SANOCHEMIA + 76 % - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.02.04 09:26:53 von
neuester Beitrag 03.02.05 10:49:10 von
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News
Sanochemia erzielt kräftiges Umsatzwachstum
Finanzen.net
Die österreichische Sanochemia Pharmazeutika AG steigerte im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres (01. Okt. 2003 - 31. Dez. 2003) ihre Umsatzerlöse auf 6,2 Mio. Euro, nach 3,5 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Dieses Umsatzwachstum von 76 Prozent resultiert aus einer überproportionalen Steigerung im Geschäftsbereich Synthese.
Weiterhin wurde ein positives EBITDA von 0,3 Mio. Euro erzielt. Der EBIT-Verlust konnte deutlich um 70 Prozent verbessert werden, von 2,6 Mio. auf 0,8 Mio. Euro. Auch der Periodenverlust konnte von 0,2 Mio. Euro oder 2 Cents je Aktie auf nun 0,04 Mio. Euro bzw. 0 Cents pro Aktie reduziert werden.
In seinem Ausblick bekräftigt der Vorstand sein Wachstumsziel von 30 Prozent. Er ist zuversichtlich, das geplante Umsatzziel von 24 Mio. Euro mit Erreichung des Break Evens realisieren zu können.
Gestern fielen die Aktien um 3,55 Prozent und gingen mit 8,15 Euro aus dem Handel.
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Quelle: Finanzen.net 26.02.2004 08:27:00
Sanochemia erzielt kräftiges Umsatzwachstum
Finanzen.net
Die österreichische Sanochemia Pharmazeutika AG steigerte im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres (01. Okt. 2003 - 31. Dez. 2003) ihre Umsatzerlöse auf 6,2 Mio. Euro, nach 3,5 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Dieses Umsatzwachstum von 76 Prozent resultiert aus einer überproportionalen Steigerung im Geschäftsbereich Synthese.
Weiterhin wurde ein positives EBITDA von 0,3 Mio. Euro erzielt. Der EBIT-Verlust konnte deutlich um 70 Prozent verbessert werden, von 2,6 Mio. auf 0,8 Mio. Euro. Auch der Periodenverlust konnte von 0,2 Mio. Euro oder 2 Cents je Aktie auf nun 0,04 Mio. Euro bzw. 0 Cents pro Aktie reduziert werden.
In seinem Ausblick bekräftigt der Vorstand sein Wachstumsziel von 30 Prozent. Er ist zuversichtlich, das geplante Umsatzziel von 24 Mio. Euro mit Erreichung des Break Evens realisieren zu können.
Gestern fielen die Aktien um 3,55 Prozent und gingen mit 8,15 Euro aus dem Handel.
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Quelle: Finanzen.net 26.02.2004 08:27:00
Ich finde keine schlechte Nachricht und die Aktie verliert über 4% !
Hat jemand eine Ahnung?
Hat jemand eine Ahnung?
Sanochemia kaufenswert
Die Experten von "TradeCentre.de" empfehlen, die Aktie von Sanochemia (ISIN AT0000776307/ WKN 919963) an schwachen Tagen zu kaufen. Die österreichische Sanochemia Pharmazeutika AG habe im ersten Halbjahr 2003/04 per 31. März den Umsatz gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um satte 89 Prozent auf knapp 13 Millionen Euro steigern können. Das EBIT habe im selben Zeitraum 0,04 Millionen Euro betragen. Netto habe in der Kasse ein Überschuss von 1,2 Millionen Euro geklingelt. Firmenchef Josef Böckmann prognostiziere für das Gesamtjahr 2003/04 (per 30. September) einen Umsatz zwischen 24 und 25 Millionen Euro. Das EBIT erwarte der CEO mindestens ausgeglichen. Auf Nettobasis stelle Böckmann einen deutlichen Überschuss in Aussicht. Nach eigenen Angaben sei das jüngst abgeschlossene Q3 ähnlich gut verlaufen wie die zweite Periode. Sehr stark entwickele sich nach wie vor der Geschäftsbereich "Synthese". "60 Prozent unseres Umsatzes werden wir in 2003/04 aus diesem Segment erwirtschaften", sage Böckmann. Die Sparte sei eine Gelddruckmaschine. Im ersten Halbjahr habe das EBIT vier Millionen Euro bei einem Umsatz von 7,3 Millionen Euro betragen. Die EBIT-Marge habe kernige 55 Prozent erreicht. Dem Vernehmen nach, solle diese atemberaubende Marge stabil gehalten werden. Für die Zukunft zeige sich der Firmenchef sehr optimistisch. "Im nächsten Wirtschaftsjahr wollen wir unseren Umsatz um über 20 Prozent steigern". Neben Zuwächsen in den Bereichen "Synthese" und "Humanpharmazeutika" erwartet Böckmann erstmals Erlöse aus dem Segment "Forschung und Entwicklung". "Wir haben aus der Serie von Galantamin-Derivaten vier Projekte in der Pipeline und sind dabei diese an andere Firmen zu lizenzieren", erkläre Böckmann. In den nächsten sechs bis acht Monaten hoffe der CEO zumindest einen Abschluss verkünden zu können. Positive Ergebnisse aus einer ersten Phase III mit Galantamin würden die nachhaltige Wirksamkeit in der bislang weltweit nicht untersuchten Indikation "Postoperatives Delirium" belegen. Hierbei handele es sich um Verwirrtheitszustände nach operativen Eingriffen. Als weiteren Hoffnungsträger sehe Böckmann das Muskelrelaxans "Tolpersion". "Die Entwicklung des Mittels ist soweit abgeschlossen. Wir befinden uns jetzt auf der Zulassungsebene und beginnen demnächst die Gespräche mit den europäischen und amerikanischen Zulassungsbehörden". Bei "Tolpersion" fänden ebenfalls bereits Gespräche über eine Lizenzierung an Pharmafirmen statt. Auch auf der Ertragsseite erwarte der CEO im kommenden Wirtschaftsjahr eine erhebliche Verbesserung. Die Sparte "Humanpharmazeutika" werde in 2003/04 noch einen Verlust ausweisen und in 2004/05 mindestens die Gewinnschwelle erreichen. Für Forschung und Entwicklung wolle der Konzern 3 bis 4,5 Millionen Euro pro Jahr ausgeben. Ausgehend von einem operativen Gewinn aus der "Synthese" und "F+E-" Erträgen von fünf bis sieben Millionen Euro in 2004/05, einem ausgeglichenen Ergebnis im Bereich "Humanpharmazeutika" und einem Verlust von über drei Millionen Euro in der Forschung und Entwicklung, errechne sich für das nächste Jahr grob ein operativer Gewinn von ein bis drei Millionen Euro. Damit würde Sanochemia bereits ein Jahr früher als geplant eine EBIT-Marge von bis zu zehn Prozent ausweisen können. Ursprünglich sollte in 2005/06 bei Einnahmen von 50 bis 55 Millionen Euro eine Rendite von zehn Prozent erwirtschaftet werden. Der Musterdepotwert der Experten von "TradeCentre.de" verbucht bereits einen Gewinn von 80 Prozent. Die Rallye werde weitergehen. Anleger sollen schwache Tage für weitere Käufe der Sanochemia-Aktie nutzen, so die Experten von "TradeCentre.de".
Die Experten von "TradeCentre.de" empfehlen, die Aktie von Sanochemia (ISIN AT0000776307/ WKN 919963) an schwachen Tagen zu kaufen. Die österreichische Sanochemia Pharmazeutika AG habe im ersten Halbjahr 2003/04 per 31. März den Umsatz gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um satte 89 Prozent auf knapp 13 Millionen Euro steigern können. Das EBIT habe im selben Zeitraum 0,04 Millionen Euro betragen. Netto habe in der Kasse ein Überschuss von 1,2 Millionen Euro geklingelt. Firmenchef Josef Böckmann prognostiziere für das Gesamtjahr 2003/04 (per 30. September) einen Umsatz zwischen 24 und 25 Millionen Euro. Das EBIT erwarte der CEO mindestens ausgeglichen. Auf Nettobasis stelle Böckmann einen deutlichen Überschuss in Aussicht. Nach eigenen Angaben sei das jüngst abgeschlossene Q3 ähnlich gut verlaufen wie die zweite Periode. Sehr stark entwickele sich nach wie vor der Geschäftsbereich "Synthese". "60 Prozent unseres Umsatzes werden wir in 2003/04 aus diesem Segment erwirtschaften", sage Böckmann. Die Sparte sei eine Gelddruckmaschine. Im ersten Halbjahr habe das EBIT vier Millionen Euro bei einem Umsatz von 7,3 Millionen Euro betragen. Die EBIT-Marge habe kernige 55 Prozent erreicht. Dem Vernehmen nach, solle diese atemberaubende Marge stabil gehalten werden. Für die Zukunft zeige sich der Firmenchef sehr optimistisch. "Im nächsten Wirtschaftsjahr wollen wir unseren Umsatz um über 20 Prozent steigern". Neben Zuwächsen in den Bereichen "Synthese" und "Humanpharmazeutika" erwartet Böckmann erstmals Erlöse aus dem Segment "Forschung und Entwicklung". "Wir haben aus der Serie von Galantamin-Derivaten vier Projekte in der Pipeline und sind dabei diese an andere Firmen zu lizenzieren", erkläre Böckmann. In den nächsten sechs bis acht Monaten hoffe der CEO zumindest einen Abschluss verkünden zu können. Positive Ergebnisse aus einer ersten Phase III mit Galantamin würden die nachhaltige Wirksamkeit in der bislang weltweit nicht untersuchten Indikation "Postoperatives Delirium" belegen. Hierbei handele es sich um Verwirrtheitszustände nach operativen Eingriffen. Als weiteren Hoffnungsträger sehe Böckmann das Muskelrelaxans "Tolpersion". "Die Entwicklung des Mittels ist soweit abgeschlossen. Wir befinden uns jetzt auf der Zulassungsebene und beginnen demnächst die Gespräche mit den europäischen und amerikanischen Zulassungsbehörden". Bei "Tolpersion" fänden ebenfalls bereits Gespräche über eine Lizenzierung an Pharmafirmen statt. Auch auf der Ertragsseite erwarte der CEO im kommenden Wirtschaftsjahr eine erhebliche Verbesserung. Die Sparte "Humanpharmazeutika" werde in 2003/04 noch einen Verlust ausweisen und in 2004/05 mindestens die Gewinnschwelle erreichen. Für Forschung und Entwicklung wolle der Konzern 3 bis 4,5 Millionen Euro pro Jahr ausgeben. Ausgehend von einem operativen Gewinn aus der "Synthese" und "F+E-" Erträgen von fünf bis sieben Millionen Euro in 2004/05, einem ausgeglichenen Ergebnis im Bereich "Humanpharmazeutika" und einem Verlust von über drei Millionen Euro in der Forschung und Entwicklung, errechne sich für das nächste Jahr grob ein operativer Gewinn von ein bis drei Millionen Euro. Damit würde Sanochemia bereits ein Jahr früher als geplant eine EBIT-Marge von bis zu zehn Prozent ausweisen können. Ursprünglich sollte in 2005/06 bei Einnahmen von 50 bis 55 Millionen Euro eine Rendite von zehn Prozent erwirtschaftet werden. Der Musterdepotwert der Experten von "TradeCentre.de" verbucht bereits einen Gewinn von 80 Prozent. Die Rallye werde weitergehen. Anleger sollen schwache Tage für weitere Käufe der Sanochemia-Aktie nutzen, so die Experten von "TradeCentre.de".
Kann mir jemand erklären warum es bei solchen Nachrichten in den Keller geht?
Alte Weisheit, bei guten Nachrichten verkaufen und bei schlechten kaufen.
Sanochemia: Hold
Quelle: ERSTE BANK AG
Datum: 03.09.04
Die Analysten der Ersten Bank stufen in der Studie vom 3. September die Aktie des österreichischen Pharmakonzerns Sanochemia Pharmazeutika AG mit "Hold". Das Kursziel beläuft sich auf 80,00 Euro.
Nachdem vom Unternehmen letzte Woche die Zahlen zum dritten Quartal2003/04 publiziert worden seien, haben die Analysten diese Woche ihre überarbeitetenGewinnschätzungen publiziert. Da das Ergebnis deutlich unter ihren Erwartungengelegen habe, haben sie auch ihreSchätzungen für 2003/04 von 0,23 Euro auf -0,10 Euro und für 2004/05 von 0,46 Euroauf 0,15 Euro deutlich nach unten anpassen müssen. Stabilere Umsätze imSynthesebereich, ein Fortschritt im Humanpharmabereich bei Umsatz und Ertragund auch Erfolge bei den F&E-Projekten könnten dem Aktienkurs auf die Sprüngehelfen. Derzeit sehen die Analysten allerdings nur eine "Hold"-Empfehlung als gerechtfertigt.
Quelle: ERSTE BANK AG
Datum: 03.09.04
Die Analysten der Ersten Bank stufen in der Studie vom 3. September die Aktie des österreichischen Pharmakonzerns Sanochemia Pharmazeutika AG mit "Hold". Das Kursziel beläuft sich auf 80,00 Euro.
Nachdem vom Unternehmen letzte Woche die Zahlen zum dritten Quartal2003/04 publiziert worden seien, haben die Analysten diese Woche ihre überarbeitetenGewinnschätzungen publiziert. Da das Ergebnis deutlich unter ihren Erwartungengelegen habe, haben sie auch ihreSchätzungen für 2003/04 von 0,23 Euro auf -0,10 Euro und für 2004/05 von 0,46 Euroauf 0,15 Euro deutlich nach unten anpassen müssen. Stabilere Umsätze imSynthesebereich, ein Fortschritt im Humanpharmabereich bei Umsatz und Ertragund auch Erfolge bei den F&E-Projekten könnten dem Aktienkurs auf die Sprüngehelfen. Derzeit sehen die Analysten allerdings nur eine "Hold"-Empfehlung als gerechtfertigt.
Bei einem Kursziel von 80 Euro musste das Papier gestern erstmal zulegen.
Sanochemia: Erfreuliche Ergebnisse einer retrospektiven Studie für Reminyl
11.11.2004 (08:31)
Erfreuliche Ergebnisse einer retrospektiven Studie für Reminyl (Galantamin)
"REMINYL (Galantamin) kann die Notwendigkeit der Einweisung von Alzheimerpatienten in ein Pflegeheim um Jahre hinauszögern"
...so die Ergebnisse einer retrospektiven Studie (von Janssen Pharmazeutika/Johnson & Johnson), vor kurzem vorgestellt auf einem internationalen Kongress (Quelle: PR-Newswire /APA 9. November 2004)
Patienten profitieren aus der Langzeitbehandlung mit REMINYL (Wirkstoff Galantamin) insofern, dass die Notwendigkeit der Einweisung von Alzheimerpatienten in ein Pflegeheim signifikant hinausgezögert werden kann. Mit dieser Behandlung gewinnen Alzheimerpatienten und ihre Angehörigen noch zusätzliche Jahre mit ihren Familienangehörigen und entsprechender Lebens- qualität in häuslicher Umgebung. Nicht nur die kognitiven Funktionen bleiben länger erhalten, sondern auch die Bewältigung der Alltagsanforderungen wird ge- steigert und entlastet so die Angehörigen, die Betreungszeit für den Patienten sinkt.
Experten glauben, dass die langfristige klinische Wirksamkeit von Galantamin durch den zweifachen Wirkmechanismus bedingt sein könnte. Allerdings verfüge Galantamin zusätzlich über einen einzigartigen Effekt auf die Nikotinrezeptoren im Gehirn, von dem angenommen wird, dass er ihre Wirksamkeit erhöht und einen stabilisierenden Effekt auf den Krankheitsverlauf hat. Man vermutet, dass Nikotinrezeptoren für Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Lernen entscheidend sind.
Auf die stetig wachsende Zahl von Alzheimerpatienten und betroffener Angehöriger wird ständig aufmerksam gemacht. Einen dringenden Appel richten die Mediziner für die Stärkung der häuslichen Versorgung, Priorität für die Früherkennung und vor allem die Nutzung aller Therapiemöglichkeiten wird angeraten.
Sanochemia erhielt in Österreich die erste Zulassung für die Anwendung des Wirkstoffes Galantamin zur Behandlung der Alzheimer´schen Krankheit. Dem Unternehmen gelang es, ein wirtschaftliches Syntheseverfahren zur Behandlung von Demenzen zu etablieren und weltweit zu patentieren. Sanochemia hält das weltweite Patent zur industriellen Synthese bis 2014 und ist der exklusive Lieferant für synthetisch hergestelltes Galantamin für REMINYL(r) an Janssen-Cilag. REMINYL(r) ist zur Behandlung von leichter bis mittelschwerer Alzheimer-Krankheit in 66 Ländern zugelassen.
http://www.financial.de/newsroom/fn.php?rubrik=news_d&ID=263…
11.11.2004 (08:31)
Erfreuliche Ergebnisse einer retrospektiven Studie für Reminyl (Galantamin)
"REMINYL (Galantamin) kann die Notwendigkeit der Einweisung von Alzheimerpatienten in ein Pflegeheim um Jahre hinauszögern"
...so die Ergebnisse einer retrospektiven Studie (von Janssen Pharmazeutika/Johnson & Johnson), vor kurzem vorgestellt auf einem internationalen Kongress (Quelle: PR-Newswire /APA 9. November 2004)
Patienten profitieren aus der Langzeitbehandlung mit REMINYL (Wirkstoff Galantamin) insofern, dass die Notwendigkeit der Einweisung von Alzheimerpatienten in ein Pflegeheim signifikant hinausgezögert werden kann. Mit dieser Behandlung gewinnen Alzheimerpatienten und ihre Angehörigen noch zusätzliche Jahre mit ihren Familienangehörigen und entsprechender Lebens- qualität in häuslicher Umgebung. Nicht nur die kognitiven Funktionen bleiben länger erhalten, sondern auch die Bewältigung der Alltagsanforderungen wird ge- steigert und entlastet so die Angehörigen, die Betreungszeit für den Patienten sinkt.
Experten glauben, dass die langfristige klinische Wirksamkeit von Galantamin durch den zweifachen Wirkmechanismus bedingt sein könnte. Allerdings verfüge Galantamin zusätzlich über einen einzigartigen Effekt auf die Nikotinrezeptoren im Gehirn, von dem angenommen wird, dass er ihre Wirksamkeit erhöht und einen stabilisierenden Effekt auf den Krankheitsverlauf hat. Man vermutet, dass Nikotinrezeptoren für Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Lernen entscheidend sind.
Auf die stetig wachsende Zahl von Alzheimerpatienten und betroffener Angehöriger wird ständig aufmerksam gemacht. Einen dringenden Appel richten die Mediziner für die Stärkung der häuslichen Versorgung, Priorität für die Früherkennung und vor allem die Nutzung aller Therapiemöglichkeiten wird angeraten.
Sanochemia erhielt in Österreich die erste Zulassung für die Anwendung des Wirkstoffes Galantamin zur Behandlung der Alzheimer´schen Krankheit. Dem Unternehmen gelang es, ein wirtschaftliches Syntheseverfahren zur Behandlung von Demenzen zu etablieren und weltweit zu patentieren. Sanochemia hält das weltweite Patent zur industriellen Synthese bis 2014 und ist der exklusive Lieferant für synthetisch hergestelltes Galantamin für REMINYL(r) an Janssen-Cilag. REMINYL(r) ist zur Behandlung von leichter bis mittelschwerer Alzheimer-Krankheit in 66 Ländern zugelassen.
http://www.financial.de/newsroom/fn.php?rubrik=news_d&ID=263…
Sanochemia marktgewichten
Die Experten der Kayenburg AG stufen die Aktie von Sanochemia Pharmazeutika (ISIN AT0000776307/ WKN 919963) mit "marktgewichten" ein Die Sanochemia Pharmazeutika AG positioniere sich als spezialisierter integrierter Pharmakonzern in anspruchvollen Therapiegebieten. Das Unternehmen befinde sich in einer Expansionsphase hinsichtlich der Eigenentwicklung erfolgversprechender Projekte wie SPH-3047 zur Therapie von Rückenschmerz und Spastizität. Der Start der Phase III in den USA und Europa folge in Q1/2005. Begleitet werde diese Entwicklung durch einen überdurchschnittlich erfolgreichen Ausbau der Wirkstoffsynthese. Zur Sicherstellung eines nachhaltigen Wachstums seien in den Folgejahren noch erhebliche Investitionen erforderlich. Daher würden die Experten erstmals 2005/06 einen positiven freien Cash Flow erwarten. Langfristig orientierten Investoren biete die Aktie der Sanochemia Pharmazeutika AG erhebliche Chancen, im Pharma-Wachstumssektor "Zentrales Nervensystem" eine überdurchschnittliche Performance zu erzielen. Nicht zuletzt eröffne das Wettbewerbsumfeld des Unternehmens auch Chancen beispielsweise in Form von strategischen Allianzen mit Big Playern der Branche mit entsprechender internationaler Vertriebsstärke. Bei einem fairen DCF-Wert der Aktie von 6,69 EUR bewerten die Experten der Kayenburg AG die Aktie von Sanochemia Pharmazeutika mit "marktgewichten".
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Die Experten der Kayenburg AG stufen die Aktie von Sanochemia Pharmazeutika (ISIN AT0000776307/ WKN 919963) mit "marktgewichten" ein Die Sanochemia Pharmazeutika AG positioniere sich als spezialisierter integrierter Pharmakonzern in anspruchvollen Therapiegebieten. Das Unternehmen befinde sich in einer Expansionsphase hinsichtlich der Eigenentwicklung erfolgversprechender Projekte wie SPH-3047 zur Therapie von Rückenschmerz und Spastizität. Der Start der Phase III in den USA und Europa folge in Q1/2005. Begleitet werde diese Entwicklung durch einen überdurchschnittlich erfolgreichen Ausbau der Wirkstoffsynthese. Zur Sicherstellung eines nachhaltigen Wachstums seien in den Folgejahren noch erhebliche Investitionen erforderlich. Daher würden die Experten erstmals 2005/06 einen positiven freien Cash Flow erwarten. Langfristig orientierten Investoren biete die Aktie der Sanochemia Pharmazeutika AG erhebliche Chancen, im Pharma-Wachstumssektor "Zentrales Nervensystem" eine überdurchschnittliche Performance zu erzielen. Nicht zuletzt eröffne das Wettbewerbsumfeld des Unternehmens auch Chancen beispielsweise in Form von strategischen Allianzen mit Big Playern der Branche mit entsprechender internationaler Vertriebsstärke. Bei einem fairen DCF-Wert der Aktie von 6,69 EUR bewerten die Experten der Kayenburg AG die Aktie von Sanochemia Pharmazeutika mit "marktgewichten".
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Ordertiefe XETRA
Realtime Ordertiefe Stand 12.01.05 16:43
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
1 000 7,40
12 200 7,50
130 7,57
2 000 7,59
800 7,60
7,70 250
7,77 777
7,78 1 710
7,82 2 000
7,85 300
16 130 Ratio: 3,202 5 037
...........alter Schwede, sowas hatten wir ja lange nicht !
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Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
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12 200 7,50
130 7,57
2 000 7,59
800 7,60
7,70 250
7,77 777
7,78 1 710
7,82 2 000
7,85 300
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...........alter Schwede, sowas hatten wir ja lange nicht !
Der wird sich aber schwer tun sie zu bekommen.
greez
_Xeno
greez
_Xeno
Der greift hoeher nochmal an.
http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=92701
Hier tut sich was...........zweistellig auch wieder fuer die dusseligen Fonds interessant !
10.01.2005
Sanochemia Pharmazeutika AG - die Unternehmensziele für 2005
WB Online/Börse Express-Fragenkatalog für 2005 - Antworten von Margarita Hoch
1. Welche Ziele hat Ihr Unternehmen für 2005?
Als Wachstumsunternehmen kann unser (finanzielles) Ziel nur überdurchschnittliches Umsatzwachstum sein : Steigerung 15-20% - das ist das doppelte des weltweiten Pharmamarktes - weitere deutliche Ergebnisverbesserung - trotz hoher F&E-Aufwendungen (geplant für Zulassungsstudien)
2. Wo sehen Sie Ihr Unternehmen in drei Jahren?
In einer anderen Liga! - Mit neuen Produkten und Marktzulassungen werden wir bedeutender Player in den wichtigsten Pharmamärkten der Welt sein.... - Wahrnehmung des Unternehmens auch auf den internationalen Kapitalmärkten auf deutlich höherem Kursniveau.
3. Welche Performance trauen Sie 2005 Ihrer Aktie zu?
Es ist unser Ziel, dass der Aktienkurs den wirklichen Wert und die Wachstumspotenziale des Unternehmens widerspiegelt. Auf dem derzeitigen Niveau sehen wir noch erhebliches Potenzial in unserer Aktie.
4. Welche Performance trauen Sie dem ATX 2005 zu?
Noch genügend Phantasie für weitere Outperformance....
© WirtschaftsBlatt Online GmbH
http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cgi-bin/page.pl?id=384807
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/sanochemi…
Wer Interesse hat ........... uebersichtliche Praesentation ("DEUTSCHES EIGENKAPITALFORUM 2004") vom 22.Nov. :
http://www.eigenkapitalforum.com/Praesentationen/Analystenko…
Gruss
aufsicht
http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=92701
Hier tut sich was...........zweistellig auch wieder fuer die dusseligen Fonds interessant !
10.01.2005
Sanochemia Pharmazeutika AG - die Unternehmensziele für 2005
WB Online/Börse Express-Fragenkatalog für 2005 - Antworten von Margarita Hoch
1. Welche Ziele hat Ihr Unternehmen für 2005?
Als Wachstumsunternehmen kann unser (finanzielles) Ziel nur überdurchschnittliches Umsatzwachstum sein : Steigerung 15-20% - das ist das doppelte des weltweiten Pharmamarktes - weitere deutliche Ergebnisverbesserung - trotz hoher F&E-Aufwendungen (geplant für Zulassungsstudien)
2. Wo sehen Sie Ihr Unternehmen in drei Jahren?
In einer anderen Liga! - Mit neuen Produkten und Marktzulassungen werden wir bedeutender Player in den wichtigsten Pharmamärkten der Welt sein.... - Wahrnehmung des Unternehmens auch auf den internationalen Kapitalmärkten auf deutlich höherem Kursniveau.
3. Welche Performance trauen Sie 2005 Ihrer Aktie zu?
Es ist unser Ziel, dass der Aktienkurs den wirklichen Wert und die Wachstumspotenziale des Unternehmens widerspiegelt. Auf dem derzeitigen Niveau sehen wir noch erhebliches Potenzial in unserer Aktie.
4. Welche Performance trauen Sie dem ATX 2005 zu?
Noch genügend Phantasie für weitere Outperformance....
© WirtschaftsBlatt Online GmbH
http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cgi-bin/page.pl?id=384807
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/sanochemi…
Wer Interesse hat ........... uebersichtliche Praesentation ("DEUTSCHES EIGENKAPITALFORUM 2004") vom 22.Nov. :
http://www.eigenkapitalforum.com/Praesentationen/Analystenko…
Gruss
aufsicht
Dow Jones/vwd
Erhöhte Sterblichkeit in "Reminyl"-Studie der Johnson & Johnson
Montag 24. Januar 2005, 09:34 Uhr
RARITAN (Dow Jones-VWD)-- Die Johnson & Johnson Pharmaceutical Research & Development LLC hat mitgeteilt, dass die Behörden zwei klinische Studien zum Alzheimer-Mittel "Reminyl" untersuchen wollen. Bei den Studien an Patienten mit lediglich leichter geistiger Beeinträchtigung sei eine erhöhte Sterblichkeit aufgetreten, teilte die Entwicklungssparte von Johnson & Johnson am Freitag mit. Von 2.000 Patienten seien 20 aus unterschiedlichen Gründen gestorben, davon 15 in der mit dem Mittel behandelten Gruppe und 5 in der mit einem Placebo versorgten Kontrollgruppe.
Reminyl ist derzeit in 69 Ländern zur Behandlung von "leichten bis mittleren" Alzheimer-Erkrankungen zugelassen. Für die Behandlung von leichten Fällen sei keine Zulassung eingereicht oder geplant, hieß es von dem Pharmakonzern weiter. Die Zulassung zur Behandlung weiterer Indikationen werde vorerst nicht angestrebt, die Daten würden nun ausgewertet.
-Von Jenny Park, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395, unternehmen.de@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/24.1.2005/DJN/tw/jhe
http://de.biz.yahoo.com/050124/341/4dx4f.html
Schade !
Bin lieber raus........bevor Sanochemia auch noch `ne Meldung bringt.
Erhöhte Sterblichkeit in "Reminyl"-Studie der Johnson & Johnson
Montag 24. Januar 2005, 09:34 Uhr
RARITAN (Dow Jones-VWD)-- Die Johnson & Johnson Pharmaceutical Research & Development LLC hat mitgeteilt, dass die Behörden zwei klinische Studien zum Alzheimer-Mittel "Reminyl" untersuchen wollen. Bei den Studien an Patienten mit lediglich leichter geistiger Beeinträchtigung sei eine erhöhte Sterblichkeit aufgetreten, teilte die Entwicklungssparte von Johnson & Johnson am Freitag mit. Von 2.000 Patienten seien 20 aus unterschiedlichen Gründen gestorben, davon 15 in der mit dem Mittel behandelten Gruppe und 5 in der mit einem Placebo versorgten Kontrollgruppe.
Reminyl ist derzeit in 69 Ländern zur Behandlung von "leichten bis mittleren" Alzheimer-Erkrankungen zugelassen. Für die Behandlung von leichten Fällen sei keine Zulassung eingereicht oder geplant, hieß es von dem Pharmakonzern weiter. Die Zulassung zur Behandlung weiterer Indikationen werde vorerst nicht angestrebt, die Daten würden nun ausgewertet.
-Von Jenny Park, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395, unternehmen.de@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/24.1.2005/DJN/tw/jhe
http://de.biz.yahoo.com/050124/341/4dx4f.html
Schade !
Bin lieber raus........bevor Sanochemia auch noch `ne Meldung bringt.
Sollte man einsteigen?
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