DAX TRADING-Tagesthread 05.01.04 Elliott-Wellen u.a. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.01.04 22:53:32 von
neuester Beitrag 05.01.04 23:38:56 von
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25.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Citidax Sonntag 22.50 Uhr bei 4.006
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Euro/Dollar
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flowtec,ein gesundes erfolgreiches 2004.
Hier eine Markteinschätzung von Lisa
Falls jemand die Chart`s von Lisa nicht lesen kann.
Muß er sich erst noch dort anmelden.
http://www.f-tor.de/board/forumdisplay.php?s=&forumid=114
Happy New Year
Happy ? Na, ich hoffe doch sehr, dass es happy wird…
Das Jahr 2003 hat in gewisser Weise so gut wie jeden Börsianer recht heftig überrascht. Wir hatten die längste Bearmarketrallye (in Price + Time) seit dem ATH mit Kursgewinnen bei Einzelaktien von bis zu 3000% (small caps USA), und in den Indexen war von 25% bis über 50% mehr drin als sich die kühnsten Bullen erträumt haben mögen.
Eine solche Performance wird sich 2004 vermutlich nicht wiederholen. Dennoch: diesen Eisbrecher 2003 wird so schnell nichts stoppen können. Wir werden die Fahrt verlangsamen, doch letztendlich wird das Jahr 2004 mit 0% bis 10-15% Kursgewinn unterm Strich ein gutes Tradingjahr werden.
Wir haben Wahljahr. In der Regel also kein Crash-Jahr. Ich könnte mir somit gut vorstellen, dass wir im Laufe des Monats Januar-Anfang Februar irgendwo toppen und anschließend in eine etwas länger andauernde Korrektur übergehen, die gut und gerne bis in den Sommer hinein laufen wird. Eine recht trostlose Geschichte für mittelfristig Orientierte.
Spätestens im dritten Quartal sollte der Wahl-Run beginnen. Dies könnte zu neuen Hochs führen und die seit März 2003 laufende Bearmarketrallye beenden.
Die Zielmarken nach oben habe ich mir vorzugsweise in den US-Indexen angeguckt, da dort bekanntlich auch die Wahlmusik spielt. Sowohl im DJIA als auch im SPX sind nach oben gewisse Widerstandsmarken, an die wir uns im Laufe des Jahres 2004 herantasten werden. Im großen Bild betrachtet, heißt das, dass wir in dieser Bearmarketrallye höchstwahrscheinlich die maximalen linearen Retracements erreichen werden. Im SPX wäre dies die Marke von 1253 Punkten, im DJIA das ATH. Ob dies bereits in 2004 geschieht oder erst in 2005, bleibt vorerst offen. Stellvertretend habe ich vorerst einen SPX-Chart exemplarisch vorbereitet:
LISA hat diese Grafik angehängt:
Falls jemand die Chart`s von Lisa nicht lesen kann.
Muß er sich erst noch dort anmelden.
http://www.f-tor.de/board/forumdisplay.php?s=&forumid=114
Happy New Year
Happy ? Na, ich hoffe doch sehr, dass es happy wird…
Das Jahr 2003 hat in gewisser Weise so gut wie jeden Börsianer recht heftig überrascht. Wir hatten die längste Bearmarketrallye (in Price + Time) seit dem ATH mit Kursgewinnen bei Einzelaktien von bis zu 3000% (small caps USA), und in den Indexen war von 25% bis über 50% mehr drin als sich die kühnsten Bullen erträumt haben mögen.
Eine solche Performance wird sich 2004 vermutlich nicht wiederholen. Dennoch: diesen Eisbrecher 2003 wird so schnell nichts stoppen können. Wir werden die Fahrt verlangsamen, doch letztendlich wird das Jahr 2004 mit 0% bis 10-15% Kursgewinn unterm Strich ein gutes Tradingjahr werden.
Wir haben Wahljahr. In der Regel also kein Crash-Jahr. Ich könnte mir somit gut vorstellen, dass wir im Laufe des Monats Januar-Anfang Februar irgendwo toppen und anschließend in eine etwas länger andauernde Korrektur übergehen, die gut und gerne bis in den Sommer hinein laufen wird. Eine recht trostlose Geschichte für mittelfristig Orientierte.
Spätestens im dritten Quartal sollte der Wahl-Run beginnen. Dies könnte zu neuen Hochs führen und die seit März 2003 laufende Bearmarketrallye beenden.
Die Zielmarken nach oben habe ich mir vorzugsweise in den US-Indexen angeguckt, da dort bekanntlich auch die Wahlmusik spielt. Sowohl im DJIA als auch im SPX sind nach oben gewisse Widerstandsmarken, an die wir uns im Laufe des Jahres 2004 herantasten werden. Im großen Bild betrachtet, heißt das, dass wir in dieser Bearmarketrallye höchstwahrscheinlich die maximalen linearen Retracements erreichen werden. Im SPX wäre dies die Marke von 1253 Punkten, im DJIA das ATH. Ob dies bereits in 2004 geschieht oder erst in 2005, bleibt vorerst offen. Stellvertretend habe ich vorerst einen SPX-Chart exemplarisch vorbereitet:
LISA hat diese Grafik angehängt:
Wie der Weg dorthin möglich wäre, ist anhand eines idealisierten DJIA-Szenarios ersichtlich. Hier kann die B-Welle so tief reichen, muss aber nicht. Der DJIA ist allerdings auch der einzige Index, dem ich zutraue, sich auf den Weg zum ATH zu machen... Hier ist die Bearmarket-Trendlinie seit dem ATH sehr kritisch. Der Dow bewegt sich in greifbarer Nähe zu dieser Linie. Er wird sie nicht unangetastet lassen... Der Bruch dieser Linie ist mittelfristig ein starkes Long-Signal und sollte nicht unterbewertet werden. Die klassischen Chartisten der Fonds gucken gebannt auf diese Linie....
LISA hat diese Grafik angehängt:
LISA hat diese Grafik angehängt:
Was heißt das für den DAX ? Er wird mitschwimmen. Egal, was der Euro macht. Denn der von allen erwartete Crash 2003 hat nicht in den Indexen stattgefunden, sondern im DOLLAR !!! Solange der Dollar da bleibt, wo er jetzt ist, nämlich im Keller, werden die Börsen steigen. Eine recht einfache Sache (Guck Extrembeispiel Peso und argentinische Börse....). Denn der DAX hat gar keine andere Wahl als mitzusteigen, wenn es die Amis tun.....
Über die Konsequenzen werden wir uns später unterhalten. Vorerst gilt nach wie vor: Liquidität. Und diese wird verstärkt dem Markt zugeführt. Wir leben in dieser Generation auf Pump. Und hier insbesondere die Amis. Eine hoffnungslose Sache, würde man meinen, ja. Aber nicht ernst. Denn solange diese Schulden nicht zurückgezahlt werden MÜSSEN, dreht sich das Irrsinns-Karussell weiter.... Dies mal ganz „vereinfacht“ ausgedrückt und ohne Anspruch auf VWL-Akkuratesse.
Zurück zum DAX ...
Hier verfolge ich nach wie vor noch das EDT-Szenario, obwohl ich mittlerweile auf der Suche nach einer brauchbaren Alternative bin, die mir allerdings noch nicht so richtig einfallen möchte
In diesem EDT bewegen wir uns noch in der Welle 3. Diese scheint beendet zu sein, bzw. steht kurz davor. Sowohl die Welle 1 als auch diese 3 sind Zigzags. Die Welle 3 schauen wir uns nachher noch im Detail an. Die Gretchenfrage wird sein, ob die Korrekturwelle 4 tatsächlich den Preisbereich der Welle 2 erreicht, also mindestens 3814. Tut sie dies nicht, so ist das EDT für die Katz.... ... und eine Alternative muss her. Na ja, ein bisschen Zeit habe ich noch...
LISA hat diese Grafik angehängt:
Über die Konsequenzen werden wir uns später unterhalten. Vorerst gilt nach wie vor: Liquidität. Und diese wird verstärkt dem Markt zugeführt. Wir leben in dieser Generation auf Pump. Und hier insbesondere die Amis. Eine hoffnungslose Sache, würde man meinen, ja. Aber nicht ernst. Denn solange diese Schulden nicht zurückgezahlt werden MÜSSEN, dreht sich das Irrsinns-Karussell weiter.... Dies mal ganz „vereinfacht“ ausgedrückt und ohne Anspruch auf VWL-Akkuratesse.
Zurück zum DAX ...
Hier verfolge ich nach wie vor noch das EDT-Szenario, obwohl ich mittlerweile auf der Suche nach einer brauchbaren Alternative bin, die mir allerdings noch nicht so richtig einfallen möchte
In diesem EDT bewegen wir uns noch in der Welle 3. Diese scheint beendet zu sein, bzw. steht kurz davor. Sowohl die Welle 1 als auch diese 3 sind Zigzags. Die Welle 3 schauen wir uns nachher noch im Detail an. Die Gretchenfrage wird sein, ob die Korrekturwelle 4 tatsächlich den Preisbereich der Welle 2 erreicht, also mindestens 3814. Tut sie dies nicht, so ist das EDT für die Katz.... ... und eine Alternative muss her. Na ja, ein bisschen Zeit habe ich noch...
LISA hat diese Grafik angehängt:
Hier nun die Detail-Ansicht dieser Welle 3 als Zigzag. Der Chart erklärt sich von selbst. Die interne Zählung der (c)-Welle ist noch nicht schlüssig. Gilt die rote Zählung, so ist das Mindestziel erreicht, gilt die blaue, so wird sich der Upmove nach einer kleinen Korrektur fortsetzen.
LISA hat diese Grafik angehängt:
LISA hat diese Grafik angehängt:
flowtec danke fur die mail unseres freundes....hast du zeit fur noch eine mit den charts?
Ebenso undurchsichtig sind auch die beiden SPX und DJIA. Während der DJIA scheinbar bereits sein vorletztes Degree abgeschlossen hat, ist der SPX noch auf dem Weg dorthin.
Zunächst der SPX.
Die Wave (iii) hat noch nicht die erforderliche 161,8% Ausdehnung erreicht. Diese liegt bei 1124.
Der Downmove am Freitag läßt sich impulsiv an. Von den Pattern her müßte man mit einem Zigzag rechnen (gute Alternation zur Wave ii). Der erste Downfünfer hat 13 Punkte. Geht man davon aus, dass das max. RT im ZZ bei 1113 erreicht wird, sollte dieses ZZ im Bereich 1100-1090 enden. (Je nach Ausdehnung der c-Welle)
Wird jedoch diese Marke unterboten (und die Make-or-Break-Linie ebenfalls), ist dies ein klarer Hinweis, dass der Move seit dem Verlaufshoch bei 1118.7 zum nächsthöheren Degree (iv) gehört. Das wiederum impliziert, dass nur noch ein einziger Upmove erwartet werden kann, bevor eine starkere Korrektur startet.
Ansonsten kann nach jetzigem Stand der Zählung davon ausgegangen werden, dass zwei weitere Hochs erwartet werden können. (Das erste im Bereich 1120-30, das zweite im Bereich 1150-60)
Wird die Marke von 1113/1114 nach oben gebrochen, und setzt sich dieser Move IMPULSIV (fünfwellig) fort (Bedingung !) - seit dem Verlaufstief bei 1105 ist ein erster Impuls up erkennbar -, so ist davon auszugehen, dass die nächste Zielmarke von 1120-30 ins Visier genommen werden kann. Erst dort wäre die (iii) fertig. Ansonsten ist dieser erste Impuls up seit 1105 erst die a-Welle eines ZZ als Korrekturwelle up. Nachdem das ZZ als Korrektur-iv beendet ist, sollte die Welle (iii) fortgesetzt werden.
LISA hat diese Grafik angehängt:
Im DJIA ist die Zählung der (iii) scheinbar beendet. Es könnte somit sein, dass der DJIA lediglich ein Zwischenhoch erreicht, während der SPX seine (iii) noch fertig macht. Alternativ muss die DJIA-Zählung angepasst werden, sofern auch hier ein neues marginales Hoch erreicht wird.
Es bleibt – wie könnte es anders sein – spannend
Good hunting & happy trades @ all
LISA hat diese Grafik angehängt:
Zunächst der SPX.
Die Wave (iii) hat noch nicht die erforderliche 161,8% Ausdehnung erreicht. Diese liegt bei 1124.
Der Downmove am Freitag läßt sich impulsiv an. Von den Pattern her müßte man mit einem Zigzag rechnen (gute Alternation zur Wave ii). Der erste Downfünfer hat 13 Punkte. Geht man davon aus, dass das max. RT im ZZ bei 1113 erreicht wird, sollte dieses ZZ im Bereich 1100-1090 enden. (Je nach Ausdehnung der c-Welle)
Wird jedoch diese Marke unterboten (und die Make-or-Break-Linie ebenfalls), ist dies ein klarer Hinweis, dass der Move seit dem Verlaufshoch bei 1118.7 zum nächsthöheren Degree (iv) gehört. Das wiederum impliziert, dass nur noch ein einziger Upmove erwartet werden kann, bevor eine starkere Korrektur startet.
Ansonsten kann nach jetzigem Stand der Zählung davon ausgegangen werden, dass zwei weitere Hochs erwartet werden können. (Das erste im Bereich 1120-30, das zweite im Bereich 1150-60)
Wird die Marke von 1113/1114 nach oben gebrochen, und setzt sich dieser Move IMPULSIV (fünfwellig) fort (Bedingung !) - seit dem Verlaufstief bei 1105 ist ein erster Impuls up erkennbar -, so ist davon auszugehen, dass die nächste Zielmarke von 1120-30 ins Visier genommen werden kann. Erst dort wäre die (iii) fertig. Ansonsten ist dieser erste Impuls up seit 1105 erst die a-Welle eines ZZ als Korrekturwelle up. Nachdem das ZZ als Korrektur-iv beendet ist, sollte die Welle (iii) fortgesetzt werden.
LISA hat diese Grafik angehängt:
Im DJIA ist die Zählung der (iii) scheinbar beendet. Es könnte somit sein, dass der DJIA lediglich ein Zwischenhoch erreicht, während der SPX seine (iii) noch fertig macht. Alternativ muss die DJIA-Zählung angepasst werden, sofern auch hier ein neues marginales Hoch erreicht wird.
Es bleibt – wie könnte es anders sein – spannend
Good hunting & happy trades @ all
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Nachtrag
Danke, wünsche ich Dir auch
Beim DJIA ist der Unterschied Linear/Log. nicht so groß. Guckst Du selbst:
Danke, wünsche ich Dir auch
Beim DJIA ist der Unterschied Linear/Log. nicht so groß. Guckst Du selbst:
Der User Dukate ist auch nicht schlecht.
Seine derzeitige Einschätzung.
Geschrieben von DUKATE am 04. Januar 2004 13:41:05:
DAX: der mittlere level 4025-47 wurde mit knapp 4023 um 2 pkt verfehlt..freitags zu hs ist das sicher zu tolerieren....der mittlere crv ab 3835 hat somit rd 185PKT gebracht...der bisher ungebrochene trend dazu verläuft von hb bis hs bei 3938-55....
Uplevel kurz 4031-41....4066-73....4091-94...uptrend kurz 3913-25...crv kurz 3972-78 (3958/3943)
...in anbetracht der möglichen dowentwicklung riskant....
uplevel mittel 4025-47.....4082-4132.....4164-87......uptrend mittel hb bis hs 3820-29 (3747)....crv
mittel 3920-26 (3886)
SAP: uplevel kurz 137,04...138,13-64.....140,99-141,32...143,88-144,27....uptrend kurz 131,70-132,18 hb bis hs (131,92 preislich)...crv kurz 134,37-61 (133,61....132,82) sehr riskant....
Uplevel mittel 139,48-75....143,23-144,93....uptrend mittel hb bis hs 118,97-119,32...crv mittel 129,13-25
...Dukate
Geschrieben von DUKATE am 03. Januar 2004 15:48:35:
DOW am kurzen level 10522-40 mit 10527 abgeprallt...aus meiner sicht sollten es nun mindestens 10323 werden...downlevel kurz....10375...10323..10281..10237..10205..10169...uptrend kurz hb bis hs bei 10219-42...crv kurz entfällt da uptredn kurz fallen kann...
uplevel mittel 10588-10607.....10678-10711...uptrend mittel 9826-35 hb bis hs...crv mittel 10207-12....
Fazit mal von einer neuerlichen nur minimalkorrektur bis 10323 (10375) abgesehen liegen die idealen level bei 10237(10281) inwieweit damit auch der mittlere crv erreicht wird hängt vom faktor zeit ab...darunter 10169(10205)......preislich trübt sich das bild den mittleren level bei 10588-10607 zu erreichen erst kleinet 10107 ein....
...Dukate
Seine derzeitige Einschätzung.
Geschrieben von DUKATE am 04. Januar 2004 13:41:05:
DAX: der mittlere level 4025-47 wurde mit knapp 4023 um 2 pkt verfehlt..freitags zu hs ist das sicher zu tolerieren....der mittlere crv ab 3835 hat somit rd 185PKT gebracht...der bisher ungebrochene trend dazu verläuft von hb bis hs bei 3938-55....
Uplevel kurz 4031-41....4066-73....4091-94...uptrend kurz 3913-25...crv kurz 3972-78 (3958/3943)
...in anbetracht der möglichen dowentwicklung riskant....
uplevel mittel 4025-47.....4082-4132.....4164-87......uptrend mittel hb bis hs 3820-29 (3747)....crv
mittel 3920-26 (3886)
SAP: uplevel kurz 137,04...138,13-64.....140,99-141,32...143,88-144,27....uptrend kurz 131,70-132,18 hb bis hs (131,92 preislich)...crv kurz 134,37-61 (133,61....132,82) sehr riskant....
Uplevel mittel 139,48-75....143,23-144,93....uptrend mittel hb bis hs 118,97-119,32...crv mittel 129,13-25
...Dukate
Geschrieben von DUKATE am 03. Januar 2004 15:48:35:
DOW am kurzen level 10522-40 mit 10527 abgeprallt...aus meiner sicht sollten es nun mindestens 10323 werden...downlevel kurz....10375...10323..10281..10237..10205..10169...uptrend kurz hb bis hs bei 10219-42...crv kurz entfällt da uptredn kurz fallen kann...
uplevel mittel 10588-10607.....10678-10711...uptrend mittel 9826-35 hb bis hs...crv mittel 10207-12....
Fazit mal von einer neuerlichen nur minimalkorrektur bis 10323 (10375) abgesehen liegen die idealen level bei 10237(10281) inwieweit damit auch der mittlere crv erreicht wird hängt vom faktor zeit ab...darunter 10169(10205)......preislich trübt sich das bild den mittleren level bei 10588-10607 zu erreichen erst kleinet 10107 ein....
...Dukate
Gute Nacht Liana
Bin erst wieder am Mittwoch on Board
Bin erst wieder am Mittwoch on Board
Wer ist Lisa? Ne neue Wahrsagerin?
Und wieder beginnt eine neue Börsenwoche.
Bei allem derzeitigen Optimismus: ich denke, es sollte zunächst mal wieder ein gutes Stück unter die 4000 gehen.
Auch Chartguru Dr. Schultz äußert sich im neuen Jahr wieder zur Lage des Dax:
Demnach ist der Ausbruch über 3950 Punkte erfreulich, allerdings sollte der langfristige Abwärtstrend weiterhin nicht unterschätzt werden. Auch wenn kurzfristig noch weiter anziehende Notierungen denkbar sind, bleibt angesichts der sowohl kurz- als auch mittelfristig überkauften Lage fraglich, ob der seit 2000 bestehende Abwärtstrend bereits jetzt nachhaltig geknackt werden kann. Oberhalb von 3950/4000 Zählern winken durchaus weitere Kursgewinne, mit einem Unterschreiten dieser Marken sollten Anleger sich aber auf eine Konsolidierung einstellen.
(http://www.traderbikerboerse.com/forum/showthread.php?postid…)
Wünsche alle einen guten Start in die erste richtige Börsenwoche des Jahres 2004!
Bei allem derzeitigen Optimismus: ich denke, es sollte zunächst mal wieder ein gutes Stück unter die 4000 gehen.
Auch Chartguru Dr. Schultz äußert sich im neuen Jahr wieder zur Lage des Dax:
Demnach ist der Ausbruch über 3950 Punkte erfreulich, allerdings sollte der langfristige Abwärtstrend weiterhin nicht unterschätzt werden. Auch wenn kurzfristig noch weiter anziehende Notierungen denkbar sind, bleibt angesichts der sowohl kurz- als auch mittelfristig überkauften Lage fraglich, ob der seit 2000 bestehende Abwärtstrend bereits jetzt nachhaltig geknackt werden kann. Oberhalb von 3950/4000 Zählern winken durchaus weitere Kursgewinne, mit einem Unterschreiten dieser Marken sollten Anleger sich aber auf eine Konsolidierung einstellen.
(http://www.traderbikerboerse.com/forum/showthread.php?postid…)
Wünsche alle einen guten Start in die erste richtige Börsenwoche des Jahres 2004!
Technischer Morgenkommentar 05. Januar 2004
von Uwe Wagner, Deutsche Bank AG, 05. Januar 2004 06:24
Allgemeine Beurteilung
Internationale Aktienindizes
Mit neuen Jahreshochs bzw. Kursen nahe dieser, gingen die meisten der international wichtigsten Aktienindizes in den Jahreswechsel. Begleitet wurde diese Entwicklung durch stabile Rentenmärkte und einem unverändert schwachen US-Dollar.
Somit liegt uns für den Start in ein neues Börsenjahr auf der Aktienseite folgende technische Ausgangslage vor:
(1) die international wichtigsten Aktienindizes weisen uns auf Wochenbasis weiterhin intakte primäre Aufwärtstrends aus, beginnend im März letzten Jahres;
(2) auffallend hier: in den letzten Handelstagen 2003 setzte sich in den meisten der beurteilten Indizes eine gesteigerte Schwungkraft in der Aufwärtstendenz durch, was die Kursverläufe wieder zum Teil deutlich von ihren signaltechnisch wichtigen unteren Trendbegrenzungslinien entfernt hat;
(3) markttechnisch wird diese Entwicklung im Grunde bestätigt, d.h. konkret: über die trendfolgenden Indikatoren werden auf breiter Basis weitestgehend sogenannte long-set-up´s ausgewiesen, über die Schwungkraftmessenden Indikatoren liegt uns ein überkauftes Niveau in den einzelnen Börsenbarometern vor; da es allerdings noch keine Verkaufsindikationen gibt, betrachten wir diesen Sachverhalt aktuell nur als kurzfristig kritisch zu bewertendes Beurteilungskriterium, ohne aktive Handelsaktivitäten durchzuführen;
(4) die mittelfristig relevante Bewegungsdynamik, gemessen über den ADX in seiner Standardeinstellung, ist besonders in den letzten zwei Handelswochen des letzten Jahres deutlich angestiegenen; lediglich der italienische MIB 30, sowie der schweizer SMI zeigen eine nachlassende (MIB 30) bzw. ohnehin noch überaus niedrige Bewegungsdynamik (SMI);
In der Konsequenz können wir daraus folgendes Fazit ziehen:
- aus technischer Sicht liegen uns in den Aktienmärkten weiterhin grundsätzlich intakte und markttechnisch noch immer als robust einzustufende Aufwärtstrends vor;
- kurzfristig zeigen sich erste Indikationen einer überkauften / überhitzten Marktverfassung über Schwungkraftmessende Indikatoren, jedoch fehlen klare Verkaufssignale, welche Handlungsaktivitäten auf der Unterseite rechtfertigen würden;
- somit lässt sich ein Festhalten an eventuell bestehenden Long-Positionen noch immer rechtfertigen, lediglich mit Blick auf die aktuell überkaufte Marktverfassung halten wir ein engmaschiges Anpassen der Stop-Kurse zumindest für Trading-Positionen für sinnvoll;
DAX
Widerstände: 4483 (Orientierungsmarke);
Unterstützungen: 3828 (Trendlinie), 3823 (u), 3778 (u), 3692 (u), 3576 (ü);
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls:
3873 / 3851 Minimumkorrektur
3798 Normalkorrektur
3745 / 3724 Maximumkorrektur
Strategisch / mittelfristige Beurteilung
Der Wochenchart des DAX weist uns auch zu Jahresbeginn einen intakten primären Aufwärtstrend aus, der im März letzten Jahres seinen Anfang nahm und zum Jahresende hin ein neues Jahres- und Bewegungshoch markierte. Sinnvolle Widerstände lassen sich aktuell nicht auf der Oberseite herleiten, da wir nicht erwarten, hier auf noch bestehende alte Positionsschieflagen zu treffen, die hier noch Mitte 2002 eröffnet worden sein könnten. Somit können wir auf der Oberseite nur mit Orientierungsmarken arbeiten, die wir als mögliche Zielmarken für den laufenden Primärtrend definieren. Die nächst höhere Zielmarke wäre der Bereich um 4483, resultierend aus einem technischen Reaktionshoch im Juli 2002.
Die nächst tiefer liegende strategisch interessante (potentielle) Unterstützung leitet sich aktuell im Bereich um 3576 her, dem letzten ausgeprägten Reaktionstief vom 20. November letzten Jahres. Im Sinne der Dow Theorie wäre auf Wochenbasis auch erst mit dem Unterschreiten dieses Niveaus der aktuell gültige Primärtrend definitionsgemäss gebrochen (im taktischen Sinne läge ein erster Trendbruch bereits bei einem Unterschreiten des 3778er Niveaus vor).
Markttechnisch wird der primäre Aufwärtstrend im Grunde bestätigt. Über die Trendfolger (in Kombination verschiedener Zeithorizonte zueinander) wird dem DAX ein sogenanntes long-set-up ausgewiesen. Der ADX in seiner Standardeinstellung erholte sich in den letzten zwei Handelswochen deutlich und weist dem deutschen Börsenbarometer eine angestiegene mittelfristige Bewegungsdynamik aus. Die Schwungkraftmessenden Indikatoren auf Wochenbasis bestätigen die laufende Aufwärtsbewegung ebenfalls, wobei dem Markt mittlerweile ein (noch) leicht überkauftes Niveau ausgewiesen wird.
Praktische Konsequenz (strategisch)
Unter strategischen Gesichtspunkten ist ein Festhalten an bestehenden Long-Positionen auch weiterhin gerechtfertigt. Da wir auf Grund des kurzfristig deutlich überkauften Niveaus des Marktes jedoch jederzeit mit einer erneuten technischen Korrektur rechnen müssen, orientieren wir uns für die Platzierung von Stop-Kursen an den entsprechenden Korrekturpotentialen. Bezogen auf den jüngsten, strategisch interessanten Aufwärtsimpuls (ausgehend vom letzten, ausgeprägten Reaktionstief bei 3576 vom 20. November 2003, bis zum bisher gültigen Bewegungshoch bei 4022 Indexpunkten vom 02. Januar), wäre das errechnete minimale Reaktionspotential bei 3873 / 3851 Indexpunkten. Somit platzieren wir den Stop für mittelfristig ausgerichtete Positionierungen knapp unterhalb der 3851.
Bestehen keine strategischen Long-Positionen bzw. sind Zukäufe angedacht, ist zwar ein Markteintritt im Grunde jederzeit möglich, erscheint uns jedoch am sinnvollsten, wenn der Markt in eine Reaktion übergeht und möglichst das errechnete minimale Reaktionspotential nicht unterschreitet, sondern sich oberhalb der 3873 / 3851 stabilisiert. Konkret heisst dies: wir kaufen nicht in die Aufwärtsbewegung hinein, sondern warten eine Reaktion ab. Solange diese nicht erfolgt, bleiben wir somit (was Neu- bzw. Zukäufe betrifft) ausserhalb der Marktlinie und warten ab. Im Falle einer Reaktion besprechen wir die Einstiegsmethodik zum gegebenen Zeitpunkt.
Taktisch / kurzfristige Beurteilung
Im kürzerfristigen Zeitfenster weißt uns auch der Tageschart des deutschen Aktienindex einen intakten, dynamischen uns aktuell deutlich überkauften Aufwärtstrend aus. Unter taktischen Gesichtspunkten interessiert uns hier in erster Linie der laufende Bewegungsimpuls, ausgehend vom jüngsten ausgeprägten Reaktionstief bei 3576 vom 20. November, bis zum bisher gültigen Hoch bei 4022 vom ersten Handelstag im neuen Jahr.
Grundsätzlich können wir auch in diesem Zeitfenster festhalten, dass der DAX auf der Oberseite derzeit durch keinerlei sinnvoll herleitbaren, ?alten? Widerstand behindert wird. Auf der Unterseite orientieren wir uns an potentiellen, in erster Linie aber wohl nur untergeordneten Unterstützungsniveaus in den Bereichen um 3823, 3778 und 3692. Als übergeordnetes Unterstützungsniveau definieren wir aktuell den Bereich um 3576. Zur Orientierung: die untere Trendbegrenzungslinie des laufenden Primärtrends verläuft zur Zeit im Bereich um 3828 Indexpunkte.
Das auffallendste markttechnische Beurteilungskriterium des DAX ist sein deutlich überkauftes Niveau. Hier orientieren wir uns an einem Kombinationsindex aus einem klassischen RSI und einem Bollinger-Band, um die so markierten ?überkauften? und ?überverkauften? Kursniveaus flexibel zu gestallten und somit dem Problem zu begegnen, dass Oszillatoren in ihrer klassischen Interpretationsmethode in dynamischen Trendphasen meist Extremniveaus erreichen. Zielstellung ist es, auch in ?geregelt?, aber sehr dynamisch verlaufenden Aufwärts- / Abwärtsimpulsen kein Extremniveau im Kursverlauf signalisiert zu bekommen. Überschreitet die zugrunde liegende RSI Kurve jedoch auch in einer solchen Darstellung die obere / untere Extremzonenmarkierung, welche jeweils über eine der beiden Bollinger-Bandbegrenzungen markiert wird, unterstellen wir mit einer deutlich gesteigerten Wahrscheinlichkeit ein erreichtes Extremniveau im Kursverlauf und damit ein erhöhtes Risiko einer bevorstehenden Reaktion.
Fazit
Als Fazit halten wir fest: der deutsche Aktienindex DAX ist auch im kurzfristigen Zeitfenster weiterhin als ein im Aufwärtstrend befindlicher Index zu betrachten. Auf Grund seines aktuell überkauften Niveaus, steigt aktuell jedoch das Risiko, dass wir im DAX einer erneuten Reaktion entgegengehen, die für sich genommen jedoch als normal und nicht zwingend trendgefährdent angesehen werden muss. Der laufende, im kurzfristigen Zeitfenster betrachtete sekundäre Aufwärtsimpuls wäre nach der klassischen Dow Theorie im Sinne seiner Definition erst bei Unterschreiten der 3778 Indexpunkte hinfällig.
Praktische Konsequenz
In der praktischen Konsequenz unterteilen wir in folgende Sachverhalte:
Es besteht eine taktische Trading-Long Position:
- hier ist ein Festhalten an dieser Position auch weiterhin gerechtfertigt; da der Markt aktuell jedoch als deutlich überkauft zu interpretieren ist, halten wir es für sinnvoll, den Stop-Kurs hierfür auf das Tagestief vom 30. Dezember bei 3957 zu platzieren;
Es sind Zukäufe bzw. Neupositionierungen im taktischen Zeitfenster auf der Long-Seite vorgesehen:
- hier sollte das aktuell deutlich überkaufte Extremniveau des Marktes beachtet werden; grundsätzlich sind in intakten Trendphasen Zukäufe zwar immer akzeptabel, auf Grund des aktuell gesteigerten Risikos einer technischen Reaktion halten wir es derzeit jedoch für besser, für neue Aktivitäten auf der Kaufseite eine Reaktion abzuwarten, deren Verlauf zu beobachten und auf eine Stabilisierung und die Ausbildung eines Kursmusters zu warten, welches eine statistisch bewertbare Chance auf der Oberseite signalisiert; wichtig ist hierbei auch die Beachtung des Ausmasses einer erwarteten Reaktion; wichtig hier: es sollte das oben berechnete minimale Reaktionspotential bei 3873 / 3851 nicht unterschritten werden; geschieht dies doch, stellen wir neue Long-Positionierungen grundsätzlich zurück;
Um an einer erwarteten Reaktion partizipieren zu können, werden Short-Positionen angedacht:
- hier halten wir folgende Herangehensweise für sinnvoll: aktuell gibt es keinen Grund für eine Short-Position, da uns kein Kursmuster vorliegt, welches eine Verkaufsindikation liefert; der aggressive Investor platziert seinen Einstiegs-Trigger auf der Unterseite unterhalb des Tagestiefs bei 3969 Indexpunkten; wird dieses Niveau unterschritten, wird eine hochspekulative Trading-Short-Position eröffnet, wobei darauf geachtet werden sollte, dass der Schlusskurs Montag auch unterhalb dieser 3969 Indexpunkte liegt; erholt sich der DAX nach Unterschreiten des Triggers wieder, sollte die eingegangene Short-Seite auf Schlusskurs geschlossen werden; der konservativere Marktteilnehmer wartet tatsächlich erst die Ausbildung eines Verkaufsmusters ab (z.B. shooting-star, negatives Schiebemuster, negatives Überlappungsmuster), bevor er aktiv wird;
EUROSTOXX 50
Widerstände: 2880 (Orientierungsmarke);
Unterstützungen: 2677 (ü), 2652 (Trendlinie), 2640 (u), 2605 (u), 2530 (ü);
Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls:
2709 / 2696 Minimumkorrektur
2665 Normalkorrektur
2631 / 2621 Maximumkorrektur
Strategisch / mittelfristige Beurteilung
Der Kursverlauf des EUROSTOXX 50 ähnelt dem des DAX auch weiterhin, sowohl im mittelfristigen, wie im kurzfristigen Zeitfenster. Somit liegt uns unter strategischen Gesichtspunkten ein unverändert gültiger, hoch dynamisch verlaufender primärer Aufwärtstrend vor. Nach oben hin lassen sich keine sinnvollen Widerstände herleiten, hier arbeiten wir nur mit Orientierungsmarken, abgeleitet aus früheren Reaktionen im übergeordneten Abwärtstrend 2002. Der Wochenchart weist Reaktionshochs in den Bereichen um 2880 (August 2002) und um 3193 (Juli 2002) aus.
Auf der Unterseite orientieren wir uns unter strategischen Gesichtspunkten am nächst tiefer liegenden, ausgeprägten Reaktionstief vom November 2003 bei 2530 Indexpunkten. Die darüber liegenden potentiellen Unterstützungsniveaus in den Bereichen um 2677, 2640 und 2605 sind für uns eher im taktisch / kurzfristigen Zeitfenster von Interesse.
Die aktuell gültige untere Trendbegrenzungslinie des laufenden Primärtrends verläuft zur Zeit im Bereich um 2652.
Markttechnisch wird der laufende primäre Aufwärtstrend bestätigt, sowohl über die Trendfolger, welche ein intaktes long-set-up aufweisen, als auch über Dynamikmessende wie Schwungkraftmessende Indikatoren. Anders als im DAX wird dem EUROSTOXX 50 derzeit jedoch nur im kurzfristigen Zeitfenster (Tageschart) ein überkauftes Niveau ausgewiesen. Auf Wochenbasis bewegt sich die RSI Kurve noch immer innerhalb des, durch das Bollinger-Band begrenzten ?Normalbereiches?.
Praktische Konsequenz
In der praktischen Konsequenz bleiben wir auch im EUROSTOXX 50 strategisch long positioniert. Den Stop-Kurs hierfür platzieren wir knapp unterhalb des errechneten minimalen Reaktionspotentials, bezogen auf den letzten Bewegungsimpuls im Wochenchart. Dieser erstreckt sich, ausgehend vom Tief bei 2530 Indexpunkten, bis zum Hoch vom letzten Freitag bei 2797 Indexpunkten. Daraus errechnet sich für den EUROSTOXX 50 ein minimales Reaktionspotential bei 2709 / 2696 Indexpunkten.
Neupositionierungen auf der Long-Seite, bzw. Zukäufe stellen wir vorerst zurück und warten auch hier auf eine Reaktion, welche wir auf Grund des kurzfristig überkauften Niveaus für wahrscheinlich halten. Der Aufbau von strategischen Short-Positionen steht für uns derzeit noch nicht auf der Agenda.
Taktisch / kurzfristige Beurteilung
Im kurzfristigen Zeitfenster ist für uns der jüngste sekundäre Aufwärtsimpuls von Interesse. Nach oben hin im Grunde frei von ?alten? Widerständen, liegt uns hier ein deutlich überkaufter, aber charttechnisch noch immer absolut intakter Aufwärtstrend vor. Auf der Unterseite orientieren wir uns hier an den potentiellen Unterstützungsniveaus um 2677 (übergeordnet), 2640 (übergeordnet), 2605 (untergeordnet) und 2530 (übergeordnet ? auch im Wochenchart ausgewiesen).
Markttechnisch auffallend auch hier das aktuell überkaufte Niveau des Marktes. Die Kombination aus RSI und Bollinger-Band signalisiert eine kurzfristige Überhitzung der Aufwärtsbewegung, was uns dazu veranlasst, kurzfristig mit einer Reaktion innerhalb des Aufwärtstrends zu rechnen.
Im kurzfristigen Zeitfenster ist hierbei das Unterstützungsniveau um 2677 von Interesse. Wird dieses unterschritten, bekommen wir zumindest im Tageschart eine Indikation dafür, dass der laufende Tertiärtrend im Sinne der Dow Theorie in seinem Bestand gefährdet wäre.
Praktische Konsequenz
In der praktischen Konsequenz richten wir uns auf Grund der Nähe des EUROSTOXX 50 zum DAX an einer ähnlichen Vorgehensweise aus:
Es besteht eine taktische Trading-Long Position:
- hier ist ein Festhalten an dieser Position auch weiterhin gerechtfertigt; da der Markt aktuell jedoch als deutlich überkauft zu interpretieren ist, halten wir es für sinnvoll, den Stop-Kurs hierfür auf das Tagestief vom 30. Dezember bei 2746 zu platzieren;
Es sind Zukäufe bzw. Neupositionierungen im taktischen Zeitfenster auf der Long-Seite vorgesehen:
- auf Grund des aktuell gesteigerten Risikos einer technischen Reaktion halten wir es derzeit auch in diesem Markt für besser, für neue Aktivitäten auf der Kaufseite eine Reaktion abzuwarten, deren Verlauf zu beobachten und auf eine Stabilisierung und die Ausbildung eines Kursmusters zu warten, welches eine statistisch bewertbare Chance auf der Oberseite signalisiert; wichtig ist hierbei auch die Beachtung des Ausmasses einer erwarteten Reaktion; wichtig hier: es sollte das oben berechnete minimale Reaktionspotential bei 2709 / 2696 nicht unterschritten werden; geschieht dies doch, stellen wir neue Long-Positionierungen grundsätzlich zurück;
Um an einer erwarteten Reaktion partizipieren zu können, werden Short-Positionen angedacht:
- hier halten wir, wie im DAX beschrieben, folgende Herangehensweise für sinnvoll: aktuell gibt es keinen Grund für eine kurzfristig ausgerichtete Short-Position, da uns kein Kursmuster vorliegt, welches eine Verkaufsindikation liefert; der aggressive Investor platziert seinen Einstiegs-Trigger auf der Unterseite unterhalb des Tagestiefs vom letzten Freitag bei 2760 Indexpunkten; wird dieses Niveau unterschritten, wird eine hochspekulative Trading-Short-Position eröffnet, wobei darauf geachtet werden sollte, dass der Schlusskurs Montag auch unterhalb dieser 2760 Indexpunkte liegt; erholt sich der EUROSTOXX 50 nach Unterschreiten des Triggers wieder, sollte die eingegangene Short-Seite wieder geschlossen werden; der konservativere Marktteilnehmer wartet tatsächlich erst die Ausbildung eines Verkaufsmusters ab (z.B. shooting-star, negatives Schiebemuster, negatives Überlappungsmuster), bevor er aktiv wird;
SMI
Widerstände: 5551 (Orientierungsmarke),
6058 (Orientierungsmarke);
Unterstützungen: 5445 (ü), 5347 (ü), 5324 (ü), 5266 (u), 5127 (ü);
Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls:
5366 / 5349 Minimumkorrektur
5306 Normalkorrektur
5263 / 5246 Maximumkorrektur
Strategisch / mittelfristige Beurteilung
Der schweizer SMI zählte in den letzten Wochen zu den international interessanten Aktienindizes, welche sich stabil im oberen Bereich einer sehr breit gefassten Konsolidierungszone an deren oberer Begrenzung (hier bei 5445 Indexpunkten) entlang schoben. Dieser Prozess vollzog sich mit einer sehr niedrigen Bewegungsdynamik und einer gering ausgeprägten Schwungkraft. Dieses 5445er Widerstandsniveau übersprang der Index am letzten Handelstag des Jahres und markierte mit einem Tageshoch bei 5489 und einem Schlusskurs bei 5487 einen neuen Jahresrekord.
Sehen wir uns den Wochenchart des SMI an, so liegt uns auch hier ein intakter primärer Aufwärtstrend vor, der durch diese letzte, positive Entwicklung im Kursverlauf praktisch ?wiederbelebt? wurde. Widerstände im klassischen Sinne lassen sich auch hier kaum sinnvoll herleiten. Wir orientieren uns auch hier eher an den früheren Reaktionshochs bei 5551 (August 2002) und 6058 (Juli 2002) Indexpunkten.
Unterstützungen im strategischen Sinne werden für uns in den Bereichen um 5445 (Ausbruchsniveau), 5127 und um 5001 interessant. Alle weiteren potentiellen Unterstützungsniveaus um 5347, 5324 und 5266 sind im taktischen Zeitfenster für uns relevant.
Markttechnisch unterscheidet sich der SMI von DAX und EUROSTOXX 50 dahingehend, dass die überaus niedrige Bewegungsdynamik, gemessen über den ADX in seiner Standardeinstellung erst langsam wieder zu steigen beginnt und nur ein leicht überkauftes Niveau des Kursverlaufes über die Oszillatoren signalisiert wird.
Praktische Konsequenz
Mit dem Überspringen der 5445 Indexpunktemarke wurde im Grunde ein Kaufsignal generiert, welches sowohl taktisch, wie auch strategisch von Interesse ist. Die Umsetzung dieses Signals macht jedoch in erster Linie im taktischen Zeitfenster Sinn, um im Erfolgsfalle diese noch eher taktische Positionierung dann zu einer strategischen Position ausbauen zu können. Den Stop-Kurs platzieren wir am Tief vom 29. Dezember bei 5417 Indexpunkten.
Taktisch / kurzfristige Beurteilung
Im taktischen Zeitfenster ist für uns der Sprung über die 5445 von Interesse. Mit dieser Entwicklung wurde ein klassisches Kaufsignal generiert. Da sich auf der Oberseite keine sinnvollen Widerstände herleiten lassen, sollten die Chancen jedoch weitestgehend gut stehen, dass sich hier noch einiges tut. Latentes Risiko ist die leicht überkaufte Verfassung des SMI und das deutlich überkaufte Niveau der meisten anderen europäischen Aktienindizes.
Praktische Konsequenz
Somit halten wir es unter praktischen Gesichtspunkten durchaus für sinnvoll, eine Vergrösserung der Position bzw. ein ?hinterher springen? entweder zu vermeiden, bzw. nur mit einem kleinen Teil des Investitionskapitals zu agieren, um den ?Fuss in der Tür? zu haben. In einem nächsten Schritt warten wir das Verhalten der übrigen Märkte ab.
Somit gilt: bei bestehender taktischer Long-Position, Stop-Kurs auf 5417 Indexpunkten. Short-Positionen spielen aktuell keine Rolle. Entwickelt sich die eingegangene taktische Position erfolgreich, werden wir Reaktionen im Kursverlauf zum Zukauf nutzen.
Kurzbeurteilung weiterer Aktienindizes
US-Aktienindizes
Die US-Aktienindizes, sowohl die Standardwerte-, als auch Wachstumswerte-Indizes beeindrucken durch ausgeprägte, überaus dynamisch verlaufende Aufwärtstrends. Neue Bewegungs- und Jahreshochs markieren auch hier das Jahresende. Markttechnisch liegen uns hier kurzfristig deutlich überhitzte Kursverläufe vor, was erwarten lässt, dass die US-Indizes ebenfalls vor technischen Korrekturen stehen könnten. Beachten Sie hierbei bitte die shootingstar ähnlichen Tagesmuster im Dow Jones und im S&P 500 Index.
Als allgemeines Fazit können wir somit festhalten: auch in diesen Indizes ist das Risiko auf Reaktionen deutlich gestiegen, wobei sich die Kurse von ihren jüngsten ausgeprägten Reaktionstiefs weit genug entfernt haben, so dass eine direkte Gefährdung der bestehenden Trends derzeit kaum vorliegt.
Asiatische Aktienindizes
Von den beiden analysierten asiatischen Aktienindizes Nikkei 225 (Japan) und Hang Seng Index (Hongkong), weist letzterer sowohl auf Wochen-, wie auch auf Tagesbasis einen unverändert intakten primären Aufwärtstrend auf. Im Wochenchart wird dieser Entwicklungsprozess zudem durch eine hohe Bewegungsdynamik, gemessen über den ADX-Indikator in seiner Standardeinstellung, bestätigt (auf Tagesbasis sackte diese in den letzten Handelswochen ab und stabilisiert sich aktuell auf einem vergleichbar niedrigen Niveau). Charttechnisch sinnvoll herleitbare Widerstände auf der Oberseite lassen sich auf dem derzeitigen Niveau nicht mehr definieren. Hier orientieren wir uns an der nächst höher liegenden potentiellen Zielmarke im Bereich um 13989 Indexpunkte, einem früheren Reaktionshoch im übergeordneten primären Abwärtstrend vom Mai 2001.
Sehen wir uns den Tageschart an, fällt auf, dass der Hang Seng Index am 02. Januar ein neues Bewegungshoch im laufenden Primärtrend markierte und damit diesen im Sinne seiner Definition fortsetzt. Somit wechselt das jüngste Ausbruchsniveau bei 12740 seinen Charakter zum derzeit gültigen Unterstützungsniveau. Nächst tiefer liegende, erwartete Unterstützungsniveaus wären die Bereiche um 12111 (von Dezember 2003) und dann um 11661 (November 2003).
Der Wochenchart des japanischen Nikkei 225 weist uns eine breit gefasste Konsolidierungszone aus, welche sich im Anschluss an einen recht kräftigen Aufwärtstrend (beginnend im Februar 2003, ausgehend von einem Kursniveau bei 7603 ? erreichtes Bewegungshoch im September / Oktober bei 11160 / 11238) zu entfalten begann. Die aktuell gültigen, strategischen Grenzen verlaufen in den Bereichen um 9614 (untere Begrenzung im Wochenchart) und 11160 / 11238 (obere Begrenzung im Wochenchart). Innerhalb dieser Konsolidierungszone bildet der Nikkei 225 sekundäre Bewegungsimpulse aus. Aktuell befindet sich der Index in einem laufenden, aufwärts ausgerichteten sekundären Bewegungsimpuls in Richtung der zur Zeit gültigen Widerstandsebene im Bereich um 11160 / 11238.
Internationale Rentenmärkte
Bereits im Vorjahr wiesen wir mehrmals auf die allgemeine stabile Verfassung der Rentenmärkte hin, wobei wir davon ausgingen, dass sich trotz der allgemeinen markttechnischen Verbesserung die bestehenden Konsolidierungszonen fortsetzen. So scheint es sich auch weiter zu entwickeln. Sowohl im Bund-Future, als auch in den Kursverläufen der US-T-Bond-Futures (bezogen auf die T-Bonds mit Laufzeiten 10 und 30 Jahre) liegen uns unverändert gültige Schiebezonen / Konsolidierungsbereiche vor. Somit bleiben diese Märkte vorerst auch in ihrer Definition als Trading-Märkte zu betrachten. Strategische Positionierungen würden wir auf Grund des Fortbestandes der Konsolidierungszonen und der geringen allgemeinen Bewegungsdynamik auch weiterhin zurückstellen.
Bund-Future März-Kontrakt
Widerstände: 113.68 / 113.71 (ü), 115.42 (u);
Unterstützungen: 111.83 (u), 111.51 (u), 111.24 (u);
US-T-Bond-Future (10 Jahre) März-Kontrakt
Widerstände: 113*03 / 113*14 (ü), 114*06 (ü), 114*98 (u);
Unterstützungen: 110*51 (u), 109.52 (u), 108*27 (u);
US-T-Bond-Future (30 Jahre) März-Kontrakt
Widerstände: 111*11 / 111*20 (ü), 112*08 (u);
Unterstützungen: 106*16 / 106*14 (ü), 105*25 (u), 103*31 (u);
Währungen
EURO / USD
Widerstände: 1.3022 (Orientierungsmarke)
1.3098 (Orientierungsmarke)
1.3130 (Orientierungsmarke)
Unterstützungen: 1.2117 (u), 1.1929 / 1.1927 (ü), 1.1856 (ü), 1.1759 (u);
Der EURO gegenüber USD setzt zumindest bisher auch im neuen Handelsjahr seinen ungebrochenen, hochdynamischen Aufwärtstrend fort und markiert ein Bewegungshoch nach dem anderen. Reale, sinnvolle Widerstände lassen sich auf aktuellem Niveau ohnehin nicht mehr definieren, wir orientieren uns derzeit nur noch an errechneten Reaktionshochs aus dem Jahre 1997 in den Bereichen um 1.3022, 1.3098 und 1.3130 USD. Auf der Unterseite erwarten wir übergeordnete Unterstützung um 1.1929 / 1.1927 USD, sowie 1.1856 USD. Interessant auf Tagesbasis sind unserer Ansicht nach auch noch untergeordnete, potentielle Widerstandsebenen um 1.2117 und 1.1759 USD.
Markttechnisch wird der laufende Aufschwung bestätigt, es lassen sich aktuell keine Indikationen herleiten, welche auf ein unmittelbar bevorstehendes Ende des Abschwungs hinweisen. In der Konsequenz gehen wir von einer Fortsetzung des EURO-Kursanstieges aus.
USD / YEN
Widerstände: 106.82 (steht zur Disposition), 107.72 (u),
108.47 / 108.72 (ü);
Unterstützungen: 104.83 (Orientierungsmarke),
103.94 (Orientierungsmarke);
Der schwache USD spiegelt sich auch im Kursverlauf des YEN gegenüber USD wider. Der Wochenchart weist uns einen intakten, übergeordneten Abwärtstrend aus, der auch im Tageschart vorliegt. Auffallend ist hier lediglich eine etwas gefallene Schwungkraft auf der Unterseite, der Trend ist dennoch auch markttechnisch bestätigt. Mittlerweile ist auch die jüngste, sinnvoll herleitbare Unterstützung im Bereich um 106.82 YEN gebrochen worden (jedoch per Schlusskurs noch nicht bestätigt). Unterhalb dieses Niveaus lassen sich lediglich noch Orientierungsmarken herleiten, welche sich aus früheren Reaktionstiefs ergeben. Diese liegen in etwa in den Bereichen um 104.83 YEN und 103.94 YEN. Auf der Oberseite erwarten wir Widerstand um 107.72 YEN und 108.47 / 108.72 YEN.
In der Konsequenz liesse sich auch hier aktuell keine Long-Position im USD rechtfertigen.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Wochenstart !!
Uwe Wagner
von Uwe Wagner, Deutsche Bank AG, 05. Januar 2004 06:24
Allgemeine Beurteilung
Internationale Aktienindizes
Mit neuen Jahreshochs bzw. Kursen nahe dieser, gingen die meisten der international wichtigsten Aktienindizes in den Jahreswechsel. Begleitet wurde diese Entwicklung durch stabile Rentenmärkte und einem unverändert schwachen US-Dollar.
Somit liegt uns für den Start in ein neues Börsenjahr auf der Aktienseite folgende technische Ausgangslage vor:
(1) die international wichtigsten Aktienindizes weisen uns auf Wochenbasis weiterhin intakte primäre Aufwärtstrends aus, beginnend im März letzten Jahres;
(2) auffallend hier: in den letzten Handelstagen 2003 setzte sich in den meisten der beurteilten Indizes eine gesteigerte Schwungkraft in der Aufwärtstendenz durch, was die Kursverläufe wieder zum Teil deutlich von ihren signaltechnisch wichtigen unteren Trendbegrenzungslinien entfernt hat;
(3) markttechnisch wird diese Entwicklung im Grunde bestätigt, d.h. konkret: über die trendfolgenden Indikatoren werden auf breiter Basis weitestgehend sogenannte long-set-up´s ausgewiesen, über die Schwungkraftmessenden Indikatoren liegt uns ein überkauftes Niveau in den einzelnen Börsenbarometern vor; da es allerdings noch keine Verkaufsindikationen gibt, betrachten wir diesen Sachverhalt aktuell nur als kurzfristig kritisch zu bewertendes Beurteilungskriterium, ohne aktive Handelsaktivitäten durchzuführen;
(4) die mittelfristig relevante Bewegungsdynamik, gemessen über den ADX in seiner Standardeinstellung, ist besonders in den letzten zwei Handelswochen des letzten Jahres deutlich angestiegenen; lediglich der italienische MIB 30, sowie der schweizer SMI zeigen eine nachlassende (MIB 30) bzw. ohnehin noch überaus niedrige Bewegungsdynamik (SMI);
In der Konsequenz können wir daraus folgendes Fazit ziehen:
- aus technischer Sicht liegen uns in den Aktienmärkten weiterhin grundsätzlich intakte und markttechnisch noch immer als robust einzustufende Aufwärtstrends vor;
- kurzfristig zeigen sich erste Indikationen einer überkauften / überhitzten Marktverfassung über Schwungkraftmessende Indikatoren, jedoch fehlen klare Verkaufssignale, welche Handlungsaktivitäten auf der Unterseite rechtfertigen würden;
- somit lässt sich ein Festhalten an eventuell bestehenden Long-Positionen noch immer rechtfertigen, lediglich mit Blick auf die aktuell überkaufte Marktverfassung halten wir ein engmaschiges Anpassen der Stop-Kurse zumindest für Trading-Positionen für sinnvoll;
DAX
Widerstände: 4483 (Orientierungsmarke);
Unterstützungen: 3828 (Trendlinie), 3823 (u), 3778 (u), 3692 (u), 3576 (ü);
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls:
3873 / 3851 Minimumkorrektur
3798 Normalkorrektur
3745 / 3724 Maximumkorrektur
Strategisch / mittelfristige Beurteilung
Der Wochenchart des DAX weist uns auch zu Jahresbeginn einen intakten primären Aufwärtstrend aus, der im März letzten Jahres seinen Anfang nahm und zum Jahresende hin ein neues Jahres- und Bewegungshoch markierte. Sinnvolle Widerstände lassen sich aktuell nicht auf der Oberseite herleiten, da wir nicht erwarten, hier auf noch bestehende alte Positionsschieflagen zu treffen, die hier noch Mitte 2002 eröffnet worden sein könnten. Somit können wir auf der Oberseite nur mit Orientierungsmarken arbeiten, die wir als mögliche Zielmarken für den laufenden Primärtrend definieren. Die nächst höhere Zielmarke wäre der Bereich um 4483, resultierend aus einem technischen Reaktionshoch im Juli 2002.
Die nächst tiefer liegende strategisch interessante (potentielle) Unterstützung leitet sich aktuell im Bereich um 3576 her, dem letzten ausgeprägten Reaktionstief vom 20. November letzten Jahres. Im Sinne der Dow Theorie wäre auf Wochenbasis auch erst mit dem Unterschreiten dieses Niveaus der aktuell gültige Primärtrend definitionsgemäss gebrochen (im taktischen Sinne läge ein erster Trendbruch bereits bei einem Unterschreiten des 3778er Niveaus vor).
Markttechnisch wird der primäre Aufwärtstrend im Grunde bestätigt. Über die Trendfolger (in Kombination verschiedener Zeithorizonte zueinander) wird dem DAX ein sogenanntes long-set-up ausgewiesen. Der ADX in seiner Standardeinstellung erholte sich in den letzten zwei Handelswochen deutlich und weist dem deutschen Börsenbarometer eine angestiegene mittelfristige Bewegungsdynamik aus. Die Schwungkraftmessenden Indikatoren auf Wochenbasis bestätigen die laufende Aufwärtsbewegung ebenfalls, wobei dem Markt mittlerweile ein (noch) leicht überkauftes Niveau ausgewiesen wird.
Praktische Konsequenz (strategisch)
Unter strategischen Gesichtspunkten ist ein Festhalten an bestehenden Long-Positionen auch weiterhin gerechtfertigt. Da wir auf Grund des kurzfristig deutlich überkauften Niveaus des Marktes jedoch jederzeit mit einer erneuten technischen Korrektur rechnen müssen, orientieren wir uns für die Platzierung von Stop-Kursen an den entsprechenden Korrekturpotentialen. Bezogen auf den jüngsten, strategisch interessanten Aufwärtsimpuls (ausgehend vom letzten, ausgeprägten Reaktionstief bei 3576 vom 20. November 2003, bis zum bisher gültigen Bewegungshoch bei 4022 Indexpunkten vom 02. Januar), wäre das errechnete minimale Reaktionspotential bei 3873 / 3851 Indexpunkten. Somit platzieren wir den Stop für mittelfristig ausgerichtete Positionierungen knapp unterhalb der 3851.
Bestehen keine strategischen Long-Positionen bzw. sind Zukäufe angedacht, ist zwar ein Markteintritt im Grunde jederzeit möglich, erscheint uns jedoch am sinnvollsten, wenn der Markt in eine Reaktion übergeht und möglichst das errechnete minimale Reaktionspotential nicht unterschreitet, sondern sich oberhalb der 3873 / 3851 stabilisiert. Konkret heisst dies: wir kaufen nicht in die Aufwärtsbewegung hinein, sondern warten eine Reaktion ab. Solange diese nicht erfolgt, bleiben wir somit (was Neu- bzw. Zukäufe betrifft) ausserhalb der Marktlinie und warten ab. Im Falle einer Reaktion besprechen wir die Einstiegsmethodik zum gegebenen Zeitpunkt.
Taktisch / kurzfristige Beurteilung
Im kürzerfristigen Zeitfenster weißt uns auch der Tageschart des deutschen Aktienindex einen intakten, dynamischen uns aktuell deutlich überkauften Aufwärtstrend aus. Unter taktischen Gesichtspunkten interessiert uns hier in erster Linie der laufende Bewegungsimpuls, ausgehend vom jüngsten ausgeprägten Reaktionstief bei 3576 vom 20. November, bis zum bisher gültigen Hoch bei 4022 vom ersten Handelstag im neuen Jahr.
Grundsätzlich können wir auch in diesem Zeitfenster festhalten, dass der DAX auf der Oberseite derzeit durch keinerlei sinnvoll herleitbaren, ?alten? Widerstand behindert wird. Auf der Unterseite orientieren wir uns an potentiellen, in erster Linie aber wohl nur untergeordneten Unterstützungsniveaus in den Bereichen um 3823, 3778 und 3692. Als übergeordnetes Unterstützungsniveau definieren wir aktuell den Bereich um 3576. Zur Orientierung: die untere Trendbegrenzungslinie des laufenden Primärtrends verläuft zur Zeit im Bereich um 3828 Indexpunkte.
Das auffallendste markttechnische Beurteilungskriterium des DAX ist sein deutlich überkauftes Niveau. Hier orientieren wir uns an einem Kombinationsindex aus einem klassischen RSI und einem Bollinger-Band, um die so markierten ?überkauften? und ?überverkauften? Kursniveaus flexibel zu gestallten und somit dem Problem zu begegnen, dass Oszillatoren in ihrer klassischen Interpretationsmethode in dynamischen Trendphasen meist Extremniveaus erreichen. Zielstellung ist es, auch in ?geregelt?, aber sehr dynamisch verlaufenden Aufwärts- / Abwärtsimpulsen kein Extremniveau im Kursverlauf signalisiert zu bekommen. Überschreitet die zugrunde liegende RSI Kurve jedoch auch in einer solchen Darstellung die obere / untere Extremzonenmarkierung, welche jeweils über eine der beiden Bollinger-Bandbegrenzungen markiert wird, unterstellen wir mit einer deutlich gesteigerten Wahrscheinlichkeit ein erreichtes Extremniveau im Kursverlauf und damit ein erhöhtes Risiko einer bevorstehenden Reaktion.
Fazit
Als Fazit halten wir fest: der deutsche Aktienindex DAX ist auch im kurzfristigen Zeitfenster weiterhin als ein im Aufwärtstrend befindlicher Index zu betrachten. Auf Grund seines aktuell überkauften Niveaus, steigt aktuell jedoch das Risiko, dass wir im DAX einer erneuten Reaktion entgegengehen, die für sich genommen jedoch als normal und nicht zwingend trendgefährdent angesehen werden muss. Der laufende, im kurzfristigen Zeitfenster betrachtete sekundäre Aufwärtsimpuls wäre nach der klassischen Dow Theorie im Sinne seiner Definition erst bei Unterschreiten der 3778 Indexpunkte hinfällig.
Praktische Konsequenz
In der praktischen Konsequenz unterteilen wir in folgende Sachverhalte:
Es besteht eine taktische Trading-Long Position:
- hier ist ein Festhalten an dieser Position auch weiterhin gerechtfertigt; da der Markt aktuell jedoch als deutlich überkauft zu interpretieren ist, halten wir es für sinnvoll, den Stop-Kurs hierfür auf das Tagestief vom 30. Dezember bei 3957 zu platzieren;
Es sind Zukäufe bzw. Neupositionierungen im taktischen Zeitfenster auf der Long-Seite vorgesehen:
- hier sollte das aktuell deutlich überkaufte Extremniveau des Marktes beachtet werden; grundsätzlich sind in intakten Trendphasen Zukäufe zwar immer akzeptabel, auf Grund des aktuell gesteigerten Risikos einer technischen Reaktion halten wir es derzeit jedoch für besser, für neue Aktivitäten auf der Kaufseite eine Reaktion abzuwarten, deren Verlauf zu beobachten und auf eine Stabilisierung und die Ausbildung eines Kursmusters zu warten, welches eine statistisch bewertbare Chance auf der Oberseite signalisiert; wichtig ist hierbei auch die Beachtung des Ausmasses einer erwarteten Reaktion; wichtig hier: es sollte das oben berechnete minimale Reaktionspotential bei 3873 / 3851 nicht unterschritten werden; geschieht dies doch, stellen wir neue Long-Positionierungen grundsätzlich zurück;
Um an einer erwarteten Reaktion partizipieren zu können, werden Short-Positionen angedacht:
- hier halten wir folgende Herangehensweise für sinnvoll: aktuell gibt es keinen Grund für eine Short-Position, da uns kein Kursmuster vorliegt, welches eine Verkaufsindikation liefert; der aggressive Investor platziert seinen Einstiegs-Trigger auf der Unterseite unterhalb des Tagestiefs bei 3969 Indexpunkten; wird dieses Niveau unterschritten, wird eine hochspekulative Trading-Short-Position eröffnet, wobei darauf geachtet werden sollte, dass der Schlusskurs Montag auch unterhalb dieser 3969 Indexpunkte liegt; erholt sich der DAX nach Unterschreiten des Triggers wieder, sollte die eingegangene Short-Seite auf Schlusskurs geschlossen werden; der konservativere Marktteilnehmer wartet tatsächlich erst die Ausbildung eines Verkaufsmusters ab (z.B. shooting-star, negatives Schiebemuster, negatives Überlappungsmuster), bevor er aktiv wird;
EUROSTOXX 50
Widerstände: 2880 (Orientierungsmarke);
Unterstützungen: 2677 (ü), 2652 (Trendlinie), 2640 (u), 2605 (u), 2530 (ü);
Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls:
2709 / 2696 Minimumkorrektur
2665 Normalkorrektur
2631 / 2621 Maximumkorrektur
Strategisch / mittelfristige Beurteilung
Der Kursverlauf des EUROSTOXX 50 ähnelt dem des DAX auch weiterhin, sowohl im mittelfristigen, wie im kurzfristigen Zeitfenster. Somit liegt uns unter strategischen Gesichtspunkten ein unverändert gültiger, hoch dynamisch verlaufender primärer Aufwärtstrend vor. Nach oben hin lassen sich keine sinnvollen Widerstände herleiten, hier arbeiten wir nur mit Orientierungsmarken, abgeleitet aus früheren Reaktionen im übergeordneten Abwärtstrend 2002. Der Wochenchart weist Reaktionshochs in den Bereichen um 2880 (August 2002) und um 3193 (Juli 2002) aus.
Auf der Unterseite orientieren wir uns unter strategischen Gesichtspunkten am nächst tiefer liegenden, ausgeprägten Reaktionstief vom November 2003 bei 2530 Indexpunkten. Die darüber liegenden potentiellen Unterstützungsniveaus in den Bereichen um 2677, 2640 und 2605 sind für uns eher im taktisch / kurzfristigen Zeitfenster von Interesse.
Die aktuell gültige untere Trendbegrenzungslinie des laufenden Primärtrends verläuft zur Zeit im Bereich um 2652.
Markttechnisch wird der laufende primäre Aufwärtstrend bestätigt, sowohl über die Trendfolger, welche ein intaktes long-set-up aufweisen, als auch über Dynamikmessende wie Schwungkraftmessende Indikatoren. Anders als im DAX wird dem EUROSTOXX 50 derzeit jedoch nur im kurzfristigen Zeitfenster (Tageschart) ein überkauftes Niveau ausgewiesen. Auf Wochenbasis bewegt sich die RSI Kurve noch immer innerhalb des, durch das Bollinger-Band begrenzten ?Normalbereiches?.
Praktische Konsequenz
In der praktischen Konsequenz bleiben wir auch im EUROSTOXX 50 strategisch long positioniert. Den Stop-Kurs hierfür platzieren wir knapp unterhalb des errechneten minimalen Reaktionspotentials, bezogen auf den letzten Bewegungsimpuls im Wochenchart. Dieser erstreckt sich, ausgehend vom Tief bei 2530 Indexpunkten, bis zum Hoch vom letzten Freitag bei 2797 Indexpunkten. Daraus errechnet sich für den EUROSTOXX 50 ein minimales Reaktionspotential bei 2709 / 2696 Indexpunkten.
Neupositionierungen auf der Long-Seite, bzw. Zukäufe stellen wir vorerst zurück und warten auch hier auf eine Reaktion, welche wir auf Grund des kurzfristig überkauften Niveaus für wahrscheinlich halten. Der Aufbau von strategischen Short-Positionen steht für uns derzeit noch nicht auf der Agenda.
Taktisch / kurzfristige Beurteilung
Im kurzfristigen Zeitfenster ist für uns der jüngste sekundäre Aufwärtsimpuls von Interesse. Nach oben hin im Grunde frei von ?alten? Widerständen, liegt uns hier ein deutlich überkaufter, aber charttechnisch noch immer absolut intakter Aufwärtstrend vor. Auf der Unterseite orientieren wir uns hier an den potentiellen Unterstützungsniveaus um 2677 (übergeordnet), 2640 (übergeordnet), 2605 (untergeordnet) und 2530 (übergeordnet ? auch im Wochenchart ausgewiesen).
Markttechnisch auffallend auch hier das aktuell überkaufte Niveau des Marktes. Die Kombination aus RSI und Bollinger-Band signalisiert eine kurzfristige Überhitzung der Aufwärtsbewegung, was uns dazu veranlasst, kurzfristig mit einer Reaktion innerhalb des Aufwärtstrends zu rechnen.
Im kurzfristigen Zeitfenster ist hierbei das Unterstützungsniveau um 2677 von Interesse. Wird dieses unterschritten, bekommen wir zumindest im Tageschart eine Indikation dafür, dass der laufende Tertiärtrend im Sinne der Dow Theorie in seinem Bestand gefährdet wäre.
Praktische Konsequenz
In der praktischen Konsequenz richten wir uns auf Grund der Nähe des EUROSTOXX 50 zum DAX an einer ähnlichen Vorgehensweise aus:
Es besteht eine taktische Trading-Long Position:
- hier ist ein Festhalten an dieser Position auch weiterhin gerechtfertigt; da der Markt aktuell jedoch als deutlich überkauft zu interpretieren ist, halten wir es für sinnvoll, den Stop-Kurs hierfür auf das Tagestief vom 30. Dezember bei 2746 zu platzieren;
Es sind Zukäufe bzw. Neupositionierungen im taktischen Zeitfenster auf der Long-Seite vorgesehen:
- auf Grund des aktuell gesteigerten Risikos einer technischen Reaktion halten wir es derzeit auch in diesem Markt für besser, für neue Aktivitäten auf der Kaufseite eine Reaktion abzuwarten, deren Verlauf zu beobachten und auf eine Stabilisierung und die Ausbildung eines Kursmusters zu warten, welches eine statistisch bewertbare Chance auf der Oberseite signalisiert; wichtig ist hierbei auch die Beachtung des Ausmasses einer erwarteten Reaktion; wichtig hier: es sollte das oben berechnete minimale Reaktionspotential bei 2709 / 2696 nicht unterschritten werden; geschieht dies doch, stellen wir neue Long-Positionierungen grundsätzlich zurück;
Um an einer erwarteten Reaktion partizipieren zu können, werden Short-Positionen angedacht:
- hier halten wir, wie im DAX beschrieben, folgende Herangehensweise für sinnvoll: aktuell gibt es keinen Grund für eine kurzfristig ausgerichtete Short-Position, da uns kein Kursmuster vorliegt, welches eine Verkaufsindikation liefert; der aggressive Investor platziert seinen Einstiegs-Trigger auf der Unterseite unterhalb des Tagestiefs vom letzten Freitag bei 2760 Indexpunkten; wird dieses Niveau unterschritten, wird eine hochspekulative Trading-Short-Position eröffnet, wobei darauf geachtet werden sollte, dass der Schlusskurs Montag auch unterhalb dieser 2760 Indexpunkte liegt; erholt sich der EUROSTOXX 50 nach Unterschreiten des Triggers wieder, sollte die eingegangene Short-Seite wieder geschlossen werden; der konservativere Marktteilnehmer wartet tatsächlich erst die Ausbildung eines Verkaufsmusters ab (z.B. shooting-star, negatives Schiebemuster, negatives Überlappungsmuster), bevor er aktiv wird;
SMI
Widerstände: 5551 (Orientierungsmarke),
6058 (Orientierungsmarke);
Unterstützungen: 5445 (ü), 5347 (ü), 5324 (ü), 5266 (u), 5127 (ü);
Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls:
5366 / 5349 Minimumkorrektur
5306 Normalkorrektur
5263 / 5246 Maximumkorrektur
Strategisch / mittelfristige Beurteilung
Der schweizer SMI zählte in den letzten Wochen zu den international interessanten Aktienindizes, welche sich stabil im oberen Bereich einer sehr breit gefassten Konsolidierungszone an deren oberer Begrenzung (hier bei 5445 Indexpunkten) entlang schoben. Dieser Prozess vollzog sich mit einer sehr niedrigen Bewegungsdynamik und einer gering ausgeprägten Schwungkraft. Dieses 5445er Widerstandsniveau übersprang der Index am letzten Handelstag des Jahres und markierte mit einem Tageshoch bei 5489 und einem Schlusskurs bei 5487 einen neuen Jahresrekord.
Sehen wir uns den Wochenchart des SMI an, so liegt uns auch hier ein intakter primärer Aufwärtstrend vor, der durch diese letzte, positive Entwicklung im Kursverlauf praktisch ?wiederbelebt? wurde. Widerstände im klassischen Sinne lassen sich auch hier kaum sinnvoll herleiten. Wir orientieren uns auch hier eher an den früheren Reaktionshochs bei 5551 (August 2002) und 6058 (Juli 2002) Indexpunkten.
Unterstützungen im strategischen Sinne werden für uns in den Bereichen um 5445 (Ausbruchsniveau), 5127 und um 5001 interessant. Alle weiteren potentiellen Unterstützungsniveaus um 5347, 5324 und 5266 sind im taktischen Zeitfenster für uns relevant.
Markttechnisch unterscheidet sich der SMI von DAX und EUROSTOXX 50 dahingehend, dass die überaus niedrige Bewegungsdynamik, gemessen über den ADX in seiner Standardeinstellung erst langsam wieder zu steigen beginnt und nur ein leicht überkauftes Niveau des Kursverlaufes über die Oszillatoren signalisiert wird.
Praktische Konsequenz
Mit dem Überspringen der 5445 Indexpunktemarke wurde im Grunde ein Kaufsignal generiert, welches sowohl taktisch, wie auch strategisch von Interesse ist. Die Umsetzung dieses Signals macht jedoch in erster Linie im taktischen Zeitfenster Sinn, um im Erfolgsfalle diese noch eher taktische Positionierung dann zu einer strategischen Position ausbauen zu können. Den Stop-Kurs platzieren wir am Tief vom 29. Dezember bei 5417 Indexpunkten.
Taktisch / kurzfristige Beurteilung
Im taktischen Zeitfenster ist für uns der Sprung über die 5445 von Interesse. Mit dieser Entwicklung wurde ein klassisches Kaufsignal generiert. Da sich auf der Oberseite keine sinnvollen Widerstände herleiten lassen, sollten die Chancen jedoch weitestgehend gut stehen, dass sich hier noch einiges tut. Latentes Risiko ist die leicht überkaufte Verfassung des SMI und das deutlich überkaufte Niveau der meisten anderen europäischen Aktienindizes.
Praktische Konsequenz
Somit halten wir es unter praktischen Gesichtspunkten durchaus für sinnvoll, eine Vergrösserung der Position bzw. ein ?hinterher springen? entweder zu vermeiden, bzw. nur mit einem kleinen Teil des Investitionskapitals zu agieren, um den ?Fuss in der Tür? zu haben. In einem nächsten Schritt warten wir das Verhalten der übrigen Märkte ab.
Somit gilt: bei bestehender taktischer Long-Position, Stop-Kurs auf 5417 Indexpunkten. Short-Positionen spielen aktuell keine Rolle. Entwickelt sich die eingegangene taktische Position erfolgreich, werden wir Reaktionen im Kursverlauf zum Zukauf nutzen.
Kurzbeurteilung weiterer Aktienindizes
US-Aktienindizes
Die US-Aktienindizes, sowohl die Standardwerte-, als auch Wachstumswerte-Indizes beeindrucken durch ausgeprägte, überaus dynamisch verlaufende Aufwärtstrends. Neue Bewegungs- und Jahreshochs markieren auch hier das Jahresende. Markttechnisch liegen uns hier kurzfristig deutlich überhitzte Kursverläufe vor, was erwarten lässt, dass die US-Indizes ebenfalls vor technischen Korrekturen stehen könnten. Beachten Sie hierbei bitte die shootingstar ähnlichen Tagesmuster im Dow Jones und im S&P 500 Index.
Als allgemeines Fazit können wir somit festhalten: auch in diesen Indizes ist das Risiko auf Reaktionen deutlich gestiegen, wobei sich die Kurse von ihren jüngsten ausgeprägten Reaktionstiefs weit genug entfernt haben, so dass eine direkte Gefährdung der bestehenden Trends derzeit kaum vorliegt.
Asiatische Aktienindizes
Von den beiden analysierten asiatischen Aktienindizes Nikkei 225 (Japan) und Hang Seng Index (Hongkong), weist letzterer sowohl auf Wochen-, wie auch auf Tagesbasis einen unverändert intakten primären Aufwärtstrend auf. Im Wochenchart wird dieser Entwicklungsprozess zudem durch eine hohe Bewegungsdynamik, gemessen über den ADX-Indikator in seiner Standardeinstellung, bestätigt (auf Tagesbasis sackte diese in den letzten Handelswochen ab und stabilisiert sich aktuell auf einem vergleichbar niedrigen Niveau). Charttechnisch sinnvoll herleitbare Widerstände auf der Oberseite lassen sich auf dem derzeitigen Niveau nicht mehr definieren. Hier orientieren wir uns an der nächst höher liegenden potentiellen Zielmarke im Bereich um 13989 Indexpunkte, einem früheren Reaktionshoch im übergeordneten primären Abwärtstrend vom Mai 2001.
Sehen wir uns den Tageschart an, fällt auf, dass der Hang Seng Index am 02. Januar ein neues Bewegungshoch im laufenden Primärtrend markierte und damit diesen im Sinne seiner Definition fortsetzt. Somit wechselt das jüngste Ausbruchsniveau bei 12740 seinen Charakter zum derzeit gültigen Unterstützungsniveau. Nächst tiefer liegende, erwartete Unterstützungsniveaus wären die Bereiche um 12111 (von Dezember 2003) und dann um 11661 (November 2003).
Der Wochenchart des japanischen Nikkei 225 weist uns eine breit gefasste Konsolidierungszone aus, welche sich im Anschluss an einen recht kräftigen Aufwärtstrend (beginnend im Februar 2003, ausgehend von einem Kursniveau bei 7603 ? erreichtes Bewegungshoch im September / Oktober bei 11160 / 11238) zu entfalten begann. Die aktuell gültigen, strategischen Grenzen verlaufen in den Bereichen um 9614 (untere Begrenzung im Wochenchart) und 11160 / 11238 (obere Begrenzung im Wochenchart). Innerhalb dieser Konsolidierungszone bildet der Nikkei 225 sekundäre Bewegungsimpulse aus. Aktuell befindet sich der Index in einem laufenden, aufwärts ausgerichteten sekundären Bewegungsimpuls in Richtung der zur Zeit gültigen Widerstandsebene im Bereich um 11160 / 11238.
Internationale Rentenmärkte
Bereits im Vorjahr wiesen wir mehrmals auf die allgemeine stabile Verfassung der Rentenmärkte hin, wobei wir davon ausgingen, dass sich trotz der allgemeinen markttechnischen Verbesserung die bestehenden Konsolidierungszonen fortsetzen. So scheint es sich auch weiter zu entwickeln. Sowohl im Bund-Future, als auch in den Kursverläufen der US-T-Bond-Futures (bezogen auf die T-Bonds mit Laufzeiten 10 und 30 Jahre) liegen uns unverändert gültige Schiebezonen / Konsolidierungsbereiche vor. Somit bleiben diese Märkte vorerst auch in ihrer Definition als Trading-Märkte zu betrachten. Strategische Positionierungen würden wir auf Grund des Fortbestandes der Konsolidierungszonen und der geringen allgemeinen Bewegungsdynamik auch weiterhin zurückstellen.
Bund-Future März-Kontrakt
Widerstände: 113.68 / 113.71 (ü), 115.42 (u);
Unterstützungen: 111.83 (u), 111.51 (u), 111.24 (u);
US-T-Bond-Future (10 Jahre) März-Kontrakt
Widerstände: 113*03 / 113*14 (ü), 114*06 (ü), 114*98 (u);
Unterstützungen: 110*51 (u), 109.52 (u), 108*27 (u);
US-T-Bond-Future (30 Jahre) März-Kontrakt
Widerstände: 111*11 / 111*20 (ü), 112*08 (u);
Unterstützungen: 106*16 / 106*14 (ü), 105*25 (u), 103*31 (u);
Währungen
EURO / USD
Widerstände: 1.3022 (Orientierungsmarke)
1.3098 (Orientierungsmarke)
1.3130 (Orientierungsmarke)
Unterstützungen: 1.2117 (u), 1.1929 / 1.1927 (ü), 1.1856 (ü), 1.1759 (u);
Der EURO gegenüber USD setzt zumindest bisher auch im neuen Handelsjahr seinen ungebrochenen, hochdynamischen Aufwärtstrend fort und markiert ein Bewegungshoch nach dem anderen. Reale, sinnvolle Widerstände lassen sich auf aktuellem Niveau ohnehin nicht mehr definieren, wir orientieren uns derzeit nur noch an errechneten Reaktionshochs aus dem Jahre 1997 in den Bereichen um 1.3022, 1.3098 und 1.3130 USD. Auf der Unterseite erwarten wir übergeordnete Unterstützung um 1.1929 / 1.1927 USD, sowie 1.1856 USD. Interessant auf Tagesbasis sind unserer Ansicht nach auch noch untergeordnete, potentielle Widerstandsebenen um 1.2117 und 1.1759 USD.
Markttechnisch wird der laufende Aufschwung bestätigt, es lassen sich aktuell keine Indikationen herleiten, welche auf ein unmittelbar bevorstehendes Ende des Abschwungs hinweisen. In der Konsequenz gehen wir von einer Fortsetzung des EURO-Kursanstieges aus.
USD / YEN
Widerstände: 106.82 (steht zur Disposition), 107.72 (u),
108.47 / 108.72 (ü);
Unterstützungen: 104.83 (Orientierungsmarke),
103.94 (Orientierungsmarke);
Der schwache USD spiegelt sich auch im Kursverlauf des YEN gegenüber USD wider. Der Wochenchart weist uns einen intakten, übergeordneten Abwärtstrend aus, der auch im Tageschart vorliegt. Auffallend ist hier lediglich eine etwas gefallene Schwungkraft auf der Unterseite, der Trend ist dennoch auch markttechnisch bestätigt. Mittlerweile ist auch die jüngste, sinnvoll herleitbare Unterstützung im Bereich um 106.82 YEN gebrochen worden (jedoch per Schlusskurs noch nicht bestätigt). Unterhalb dieses Niveaus lassen sich lediglich noch Orientierungsmarken herleiten, welche sich aus früheren Reaktionstiefs ergeben. Diese liegen in etwa in den Bereichen um 104.83 YEN und 103.94 YEN. Auf der Oberseite erwarten wir Widerstand um 107.72 YEN und 108.47 / 108.72 YEN.
In der Konsequenz liesse sich auch hier aktuell keine Long-Position im USD rechtfertigen.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Wochenstart !!
Uwe Wagner
Citidax 4.029
Hallo,
war bisher nur stiller Leser dieses Threads und habe mich nun endlich als registriertes Mitglied angemeldet.
Hintergrund dafür ist auch, dass ich über’s Wochenende über einen kostenlosen Homepage-Tool-Service eine DAX-Umfrage erstellt habe und sie in meine Homepage integriert habe.
Vielleicht habt Ihr ja auch Interesse daran teilzunehmen? Ohne anmelden, irgendwelchen Angaben, etc.
Mich hatte es schon immer interessiert, ob diejenigen, die hier die Beiträge schreiben, in ihrer Prognose auch die Mehrheit der Nutzer widerspiegeln?
Möglicherweise kann mancher ja diese Ergebnisse in sein Prognose-Modell einbauen? Wär natürlich klasse, wenn so viel wie möglich mitmachen, um später eventuell einen (Kontra-?)‚Indikator‘ daraus zu machen.
Hier der Link zur DAY-DACHS-Prognose: http://www.vc-facts.de/daydachs.htm
Bin natürlich für jegliche Verbesserungsvorschläge oder etwa andere (bessere) Umfragetool-Anbieter dankbar.
So und nun allen einen erfolgreichen Trading-Tag.
war bisher nur stiller Leser dieses Threads und habe mich nun endlich als registriertes Mitglied angemeldet.
Hintergrund dafür ist auch, dass ich über’s Wochenende über einen kostenlosen Homepage-Tool-Service eine DAX-Umfrage erstellt habe und sie in meine Homepage integriert habe.
Vielleicht habt Ihr ja auch Interesse daran teilzunehmen? Ohne anmelden, irgendwelchen Angaben, etc.
Mich hatte es schon immer interessiert, ob diejenigen, die hier die Beiträge schreiben, in ihrer Prognose auch die Mehrheit der Nutzer widerspiegeln?
Möglicherweise kann mancher ja diese Ergebnisse in sein Prognose-Modell einbauen? Wär natürlich klasse, wenn so viel wie möglich mitmachen, um später eventuell einen (Kontra-?)‚Indikator‘ daraus zu machen.
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Bin natürlich für jegliche Verbesserungsvorschläge oder etwa andere (bessere) Umfragetool-Anbieter dankbar.
So und nun allen einen erfolgreichen Trading-Tag.
allen einen guten morgen
und viel erfolg
und viel erfolg
ew-einschätzung 05.01.04
welle [A]
welle 1 ..... 2188 - 3068
welle 2 ..... 3068 - 2769
welle 3 ..... 2769 - 3676
welle 4 ..... 3676 - 3202
welle 5 ..... 3202 - ???
das idealziel der welle V sollte im bereich ca. 4163, ggf. auch 4236 liegen
das jh wurde am 02.01.04 bei 4022 (138,2) generiert,
das kursziel ca. 4163 ergibt sich derzeit durch die intrayday-wellenzählung,
das kursziel ca. 4236 (161,8) ergibt sich aufgrund der zählung ab dem tief bei 2188
ausgehend
aufgrund der teils widersprüchlichen, impulsiven bewegungen in beiden richtungen,
sowie aufgrund der kompexität der wellenausbildung, ist derzeit keine präzisere zählung
möglich
wie geht es weiter?
das jh bei 4022 entspricht dem 138,2 retracement,
ausgehend hiervon sollten wir uns im bereich des endpunktes der welle (5) III aufwärts
befinden
es wird eine korrektur der abwärtsgerichteten welle (5) IV bis min. in den bereich ca. 3965,
max. bis in den bereich ca. 3880 favorisiert, den zeitlichen rahmen dieser korrektur kann
derzeit nicht abgeschätzt werden
hinweis:
im fdax befinden sich offene gaps, die bei dieser abwärtsbewegung geschlossen werden
sollten, bereiche ca. 3986, ca. 3931 und ca. 3834
die bewegung nach der abwärtsgerichteten korrektur kann durch impulsive und dynamische
kursbewegungen gekennzeichnet sein
im anschluss an diese korrektur sollte dann die aufwärtsgerichtete welle (5) V kurse im bereich
ca. 4163, ggf. bis in den bereich 4236 generieren
das rechnerische kursziel für die anschliessende favorisierte abwärtsgerichtete welle sind:
bei 1,62 ausdehnung ca. 3212,
bei 2,62 ausdehnung ca. 2970
anzumerken ist noch das diese abwärtsgerichtete welle jederzeit beginnen kann
bitte bei allen trades die postionen mit engem sl absichern und ggf. realisieren
die einschätzung basiert auf der ew- und fibo-theorie, andere einflussfaktoren
wurden bei der berechnung nicht berücksichtigt, da die theorien davon ausgehen,
das alle kursbeeinflussenden infomationen bereits in den kursen enthalten sind
wo läuft es hin?
ich weiss es nicht
allen gute trades
hinweis:
die einschätzungen sind lediglich meine persönliche kurzfristige markteinschätzung
und sollen keinerlei handelsempfehlung darstellen, bitte nur nach eigenem research
und markteinschätzung traden, jegliche haftung wird von mir abgelehnt, für sein
handeln ist jeder selbst verantwortlich
guten morgen all-good trades.
flowtec fals du noch hier bist und wenn es geht,schickst du mir die mail von gestern mit den charts?
flowtec fals du noch hier bist und wenn es geht,schickst du mir die mail von gestern mit den charts?
guten morgen
die shortsignale von freitag bei den us-indices werden immo vom dax nicht wahrgenommen.ich werde meine puts von freitag noch halten und die erste halbe stunde mal abwarten.bin immer noch davon überzeugt das daxi erstmal bis 3975p.fällt hier etwas konsolidiert und dann weiter bis in den bereich 3930p-3950p. fällt.
wünsche allen viel erfolg
die shortsignale von freitag bei den us-indices werden immo vom dax nicht wahrgenommen.ich werde meine puts von freitag noch halten und die erste halbe stunde mal abwarten.bin immer noch davon überzeugt das daxi erstmal bis 3975p.fällt hier etwas konsolidiert und dann weiter bis in den bereich 3930p-3950p. fällt.
wünsche allen viel erfolg
Morgen zusammen
DAX - OHLC / HLC - Pivots
R3 = 4075 / 4092
R2 = 4049 / 4057
R1 = 4021 / 4038
PP = 3995 / 4004
S1 = 3967 / 3984
S2 = 3941 / 3950
S3 = 3913 / 3930
DAX - OHLC / HLC - Pivots
R3 = 4075 / 4092
R2 = 4049 / 4057
R1 = 4021 / 4038
PP = 3995 / 4004
S1 = 3967 / 3984
S2 = 3941 / 3950
S3 = 3913 / 3930
Danke Leonardi
jetzt weiß ich endlich wieder, wie Du übergeordnet zählst.
#19 Liana Mail (normale Adresse)
Viel Erfolg heute by by bis Mittwoch.
jetzt weiß ich endlich wieder, wie Du übergeordnet zählst.
#19 Liana Mail (normale Adresse)
Viel Erfolg heute by by bis Mittwoch.
Trading -Range
3.960 - 4.060 (Helaba)
Supports ... Resists
3576 / 3692 / 3778 / 3823 / 3828 ... 4483 (Deutsche Bank)
3.960 - 4.060 (Helaba)
Supports ... Resists
3576 / 3692 / 3778 / 3823 / 3828 ... 4483 (Deutsche Bank)
Guten Morgen Leute !
Mein persönlicher Stopp für die Longs ist für heute 3920 !
Viel Glück an alle !
Mein persönlicher Stopp für die Longs ist für heute 3920 !
Viel Glück an alle !
moin moin,
ich halte meine shorts auch noch ne weile, mal sehen eigentlich müsste es ja einen verschnaufer geben, was heißt eigentlich, hoffentlich
ich halte meine shorts auch noch ne weile, mal sehen eigentlich müsste es ja einen verschnaufer geben, was heißt eigentlich, hoffentlich
Schönen guten Morgen allerseits
und ein gutes Neues Jahr!
Hoffe, Ihr habt Euch gut erholt über die Feiertage!
Habe selten so geschwitzt wie heute morgen. Bin noch im 820139 drin (KO 4035). Scheint jetzt ja doch erstmal zu überleben.
Besonderen Dank an Flowtec für die zuverlässige Eröffnung des täglichen Threads und an Leonardi für die aktualisierte Zählung!
und ein gutes Neues Jahr!
Hoffe, Ihr habt Euch gut erholt über die Feiertage!
Habe selten so geschwitzt wie heute morgen. Bin noch im 820139 drin (KO 4035). Scheint jetzt ja doch erstmal zu überleben.
Besonderen Dank an Flowtec für die zuverlässige Eröffnung des täglichen Threads und an Leonardi für die aktualisierte Zählung!
so, bin erst mal mal zu 0,67 raus.
muß heute aber auf dienstreise, werde mich gleich verabschieden.
muß heute aber auf dienstreise, werde mich gleich verabschieden.
Was mich etwas irritiert, ist, dass es im FDAX trotz des neuen DAX-Höchststands ein Down(!)-Gap gegeben hat.
als stiller Leser des Boards möchte ich heute mal meinen Dank an alle Mitwirkenden hier aussprechen. Die Analysen und Einschätzungen sind große Klasse.
Ich bin gerade dabei mir einige kleine Analysemethoden selbst zu programieren. Besonderes Interesse habe ich noch am ADX. Ich habe zwar eine Beschreibung für desen Berechnung gefunden, leider jedoch nicht für die Definitionen.
Daher meine Fragen:
I. Wie setz sich der DM zusammen?
II. Wie setzt sich der True Range zusammen bzw. wie wird er berechet oder ermittelt
1. Berechnung von +DM und -DM
2. Messen der True Range (TR)
3. Berechnung des Directional Indikator (+DI und -DI) durch Division des DM durch die TR:
Eine Glättung ist angemessen. Wilder hat dazu einen Zeitraum von 14 Tagen vorgeschlagen:
4. Der DMI wird wegen seiner hohen Volatilität nur selten dargestellt. Berechnung:
5. Eine Glättung des DMI ergibt den ADX. Wilder hat dazu den gleichen Glättungsfaktor wie für die Berechnung von +DI bzw. -DI empfohlen.
Für eine Hilfestellung wäre ich dankbar.
vivato
Ich bin gerade dabei mir einige kleine Analysemethoden selbst zu programieren. Besonderes Interesse habe ich noch am ADX. Ich habe zwar eine Beschreibung für desen Berechnung gefunden, leider jedoch nicht für die Definitionen.
Daher meine Fragen:
I. Wie setz sich der DM zusammen?
II. Wie setzt sich der True Range zusammen bzw. wie wird er berechet oder ermittelt
1. Berechnung von +DM und -DM
2. Messen der True Range (TR)
3. Berechnung des Directional Indikator (+DI und -DI) durch Division des DM durch die TR:
Eine Glättung ist angemessen. Wilder hat dazu einen Zeitraum von 14 Tagen vorgeschlagen:
4. Der DMI wird wegen seiner hohen Volatilität nur selten dargestellt. Berechnung:
5. Eine Glättung des DMI ergibt den ADX. Wilder hat dazu den gleichen Glättungsfaktor wie für die Berechnung von +DI bzw. -DI empfohlen.
Für eine Hilfestellung wäre ich dankbar.
vivato
übernommen vom User "echtzeit"
Ich denke dir Rally geht weiter.
Das müsste der nächste große Aufwärtsschub sein.
Das müsste der nächste große Aufwärtsschub sein.
hoffe es nervt nicht zu sehr.
aber möchte nochmals auf meine DAX-Umfrage hinweisen. Immerhin 158 Abstimmungen seit gestern abend.
Für den ersten Tag doch sehr zufriedenstellend und hoffentlich ausbaufähig.
Also nochmals der Beitrag von heute morgen:
"war bisher nur stiller Leser dieses Threads und habe mich nun endlich als registriertes Mitglied angemeldet.
Hintergrund dafür ist auch, dass ich über’s Wochenende über einen kostenlosen Homepage-Tool-Service eine DAX-Umfrage erstellt habe und sie in meine Homepage integriert habe.
Vielleicht habt Ihr ja auch Interesse daran teilzunehmen? Ohne anmelden, irgendwelchen Angaben, etc.
Mich hatte es schon immer interessiert, ob diejenigen, die hier die Beiträge schreiben, in ihrer Prognose auch die Mehrheit der Nutzer widerspiegeln?
Möglicherweise kann mancher ja diese Ergebnisse in sein Prognose-Modell einbauen? Wär natürlich klasse, wenn so viel wie möglich mitmachen, um später eventuell einen (Kontra-?)‚Indikator‘ daraus zu machen.
Hier der Link zur DAY-DACHS-Prognose: http://www.vc-facts.de/daydachs.htm
Bin natürlich für jegliche Verbesserungsvorschläge oder etwa andere (bessere) Umfragetool-Anbieter dankbar.
So und nun allen einen erfolgreichen Trading-Tag."
aber möchte nochmals auf meine DAX-Umfrage hinweisen. Immerhin 158 Abstimmungen seit gestern abend.
Für den ersten Tag doch sehr zufriedenstellend und hoffentlich ausbaufähig.
Also nochmals der Beitrag von heute morgen:
"war bisher nur stiller Leser dieses Threads und habe mich nun endlich als registriertes Mitglied angemeldet.
Hintergrund dafür ist auch, dass ich über’s Wochenende über einen kostenlosen Homepage-Tool-Service eine DAX-Umfrage erstellt habe und sie in meine Homepage integriert habe.
Vielleicht habt Ihr ja auch Interesse daran teilzunehmen? Ohne anmelden, irgendwelchen Angaben, etc.
Mich hatte es schon immer interessiert, ob diejenigen, die hier die Beiträge schreiben, in ihrer Prognose auch die Mehrheit der Nutzer widerspiegeln?
Möglicherweise kann mancher ja diese Ergebnisse in sein Prognose-Modell einbauen? Wär natürlich klasse, wenn so viel wie möglich mitmachen, um später eventuell einen (Kontra-?)‚Indikator‘ daraus zu machen.
Hier der Link zur DAY-DACHS-Prognose: http://www.vc-facts.de/daydachs.htm
Bin natürlich für jegliche Verbesserungsvorschläge oder etwa andere (bessere) Umfragetool-Anbieter dankbar.
So und nun allen einen erfolgreichen Trading-Tag."
@ daydachs
Die Idee ist nicht schlecht, mal sehen was sich ergibt.
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4030 Puts platt, erstaunlich das sie den 4035 nicht gleich noch mitgenommen haben
Patrick
Die Idee ist nicht schlecht, mal sehen was sich ergibt.
-------------------------------------------------------
4030 Puts platt, erstaunlich das sie den 4035 nicht gleich noch mitgenommen haben
Patrick
Oni liegt bislang nicht schlecht
@ jokurt
Oni hat gesagt der Uptrend ist stabil, in den nächsten Tagen wird 4100 erreicht, Warnsignale bei unter 3980 und 3960.
Also eigentlich hat er nichts gesagt was nicht jeder schon weis.
Von Tagesprognose kann keine Rede sein.
Fazit: Seine Prognose lautet entweder 4100 oder unter 3960.
Patrick
Oni hat gesagt der Uptrend ist stabil, in den nächsten Tagen wird 4100 erreicht, Warnsignale bei unter 3980 und 3960.
Also eigentlich hat er nichts gesagt was nicht jeder schon weis.
Von Tagesprognose kann keine Rede sein.
Fazit: Seine Prognose lautet entweder 4100 oder unter 3960.
Patrick
aufwärtstrend seit 29.12 zum zweiten mal nach unten verlassen jetzt sollte es unter 4000p. laufen.mein erstes ziel der bereich 3975-3980p.
@ tribal
Ich habe seine Prognose anders interpretiert, nämlich, dass er die 4100 mit viel höherer Wahrscheinlichkeit erwartet als den Bruch von 3960.
Ich habe seine Prognose anders interpretiert, nämlich, dass er die 4100 mit viel höherer Wahrscheinlichkeit erwartet als den Bruch von 3960.
@ Jokurt
Das stimmt, es ging ja auch nur um die Tagesprognose.
Und bei einem Dax von +-0 kann man doch nicht davon reden das er gut liegt oder ???
Er hält 4100 für wahrscheinlicher schliesst aber 3980-3960
nicht aus.
Das meinte ich damit.Er hält sich beide Seiten offen.
Patrick
Das stimmt, es ging ja auch nur um die Tagesprognose.
Und bei einem Dax von +-0 kann man doch nicht davon reden das er gut liegt oder ???
Er hält 4100 für wahrscheinlicher schliesst aber 3980-3960
nicht aus.
Das meinte ich damit.Er hält sich beide Seiten offen.
Patrick
könnte doppeltop beim dax werden intraday.
@ tribal
#38 >Und bei einem Dax von +-0 kann man doch nicht davon reden das er gut liegt oder ???>
So kann man das natürlich sehen. Aber nach dem schwachen Dow vom Freitag waren ja wohl die meisten davon ausgegangen, dass wir heute morgen die 4000 wieder von unten sehen und in naher Zukunft die ganzen Gaps bis 3905 erst mal geschlossen werden. Ich jedenfalls.
Und Oni eben nicht.
#38 >Und bei einem Dax von +-0 kann man doch nicht davon reden das er gut liegt oder ???>
So kann man das natürlich sehen. Aber nach dem schwachen Dow vom Freitag waren ja wohl die meisten davon ausgegangen, dass wir heute morgen die 4000 wieder von unten sehen und in naher Zukunft die ganzen Gaps bis 3905 erst mal geschlossen werden. Ich jedenfalls.
Und Oni eben nicht.
keine ausserbörslichen geschäfte mit deutsche bank möglich.
Mal sehen ob die Futures drehen..... wenn nicht, bin ich fein raus.
Harakiri 822718
Harakiri 822718
@ Jokurt
Die Daxtaxen am Freitag abend hatten ihre Berechtigung,
es liess schon nichts gutes erwarten für die Bären.
Da sieht man das die alle Bescheid wissen.
Break des Daily Uptrends war jetzt aber übel nicht?
Gut,noch nicht signifikant.....
Es bleibt bei +-0 und wir werden sehen.Jedenfalls sieht es nach Doppeltop aus mit Ziel um die 3980.
Oni wird schreiben....wie erwartet passierte das und das...
Also mal sehen ob 4100 oder 3960 oder darunter.
Patrick
Die Daxtaxen am Freitag abend hatten ihre Berechtigung,
es liess schon nichts gutes erwarten für die Bären.
Da sieht man das die alle Bescheid wissen.
Break des Daily Uptrends war jetzt aber übel nicht?
Gut,noch nicht signifikant.....
Es bleibt bei +-0 und wir werden sehen.Jedenfalls sieht es nach Doppeltop aus mit Ziel um die 3980.
Oni wird schreiben....wie erwartet passierte das und das...
Also mal sehen ob 4100 oder 3960 oder darunter.
Patrick
Heute wird hier relativ wenig gepostet, ein Indiz dafür, dass viele auf dem falschen Fuß erwischt wurden. Ich schließe mich da nicht aus, hatte auch auf fallende Kurse heute gehofft. Vielerorts spricht man jetzt schon von einer Range 4.100-4.200P im DAX.
Starker Euro wird auch schon positiv gesehen (Zinssenkungsphantasie).
Heut ist kein Tag für Shorties.
Starker Euro wird auch schon positiv gesehen (Zinssenkungsphantasie).
Heut ist kein Tag für Shorties.
@ Micky Maus
Alle erwarten 4100-5000, es ist so sicher....
Niemanden stört ein so hoher Ölpreis, Gold, €....
alles ist gut.
Die Defizite steigen, also Aktien kaufen.
Ich habe Anfang 2003 darauf hingewiesen das die Baisse beendet ist, hatte ja auch viele Lacher.
Jetzt möchte ich darauf hinweisen das die Hausse beendet ist.
Es fehlt noch ein Mosaikstein, nämlich steigende Zinsen..
dann fällt das Kartenhaus in sich zusammen.
Patrick
Alle erwarten 4100-5000, es ist so sicher....
Niemanden stört ein so hoher Ölpreis, Gold, €....
alles ist gut.
Die Defizite steigen, also Aktien kaufen.
Ich habe Anfang 2003 darauf hingewiesen das die Baisse beendet ist, hatte ja auch viele Lacher.
Jetzt möchte ich darauf hinweisen das die Hausse beendet ist.
Es fehlt noch ein Mosaikstein, nämlich steigende Zinsen..
dann fällt das Kartenhaus in sich zusammen.
Patrick
@ Gottestrader
Das geht schon eine ganze Weile so.
Wann soll es denn wieder möglich sein?
Das geht schon eine ganze Weile so.
Wann soll es denn wieder möglich sein?
@ #45 von TribalStatistic
Du magst Recht haben. Aber ab wann es nach unten geht weißt auch du nicht. Es kann genausogut mit kleinen Korrekturen bis 5000 gehen !
Und wenn die Hausse zu Ende ist traden wir halt in die andere Richtung. Ich muß nicht genau in der Spitze einsteigen. Ich kann auch später noch auf den Zug aufspringen.
Aber momentan ist das alles noch nicht interessant. Es ist immer noch long angesagt.
Du magst Recht haben. Aber ab wann es nach unten geht weißt auch du nicht. Es kann genausogut mit kleinen Korrekturen bis 5000 gehen !
Und wenn die Hausse zu Ende ist traden wir halt in die andere Richtung. Ich muß nicht genau in der Spitze einsteigen. Ich kann auch später noch auf den Zug aufspringen.
Aber momentan ist das alles noch nicht interessant. Es ist immer noch long angesagt.
immer noch kein handel mit deutsche bank. keine ahnung wann es wieder los geht.die trottels kriegen nix gebacken.
@ Real Heino
Naja, die Spitze ist immer so ein Problem, da hast Du Recht.
Aber irgendwie finde ich das alles schizophren, genau wie im März alles Positive ignoriert wurde ist es jetzt umgekehrt.
Mal sehen.
Patrick
Naja, die Spitze ist immer so ein Problem, da hast Du Recht.
Aber irgendwie finde ich das alles schizophren, genau wie im März alles Positive ignoriert wurde ist es jetzt umgekehrt.
Mal sehen.
Patrick
Werde mal mit dem KO 4035 shorten (820139).
Aber nur Spielgeld, das ich ansonsten mit Lotto verzockt hätte.
Ggf sehen wir heute doch noch die 4.000P von unten, gerade weil keiner mehr damit rechnet.
Allen Shorties viel Glück!
Aber nur Spielgeld, das ich ansonsten mit Lotto verzockt hätte.
Ggf sehen wir heute doch noch die 4.000P von unten, gerade weil keiner mehr damit rechnet.
Allen Shorties viel Glück!
Supergeil sitze hier auf meinem 4000 knock out und das Live Trading mit der DB geht nicht. Weiss jemand da was genaueres, es scheint ja schon seit Stunden so zu sein.
hope dies last
hope dies last
...KO 4035 ausgeknockt
@ Tribalstatistic
Seh ich ähnlich.
Aber du hast bestimmt auch gesehen wohin Übertreibungen führen können (Anfang 2000 / Anfang 2003) !
Drum bleib ich dabei und zieh meinen stopp loss schön langsam nach !
Seh ich ähnlich.
Aber du hast bestimmt auch gesehen wohin Übertreibungen führen können (Anfang 2000 / Anfang 2003) !
Drum bleib ich dabei und zieh meinen stopp loss schön langsam nach !
@ Micky Maus
Ohje ,Lotto wäre besser gewesen......
Patrick
Ohje ,Lotto wäre besser gewesen......
Patrick
stimmt, 150€ sind weg, bzw in der Kasse von HSBC
Hier mal ein kurzer Zwischenstand der heutigen DAY-DACHS-Prognose bis zum 06.01.2004 Schlusskurs:
http://www.vc-facts.de/daydachs.htm
Gesamtstimmen: 233
Index steigt (mehr als 1%): (43%) 101
Index wird sich nur geringfügig verändern (unter +/- 1%): (22%) 52
Index fällt (mehr als 1%): (34%) 80
Sieht ja sehr danach aus, dass momentan große Ratlosigkeit besteht wohin es in den nächsten Tagen/Wochen geht
http://www.vc-facts.de/daydachs.htm
Gesamtstimmen: 233
Index steigt (mehr als 1%): (43%) 101
Index wird sich nur geringfügig verändern (unter +/- 1%): (22%) 52
Index fällt (mehr als 1%): (34%) 80
Sieht ja sehr danach aus, dass momentan große Ratlosigkeit besteht wohin es in den nächsten Tagen/Wochen geht
@ gottestrader + mbicek
die von der DB (sinius.com) sind wirklich Megatrottel..
sehr unzuverlässig und superlangsam :"(
die von der DB (sinius.com) sind wirklich Megatrottel..
sehr unzuverlässig und superlangsam :"(
@ daydachs
ich würde sagen die Minderheit hat bisher Recht, wie immer.
Am stärksten vertreten die Bullen, auch sehr aufschlussreich.
@ Mickey Maus
Sollte der Dax jetzt fallen kann man nur sagen: das haben
die Emis doch wieder gut gemacht....
Patrick
ich würde sagen die Minderheit hat bisher Recht, wie immer.
Am stärksten vertreten die Bullen, auch sehr aufschlussreich.
@ Mickey Maus
Sollte der Dax jetzt fallen kann man nur sagen: das haben
die Emis doch wieder gut gemacht....
Patrick
sieht nach ausbruch nach oben aus.der irre ich mich
deswegen war ich auch ganz freundlich zur Hotline
Aber wehe wenn er abschmiert während das Live Trading nicht geht, dann ruf ich nochmal an
Aber wehe wenn er abschmiert während das Live Trading nicht geht, dann ruf ich nochmal an
die deutsche bank schaffst das heut nicht mehr.ich werde über stuttgart handeln.ich glaube beim nächsten mal handle ich wieder über citi oder.
denke ich werde mich deiner Taktik anschliessen und nächstes Mal besser was anderes nehmen. Das ist doch Nepp was da gemacht wird. Bin doch sehr enttäuscht über die Zuverlässigkeit der Deutschen Bank. Dann lieber 2 Cent weniger aber wenigstens ein Kurs !
Sicher das die das nicht mehr schaffen? Sagt das die Hotline?
Ich würde nämlich lieber über den Emi handeln als über Stuttgart.
Ich würde nämlich lieber über den Emi handeln als über Stuttgart.
hey, das war die typische Hotline. Hilfsbereit, Freundlich, aber keine Ahnung was wo wann kaputt gegangen ist und wann es wieder funktionieren soll. Ich sitz hier auch und hoffe das der Emi es bald wieder macht.....
nasdaq eröffnet mit gap...wenn die zumachen rauscht der dax nach unten.ist mir alles zu bullisch geworden.
heisse sache mit der deutschen bank.ich habe scheine von denen.wie lange kann man über stuttgart handeln.bis 20 uhr an der börse??oder machen die auch 16.30 dicht.ich handle meistens nämlich über emis.
deutsche bank otc geht bei mir wieder
Live Trading geht wieder !!!!!!!
Bummmm!
Ab durchs Dach....
Ab durchs Dach....
..die spinnen die Amis
Dow bei knapp 10500 !!!1
Bin Short mit 4100er KO. Das kann ja noch heiter werden...
Dow bei knapp 10500 !!!1
Bin Short mit 4100er KO. Das kann ja noch heiter werden...
wenn das mal keine bullenfalle ist,oder wird.
Die 4100er sind morgen weg wenn das so weitergeht.
Yep !
Irgendwann tut es einen Schlag und dann is vorbei mit
"Friede, Freude, Eierkuchen !!"
Das Tempo ist einfach zu ungesund....
Irgendwann tut es einen Schlag und dann is vorbei mit
"Friede, Freude, Eierkuchen !!"
Das Tempo ist einfach zu ungesund....
Öl auch schon wieder teurer.
Und Gold über 421$. Interessiert auch keinen mehr.
Und Gold über 421$. Interessiert auch keinen mehr.
ich stemme mich gegen euch alle und sage das wir morgen die 4000 von unten sehen.
Öl steigt soweiseo auf Sicht 1-2 Jahre auf 50$ uind Gold rechnet doch fast jeder mit 480$. Genauso wie mit €/$ 1,30.
Überraschungen sind das nicht.
Überraschungen sind das nicht.
USA: Bauausgaben steigen im November unerwartet stark um 1,2 Prozent
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Bauausgaben in den USA sind im November
?berraschend stark um 1,2 Prozent zum Vormonat gestiegen. Dies teilte das
Handelsministerium am Montag in Washington mit. Von AFX News befragte Volkswirte
hatten lediglich mit plus 1,1 Prozent gerechnet. Im Oktober waren die
Bauausgaben um revidierte 1,1 Prozent geklettert. Zuvor hatte das
Handelsministerium f?r den Oktober einen Anstieg von 0,9 Prozent
gemeldet./FX/jkr/jha/
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Bauausgaben in den USA sind im November
?berraschend stark um 1,2 Prozent zum Vormonat gestiegen. Dies teilte das
Handelsministerium am Montag in Washington mit. Von AFX News befragte Volkswirte
hatten lediglich mit plus 1,1 Prozent gerechnet. Im Oktober waren die
Bauausgaben um revidierte 1,1 Prozent geklettert. Zuvor hatte das
Handelsministerium f?r den Oktober einen Anstieg von 0,9 Prozent
gemeldet./FX/jkr/jha/
Was kann man daraus ableiten? US-Verbraucher sind optimistisch und geben ihr Geld aus. Inflationsgefahr nimmt zu. FED muß früher die Zinsen anheben.
Dow wird fallen. Oder?
Dow wird fallen. Oder?
...ich glaub momentan wird das ehr so gesehen, dass
die Konjunktur weiter anzieht und die Verbraucher eben mehr investieren, zumal die FED die Zinsen ja eh
konstant niedrig halten wird.
die Konjunktur weiter anzieht und die Verbraucher eben mehr investieren, zumal die FED die Zinsen ja eh
konstant niedrig halten wird.
Huhu alle :-)
Ein gutes und erfolgreiches Neues zunächst....!
Na wenigstens habe ich recht behalten und die 4000 waren im alten Jahr nicht mehr drin Aber nun gut, der Index ist eben stark und damit muss man sich halt abfinden.
Ich möchte das Ding derzeit einfach nicht traden, weil mir zuviele Fragezeichen im Raum stehen.
Prinzipiell lohnt sich aber ein Blick auf den S+P 500. Hier zählt die Marke von 1150 Punkten. Geht der Index in diese Richtung (so weit isses ja nicht mehr) sollten im Dax die 4250 oder bei guter Laune die 4400 drin sein...
ABER: Verlässt man sich auf das Erreichen und damit auf eine bequeme Shortzone liegt man wahrscheinlich genauso todsicher falsch wie bei einer Spekulation, daß der Index JETZT DOCHMAL ENDLICH korrigieren muss.
Ich möchte daher weiter zuschauen, besonders was die Dynamik angeht.
Geht der Index durch die 4400 nach oben dynamisch durch, stehen die 5000 auf dem Programm. Ein Falsebreak ist aber nicht unwahrscheinlich. An dieser Stelle also ganz genau hinschauen.
Alles in allem sehe ich ein weitaus weniger dynamisches Jahr wie 2003. Daher stelle ich die Daytrading-Aktivitäten weiter ein. Es werden fast nur nch Positions-Deals gemacht.
Naja, jedenfalls allen ein gutes Händchen.
Ein gutes und erfolgreiches Neues zunächst....!
Na wenigstens habe ich recht behalten und die 4000 waren im alten Jahr nicht mehr drin Aber nun gut, der Index ist eben stark und damit muss man sich halt abfinden.
Ich möchte das Ding derzeit einfach nicht traden, weil mir zuviele Fragezeichen im Raum stehen.
Prinzipiell lohnt sich aber ein Blick auf den S+P 500. Hier zählt die Marke von 1150 Punkten. Geht der Index in diese Richtung (so weit isses ja nicht mehr) sollten im Dax die 4250 oder bei guter Laune die 4400 drin sein...
ABER: Verlässt man sich auf das Erreichen und damit auf eine bequeme Shortzone liegt man wahrscheinlich genauso todsicher falsch wie bei einer Spekulation, daß der Index JETZT DOCHMAL ENDLICH korrigieren muss.
Ich möchte daher weiter zuschauen, besonders was die Dynamik angeht.
Geht der Index durch die 4400 nach oben dynamisch durch, stehen die 5000 auf dem Programm. Ein Falsebreak ist aber nicht unwahrscheinlich. An dieser Stelle also ganz genau hinschauen.
Alles in allem sehe ich ein weitaus weniger dynamisches Jahr wie 2003. Daher stelle ich die Daytrading-Aktivitäten weiter ein. Es werden fast nur nch Positions-Deals gemacht.
Naja, jedenfalls allen ein gutes Händchen.
kennt ihr überhaupt die farbe rot noch???ich habe schon lange kein tag mehr gesehen wo mal richtig dick rot war
amis kacken ab.
...wo denn
seh ich nicht....................noch nicht
seh ich nicht....................noch nicht
die machen das gap nach 20 uhr zu.wenn nicht dann irgendwann
Was ich schon immer mal fragen wollte, doch immer wieder vergaß:
Weiß eigentlich jemand von Euch, ob der L-DAX die Knock-Out-Schwelle für DAX-Hebelprodukte auslösen kann?
Weiß eigentlich jemand von Euch, ob der L-DAX die Knock-Out-Schwelle für DAX-Hebelprodukte auslösen kann?
#85 kleier
Nein
Das darf nur bis 17.30 passieren.
Deswegen bin ich gerade überlegen ob der Citischein 380460 bei 4050 heute noch für einen Kurzzock interessant wird.
Aber nur wenn er die Knock-Out-Schwelle nachbörslich erreicht und mit Brief 10 Cent getaxt wird.
Risk 2 Cent
Nein
Das darf nur bis 17.30 passieren.
Deswegen bin ich gerade überlegen ob der Citischein 380460 bei 4050 heute noch für einen Kurzzock interessant wird.
Aber nur wenn er die Knock-Out-Schwelle nachbörslich erreicht und mit Brief 10 Cent getaxt wird.
Risk 2 Cent
Mistrade / Stop - Loss / Knock - out - Regelung
Wichtige Informationen zum Handel von verbrieften Derivaten aufgrund der Handelszeitverkürzung von Xetra auf 17:30 Uhr seit dem 03.11.2003.
Seit Montag, 03.11.2003 werden alle Produkte auf Xetra nur noch bis 17.30 Uhr gehandelt.
Für den Handel an der Börse Stuttgart ergeben sich nach den uns von den Emissionshäusern zur Verfügung gestellten Informationen folgende Änderungen:
An den bisherigen Handelszeiten der Produkte ändert sich nichts.
Ausnahmen: WestLB u. LBBW.
Von 17.30 - 20.00 Uhr können alle Knock-out-Produkte auf deutsche Aktien und deutsche Indizes nicht mehr ausknocken.
WestLB und LBBW handeln alle ihre Produkte zukünftig nur noch bis 17.30 Uhr.
Sollten Sie hierzu Fragen haben, steht Ihnen unser Service-Center für Anfragen gerne zur Verfügung:
Kostenlose Service-Hotline 0800/ 2 26 88 53 oder Auskunft per E-Mail anfrage@boerse-stuttgart.de
--------------------------------------------------------------------------------
Knock-out-Regelung im Handelsegment EUWAX der Börse Stuttgart
Zur weiteren Verbesserung der Transparenz, der Handelsqualität und somit des Anlegerschutzes im Handelssegment EUWAX sind verschiedene Neuregelungen vorgenommen worden. Kernpunkte sind die Neustrukturierung im Handelssegment EUWAX in die sechs Teilbereiche Plain-Vanilla-Optionsscheine, Knock-out-Produkte, Exotische Produkte, Anlagezertifikate, Aktienanleihen und Exchange Traded Funds (börsengehandelte Fonds), die Vorgabe eines verpflichtend handelbaren Volumens, bzw. Stückzahl, eine transparentere Mistrade-Regelung und eine Knock-out-Regelung.
Die Knock-out-Regelung ist in §17 " Handel von Wertpapieren mit Knock-out-Schwellen" der EUWAX-Richtlinien fest verankert:
§ 17 Handel von Wertpapieren mit Knock-out-Schwellen
Wird nach den Bedingungen im Börsenzulassungs- oder Verkaufsprospekt ein Wertpapier aufgrund des Umstandes, dass der Basiswert eine vorbestimmte Schwelle erreicht hat, wertlos oder wird er nur zu einem fixierten Rücknahmepreis gehandelt (Knock-out), so hat der Skontroführer auf Antrag des verantwortlichen Market-Makers oder unter Berücksichtigung der Preisfeststellung an einem Referenzmarkt und in Abstimmung mit der Handelsüberwachungsstelle nach Eintritt dieser Bedingung die Preisfeststellung vorübergehend auszusetzen oder endgültig einzustellen.
So funktioniert die Knock-out-Regelung:
Sobald der Basiswert eines Knock-out-Produktes eine solche Schwelle erreicht, hat der Skontroführer auf Antrag des verantwortlichen Market-Makers/Emittent in Abstimmung mit der Handelsüberwachungsstelle die Preisfeststellung vorübergehend auszusetzen oder ganz einzustellen, wodurch alle vorhandenen Aufträge erlöschen.
Grundsätzlich entscheidet der Market-Maker/Emittent über ein sofortiges Delisting oder über den Zeitpunkt der Wiederaufnahme des Börsenhandels zu einem festen Rücknahmepreis.
Bei Entscheidung für eine Wiederaufnahme des Börsenhandels erfolgt diese, wenn der Emittent laut Bedingungen / Ausstattungsmerkmalen den Restwert ermittelt hat.
Der Börsenhandel erfolgt dann nur mit eingeschränkter Kursfeststellung (Kassa-/Schlusskurs). Die Kursfeststellung erfolgt immer zum fairen Preis (Rücknahmekurs) des Market-Makers/Emittenten.
Für die Anleger bedeutet dies:
Die vor dem Erreichen der Knock-out-Schwelle vorhandenen Verkaufs-, bzw. Kaufaufträge der Anleger erlöschen.
Mit Wiederaufnahme des Handels durch den Emittenten haben Sie die Möglichkeit (abhängig von den jeweiligen Emittenten und den Ausstattungsmerkmalen des Produktes), das ausgestoppte Wertpapier über die Börse zum ermittelten Rücknahmepreis zu verkaufen, um so schnellst möglich wieder über Liquidität verfügen zu können. Dies ist in der Regel am Tag der Ausstoppung oder am darauf folgenden Handelstag möglich. Wenn kein Verkaufsauftrag erteilt worden ist, werden die, nach der endgültigen Einstellung des Handels, noch im Depot befindlichen Bestände automatisch ausgebucht und der entsprechende Gegenwert durch den Emittenten innerhalb von wenigen Tagen gutgeschrieben.
Die Anleger können über einen börslichen Abrechnungskurs Verluste realisieren, um diese ggf. aus steuerlichen Gründen mit vorhanden Gewinnen gegen zu rechnen.
Worauf die Anleger achten sollten:
Die Wiederaufnahme des Börsenhandels in ausgeknockten Produkten kann dazu führen, dass Orders der Anleger auf der Käuferseite in Unkenntnis dieser Tatsache ausgeführt werden. Wir sind uns dieses Problems bewusst, müssen aber als neutrale Instanz die Balance zwischen Verkäufer- und Käuferinteressen, bei gleichzeitig fairer und transparenter Preisfeststellung im Rahmen der rechtlichen Vorschriften, wahren.
Services der Börse Stuttgart:
Als zusätzliche Servicedienstleistung benachrichtigen wir bei ausgeknockten Hebelprodukten die Banken, welche Kauforders eingestellt hatten, und bitten Sie um die Löschung der Orders. Diese Lösung ist jedoch nicht unproblematisch, da die entsprechenden Banken die Orders nicht ohne Zustimmung des Kunden löschen können und diese nicht immer sofort erreichbar sind.
Selbstverständlich sind wir weiter bemüht, keine Kaufaufträge in ausgeknockten Produkten auszuführen. Wir sind jedoch verpflichtet, wenn der Kunde telefonisch von seiner Bank nicht erreicht werden kann, die Order ausführen, um die Verkaufsseite nicht zu benachteiligen.
Die ausgenockten Produkte sind in der Detailansicht unserer Webseite rot hervorgehoben. Darüber hinaus führen wir eine aktuelle Liste aller ausgeknockte Produkte.
Haben Sie weitere Fragen, dann nutzen Sie bitte unsere kostenlose Service-Hotline unter 0800/ 2 26 88 53
oder unsere Auskunft per E-Mail: anfrage@boerse-stuttgart.de
--------------------------------------------------------------------------------
Nachträgliche Aufhebung einer Preisfeststellung
Nachträgliche Aufhebungen einer Preisfeststellung können grundsätzlich aufgrund § 12 a " Einwendungen gegen Geschäftsbestätigungen aufgrund einer fehlerhaften Auftragserteilung" und § 12 b " Fehler des Skontroführers im Rahmen der Preisfeststellung" erfolgen. Diese Paragraphen sind in den Bedingungen für die Geschäfte an der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse nachzulesen.
Abweichend von dieser Regelung wurde für den Market-Maker gestützten Handel im Handelssegment EUWAX eine eigene Mistrade-Regelung (EUWAX-Richtlinien hier: § 23) geschaffen, die den Besonderheiten des Handels mit verbrieften Derivaten Rechnung trägt.
Ein Geschäftsabschluss kann hier nachträglich aufgehoben werden, wenn das Geschäft aufgrund einer technischen Fehlfunktion zustande kam oder dem Geschäft ein offensichtlich im Zeitpunkt des Geschäftsabschlusses nicht zu einem marktüblichen Preis erteilter Auftrag oder Market-Maker-Quote zugrunde lag. Die fehlerhafte Eingabe des Volumens berechtigt nicht zur Aufhebung des Geschäfts.
Wichtig ist, dass eine nachträgliche Aufhebung des Geschäfts nur dann erfolgen kann, wenn bestimmte im Regelwerk definierte Schwellen erreicht werden, die Mindestschadenssumme 1.000,- Euro beträgt und der Antrag zur Aufhebung rechtzeitig gestellt wird.
Falls Sie konkrete Angaben zu den Mistrade-Verfahren an der EUWAX haben wollen (Antragsteller, WKN/ISIN, Status des Verfahrens etc.), finden Sie diese Informationen in der Mistradeliste auf unserer Homepage.
Zusätzlich steht Ihnen unser Service-Center für Anfragen zur Verfügung:
Kostenlose Service-Hotline 0800/ 2 26 88 53 oder Auskunft per E-Mail anfrage@boerse-stuttgart.de
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Stop-Order-Regelung der Börse-Stuttgart
Stop-Loss-Orders, bzw. Stop-Buy-Orders, werden zumeist nur dann ausgelöst, wenn nach Erreichen des Stop-Limits eine Preisfeststellung mit einem entsprechenden Wertpapierumsatz vorgenommen wird. Dies kann dazu führen, dass die Stop-Order erst zu einem Zeitpunkt ausgelöst wird, zu dem bereits eine erhebliche Bewegung des Marktes erfolgt ist, d.h. das vom Anleger gesetzte Stop-Limit weit überschritten ist.
Um dies zu verhindern, kann der Skontroführer der Börse Stuttgart die Stop-Order aktiv auslösen. Dies kann er bei den Wertpapieren tun, bei denen ein Market Maker laufend An- und Verkaufspreise zur Verfügung stellt. Im Falle einer Stop-Loss-Order kann diese aktiv ausgelöst werden wenn der Geldkurs des Market-Makers gleich oder niedriger als das Stop-Limit ist oder bei einer Stop-Buy-Order, wenn der Briefkurs des Market-Makers gleich oder höher als das Stop-Limit ist. Bei den Wertpapieren, deren Preisfeststellung unter Berücksichtigung eines Referenzmarktes erfolgt, kann eine Stop-Loss-Order dann aktiv vom Skontroführer ausgelöst werden, wenn der Briefkurs am Referenzmarkt gleich oder niedriger ist.
Wird eine Stop-Order aktiv ausgelöst, muss der auslösende Preis und der Preis, mit dem die Stop-Order des Anlegers abgerechnet wird, identisch oder im Hinblick auf das Anlegerinteresse besser sein, wenn die Orderbuchsituation unverändert ist.
Die Stop-Order-Regelung ist in §22 " Behandlung von Stop-Aufträgen im Market-Maker gestützten Handel" in den EUWAX-Richtlinien sowie in den Bedingungen für die Geschäfte an der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse in §2 " Art der Aufträge" nachlesbar.
Haben Sie weitere Fragen, dann nutzen Sie bitte unsere kostenlose Service-Hotline unter 0800/ 2 26 88 53 oder unsere Auskunft per E-Mail: anfrage@boerse-stuttgart.de
Wichtige Informationen zum Handel von verbrieften Derivaten aufgrund der Handelszeitverkürzung von Xetra auf 17:30 Uhr seit dem 03.11.2003.
Seit Montag, 03.11.2003 werden alle Produkte auf Xetra nur noch bis 17.30 Uhr gehandelt.
Für den Handel an der Börse Stuttgart ergeben sich nach den uns von den Emissionshäusern zur Verfügung gestellten Informationen folgende Änderungen:
An den bisherigen Handelszeiten der Produkte ändert sich nichts.
Ausnahmen: WestLB u. LBBW.
Von 17.30 - 20.00 Uhr können alle Knock-out-Produkte auf deutsche Aktien und deutsche Indizes nicht mehr ausknocken.
WestLB und LBBW handeln alle ihre Produkte zukünftig nur noch bis 17.30 Uhr.
Sollten Sie hierzu Fragen haben, steht Ihnen unser Service-Center für Anfragen gerne zur Verfügung:
Kostenlose Service-Hotline 0800/ 2 26 88 53 oder Auskunft per E-Mail anfrage@boerse-stuttgart.de
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Knock-out-Regelung im Handelsegment EUWAX der Börse Stuttgart
Zur weiteren Verbesserung der Transparenz, der Handelsqualität und somit des Anlegerschutzes im Handelssegment EUWAX sind verschiedene Neuregelungen vorgenommen worden. Kernpunkte sind die Neustrukturierung im Handelssegment EUWAX in die sechs Teilbereiche Plain-Vanilla-Optionsscheine, Knock-out-Produkte, Exotische Produkte, Anlagezertifikate, Aktienanleihen und Exchange Traded Funds (börsengehandelte Fonds), die Vorgabe eines verpflichtend handelbaren Volumens, bzw. Stückzahl, eine transparentere Mistrade-Regelung und eine Knock-out-Regelung.
Die Knock-out-Regelung ist in §17 " Handel von Wertpapieren mit Knock-out-Schwellen" der EUWAX-Richtlinien fest verankert:
§ 17 Handel von Wertpapieren mit Knock-out-Schwellen
Wird nach den Bedingungen im Börsenzulassungs- oder Verkaufsprospekt ein Wertpapier aufgrund des Umstandes, dass der Basiswert eine vorbestimmte Schwelle erreicht hat, wertlos oder wird er nur zu einem fixierten Rücknahmepreis gehandelt (Knock-out), so hat der Skontroführer auf Antrag des verantwortlichen Market-Makers oder unter Berücksichtigung der Preisfeststellung an einem Referenzmarkt und in Abstimmung mit der Handelsüberwachungsstelle nach Eintritt dieser Bedingung die Preisfeststellung vorübergehend auszusetzen oder endgültig einzustellen.
So funktioniert die Knock-out-Regelung:
Sobald der Basiswert eines Knock-out-Produktes eine solche Schwelle erreicht, hat der Skontroführer auf Antrag des verantwortlichen Market-Makers/Emittent in Abstimmung mit der Handelsüberwachungsstelle die Preisfeststellung vorübergehend auszusetzen oder ganz einzustellen, wodurch alle vorhandenen Aufträge erlöschen.
Grundsätzlich entscheidet der Market-Maker/Emittent über ein sofortiges Delisting oder über den Zeitpunkt der Wiederaufnahme des Börsenhandels zu einem festen Rücknahmepreis.
Bei Entscheidung für eine Wiederaufnahme des Börsenhandels erfolgt diese, wenn der Emittent laut Bedingungen / Ausstattungsmerkmalen den Restwert ermittelt hat.
Der Börsenhandel erfolgt dann nur mit eingeschränkter Kursfeststellung (Kassa-/Schlusskurs). Die Kursfeststellung erfolgt immer zum fairen Preis (Rücknahmekurs) des Market-Makers/Emittenten.
Für die Anleger bedeutet dies:
Die vor dem Erreichen der Knock-out-Schwelle vorhandenen Verkaufs-, bzw. Kaufaufträge der Anleger erlöschen.
Mit Wiederaufnahme des Handels durch den Emittenten haben Sie die Möglichkeit (abhängig von den jeweiligen Emittenten und den Ausstattungsmerkmalen des Produktes), das ausgestoppte Wertpapier über die Börse zum ermittelten Rücknahmepreis zu verkaufen, um so schnellst möglich wieder über Liquidität verfügen zu können. Dies ist in der Regel am Tag der Ausstoppung oder am darauf folgenden Handelstag möglich. Wenn kein Verkaufsauftrag erteilt worden ist, werden die, nach der endgültigen Einstellung des Handels, noch im Depot befindlichen Bestände automatisch ausgebucht und der entsprechende Gegenwert durch den Emittenten innerhalb von wenigen Tagen gutgeschrieben.
Die Anleger können über einen börslichen Abrechnungskurs Verluste realisieren, um diese ggf. aus steuerlichen Gründen mit vorhanden Gewinnen gegen zu rechnen.
Worauf die Anleger achten sollten:
Die Wiederaufnahme des Börsenhandels in ausgeknockten Produkten kann dazu führen, dass Orders der Anleger auf der Käuferseite in Unkenntnis dieser Tatsache ausgeführt werden. Wir sind uns dieses Problems bewusst, müssen aber als neutrale Instanz die Balance zwischen Verkäufer- und Käuferinteressen, bei gleichzeitig fairer und transparenter Preisfeststellung im Rahmen der rechtlichen Vorschriften, wahren.
Services der Börse Stuttgart:
Als zusätzliche Servicedienstleistung benachrichtigen wir bei ausgeknockten Hebelprodukten die Banken, welche Kauforders eingestellt hatten, und bitten Sie um die Löschung der Orders. Diese Lösung ist jedoch nicht unproblematisch, da die entsprechenden Banken die Orders nicht ohne Zustimmung des Kunden löschen können und diese nicht immer sofort erreichbar sind.
Selbstverständlich sind wir weiter bemüht, keine Kaufaufträge in ausgeknockten Produkten auszuführen. Wir sind jedoch verpflichtet, wenn der Kunde telefonisch von seiner Bank nicht erreicht werden kann, die Order ausführen, um die Verkaufsseite nicht zu benachteiligen.
Die ausgenockten Produkte sind in der Detailansicht unserer Webseite rot hervorgehoben. Darüber hinaus führen wir eine aktuelle Liste aller ausgeknockte Produkte.
Haben Sie weitere Fragen, dann nutzen Sie bitte unsere kostenlose Service-Hotline unter 0800/ 2 26 88 53
oder unsere Auskunft per E-Mail: anfrage@boerse-stuttgart.de
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Nachträgliche Aufhebung einer Preisfeststellung
Nachträgliche Aufhebungen einer Preisfeststellung können grundsätzlich aufgrund § 12 a " Einwendungen gegen Geschäftsbestätigungen aufgrund einer fehlerhaften Auftragserteilung" und § 12 b " Fehler des Skontroführers im Rahmen der Preisfeststellung" erfolgen. Diese Paragraphen sind in den Bedingungen für die Geschäfte an der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse nachzulesen.
Abweichend von dieser Regelung wurde für den Market-Maker gestützten Handel im Handelssegment EUWAX eine eigene Mistrade-Regelung (EUWAX-Richtlinien hier: § 23) geschaffen, die den Besonderheiten des Handels mit verbrieften Derivaten Rechnung trägt.
Ein Geschäftsabschluss kann hier nachträglich aufgehoben werden, wenn das Geschäft aufgrund einer technischen Fehlfunktion zustande kam oder dem Geschäft ein offensichtlich im Zeitpunkt des Geschäftsabschlusses nicht zu einem marktüblichen Preis erteilter Auftrag oder Market-Maker-Quote zugrunde lag. Die fehlerhafte Eingabe des Volumens berechtigt nicht zur Aufhebung des Geschäfts.
Wichtig ist, dass eine nachträgliche Aufhebung des Geschäfts nur dann erfolgen kann, wenn bestimmte im Regelwerk definierte Schwellen erreicht werden, die Mindestschadenssumme 1.000,- Euro beträgt und der Antrag zur Aufhebung rechtzeitig gestellt wird.
Falls Sie konkrete Angaben zu den Mistrade-Verfahren an der EUWAX haben wollen (Antragsteller, WKN/ISIN, Status des Verfahrens etc.), finden Sie diese Informationen in der Mistradeliste auf unserer Homepage.
Zusätzlich steht Ihnen unser Service-Center für Anfragen zur Verfügung:
Kostenlose Service-Hotline 0800/ 2 26 88 53 oder Auskunft per E-Mail anfrage@boerse-stuttgart.de
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Stop-Order-Regelung der Börse-Stuttgart
Stop-Loss-Orders, bzw. Stop-Buy-Orders, werden zumeist nur dann ausgelöst, wenn nach Erreichen des Stop-Limits eine Preisfeststellung mit einem entsprechenden Wertpapierumsatz vorgenommen wird. Dies kann dazu führen, dass die Stop-Order erst zu einem Zeitpunkt ausgelöst wird, zu dem bereits eine erhebliche Bewegung des Marktes erfolgt ist, d.h. das vom Anleger gesetzte Stop-Limit weit überschritten ist.
Um dies zu verhindern, kann der Skontroführer der Börse Stuttgart die Stop-Order aktiv auslösen. Dies kann er bei den Wertpapieren tun, bei denen ein Market Maker laufend An- und Verkaufspreise zur Verfügung stellt. Im Falle einer Stop-Loss-Order kann diese aktiv ausgelöst werden wenn der Geldkurs des Market-Makers gleich oder niedriger als das Stop-Limit ist oder bei einer Stop-Buy-Order, wenn der Briefkurs des Market-Makers gleich oder höher als das Stop-Limit ist. Bei den Wertpapieren, deren Preisfeststellung unter Berücksichtigung eines Referenzmarktes erfolgt, kann eine Stop-Loss-Order dann aktiv vom Skontroführer ausgelöst werden, wenn der Briefkurs am Referenzmarkt gleich oder niedriger ist.
Wird eine Stop-Order aktiv ausgelöst, muss der auslösende Preis und der Preis, mit dem die Stop-Order des Anlegers abgerechnet wird, identisch oder im Hinblick auf das Anlegerinteresse besser sein, wenn die Orderbuchsituation unverändert ist.
Die Stop-Order-Regelung ist in §22 " Behandlung von Stop-Aufträgen im Market-Maker gestützten Handel" in den EUWAX-Richtlinien sowie in den Bedingungen für die Geschäfte an der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse in §2 " Art der Aufträge" nachlesbar.
Haben Sie weitere Fragen, dann nutzen Sie bitte unsere kostenlose Service-Hotline unter 0800/ 2 26 88 53 oder unsere Auskunft per E-Mail: anfrage@boerse-stuttgart.de
Euro long läuft TOP
Gold long Turbo läuft super
Eurostox Short 2800 ist tot
Aber generell bin ich schon zufrieden mit 50% des Trading Kapitals von Puts und Shorts auf den Dax und Nasi in Euro long und Gold long gewechselt zu haben.
Setzte nur noch 50% in Indizes an.
Überlege gerade welcher der Aktien Indizes auf der Shortseite dieses Jahr am Besten wäre.
Dow ( steht schon fast auf Jahrhunderthoch)
Dax ( ist ja generell bei down anfällig)
Nasi ( durch die Teckwerte schon 2003 ins straucheln geraten)
Denke an Shorteinstieg ca. 10-15 Jannuar
denn wenn man sich in den Indizes vorallem Dow die Stocch.
anschaut, liegen die selbts im 10 Jahreschart schon sehr weit oben bei 100.
Ps: Aber dieser Nabil liegt schon wieder daneben:
Hier sein Zitat von heute: "dürfte der Markt wieder stark überverkauft sein " Da im Moment niemenad verkaufen will, kann der Markt garnicht überverkauft sein, also wenn schon dann ist der Markt ja wohl gerade stark überkauft!!!
Gold long Turbo läuft super
Eurostox Short 2800 ist tot
Aber generell bin ich schon zufrieden mit 50% des Trading Kapitals von Puts und Shorts auf den Dax und Nasi in Euro long und Gold long gewechselt zu haben.
Setzte nur noch 50% in Indizes an.
Überlege gerade welcher der Aktien Indizes auf der Shortseite dieses Jahr am Besten wäre.
Dow ( steht schon fast auf Jahrhunderthoch)
Dax ( ist ja generell bei down anfällig)
Nasi ( durch die Teckwerte schon 2003 ins straucheln geraten)
Denke an Shorteinstieg ca. 10-15 Jannuar
denn wenn man sich in den Indizes vorallem Dow die Stocch.
anschaut, liegen die selbts im 10 Jahreschart schon sehr weit oben bei 100.
Ps: Aber dieser Nabil liegt schon wieder daneben:
Hier sein Zitat von heute: "dürfte der Markt wieder stark überverkauft sein " Da im Moment niemenad verkaufen will, kann der Markt garnicht überverkauft sein, also wenn schon dann ist der Markt ja wohl gerade stark überkauft!!!
Dow und Nasi auf TH.
Morgen geht das Bärenschlachten wohl weiter.
Morgen geht das Bärenschlachten wohl weiter.
noch ist nicht feierabend.
Stimmt schon, aber die nach-20-Uhr-Überraschung kann aber auch auf der Upside liegen.
Aber morgen geht es so oder so hoch/seitwärts.
Richtig runter noch nicht.
Aber morgen geht es so oder so hoch/seitwärts.
Richtig runter noch nicht.
die wurden doch nun seit märz geschlachtet
ich vermute ein hochziehen bis 20 uhr dann down
ich vermute ein hochziehen bis 20 uhr dann down
Solange es noch zuviele gottestrader und BIOMIRAS gibt gehts mittelfristig UP.
p.s.
achtet auf die aktie von meinem username
da bahnt sich ein ausbruch an
biomira
biom
mfg
biom
achtet auf die aktie von meinem username
da bahnt sich ein ausbruch an
biomira
biom
mfg
biom
...da kommt man vom Sport und schon ist mein SL für
meinen Short gezogen worden...
Tja dann hat´s halt heute noch nicht sollen sein.
Mit 10% Minus kann ich aber gut leben. Die Chance wird
jeden Tag größer...
Gruß Nemo73
meinen Short gezogen worden...
Tja dann hat´s halt heute noch nicht sollen sein.
Mit 10% Minus kann ich aber gut leben. Die Chance wird
jeden Tag größer...
Gruß Nemo73
@ BIOMIRA
Das interessiert hier kein Schwein !
Also lass das bitte !
Das interessiert hier kein Schwein !
Also lass das bitte !
WallStreet hebt ab.
CitiDAX 4044 (imo zu wenig)
CitiDAX 4044 (imo zu wenig)
Sorry Heino
zum dow
der gibt in der letzten stunde die gewinne wieder ab
zum dow
der gibt in der letzten stunde die gewinne wieder ab
Ja Biomira, noch keine 2 tage registriert und schon
der große Guru hier. Freut mich immer wieder zu sehen
wenn solche typen hier ihren letzten Cent verzocken.
Good Lucky.
der große Guru hier. Freut mich immer wieder zu sehen
wenn solche typen hier ihren letzten Cent verzocken.
Good Lucky.
Montag, 5. Januar 2004
Ökonomen besorgt
Einzelhandel schrumpft
Mit Enttäuschung haben Bankvolkswirte die jüngsten Zahlen zum Umsatz im deutschen Einzelhandel zur Kenntnis genommen. Die Daten würden die Frage aufwerfen, in welchem Ausmaß mit einer Belebung der privaten Konsumnachfrage in Deutschland gerechnet werden kann.
Das Statistische Bundesamt hatte am Morgen auf Grundlage erster vorläufiger Ergebnisse für November gegenüber dem Vormonat einen Umsatzrückgang von saison- und kalenderbereinigt 1,8 Prozent gemeldet. Ökonomen hatten lediglich ein Minus von 0,2 Prozent erwartet. Zudem wurde das Ergebnis des Vormonats nach unten korrigiert.
Angesichts der ebenfalls recht schwachen Zahlen aus Frankreich müsse man davon ausgehen, dass das Weihnachtsgeschäft in der gesamten Eurozone hinter den Erwartungen zurückgeblieben sei, urteilte Phyllis Papadavid von Lehman Brothers. Dem Ausgabeverhalten komme aber für die konjunkturelle Erholung des Euroraums eine Schlüsselrolle zu.
Das Konsumklima in Deutschland deute darauf, dass die Verbraucher weiterhin eine beträchtliche Unsicherheit hinsichtlich der konjunkturellen Entwicklung wie der zu erwartenden Einkommen empfinden.
Eine spürbare Beschleunigung der Ausgaben sei erst zu erwarten, wenn die Steuersenkungen ihre Wirkung entfalten. Nicht nur Lehman Borthers, auch die Commerzbank rechnet nunmehr für das 4. Quartal mit einem Umsatzrückgang im deutschen Einzelhandel.
Mit einer baldigen Wende könne nicht gerechnet werden. Darauf deute die in der Tendenz abwärts gerichtete Stimmung in den Einzelhandelsunternehmen. Zudem werde auch durch die teilweise auf 2004 vorgezogene Steuerreform keine Wende eingeleitet, da Entlastungen der privaten Haushalte an anderer Stelle, etwa durch die Änderungen bei der gesetzlichen Krankenversicherung, ausgeglichen würden.
Auch bei Invesco geht man davon aus, dass der Abwärtstrend im Einzelhandel noch nicht gestoppt ist. Das 4. Quartal werde wie das 3. Quartal rückläufige Umsätze mit sich bringen. Das GfK-Konsumklima zeige überdies, dass die Konsumenten von den Steuererleichterungen bislang unbeeindruckt geblieben seien.
Zugleich werde das Wirtschaftswachstum im laufenden Jahr zu gering ausfallen, um weitere Beschäftigungsrückgänge zu vermeiden. Deshalb wird auch für das Gesamtjahr mit einer Stagnation im deutschen Einzelhandel gerechnet.
Ökonomen besorgt
Einzelhandel schrumpft
Mit Enttäuschung haben Bankvolkswirte die jüngsten Zahlen zum Umsatz im deutschen Einzelhandel zur Kenntnis genommen. Die Daten würden die Frage aufwerfen, in welchem Ausmaß mit einer Belebung der privaten Konsumnachfrage in Deutschland gerechnet werden kann.
Das Statistische Bundesamt hatte am Morgen auf Grundlage erster vorläufiger Ergebnisse für November gegenüber dem Vormonat einen Umsatzrückgang von saison- und kalenderbereinigt 1,8 Prozent gemeldet. Ökonomen hatten lediglich ein Minus von 0,2 Prozent erwartet. Zudem wurde das Ergebnis des Vormonats nach unten korrigiert.
Angesichts der ebenfalls recht schwachen Zahlen aus Frankreich müsse man davon ausgehen, dass das Weihnachtsgeschäft in der gesamten Eurozone hinter den Erwartungen zurückgeblieben sei, urteilte Phyllis Papadavid von Lehman Brothers. Dem Ausgabeverhalten komme aber für die konjunkturelle Erholung des Euroraums eine Schlüsselrolle zu.
Das Konsumklima in Deutschland deute darauf, dass die Verbraucher weiterhin eine beträchtliche Unsicherheit hinsichtlich der konjunkturellen Entwicklung wie der zu erwartenden Einkommen empfinden.
Eine spürbare Beschleunigung der Ausgaben sei erst zu erwarten, wenn die Steuersenkungen ihre Wirkung entfalten. Nicht nur Lehman Borthers, auch die Commerzbank rechnet nunmehr für das 4. Quartal mit einem Umsatzrückgang im deutschen Einzelhandel.
Mit einer baldigen Wende könne nicht gerechnet werden. Darauf deute die in der Tendenz abwärts gerichtete Stimmung in den Einzelhandelsunternehmen. Zudem werde auch durch die teilweise auf 2004 vorgezogene Steuerreform keine Wende eingeleitet, da Entlastungen der privaten Haushalte an anderer Stelle, etwa durch die Änderungen bei der gesetzlichen Krankenversicherung, ausgeglichen würden.
Auch bei Invesco geht man davon aus, dass der Abwärtstrend im Einzelhandel noch nicht gestoppt ist. Das 4. Quartal werde wie das 3. Quartal rückläufige Umsätze mit sich bringen. Das GfK-Konsumklima zeige überdies, dass die Konsumenten von den Steuererleichterungen bislang unbeeindruckt geblieben seien.
Zugleich werde das Wirtschaftswachstum im laufenden Jahr zu gering ausfallen, um weitere Beschäftigungsrückgänge zu vermeiden. Deshalb wird auch für das Gesamtjahr mit einer Stagnation im deutschen Einzelhandel gerechnet.
und was möchtes Du uns damit sagen?
das es die letzte Stunden im Dow abwärts geht?
oder ist das der Beginn der großen Baisse.
Bio, Du machst dich lächerlich, go home.
das es die letzte Stunden im Dow abwärts geht?
oder ist das der Beginn der großen Baisse.
Bio, Du machst dich lächerlich, go home.
und dann 84 % ansteig vom tief
der dax geht bis 3200 zurück
wenn ich meine persönliche Einzelhandelsbilanz so anschaue, ist nr 101 noch viel zu optimistisch...
vor allem, da der Dax nur so gespickt ist mit Einzelhändlern...
vor allem, da der Dax nur so gespickt ist mit Einzelhändlern...
ich lauer seit november auf fallende kurse und habe seither einige deals leider negativ abgeschlossen
irgendwie macht der dax keine 2-3 % bewegungen aber steigt langsam und gemütlich weiter
also warum sollte man jetzt shorten ?
mein jüngster verzocker war ein 4075 er put schein
ich warte auf einen bärentrend ...liege ich da falsch ?
irgendwie macht der dax keine 2-3 % bewegungen aber steigt langsam und gemütlich weiter
also warum sollte man jetzt shorten ?
mein jüngster verzocker war ein 4075 er put schein
ich warte auf einen bärentrend ...liege ich da falsch ?
Alarmstufe ROT für alle LONGS
so ein "an der kotzgrenze befindlicher stochastic"
freunde
das gibt noch ne rutschparty im januar
evtl. schon ab morgen
so ein "an der kotzgrenze befindlicher stochastic"
freunde
das gibt noch ne rutschparty im januar
evtl. schon ab morgen
kaum geschrieben da gehts drüben schon los
hi hi hi
hi hi hi
was geht denn da los???
leute,nur wenn der dow 10 punkte fällt,oder lass es auch 20 sein,geht da noch nix los!!!
aber mal locker bleiben biomira und abwarten.
im übrigen gibt´s noch keine anzeichen für eine korrektur,denn von mehr kann wenn überhaupt keine rede sein...
leute,nur wenn der dow 10 punkte fällt,oder lass es auch 20 sein,geht da noch nix los!!!
aber mal locker bleiben biomira und abwarten.
im übrigen gibt´s noch keine anzeichen für eine korrektur,denn von mehr kann wenn überhaupt keine rede sein...
es geht schon los...
lasst uns doch ein kleines Spielchen machen und die Schlusskurse von naz100 und Dau vorhersagen...
ich mach auch den Anfang
Dau 10531
Naz 1495
Tipabgabe bitte bis spätestens 21:10.
lasst uns doch ein kleines Spielchen machen und die Schlusskurse von naz100 und Dau vorhersagen...
ich mach auch den Anfang
Dau 10531
Naz 1495
Tipabgabe bitte bis spätestens 21:10.
nun der dow
macd bei fast 200
rsi zum dritten mal an der überkauften kotzgrenze 80
ich weiß was ich zu machen habe
im 50 punkte schritt short aufbauen
basis 4300
macd bei fast 200
rsi zum dritten mal an der überkauften kotzgrenze 80
ich weiß was ich zu machen habe
im 50 punkte schritt short aufbauen
basis 4300
hallo leute komme gerade von der arbeit. kann mir mal jemand sagen ob morgen in deutschland und usa normal gehandelt wird ?
hat jemand einen link wo man das nachlesen kann.
danke !
hat jemand einen link wo man das nachlesen kann.
danke !
Tip
DOW 10.506
NAZ 1.490
DOW 10.506
NAZ 1.490
Tip
DOW 10.541
NAZ 1.498
DOW 10.541
NAZ 1.498
Hi Leute,
ich hab nen kleinen Zock gewagt mit dem 380460.
Mal schauen obs klappt, aber ich denke das der Dow noch ein bisschen abgibt...
ich hab nen kleinen Zock gewagt mit dem 380460.
Mal schauen obs klappt, aber ich denke das der Dow noch ein bisschen abgibt...
@#110
Beides normal
DOW 10531,1
NAS 2055
Beides normal
DOW 10531,1
NAS 2055
Nasdaq 100: 1500
dow 10499
dnx 1485
dnx 1485
#113
Sehr wagemutig, aber wahrscheinlich geht der Schein kurz nach Eröffnung morgen platt. Momentan zu 0,11€ im Brief. überlege auch, ein paar Stücke können nicht schaden. Aber nur für 100€, habe heut schon 150€ verzockt
Sehr wagemutig, aber wahrscheinlich geht der Schein kurz nach Eröffnung morgen platt. Momentan zu 0,11€ im Brief. überlege auch, ein paar Stücke können nicht schaden. Aber nur für 100€, habe heut schon 150€ verzockt
Dow 10.490
Nasdaq 1.485
Nasdaq 1.485
#117
Nach Möglichkeit soll er heute abend schon wieder raus
Nach Möglichkeit soll er heute abend schon wieder raus
Ich glaub, der 4050er-KO ist keinen Penny mehr wert, Dow gibt keinen Millimeter nach. Hab zum Glück nix mehr gemacht, bin heut schon mal ausgeknockt worden mit dem 4035er-KO.
Warte noch auf den entscheidenden Auslöser, um short zu gehen.
Warte noch auf den entscheidenden Auslöser, um short zu gehen.
#120 versuchs doch mit einem 4075 er zu shorten
wenn du überzeugt bist das der dax morgen fällt
wenn du überzeugt bist das der dax morgen fällt
380460 ist doch noch 0,016 wert
Hätte auch klappen können. Sowas muss man mal versuchen. War zu verlockend.
Ausserdem sind ja noch 11 Stunden Zeit. Mal schauen was die Japaner so machen
Ausserdem sind ja noch 11 Stunden Zeit. Mal schauen was die Japaner so machen
ich glaube daß man mit der "380829" morgen so bei
dax 4060 gut zocken kann zumin. ím frühen handel im falle das wir die 4060 kurz nach der eröffnung sehen werden.
ich glaube morgen werde ich wieder auf die schnauze fallen
dax 4060 gut zocken kann zumin. ím frühen handel im falle das wir die 4060 kurz nach der eröffnung sehen werden.
ich glaube morgen werde ich wieder auf die schnauze fallen
so kleiner zock mit 372126 (db 4.100) kk 0,50. glaube nicht das wir morgen die 4100 packen.
mit etwas glück kriege ich vorbörslich schon um 10 pkt. mehr.
mit etwas glück kriege ich vorbörslich schon um 10 pkt. mehr.
#125
Genau das würde mir auch weiterhelfen.
Morgen kann die Börse schon wieder ganz anders aussehen.
Genau das würde mir auch weiterhelfen.
Morgen kann die Börse schon wieder ganz anders aussehen.
Die 10 Punkte mehr vorbörslich meine ich.
Ich bin schon der Meinung, dass es nicht so weiter gehen kann, jedoch sind die entsprechenden Scheine im Moment noch zu teuer.
Besser abwarten und morgen vormittag in der allgemeinen Markteuphorie kaufen.
Besser abwarten und morgen vormittag in der allgemeinen Markteuphorie kaufen.
so eine frage am rande
hat nabil k. noch kunden oder sind die alle schon
platt?
soweit ich mich errinern kann ist er ja seit anfang 2003 short eingestellt (eigentlich muss man nur das gegenteil von dem tun was er sagt )
hat nabil k. noch kunden oder sind die alle schon
platt?
soweit ich mich errinern kann ist er ja seit anfang 2003 short eingestellt (eigentlich muss man nur das gegenteil von dem tun was er sagt )
#128 von micky-maus
mal abwarten ob es morgen vormittag noch eine euphorie gibt. über nacht kann viel passieren und die stimmung kann auch sehr schnell wieder kippen.
mal abwarten ob es morgen vormittag noch eine euphorie gibt. über nacht kann viel passieren und die stimmung kann auch sehr schnell wieder kippen.
#128
Hoffe mal das der Kaufwahn morgen früh ausbleibt. Taxen und die Realität sind oft verschieden.
Wenn ich überlege das der Dax heute schwer zu kämpfen hatte um die 4.000 knapp zu halten - vielleicht bleiben ja morgen die Käufer aus. Dann knüpft der Dax nahtlos an den heutigen Schluss von 4.035 an.
Ausserdem sind da noch die Japaner...
Aber morgen sind wir alle schlauer...
Bin müde! Gute Nacht
Hoffe mal das der Kaufwahn morgen früh ausbleibt. Taxen und die Realität sind oft verschieden.
Wenn ich überlege das der Dax heute schwer zu kämpfen hatte um die 4.000 knapp zu halten - vielleicht bleiben ja morgen die Käufer aus. Dann knüpft der Dax nahtlos an den heutigen Schluss von 4.035 an.
Ausserdem sind da noch die Japaner...
Aber morgen sind wir alle schlauer...
Bin müde! Gute Nacht
l & s taxt den dax auf 4.060. na da bin ach mal gespannt wie wir morgen eröffnen.
Natürlich kann viel passieren über nacht, und den Japanern gefällt der schwache Dollar ganz und gar nicht.
Aber für den 4085er-KO (820182) jetzt 0,42€ zu bezahlen, bei erwartetem DAX um die 4060 morgen, das ist zuviel. Vielleicht kann ich ihn morgen zu 0,30 abstauben.
Aber für den 4085er-KO (820182) jetzt 0,42€ zu bezahlen, bei erwartetem DAX um die 4060 morgen, das ist zuviel. Vielleicht kann ich ihn morgen zu 0,30 abstauben.
#micky maus
da hast du recht aber du hättest den ko 4.100 von der db z.b. um 0,50 gekriegt. da ist das ko um 15 pkt. höher und der schein aber nur um 8 pkt. teurer.
da hast du recht aber du hättest den ko 4.100 von der db z.b. um 0,50 gekriegt. da ist das ko um 15 pkt. höher und der schein aber nur um 8 pkt. teurer.
Nanu, Citi taxt den DAX jetzt nur noch mit 4045P. Ist was passiert? Ich glaub, die spinnen bzw deren Computerberechnung.
Gute Nacht!!
Gute Nacht!!
@ CosmicBroker
ich ein platter Nabil Kunde. Nabil ist ein langfristiger Bär und damit hat er Recht der Dow wird in 2 Jahren nicht mehr über 10.000 stehen. In seinen Marktkommentaren und Postings wechselt er aber je nach Marktlage die Seiten und das sehr erfolgreich, er ist seit 7 Wochen bullisch und wird bald wieder die Seiten wechseln. Man mus Nabil nicht lesen, sein Stil liegt bestimmt nicht jeden. Aber das was Du schreibst ist Quatsch und er ist sein Geld absolut wert.
Ich bin ein begeisteter Leser dieses Threads, wirklich viele geniale Postings. Vor den meißten Leuten hier hab ich großen Respekt, aber Nabils Forum ist noch ne Klasse besser, ich denke einige von euch hätten dort großen Spass.
-Nagus
ich ein platter Nabil Kunde. Nabil ist ein langfristiger Bär und damit hat er Recht der Dow wird in 2 Jahren nicht mehr über 10.000 stehen. In seinen Marktkommentaren und Postings wechselt er aber je nach Marktlage die Seiten und das sehr erfolgreich, er ist seit 7 Wochen bullisch und wird bald wieder die Seiten wechseln. Man mus Nabil nicht lesen, sein Stil liegt bestimmt nicht jeden. Aber das was Du schreibst ist Quatsch und er ist sein Geld absolut wert.
Ich bin ein begeisteter Leser dieses Threads, wirklich viele geniale Postings. Vor den meißten Leuten hier hab ich großen Respekt, aber Nabils Forum ist noch ne Klasse besser, ich denke einige von euch hätten dort großen Spass.
-Nagus
ne ne ne Nagus47
Nabil sollte sich fair verhalten und sagen
scheiße
ich habe lange zeit kein geld verdient
nun aber sollte er mal ein paar shorts kaufen
basis 500 punkte entfernt
damit kann man als großer guru auch mal schlafen gehen
gruß
biom ( der heute voll daneben lag :-( )
Nabil sollte sich fair verhalten und sagen
scheiße
ich habe lange zeit kein geld verdient
nun aber sollte er mal ein paar shorts kaufen
basis 500 punkte entfernt
damit kann man als großer guru auch mal schlafen gehen
gruß
biom ( der heute voll daneben lag :-( )
Wußte gar nicht, dass Nabil hier unter dem Pseudonym Nagus47 auftritt!
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