Wer kennt den?? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.02.04 19:20:59 von
neuester Beitrag 19.05.04 08:18:48 von
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ID: 822.097
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Fonds WKN. 986462 ZZ1 Miteigentumsfds in WP
Performance 2,28% 2,98% 11,00% 56,25% 78,57% 258,20%
...............Woche Monat 3 Monat 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
seine Wertentwicklung für Rentenfonds kann sich sehen lassen!!
Performance 2,28% 2,98% 11,00% 56,25% 78,57% 258,20%
...............Woche Monat 3 Monat 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
seine Wertentwicklung für Rentenfonds kann sich sehen lassen!!
Ah ganz vergessen am meisten würde mich Ausschüttungs Termin und wieviel er ausschüttet Interessieren
DANKE
DANKE
ich habe ja bereits bemerkt das es ein Östereich Fonds ist und am 13.02. der >Letzter NAV< war aber was ist :NAV ??
Vieleicht kann mir da jemand helfen??
DANKE
Vieleicht kann mir da jemand helfen??
DANKE
Hi bödel,
NAV bedeutet: Rücknahmepreis
NAV bedeutet: Rücknahmepreis
komische Abkürzung für Rücknahmepreis
RNP wäre doch etwas Ähnlicher als NAV
naja ebend östereich!!!
trotzdem danke guru12
RNP wäre doch etwas Ähnlicher als NAV
naja ebend östereich!!!
trotzdem danke guru12
was dieser fonds ausschüttet weißt Du nicht???
NAV = Net Asset Value (muss nicht unbedingt Rücknahmepreis sein)
gruß yyo
gruß yyo
wörtlich übersetzt: Nettoaktivposten-Wert
na super!!!
YesYesYo DANKE!!!!
na super!!!
YesYesYo DANKE!!!!
was ist das für ein kursanstieg an den letzten 3 Tage???
bödel,
gerne
übersetzung stimmt aber nicht.
Anlagevermögen
+ Liquidität
-Verbindlichkeiten
----------------------
NAV
Schönen Abend,
gruß yyo
gerne
übersetzung stimmt aber nicht.
Anlagevermögen
+ Liquidität
-Verbindlichkeiten
----------------------
NAV
Schönen Abend,
gruß yyo
Guten Abend,
kennt keiner die höhe der Ausschüttung bzw. die höhe
kennt keiner die höhe der Ausschüttung bzw. die höhe
Die letzte Ausschüttung war 13,30Euro am 3.3.2003
Hallo Bödel,
Die Ausschüttung schwankt sehr stark:
in den letzten 5 Jahren zwischen 6,20 und 16,80 €, jeweils zum 01.03. d.J., im vergangenen Jahr waren es 13,30 €.
Interessant auch, da wirklich in Euro gehedged, also währungsgesichert auf den Euro (der ZZ1 wird einfach nur in € umgerechnet):
AmEx Global High Yield Euro WKN 523366. Der Fonds ist WESENTLICH ruhiger.
Sehen Sie sich den mal an.
In der Performance ist der ZZ1 zwar deutlich besser über längere Zeiträume, jedoch auch mit ca. 3-facher Volatilität als der AmEx. (vgl. Templeton (auf €, Ausschütt. reinvest.) und DWS Vermögensbildungsfonds I (Aussch. reinvest.) seit 15.02.99: beide ca. 50% plus seither, jedoch der DWS mit wesentlich höherer Volatilität.)
P.S. Offizielle Mindestanlagesumme 100.000,- Euro in diesem Fonds!
Es geht auch mit weniger -> mailadresse unten
MfG
Matthias Vogel
info@fonds-und-mehr.de
Die Ausschüttung schwankt sehr stark:
in den letzten 5 Jahren zwischen 6,20 und 16,80 €, jeweils zum 01.03. d.J., im vergangenen Jahr waren es 13,30 €.
Interessant auch, da wirklich in Euro gehedged, also währungsgesichert auf den Euro (der ZZ1 wird einfach nur in € umgerechnet):
AmEx Global High Yield Euro WKN 523366. Der Fonds ist WESENTLICH ruhiger.
Sehen Sie sich den mal an.
In der Performance ist der ZZ1 zwar deutlich besser über längere Zeiträume, jedoch auch mit ca. 3-facher Volatilität als der AmEx. (vgl. Templeton (auf €, Ausschütt. reinvest.) und DWS Vermögensbildungsfonds I (Aussch. reinvest.) seit 15.02.99: beide ca. 50% plus seither, jedoch der DWS mit wesentlich höherer Volatilität.)
P.S. Offizielle Mindestanlagesumme 100.000,- Euro in diesem Fonds!
Es geht auch mit weniger -> mailadresse unten
MfG
Matthias Vogel
info@fonds-und-mehr.de
Danbke, fonds_und_mehr_de und von fonds4you.de
GRUß
GRUß
Was ist denn jetzt passiert??
Ausschüttung!??
18% minus.
also Ausschüttung 18%???
also Ausschüttung 18%???
Guten Morgen!!!
33 € Ausschüttung ist ca. 17,5% das kann sich sehen lassen
33 € Ausschüttung ist ca. 17,5% das kann sich sehen lassen
Benchmark fondsweb®: MSCI Emerging Markets Local Sovereign Bonds (USD) (100 %)
Fondsart: ausschüttend
letzte Ausschüttung: 33,0000 EUR (01.03.2004)
Fondsart: ausschüttend
letzte Ausschüttung: 33,0000 EUR (01.03.2004)
quelle: www.fondsprofessionell.at
Peter Pühringer verwaltet seinen Emerging-Markets-Anleihenfonds ZZ1 auffällig erfolgreich. FONDS professionell sprach mit ihm über seinen Ansatz.
Der von Peter Pühringer von Wien aus gemanagte Emerging-Markets-Rentenfonds ZZ1 (KNR 098909) zählt zu den Bestperformern der Vergleichsgruppe und kann seinen Vergleichsindex nahezu durchgängig übertreffen. FONDS professionell sprach mit dem Manager über seinen Investmentansatz und die weiteren Chancen mit Anleihen aufstrebender Märkte.
Herr Pühringer, es ist sehr ungewöhnlich, dass ein von Wien aus gemanagter Emerging-Markets-Rentenfonds im Wettbewerb mit Produkten internationaler Gesellschaften bestehen kann. Worauf basiert Ihr Erfolg?
Ich beschäftige mich seit 1974 mit Vermögensverwaltung und habe relativ früh gemerkt, dass planloses Vorgehen zwangsläufig zu Geldverlusten führt. Deshalb stütze ich meine Entscheidungen auf wissenschaftliche Erkenntnisse, die in der Öffentlichkeit meist nicht sehr publik sind.
Welche dieser Erkenntnisse sind Ihrer Ansicht nach die wichtigsten?
Es sind die Theorien von drei Nobelpreisträgern, die die Leitplanken in der Vermögensanlage festgeschrieben haben. Ich nehme Bezug auf William Sharpe und den von ihm bewiesenen Zusammenhang von Risiko und Ertrag. Ebenso wichtig schätze ich James Tobin ein, der die Bedeutung der richtigen Asset Allocation formuliert. Laut Tobin bestimmt die Asset Allocation zu etwa 90 Prozent über das Veranlagungsergebnis, während nur rund zehn Prozent vom richtigen Stockpicking abhängen. Dieser Umstand wird leider oft ignoriert. Da jede Assetklasse ihre Zyklen hat, sind Anpassungen im Zeitverlauf nötig. Dies zeigen auch die Entwicklungen der letzten 20 Jahre. Manchmal waren Immobilien oben, dann Rohstoffe, Renten oder Aktien. Der dritte wesentliche Einfluss, eigentlich das Salz in der Suppe, rührt von Harry M. Markowitz her, der bewiesen hat, dass Diversifikation bei gleichem Risiko höheren Ertrag oder bei gleichem Ertrag geringeres Risiko ermöglicht.
Der Chart des ZZ1-Fonds spiegelt fast durchgehend Wertgewinne wider. Im Jahr 1998 und auch 2001 ist kurzfristig eine deutliche Underperformance ersichtlich. Was ist damals passiert?
Der Fonds ist sehr stark im südafrikanischen Rand gewichtet. Damit hat der ZZ1-Fonds zur Zeit der Emerging-Markets-Krise im Jahr 1998 einen herben Rückschlag erlitten. 2001 war die Situation ähnlich. Der Rand war in drei Monaten um über 30 Prozent gefallen. Die Ursache dieses Rückgangs lag in einer von Simbabwe ausgehenden Rand-Spekulation. Hier wurde ich eines Besseren belehrt und musste erkennen, dass Markowitz Recht hat. Der Fehler bestand darin, zu Rand-lastig gewesen zu sein. Ein größeres Maß an Streuung wäre vonnöten gewesen.
Worin erfolgen die Investments des ZZ1-Fonds? Gibt es auch Anleihen, die nicht berücksichtigt werden?
Im Gegensatz zu anderen Emerging-Markets- Bond-Fonds kommen Unternehmensanleihen nicht in Frage. Die Investments erfolgen überwiegend in Papiere supranationaler Emittenten, da ich möchte, dass das Emittentenrisiko gleich null ist. Dafür nehme ich Risiken in der Währung in Kauf. Da das Emittentenrisiko ausgeschaltet ist, suche ich nach unterbewerteten Währungen. Dazu zähle ich im Augenblick wieder den brasilianischen Real, die türkische Lira und den südafrikanischen Rand. Zusätzlich ist Zinssenkungspotenzial vonnöten.
Trotz erlittener Rückschläge ist Südafrika also nach wie vor wichtig?
Wie am Beispiel von Südafrika ersichtlich wird, kann ein Rückgang der Währung um 30 Prozent durchaus verkraftet werden, wenn ausreichend Zinssenkungspotenzial und genügend Langläufer vorhanden sind. Südafrika ist der einzige Markt, auf dem 20- bis 25-jährige AAA-Emittenten vertreten sind. Wo sonst ist etwa eine Weltbankanleihe mit elf Prozent in einer unterbewerteten Währung erhältlich? Weitere Chancen sehe ich vor allem in Asien und Südamerika. In Osteuropa ist der Zug schon abgefahren.
Wie schätzen Sie die generelle Entwicklung an den Emerging Markets ein?
85 Prozent der Menschheit leben in Emerging- Markets-Staaten. Es handelt sich um die Märkte der Zukunft. Die etablierten Märkte brauchen Absatzmärkte für ihre Produkte und Märkte, in denen Kapital angelegt oder auch Know-how eingesetzt werden kann. Letztendlich geht es auch um Entwicklungshilfe auf einer anderen Ebene, da wir den supranationalen Emittenten Geld geben. Diese geben das Geld dann unter Auflagen gezielt an die einzelnen Staaten weiter.
Warum kann erst ab einem Betrag von 100.000 Euro in den ZZ1-Fonds investiert werden?
Der ZZ1-Fonds bietet strategisches Investment. Kurzfristige Überlegungen spielen keine Rolle, deswegen ist das Mindestinvestment bei 100.000 Euro festgelegt.
Wir danken für das Gespräch.
Peter Pühringer verwaltet seinen Emerging-Markets-Anleihenfonds ZZ1 auffällig erfolgreich. FONDS professionell sprach mit ihm über seinen Ansatz.
Der von Peter Pühringer von Wien aus gemanagte Emerging-Markets-Rentenfonds ZZ1 (KNR 098909) zählt zu den Bestperformern der Vergleichsgruppe und kann seinen Vergleichsindex nahezu durchgängig übertreffen. FONDS professionell sprach mit dem Manager über seinen Investmentansatz und die weiteren Chancen mit Anleihen aufstrebender Märkte.
Herr Pühringer, es ist sehr ungewöhnlich, dass ein von Wien aus gemanagter Emerging-Markets-Rentenfonds im Wettbewerb mit Produkten internationaler Gesellschaften bestehen kann. Worauf basiert Ihr Erfolg?
Ich beschäftige mich seit 1974 mit Vermögensverwaltung und habe relativ früh gemerkt, dass planloses Vorgehen zwangsläufig zu Geldverlusten führt. Deshalb stütze ich meine Entscheidungen auf wissenschaftliche Erkenntnisse, die in der Öffentlichkeit meist nicht sehr publik sind.
Welche dieser Erkenntnisse sind Ihrer Ansicht nach die wichtigsten?
Es sind die Theorien von drei Nobelpreisträgern, die die Leitplanken in der Vermögensanlage festgeschrieben haben. Ich nehme Bezug auf William Sharpe und den von ihm bewiesenen Zusammenhang von Risiko und Ertrag. Ebenso wichtig schätze ich James Tobin ein, der die Bedeutung der richtigen Asset Allocation formuliert. Laut Tobin bestimmt die Asset Allocation zu etwa 90 Prozent über das Veranlagungsergebnis, während nur rund zehn Prozent vom richtigen Stockpicking abhängen. Dieser Umstand wird leider oft ignoriert. Da jede Assetklasse ihre Zyklen hat, sind Anpassungen im Zeitverlauf nötig. Dies zeigen auch die Entwicklungen der letzten 20 Jahre. Manchmal waren Immobilien oben, dann Rohstoffe, Renten oder Aktien. Der dritte wesentliche Einfluss, eigentlich das Salz in der Suppe, rührt von Harry M. Markowitz her, der bewiesen hat, dass Diversifikation bei gleichem Risiko höheren Ertrag oder bei gleichem Ertrag geringeres Risiko ermöglicht.
Der Chart des ZZ1-Fonds spiegelt fast durchgehend Wertgewinne wider. Im Jahr 1998 und auch 2001 ist kurzfristig eine deutliche Underperformance ersichtlich. Was ist damals passiert?
Der Fonds ist sehr stark im südafrikanischen Rand gewichtet. Damit hat der ZZ1-Fonds zur Zeit der Emerging-Markets-Krise im Jahr 1998 einen herben Rückschlag erlitten. 2001 war die Situation ähnlich. Der Rand war in drei Monaten um über 30 Prozent gefallen. Die Ursache dieses Rückgangs lag in einer von Simbabwe ausgehenden Rand-Spekulation. Hier wurde ich eines Besseren belehrt und musste erkennen, dass Markowitz Recht hat. Der Fehler bestand darin, zu Rand-lastig gewesen zu sein. Ein größeres Maß an Streuung wäre vonnöten gewesen.
Worin erfolgen die Investments des ZZ1-Fonds? Gibt es auch Anleihen, die nicht berücksichtigt werden?
Im Gegensatz zu anderen Emerging-Markets- Bond-Fonds kommen Unternehmensanleihen nicht in Frage. Die Investments erfolgen überwiegend in Papiere supranationaler Emittenten, da ich möchte, dass das Emittentenrisiko gleich null ist. Dafür nehme ich Risiken in der Währung in Kauf. Da das Emittentenrisiko ausgeschaltet ist, suche ich nach unterbewerteten Währungen. Dazu zähle ich im Augenblick wieder den brasilianischen Real, die türkische Lira und den südafrikanischen Rand. Zusätzlich ist Zinssenkungspotenzial vonnöten.
Trotz erlittener Rückschläge ist Südafrika also nach wie vor wichtig?
Wie am Beispiel von Südafrika ersichtlich wird, kann ein Rückgang der Währung um 30 Prozent durchaus verkraftet werden, wenn ausreichend Zinssenkungspotenzial und genügend Langläufer vorhanden sind. Südafrika ist der einzige Markt, auf dem 20- bis 25-jährige AAA-Emittenten vertreten sind. Wo sonst ist etwa eine Weltbankanleihe mit elf Prozent in einer unterbewerteten Währung erhältlich? Weitere Chancen sehe ich vor allem in Asien und Südamerika. In Osteuropa ist der Zug schon abgefahren.
Wie schätzen Sie die generelle Entwicklung an den Emerging Markets ein?
85 Prozent der Menschheit leben in Emerging- Markets-Staaten. Es handelt sich um die Märkte der Zukunft. Die etablierten Märkte brauchen Absatzmärkte für ihre Produkte und Märkte, in denen Kapital angelegt oder auch Know-how eingesetzt werden kann. Letztendlich geht es auch um Entwicklungshilfe auf einer anderen Ebene, da wir den supranationalen Emittenten Geld geben. Diese geben das Geld dann unter Auflagen gezielt an die einzelnen Staaten weiter.
Warum kann erst ab einem Betrag von 100.000 Euro in den ZZ1-Fonds investiert werden?
Der ZZ1-Fonds bietet strategisches Investment. Kurzfristige Überlegungen spielen keine Rolle, deswegen ist das Mindestinvestment bei 100.000 Euro festgelegt.
Wir danken für das Gespräch.
in 5 Jahre 260% das ist doch super
.
.
.
1 Woche 1 Monat 3 Monate 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Performance 2,16% 10,90% 22,88% 70,58% 97,79% 275,82% --
Der Rechenschaftsbericht des ZZ1 zum 31.12.2003 liegt vor.
Eine kurze Mail an info@fonds-und-mehr.de, dann kann ich den RB als .pdf-Dokument zuschicken.
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Vogel
Eine kurze Mail an info@fonds-und-mehr.de, dann kann ich den RB als .pdf-Dokument zuschicken.
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Vogel
warum gibt ZZ1 in den letzten Tage so ab????
Warum schmiert der als weiter ab????
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