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    Lloyds TSB - Ein interessanter Dividendenwert im DJ STOXX 50 (Seite 312)

    eröffnet am 01.03.04 15:58:41 von
    neuester Beitrag 25.01.24 18:18:09 von
    Beiträge: 3.146
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      Avatar
      schrieb am 08.12.04 15:48:55
      Beitrag Nr. 36 ()
      Die Analysten von Helaba Trust bewerten die Aktie des britischen Versicherungskonzerns Lloyds TSB Group plc in der Empfehlungsliste vom 2. Dezember mit "Kaufen".

      Der Konzerngewinn 2003 habe dank Beteiligungsveräußerungen 82 Prozent über dem Vorjahr gelegen. Die operative Entwicklunghabe hingegen enttäuscht. Der zunehmende Margendruck und die ausschließliche Fokussierung auf den gesättigtenHeimatmarkt würden für verhaltene Wachstumsperspektiven sprechen. Gleichwohl würden die historisch niedrigen Bewertungsrelationen und die hohe Dividendenrendite einen steigenden Kurs erwarten lassen.
      © finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 12.10.04 19:17:11
      Beitrag Nr. 35 ()
      Super, erst kurz dabei und schon die 1. Dividende. Und der Kurs ist auch gen Norden gegangen. Bis jetzt bin ich sehr zufrieden mit meinem Invest....:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.09.04 21:14:44
      Beitrag Nr. 34 ()
      @plowy

      Ich danke Dir plowy. Ich dachte Anfang September.

      Gruß

      Gartmore
      Avatar
      schrieb am 24.09.04 16:41:28
      Beitrag Nr. 33 ()
      @ gartm.75
      Die Div. gibt es erst am 6. Oktober, siehe #1.
      Gruß plowy
      Avatar
      schrieb am 24.09.04 14:45:32
      Beitrag Nr. 32 ()
      Hallo Leute,

      hat von euch einer schon die Dividende erhalten?

      :confused:

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      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 20:26:09
      Beitrag Nr. 31 ()
      Da HBOS nun doch kein Gegenangebot für Abbey macht, wird auch Lloyds seinen Hut nicht ins Rennen werfen. Somit ist die Phase der kurzfristigen Kursbelastung beendet.
      doby
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 19:08:19
      Beitrag Nr. 30 ()
      Dividendenstrategie, genau die meine.........;););)
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 20:32:51
      Beitrag Nr. 29 ()
      Aus der Welt am Sonntag:

      Dividendentitel erleben Renaissance

      Viele deutsche und europäische Bluechips sind günstig bewertet und locken mit hohen Ausschüttungen

      Sonja Schemmann hat eine gute Woche hinter sich. Am Montag ging die 30-jährige Fondsmanagerin der Deutsche-Bank-Tochter DWS mit einem neuen Fonds an den Start. " DWS Invest European Dividend Plus" heißt das Anlage-Vehikel, das Anleger für die Freuden der Dividende gewinnen soll. Das Konzept geht auf: Schon am Donnerstag hatte Schemmann ein Anlagevermögen von 122 Millionen Euro eingesammelt.

      Bereits seit April 2003 setzt die DWS, Deutschlands größte Fondsgesellschaft, auf diesen Trend. Der damals aufgelegte Fonds " DWS Top Dividende" hat sich in 16 Monaten zum Marktführer in seinem Segment entwickelt. Ein beachtenswerter Erfolg in einem Umfeld, das mehrheitlich über maue Stimmung und Mittelabflüsse klagt. Das gilt jedoch nicht für Schemmann, die in Frankfurt auch den Platzhirsch der deutschen Dividendenfonds betreut. Das Volumen ist mittlerweile auf 1,5 Milliarden Euro gestiegen. " Wir haben das Anlegerinteresse getroffen" , so die Fondsmanagerin. Der Wertzuwachs des Top-Dividende-Fonds beträgt seit Auflegung rund 32 Prozent.

      Der Boom, den die DWS mit Dividendenfonds verbucht, ist Indiz für einen Paradigmenwechsel in der Anlegerkultur. Die Dividende - also die an Aktionäre ausgeschüttete Gewinnbeteiligung von Unternehmen - erlebt eine Renaissance. Waren in den neunziger Jahre vor allem hehre Unternehmensvisionen und Wachstum um jeden Preis Messlatten für Anleger, so stehen heute reale Gewinne im Vordergrund.

      Eberhard Weinberger, Partner und Chefanalyst der Dr. Jens Ehrhardt Kapital AG in München, sieht Dividenden gar als eines der großen Börsenthemen der Zukunft. " Bis 1959 waren die Dividendenrenditen höher als die Renditen erstklassiger Anleihen" , sagt der Vermögensverwalter. " Das könnte wieder so kommen. Es ist durchaus möglich, dass sich eine solche Dividendenphase fünf bis zehn Jahre hinzieht."

      Schon heute haben die deutschen Börsen in Sachen Dividende einiges zu bieten. Während seit Anfang 2004 die Kurse allenfalls seitwärts laufen, meldet die große Mehrzahl der Konzerne steigende Gewinne. Eine Erfolgsserie, die nun auch bei den Dividenden sichtbar wird. Immerhin sieben der 30 Dax-Werte rentieren aktuell über drei Prozent. Noch besser sieht es im MDax, der zweiten Börsenliga, aus: Hier schaffen 21 von 50 Werten die Dreiprozenthürde, während Spitzenreiter wie der Hamburger Finanzdienstleister MPC Capital sogar auf eine Dividendenrendite von mehr als sechs Prozent kommen.

      Dass deutsche Aktien im internationalen Vergleich niedrig bewertet sind, verschafft ihren Kursen noch zusätzlichen Spielraum nach oben. Und nicht zuletzt im Hinblick auf das Dividendenniveau sei die Stimmung " wesentlich schlechter als die tatsächliche Situation" , sagt Weinberger.

      Die miese Stimmung hat einen einfachen Grund: Millionen von Anlegern haben in den vergangenen Jahren mit Aktien viel Geld verloren und setzen nun auf größtmögliche Sicherheit. Wer Sicherheit wolle, für den böten sich Unternehmen mit hohen Dividendenrenditen als " Risiko-Anker" an, sagt Weinberger. Der Vermögensverwalter Frank Lingohr, Chef von Lingohr & Partner Asset Management in Erkrath, spricht vom " Spatzen in der Hand" , an dem man sich mehr ergötzen könne als an der " Taube auf dem Dach" .

      Anleger, die sich an dieses Investment-Motto halten, werden auf der Suche nach hohen Dividendenrenditen rasch fündig. Vor allem drei Branchen sind nach Ansicht von Vermögensverwaltern derzeit interessant.

      " Telekom-Unternehmen waren sehr in Verruf geraten" , sagt Sonja Schemmann. In den vergangenen Jahren hätten sie aber ihre Hausaufgaben gemacht: " Sie haben restrukturiert, integriert, Schulden abgebaut und stehen in der Bilanz heute deutlich besser da" , sagt sie. Eine Folge davon sind ansehnliche Dividenden. So kommt Telecom Italia auf eine Rendite von 4,2 Prozent, der Mobilfunker TIM sogar auf 5,9 Prozent.

      Auch in der zweiten Reihe findet man Perlen, etwa die schwedische Telia-Sonera oder Belgacom. Selbst der Deutschen Telekom könnten magenta-rosige Zeiten ins Haus stehen: Vorstandschef Kai-Uwe Ricke hat nach Jahren der Ertrags-Ebbe eine " attraktive" Dividende für das laufende Jahr in Aussicht gestellt. Die Branche geht von 50 Cent je Aktie aus. Das entspräche immerhin einer Rendite von rund 3,5 Prozent.

      Auch " der Sektor der Versorger hat eine Renaissance erlebt" , so Schemmann, die bei ihrem Top-Dividende-Fonds etwa ein Sechstel des Vermögens in Energie-Aktien investiert hat. Große Positionen sind die italienischen Versorger Enel (5,6 Prozent Dividendenrendite) und ENI (4,4 Prozent) sowie der Öl-Gigant BP (3,0 Prozent). Auch Eon (3,4 Prozent), der dritthöchste Dividendenzahler im Dax, findet Zuspruch. " Das Unternehmen hat angekündigt, dass die Dividende zweistellig wachsen soll" , sagt Weinberger. " Das ist durchaus realistisch."

      Finanzdienstleister zählen zu den ehrgeizigsten Dividendenzahlern - allerdings nicht die deutschen. Vor allem in den Benelux-Ländern und in Großbritannien locken in dieser Branche hohe Renditen. In Benelux sind dies beispielsweise ABN Amro (5,6 Prozent), ING (4,8 Prozent) und Fortis (4,9 Prozent). In London lockt mit Lloyds TSB eine der dividendenstärksten Aktien der Welt, die mit mehr als acht Prozent rentiert. In Deutschland hat vor allem der Düsseldorfer Mittelstandsfinanzierer IKB, ein MDax-Wert, Chancen. " IKB hat seit den 50er-Jahren immer die Dividende gezahlt und sukzessive erhöht" , sagt Weinberger, der dem Management " sehr solide Ansätze" bescheinigt. Solide ist auch die Rendite mit vier Prozent.

      Die junge Frau Schemmann, die gerade eine prima Woche hatte, sieht angesichts dieser Zahlen noch viel Spielraum für Dividenden-Freunde. " Viele sagen, das sei eine Modeerscheinung" , so die DWS-Managerin, " aber das ist nicht richtig." Der Dividendenansatz " ist zeitlos schön und wird auch in Zukunft seine Berechtigung haben" .

      Ganz ähnlich sieht das Frank Lingohr mit einem historischen Verweis. Er zitiert eine Studie, die die Aktien-Rendite der vergangenen zwei Jahrhunderte an den US-Börsen untersuchte. Im Schnitt verdienten Aktionäre demnach 7,9 Prozent im Jahr. Für den größten Teil davon, immerhin 5,8 Prozentpunkte per annum, waren jedoch allein die Dividendenzahlungen verantwortlich.


      - plowy
      Avatar
      schrieb am 17.08.04 21:40:21
      Beitrag Nr. 28 ()
      und schon wieder neue Gerüchte:
      ************************************

      AKTIE IM FOKUS: Deutsche Bank fest - Gerüchte um Fusion mit Lloyds TSB

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien der Deutschen Bank haben sich am Dienstag deutlich besser als die anderen DAX-Finanzwerte entwickelt. Händlern zufolge kursierte am Markt das Gerücht, ein "Merger of Equals" mit der der britischen Lloyds TSB Group stünde bevor. Die Deutsche Bank wollte die Marktgerüchte nicht kommentieren.

      Das Papier der Deutschen Bank gewann gegen 11.45 Uhr um 1,82 Prozent auf 55,39 Euro, während der DAX um 0,47 Prozent auf 3.716,48 Punkte stieg.

      Ein Händler sagte mit Blick auf die Gerüchte: "Ich glaube das nicht." In einer Studie der Deutschen Bank habe es vor etwa zwei Monaten geheißen, die Fusion mit einer Schweizerischen Bank sei wegen geringer kultureller Unterschiede wahrscheinlicher als mit einer anderen europäischen Bank.

      Bei der Hauptversammlung im Juni hatte der Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann gesagt, er sehe ein starkes organisches Wachstum als Voraussetzung für eine gute Position bei der anstehenden Branchen-Konsolidierung. "Die europäischen Banken werden sich über nationale Grenzen hinweg zusammentun müssen. Da schwer vorherzusagen ist, wann das geschieht, müssen wir uns gut vorbereiten, um in der richtigen Situation handlungsfähig zu sein". Ackermann sieht derzeit für die Deutsche Bank noch ein "großes Potenzial, um aus eigener Kraft zu wachsen"./tw/sf

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 14.08.04 15:05:31
      Beitrag Nr. 27 ()
      Es gibt Geld..... :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Danke für diesen guten Thread. Ex-Tag 11.08.. 0,107 GBP pro Schein. ;););)
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