe.
Doch gommt der Sachse nach Berlin,
Da gönn` se ihn nich leiden,
Da wolln s`ihm eene drieberziehn,
Da wolln se mit ihm streiten!
Und dud ma`n ooch verscheißern,
Sein Liedschen singt er eisern!
Sing, mei Sachse, sing . . . .
ich habe was viel viel viel viel schöneres für euren heimeligen kaminabend.
.
und jeeeeeetzt siiiiiingen wir aaaaaalle:
Sing, mei Sachse, sing
Der Sachse liebt das Reisen sehr,
Und ihm liegt das in`n Gnochen;
Drum fährt er gerne hin und her
In sein`n drei Urlaubswochen.
Bis nunder nach Bulgarchen
Dud er die Welt beschnarchen.
Und sin de Goffer noch so schwer,
Und sin se voll, de Züche,
Und isses Essen nich weit her:
Des gennt er zur Genüche!
Der Sachse dud nich gnietschen,
Der Sachse singt `n Liedschen!
Sing, mei Sachse, sing!
Es ist en eichen Ding
Und ooch a düchtches Glück
Um d`n Zauber der Musik.
Schon des gleenste Lied,
Des leecht sich off`s Gemüt
Und macht dich oochenblicklich
- Zufrieden,
- Ruhig
- Und glücklich!
Der Sache liebt den satten Saund,
Den Ton, wenn Geichen röhren.
Ob Opernhaus, ob Untergraund:
Er strahlt, das muß er hören!
Und schluchzt der Geichenbogen,
Denn gricht er feuchte Oochen.
Der Sachse schmilzt eb`n leicht dahin
Off des Gesanges Fliecheln.
Doch eh` die Träne tropfen kinn,
Da weeß er sich zu ziecheln!
Der Sachse dud nich wein`n,
Der Sachse stimmt mit ein!
Sing, mei Sachse, sing . . . .
Der Sachse is der Welt bekannt
Als braver Erdenbircher,
Und fährt er ringsum durch es Land,
Dann macht er geenen Ärcher.
Dann braucht er seine Ruhe
Und ausgelatschte Schuhe.
Doch gommt der Sachse nach Berlin,
Da gönn` se ihn nich leiden,
Da wolln s`ihm eene drieberziehn,
Da wolln se mit ihm streiten!
Und dud ma`n ooch verscheißern,
Sein Liedschen singt er eisern!
Sing, mei Sachse, sing . . . .
no ei verbibbscht, da wurde doch grade beim Sachsen vorm satten Saund das "s" vom Sachsen unterschlagen!!!
nu Sache mal!?
nu Sache mal!?
du lenkst ab. ich suche den link zu den drei dicken tänzerinnen.
also mei guddster, ick gloobe ick wees weende meenst, oober finden tuickse ooche nich!!!
aeki, iche gloobe da gann uns nur unsre ANOM-MONI hülfe leesten!
der alte schlüpferstürmer wees bestimmte den rischtschen link!!!
der alte schlüpferstürmer wees bestimmte den rischtschen link!!!
HEUREKA
http://www.jacobsisters.de/
http://www.jacobsisters.de/
Hat Sachsen eigentlich was mit dem "Sax" zu tun? Wenn ja: au weia!
#51
Ja !
Ja !
@MM
Nö. Die waren nicht gemeint. Es waren füllige Strip Weiber, bei denen die Bühne eine gewisse Traglast haben sollte. So zusagen pfundig.
Thank you for nothing.
Nö. Die waren nicht gemeint. Es waren füllige Strip Weiber, bei denen die Bühne eine gewisse Traglast haben sollte. So zusagen pfundig.
Thank you for nothing.
#52
Aha, hatte so die Vermutung Und dann ist "Lower Saxony" da, wo man unterwärts ohne Sax geht?
Aha, hatte so die Vermutung Und dann ist "Lower Saxony" da, wo man unterwärts ohne Sax geht?
aek, ich weiss, welche Weiber du meinst...
Bekannt aus diversen Talkshows zum Thema Fettleibigkeit...
Den Link erspar ich uns
Bekannt aus diversen Talkshows zum Thema Fettleibigkeit...
Den Link erspar ich uns
#54
Da wär ich mir nicht so sicher Beauty!
Soweit ich weis unterscheiden die Historiker u. Archäologen nur Breit-, Kurz- u. Langsax.
Sind alle in jedem Fall einschneidige Blankwaffen.
Da wär ich mir nicht so sicher Beauty!
Soweit ich weis unterscheiden die Historiker u. Archäologen nur Breit-, Kurz- u. Langsax.
Sind alle in jedem Fall einschneidige Blankwaffen.
Mona mach ma hinne. Ich schalte dich dann auch auf anzeigen.
Harter Tausch.
Harter Tausch.
Rotgäbbchen
Da war ämal ä gleenes niedliches Mädchen. Das grichte von seiner Großemudder änne feierrote Samtgabbe mit änner Bummel dran. Drin sah de Gleene so schnärblich aus, dasse barduh geen andern Bibbi mehr uffsetzte. Un so gams, dasse von dr ganzen Nachbarschaft Rotgäbbchen genannt wurde.
Eenes Dages sagte de Mudder zu dr Gleenen:
„Gomm, mei Gind, nimm hier das Henkelgärbchen un brings naus bei de Großemudder. Se hat ähmd telefoniert, dassrch gar nich hibsch is heite.“
„Was isn da drinne im Gorbe?“ fragte Rotgäbbchen.
„Änne Flasche Abbelwein, änne Biggse Eelsardin` un änne Bäbe (Sächsisches Nationalgebäck). Dassde mir aber nich etwa unterwächens am Guchen rumgnaubelst! Wenn de Hunger hast, issde deine Bemmchen mit Gunsthonich, verschtanden?“
Rotgäbbchen versprach scheene zu folchen un hubbste frehlich in dn Frielink naus. Wie se nach änner Vertelschtunde im Walde drinne war, gam ploetzlich ä Wolf angelaatscht. - Was das fier Dier is, wolltr wissen? - Nu schtellt eich ämal Bäzolds Garder vor, denkt eich noch ä Schtickchen dran, drzu ä viel schbitzern Gobb un gliehende Oochen - un da habtr ä Wolf.
So a Viech gam also ausn Busche un meente: „Bei wän willstn, Rotgäbbchen?“
„Bei de Großemudder.“
„Nu weeßte, da wärd`ch awer där alten Frau ä baar Bliemchen mitnähm. Das geheert sich eenfach so fier ä gebildetes Enkelgind.“
„De hast eechentlich recht“, sagte Rotgäbbchen, schtellte ihrn Gorb unter änne Danne un bickte sich nach Anemon` un Briemeln.
Se hatse awer nich gleich mitr Wurzel rausgerubbt wie ihr, sondern jedes eenzelne sachte abgegnibst. Dr Wolf feixte in sich nein un säbbelte naus bei de Großemudder. Dort schbrangr mit een Satz ins Heischen, sauste durch die gute Schtuwe un dann hinter in de Gammer un verschlang de alte Frau.
Se hatte iwerhaupt nich Zeit, um Hilfe zu brilln, da saß se schon drinne im Wolfsbauche. Na un da warsch nadierlich zu schbäte. Hieruff groch das beese Dier ins Bette nein, deckte sich bis nuff zu un schtilbte sich dr Großemudder ihre lilane Nachtmitze iwersch Gesichte. Nach änner Weile gam Rotgäbbchen un wunderte sich, dass de Diere uffschtand. Nu, wahrscheinlich dud de Großemudder grade liften, dachte se dann un lief nein in de Gammer. Da fielr nu gleich uff, dass de alte Frau heite so ä färchterlich großen Mund hatte.
„Awer meine gude Großemudder“ meente se, „wie siechste denne aus? De hast wohl de Maulschbärre gegricht?“
Sie beichde sich ä bissel diefer iwersch Bette. Da riss dr Wolf den Rachen uff un wärchte ooch noch `s gleene Mädchen nunter. De Großemudder rickte ä Häbbchen beiseite, un nu saßense alle beede drinne. Wenn mr wenichstens de Bäbe mit hätten, dächte Rotgäbbchen. Awer reden gonnte se nischt, denn de Luft war gans dick un schnierte ihr de Gäle zu. Dr Wolf schlief nach däm Reggordfriehschtick ein un schnarchte so laut, dass draußen de Boomschtämme waggelten.
Da gam ä Jächer angeleiert, heerte das Schnarchen un dachte: „Ich gann mr nich hälfen: Das is doch direggt unweiblich von där alten Frau, so druflos zu rasseln!“
Dann ginkr nein ins Heischen un märkte nadierlich gleich, wen`r da im Bette vor sich hatte.
„Habbch dich endlich erwischt, du frächer Gedatte!“ riefr, holte aus dr Giche dr Großemudder ihre Gefliechelschäre un schnibbelte behutsam dn Wolfbalch uff. Das war nu vielleicht änne Freide, wie die beeden wieder ans Dageslicht gegollert gam! De alte Frau butzte ihre Brille, die da drinne gans angeloofen war, un Rotgäbbchen schtobbte dn Wolfsbauch voll Brigetts ausn Gohlngasten un nähte dann das beese Dier wieder zusamm. Un wie nu dr Wolf uffwachte un sich heimlich ausn Schtaube machen wollte, blumbstr dod uffn Bettvorlecher.
De Großemudder, Rotgäbbchen und dr Jächer tranken dn Abbelwein, machten sich iwer de Eelsardin un deilden sich in de Bäbe. Se warn sähre froh, dass de Sache noch so scheen abgeloofen war.
Nu nähmt eich draus änne Lehr - besonders ihr Mädchen: s is immer besser, ä weibliches Wesen gimmert sich iwerhaubt nich drum, wennse unterwäches eener angwasselt, denn mr gann nie wissen, was drhinterschteckt.
Da war ämal ä gleenes niedliches Mädchen. Das grichte von seiner Großemudder änne feierrote Samtgabbe mit änner Bummel dran. Drin sah de Gleene so schnärblich aus, dasse barduh geen andern Bibbi mehr uffsetzte. Un so gams, dasse von dr ganzen Nachbarschaft Rotgäbbchen genannt wurde.
Eenes Dages sagte de Mudder zu dr Gleenen:
„Gomm, mei Gind, nimm hier das Henkelgärbchen un brings naus bei de Großemudder. Se hat ähmd telefoniert, dassrch gar nich hibsch is heite.“
„Was isn da drinne im Gorbe?“ fragte Rotgäbbchen.
„Änne Flasche Abbelwein, änne Biggse Eelsardin` un änne Bäbe (Sächsisches Nationalgebäck). Dassde mir aber nich etwa unterwächens am Guchen rumgnaubelst! Wenn de Hunger hast, issde deine Bemmchen mit Gunsthonich, verschtanden?“
Rotgäbbchen versprach scheene zu folchen un hubbste frehlich in dn Frielink naus. Wie se nach änner Vertelschtunde im Walde drinne war, gam ploetzlich ä Wolf angelaatscht. - Was das fier Dier is, wolltr wissen? - Nu schtellt eich ämal Bäzolds Garder vor, denkt eich noch ä Schtickchen dran, drzu ä viel schbitzern Gobb un gliehende Oochen - un da habtr ä Wolf.
So a Viech gam also ausn Busche un meente: „Bei wän willstn, Rotgäbbchen?“
„Bei de Großemudder.“
„Nu weeßte, da wärd`ch awer där alten Frau ä baar Bliemchen mitnähm. Das geheert sich eenfach so fier ä gebildetes Enkelgind.“
„De hast eechentlich recht“, sagte Rotgäbbchen, schtellte ihrn Gorb unter änne Danne un bickte sich nach Anemon` un Briemeln.
Se hatse awer nich gleich mitr Wurzel rausgerubbt wie ihr, sondern jedes eenzelne sachte abgegnibst. Dr Wolf feixte in sich nein un säbbelte naus bei de Großemudder. Dort schbrangr mit een Satz ins Heischen, sauste durch die gute Schtuwe un dann hinter in de Gammer un verschlang de alte Frau.
Se hatte iwerhaupt nich Zeit, um Hilfe zu brilln, da saß se schon drinne im Wolfsbauche. Na un da warsch nadierlich zu schbäte. Hieruff groch das beese Dier ins Bette nein, deckte sich bis nuff zu un schtilbte sich dr Großemudder ihre lilane Nachtmitze iwersch Gesichte. Nach änner Weile gam Rotgäbbchen un wunderte sich, dass de Diere uffschtand. Nu, wahrscheinlich dud de Großemudder grade liften, dachte se dann un lief nein in de Gammer. Da fielr nu gleich uff, dass de alte Frau heite so ä färchterlich großen Mund hatte.
„Awer meine gude Großemudder“ meente se, „wie siechste denne aus? De hast wohl de Maulschbärre gegricht?“
Sie beichde sich ä bissel diefer iwersch Bette. Da riss dr Wolf den Rachen uff un wärchte ooch noch `s gleene Mädchen nunter. De Großemudder rickte ä Häbbchen beiseite, un nu saßense alle beede drinne. Wenn mr wenichstens de Bäbe mit hätten, dächte Rotgäbbchen. Awer reden gonnte se nischt, denn de Luft war gans dick un schnierte ihr de Gäle zu. Dr Wolf schlief nach däm Reggordfriehschtick ein un schnarchte so laut, dass draußen de Boomschtämme waggelten.
Da gam ä Jächer angeleiert, heerte das Schnarchen un dachte: „Ich gann mr nich hälfen: Das is doch direggt unweiblich von där alten Frau, so druflos zu rasseln!“
Dann ginkr nein ins Heischen un märkte nadierlich gleich, wen`r da im Bette vor sich hatte.
„Habbch dich endlich erwischt, du frächer Gedatte!“ riefr, holte aus dr Giche dr Großemudder ihre Gefliechelschäre un schnibbelte behutsam dn Wolfbalch uff. Das war nu vielleicht änne Freide, wie die beeden wieder ans Dageslicht gegollert gam! De alte Frau butzte ihre Brille, die da drinne gans angeloofen war, un Rotgäbbchen schtobbte dn Wolfsbauch voll Brigetts ausn Gohlngasten un nähte dann das beese Dier wieder zusamm. Un wie nu dr Wolf uffwachte un sich heimlich ausn Schtaube machen wollte, blumbstr dod uffn Bettvorlecher.
De Großemudder, Rotgäbbchen und dr Jächer tranken dn Abbelwein, machten sich iwer de Eelsardin un deilden sich in de Bäbe. Se warn sähre froh, dass de Sache noch so scheen abgeloofen war.
Nu nähmt eich draus änne Lehr - besonders ihr Mädchen: s is immer besser, ä weibliches Wesen gimmert sich iwerhaubt nich drum, wennse unterwäches eener angwasselt, denn mr gann nie wissen, was drhinterschteckt.
Was ist Bäbe?
Änne Flasche Abbelwein, änne Biggse Eelsardin` un änne Bäbe (Sächsisches Nationalgebäck).
genn ich nisch
http://www.alpin-bau.de/forum/showthread.php?t=482&page=2
.
Auf vielfachen Wunsch einer einzelnen Dame das Rezept für den Kuchen.
Aaaalso: Ein Päckchen KATHI-Backmehl für Marmorkuchen nach Anweisung backen. Möglichst eine Gugelhupf-Form verwenden, weil es da besser durchbäckt als in einer Kastenform. (Sagt zumindest meine Erfahrung mit meinem E-Herd)
Nicht zu eilig mit dem Guß, das Tütchen kann schon seine 30 Minuten im heißen Wasser vertragen, sonst knubbelts. Diesen dann schön auf der Bäbe verteilen und fertsch is. Nach dem Abkühlen der Glasur können sich hungrige Fuzzis gierig drauf stürzen!
.
Auf vielfachen Wunsch einer einzelnen Dame das Rezept für den Kuchen.
Aaaalso: Ein Päckchen KATHI-Backmehl für Marmorkuchen nach Anweisung backen. Möglichst eine Gugelhupf-Form verwenden, weil es da besser durchbäckt als in einer Kastenform. (Sagt zumindest meine Erfahrung mit meinem E-Herd)
Nicht zu eilig mit dem Guß, das Tütchen kann schon seine 30 Minuten im heißen Wasser vertragen, sonst knubbelts. Diesen dann schön auf der Bäbe verteilen und fertsch is. Nach dem Abkühlen der Glasur können sich hungrige Fuzzis gierig drauf stürzen!
Erfahrungen anonymer W.O-User mit Sachsen:
"Wenn ich die Leute aus Leipzig was gefragt habe... zum Beispiel nach dem Weg - solche freundlichen Menschen habe ich selten
erlebt.
Ich bin von dieser Stadt jedenfalls begeistert und kann sie für einen Besuch nur wärmstens weiterempfehlen."
" Fahr nach Dresden, da ist es genauso ! Und wenn Du nach Dresden oder Leipzig fährst, kannst Du das Ganze noch toppen : Fahr ins Stracoland nach
Colmnitz, liegt zwischen Leipzig und Dresden, eine ganzjährige Weihnachtslandschaft mit Gastronomie - und nimm Deine Erbtante oder Schwiegermutter mit,
schneller kannst Du keine Pluspunkte gewinnen !"
"Wenn ich die Leute aus Leipzig was gefragt habe... zum Beispiel nach dem Weg - solche freundlichen Menschen habe ich selten
erlebt.
Ich bin von dieser Stadt jedenfalls begeistert und kann sie für einen Besuch nur wärmstens weiterempfehlen."
" Fahr nach Dresden, da ist es genauso ! Und wenn Du nach Dresden oder Leipzig fährst, kannst Du das Ganze noch toppen : Fahr ins Stracoland nach
Colmnitz, liegt zwischen Leipzig und Dresden, eine ganzjährige Weihnachtslandschaft mit Gastronomie - und nimm Deine Erbtante oder Schwiegermutter mit,
schneller kannst Du keine Pluspunkte gewinnen !"
Hier kann man sächsisch lernen
Die sächsische Mundart hört sich wie eine Fremdsprache an . Manche bezeichnen sie als "Maulfaulheit", bewiesen ist jedoch , dass sie eine Mundart im ostdeutschen Raum ist . Ein Leipzigbesucher kann , mit der Sprache konfrontiert , schon einmal an Sprachschwierigkeiten scheitern . Deshalb jetzt eine kleine Hilfe .
Die Straßenbahn heißt "Bimml",die liebt der Leipzscher. Ä Voochl !
hochdeutsch........................sächsisch
Guten Morgen !.....................Morschn !
Guten Tag !........................Daach !
Guten Abend !......................Nahmd !
Gute Nacht !.......................Schnarch guud !
Kopf...............................Gobb, Dähz, Dunsdgullr, Nibbs, Nischl, Färnßche
Wie geht es Ihnen ?................Isses Lähm noch frisch ?
Mund...............................Gusche
Kopfschmerzen......................Mir brummt dorr Nischl.
trauriger Mund.....................Fläbbe
Wie spät ist es ?..................Wie schbähd hammrsn ?
Ohren..............................Leffl
Entschuldigen Sie bitte !..........Schulldchnsä !
Kakao..............................Gaggau
Kaffee.............................ä Schälchn Heeßn
Brei...............................Babbrschmadz
Malzkaffee.........................Bliemchen
Es hat mir nicht geschmeckt !......Das war awwr ä Fraas !
schlechter Kaffee..................Blämmbe
Das Essen hatte keine Beilage......Das is awwr ä naggsches Ässn !
Streuselkuchen.....................Grummblguchn
lautes sprechen....................Die blähgn awwr heide !
Kartoffeln.........................Ähborn
Marienkäfer........................Modschegiebschen
Männerhut..........................Bibbi
Hausschuhe.........................Ladschen
Damenhut...........................Dohle
Laufschuhe.........................Rennsämmln
Regenschirm........................Musschbridze
Fußbank............................Hiddsche
Rührkuchen.........................Bäbe
Lampe..............................Funnsl
Der Zug fährt langsam .............Der mährt awwr heide ,
Beeilen Sie sich !.................Nu awwr flodd !
Die sächsische Mundart hört sich wie eine Fremdsprache an . Manche bezeichnen sie als "Maulfaulheit", bewiesen ist jedoch , dass sie eine Mundart im ostdeutschen Raum ist . Ein Leipzigbesucher kann , mit der Sprache konfrontiert , schon einmal an Sprachschwierigkeiten scheitern . Deshalb jetzt eine kleine Hilfe .
Die Straßenbahn heißt "Bimml",die liebt der Leipzscher. Ä Voochl !
hochdeutsch........................sächsisch
Guten Morgen !.....................Morschn !
Guten Tag !........................Daach !
Guten Abend !......................Nahmd !
Gute Nacht !.......................Schnarch guud !
Kopf...............................Gobb, Dähz, Dunsdgullr, Nibbs, Nischl, Färnßche
Wie geht es Ihnen ?................Isses Lähm noch frisch ?
Mund...............................Gusche
Kopfschmerzen......................Mir brummt dorr Nischl.
trauriger Mund.....................Fläbbe
Wie spät ist es ?..................Wie schbähd hammrsn ?
Ohren..............................Leffl
Entschuldigen Sie bitte !..........Schulldchnsä !
Kakao..............................Gaggau
Kaffee.............................ä Schälchn Heeßn
Brei...............................Babbrschmadz
Malzkaffee.........................Bliemchen
Es hat mir nicht geschmeckt !......Das war awwr ä Fraas !
schlechter Kaffee..................Blämmbe
Das Essen hatte keine Beilage......Das is awwr ä naggsches Ässn !
Streuselkuchen.....................Grummblguchn
lautes sprechen....................Die blähgn awwr heide !
Kartoffeln.........................Ähborn
Marienkäfer........................Modschegiebschen
Männerhut..........................Bibbi
Hausschuhe.........................Ladschen
Damenhut...........................Dohle
Laufschuhe.........................Rennsämmln
Regenschirm........................Musschbridze
Fußbank............................Hiddsche
Rührkuchen.........................Bäbe
Lampe..............................Funnsl
Der Zug fährt langsam .............Der mährt awwr heide ,
Beeilen Sie sich !.................Nu awwr flodd !
@ANOM, ich habe Deinen Thread richtig lieb gewonnen!!
Da kann man nicht meckern!!! (würde der Berliner sagen!)
Da kann man nicht meckern!!! (würde der Berliner sagen!)
MM
Die #64 liest sich zwar beschissn, aber ist viel wahres dran
Mir brummt dorr Nischl.
Die #64 liest sich zwar beschissn, aber ist viel wahres dran
Mir brummt dorr Nischl.
und jetzt ohne 0190-nummern:
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.
Peter Noppeney ...
schaute zärtlich seine liebe Frau Karla an und fragte, was sie sich zum Geburtstag wünsche. Ohne zu überlegen kam die Antwort: "Ach, Schatz, nochmal Sechs, das wäre schön".
Am Morgen ihres Geburtstages bereitet der Peter ihr ein leckeres Frühstück, räumt den Spül auf, lüftet die Betten und führt seine Karla zur Kirmes auf den Rummelplatz. Welch herrlicher Tag mit den Achter- und Looping-Bahnen, Skootern und Kettenkarrussels, Schiffschaukeln und grauslichen Geistertunneln. Nachmittags kehrt das Paar bei McDonalds ein zu einem Doppel-Mac mit Extra-Fritten und einem großen Schoko-Shake. Und abends führt der Peter sie zum Star-Wars ins Palast- Kino an der Prager Str. mit Hotdogs, Popcorn, Pepsi und M&M`s.
Zu Hause plumpst die Karla erschöpft ins Bett. Zärtlich beugt sich der Peter über sie und schmust: "Mein Schatz, hat es Dir gefallen, mal wieder einen runden Tag als Sechsjährige zu erleben?" Karla öffnet ein halbes Auge und blinzelt müde: "Du Idiot, Du - ich sprach von meiner Kleidergröße!"
Moral: Selbst ein liebevoller Sächsischer Ehemann kann immer noch alles falsch machen.
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Peter Noppeney ...
schaute zärtlich seine liebe Frau Karla an und fragte, was sie sich zum Geburtstag wünsche. Ohne zu überlegen kam die Antwort: "Ach, Schatz, nochmal Sechs, das wäre schön".
Am Morgen ihres Geburtstages bereitet der Peter ihr ein leckeres Frühstück, räumt den Spül auf, lüftet die Betten und führt seine Karla zur Kirmes auf den Rummelplatz. Welch herrlicher Tag mit den Achter- und Looping-Bahnen, Skootern und Kettenkarrussels, Schiffschaukeln und grauslichen Geistertunneln. Nachmittags kehrt das Paar bei McDonalds ein zu einem Doppel-Mac mit Extra-Fritten und einem großen Schoko-Shake. Und abends führt der Peter sie zum Star-Wars ins Palast- Kino an der Prager Str. mit Hotdogs, Popcorn, Pepsi und M&M`s.
Zu Hause plumpst die Karla erschöpft ins Bett. Zärtlich beugt sich der Peter über sie und schmust: "Mein Schatz, hat es Dir gefallen, mal wieder einen runden Tag als Sechsjährige zu erleben?" Karla öffnet ein halbes Auge und blinzelt müde: "Du Idiot, Du - ich sprach von meiner Kleidergröße!"
Moral: Selbst ein liebevoller Sächsischer Ehemann kann immer noch alles falsch machen.
Big ANOM-MONI, achte auf Deine Kleidergröße!!!!!!!!
Günter Rexrodt
Er könne auch die ganze Sendung über Sächsisch sprechen, "aber das wird für die Zuschauer ein bisschen zu anstrengend", erzählte Günter Rexrodt (60) zu seinen ostdeutschen Wurzeln. Er habe zwar gar nichts gegen die Sachsen, "das sind ganz tolle und clevere Leute", aber in jungen Jahren sei sein Dialekt bei den Frauen einfach nicht so gut angekommen. Ausgerüstet mit einem Tonbandgerät habe er dann so lange Hochdeutsch geübt, bis die Leute dachten, er käme aus dem Westen.
http://www.daserste.de/beckmann/archiv_auswahl_dyn~datum=12.…
nüscht mehr los hier!
Er könne auch die ganze Sendung über Sächsisch sprechen, "aber das wird für die Zuschauer ein bisschen zu anstrengend", erzählte Günter Rexrodt (60) zu seinen ostdeutschen Wurzeln. Er habe zwar gar nichts gegen die Sachsen, "das sind ganz tolle und clevere Leute", aber in jungen Jahren sei sein Dialekt bei den Frauen einfach nicht so gut angekommen. Ausgerüstet mit einem Tonbandgerät habe er dann so lange Hochdeutsch geübt, bis die Leute dachten, er käme aus dem Westen.
http://www.daserste.de/beckmann/archiv_auswahl_dyn~datum=12.…
nüscht mehr los hier!
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