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    +++Kongo! +++News and more+++ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.01.04 16:09:07 von
    neuester Beitrag 14.01.04 21:12:55 von
    Beiträge: 9
    ID: 807.678
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      schrieb am 03.01.04 16:09:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo zusammen,

      ich versuche wieder, Euch ein paar News aus der Rep. Kongo zu liefern...

      Viele Grüße
      Banane
      Avatar
      schrieb am 03.01.04 16:17:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ja dann, lass mal wachsen.......
      Gibts da auch Goldminen AG`s ?????????
      Avatar
      schrieb am 04.01.04 20:15:00
      Beitrag Nr. 3 ()
      Freitag, den 02. Januar 2004
      Laut dem zuständigen Minister, Emile Ngoy, hat die UNESCO den Plan zur Modernisierung der Ausbildung in den höheren Schulen und Universitäten akzeptiert. Jetzt soll mit der Weltbank über die Finanzierung verhandelt werden. (dcn)
      Avatar
      schrieb am 04.01.04 20:15:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      Samstag, den 03. Januar 2004

      >"OCHA: MONITORING DE LA SITUATION HUMANITAIRE EN RDC DU 20 AU 26 DECEMBRE 2003" zu finden unter "Dokumente -> OCHA". (Die Redaktion)

      >Der Polizeichef von Süd-Kivu hat den von der Monuc in Kisangani ausgebildeten Polizisten die Einstellung verweigert und ihre Zeugnisse beschlagnahmt. (dcn)

      >Präs. T. Mbeki von Süd Afrika wird am 13. und 14. Januar mit einer Delegation von Geschäftsleuten zu einer offiziellen Visite in der DRKongo erwartet. (dcn)
      Avatar
      schrieb am 11.01.04 19:19:10
      Beitrag Nr. 5 ()
      Samstag, den 10. Januar 2004

      >Der neue japanische Botschafter in der DRKongo hat am Ende eines Gesprächs mit dem Vize-Präsidenten J.P. Bmeba erklärt, daß sein Land und die DRKongo die strukturelle Zusammenarbeit wieder aufgenommen haben. (dcn)

      >Das "Centre d’expertise et évaluation des matières précieuses du Congo (CEEC)" hat erklärt, daß die DRKongo im Jahr 2003 22,5 Millionen US-$ durch den Verkauf von Diamanten eingenommen hat. (dcn)

      >Eine deutsche Parlamentariergruppe, die sich zur Zeit in der DRKongo aufhält, hat gestern Gespräche mit den Präsidenten des Parlaments, O. Kamitatu, und des Senats, Mgr Marini Bodho, geführt. Danach erklärte der Delegationsleiter, daß Deutschland das Parlament der DRKongo ermutigt, schnell den Rahmen für den Prozess der Wahlen in der DRKongo zu schaffen, um das Land zu einem stabilen und befriedeten Staat zu machen. (dcn)



      Freitag, den 09. Januar 2004

      >Mehrere Stadtteile von Kinshasa waren wegen einer Panne bei den Wasserwerken 48 Stunden ohne Wasser. Die Bevölkerung mußte sich an Flüssen und Brunnen mit Wasser versorgen, das aber stark verunreinigt ist. (dcn)

      >80 kongolesische Arbeiter, die von der Monuc entlassen wurden, haben in einem Memorandum an den Staatspräsidenten und die Vize-Präsidenten gegen ihre Freistellung protestiert. Sie halten die Entlassungen für nicht rechtmäßig. (dcn)

      >Eine Gruppe von Assistenten der Universität Kinshasa, die zum Finanzministerium gezogen sind, um ihre seit 2001 nicht bezahlten Gehälter einzufordern, wurden von den Sicherheitskräften gewaltsam verjagt. Einer der Demonstranten wurde verletzt. (dcn)

      >Im Februar wird eine Gruppe von Offizieren der neuen kongolesischen Armee zu Ausbildung nach Belgien reisen. (dcn)

      >Das internationale Komitee zur Begleitung der Transition hat sich gestern getroffen, um die bisherige Arbeit des Parlaments zu bewerten. Dabei haben die Mitglieder ihre Beunruhigung über den Verzug bei der Ausarbeitung der Gesetze zum Ausdruck gebracht. (dcn)

      >Das Ministerium für höhere Ausbildung hat eine Liste von 126 Universitäten und Instituten auf dem gesamten Gebiet der DRKongo, die geschlossen werden sollen, veröffentlicht. Das Ministerium hat festgestellt, daß sie den Anforderungen nicht genügen. 64 der Institutionen befinden sich in Kinshasa. (dcn)



      Donnerstag, den 08. Januar 2004

      >In Kinshasa kursieren wieder Gerüchte über eine Regierungsumbildung. Diesmal wird vermutet, daß die RCD-Goma den Verteidigungsminister Jean-Pierre Ondekane durch den derzeitigen Gouverneur der Provinz Nord-Kivu, Eugène Serufuli Ngayabaseke, ersetzen könnte. (dcn)

      >In Kinshasa-Gombe hat ein junger Soldat zuerst seine Frau und dann sich selbst erschossen, nachdem seine Frau ihm eröffnet hatte, daß ihr kürzlich geborenes Kind nicht von ihm sei. (dcn)

      >Die DRKongo und die Volksrepublik China haben ein Abkommen über technische Zusammenarbeit unterzeichnet. (dcn)



      Mittwoch, den 07. Januar 2004

      >Die Menschenrechtsorganisation "Journaliste en danger (JED)" hat in einer Presseerklärung bekannt gegeben, daß am 5.1.04 neun Journalisten und Angestellte des nationalen Fernsehens RTNC zu 12 Monaten Gefängnis und zur Zahlung von je 2.500 US-$ verurteilt wurden, da sie den ehemaligen Kommunikationsminister, Kikaya bin Karubi, diffamiert haben. Die Verurteilten hatten in einer Versammlung die Abberufung des Ministers verlangt, da er zwei Radiosendeanlagen und andere Ausrüstung, die für RTNC gekauft worden war, veruntreut haben soll. Die Verurteilten waren bei der Urteilsverkündung nicht anwesend und befinden sich noch in Freiheit. (jed)

      >Burundische Rebellen der "Forces Nationales de Libération (FNL)" haben am Montag Abend auf der Straße nach Uvira (Süd-Kivu) einen Lastwagen angegriffen und dabei 7 kongolesische Zivilisten getötet und weitere 13 verletzt, so der Verwalter des Gebietes, Madialibu. Er appeliert an die Regierung in Kinshasa, die FNL-Mitglider zu neutralisieren. (dcn)

      >Die Staatsanwälte der DRKongo haben am Montag ihren Streik, der im Oktober begonnen hat, vorläufig ausgesetzt, um Verhandlungen zu ermöglichen. Sie verlangen vor allem Unabhängigkeit der Justiz und erträgliche Lebensbedingungen. (dcn)

      >Zwei Treffen von Vertretern von Kongo-Kinshasa und Kongo-Brazzaville über den illegalen Handel mit Diamanten haben keine Lösung gebracht. Die Regierung von Kinshasa verlangt von Brazzaville Transparenz im Diamanthandel. Sie regt an, daß Kongo-Brazzaville seine geologischen Diamntvorkommen offenlegt. (TV5/JTA)



      Dienstag, den 06. Januar 2004

      >Die Neujahrsbotschaften von Präs. Kabila und E. Tshisekedi (UDPS) finden sich unter "Dokumente -> Regierung" bzw. "Dokumente -> Sonstiges". (die Redaktion)
      Die NGO "African Media Institute" verurteilt das, ihrer Meinung nach unrechtmäßige Verhör des Journalisten Kiadi Kiantima, Herausgeber der Wochenzeitung "Le Patriote Libéré" durch das Obergericht von Kinshasa/Gombe. (aa)

      >Das Büro für humanitäre Hilfe der europäischen Kommission wird seine Hilfe für die DRKongo im Jahr 2004 um 5 Millionen € auf 40 Millionen € aufstocken. Diese Maßnahme wurde mit der Verbesserung der Sicherheitslage begründet, die es den Hilfsorganisationen erlaubt im Land zu arbeiten. (aa)

      >Angolanische Soldaten haben kurz vor Weihnachten mehr als 1000 Kongolesen, die in der angolanischen Minenregion gelebt und gearbeitet haben, gewaltsam in die DRKongo (Provinz Kasaï-Occidental) abgeschoben. Sie mußten ihre gesamte persönliche Habe zurücklassen. (dcn)



      Montag, den 05. Januar 2004

      >Uganda hat Flüge von und nach der DRKongo bis zum Abschluß eines bilateralen Abkommens verboten. Die Flüge der UNO zwischen den beiden Ländern sind von der Maßnahme nicht betroffen. (afp)

      >Nach dem Radio der Monuc wurden seit Beginn der Demobilisierungscampagne in der Provinz Maniema 675 Mai-Mai Kämpfer in die neue kongolesische Armee integriert. 1000 wurden auf eigenen Wunsch demobilisiert, darunter auch Kindersoldaten im Alter von 12 bis 17 Jahren. (dcn)

      >Nach Angaben des Radios der Monuc haben die verfeindeten Ethnien Hema und Lendu in Ituri die Feiern zu Weihnachten und zum Jahresende dazu genutzt, Frieden zu schließen. (dcn)

      >Der ehemalige Premierminister unter Mobutu, Kengo wa Dondo, hat seinen Pass zurückerhalten und die DRKongo Richtung Belgien verlassen. Er will im Februar nach Kinshasa zurückkehren. (dcn)

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      schrieb am 12.01.04 13:59:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      Montag, den 12. Januar 2004

      >Präs. Kabila hat gestern 7 Dekrete unterzeichnet, mit denen er die Mitglieder seines Stabs ernannt hat. Der neue Chef des Stabes ist Evariste Boshab. Der ehemalige Außenminister Léonard She Okitundu und Augustin Katumba Mwanke wurden zu Sonderbotschaftern des Staatschefs ernannt. (dcn)

      >Der belgische Premierminister, Guy Verhofstadt, hat am Wochenende angekündigt, daß seine regierung 190 Militärexperten in die DRKongo entsenden wird. Sie sollen in Kisangani an der Ausbildung einer Brigade der neuen kongolesischen Armee teinehmen. In diesem Sinne soll in dieser Woche ein Abkommen mit der Monuc unterzeichnet werden. (dcn)

      >Die Presse in Kinshasa spricht von einer neuen Rebellion, die sich in Bukavu konstituiert und die von kongolesischen und ruandischen Offizieren geführt wird. (RFI)

      >Präs. T. Mbeki (Süd Afrika) wird morgen mit einer großen Wirtschaftsdelegation in Kinshasa erwartet. (RFI)
      Avatar
      schrieb am 12.01.04 20:45:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      na, dann schaut mal hier - ist zwar ein kanadischer Junior, aber mit immensen Hebel, wenn es im Kongo ruhiger wird...

      http://www.midasresearch.de/download.php?uid=C0270898a270c95…
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 13:38:12
      !
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      Avatar
      schrieb am 14.01.04 21:12:55
      Beitrag Nr. 9 ()
      Mittwoch, den 15. Januar 2004

      >Präs. T. Mbeki (Süd Afrika), der sich seit gestern in Kinshasa aufhält, hat heute mit seinem kongolesischen Amtskollegen ein globales Abkommen zur Zusammenarbeit unterzeichnet. (RFI-A)

      >Der kongolesische Innenminister, der heute Goma besucht, wird anschließend weiter nach Bukavu reisen. Danach wird er Lubumbashi besuchen. (RFI-A)

      >Die kongolesische Zivilgesellschaft hat auf ihren gestrigen Treffen eine transparente und effektive Verwaltung der Mittel, die die DRKongo im Rahmen der neuen Kooperation mit den internationalen Geldgebern bekommt, verlangt. (dcn)

      >W. Swing, Sondergesandter des UNO-Generalsekretärs und Chef der Monuc, hat gestern mit den kongolesischen Parlamentariern Gespräche geführt. Es ging vor allem um die Organisation der Wahlen am Ende der Transition. W. Swing hat bei diesem Gespräch auch auf die Rolle, die die DRKongo für Stabilität in Zentralafrika spielen soll, hingewiesen. (dcn)


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