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    Dow ist einfach nur lächerlich - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.12.03 21:09:17 von
    neuester Beitrag 30.12.03 22:35:37 von
    Beiträge: 24
    ID: 807.017
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      Avatar
      schrieb am 29.12.03 21:09:17
      Beitrag Nr. 1 ()


      noch ca tausend punkte bis zum allzeithoch.
      das ist amerika und ihre manipulationen.
      der dax muß steigen und nicht der amimüll
      Avatar
      schrieb am 29.12.03 21:30:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      Und was sagt uns das ???

      Dazu schaue man sich auch einmal das Gold in Dollar und in Euro an.....!


      Hier kommt MASSENHAFT Geld in den Markt. Frisches Geld.

      Inflationierung eines Aktienmarktes nennt man das.

      Und im Währungsmarkt werden Dollar massenhaft verkauft.


      Wenn Amerika die Wirtschaft nicht zum MASSIV selbsttragenden Aufschwung bringt dann haben sie ein Problem wie sie es noch nie hatten !
      Avatar
      schrieb am 29.12.03 21:49:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      Nr.1
      Bei unserer miserablen rot/grünen Regierung kann bei uns nicht viel steigen. Ich verweise nur mal auf den Schulden Eichel !!!!
      Deutschland ist daher Schlußlicht in Europa, was Du offenbar total vergessen hast !!!
      Avatar
      schrieb am 29.12.03 21:57:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hi Waliser dein PROBLEM ist das du mit deinen Vorhersagen (sagen wir mal DEUTLICH daneben liegst)

      Dow ist einfach nur lächerlich 3 Waliser 29.12.03 21:49:12
      ...Test...DOW 1 Waliser 02.11.03 10:57:53
      Gewinner / Verlierer 3 Waliser 24.10.03 20:02:49
      Vorsicht ! 3 Waliser 22.10.03 20:27:38
      Charts(bitte nichts reinschreiben)Danke! 10 Waliser 16.10.03 11:44:28
      Dow-Chart(bitte nichts reinschreiben) Danke!
      Avatar
      schrieb am 29.12.03 22:01:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      #1
      Dann lach doch einfach still in deinem Kämmerlein über die Dinge, die du lächerlich finden magst, aber verschon uns mit nutzlosen und unbegründeten 3-Satz-Pauschalbehauptungen.

      #2
      "Und im Währungsmarkt werden Dollar massenhaft verkauft."

      Schon wieder so ein Markt, auf dem mehr ver- als gekauft wird ... :laugh:


      Du solltest dich übrigens nicht nur bemühen, andere Schreibweisen zu benutzen, sondern auch vermeiden, denselben Grammatikfehler in so wenigen Sätzen ein zweites Mal zu machen. ;)

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      Avatar
      schrieb am 29.12.03 22:04:35
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ach ja - damit meinte ich natürlich den Fehler, der sowohl in #1 wie auch #2 auftaucht.
      Sicher absolut zufällig.
      :p
      Avatar
      schrieb am 29.12.03 22:10:04
      Beitrag Nr. 7 ()
      wie seit ihr den drauf ?:confused:
      sonst nichts zu sagen ?
      Avatar
      schrieb am 29.12.03 22:10:17
      Beitrag Nr. 8 ()
      Solange ich longs halte kann es mir egal sein warum Dow und Dax steigen. Während der letzten 1700 Pkt. im Dax wetterten schon viele Leute "warum" und "kann nicht" usw.
      Das hat mich leider oft davon abgehalten Gewinne zu machen.
      Und der herbeigeredete Crash hat mich auch vor Angst longs verkaufen lassen, die nur 1 Woche später voll im Gewinn lagen. Alles nur Dummschwafelei.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.12.03 22:14:33
      Beitrag Nr. 9 ()
      Sind die Amies den noch ganz dicht,Indices haben mittlerweile ganz schön ungesunde Anstiege gemacht,geht aber wohl noch ein Stück weiter so,tzzzzz.
      Alles krank!
      Avatar
      schrieb am 29.12.03 22:15:01
      Beitrag Nr. 10 ()
      Walliser...
      ...hast ja recht, aber berechne den dax mal wie folgt
      dow 11.000 - dax 6500 irgendwann in 2000.
      dollar euro 0,89....
      dollar euro plus 40% = 1,25
      --> dax minus 40 % = 3900

      q.e.d.

      ich finds aber so auch scheisse und halte das ganze für manipuliert...
      ...aber real durchführbar ist dieses szenario, wie man sieht.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.12.03 22:39:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      Der aggressiven Stimmung hier im Board nach zu urteilen, ist die Wende nicht mehr weit.
      Spätestens aber, wenn Georgie sich ein zweites
      mal an die Macht gebusht hat, ist es das gewesen.

      Aus eigener Kraft (500 MRD. USD Neuverschuldung, 50.000
      USD Durchschnittsverschuldung pro priv. Haushalt)
      schaffen es die Amis nicht. Die Ralley ist eine Ralley
      durch Pump. Der USD wird belastet, indem immer mehr
      Dollars gedruckt werden. That`s all. Irgendwann muss
      er mal wieder die Richtung wechseln. Dann gibt`s zwar
      noch `ne kurze DAX-Ralley (EUR sinkt), das war`s dann
      aber auch. Und wenn die OPEC erstmal in EUR abrechnet ...

      Ab September 2004 ist wieder "Schotter durch Schorten"
      angesagt. Vorher nicht. Der Dow wird implodieren.
      Und zwar so, wie wir es noch nicht erlebt haben.

      Danach herscht das Gesetz der Keule.

      Easy :D
      (der weiter bis 4000 mitfährt ...)
      Avatar
      schrieb am 29.12.03 23:42:48
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ist das der richtige Weg von der Fed?!

      Mussten sie Hop oder Top spielen?!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.12.03 00:06:44
      Beitrag Nr. 13 ()
      #12

      Mussten sie wohl, sonst hätt`s Al wohl nicht gemacht.

      Nun, wir leben in völlig aussergwöhnlichen Zeiten und grosse Veränderungen werden noch anstehen. Da sind eben auch ungewöhnliche Aktionen gefragt.

      Ich stell mir nur seit langem die Frage inwiefern die das unter Kontrolle haben oder nicht. Man könnte schon den Eindruck bekommen das eher weniger unter Kontrolle zu sein scheint.. !

      Allein die Tatsache das wir auf 1% Zinsen stehen ist schon aussergwöhnliche (45-jahrestief). Wo wir ohne diesen "Geldsegen" wohl wären ? Und ob dieser Segen auch nachhaltig wirkt ? Was tun wenn nicht ? Stelle man sich einmal die Frage was passiert wenn die Wirtschaft in Amiland nicht durch eigene Kraft wieder an Fahrt gewinnt.
      Denn bisher wurden ja nur Löcher mit fisklapolitischen Massnahmen gestopft.

      Ich befürchte wir haben diesmal ein Problem wie wir`s nach 1945 noch nicht hatten.

      Avatar
      schrieb am 30.12.03 00:42:48
      Beitrag Nr. 14 ()
      Den gleichen Fehler wie 1929 wollen sie wohl nicht mehr machen...

      :D

      (Japan gilt als Vorbild - wenn es genauso läuft, kann uns Angst und Bange werden...)

      :(
      Avatar
      schrieb am 30.12.03 00:51:27
      Beitrag Nr. 15 ()
      #3,

      Was dieser Kohl gesät hat (Verramschung D´s an die EU-Habenichtse, Abschaffung der DM)
      werden wir jetzt ernten. Darum ist Deutschland das Schlußlicht.

      Da hat Eichel gar nichts mit zu tun.

      Der sitzt nun damit zu gucken, was uns Kohl und Konsorten
      eingebrockt haben.
      Avatar
      schrieb am 30.12.03 00:53:47
      Beitrag Nr. 16 ()
      Für DOW gilt: Top oder Flop.
      Wenn Flop, dann keine Hoffnung mehr: Verschuldung steigt, Arbeitsplatzabbau geht weiter.
      Top bringt USA auch nicht so viel, Industrie haben sie vollständig in China ausgelagert, mit Dienstleistungen in Richtung Indien sind sie auf dem besten Weg.

      Bleibt nur Augen zu und finanzielle Manipulationen, mit der Hoffnung, das irgendwie wird besser oder Terroranschlag kommt und ein neuer Feind gefunden.

      Uns bleibt nur abzuwarten, Euro und Dollar Long. Zeigt FED schwäche und kommen neue Hiobsbotschaften, dann massiv Short auf DAX.
      Avatar
      schrieb am 30.12.03 01:06:37
      Beitrag Nr. 17 ()
      #16

      Der Boom in China (und anderen Asiaten) ist natürlich das Problem.

      Nicht nur das die Chinesen den Ölpreis treiben weil sie für ihren Boom Energie brauchen (fakt ist das die Chinesen vom Fahrrad auf Auto umsteigen - bei 1,2 Mrd. Menschen und sinkenden Ölfördermengen seit 1999 ein Pulverfass..) und zudem Arbeitskräft anbieten die 80Std./Woche für 2 Euro Stundenlohn rackern und dabei noch QUALIFIZIERT sind für den Job...!

      Genau genommen ist Europa und Nordamerika, also die "alte Wirtschaftwelt" global nicht mehr Konkurrenzfähig. Oh Weh.
      Avatar
      schrieb am 30.12.03 01:22:41
      Beitrag Nr. 18 ()
      @raceglider
      rindviecher sterben wohl nie aus.
      gruß
      lofty
      Avatar
      schrieb am 30.12.03 01:51:04
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ich wünsche dem Bush eine zweite Amtszeit; er hat sie verdient !!!
      Avatar
      schrieb am 30.12.03 01:56:41
      Beitrag Nr. 20 ()
      aus der FAZ ...
      Konjunktur
      "Eine solche Blase wie jetzt gab es noch nie"

      09. November 2003 Vermögensberater Langen von der Goltz sieht schwarz angesichts der hohen Schulden von Staaten und Privaten.

      Herr Langen von der Goltz, trotz Börsenrally wollen viele Anleger nichts von Aktien wissen. Zu Recht?

      Die Anleger, die 1999 oder 2000 eingestiegen sind, haben sich so erschrocken, daß sie für viele Jahre nicht an die Börse zurückkehren. Die Skepsis ist berechtigt, denn die Erholung der Weltwirtschaft ist nur ein Strohfeuer.

      Warum?

      Wir verdanken den Aufschwung allein der Schuldenmacherei in Amerika. Die Vereinigten Staaten brauchen inzwischen 2000 Milliarden Dollar neue Gesamtschulden, um das Bruttosozialprodukt um 500 Milliarden Dollar zu erhöhen. Das ist so, wie wenn ein Unternehmen für jeden Dollar Umsatz vier Dollar Schulden aufnehmen muß. Noch beängstigender ist die Situation in Japan. Auch Europa hätte gut daran getan, die Maastricht-Kriterien zeitweise auszusetzen. Sich zu Tode sparen ist keine Politik.

      Wir sitzen in der Schuldenfalle?

      Die Weltwirtschaft hat eine Verschuldung aufgebaut, die dreimal so hoch ist wie das Bruttosozialprodukt, mit dem diese Schulden eines Tages zurückgezahlt werden müssen. Eine normale Firma wäre schon längst bankrott. Aber Staaten gehen nicht bankrott, sondern drucken Geld. Die Schuldenkrise wird das Schicksal der Weltfinanzmärkte bestimmen.

      Einen Ausweg gibt es nicht?

      Nur zwei Wege führen aus der Falle: Inflationieren oder bankrott gehen. Die Notenbanken in Amerika und Japan haben sich dafür entschieden, die Wirtschaft in Geld zu ertränken.

      Ist das nicht verhängnisvoll für den Dollar?

      Wir sehen ein nahes Ende der Dollarherrschaft. Die amerikanische Konjunkturlokomotive verheizt heute 80 Prozent aller Weltersparnisse. In diesem Jahr wird Amerika ein Leistungsbilanzdefizit von 600 Milliarden Dollar ausweisen. Aber schon bald wird es niemand mehr geben, der bereit ist, das Defizit zu finanzieren. Wir rechnen damit, daß bald 1,50 Dollar für einen Euro gezahlt werden müssen, vielleicht sogar zwei Dollar. Damit wird der Welt der Geldhahn zugedreht.

      Das bedeutet auch das Aus für den Aufschwung in Asien?

      Asien hängt wie auch Europa am Tropf der amerikanischen Wirtschaft. In dem Moment, wo Euro, Yen und Yuan massiv aufwerten, wird das Wachstum dort beschädigt. Aber daran führt kein Weg vorbei. Asiatische und europäische Produkte müssen für Amerikaner so teuer werden, daß es sich für amerikanische Firmen wieder lohnt, im eigenen Land zu produzieren. Das wird enorme Verwerfungen für die Weltwirtschaft mit sich bringen.

      Die Rally an den Börsen wird bald enden?

      Es ist nicht auszuschließen, daß die Kurse zunächst weiter steigen. Schließlich versuchen Amerikas Notenbank und Regierung mit allen Mitteln, Konjunktur und Aktienkurse am Laufen zu halten. Eine solche Liquiditätsblase gab es noch nie in der Finanzgeschichte. Das ist aber das letzte Aufgebot.

      Die Blase wird platzen?

      Die amerikanische Börse ist total überdreht. Die Nasdaq-Papiere sind mit dem achtfachen Buchwert bewertet, der breite Markt mit dem vierfachen Buchwert. Am Ende des Börsendramas 1973/74 wurden die Unternehmen des S&P 500 zum halben Buchwert gehandelt - und keiner wollte die Aktien kaufen. Dabei waren damals die wirtschaftlichen Verhältnisse viel besser als heute. Sie sehen also, was möglich ist, wenn die Aktionäre wieder nüchtern werden.

      Sie halten sich von den Aktienmärkten fern?

      Die Börsen sind noch immer viel zu hoch bewertet. Es ist zu gefährlich, in einem solchen Umfeld stark investiert zu sein. Wir greifen uns in der Börsenrally zwar ab und zu den einen oder anderen Titel, investieren kurzfristig zehn oder 20 Prozent des verwalteten Vermögens und verkaufen nach wenigen Monaten wieder. Kurz: Wir erlauben uns kleine Angriffe an der Börse, um dann schnell wieder in Deckung zu gehen. Das bleibt unsere Strategie für die nächsten Jahre.

      Sie fürchten nicht, daß die Konkurrenz mit üppigen Renditen davonzieht?

      Wir müssen nicht bei jeder Rally dabeisein, sondern wollen dauerhaft überleben. Unsere oberste Prämisse ist, kein Geld zu verlieren. Denn das kann der Kunde alleine. Deshalb haben wir schon frühzeitig auf Anleihen gesetzt und unseren Kunden Verluste erspart.

      Ist es nicht gefährlich, in Ihrem Szenario auf Anleihen zu setzen?

      Auf Dauer sind Renten der Verlustbringer par excellence. Denn die wahrscheinliche Lösung der Schuldenfalle ist in fünf bis sieben Jahren Inflation. Nur so läßt sich das Weltschuldenproblem lösen. Die Amerikaner werden ihre Kredite eines Tages mit wertlosem Geld zurückzahlen. Deswegen besitzen wir nur vorübergehend Anleihen.

      Sie fürchten keine Zinswende?

      Noch ist es nicht soweit. Aufgrund der weltweiten Überkapazitäten bleibt die Deflation weiter das Problem Nummer eins. Da können Sie soviel Geld drucken, wie Sie wollen, schauen Sie nur nach Japan. Von amerikanischen Anleihen lassen wir natürlich die Finger - wegen des Dollar-Risikos.

      Und europäische Anleihen?

      Sie sind noch für einige Zeit ein sicheres Investment. Während der Dollar verfällt, wird der Euro an Stärke gewinnen. In Europa werden die Preise fallen, während sie im Amerika schon steigen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch die Europäische Zentralbank die Flucht nach vorne ergreift und die Zinsen senkt.

      Ist da nicht Gold der sicherere Hafen?

      Wir gehen davon aus, daß Gold eine große Zukunft hat. Auch die Goldminenhausse steht erst am Anfang. Die meisten Leute haben keine Vorstellung davon, was geschieht, wenn der Dollar als Weltwährung abgesetzt wird. Was soll denn den Dollar ersetzen? Der Euro und der Yen können es nur bedingt, also wird es Gold sein. Ich kann mir in zehn oder zwanzig Jahren Goldpreise von 1000 Dollar und mehr vorstellen. Aber auch die Weltschuldenfalle kann für weitsichtige und flexible Anleger zu einer Goldgrube werden.

      Text: Interview: Catherine Hoffmann, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 09.11.2003, Nr. 45 / Seite 47
      Avatar
      schrieb am 30.12.03 02:03:11
      Beitrag Nr. 21 ()
      #19
      Sagen wir so: Bis jetzt haben Amerikaner Bush verdient.

      Bush hat zwar einiges verdient, aber was er noch in 5 Jahren kriegt, dürfte keine Überraschung sein.:laugh:
      Danach, erst wenn er Macht verliert, wird er richtig verdienen. :D
      Avatar
      schrieb am 30.12.03 09:17:53
      Beitrag Nr. 22 ()
      # 18:

      Verstehe. In der Sache hast Du mir keine Argumente entgegenzuestzen. Das geht ja auch nicht.

      Tröste Dich; nicht jeder kann Bescheid wissen.
      Schau Dir nur die Menge der CDU-Wähler an.

      Wer die Musik bestellt, der sollte sie auch bezahlen.
      Avatar
      schrieb am 30.12.03 18:46:20
      Beitrag Nr. 23 ()
      Nr.21 Sagen wir mal so, Deutschland hat den Bla Bla Schröder und den Rekordschuldenmacher Eichel verdient !!!
      Avatar
      schrieb am 30.12.03 22:35:37
      Beitrag Nr. 24 ()
      wer das liest, liest vielleicht etwas was er nicht verdient hat. im gegensatz zu denen die bekommen was sie verdienen.
      die hier, die,die welt im griff haben -so scheints jedenfalls- warum werdet ihr nicht politiker, dann könnt ihr euch versuchen, flache sprüche kloppen reicht auf die dauer eh nicht, um das niveau zu heben, müßt ihr endlich eure ansprüche senken, falls ihr überhaupt welche habt.
      glaube nicht, daß von euch was besseres zu erwarten wäre,
      wahrscheinlich seit ihr noch chaotischer als die, die zur
      zeit das sagen haben.
      naja ich bint ein mitleidiger mensch der wohl nachsicht üben muß,
      aber mitleid sollte wohl auch grenzen haben.
      also: was soll der ganze schwachsinn, den ihr da reinlegt.


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