►10.03..2004:actr &NoggerT`s Trading&Ausbruchskandiaten:Dax,Tec,NM,Shorts,OS,USA◄ - 500 Beiträge pro Seite

[NoggerT]

[color=darkblue][size=18]Hallo Börsen/Tradergemeinde [/size][/color],
willkommen bei den "professionellen" Daytradern/Börseninvestoren !


Hier findet Ihr meine Watchlist, Üposition/Favoriten für den heutigen bzw.morgigen Börsentag im Dax, TEC, Nemax, OS, Future, Nasdaq &
NYSE. Ebenfalls Verlierer,Shortempfehlungen, "Hot Stocks" werden mit aufgelistet.Die aktuellsten Waves auf den Dax & Euro findet ihr
weiter unten! Zwischen 16h-18h erscheinen hier täglich meine Favoriten/Tagestipps für den nächsten Handelstag.
Jederman kann hier teilnehmen & ebenfalls auf seine Üpositionen/Favoriten, oder auch Tradingchancen hinweisen !

Die Trefferquote der Empfehlungen,sowohl "Übernachtpositionen" liegt in den letzten 5Jahren, unabhängig aus welchem Segment
bei [size=18][color=green]80/90%![/color][/size]aktuelle Empfehlung(en)&Üpositonen im Rückblick:http://www.trendinvest.net/viewtopic.php?t=33


Übersicht aller Threads[color=orange]"75.000Beiträge von mir,aus über1.000Threads"[/color]:"WallstreetOnline":http://www.wallstreet-online.de/ws/community/user/userinfo.p…,
"Traderboard":http://www.trendinvest.net/viewforum.php?f=2




[size=18]Favoriten/ÜPostionen[/size]:

[size=18][color=green][/color][/size][color=red][size=18]Short BVB,Short dax [/size][/color]

[size=18][color=orange]27.03.2004:5.Boardparty in Essen(Mudia Art)[/color][/size]http://www.trendinvest.net/viewtopic.php?t=289

Üposition Daxshort/WavePut war gut ausgwählt. Ich hatte diesen bei
vorgesternAbend bei 1,18 empfohlen (Dax 4139) & gestern gab` es
den Schein noch unter meinen Einstandskurs mit 1,14,
aktuell BID 1,93 ASK 1,95, sprich [size=18][color=blue]64% Zugewinn
[/color][/size] , Glückwunsch wer sich getraut hat & immer noch
an Board ist Mein Stop für den restlichen short ist 4110(short 4139)
Citidax hat aktuell 38 Punkte Abschlag auf 4049 (SK 4087) !

Zitat von NoggerT: [size=18][color=red]Dax 4079 - 66,26 (tief)[/color][/size] , Glückwunsch, wer sich gestern Abend getraut hat, das waren Geschenke !

Zitat von NoggerT: [color=orange]Dax hat mit 4085 ein neues Tief markiert
Ich halte meinen Short erneut über N8[/color], WavePut 141456 1,64 ( k 1,18 )

Zitat von zockomoggo:

Zitat von NoggerT: Verkaufspogramme im dax, 4096 - 49 (tief) WavePut 141456 1,56, der Rest bleibt auf jeden Fall drinn !
...

[size=18]WL 10.3.2004[/size]:
[color=olive]T-Online,Freenet,Puma,RWE,Porsche,Mobilcom,Realtos,Taser u.a.[/color]

stand gestern nach den
Zahlen unter grossen Druck, SK 9,35 - 11,54%
über 170 Millionen Euro wurden umgesetzt !




mit 84,9 wurde letzte Woche ein neues Jahreshoch
markiert (Tief okt.02 3,30 ) !




Mit 38,80 wurde am Freitag ein neues
Jahreshoch markiert !

Der Jahreschart von sieht gut aus !

[size=18][color=blue]Realtos:[/color][/size]
Der Abverkauf hält genadenlos an, im Dezember
noch bei 42, Schlusskurs am Freitag 4,50 - 9,82% !
Ein fallendes Messer, höchstens "intraday" &
nur mit Spielgeld empfehlenswert.



[size=18][color=blue]WL USA:[/color][/size]

Taser(TASR)
[size=18][color=blue]1,7 Milliarden Dollar wurden vorgestern umgesetzt,
TTief 52, TH 67,80 (Jahrestief 1,21 !!!)[/color][/size]

[size=18][color=red]Short BVB [/color][/size]
Mein Posting vom 23.12.2003, seitdem geht es
gegen den Trend "am Stück" runter... Am Freitag
den 27.02. wurde mit 2,85 ein neues Jahrestief markiert .

[color=darkblue]Short" BVB verbleibt mit 3,50 im Depot, wer die Möglichkeit hat legt sich eine kleine Position rein & freut sich nächstes Jahr um Kurse unter 3, [/color]
letzter 3,55 + 4,1%

Finanziell ein Desaster & auch sportlich sieht es mit dem 6.Platz übel
aus, sehr schade für den BVB Dortmund! Für Gesprächsstoff sorgte gestern die Meldung über die Emission einer 80-100 Millionen Euro schweren Anleihe. Als Sicherheit will der Ex-Meister die Zuschauereinnahmen der nächsten zwölf Jahre verpfänden.
Nach dem Ausscheiden aus dem UEFA-Cup und DFB-Pokal klafft
bei den Westfalen ein millionenschweres Budgetloch.

Der BVB hatte sich dieses Jahr bereits darauf verlassen bei
der Champ-League mitzuspielen, wie blöd muss man sein..!
Und mit dem aktuellen 6.Platz wird nächstes Jahr nie
Champ-League gespielt !

Folge:
Viele Spieler können gar nicht mehr bezahlt werden usw...da
dürfte noch einiges rollen !

[size=9]Die Performance der letzten Monate lässt sich, wie schon in
den letzten 5Jahren sehen, fast jeden Tag ein Treffer, ob short-
oder Longempfehlung, ob im Future, Dax, Tec, oder in den USA:[/size]
[size=18][color=green]Von den letzten 82 Üpositionen
sind 79 aufgegangen[/color][/size]

[size=18][color=indigo]die letzten Empfehlungen(Üpositionen),
an denen ich über N8 festgehalten habe[/color]:[/size]


Di, 08.03.[color=red]"Short"[/color][color=violet]Dax[/color] 4139, WavePut 141456 K 1,18, im Anschluss 4052 1,96 , V 1/2 1,46
Mo, 08.03. Comtrade(700k Aktien Umsatz), K 2,45&2,5,im Anschluss 2,55,V 2,53

Fr, 05.03. Lion, K 2,63, im Anschluss 2,84, V 2,80
Do, 04.03. 100% cash
Mi, 03.03. [color=red]"Short"[/color] EM-TV,(23Millionen Umsatz) S 1,72, im Anschluss 1,28 , Hälfte 1,54 gedeckt,letzter 1,45
Di, 02.03. Heiler,(800k Aktien Umsatz) K2,10 im Anschluss 2,35 , V 2,26&2,29
Mo, 01.03. EM-TV(24Millionen Umsatz), KE 1,42, im Anschluss 2,29 , V 2,04

Fr, 27.02. 100% cash
Do, 26.02. . 100% cash
Mi, 25.02. . 100% cash
Di, 24.02.[color=red]"Short" DaxFuture [/color]4064,5, im Anschluss 3964 , letzten mit 4000 gedeckt
Mo, 23.02. 100% cash

Fr, 20.02. 100% cash
Do, 19.02. [color=blue]USA:[/color] [color=red]"Short"[/color] Nanogen S 9,58 , 9,21&8,50 gedeckt
Mi, 18.02. Augusta, KE 2,80, im Anschluss 3,16 , TV 2,95&3,05
Di, 17.02. [color=violet]Dax[/color], WaveCall 964724 K1,14, V 1,17
Di, 17.02. WCM, KE 1,27, im Anschluss 1,39V 1,36
Di, 17.02. Plenum, KE 2,51, im Anschluss 3,05 , V 2,70
Di, 17.02. [color=blue]USA:[/color]Realnetworks, K6,39, im Anschluss6,68 , V 6,07
Mo, 16.02. D.Logistics, K 2,26, im Anschluss2,61,V 2,48&2,56
Mo, 16.02. Realtos, KE 6,45, im Anschluss 8,60 ,V 7,85

Fr, 13.02. . 100% cash
Do, 12.02. 100% cash
Mi, 11.02. Fr, 06.02. [color=violet]Dax[/color]WaveCall (FDAX 4137) 822672 K 2,40, im Anschluss (FDAX 4161) 2,6, V 2,47&2,50
Mi, 11.02. [color=blue]USA:[/color]Priceline, K 24,63, im Anschluss 25,65, 330 Mill.Dollar Umsatz ,VE 24,94
Mi, 11.02. Intershop, K 4,08, im Anschluss 5,15, V 4,76 & 5
Di. 10.02. GPC, K 14,84, V 15,5&16,07, 26,5Millionen Euro Umsatz!
Mo, 09.02. GPC, K 15,25, im Anschluss 16,70, 18Millionen Euro Umsatz! , V 16,1&16,42

Fr, 06.02. [color=violet]Dax[/color]WaveCall (FDAX 4052) 822672 K 1,55,im Anschluss (FDAX4124,5) 2,22 , V 1,62&1,77
Do, 05.02. [color=violet]Dax[/color]WaveCall (FDAX 4031) 822672, KE 1,34,im Anschluss (FDAX4065) 1,66 , V 1,47&1,50
Mi, 04.02. 100% cash
Di, 03.02. 100% cash
Mo, 02.02. 100% cash

Fr, 30.01. Mobilcom, KS 16,23, im Anschluss 17,45, V 16,35&17,19
Fr, 30.01 [color=red]"Short" DaxFuture [/color]4121,50, im Anschluss 4056,5 , Teil auf 4089,5 gedeckt,Rest 4115,5
Do, 29.01. [color=blue]USA: [/color]Lucent, KE 4,55, im Anschluss 4,70, V 4,63
Mi, 28.01. WCM, KE 1,16, im Anschluss 1,22, VE 1,19
Mi, 28.01. SGL Carbon, KE 10,75, im Anschluss 11,17, V 10,93
Mi,28.01. [color=red]"Short"[/color] Morphosys 21,15, im Anschluss 18,8 , 19,95 gedeckt
Di, 27.01. 100% cash
Mo, 26.01. [color=blue]USA: [/color]NENG, KE 5,83, im Anschluss 6, V 5,90
Mo, 26.01. 4MBO, K2,40, im Anschluss 2,64, V 2,43

Fr, 23.01. 4MBO KS 2,18, im Anschluss 2,49, V 2,30
Do, 22.01. 100%cash
Mi, 21.01. Plambeck, K 2,62, im Anschluss 2,84, V 2,49
Di, 20.01. Intershop, K 5,29, im Anschluss 6,70,V 5,73
Di, 20.01. Jenoptik, KE 9,71, V 10&10,15
Mo, 19.01. Aixtron, KE 6,39, im Anschluss 7,35, V 7,04
Mo, 19.01. IDS, KE 16,50, V 17
Mo,19.01. Kontron, KE 6,86, im Anschluss 7,24, V 7,14
Mo, 19,01. [color=blue]USA: [/color]Juniper Networks, letzter 24,15, V 25,10

Fr, 16.01. MLP, KE 18,35, im Anschluss 20,70, V 20,03
Do, 16.01. [color=violet]M.Rück[/color], KE 96 (Call a0cmek K0,75), im Anschluss 100,15 (1,10) ,
V 0,96 (K0,75)
Do, 15.01. WCM, KE 0,99, im Anschluss 1,03, V 1,01
Mi, 14.01. EM-TV, KE 1,05, im Anschluss 1,20, V 1,11&1,13
Di, 13.01. [color=red]"Short" DaxFuture [/color]4013,50, Hälfte 3984,50, Rest 3998,5 gedeckt
Di, 13.01. Holsten, K 27, im Anschluss 31 , V 29,50
Di, 13.01. [color=blue]USA: [/color]INSG, KE 2,52, V 2,21 (am 16.1. "2,82")
Mo, 12.01. Teles, KE 12,90, im Anschluss 13,20, VE 13,05

Fr, 09.01. ADVA, KS 5,46, im Anschluss 5,74, V 5,60
Fr, 09.01. MLP, KE 17,60, im Anschluss 18,37, V 17,95
Do, 08.01. [color=blue]USA: [/color]ANDW, KE 17,48, über 300 Millionen Dollar umgesetzt, im Anschluss 18,29, V 17,60
Do, 08.01. Lycos, K 0,985, V 1,08
Do, 08.01. Balda, K 7,05, V 7,20
Mi, 07.01. [color=blue]USA: [/color]Nortel Networks, KE 5,35, über 800 Millionen Dollar umgesetzt, im Anschluss 6,26, V 6,05
Di, 06.01. [color=blue]USA: [/color]GoAmeria, KE 0,43, im Anschluss 0,48, V 0,47
Di, 6.01 Zapf, KE 21,26, im Anschuss 22,59, V 22,25
Di, 06.01. [color=blue]USA: [/color]LOOK, K 1,78, im Anschluss 1,87, V 1,82
Mo, 5.01. [color=blue]USA: [/color]CORV, KE 2,25, im Anschluss 2,44, V 2,29 , über 170 Millionen Dollar umgesetzt

Fr, 2.01. [color=blue]USA: [/color]ORCH, KE 2,30, V 2,74
Fr, 2.01. 4MBO 2,01, V 2,14&2,20
Do, 1.01.[size=18][color=orange]2004 [/color][/size]Feiertag (IFX&Adidas im Depot)
Mi, 31.12. Feiertag (IFX&Adidas im Depot)
Di, 30.12. [color=blue]USA: [/color]SIRI, KE 2,94, am nächsten Tag 3,47, V 3,33 ,am übernächsten Tag 3,98,über 900 Mill.Dollar Umsatz !
Mo, 29.12. [color=violet]Infineon[/color], SK 10,98, V 5.01.04 11,27
Mo, 29.12. Teles, K 10,40, VE 10,90
Mo, 29.12. Adidas, SK 91,30, V 5.01.04 94,99

Fr, 26.12. Feiertag,Börse D geschlossen
Do, 25.12. Feiertag,Börse D geschlossen
Mi, 24.12. Feiertag,Börse D geschlossen
Di, 23.12. [color=blue]USA: [/color]Research in Motion(RIMM),KE 69,03, am nächsten Tag 71,22(umsatzstärkste Aktie USA ), V 70,49
Di, 23.12. [color=red]"Short"[/color] Borrusia Dortmund, 3,50, Hälfte 3,25 gedeckt , letzter 3,08 [color=orange](Rest noch im Depot)[/color]
Mo, 22.12. 100%cash

Fr, 19.12. [color=violet]Dax[/color]WaveCall 380311, KE 1,69&1,56, am nächsten Tag 1,99,V 1,72
Do, 18.12. 100%cash
Mi, 17.12. [color=violet]Dax[/color]WaveCall 380311, KE 0,95(3843), am nächsten Tag 1,82, V 1,22
Di, 16.12. 100%cash
Mo, 15.12. 100%cash (SK Nasdaq - 30,74)

Fr, 12.12. 100%cash
Do, 11.12. kein Internetzugang..100%cash
Mi, 10.12. kein Internetzugang..100%cash
Di, 9.12. [color=blue]USA: [/color]8x8, K 5,51, im Anschluss 6,09 , V 5,46&5,99(Schnitt 5,725)
Mo, 8.12. 100%cash

Fr, 5.12. 100%cash
Do, 4.12. SGL Carbon, K 13,6, am nächsten Tag 14,9, V 13,91
Mi, 3.12. 100%cash
Di, 2.12. [color=blue]USA: [/color]V.I.Technologies(VTIX), KE 0,97, am nächsten Tag 1,44
Di, 2.12. EM-TV, KE 0,96, am nächsten Tag 1,14, V1,10
Mo, 1.12. [color=blue]USA: [/color]ProteinDesignLabs, KE 17, am nächsten Tag 17,5, V17,23
Mo, 1.12. Medigene K 6,86, V 1/4 7,85, 3/4 8,53

Fr,28.11. MNP K 0,52, im Anschluss 0,59, V 0,55
Do, 27.11. Morphosys, KE 9,90, am nächsten Tag 10,5, V 10,2
Mi, 26.11. [color=blue]USA:[/color]: EGHT, KE 6,80, V 8,04
Di, 25.11. FJH 17,5, V 20,69
Di, 25.11. erneut WCM vom Vortag mit 1,10, V 1,22
Mo, 24.11. WCM 1,10

Fr, 21.11. 100%
Do, 20.11. 100%
Mi, 19.11. 100%
Di, 18.11. 100%
Mo, 17.11. [color=blue]USA:[/color] [color=red]"Short"[/color] Ominivion E 55,29 im Anschluss 52,52 , gedeckt 54,02&54,6
Mo, 17.11. [color=blue]USA:[/color]KE Ivanhoe Energy 6,37, V 6,69,im Anschluss 6,87
Mo, 17.11. [color=red]"Short"[/color] [color=blue]NasdaqFuture [/color]E 1403,50, im Anschluss 1378 , erst bei 1395 gedeckt..
Mo, 17.11. WCM KE 1,21, am nächsten Tag 1,42, VE 1,39

Fr,14.11. [color=blue]USA: [/color][color=red]"Short"[/color] Bea Systems 13,05, am nächsten Tag 12,12, 12,29 gedeckt
Fr, 14.11. LPKF Laser KE 5, V 4,98 , SK 5,17+3,4%...
Do,13.11. FJH K18,am nächsten Tag 19,84, V 19,51
Mi,12.11. [color=blue]USA: [/color] Brocade, KE 7,48, am nächsten Tag 8,28
Mi,12.11. Kontron KE 6,78, am nächsten Tag 7
Mi,12.11. [color=blue]USA: [/color] Applied Materials, KE 25,54, im Anschluss 26,30 , V 25,46
Di, 11.11. 100%cash
Mo, 10.11. [color=red]"Short"[/color] Freenet 45, gedeckt 44,01

Fr,7.11.2003 FJH Longempfehlung bei 12,20 , dann [color=red]"ShortE" [/color]bei 17,30[img]http://www.wallstreet-online.de/img/smilies/eek.gif" class="loadOnSight resize" longdesc="220" />
Do,6.11.2003 [color=blue]USA: [/color] Nvidia, KE 19,48, am nächsten Tag 22,06
Do,6.11.2003 Intelligence KE 1,45, im Anschluss 1,78
Do,6.11.2003 [color=blue]USA: [/color] GOAM, KE 0,9, V 0,83 , 5Minuten später 1,02
Mi.5.11.2003 [color=blue]USA: [/color] Cisco KE 21,85, am nächsten Tag 23,97
Di, 4.11.2003 100% cash
Mo,3.11.2003 D.Logistics, KE 2,44, V 2,40 , im Anschluss 2,74

Fr,31.10.2003 KE Intershop 2,35,am nächsten Tag 3,75[img]http://www.wallstreet-online.de/img/smilies/eek.gif" class="loadOnSight resize" longdesc="220" />
Fr.31.10.2003KE Singulus 20,18, V 20,95
Do,30.10.2003 KE Holsten 33,40, am nächsten Tag später SK 40,98

[color=yellow][/color][color=brown][/color]


[color=brown][/color][color=yellow][/color][color=yellow][/color][color=brown][/color]

[size=15]Allgemein:[/size]
[color=blue]tägliche Watchlist(WL) umfasst Future, Dax100, TecDax,Nemax,EuroStoxx, Nasdaq, NYSE & Waves/OS.[/color]
Üposition:"Die letzten Börsenjahre(abgesehen seit 3/03) waren nicht einfach, doch mit genügend "Rechere" konnte ich seit [color=blue]
1998[/color](seitdem lebe ich ausschliesslich von der Börse) fast [color=darkblue]täglich gute Tradingchancen/ Übernachtpositionen [/color]finden.

Je nach Marklage checke ich am späten Nachmittag, welches Wertpapier aus meiner WL(ca.10.500 Aktien) mir am
aussichtsreichsten erscheint.Kriterien sind u.a.: Chart, Umsätze,Umfeld/Vorgaben, relative Stärke etc.
..halte ich überN8 100%cash, dann sind mir i.d.R. die Vorgaben zu schlecht, oder der Markt nicht genau
einschätzbar, dafür zahle ich am nächsten Tag auch gerne Aufschlag&schlafe dafür gut..

[color=darkblue]Die Trefferquote der Tradingchancen, sowohl "Übernachtpositionen" liegt in den letzten 5Jahren,
unabhängig aus welchem Segment bei [/color][size=18][color=green]80/90%[/color][/size]!
Ein paar Rückblicke hierhttp://www.trendinvest.net/viewtopic.php?t=33.Mein Spiezialgebiet/Leidenschaft ist jedoch
mit Abstand das "traden", bereits im Jahr [color=darkblue]2000[/color] Jahr nahm auch erstmals die Öffentlichkeit
([color=orange]ManagerMagazin12/2000[/color]) von der ID NoggerT(Bezeichnung Guru ) & diesem Thread notiz,
seitdem gab` es einige Einladungen zu TV-Shows & Anfragen von diversen Börsenzeitschriften
zwecks Interviews/Poträt, welche ich aber bisher stets gemieden habe!

Seit nunmehr 4 Jahren ist dieser Thread mit [color=darkblue]täglich 20.000-40.000 [/color]Zugriffen & rund [color=darkblue]1000 Beiträgen [/color](je nach Marktlagehttp://www.trendinvest.net/viewforum.php?f=2, WOhttp://www.wallstreet-online.de/ws/community/user/userinfo.p…
der "[color=green][size=18]meistbesuchte Börsenthread" in D/ A /CH ![/size][/color]

Fragen/Kontakt/Anregungen bzw. Vorschläge http://www.trendinvest.net/privmsg.php?mode=post&u=7
über Board-Mail, doch bitte etwas Geduld mitbringen, denn bei der grossen
Community & den vielen Mails ist es nicht immer einfach, Danke!


Nachtrag: Bitte bei allen Empfehlungen selbst recherieren & zumind. auf die Umsätze achten!


Gute Börsengeschäfte

[actr]

Guten Morgen, Nogger, Ford und ALL

[actr]

DAX: 4.087 Punkte (-1,41%)

Aktueller Tageschart (log) seit dem 13.08.2003 mit 60- und 15 Minutenchartausschnitt als Kurzupdate:

Der Ausbruch aus der mehrwöchigen bullishen Flagge am Freitag vergangener Woche und am Montag dieser Woche ist nicht signifikant erfolgt. Er wird im Sog der schwachen US Marktvorgaben verkauft. Der Index ist heute in die Bullflag zurückgefallen. Damit wird die bullishe Flaggung, wenn man den DAX für sich allein betrachtet, lediglich ausgedehnt. Innerhalb der Flagge hätte der Index jetzt Spielraum bis in den 3.900er Bereich. Wir haben heute mehrfach über die kurzfristig entgleisende charttechnische Situation am US Markt berichtet. Auch der Nasdaq100 ist wie der DAX in einer bullishen Formation seit Ende Januar 2004 konsolidiert. Seit gestern läuft der Nasda100 hingegen Gefahr, seinen bullishen Keil regelwidrig nach unten zu verlassen. Der Semiconductor Index (SOX) ist bereits aus einem fallenden Dreieck regelkonform nach unten herausgelaufen. Und bekanntermaßen geht ohne den SOX im Techsektor nichts. Auch der DOW Jones hat gestern seine mehrmonatige steigende Supportlinie nach unten gebrochen. Wir wollen an dieser Stelle nicht weiter zum US Markt ausholen. Fest steht, daß es in den US Indizes mächtig kriselt. Die übergeordneten bullishen Chart Set Ups haben zwar weiter Bestand, aber die Möglichkeit einer zeitlich zähen fortgesetzten Konsolidierungs- bzw. Korrekturphase ist gegeben. Angesichts solcher Vorgaben aus den USA, muß man sich fragen, ob die Marktteilnehmer, die am deutschen Markt agieren, auf dem "falschen Dampfer" unterwegs sind. Einige DAX Titel stehen im Bereich starker charttechnischer Unterstützungen und zeigen hier Bodenbildungstendenzen, andere sehr gut gelaufende DAX Aktien stehen im Bereich markanter Widerstandsmarken, haben jedoch hier bisher nicht bearishe, sondern bullishe Kursmuster ausgebildet. Das paßt nicht zu den Vorgaben, die seit einigen Handelstagenaus den USA"rüberflattern". Wünschenswert ist eine Abkopplung des Kursgeschehens im DAX vom US Markt und wenigstens phasenweise ein Eigenleben, aber realistisch sind solche Vorstellungen bekanntermaßen nicht. Als Fazit kann man abschließend festhalten, daß man mögliche charttechnische Bullenfallen im DAX einkalkulieren sollte. In solchen kurzfristig turbulenten Marktphasen bietet es sich an, sich nicht mit vollem Kapitaleinsatz im Markt zu bewegen. Seit einigen Wochen haben wir in den eher konservativ ausgerichteten Musterdepots Positionen abgestoßen und am heutigen Tag wurde auch das sehr aggressiv und spekulativ ausgerichtete Godmode Highperformance Trader Musterdepot nahezu 100% auf cash gefahren.

[NoggerT]

Guten Morgen actr

[actr]

Morgenticker vom 10. März 2004
+++ Antwerpes: Warmer Regen für Aktionäre +++
Auf rund 2,50 Euro je Aktie in Form einer Sonderausschüttung können sich die Anteilseigner der Antwerpes AG freuen. Im Zuge der teilweisen Auflösung einer Kapitalrücklage fließen 14,76 Millionen Euro in die Taschen der Aktionäre. Allerdings neigt sich das Füllhorn frühestens im ersten Quartal 2005 über die Aktionäre. In der Kasse des Unternehmens verbleiben 15 Millionen Euro. Diese Summe ist aus Sicht des Vorstandes ausreichend, um die strategischen Wachstumsziele weiter zu verfolgen.

+++ Allianz: Halbherziges Dementi +++
Auf einen Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung", wonach die Allianz (Dax) weit mehr Beteiligungen verkaufen möchte, als bisher geplant, reagierte der Versicherer zurückhaltend. Die Zeitung hatte berichtet, dass in der Konzernzentrale nicht nur über den Verkauf der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein, sondern auch über die Trennung von der US-Tochter Fireman`s Fund und der Industrieversicherung Allianz Global Risks nachgedacht werde.

+++ Procter & Gamble legt nach +++
Procter & Gamble (NYSE) hat für das Ende März endende dritte Quartal und für das gesamt Geschäftsjahr 2003/04 seine Gewinnerwartung angehoben. Der US-Konsumgüterkonzern geht nun von einem Quartals-Gewinn je Aktie zwischen 1,07 und 1,08 US-Dollar aus. Bisher hatten Analysten 1,06 Dollar je Anteilsschein vorausgesagt. Zudem soll die Dividende von 1,82 auf 2 Dollar erhöht werden. Für Mai ist darüber hinaus ein Aktiensplit im Verhältnis eins zu zwei vorgesehen.


+++ Börsen-Ticker +++
Index Notierung Datum/Zeit (MEZ) plus/minus
Japan/Nikkei 11.403,20 6:13 -1,12%
Hong Kong/Hang Seng 13.155,45 5:29 -1,80%
Singapore/ Straits Times 1.865,75 5:28 -1,03%
China/Shanghai Composite 1.655,922 6:03 + 1,15%
Italien/MIBTEL 21.061,00 9. März
Großbritannien/FTSE 100 4.542,00 9. März
Frankreich/CAC 40 3.737,03 9. März
Russland/Moscow Times 8.179,31 9. März +1,44%
Turkey/ ISE National-100 19.488,47 9. März
Israel/TA-100 575,23 9. März
Ägypten/CMA-Times 856,94 9. März +0,06%
Brazil/Bovespa 22.673,76 9. März -1,39%
Australia/All Ordinaries 3.414,30 6:06 -0,38%


+++ Spruch des Tages +++
Alle unsere Streitigkeiten entstehen daraus, daß einer dem anderen seine Meinung aufzwingen will.
Mahatma Gandhi

[ Mittwoch, 10.03.2004, 06:40 ]

[actr]

Adidas: Nordamerika-Geschäft bricht weg
(Instock) Ungeachtet sinkender Auftragsbestände erwartet Adidas-Salomon (Dax) im laufenden Geschäftsjahr nach wie vor einen währungsbereinigten Umsatzanstieg von 3 bis 5 Prozent. Der Gewinn soll um mindestens 10 Prozent zulegen. In Nordamerika sei der Auftragsbestand (Stichtag: 31. Dezember) im Vergleich zum Vorjahr um 31 Prozent eingebrochen, der Umsatz im vierten Quartal um 34,4 Prozent auf 313 Millionen Euro geschrumpft. Weltweit sank der Auftragsbestand um fünf Prozent, teilte der Sportartikelhersteller im Rahmen der Bilanzvorlage mit. Die nun bestätigten vorläufigen Zahlen hatte Adidas bereits Ende Januar veröffentlicht.

Der Konzern will für 2003 eine unveränderte Dividende von 1 Euro ausschütten.

[ Mittwoch, 10.03.2004, 08:05 ]

[FordP.]

Guten Morgen Nogger und actr

Wünsche Euch einen guten Tag

Lg. Ford

[actr]

Technische Dax-Analyse
(powered by X-markets) Gestern gab der Dax auf Grund schwacher Wall Street-Vorgaben und ebensolcher Unternehmensnachrichten deutlich ab. Dabei verließ er seinen kurzfristigen Aufwärtstrendkanal nach unten hin (1). In Verbindung mit dem intermarkettechnisch signifikanten Shortsignal, das der Nasdaq Composite gestern mit dem Durchbruch der MA 100 und der Unterschreitung der psychologisch relevanten 2.000er-Marke generierte, konkretisiert sich im Dax, dem es jüngst misslang, seine obere Tradingkanalbegrenzungslinie nachhaltig zu überwinden, weiteres Rückschlagpotential in Richtung der unteren Supportzone um 3.960. Damit ist die kurzfristige Dax-Indikation weiterhin klar bearish, während die Konsolidierung zwischen 4.176 und 3.960 langfristig noch als trendbestätigend interpretiert werden kann.






Strategische Positionstrader sehen oberhalb von 3.950 Punkten daher noch keinen Anlass, Gewinnpositionen vorschnell zu liquidieren. Dagegen kann der aggressive Trader unterhalb von 4.055 erwägen, im Rahmen der aufgeführten Tradingbox mit restriktivem Stopp knapp oberhalb von 4.077 prozyklisch auf einen Rücksetzer in Richtung der unteren Supportzone um 3.960 zu spekulieren. Mit Blick auf die Wall Street-Abgaben vom späten Vorabend muss heute mit einem deutlich schwächeren Handelsauftakt im Dax gerechnet werden. Auf Grund der somit kurzfristig recht vehementen Verluste im Dax ist dagegen jederzeit eine temporäre Aufwärtsreaktion möglich.

Aggressiv antizyklisch agierende Trader können vor diesem Hintergrund im Falle eines aufwärtsgerichteten Rebreaks beziehungsweise der nachhaltigen Verteidigung der 4.055er-Marke die Einnahme einer kurzfristig angelegten, restriktiv abgesicherten Longposition erwägen, welche oberhalb von 4.077 prozyklisch ausgebaut werden kann.


Die Deutsche Bank bietet folgende Wave-Zertifikate auf den Dax an:

Art.... WKN........ Strike..... KO-Schwelle..... Laufzeit

Call... 104 218..... 4.050..... 4.050............ 31.03.04

Call... 104 217..... 4.000..... 4.000............ 30.04.04

Put.... 104 227..... 4.150..... 4.150............ 31.03.04

Put.... 104 223..... 4.175..... 4.175............ 30.04.04



[ Mittwoch, 10.03.2004, 08:08 ]

[NoggerT]

Hallo Ford

[FordP.]

Frankfurt/London, 10. Mär (Reuters) - Die Aktien der
Deutschen Telekom haben am Mittwochmorgen im
vorbörslichen Handel mit Abschlägen auf die zuvor publizierten
Geschäftszahlen des Konzerns reagiert.

Auf dem elektronischen Handelssystem Instinet wurde die
T-Aktie bei 15,80 Euro nach 15,92 Euro zu Vortagesschluss
gehandelt. Händler bezeichneten die Zahlen als unter dem Strich
etwas schlechter als erwartet. Insbesondere die hohe Belastung
aus dem Engagement beim bislang nicht funktionsfähigen
Mauterfassungssystem Toll Collect im vierten Quartal strichen
Börsianer als negativ heraus.

ben/nro

[actr]

Hsllo Ford

[actr]

Termine des Tages: 10.03.2004

10.03.2004 - Japan
00:50 Erzeugerpreise Feb. 04
00:50 Leistungsbilanz Jan. 04

Deutschland
11:00 DIW Konjunkturbarometer 1. Quartal
08:00 Handelsbilanz Jan. 04
08:00 Leistungsbilanz Jan. 04

Tschechien
09:00 Bruttoinlandsprodukt 4. Quartal 03

Italien
09:00 Bruttoinlandsprodukt 4. Quartal 03

USA
14:30 Handelsbilanz Jan. 04 vorherig: Erwartung:
16:00 Großhandel Jan. 04 vorherig: Erwartung:

europäische Unternehmen - MITTWOCH, 10. März 04
ab 07:00 AXA Konzern AG zu den Geschäftsergebnissen
ab 07:00 adidas-Salomon Bilanzergebnis
ab 07:00 AMB Generali Bilanzergebnis
ab 07:00 Deutsche Telekom Bilanzergebnis
ab 07:00 E.ON Bilanzergebnis
ab 07:00 Mayr-Melnhof Gruppe Jahreszahlen
ab 07:00 Mövenpick Bilanzergebnis
ab 07:00 Julius Bär Jahreszahlen
ab 07:00 Swiss Verkehrszahlen Feb. 04
ab 07:00 Credit Agricole Jahreszahlen
ab 08:00 BAA Verkehrszahlen Feb. 04

US – börsengelistete Unternehmen
VORBÖRSLICH AB 12:00 UHR MEZ – MITTWOCH, 10. März 04
Alpha Technologies Group ATGI N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Amlin plc AML.L N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Aquila ILA -0.10 Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
ASSET ACCEPTANCE CAPITAL CORP AACC N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Balfour Beatty plc BBY.L N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
CARILLION CLLN.L N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
CMS Energy Corp. CMS 0.24 Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Comtech Telecommunications CMTL 0.31 Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Countrywide Assured Group plc CWA.L N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Deutsche Telekom DT N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
E.ON AG EON N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
InterDigital Communications Corporation IDCC 0.07 Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Interserve IRV.L N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Krispy Kreme Doughnut KKD 0.26 Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Mayr-Melnhof Group MMKV.VI N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Mechanical Technology Inc. MKTY -0.03 Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
MI DEVS INC MIM N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
MTR Gaming Group MNTG 0.07 Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Nastech Pharmaceuticals NSTK -0.57 Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Novoste Corporation NOVT N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Plains Exploration & Production Company PXP 0.40 Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Schroder Ventures International SVI.L N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Smiths Group SMIN.L N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
The Descartes Systems Group DSGX -0.08 Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Trico Marine Services Incorporated TMAR -0.28 Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ

NACHBÖRSLICH AB 22:00 UHR MEZ – MITTWOCH, 10. März 04
3D Systems TDSC N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Casella Waste Systems, Inc. CWST 0.03 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Coldwater Creek CWTR 0.21 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Comverse Technology CMVT 0.01 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Hibbett Sporting Goods, Inc. HIBB 0.39 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Linamar Corp. LNR.TO 0.23 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Martek Biosciences Corporation MATK 0.12 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Novabase NBAN.IN N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Oneida Ltd. OCQ N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Orthodontic Centers of America OCA 0.20 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Peyto Exploration & Development Corp PEY_u.TO N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Prima Energy PENG 0.45 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Psychiatric Solutions, Inc. PSYS 0.19 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Quiksilver ZQK 0.15 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Ulticom ULCM 0.03 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Verint Systems Inc VRNT 0.16 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ

OHNE UHRZEITANGABE – MITTWOCH, 10. März 04
Applied Digital Solutions ADSX N/A Ohne Zeitangabe
Atos Origin ATOS.PA N/A Ohne Zeitangabe
Banca Lombarda SpA BL.MI N/A Ohne Zeitangabe
Cathay Pacific Airways Limited CPCAY.PK N/A Ohne Zeitangabe
Edinburgh US Tracker Trust Plc EUS.L N/A Ohne Zeitangabe
Group 4 Falck A/B FALCK.CO N/A Ohne Zeitangabe
H. Lundbeck A/S LUN.CO N/A Ohne Zeitangabe
Jerónimo Martins, SGPS, SA JRMN.IN N/A Ohne Zeitangabe
Korn Ferry International KFY 0.05 Ohne Zeitangabe
Microvision, Inc. MVIS -0.27 Ohne Zeitangabe
Neurosearch AS NEUR.CO N/A Ohne Zeitangabe
OPTICOM ASA OPC.OL N/A Ohne Zeitangabe
Rubios Restaurants RUBO 0.00 Ohne Zeitangabe
SMG PLC SMG.L N/A Ohne Zeitangabe
SMTC Corporation SMTX N/A Ohne Zeitangabe
Talbots TLB 0.40 Ohne Zeitangabe
Tech Data Corporation TECD 0.54 Ohne Zeitangabe
UMS United Medical Sys Intl AG UMS.F N/A Ohne Zeitangabe
Vail Resorts MTN 0.52 Ohne Zeitangabe
VMETRO VME.OL N/A Ohne Zeitangabe
Zenon Environmental Inc. ZEN.TO 0.15 Ohne Zeitangabe

[FordP.]

Karlsruhe, 10. Mär (Reuters) - Im baden-württembergischen
Philippsburg ist am frühen Mittwochmorgen eine Reifenfabrik in
Brand geraten. Nach Polizeinagaben wird sich der Schaden
vermutlich auf mehrere Millionen Euro belaufen.

In der Lagerhalle des US-Reifenherstellers Goodyear
seien 20.000 Reifen in Brand geraten, teilte das
Polizeipräsidium in Karlsruhe mit. Feuerwehrleute aus dem
näheren und weiteren Umkreis bekämpften seit den frühen
Morgenstunden das Feuer. Bislang gebe es noch keine Erkenntnisse
über Verletzte.

Die Bevölkerung wurde zunächst angewiesen, Türen und Fenster
geschlossen zu halten, da sich große Mengen an Rauch und Ruß
entwickelt hätten, hieß es. Es bestehe jedoch keine unmittelbare
Gefahr für die Anwohner. Aus Vorsichtsmaßnahmen blieben
Kindergärten und Schulen in der näheren Umgebung am Mittwoch
geschlossen.

fro/nro

[actr]

UMS erwirbt PSAC vollständig

10.03.2004 -
Die UMS United Medical Systems hat ihren Anteil an der Pet Scans of America Corp. um die noch ausstehenden 49 Prozent auf 100 Prozent aufgestockt. Dafür werden 5,2 Mio. Dollar fällig. Insgesamt hat UMS für PSAC 9,5 Mio. Dollar bezahlt, was dem Dreifachen des für 2004 erwarteten Vorsteuergewinns von PSAC entspricht.

[actr]

Deutsche Telekom erzielt schwarze Zahlen

10.03.2004 -
Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat die Gesellschaft einen Umsatzanstieg von 2,1 auf 55,8 Mrd. Euro erzielt, was einem Zuwachs von 4,0 Prozent entspricht. Das bereinigte Ebitda hat sich um 2 Mrd. Euro auf 18,3 Mrd. Euro verbessert. Der Konzern hat die Nettofinanzverbindlichkeiten um 14,5 auf immer noch stattliche 46,6 Mrd. Euro verringert. Der Konzernüberschuss beläuft sich auf 1,3 Mrd. Euro gegenüber einem Verlust von 24,6 Mrd. Euro im Jahr 2002.

[FordP.]

Reuters
Deutsche Exporte legen im Januar deutlich zu
Mittwoch 10. März 2004, 08:44 Uhr

Berlin, 10. Mär (Reuters) - Die deutschen Exporte haben zum Jahresanfang trotz des starken Euro deutlich angezogen.
Der Wert der Ausfuhren im Januar habe um saisonale Einflüsse bereinigt um sechs Prozent über dem Dezember-Wert gelegen, teilte das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden mit. Die Importe stiegen zum Vormonat um drei Prozent. Damit schloss die Handelsbilanz mit einem Plus von 12,3 Milliarden Euro nach 10,4 Milliarden Euro im Dezember ab. Volkswirte zeigten sich erfreut über das Handelswachstum. Jörg Krämer von der Fondsgesellschaft Invesco sprach von einem "wundervollen Einstieg in das erste Quartal".

Auch zum Vorjahr legten die deutschen Exporte kräftig um 4,4 Prozent zu, wie das Amt weiter mitteilte. Die Importe sanken dagegen um 2,2 Prozent. Im Gesamtjahr 2003 waren die Exporte um 1,6 Prozent und die Importe um 2,6 Prozent gestiegen.In der Leistungsbilanz klaffte im Januar ein Minus von 1,2 Milliarden Euro nach plus 6,4 Milliarden Euro im Dezember.

Krämer sprach von einem guten Signal für das erste Quartal. Die Januar-Exporte lägen saisonbereinigt um 8,4 Prozent über dem Niveau des vierten Quartals 2003. Zwar seien die Export-Zahlen sehr schwankungsanfällig, er erwarte aber im ersten Quartal einen Exportzuwachs um vier Prozent zum Schlussquartal 2003. Stefan Bielmeier von der Deutschen Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) sagte, der Importanstieg sei ein Zeichen für eine gesunde Entwicklung der Binnenwirtschaft: "Insgesamt passen die Zahlen gut in das Bild einer wirtschaftlichen Erholung."

Zugleich warnte Krämer vor zu hohen Erwartungen an die weitere Exportentwicklung. "Wir spüren bereits die dämpfenden Effekte des Euro." Die Euro-Aufwertung habe schon vor zwei Jahren begonnen und ihr negativer Einfluss sei etwa in den fallenden Exporten in die USA zu beobachten, die seit Ende 2002 zurück gingen. "Ich erwarte nicht, dass sich die sich abzeichnende gute Entwicklung im ersten Quartal im zweiten Quartal fortsetzen wird."

sob/sam

[actr]

Lion Bioscience kooperiert mit DigiGenomics und Wan Fang

10.03.2004 -
Das Noch-TecDax-Unternehmen Lion Bioscience und die DigiGenomics entwickeln mit der Wan Fang Klinik in Taiwan ein Wissensmanagement-System. Das soll zur Kontrolle der Lungenkrankheit SARS eingesetzt werden.

[actr]

Dax: US-Börse der Dax-Bullenkiller?

10.03.2004 - Mit deutlichen Kursverlusten reagierte der Dax am Dienstag auf die schwachen US-Vorgaben. Dabei unterschritt der Index einige wichtige Trading-Supportmarken bei im Vergleich zum Vortag deutlich erhöhten Umsätzen. Bereits am Montag haben wir uns nach erfolglosem Ausbruchsversuch über 4.150/75 auf die Short-Seite gestellt. Und auch der Mittwoch steht unter der Belastung einer schwachen US-Tendenz.

[FordP.]

Wiesbaden, 10. Mär (Reuters) - Die Großhandelspreise in
Deutschland sind auch im Februar zum Vormonat gestiegen.

Der Index der Großhandelspreise habe zum Januar um 0,3
Prozent zugelegt, teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden
am Mittwoch mit. Im Januar waren die Großhandelspreise zum
Vormonat noch um 0,5 Prozent gestiegen. Damit habe sich die
Jahresrate im Februar auf plus 0,1 von 0,4 Prozent abgeschwächt.
Ohne Mineralölerzeugnisse stiegen die Großhandelspreise zum
Vorjahr um 1,2 Prozent und zum Vormonat um 0,4 Prozent.

Starke Preissteigerungen zum Januar verzeichneten die
Statistiker im Februar unter anderem bei Tomaten und lebenden
Schweinen, die jeweils gut zehn Prozent mehr kosteten. Auch
Rohkaffee und Bananen verteuerten sich deutlich, dagegen sanken
die Preise für frische Eier und Zitrusfrüchte.

Im Vergleich zum Februar 2003 verbilligte sich
mittelschweres und schweres Heizöl um mehr als 30 Prozent,
leichtes Heizöl kostete 17 Prozent weniger. Starke
Preissteigerungen gegenüber dem Vorjahr gab es im Februar unter
anderem bei Getreide (plus 38,2 Prozent) und Kartoffeln (plus 34
Prozent).

sam/sob

[actr]

Aktien Tokio Schluss: Nikkei schwächer


TOKIO (dpa-AFX) - Die Börse in Tokio hat am Mittwoch schwächer geschlossen. Der Nikkei-225-Index fiel um 98,80 Punkte oder 0,86 Prozent auf 11.433,24 Punkte. Der breit gefasste TOPIX gab um 5,94 Punkte oder 0,52 Prozent auf 1.128,40 Punkte nach.

Die Regierung hatte zuvor revidierte Daten zur japanischen Wirtschaftsleistung bekannt gegeben, wonach das Bruttoinlandsprodukt im Quartal Oktober bis Dezember um real 1,6 Prozent im Vergleich zum Vorquartal statt um zunächst berechnete 1,7 Prozent gewachsen war.

Der Dollar notierte um 15.00 Uhr Tokioter Ortszeit fester mit 111,30-33 Yen nach 111,28-30 Yen am späten Vortag. Der Euro lag leichter bei 1,2314-17 Dollar nach 1,2443-45 Dollar am späten Vortag./ln/DP/she



© dpa - Meldung vom 10.03.2004 08:28 Uhr

[actr]

10.03.2004, 08:35 Uhr
DAX-Future, heftige Kämpfe
CK tr@ding Bank

Die Handelsexperten bei der CK tr@ding Bank vermuten beim DAX-Future (FDAX) heftige Kämpfe um den langfristigen Aufwärtstrend.

Beim FDAX wäre es gestern ganz schön bergab gegangen - alle Unterstützungen seien nach unten durchschritten worden, was das Bild völlig geändert habe. Zuerst habe es noch einigermaßen gut ausgesehen, aber als dann die Marke bei 4.096 gefallen sei (Unterstützungslinie 30 min. Chart), habe es kein halten mehr gegeben. Vor allem der Technologiesektor habe für miese Stimmung gesorgt.

Die Vorgaben wären aus den USA von der Nasdaq gekommen, die sich im Tagesverlauf weiter verschlechtert habe. Die Nasdaq sei unter die psychologisch wichtige Marke von 2.000 gefallen; dennoch sei der langfristige Aufwärtstrend noch intakt.

Die langfristige Aufwärtstrendlinie verlaufe für heute bei ca. 4.029, so die Experten weiter. Hier werde es wahrscheinlich zu heftigen Kämpfen kommen, sollte dieser Punkt heute erreicht werden. Immerhin ginge es hier um den langfristigen Aufwärtstrend und den wolle man nicht so leicht aufgeben.

Die Trader berichten weiter, dass deren Long-Position gestern ausgestoppt worden sei und somit einen Verlust von 23 Punkten realisiert worden sei.

[actr]

Concord schafft Trendwende

10.03.2004 - Concord hat im Jahr 2003 eigenen Angaben zufolge die Trendwende bei der Ergebnisentwicklung erreicht. Insgesamt erzielte Concord einen Gewinn von 0,16 Mio. Euro nach einem Verlust von 31,55 Mio. Euro im Jahr 2002, teilt das Unternehmen am Mittwoch ad-hoc mit.

[actr]

Adidas: Rekordgewinn

10.03.2004 - Mit einem Rekordgewinn hat Adidas-Salomon das Jahr 2003 abgeschlossen. Der Sportartikel-Hersteller verbuchte allerdings aufgrund der Dollar-Schwäche einen um 4 Prozent gesunkenen Umsatz, der mit 6,27 Mrd. Euro beziffert wird. Der Gewinn stieg um 14 Prozent auf 260 Mio. Euro. Aktionäre sollen unverändert eine Dividende von einem Euro erhalten.

[actr]

WCM vor Übernahme?

10.03.2004 - Laut Informationen des Branchendienstes „Czerwensky intern“ plant WCM die Übernahme des Immobilien-Konzerns AGIV im Rahmen eines Aktientausches. Den Gerüchten zufolge soll der Kurs für den Aktientausch zwar noch nicht feststehen, aber im Rahmen der aktuellen Börsennotiz liegen. Die Großaktionäre hätten dieses Vorhaben bereits abgesprochen.

[actr]

W.O.M. World of Medicine: Höherer Verlust

10.03.2004 - W.O.M. World of Medicine schließt das Jahr 2003 mit einer leichten Umsatzsteigerung von 0,4 Mio. Euro auf 31,3 Mio. EUR ab. Das Ziel, operativ den Turnaround zu schaffen, wurde verfehlt: Der Ebit-Verlust verbesserte sich lediglich leicht auf 1,5 Mio. EUR nach einem Vorjahresverlust von 1,9 Mio. EUR. Hintergrund ist Angaben von W.O.M. zufolge die Tochtergesellschaft IB Laser, die „im vierten Quartal deutlich unter den Erwartungen lag“. Das Netto-Ergebnis beziffert das Unternehmen mit einem Verlust von 3,7 Mio. EUR und damit klar über dem Vorjahresverlust von 2,1 Mio. EUR. Das Ergebnis wurde durch außerordentliche Aufwendungen in Höhe von 1,9 Mio. EUR belastet.

[mfierke]

na da habe ich den Thread wieder

[actr]

Antwerpes plant Millionen schwere Sonderausschüttung

10.03.2004 -
Das Unternehmen trennt sich von einem Teil seine erheblichen Liquiditätsbestände: Anlässlich der Hauptversammlung soll den Aktionären vorgeschlafen werden, eine Sonderausschüttung in Höhe von 14.760.780 Euro vorzunehmen, was 2,50 Euro je Aktie entspricht. Die liquiden Mittel von antwerpes beliefen sich zum Jahresende 2003 auf 30,6 Mio. Euro. Davon verbleiben nach der Sonderausschüttung immer noch mehr als die Hälfte beim Unternehmen.

[actr]

Markttechnik: Kurzfristiger Aufwärtstrend gebrochen

Von Rafael S. Müller

Der Dax Future gab am Dienstag wie erwartet deutlich nach und durchbrach nicht nur alle wichtigen Unterstützungsmarken, sondern auch den seit Ende Februar bestehenden Aufwärtstrend. Der Future schloss mit einem Minus von 2 Prozent bei 4.056 Punkten.

Die schwachen US-Vorgaben werden den Handel auch heute bestimmen. Der Dax Future wird unverändert erwartet, womit unsere Aufmerksamkeit erneut bei wichtigen Unterstützungen liegen sollte. Eine bedeutende Marke sehen wir bei 4.045 Punkten, die Mitte Februar ein wichtiger Unterstützungspunkt war. Sollte der Future diese Unterstützung nicht bestätigen, erwarten wir deutlich tiefere Kurse - dies sollte mit Short Positionen genutzt werden.

Widerstandsmarken sehen wir bei 4.060 und 4.075 Punkten. 4.060 Punkte waren am 3. Februar das Tagestief und sollten beachtet werden. Long Positionen sind nur kurzfristig sinnvoll, sollte der Future deutlich diese Marke überwinden.


1. Widerstand 4.060; 2. Widerstand 4.075; 3. Widerstand 4.092
1. Unterstützung 4.045; 2.Unterstützung 4.035; 3. Unterstützung 4.025

Kurzfristiger Trend: seitwärts
Mittelfristiger Trend: aufwärts
Langfristiger Trend: aufwärts


Rafael S. Müller ist Vorstandschef des börsennotierten Daytrading-Dienstleisters trading-house.net AG.

[NoggerT]

Dax [size=18][color=red]4043,65 - 43,90[/color][/size] (tief)
WasvePut 141456 2,09, schon 77% vorne

Üposition Daxshort/WavePut war gut ausgwählt. Ich hatte diesen
vorgesternAbend bei 1,18 empfohlen (Dax 4139) & gestern gab` es
den Schein noch unter meinen Einstandskurs mit 1,14,
aktuell BID 1,93 ASK 1,95, sprich [size=18][color=blue]64% Zugewinn
[/color][/size] , Glückwunsch wer sich getraut hat & immer noch
an Board ist Mein Stop für den restlichen short ist 4110(short 4139)
Citidax hat aktuell 38 Punkte Abschlag auf 4049 (SK 4087) !

Zitat von NoggerT: [size=18][color=red]Dax 4079 - 66,26 (tief)[/color][/size] , Glückwunsch, wer sich gestern Abend getraut hat, das waren Geschenke !

Zitat von NoggerT: [color=orange]Dax hat mit 4085 ein neues Tief markiert
Ich halte meinen Short erneut über N8[/color], WavePut 141456 1,64 ( k 1,18 )

Zitat von zockomoggo:

Zitat von NoggerT: Verkaufspogramme im dax, 4096 - 49 (tief) WavePut 141456 1,56, der Rest bleibt auf jeden Fall drinn !
...

[FordP.]

DGAP-News: UMS AG deutsch

UMS veröffentlicht Jahresabschluss 2003

Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------

UMS schließt das Jahr 2003 mit positivem Ergebnis ab

Hamburg, 10. März, 2004. Nach der Umsetzung eines umfangreichen
Restrukturierungsprogramms im Jahr 2003 haben sich alle relevanten
Unternehmenskennzahlen der UMS United Medical Systems International AG (UMS)
wieder deutlich verbessert. Im zurückliegenden Geschäftsjahr stieg der
Konzernumsatz von 56,0 Mio. EUR um 12% auf 62,7 Mio. EUR, währungsbereinigt
konnte der Umsatz plangemäß sogar auf 70 Mio. EUR und damit um 25% gesteigert
werden.

Bereinigt um Währungseffekte und verkaufte bzw. geschlossene Geschäftsfelder
ergibt sich bei der Umsatzverteilung folgendes Bild:
Wie in den Vorjahren war der Bereich der Urologie mit 41% am Gesamtumsatz
größter Umsatzträger. Die Umsatzerlöse stiegen von 24,8 Mio. EUR um 16% auf 28,8
Mio. EUR. Mit einem Anteil von 31% ist der Bereich der Onkologie inzwischen
zweitgrößter Umsatzträger. Der Umsatz in diesem Geschäftsbereich stieg um etwa
159% von 8,3 Mio. EUR auf nunmehr 21,6 Mio. EUR. Dies ist vor allem auf den
ungebrochen starken Wachstumstrend auf dem U.S. Markt zurückzuführen. In der
Radiologie haben sich die Umsatzerlöse von 5,5 Mio. EUR um 74% auf 9,6 Mio. EUR
gesteigert werden. Damit trägt die Fokussierung auf den tageweisen Service auf
der Basis von langlaufenden Verträgen deutlich zum Unternehmenserfolg bei. Zum
Jahresende 2003 waren bereits etwa 40% der radiologischen Geräteflotte nach nur
11% im Vorjahr im Rahmen von solchen Verträgen eingesetzt.
Auch der Geschäftsbereich der Gynäkologie entwickelte sich weiter positiv. Die
Umsatzerlöse betrugen 9,5 Mio. EUR nach 8,2 Mio. EUR im Vorjahr, was einem
Anstieg von 16% entspricht. Die sonstigen Umsatzerlöse betrugen 0,5 Mio. EUR
nach 0 EUR im Vorjahr.

Das Ergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern (EBIT) hat sich von minus 11,0 Mio.
EUR im Vorjahr auf 0,4 Mio. EUR im Jahr 2003 verbessert. Ohne
Einmalaufwendungen im Rahmen des Verkaufs der italienischen
Tochtergesellschaften in Höhe von 2,7 Mio. EUR, 0,4 Mio. EUR im Zusammenhang mit
der außergerichtlichen Einigung in Irland sowie währungsbereinigt konnte ein
operatives EBIT in Höhe von 4,3 Mio. EUR erreicht werden.

Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) hat sich von 1,6
Mio. EUR auf 12,8 Mio. EUR verbessert. Bereinigt um vorgenannte Effekte beträgt
das EBITDA 14,5 Mio. EUR. Dies spiegelt die gestiegene Auslastung der UMS-
Geräteflotte sowie die erfolgreiche Neuausrichtung des Unternehmens wieder. Das
Nettoergebnis verbesserte sich von minus 16,7 Mio. EUR im Vorjahr auf nunmehr
minus 2,5 Mio. EUR. Das bereinigte operative Nettoergebnis beträgt 1,3 Mio. EUR.
Dies ist ein weiterer Beleg für die erfolgreiche Umsetzung der
Unternehmensstrategie.

Die Bilanzpressekonferenz zum Jahresabschluss 2003 findet heute, Mittwoch, den
10. März 2004, um 10.00 Uhr, in den Geschäftsräumen der UMS AG, Borsteler
Chaussee 43, 22453 Hamburg, statt. Die DVFA Analystenkonferenz folgt um 14.00
Uhr.
Der Konzernabschluss wird heute, Mittwoch, den 10. März 2004, ab 10.00 Uhr auf
den Internet-Seiten der UMS unter www.umsag.com eingestellt und als PDF-Datei
abrufbar sein. Die Veröffentlichung auf den Seiten der Deutschen Börse erfolgt
voraussichtlich im Laufe des Tages.

Das Unternehmen in Kürze

Die UMS International AG bietet innovative medizinische Versorgungskonzepte im
Wachstumssegment Hightech-Medizin. UMS hat weltweit den transmobilen Einsatz von
MedTech-Systemen pioniert und vermarktet umfassende Full-Service-Leistungen für
Kliniken und Fachärzte. Die zukunftsweisenden Konzepte beinhalten den
kompletten Service für den Kunden, vom Systemmanagement über den Einsatz
qualifizierter Applikationsspezialisten bis hin zum Betrieb von Diagnose- und
Therapiezentren. Die UMS-Gruppe beschäftigt weltweit rund 300 Mitarbeiter und
betreut über 1.000 Kunden.

Kontakt: Bernd Humke, Tel: [phone], Fax: [phone], E-Mail:
[e-mail]


Ende der Mitteilung, (c)DGAP 10.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549365; ISIN: DE0005493654; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

[actr]

Hallo Mfierke

Ja, Monatsthreads sind "out"

[FordP.]

Frankfurt, 10. Mär (Reuters) - Der Euro ist am
Mittwoch im frühen europäischen Geschäft wieder unter 1,23
Dollar gerutscht. Händler in Frankfurt nannten technische
Faktoren. "Der Euro konnte die 1,2325/30 Dollar nicht halten,
und deshalb ist er gefallen. Ich denke, wir könnten noch bis
1,2225 Dollar weiter runter gehen", sagte ein Händler in
Frankfurt. Mit 1,2262 Dollar erreichte der Euro sein vorläufiges
Tagestief und notierte damit gut einen US-Cent unter dem
EZB-Referenzwert vom Vortag (1,2361 Dollar). In Fernost hatte
sich die Gemeinschaftswährung noch mit 1,2320 Dollar auf dem New
Yorker Schlussniveau behauptet.

Händler machten keine neuen Faktoren für die Kursentwicklung
aus. Impulse könnte der Devisenhandel am frühen Nachmittag von
der Veröffentlichung der US-Handelsbilanz bekommen. Von Reuters
befragte Analysten rechnen mit einem leichten Rückgang des
Fehlbetrags auf 42,05 Milliarden Dollar von 42,48 Milliarden
Dollar im Vormonat.

Zum Yen lag der Dollar mit 111,37/40 Yen fast unverändert
auf dem New Yorker Schlussniveau. Zwischenzeitlich war die
US-Währung aber im New Yorker Handel auf 110,25 Yen gefallen.
Händler begründeten dies mit der kurzfristigen Abwesenheit der
Bank of Japan (BoJ), die in den vergangenen Monaten schon
Billionen von Yen zur Stützung des Greenback ausgegeben hat.

ale/nro

[actr]

10.03.2004, 08:58 Uhr
DAX-Future, systematische Trigger
S-T Systemtrade

Uwe Wagner, Händler bei der S-T Systemtrade AG, definiert taktisch relevante Trigger (Signalmarken, an denen wir handelstechnisch aktiv werden) im DAX-Future (FDAX).

Unterstelle man, dass der FDAX heute unterhalb des gestrigen Tagestiefs bei 4.053 eröffne, dann werde diese 4.053 zum Trigger für den Aufbau einer spekulativen Trading-Long-Position (tagesgültig). Den Stop-Kurs für eine solche Position legt der Profitrader auf 4.028, als potenzielles Kursziel definiert dieser die 4.083. Werde keiner dieser Stop- / Zielkurse erreicht, würden die Position (Exit) auf Basis des Schlusskurses geschlossen; Trefferquote bei 59,33 % / Profit-Faktor bei 1,95, Sharp / Ratio bei 0,71.

[eriknrw1]

Morgen actr

Singulus zur Zeit von 16,65 auf 17,00 €

bei 16,70 rein

sieht nicht schlecht aus

[actr]

10.03.2004
Dt. Handelsbilanzüberschuss schwach
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Nachdem die deutsche Handelsbilanz in den vergangenen sieben Monaten einen Überschuss im zweistelligen Bereich aufwies, erwarte man für den Januar 2004 mit einem Plus von 8,0 Mrd. Euro einen "Rückschlag" in den einstelligen Bereich, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Die per Saldo deutliche Aufwertung des Euro in den vergangenen Monaten dürfte langsam die positiven Effekte der Belebung des Welthandels dämpfen. Insbesondere mit Blick auf das Wachstum der Gesamtwirtschaft komme dem Außenbeitrag eine bedeutende Rolle zu. Während im dritten Quartal 2003 die Nettoexporte im Vergleich zur Vorperiode 1,3 Prozentpunkte zum Wachstum beigetragen hätten, hätten sie im vierten Quartal einen negativen Effekt von 0,7 Prozentpunkten generiert.

Trotz des erwarteten relativ schwachen Januars erscheine für das gesamte erste Quartal 2004 im Quartalsvergleich ein kleiner positiver Wachstumsbeitrag möglich. Auch in den USA stünden die Zahlen zur Handelsbilanz im Januar an. Hier sorge das starke binnenwirtschaftliche Wachstum schon seit mehreren Jahren für eine im Trend anhaltende Verschlechterung der Handelsbilanz hin zu einem signifikanten Defizit. Daran dürfte auch die seit einiger Zeit massive Abwertung des US-Dollar nichts geändert haben. So erwarte man für die Handelsbilanz im Januar einen Wert von -42,0 Mrd. US-Dollar. Damit liege das Defizit nur knapp unterhalb des im März 2003 erzielten Rekordwerts von rund 43 Mrd. US-Dollar.

In Italien dürfte die Schnellschätzung für das BIP im 4. Quartal 2003 von 0,0% gegenüber dem Vorquartal bestätigt werden. Damit bleibe, ähnlich wie in Deutschland, die Erholung der italienischen Konjunktur hinter den Erwartungen zurück.

[FordP.]

Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------------
Bielefeld, 10. März 2004: Auf Basis vorläufiger Zahlen konnte die
PC-SPEZIALIST Franchise AG die Ende August 2003 veröffentlichte
Prognose erfüllen, die einen Umsatz und ein EBIT auf Vorjahresniveau
vorsah. Das Ergebnis vor Steuern und Minderheitenanteilen erhöhte
sich leicht auf ca. 5,3 Mio. EUR (Vorjahr: 5,2 Mio. EUR). Das EBIT
lag mit ca. 4,9 Mio. EUR ebenfalls leicht über dem Vorjahreswert
(31.12.2002: 4,8 Mio. EUR).
Aufgrund des außerordentlichen Steuereffekts, über den in den letzten
Quartalsberichten informiert wurde, ging der Jahresüberschuss auf ca.
2,8 Mio. EUR (Vorjahr: 3,4 Mio. EUR) zurück. Dies entspricht einem
Ergebnis je Aktie von 0,76 EUR (Vorjahr: 0,89 EUR). Bereinigt um den
Steuereffekt lag der Jahresüberschuss bei ca. 3,3 Mio. EUR und damit
auf dem Niveau des Jahres 2002.
Auf Konzernebene wurde ein Umsatz von ca. 16,5 Mio. EUR erzielt, was
eine Steigerung um rund 25% gegenüber dem Vorjahreswert von 13,2 Mio.
EUR ausmacht. Ohne die Umsätze aus der Zentralfakturierung lag der
Umsatz bei ca. 12,4 Mio. EUR und damit ebenfalls über dem
Vorjahreswert von 11,7 Mio. EUR.
Die Gesamt-Partnerzahl ist im Jahr 2003 um 20,1% auf 1.232 Partner
(Vorjahr: 1.026 Partner) gestiegen. Der Brutto-Außenumsatz des
Konzerns (Umsatz aller Partner zu Endverbraucherpreisen) erhöhte sich
auf rund 990 Mio. EUR (Vorjahr: ca. 950 Mio. EUR).
Die Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr 2004 wird
zusammen mit dem endgültigen Konzernabschluss 2003 auf der
Analysten-/Bilanzpresse-Konferenz am 30. März 2004 vorgestellt
werden.
Bei Rückfragen steht Ihnen unsere Investor Relations-Abteilung unter
der Telefonnummer 0521 96 96 292 oder per Email [e-mail]
zur Verfügung.

--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
WKN: 687380; ISIN: DE0006873805; Index: Prime All Share, CDAX, CLASSIC All Share;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover;
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.

[actr]

Hallo Erik

[actr]

10.03.2004 / 09:13
Digital Lightwave nach Kooperation mit Kurssprung

Die Aktien des US-Spezialisten für optische Netzwerke Digital Lightwave (Nasdaq: DIGL, WKN: 905334) können nach einem Großauftrag von Telecom Italia um rund 50 Prozent zulegen.
Der italienische Kommunikationsriese wird demnach auf Network Information Computer aus dem Hause Digital Lightwave setzen, um sein optisches Netzwerk zu überwachen. Über finanzielle Details des Auftrags wurde zwar nichts bekannt, doch ist der Vertragsabschluss mit Telecom Italia der erste große internationale Auftrag für Digital Lightwave.

In jedem Fall dürfte der Kontrakt mit Telecom Italia die Umsatzzahlen der US-Gesellschaft wieder beflügeln. Für das vergangene dritte Fiskalquartal musste Digital Lightwave einen herben Umsatzeinbruch von 43 Prozent gegenüber dem Vorjahr melden, wobei das Unternehmen lediglich 2,6 Mio. US-Dollar umsetzen konnte. Dennoch konnte Digital Lightwave seine Verluste auf 4,7 Mio. Dollar oder 15 US-Cent je Aktie reduzieren, nach einem Minus von 7,1 Mio. Dollar im Jahr zuvor.

Durch den jüngsten Kurssprung kletterten die Aktien des Unternehmens in den vergangenen 52 Wochen um rund 817 Prozent. (ami

[actr]

.03.2004, 10:19 Uhr
Euro, bleibt das bullische Szenario?
Saxo Bank

Beim Euro (EUR/USD) stellt sich nach Meinung von Robert P. Balan, Head of Financial Markets Strategy der Saxo Bank, die Frage, ob das bullische Szenario weiter bestehen bleiben kann.

Die Gemeinschaftswährung aus Europa sei in Anerkennung der Preise an den US Bondmärkte weiter dahingedümpelt und sich an die Unterstützungszone bei 1,2275 bis 1,2250 getastet. Diese Support-Zone liege ungefähr auf dem 50 %-Retracement der jüngsten Rally. Sollte sich die Unterstützung tatsächlich zeigen, bleibe das positive Szenario weiter bestehen.

Zur heutigen Eröffnung des Handels in New York müsse dann die Situation neu eingeschätzt werden.

Die Long-Position ausgehend von 1,2354 sei bei 1,2265 im Stop-Loss geschlossen worden.

[Ce758]

gestern mit ADHOC bezüglich Aktienrückkauf,
gegen den Trend stark:

[actr]

Hallo CE

[actr]

Cybio: Kooperation mit IOM

10.03.2004 -
Das Biotech-Unternehmen hat mit der IOM Innovative Optische Messtechnik GmbH eine Vermarktungskooperation geschlossen. Cybio hat das Recht erworben, die IOM Produktpalette mit eigener Hard- bzw. Software zu integrieren oder als einzelnes Produkt zu verkaufen. Die Jenaer sehen in der Technologie von IOM eine ideale Ergänzung zum eigenen Produktspektrum.

[actr]

Intershop ordnet Vertrieb neu

10.03.2004 - Der E-Commerce-Softwareanbieter Intershop ordnet seinen Vertrieb in Großbritannien neu. Dieser wird ab sofort vom „langjährigen Partner“ Crimsonwing übernommen. Die Briten sollen den gesamten Vertrieb und das Marketing der Intershop Enfinity Lösungen ab sofort betreuen.

[NoggerT]

im DaxFuture ist ein ganz schöner Abgabdruck !
Üposition WavePut 2,06 (K1,18 )

Zitat von NoggerT: Dax 4040 - 46,68 (tief)

Zitat von NoggerT: Dax [size=18][color=red]4043,65 - 43,90[/color][/size] (tief)
WasvePut 141456 2,09, schon 77% vorne

Üposition Daxshort/WavePut war gut ausgwählt. Ich hatte diesen
vorgesternAbend bei 1,18 empfohlen (Dax 4139) & gestern gab` es
den Schein noch unter meinen Einstandskurs mit 1,14,
aktuell BID 1,93 ASK 1,95, sprich [size=18][color=blue]64% Zugewinn
[/color][/size] , Glückwunsch wer sich getraut hat & immer noch
an Board ist Mein Stop für den restlichen short ist 4110(short 4139)
Citidax hat aktuell 38 Punkte Abschlag auf 4049 (SK 4087) !

Zitat von NoggerT: [size=18][color=red]Dax 4079 - 66,26 (tief)[/color][/size] , Glückwunsch, wer sich gestern Abend getraut hat, das waren Geschenke !

Zitat von NoggerT: [color=orange]Dax hat mit 4085 ein neues Tief markiert
Ich halte meinen Short erneut über N8[/color], WavePut 141456 1,64 ( k 1,18 )
...

[morgengrau]

IBS AG: Neue Märkte im Visier
10.03.2004 (08:29)

Kennen Sie noch Worldcom und Enron? Das waren die ersten ganz großen Bilanzskandale, die nicht nur die amerikanische Börsenwelt in ihren Grundfesten erschütterten. Um zu Retten was zu Retten ist, haben die USA ein Gesetz (so genannter „Sarbanes-Oxley Act" ) eingeführt. Dieses Gesetz verschärft die Compliance-Regeln und erhöht die Anforderungen an börsennotierte Unternehmen in den Bereichen Risikomanagement und Controlling. Vergehen gegen das Gesetz haben nicht nur eine strafrechtliche Relevanz. Viel schlimmer ist der Imageschaden und Vertrauenslust bei den Investoren! Unternehmen die bei diesem heiklen Thema nicht im höchsten Maße vorsichtig sind, werden von den Anlegern rigoros durch Aktienverkäufe abgestraft werden. Schon der bloße Verdacht, dass mit der Bilanz etwas nicht stimmt, veranlasst Anleger zu Verkaufsordern. Genau aus diesem Grunde werden Unternehmen alles tun, um nicht gegen den Sarbanes-Oxlex-Act zu verstoßen. Zumal die Vorstände bei Verstößen persönlich in Haftung genommen werden können, gehen wir von hohen Investitionen seitens der Unternehmen aus. Sie wissen ja, dass Vorstände generell gerne das Geld von Aktionären ausgeben, vor allem dann, wenn es zum Schutz der eigenen Person dient.

Die Sorgenfalten der betroffenen Vorstände glättet jetzt ein deutsches Unternehmen: Die Rede ist von der IBS AG (WKN: 622840). Aus unternehmensnahen Kreisen haben wir erfahren, dass IBS in Kürze ein neues Geschäftsfeld erschließen wird. Die amerikanische IBS-Tocher hat ein internetbasiertes Comliancemanagementsystem enwickelt. Mit diesem System können Unternehmen die Regelungen aus dem Sarbanes-Oxley Act von 2002 lückenlos erfüllen und dokumentieren. Ganz nebenbei erfüllt das System auch schon die BASEL II-Regelungen sowie aus den Qualitätssicherungsstandards der ISO 9000 und andere gesetzliche Vorschriften.

Von den Anforderungen, die sich aus dem Sarbanes-Oxley Act ergeben, sind nicht nur alle in den USA an der Börse notierten in- und ausländischen Unternehmen betroffen sind, sondern in weiten Teilen auch deren Tochtergesellschaften.
AMR Research schätzt allein für 2004 die Ausgaben zur Entsprechung der Regelungen des Sarbanes-Oxley Acts auf 5,5 Mrd. US-Dollar (!), davon entfallen 1 Mrd. US-Dollar auf die dafür notwendige Technologie. Dieses Marktpotential bietet der IBS AG neue Umsatz- und Ertragsperspektiven.

Von Institutionellen Investoren haben wir interessantes Erfahren: Nachdem bereits vor kurzem eine Umplatzierung eines Aktienpakets erfolgreich vorgenommen wurde, hören wir dass der Appetit der Fonds noch nicht gestillt ist. Dadurch sollte der Kurs nach unten abgesichert sein.

Aus Branchenkreisen haben wir erfahren, dass in naher Zukunft schon mit ersten größeren Aufträgen für das QSI-System von IBS zu rechnen ist. Für 2005 schätzen wir für IBS einen Umsatz von 28 Mio. Euro und ein Nettoergebnis von 1,9 Mio. Euro. Hierbei haben wir die Erlöse durch die neue Software nur minimal berücksichtigt, wir wollen noch abwarten welche Volumina hier zu erzielen sind.

Aber auch auf dieser Basis hat die Aktie ein günstiges Kurs-Gewinn-Verhältnis von 11. Das Kurs-Umsatz-Verhältnis beträgt sogar nur 0,7. Wir empfehlen daher die IBS-Aktie mit einem 6-Monatskursziel von 4,50 Euro.

[actr]

Intel dementiert PCCW-Aufstockung, Tom online heute an der Nasdaq [10.03.2004 - 11:10]

Weiter Seite 1/2

Vor allem die Marktschwergewichte litten heute in HongKong unter der anhaltenden Schwäche der Wall Street, der Rede zum hiesigen Staatshaushalt und den anstehenden Ergebnissen großer Konzerne.
Der Hang Seng Index verlor bis Börsenschluss 1,37 Prozent auf 13214,20 Stellen, nachdem im frühen Handel bereits Verluste von mehr als zwei Prozent zu verdauen waren.



Händler gehen davon aus, dass eine weitere Korrektur stattfindet und der HSI die Unterstützung bei 13000 Punkten testen müsste.
Finanzsekretär Henry Tang währenddessen bezifferte das fiskale Defizit- niedriger als erwartet- auf 49 Mrd. HK$ für das Jahr bis März 2004.

Unter Druck standen vor allem die Blue Chips.
Schwergewicht und Bankentitan HSBC Holdings (923893) fiel 0,82% auf 1201 HK$, während Mobilfunkgesellschaft China Mobile [phone],52% auf 26,05 HK$ abrutschte.

Fluggesellschaft Cathay Pacific Air (870986) wies einen Gewinn von 2,54 Mrd. HK$ für die sechs Monate bis Dezember aus, verglichen mit 2,57 Mrd. HK$ im Vorjahreszeitraum. Die Aktie gab 1,83% auf 16,10 HK$ ab.




Festnetzanbieter Pacific Century CyberWorks (924882) stieg 0,88% auf 5,70 HK$
Intel (855681) währenddessen betont - trotz gestriger anderslautender Meldungen- seine Beteiligung an PCCW nicht erhöht zu haben. Nach wie vor halte man 6,2 Prozent an PCCW . Zuvor war berichtet worden, Intel habe seinen Anteil auf 11,4 Prozent erhöht.




Tom Online (TOMO), das chinesische Mobilfunk-Services-Portal, wird nach einer Platzierung von ADRs (American Depositary Shares) in der letzten Woche voraussichtlich heute erstmals an der Nasdaq gehandelt werden.

bin gespannt auf die Erstnotierung und den Verlauf

[actr]

Hallo Morgengrau

[actr]

PC-Spezialist: Umsatz steigt, Gewinn fällt

10.03.2004 -
Nach vorläufigen Berechnungen hat die Gesellschaft im Jahr 2003 einen Umsatz von 16,5 Mio. Euro erzielt, was einem Zuwachs von rund 25 Prozent entspricht. Das Ebit hat sich nur wenig von 4,8 auf 4,9 Mio. Euro verbessern können. Der Jahresüberschuss ist von 3,4 auf 2,8 Mio. Euro gefallen, was auf einen außerordentlichen Steuereffekt zurückzuführen ist.

[actr]

Aixtron: Unterstützung hält – zunächst

10.03.2004 -
Die Aktie des Technologie-Spezialisten hat am Mittwoch die Support-Linie bei 6,19 Euro getestet. Diese hat den Kursverlust im schwachen Gesamtmarkt zunächst beendet. Sollte ein Break der Linie erfolgen, würden die nächsten Hoffnungen bei 5,65 Euro liegen, der unteren Begrenzung eines Upside-Gaps aus dem Januar 2004.

[actr]

Telekom ungerührt von offenem IPO-Fenster

10.03.2004 -
Nicht zuletzt x-fab und Siltronic haben durch ihre Pläne zum Börsengang das IPO-Fenster wieder geöffnet. Trotzdem hat sich die Deutsche Telekom zunächst negativ zu Plänen geäußert, die eigene Tochtergesellschaft T-Mobile an die Börse zu bringen. Recht deutlich hat Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke derartige Bestrebungen verneint. In einem Zug hat Ricke auch Spekulationen zurückgewiesen, nach denen eine Eingliederung von T-Online in den Konzernverbund geplant worden sei.

[actr]

TecDax: Schluss mit lustig

10.03.2004 - Man durfte sich im laufenden Jahr schon ab und zu verwundert die Augen reiben. Da kommt der „Hund“ Nasdaq kaum vom Fleck, wird aber vom „Schwanz“ TecDax rasant überholt. Während die Gewinne im Nasdaq in Prozent gesehen selbst in der Spitze kaum der Rede wert waren, konnte der TecDax seit Jahresbeginn in der Spitze rund 21 Prozent zulegen.

[phoenixx]

Hallo,
gibts irgenwo ne software, wo ich charts automatisch refreshen kann.

danke und gruß
phoenix

[actr]

EM.TV & MERCHANDISING AG .. 1.27 +0.10 (+8.55 %)

Sedol: 568480 Exch: XETRA Sym: ETV.ETR 10/03 11:06



ANTWERPES AG Inhaber-Akti.. 7.25 +0.71 (+10.86 %)

Sedol: 547100 Exch: XETRA Sym: AJ9.ETR 10/03 11:07


Price Time Trades 43

Latest 7.25 11:07 10/03 Traded Shares 25,876

Bid 7.10 11:07 10/03 Trading Volume 188,122.49

Offer 7.25 11:07 10/03 52W High 9.07

Open 7.29 10/03 52W Low 4.11

High 7.39 10/03 1Y High 9.07

Low 7.10 10/03 1Y Low 5.35

Close 6.54 15:14 09/03


HEILER SOFTWARE AG Inhabe.. 2.20 +0.10 (+4.76 %)

Sedol: 542990 Exch: XETRA Sym: HLR.ETR 10/03 11:10


Price Time Trades 39

Latest 2.20 11:10 10/03 Traded Shares 57,200

Bid 2.20 11:11 10/03 Trading Volume 125,007.05

Offer 2.23 11:11 10/03 52W High 2.34

Open 2.10 10/03 52W Low 1.35

High 2.28 10/03 1Y High 2.34

Low 2.10 10/03 1Y Low 1.59

Close 2.10 16:20 09/03


TELES AG INFORMATIONSTECH.. 11.45 +0.45 (+4.09 %)

Sedol: 745490 Exch: XETRA Sym: TLI.ETR 10/03 11:10

[morgengrau]

IBS AG - Nach tiefem Fall wieder auf dem Weg nach oben
Softwareanbieter will nach erfolgreicher Restrukturierung im laufenden Geschäftsjahr seine Profitabilität weiter verbessern

(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)


Es ist eine dieser typischen Geschichten vom Neuen Markt. Ein aufstrebendes, junges Software-Unternehmen mit einer pfiffigen Geschäftsidee, der Gang aufs Parkett in der Hochphase des Börsenhypes, Akquisition und Expansion - und dann der Absturz. Die Unternehmensgeschichte der IBS AG, Softwareanbieter für industrielles Qualitäts-, Produktions- und Servicemanagement ist exemplarisch für eine ganze Reihe ähnlicher Firmenschicksale. Mit einem kleinen, aber bedeutsamen Unterschied: Während viele ehemalige Neue-Markt-Stars heute überhaupt nicht mehr oder höchstens noch als Penny-Stock existieren, hat sich die IBS AG wieder berappelt - und geht gestärkt aus der Krise hervor.

Nach hohem Verlust nun wieder in den schwarzen Zahlen

Die IBS AG hatte sich nach dem Börsengang im Juni 2000 mit Akquisitionen völlig verhoben. Traurige Konsequenz: Im Geschäftsjahr 2002 fuhr der Softwareanbieter aus Höhr-Grenzhausen einen Verlust von 30,4 Mio. Euro ein - bei einem Umsatz von gut 16 Mio. Euro. Daraufhin drückte IBS kräftig auf die Kostenbremse, trennte sich von den akquirierten Altlasten und konzentrierte sich auf seine Kernkompetenzen. Die Restrukturierung kann ohne Abstriche als rundum gelungen bezeichnet werden. Denn im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003 steht die IBS AG aller Voraussicht nach wieder auf der sicheren Seite der schwarzen Zahlen. Analysten rechnen mit einem Umsatz von rund 20 Mio. Euro und einem EBIT von geschätzten 1,7 Mio. Euro. Daraus ergibt sich eine EBIT-Marge von 8,5 Prozent und ein ganz klar positiver operativer Cashflow von rund 2,3 Mio. Euro. Somit wäre IBS durchaus in der Lage, seine Nettoverbindlichkeiten von mehr als sechs Mio. Euro aus dem laufenden Geschäft zu tilgen.

IBS besetzt wachstumsstarke Marktnische

Diese Zahlen will ein Unternehmenssprecher auf Anfrage von smartcaps zwar aus rechtlichen Gründen nicht bestätigen. Doch die Aussichten, dass IBS am Ende dieses Monats Zahlen in dieser Größenordnung veröffentlichen wird, stehen sehr gut. Das Geschäftsmodell der IBS hat sich damit als voll funktionsfähig erwiesen. Der Softwareanbieter hat seinen Schwerpunkt in die wachstumsstarke Marktnische der Manufacturing Execution Systeme (MES) gelegt. MES hilft bei der Optimierung von Produktionsprozessen. Es gewährleistet die Steuerung, Überwachung und Berichterstattung aller Arbeitsschritte in der Produktion. Damit verbindet MES die planerische mit der operativen Unternehmensebene. Besonders Industrieunternehmen fragen verstärkt solche Systeme nach, weil sie aufgrund des hohen Wettbewerbsdruck im Fertigungsbereich kostenoptimal produzieren müssen. Unabhängige Studien bescheinigen dem MES-Markt ein jährliches Wachstumspotenzial von 15 bis 20 Prozent.

„Ausbau der soliden Finanzstruktur"

Kein Wunder also, dass die IBS AG nach der erfolgreichen Neuaufstellung zuversichtlich in die Zukunft blickt. In 2004 will das Softwareunternehmen mindestens 15 Prozent mehr Umsatz machen. Vor allem aber soll sich die Profitabilität verbessern: IBS strebt eine EBIT-Marge über der 10-Prozent-Marke an. „Oberste Zielsetzung für das neue Geschäftsjahr ist die Steigerung des Shareholder Value durch die systematische Optimierung der Kundenzufriedenheit, der Prozess- und Produktqualität sowie der Produktivität und Mitarbeitermotivation" , betont der Vorstandsvorsitzende Klaus-Jürgen Schröder. „Die konsequente Fortsetzung des Kostenmanagements unterstützt den Abbau der restlichen Finanzverbindlichkeiten aus der Restrukturierungsphase und den Ausbau der bereits geschaffenen soliden Finanzstruktur."

Die Anleger zeigen sich sehr zufrieden mit der Strategie des ehemaligen Neuer-Markt-Überfliegers. Die IBS-Aktie hat innerhalb eines Jahres um immense 215 Prozent an Wert gewonnen und steht auch in dieser Woche bei 3,70 Euro klar im Plus. Analysten geben dem IBS-Papier kurzfristig Spielraum bis 4 Euro. Auf Jahresfrist sehen sie einen Aktienkurs von 6,50 Euro als durchaus realistisch an. Damit erweist sich die Aktie des Softwareunternehmens als unterbewertet - und bietet deshalb gute Einstiegschancen.


© smartcaps 2004

[NoggerT]

[color=violet]Kauf 1.Position EM-TV, letzter
BID 1,28 ASK 1,29

Das Tageshoch vorhin bei 1,38 ![/color]

[actr]

Mahlzeit

[actr]

Hallo Phoenix

Es gibt so eine Refresher-Site, aber leider weiss nicht mehr, wie die heisst ! Ich selbst brauche sie nicht, weil ich die RT-Charts benutze.



so. Mahlzeit - back again

Es hat sich wenig verändert! Dax sill scheinbar jetzt hinunter!

[actr]

Arotech Corp. Is Trading Higher Following Q4 Report [ARTX]

3/10/2004 8:04:00 AM Arotech Corp. (ARTX) reported a fourth quarter EPS loss of $0.12 after the close on Tuesday, compared to a loss of $0.08 last year. Revenues increased to $4.1 million, from the $2.1 million reported last year. The stock is currently trading higher by 0.45 on 13K shares Wednesday morning on Instinet.

Arotech Corp. is a thinly traded stock that moved in a range for the bulk of Tuesday`s session and closed down by 0.05 at $1.96 on above average volume. The stock closed testing the lower end of a one-week range, as well as its 50-day moving average.













Stanley Furniture Raised Its Q1 Guidance - Stock To Watch [STLY]

3/10/2004 7:55:53 AM Stanley Furniture (STLY) announced after the close on Tuesday that it now expects to report first quarter EPS of $0.66 to $0.69, up from prior guidance of $0.58 to $0.63. The consensus estimate is for EPS of $0.61. Sales for the quarter are expected to come in between $65.6 million and $68 million, compared to the consensus estimate of $67.46 million.

Stanley Furniture traded in a range for the bulk of Tuesday`s session and closed up by 0.16 at $38.60. The stock has been heading higher for the last 2 1/2 weeks and closed challenging the highs of the year.












Net2Phone Inc. Reported A Wider Q2 EPS Loss - Stock To Watch [NTOP]

3/10/2004 7:51:39 AM Net2Phone Inc. (NTOP) reported a second quarter EPS loss of $0.13 after the bell on Tuesday, which was wider than the consensus estimate of a loss of $0.11. Revenues decreased to $19.8 million, from the $23.1 million reported last year.

Net2Phone Inc. moved gradually to the downside in the second half of Tuesday`s session and closed lower by 0.11 at $6.66. The stock closed near the lower end of a one-month range.














Talbots Inc. Fell Short Of The Q4 Consensus - Stock To Watch [TLB]

3/10/2004 7:47:41 AM We alerted readers at 7:33 that Talbots Inc. (TLB) reported fourth quarter EPS of $0.38, which fell short of the consensus estimate of $0.40.

Talbots Inc. moved gradually to the downside in the second half of Tuesday`s session and closed lower by 0.30 at $36.30 on above average volume. The stock pulled back from resistance near the highs of the year.












Danaher Corp. Raised Its Q1 EPS Guidance - Stock To Watch [DHR]

3/10/2004 7:44:28 AM We alerted readers at 7:31 that Danaher Corp. (DHR) had raised its first quarter EPS guidance to between $0.91 and $0.86, compared to prior guidance of $0.76 to $0.81.

Danaher Corp. moved gradually lower in the first hour of Tuesday`s session, before settling into a range and closed down by 0.84 at $89.06 on above average volume. The stock fell beneath a 2-week range and closed at nearly a 2-month low.












The Futures Are On The Rise Before The Bell Wednesday [$COMPX]

3/10/2004 7:29:01 AM The futures are currently on the rise before the bell on Wednesday. The S&P Futures are higher by 0.60 points, the Dow Futures are up 19 points and the Nasdaq Futures are higher by 1 point.














International Markets Are Trading In The Red [$INDU]

3/10/2004 7:27:30 AM The NIKKEI 225 of Japan closed lower by 98.80 points at 11433.24 on March 10, 2004 and the Hang Seng of Hong Kong finished down by 183.05 points at 13214.20.

The major European markets are currently trading to the downside. The FTSE 100 of the UK is lower by 11.60 points at 4530.40, the CAC 40 of France is down 9.99 points at 3727.04 and the DAX of Germany is lower by 44.98 points at 4042.57.

[actr]

SuperGen Inc. - UPDATE - Trading Higher On Phase 3 News [SUPG]

3/10/2004 8:45:13 AM We alerted readers at 7:29 that SuperGen Inc. (SUPG) released the Kaplan-Meyer curves from the primary interim analysis that was performed on the first 45 events in the 170-patient Phase III clinical study of Dacogen injection in myelodysplastic syndrome. The stock is currently trading higher by 0.93 on 33K shares Wednesday morning on Instinet.

SuperGen Inc. spiked to the downside around 10:30 on Tuesday and closed lower by 0.18 at $6.57 on above average volume. The stock has been pulling back from the highs of the year for nearly 6 weeks and closed at nearly a 6-month low.











Merit Medical Systems To Join The S&P SmallCap 600 - Stock To Watch [MMSI]

3/10/2004 8:38:16 AM Merit Medical Systems (MMSI) will be added to the S&P SmallCap 600 index after the close on Monday, March 15, 2004, replacing Rainbow Technologies (RNBO).

Merit Medical Systems traded in a range for the bulk of Tuesday`s session and closed down by 0.21 at $20.25. The stock has been heading lower for the last 3 sessions.










Proctor & Gamble - UPDATE - Rising Higher On Q3 News [PG]

3/10/2004 8:24:36 AM We put Proctor & Gamble (PG) as a stock to watch at 7:35 on the news that the company announced after the close on Tuesday that it now expects to top the consensus estimates for both the third quarter and full year 2004 by $0.01 to $0.02 per share. The company raised its annual common stock dividend rate to $2 from $1.82 and declared a 2-for-1 stock split in the form of a 100% stock dividend.

Proctor & Gamble is currently trading higher by 2.30 on 14K shares Wednesday morning on Instinet.












Vaso Active Pharmaceuticals Is Pulling Back Before The Bell [VAPH]

3/10/2004 8:22:00 AM Vaso Active Pharmaceuticals (VAPH) traded in a range for the majority of Tuesday`s session and closed lower by 0.34 at $11.46. The stock has been pulling back from this highs of the year for the last 2 sessions and closed near the lower end of a one-week range.

Vaso Active Pharmaceuticals is currently trading lower by 0.97 on 8K shares Wednesday morning on Instinet.













Ingersoll-Rand Co. Raised Its Q1 Outlook - Stock To Watch [IR]

3/10/2004 8:17:55 AM Ingersoll-Rand Co. (IR) announced after the bell on Tuesday that it now expects to report first quarter EPS of $0.70 to $0.80, up from prior guidance of $0.65 to $0.75. The consensus estimate is for EPS of $0.73.

Ingersoll-Rand Co. moved gradually to the downside in the first half of Tuesday`s session and closed lower by 1.09 at $64.89. The stock closed testing the lower end of a 5 1/2 week range.













Taser Intl. Inc. Is Rising Higher In Pre-Market Trade [TASR]

3/10/2004 8:11:01 AM Taser Intl. Inc. (TASR) spiked to the upside at the open of Tuesday`s session, but then reversed direction and moved gradually lower until noon. The stock finished down by 2.14 at $54.95 on above average volume.

Taser Intl. Inc. closed near the middle of a one-month range at the highs of the year. The stock is currently trading higher by 1.05 on 7K shares Wednesday morning on Instinet.












Commonwealth Biotechnologies Is Adding To Yesterday`s Gains [CBTE]

3/10/2004 8:07:29 AM Commonwealth Biotechnologies (CBTE) announced Tuesday morning that it had been awarded two bio-defense related contracts valued at nearly $1 million. The stock climbed steadily to the upside following the release of the news and took out the highs of the day going into the close, to finish up by 6.22 at $10.24 on the highest volume of the year.

Commonwealth Biotechnologies surged past resistance and closed at a new high for the year. The stock is currently trading higher by 1.76 on 61K shares Wednesday morning on Instinet.

[actr]

The Futures Have Continued To Trade Higher Going Into The Open [$COMPX]

3/10/2004 8:59:21 AM The futures have continued to trade in the green going into the open of Wednesday`s session. The S&P Futures are up 0.90 points, the Dow Futures are up 15 points and the Nasdaq Futures are up 2 points.












InterDigital Communications Corp. - UPDATE - Trading Lower On Q4 News [IDCC]

3/10/2004 8:57:56 AM We alerted readers at 8:21 that InterDigital Communications Corp. (IDCC) reported fourth quarter EPS of $0.02, down from the $0.10 reported last year. Revenues declined to $24.7 million from the $27.1 million reported last year. The stock is currently trading lower by 3.61 on 13K shares Wednesday morning on Instinet.

InterDigital Communications Corp. moved gradually to the downside in the first 90 minutes of Tuesday`s session and closed lower by 1.69 at $24.60 on above average volume. The stock fell beneath a 3-week range and closed testing its 50-day moving average.













CIMA Laboratories Inc. Is Losing Ground Before The Open [CIMA]

3/10/2004 8:54:08 AM CIMA Laboratories Inc. (CIMA) gapped up Tuesday and spiked higher around 10:30, before settling into a range. The stock finished up by 0.33 at $31.29. The stock rebounded off of support, following a 2-week decline.

CIMA Laboratories Inc. is currently trading lower by 1.29 on 42K shares Wednesday morning on Instinet.
















El Paso Corp. - UPDATE - Trading Lower Following Q4 Delay [EP]

3/10/2004 8:50:24 AM We alerted readers at 8:31 that El Paso Corp. (EP) will delay the release of its fourth quarter earnings report, pending the completion of a review of the impact of its recently announced reserve revision. The stock is currently trading lower by 0.62 on 6K shares Wednesday morning on Instinet.

El Paso Corp. moved gradually to the downside Tuesday afternoon and closed lower by 0.21 at $7.10. The stock closed testing the lower end of a 3-week range.

[actr]

10.03. 14:34
US Vorbörse - Ausgeglichenes Bild

[actr]

Seufz. Ich mag die nicht! Weiss gar nicht, warum - ich kann sie nicht riechen ! Und jetzt ist sie noch runtergegangen - nach einem TH von 1,38

[actr]

[actr]

10.03. 15:10
Vorbörsliche Momentumplayer

[actr]

10.03. 15:29
HVB erhöht VuW-Anteil auf mehr als 95 %



Die HypoVereinsbank hat einen weiteren Schritt bei der geplanten Integration der Vereins- und Westbank (VuW) vollzogen. Dazu hat das Institut die Beteiligung auf mehr als 95 % erhöht. Zum Verzug der Integartion wird die HVB nun ein sogenanntes Squeeze-out-Verfahren einleiten um die restlichen Aktionäre auszuschließen.

[NoggerT]

Ich halte heute EM-TV mit kauf
1,25 &1,29 (schnitt 1,27) überN8, letzter 1,29 + 10,26%

über 10 Millionen Euro intraday umgesetzt.
Heute gibt es die erste Weisse Kerze nach
dem dicken Rutsch von [color=blue]2,26 ( 02.03.04)[/color]
Trziel wäre 1,35-1,45

[M_Frickel]

!

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[NoggerT]

[size=18][color=red]Dax 4031 - 56,5[/color][/size] (tief)
WavePut 141456 2,20, schon 86,4% vorne,
noch fehlt etwas, dann sind die 100% perfekt

Zitat von NoggerT: Meinen Stop habe ich nun auf 4085 angezogen !

Zitat von NoggerT: Dax 4035 - 51,56 (Tief), wavePut 141456 2,15

Zitat von NoggerT: im DaxFuture ist ein ganz schöner Abgabdruck !
Üposition WavePut 2,06 (K1,18 )

Zitat von NoggerT: Dax 4040 - 46,68 (tief)

Zitat von NoggerT: Dax [size=18][color=red]4043,65 - 43,90[/color][/size] (tief)
WasvePut 141456 2,09, schon 77% vorne
...

[NoggerT]

Das riecht nach einem kleinen Reversal..Dax
aktuell bei 4045 - 42

Ich habe hier nun meinen Short 2,06 verkauft

[NoggerT]

1,34 + 14,53%, noch 4Cent zum Tageshoch...
Die Vorgaben passen, morgen sollte ETV
weiterlaufen, noch 35 Minuten verbleiben auf Xetra.

Zitat von NoggerT: 100.000 auf 1,31 weggekauft !

Zitat von NoggerT: NasdaqFuture weiter hoch, 1442 + 7,50 (Tageshoch) !
...

[FordP.]

DGAP-Ad hoc: Computec Media AG deutsch

COMPUTEC gliedert Online-Geschäft aus

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------

COMPUTEC gliedert Online-Geschäft aus

Fürth. Die COMPUTEC MEDIA AG hat ihr Online-Geschäft im Wege des Verkaufs zu
einem Wert von rund 5 Mio. Euro in ihre 100%ige Tochtergesellschaft Computec
Internet Agency GmbH eingebracht.
Die Computec Internet Agency GmbH wird in Zukunft den Betrieb der Webseiten, die
Akquisition von Online-Werbung und die Generierung von Abonnements vornehmen.
Zudem soll mittelfristig das Drittkunden-Geschäft durch die Vermarktung des
Content-Management-Systems und der Internet-Marktforschung ausgebaut werden.
Das durch den Verkauf des Online-Geschäfts erhöhte Eigenkapital ermöglicht die
Bilanzierung und Rückführung von bislang unter der Bilanz ausgewiesenen
Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern. Durch die somit schneller mögliche
Tilgung dieser Verbindlichkeiten (3 bis 4 Mio. Euro innerhalb der kommenden
Monate) kann der zukünftige Zinsaufwand um bis zu 250.000 Euro pro Jahr gesenkt
werden.
Die Maßnahme soll auf der kommenden Hauptversammlung den Aktionären zur
Abstimmung vorgestellt werden.
Bei Rückfragen zu dieser Meldung wenden Sie sich bitte an: COMPUTEC MEDIA AG,
Dr.-Mack-Straße 77, 90762 Fürth, Herrn Joachim Schneider, Tel.: [phone],
[e-mail]

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 544100; ISIN: DE0005441000; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

[Ce758]

[actr]

Hallo Ce und ALL

Jetzt schaue ich mir mal die Amimärkte an

[FordP.]

So, Schluss für heute

Wünsche allen noch einen schönen Abend

Lg. Ford

[actr]

Dir auch einen schönen Abend, Ford

War heute ziemlich langweilig - ausser bei EMTV

[FordP.]

@actr

[actr]

Sun Microsystems, Inc. 4.48 +0.15 (+3.46 %)

Sedol: 2859954 Exch: NASDAQ Sym: SUNW.NAS 10/03 16:32


PROCTER GAMBLE CO 106.97 +4.48 (+4.37 %)

Sedol: 2704407 Exch: NYSE Sym: PG.NYS 10/03 16:30

[actr]

SuperGen, Inc 8.03 +1.46 (+22.22 %)

Sedol: 2861313 Exch: NASDAQ Sym: SUPG.NAS 10/03 16:37



Price Time Trades 4,504

Latest 8.03 16:37 10/03 Traded Shares 4,056,655

Bid 8.03 16:37 10/03 Trading Volume 24.00 Mil.

Offer 8.03 16:37 10/03 52W High 12.75

Open 7.26 10/03 52W Low 2.10

High 8.12 10/03 1Y High 12.75

Low 7.10 10/03 1Y Low 6.10

Close 6.57 21:00 09/03


StreetInsider Alert for SUPG


Mar 10, 2004 (streetinsider.com via COMTEX) -- SuperGen (Nasdaq: SUPG) is
higher after the company releases interim data clarification from Dacogen Phase
III clinical study in Myelodysplastic Syndrome following analyst/investigator
conference call.

[actr]

Reif für einen Rebound???


GLOBAL CROSSING NEW 20.38 -8.43 (-29.26 %)

Sedol: - Exch: NASDAQ Sym: GLBC.NAS 10/03 17:22







Price Time Trades 7,332

Latest 20.38 17:22 10/03 Traded Shares 3,260,800

Bid 20.30 17:22 10/03 Trading Volume 70.87 Mil.

Offer 20.38 17:22 10/03 52W High 36.30

Open 25.00 10/03 52W Low 26.18

High 25.34 10/03 1Y High 36.30

Low 20.17 10/03 1Y Low 26.18

Close 28.81 21:00 09/03
Global Crossing Reports Fourth Quarter and Year-End 2003 Results; Provides 2004 Outlook * Global Crossing reports 2003 total revenue of $2.932 billion, including telecom services revenue of $2.763 billion, with total operating expenses of $3.073 bill


FLORHAM PARK, N.J., Mar 10, 2004 /PRNewswire-FirstCall via COMTEX/ -- Global
Crossing (Nasdaq: GLBC) today reported its preliminary financial results for the
fourth quarter and year ended December 31, 2003. In addition, the company
announced several key milestones in 2003 and offered an outlook for 2004.

"Today Global Crossing is a company with a clean balance sheet, minimal debt,
strong corporate governance and a seasoned management team that will steer the
company into a leadership position within the telecommunications industry," said
John Legere, Global Crossing`s chief executive officer. "We expect these
achievements, combined with the growth potential in the markets we are pursuing,
to position the company for a strong future."

2003 Milestones

Global Crossing announced today that it reached several significant milestones
throughout 2003, including the completion of its financial reorganization on
December 9, 2003 after 22 months of operating under bankruptcy protection. Other
highlights include:

[actr]

InterDigital Communicatio.. 19.91 -4.69 (-19.07 %)

Sedol: 2465737 Exch: NASDAQ Sym: IDCC.NAS 10/03 17:31




Price Time Trades 11,930

Latest 19.99 17:32 10/03 Traded Shares 4,848,204

Bid 19.95 17:32 10/03 Trading Volume 93.82 Mil.

Offer 20.00 17:32 10/03 52W High 28.85

Open 20.20 10/03 52W Low 12.93

High 21.68 10/03 1Y High 27.87

Low 19.60 10/03 1Y Low 20.42

Close 24.60 21:00 09/03
StreetInsider Alert for IDCC


Mar 10, 2004 (streetinsider.com via COMTEX) -- Interdigital Comm (Nasdaq: IDCC)
reports Q4 earnings of $0.02 per share, 5 cents worse than estimates. Revenues
came in at $24.7 million versus the consensus of $28.3 million.

[NoggerT]

18.000 auf [size=18][color=orange]1,36 + 19,30%[/color][/size] umgesetzt !

Zitat von NoggerT: FFE 1,35 + 18,41% (SK X 1,34),über
13 Millionen Euro intraday umgesetzt !

Zitat von NoggerT: die letzten 7Minuten auf Xetra, letzter 1,34 + 14,53%
Mein Trziel für morgen "erstmal" [size=18][color=green]1,40-1,45[/color][/size]
...

[actr]

Digital Lightwave, Inc )

Sedol: 2252627 Exch: NASDAQ Sym: DIGL.NAS



Escalon Medical Corp. - C.. )

Sedol: 2128320 Exch: NASDAQ Sym: ESMC.NAS

[actr]

Das darf doch echt nicht wahr sein!!!

das habe ich am 8. 3. 2004 gepostet:

METROP HLTH NTWKS 0.92 +0.81 (+736.36 %) [/b}

Sedol: 2584524 Exch: OTC BBS Sym: MDPA.NAP 08/03 15:59


und heute schon wieder:

10.03.04 18:41 Uhr 0,90 USD +718,18 % [+0,79]





Börse NASDAQ OTC BBS

Aktuell 0,90 USD

Zeit 10.03.04 18:41

Diff. Vortag +718,18 %

Tages-Vol. 95.887,00

Geh. Stück 105.555

[NoggerT]

Citidax weiter runter,
[size=18][color=red]4021 (- 22 )[/color][/size]

Zitat von NoggerT: [size=18][color=red]Dow 10387 - 70 (tief)
Nasdaq 1984 - 10,30 (tief)

DaxFuture 4025,50 (tief)
Citidax: 4025 ( - 18 ) Tief)[/color][/size]

[actr]

Reuters
US-Börsen setzen Talfahrt am dritten Tag in Folge fort
Mittwoch 10. März 2004, 20:36 Uhr

Aktienkurse
Sun Microsystems Inc
SUNW
4.42
+0.09


Dow Jones & Company ...
DJIA
10372.37
-84.59


NASDAQ Stock Exchang...




(Neu:aktuelle Kurse, Einzelheiten, Analyst)
New York, 10. Mär (Reuters) - Die US-Aktienmärkte haben am Mittwoch wegen enttäuschender Konjunkturdaten, höherer Energiepreise und der Stärke des Bondmarktes ihre Talfahrt am dritten Tag in Folge fortgesetzt. Der Index der Technologiebörse Nasdaq (NASDAQ: Nachrichten) sackte weiter unter die psychologisch wichtige Marke von 2000 Punkten ab.

Der Dow-Jones-Index der Standardwerte verlor bis ANZEIGE

zum New Yorker Nachmittagshandel 0,84 Prozent auf rund 10.369 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500-Index fiel um 0,75 Prozent auf etwa 1132 Zähler. Der Index der US-Technologiebörse Nasdaq gab um 0,78 Prozent auf rund 1979 Punkte nach.

"Der Markt legt eine Pause ein nach dem kräftigen Aufschwung den wir erlebt haben", sagte Keith Keenan vom Brokerhaus Wall Street Access. "Die beiden größten Sorgen gelten der Stärke des Bondmarktes und den höheren Energiepreisen - das sticht den positiveren wirtschaftlicheren Hintergrund der vergangenen Monate aus", fügte er hinzu.

Die Kurse amerikanischer Staatsanleihen waren während der vergangenen Geschäftstage kräftig gestiegen, die Renditen im Gegenzug deutlich gefallen. Die zehnjährigen Staatsanleihen notierten am Mittwoch mit gut 102 Punkten bei einer Rendite von 3,733 Prozent, die 30-jährigen Bonds mit 110-20/32 Zählern und einer Rendite von 4,676 Prozent.

Börsianern zufolge betrachten die Anleger darüber hinaus die Entwicklung der Ölpreise mit Sorge, weil höhere Energiekosten die Gewinne der Unternehmen schmälern. Sowohl in den USA als auch den übrigen Märkten verharren die Preise nahe ihres höchsten Niveaus seit einem Jahr deutlich über 30 Dollar je Barrel (knapp 159 Liter).

Für Enttäuschung sorgten Händlern zufolge auch überraschend schwache Konjunkturdaten. Nach Zahlen des Handelsministeriums sind die Lagerbestände der US-Großhändler im Januar geringer als erwartet gestiegen.

Unterstützung lieferten dem Dow (^DJI - Nachrichten) die Aktien des Konsumgüterkonzerns Procter & Gamble. Die Papiere legten knapp 4,2 Prozent auf 106,74 Dollar zu, nachdem der Konzern am Vorabend wegen eines höheren Absatzes unter anderem in den Geschäftsbereichen Gesundheitsvorsorge und Pflegeprodukte seine Prognose für das dritte Geschäftsquartal und das Gesamtjahr angehoben hatte.

Deutlich erholt von den massiven Verlusten der vergangenen Handelstage präsentierten sich auch die Aktien von Sun Micro (NASDAQ: SUNW - Nachrichten) . Die Titel zogen um gut 2,3 Prozent auf 4,43 Dollar an, vermochten damit aber nicht den übrigen Markt zu inspirieren.

fgc/akr

[actr]

Reuters
Schwergewichte belasten Dax - Weitere Abwärtsbewegung möglich
Mittwoch 10. März 2004, 20:14 Uhr

Aktienkurse
Deutsche Telekom AG
555750.DE
15.54
-0.38


Xetra DAX Index
DAX
4044.70
-42.85


NASDAQ Stock Exchang...




Frankfurt, 10. Mär (Reuters) - Kursabschläge bei den Schwergewichten haben den Deutschen Aktienindex (Dax (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) ) am Mittwoch belastet. Der im späten Frankfurter Parketthandel berechnete L-Dax beendete den Handelstag 1,2 Prozent im Minus bei 4024,5 Zählern.
Der im liquideren Computerhandel ermittelte Xetra-Dax hatte mehr als ein Prozent auf 4045 Punkte ANZEIGE

abgegeben. Zu diesem Zeitpunkt hatte der Dow Jones in New York 0,1 Prozent im Minus bei 10.447 Zählern gelegen, der technologielastige Nasdaq Composite (NASDAQ: Nachrichten) hatte dagegen ein Plus von 0,3 Prozent auf 2001 Stellen aufgewiesen.

Auf Xetra verloren die Aktien des Dax-Schwergewichts Deutsche Telekom (Xetra: 555750.DE - Nachrichten - Forum) 2,4 Prozent auf 15,54 Euro auf. Das Unternehmen hatte ein etwas unter den Erwartungen liegendes Ergebnis für 2003 vorgestellt. Nach einem knapp fünfprozentigen Kursrutsch am Vortag legten dagegen die Papiere der Deutschen Post ein halbes Prozent auf 18,90 Euro zu.

Händler und Analysten halten es für möglich, dass der Dax in den kommenden Tagen unter die psychologisch wichtige Marke von 4000 Punkten fällt. Analyst Giuseppe Amato von Lang & Schwarz begründete diese Erwartung mit Befürchtungen mit Blick auf die US-Konjunktur: "Die USA haben ein strukturelles Problem. Trotz des schwachen Dollar ist das Defizit in der US-Handelsbilanz nicht geschrumpft sondern sogar größer geworden. Das ist Besorgnis erregend." Das US-Handelsministerium hatte zuvor für Januar ein Rekord-Außenhandelsdefizit von 43,1 Milliarden Dollar veröffentlicht.

bin/mit

Für den Xetra-Schlussbericht Doppelklick auf [nL10486541]

[NoggerT]

[size=18][color=red]Dow 10339 - 117,03 (tief)
nasdaq 1972 - 22 (tief)

Citidax: 3999 ( - 45 )[/color][/size]

Üposition wavePut 141456 2,54 ( + 115,25%) !

Zitat von NoggerT: Der waveput bei 2,37...[size=18][color=orange]100,80%[/color][/size]
Schade, die letzten sind mit 2,06 verkauft worden..

Zitat von NoggerT: im DaxFuture ist ein ganz schöner Abgabdruck !
Üposition WavePut 2,06 (K1,18 )

Zitat von NoggerT: Dax 4040 - 46,68 (tief)

Zitat von NoggerT: Dax [size=18][color=red]4043,65 - 43,90[/color][/size] (tief)
WasvePut 141456 2,09, schon 77% vorne

Üposition Daxshort/WavePut war gut ausgwählt. Ich hatte diesen
vorgesternAbend bei 1,18 empfohlen (Dax 4139) & gestern gab` es
den Schein noch unter meinen Einstandskurs mit 1,14,
aktuell BID 1,93 ASK 1,95, sprich [size=18][color=blue]64% Zugewinn
[/color][/size] , Glückwunsch wer sich getraut hat & immer noch
an Board ist Mein Stop für den restlichen short ist 4110(short 4139)
Citidax hat aktuell 38 Punkte Abschlag auf 4049 (SK 4087) !

...

[NoggerT]

[size=18]3386 - 58[/size] !
bei 3980 kauf ich einen call...

Citidax [size=18]3993 ( - 51 )[/size] !!!

Zitat von NoggerT: [size=18][color=red]Dow 10339 - 117,03 (tief)
nasdaq 1972 - 22 (tief)

Citidax: 4000 ( - 44 )[/color][/size]

Üposition wavePut 141456 2,54 ( + 115,25%) !

[actr]

Mamma.com Inc )

Sedol: - Exch: NASDAQ Sym: MAMA.NAS

[actr]

Devisen: Euro macht im späten Handel einen Teil der Verluste wett


NEW YORK (dpa-AFX) - Im späten New York Handel hat der Euro wieder etwas von den Verlusten im Nachmittagshandel wett machen können. Trotz einem überraschend hohen US-Handelsbilanzdefizit für Januar war die europäische Gemeinschaftswährung zeitweise deutlich unter Druck geraten. Gegen 21.30 Uhr notierte der Euro aber wieder bei 1,2252 US-Dollar, nachdem er zuvor kurzfristig unter die Marke von 1,22 Dollar gerutscht war. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs noch auf 1,2299 (Dienstag: 1,2361) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8131 (0,8090) Euro.

Die Anleger haben sich beim Handelsdefizit vor allem auf den starken Rückgang des Defizits im Handel mit Europa konzentriert, sagte ein Devisenexperte. Das habe dem Dollar im Nachmittagshandel Auftrieb verliehen. Erst im späten Handel habe sich der Euro wieder etwas erholen können.

Das Handelbilanzdefizit mit den EU-Staaten fiel mit 5,9 Milliarden Dollar auf den niedrigsten Stand seit März 2002. Insgesamt weitete sich das Defizit der US-Handelsbilanz von 42,7 Milliarden Dollar im Dezember auf 43,1 Milliarden Dollar im Januar aus. Die meisten Experten hatten einen Rückgang des Handelsbilanzdefizits erwartet.

Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,6756 (0,6721) britische Pfund , 136,36 (137,70) japanische Yen und 1,5758 (1,5801) Schweizer Franken fest./jkr/sk



© dpa - Meldung vom 10.03.2004 21:41 Uhr

[actr]

Bankgeheimnis
Koalition rüttelt am Bankgeheimnis

10. März 2004 Nach dem Spekulationsurteil des Bundesverfassungsgerichts stellt die rot-grüne Koalition das Bankgeheimnis zur Disposition. Während sich das Bundesfinanzministerium widersprüchlich äußerte, scheint die SPD-Fraktion entschlossen, die Ermittlungsmöglichkeiten der Finanzverwaltung zu erweitern. "Wenn eines nach dieser Entscheidung klar ist, dann ist es, daß der Staat das geltende Steuerrecht konsequent vollziehen muß", folgerte der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion, Joachim Poß. "Daran darf er sich nicht selbst hindern durch Vorschriften, die einzig und allein einer Steuerhinterziehung die Hand reichen."

Der einflußreiche SPD-Politiker verwies auf die Passage im Urteil, in dem das Verfassungsgericht zu Paragraph 30 a der Abgabenordnung ausführte: "Vor allem mit dem Verbot von Kontrollmitteilungen wird der Finanzverwaltung eines der wirksamsten Mittel zur Sachverhaltsaufklärung genommen." Dieser Mißstand sei seit langem bekannt, doch hätten konservative Regierungen und Unionsmehrheiten im Bundesrat wirksame Ermittlungsbefugnisse verhindert, meinte Poß. Nach seinen Worten ist unter Bankgeheimnis nur das Vertrauensverhältnis des Kunden zu seiner Bank zu verstehen. Das verfassungsrechtlich gebotene Interesse des Fiskus am Vollzug des Steuerrechts habe damit nichts zu tun. "Wo ist eigentlich das Problem, wenn der Finanzverwaltung mitgeteilt wird, daß ein Kauferlös realisiert worden ist?" fragte Poß.

Kontrollmitteilungen anstatt Abgeltungssteuer

Nach offizieller Aussage des Bundesfinanzministeriums steht das Bankgeheimnis als solches nicht auf dem Prüfstand, allenfalls einzelne Details. "Mit Blick auf das Urteil wird man sich einzelne Regelungen ansehen, die in Zusammenhang mit dem Paragraphen 30 a stehen", sagte ein Sprecher von Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD). Die Verbesserung der Verfikationsmöglichkeiten bleibe eine Aufgabe. Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesfinanzministerium, Barbara Hendricks, hatte zuvor dem "Handelsblatt" auf die Frage, ob die Regierung das Urteil zur Lockerung des Bankgeheimnisses nutzen werde, geantwortet: "Das wird auf jeden Fall Gegenstand unserer Prüfung sein."

Der finanzpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Hermann Otto Solms, machte die Union für die neue Diskussion über das Bankgeheimnis verantwortlich. Erst habe die CDU, dann die CSU die Abgeltungssteuer fallenlassen. Damit sei eine große Chance für die Vereinfachung des Steuersystems und die effektive Bekämpfung der Kapitalflucht vertan. Das absurde System von europaweit flächendeckenden Kontrollmitteilungen wäre mit Einführung einer Abgeltungssteuer überflüssig.

Text: mas., Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11.03.2004, Nr. 60 / Seite 15
Bildmaterial: REUTERS

[actr]

TecDax im freien Fall
(Instock) Keine Unterstützung bot am Nachmittag der US-Aktienmarkt – im Gegenteil. Der TecDax baute ungehindert seine Verluste aus und zog sich auf 617 Punkte zurück – ein Minus von 13 Zähler oder 2,1 Prozent. Bereits am Vormittag war die Unterstützung bei 628 Punkten mühelos durchbrochen worden.

Im Blickpunkt

Bereits vor der Veröffentlichung seiner Bilanz ging der Spezialmaschinenbauer Aixtron (- 4 Prozent auf 6,20 Euro) in die Knie. Die 38-Tage-Linie wurde inzwischen wieder durchbrochen.

Schnurstracks näherte sich Pfeiffer Vacuum (- 5,9 Prozent auf 28,41 Euro) der bei 28 Euro verlaufenden 200-Tage-Linie. Fällt die Marke, sind noch deutlichere Einbußen wahrscheinlich.

Nachdem die Unterstützung bei 10,80 Euro ihrem Namen nicht gerecht wurde, fand sich Jenoptik bei 10,29 Euro wieder – ein Verlust von 7,7 Prozent.

IT-Dienstleister Teles will weitere 170.000 Aktien zurückkaufen. Die Kurspflege der Berliner trieb die Aktie 3,6 Prozent auf 11,40 Euro in die Höhe.

Nach einem fehlgeschlagenen Erholungsversuch tauchte T-Online 1 Prozent auf 9,26 Euro ab. Am Vortag hatten sich nach Vorlage der Zahlen für 2003 – Anleger und Unternehmen waren gleichermaßen von der Kundenentwicklung im vierten Quartal enttäuscht – 11,5 Prozent aufgelöst.

Gewinner des Tages

1. Teles + 3,64 Prozent (Kurs: 11,40 Euro)
2. Süss + 2,92 Prozent (Kurs: 10,24 Euro)
3. Wedeco + 1,65 Prozent (Kurs: 17,89 Euro)

Verlierer des Tages

1. Jenoptik - 7,71 Prozent (Kurs: 10,29 Euro)
2. Pfeiffer - 5,93 Prozent (Kurs: 28,41 Euro)
3. Elmos - 4,27 Prozent (Kurs: 12,57 Euro)


[ Mittwoch, 10.03.2004, 17:30 ]






TELES AG INFORMATIONSTECH.. %)

Sedol: 745490 Exch: XETRA Sym: TLI.ETR



ANTWERPES AG Inhaber-Akti..

Sedol: 547100 Exch: XETRA Sym: AJ9.ETR

[actr]

Gute Nacht, Nogger und ALL

[actr]

Guten Morgen, Nogger, Ford und ALL

[actr]

Wall Street endet tiefrot, Dow -160, Nasdaq -1.55% Aktuelle Nachrichten

10.03.2004
22:19





Eine sehr schwache Performance lieferten heute die US-Märkte ab, nachdem der Nasdaq die Marke von 2000 Punkten und der Dow Jones die Marke von 10500 Punkten nicht zurück erobern konnte. Der Dow Jones verlor zu Handelsschluss um 160 Punkte auf 10,296 Stellen, während der Nasdaq um 31 Punkte oder 1.55% auf 1,964 Stellen verlor. Der Technologieindex verlor seit dem Jahreshoch bei 2,154 Stellen bereits um 9.7%. „Die Leute machen sich Sorgen um die Bewertung und fragen sich, ob sie nicht Gewinne mitnehmen sollen, da sie an einen Einstieg zu einem niedrigeren Kurs glauben“, so Art Hogan, Chefmarktanalyst bei Jefferies & Co.

[actr]

Comverse verwandelt Verluste in Gewinne Aktuelle Nachrichten

10.03.2004
22:31



Comverse Technology meldet für das vierte Quartal einen Gewinn von $4.93 Millionen oder 2 cents je Aktie nach einem Verlust von $30.1 Millionen oder 16 cents im Vorjahr. Der Umsatz wuchs im Jahresvergleich um 15% auf $203 Millionen, was im Rahmen der Erwartungen liegt. Vor Einmaleffekten lag der Gewinn bei $3.25 Millionen oder bei 2 cents je Aktie, was einen cent über den Erwartungen liegt.

[actr]

Reuters
UPDATE - Platinum hits 24-year high in Asia,gold struggles
Thursday March 11, 12:23 am ET


(Updates to afternoon)
SINGAPORE, March 11 (Reuters) - Investors chased platinum
and palladium to highs in Asia on Thursday but let gold slip
below the crucial $400-an-ounce mark as the dollar held steady
against the euro despite weak U.S. data.
Platinum (XPT=) touched a 24-year high of $922 an ounce
before easing to $907/912 an ounce by 0431 GMT. The metal was
last quoted at $917/922 an ounce in New York.
Sister metal palladium (XPD=) hit a 13-month high of $269
an ounce before retreating. It was quoted at $268/273 an ounce
against $266.50/272.50 last seen in the U.S. market.
Silver (XAG=) was $7.08/7.10 an ounce, down from $7.14/7.16
in New York. The metal touched a 6-year high at $7.24 an ounce
on Wednesday but was still well below $7.90 hit in February
1998.
"Precious metals seem to be shifting away from gold to
silver and platinum. I think people are saying the silver price
is well behind the other industrial metals," said one dealer in
Sydney.
"There`s a shortage of platinum as South African miners
have put new projects on hold but demand is still very high,"
he said.
Spot gold (XAU=) fell to $398.75/399.50, versus
$399.50/400.30 last quoted in New York`s COMEX market.
Dealers said worries about a possible shortage and robust
demand on the back of a strong economic outlook was supporting
platinum, which together with palladium is used by car makers
in catalytic converters to clean exhaust fumes.
Anglo American Platinum (Angloplat) (AMSJ.J), the world`s
biggest platinum producer, delayed some projects in December
and cut its output forecast by two percent to 2.45 million
ounces for this year because of gains in the rand.
Palladium was riding high because of persistent talk that
car makers and other end-users would be forced to shift into
the metal because of rising platinum prices.
But dealers remained cautious about silver which has some
industrial uses in electronics and photography. Some said the
metal was overbought and that economic fundamentals did not
merit such high prices.
Other dealers said gold would soon regain $400 an ounce.
"In the short-term we are seeing dollar consolidation. But
the trend will return to a weaker dollar and as a result we
should see gold lift off the support of $396," said Alastair
McIntyre, head of marketing at Scotia Mocatta in Hong Kong.
Gold has been driven by the currency market, touching a
15-year peak of $430.50 an ounce on January 6 when the euro hit
a lifetime high against the dollar.
The dollar rose sharply against major currencies except for
the yen and the Canadian dollar on Wednesday despite an
unexpected rise in the U.S. trade deficit to a record high of
$43.1 billion in January.
The euro was at $1.283 (EUR=) in Asia`s afternoon trade on
Thursday. The dollar was around 110.45 yen (JPY=).
The benchmark February 2005 gold contract (JAUG5) on the
Tokyo Commodity Exchange (TOCOM) fell 17 yen per gram at 1,418
yen.

[actr]

PC-Spezialist mit Umsatzsprung



Bielefeld (dpa). Der Konzernumsatz der Computer- Franchisekette PC-Spezialist AG mit Sitz in Bielefeld) ist im vergangenen Jahr um 25 Prozent auf 16,5 Millionen Euro gestiegen. Das Ergebnis vor Steuern und Minderheitenanteilen wuchs um rund zwei Prozent auf etwa 5,3 Millionen Euro, berichtete das Unternehmen auf Basis vorläufiger Zahlen.
Wegen eines außergewöhnlichen Steuereffekts sei allerdings der Überschuss von 3,4 Millionen auf 2,8 Millionen gesunken. Die Zahl der Partner stieg den Angaben zufolge auf insgesamt 1.232 (Vorjahr: 1.026).

[actr]

Anleger im Goldrausch, doch Vorsicht: Lieber auf Fonds setzen
Schwacher Dollar treibt den Preis - Starke Nachfrage aus China
München - Goldene Zeiten für Goldanleger. Der Preis für das edle Metall steigt und steigt. Wurden je Feinunze Anfang 2001 noch rund 260 Dollar gezahlt, waren es zuletzt um die 400 Dollar. Und zahlreiche Argumente sprechen für eine Fortsetzung der Goldrallye.


Dass die Nachfrage nach dem Edelmetall in den vergangenen Jahren zugenommen hat ist wenig verwunderlich. Gold ist ein klassischer Indikator für wirtschafts- und geopolitische Spannungen. Und davon gab es in den vergangenen vier Jahren mehr als genug. Die Terroranschläge vom 11. September, der Irak-Krieg, Bilanzskandale, eine schwache Konjunktur und nicht zuletzt ein weltweiter Abschwung an den Aktienmärkten sorgten dafür, dass Anleger zusehends in sichere Häfen wie festverzinsliche Wertpapiere und Gold flüchteten.

Verkäufer von Gold warten auf noch höhere Preise

Zwar mehren sich inzwischen die Zeichen für einen nachhaltigen wirtschaftlichen Aufschwung. Dennoch ist die Nachfrage nach dem gelben Metall ungebrochen. Und dies liegt keineswegs an dessen Funktion als Krisenbarometer. Derzeit steht einer jährlichen Produktion von gerade mal 2700 Tonnen eine Nachfrage in Höhe von rund 3500 Tonnen gegenüber. Und daran dürfte sich vorerst auch wenig ändern. Ein großer Teil der Nachfrage kommt aus dem boomenden Wirtschaftsraum China. Und das wird nach Expertenansicht auch in diesem Jahr so bleiben. Die im Zuge der wirtschaftlichen Dynamik entstandene Mittelschicht von rund 200 Millionen Chinesen hat einen enormen Bedarf an Gold - vor allem für Schmuck. Gleichzeitig ist das Angebot begrenzt. So hat sich zum einen das Verhalten der Produzenten verändert. Diese hielten sich in Erwartung eines weiter steigenden Goldpreises mit Verkäufen immer mehr zurück.

Zu einer Belebung des Interesses an dem seltenen Metall: Der US-Konjunktur ist nicht zu trauen

haben aber auch die niedrigen Zinsen beigetragen. In Folge des massiven Konjunktureinbruchs rund um den Erdball, haben die Notenbanken, allen voran die US-Zentralbank, ihre Zinsen zum Teil kräftig gesenkt, um die Konjunktur zu beleben. "Damit sind die Opportunitätskosten von Gold im Vergleich zu Zinsanlagen gesunken", erläutert Wolfgang Wilke, Rohstoffexperte der Dresdner Bank. Gold hat also gegenüber sicheren Zinsanlagen an Attraktivität gewonnen. Einer der Haupteinflussfaktoren auf den Preis des Edelmetalls aber ist die Dollarentwicklung. "Gold wird in Dollar notiert", erklärt Wilke. "Fällt der Kurs der US-Währung, dann steigt der Goldpreis." Und so trieb insbesondere der schwache Dollar den Preis für das glänzende Edelmetall zuletzt nach oben.

Dass die Dollarschwäche vorbei ist, daran glaubt Experte Wilke nicht. "Die amerikanische Konjunktur ist keineswegs so stark wie allgemein angenommen." Vor allem der hochdefizitäre Staatshaushalt und das hohe US-Leistungsbilanzdefizit machen ihn skeptisch. "Anleger investieren ihr Kapital dort, wo sie die höchsten Renditen erzielen", so Wilke. Und derzeit sei Euroland attraktiver. Da die Wechselkursentwicklung im Wesentlichen von den Kapitalströmen bestimmt wird, geht der Analyst von einer Fortsetzung der Dollarschwäche aus. Wilke hält eine Abwertung der US-Währung auf bis zu 1,40 Dollar gegenüber dem Euro für möglich. Und das werde sich auch in einem weiter steigenden Goldpreis niederschlagen. Zwar geht er davon aus, dass der Kurs des Edelmetalls in diesem Jahr durchschnittlich um die 420 Dollar schwanken wird. "In der Spitze sind aber bis zu 480 US-Dollar erreichbar." Wer auf Gold setzen möchte, sollte vorsichtig sein. Schließlich hat der Goldpreis bereits einen steilen Anstieg hinter sich. Rückschläge sind möglich. Vorsichtige Anleger sollten deshalb auf Fonds setzen, die in Goldminenaktien investieren.




VON GERD HÜBNER




Datum: 10.03.2004 19:35 | aktualisiert: 11.03.2004 00:04

[actr]

Telekom: Rosskur bringt trotz Maut-Pleite Milliarden-Gewinn
Jährlich sollen 10 000 Mitarbeiter gehen - Schuldenberg verringert
Bonn - Die Deutsche Telekom hat mit einer Rosskur nach Rekordverlusten und trotz des Maut-Debakels die Rückkehr in die Gewinnzone geschafft. Ungeachtet eines Milliarden-Überschusses im Jahr 2003 und eines deutlich abgeschmolzenen Schuldenbergs sollen die Aktionäre aber in diesem Jahr wie geplant keine Dividende erhalten, wie Telekom-Vorstandschef Kai-Uwe Ricke sagte. Ricke stellte für nächstes Jahr wieder eine Ausschüttung in Aussicht.



Dividende erwartet Kai-Uwe Ricke erst im nächsten Jahr
Foto: dpa
Nach dem herben Verlust von 24,6 Milliarden Euro im Jahr 2002 schreibt der "Rosa Riese" wieder schwarze Zahlen. Der Konzern-Überschuss stieg 2003 auf rund 1,3 Milliarden Euro. Durch die Pleite um die LKW-Maut wurde das Konzernergebnis dabei mit rund 442 Millionen Euro belastet - größtenteils durch Rückstellungen für künftige Verluste. Die Telekom, die im Konsortium Toll Collect mit 45 Prozent vertreten ist, werde sich nach dem ersten Scheitern nun noch stärker in dem Maut-Projekt engagieren und es gemeinsam mit den Partnern Daimler-Chrysler und Cofiroute "zum Erfolg führen", betonte Ricke.

Deutliche Zugewinne verbuchte Europas größter Telekomkonzern dank eines starken Mobilfunkgeschäfts mit weiterem Neukundenwachstum auch beim operativen Ergebnis. Das bereinigte Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) stieg um 12,1 Prozent von 16,3 auf 18,3 Milliarden Euro. T-Mobile verzeichnete als Wachstumstreiber ein Umsatzplus von mehr als 15 Prozent auf rund 22,8 Milliarden Euro. Die Festnetzsparte T-Com, der stärkste Umsatzträger des Konzerns, verzeichnete dagegen eine Umsatzeinbuße von 4,4 Prozent auf 29,2 Milliarden Euro. Für 2004 strebt der Konzern laut Ricke ein bereinigtes Ebitda-Ergebnis von mindestens 19,2 Milliarden Euro an.

Der Schuldenberg verringerte sich deutlicher und rascher als geplant. Die Netto-Verschuldung wurde 2003 um 14,5 Milliarden Euro auf 46,6 Milliarden Euro abgebaut. Seit Spätherbst 2002, als Ricke das Kommando übernahm, erreichte der Konzern damit eine Entschuldung um 17,7 Milliarden Euro. "Unsere Doppelstrategie aus Schuldenreduzierung einerseits und Förderung des profitablen Wachstums andererseits ist aufgegangen", bilanzierte Ricke.

Ricke schloss auch neue Zukäufe nicht aus, konkrete Planungen oder Ziele gebe es aber nicht. "Wir sind zwar nicht auf Akquisitionspfad, das heißt aber nicht, dass wir selektive Akquisitionen ausschließen."

Beim Personal kündigte Ricke weitere Einschnitte an. Jährlich wolle der Konzern 10 000 Arbeitsplätze streichen. Das Unternehmen müsse noch effizienter werden und die zu hohen Personalkosten weiter senken. "Das ist ein schwieriger Weg, aber wir haben dazu keine Alternative." In den laufenden Tarifverhandlungen gehe es für die Telekom vor allem auch darum, die Arbeitszeit für rund 100 000 Mitarbeiter um 10 Prozent ohne Lohnausgleich zu verringern.



dpa

[actr]

Chinese Standards Don`t Work With Intel
Intel Says It Isn`t Complying With China`s Wireless Standard, Setting Stage for Showdown

The Associated Press



SAN JOSE, Calif. March 10 — Intel Corp. says it`s not complying with China`s government-imposed wireless security standards, setting the stage for a showdown between the world`s most populous nation and U.S.-based technology firms.
The world`s dominant semiconductor company said China`s homegrown encryption technology failed to work well with chips based on the existing global standard known as Wi-Fi.



Intel`s decision could force it to stop selling some of its most popular chips in one of the world`s fastest growing markets.

"After an extensive review ... we concluded we can`t find a technical solution to a number of serious concerns we have about the technology, including interoperability, performance, deployment and application support," Intel spokesman Chuck Mulloy said Wednesday.

Like other chipmakers, Intel would not rule out eventually using the technology, called WAPI, provided China is open to making technical changes. But the Chinese government, pushing the technology through two dozen local companies, has remained steadfast in requiring wireless vendors to support it by June 1.

Typically, standards are debated and set by groups made up of companies that manufacture and sell the products affected by the rules. In the case of WAPI, China developed the technology internally and has not openly shared details.

"This is kind of a little bit of a curve ball for all of us," said Frank Ferro, senior manager of wireless LAN marketing at Agere Systems Inc., which makes Wi-Fi hardware.

No U.S.-based chip makers have announced plans to have chips available by the deadline.

In December, China ordered wireless equipment makers to use the locally developed standard, ostensibly out of security concerns. But the move also gives the country`s domestic manufacturers an edge over foreign competitors and leverage in patent-swapping negotiations.

The requirement, if enforced, would mean foreign companies having to purchase the technology from one of two dozen Chinese companies that may ultimately become rivals. Often, such deals involve an exchange of intellectual property rights.

Chipmakers and other companies complained, and there have been hints from Beijing that the government might extend the deadline for compliance. The press office at the Chinese Embassy in Washington did not return calls seeking comment.

Earlier this month, three U.S. officials Secretary of Commerce Donald Evans, Secretary of State Colin Powell and White House trade representative Robert Zoellick wrote a letter to China`s deputy prime ministers expressing concern and urging a resolution.

Intel, which makes the popular Centrino wireless chip set, informed the Chinese government that it would not have a compliant product available by June 1.

"We don`t have a schedule for when we will have products," Mulloy said. "At this point, the challenges are significant enough that we can`t make a commitment."

The Wi-Fi Alliance, which represents wireless networking vendors, said the Chinese government has not widely released technical details of the plan.

"We feel the adoption of a unique standard ultimately is costly, inefficient and unnecessary for the marketplace," said Wi-Fi Alliance chairman Dennis Eaton. "Basically, it disrupts the economies of scale that manufacturers of goods based on a single standard can obtain."

Ultimately, it results in higher costs for makers and consumers, he added.

China is one of Intel`s largest markets, and the Santa Clara, Calif.-based company maintains a significant presence in the country. Mulloy declined to say what impact, if any, the wireless dispute might have on overall sales.

Still, Intel said it would continue to work to resolve the situation.

"The door is still open," Mulloy said. "We believe that if we keep working at it, we might be able to come to solution."

Shares of Intel closed at $27.31, down 67 cents, in Wednesday trading on the Nasdaq Stock Market.


On the Net:

Intel:

Wi-Fi Alliance:

[actr]

Pfizer: Feds Probing Marketing Practices
Pfizer Says Justice Department Is Investigating Marketing Practices on Two of Its Drugs

The Associated Press



NEW YORK March 10 — Pfizer Inc. said in a regulatory filing on Wednesday that the Justice Department was investigating its sales and marketing practices for two drugs, along with certain management care payments.
Pfizer said the drugs under investigation were human growth hormone Genotropin and arthritis medication Bextra. Pfizer wouldn`t comment beyond its 10K filing with the Securities and Exchange Commission. The Justice Department also declined to comment.



The New York-based company had previously disclosed the Justice Department was investigating the price of cholesterol drug Lipitor to see if Medicaid was entitled to further company discounts from 1998 to 2001. Also several state attorneys general are investigating the company`s promotion of its epilepsy drug Neurontin. Pfizer said it working to settle the Neurontin investigations and took a $427 million charge last year to resolve the issue.

Nearly all major drug companies have disclosed that various state and federal agencies are examining their pricing and marketing practices.

"It seems the Justice Department is trying to extract a pound of flesh from all these companies," Prudential analyst Tim Anderson said. He said it was likely that many of the companies would end up paying fines to settle charges.

"Even a billion dollars is marginal for these companies," Anderson said.

He said the industry addressed the various investigations by adopting new marketing guidelines last year, prohibiting the once widespread practice of drug companies funding lavish trips for doctors and buying them expensive gifts.

Other controversial practices, such as promoting drugs for non-approved uses, aren`t as obvious, he said.

"You wouldn`t know if companies are promoting off-label uses," Anderson said. "The change in marketing has been with more visible things."

Most of the investigations likely involved past practices, he said.

Pfizer shares fell 93 cents, or 2.5 percent, to close at $36.37 Wednesday on the New York Stock Exchange. They lost another 26 cents in the extended session

[actr]

11.03.2004


Eon-Aktionäre profitieren vom Umbau
Energiekonzern steigert Umsatz und Ergebnis erneut und will jetzt vor allem im Ausland wachsen

Düsseldorf (tas). Der Konzernumbau der Eon AG hat sich für das Unternehmen auch im Geschäftsjahr 2003 ausgezahlt. Mit einem Betriebsgewinn in Höhe von 4,57 Milliarden Euro wurde der Vorjahreswert um 20 Prozent übertroffen und markiert damit einen neuen Rekord. „Die Ergebnisentwicklung belegt erneut die Fähigkeit, von Jahr zu Jahr besser zu werden", sagte Eon- Chef Wulf Bernotat am Mittwoch bei Vorlage der Bilanz. „Alle wichtigen Ergebniszahlen für 2003 weisen gegenüber dem bereits sehr starken Vorjahr zweistellige Steigerungsraten auf.“ Davon sollen auch die Aktionäre des Energieversorgers profitieren. Die Dividende wird auf zwei Euro (Vorjahr: 1,75 Euro) erhöht.

Möglich wurden die Zuwächse durch die Konzentration auf die Geschäftsfelder Strom und Gas. Fast 90 Prozent von Umsatz und Ergebnis erzielt Eon mittlerweile in den beiden Bereichen. Vor allem die Abgabe der Mehrheit am Spezialchemiekonzern Degussa und die gleichzeitig erfolgte vollständige Übernahme der Essener Ruhrgas im vergangenen Jahr haben die Bilanzstruktur deutlich verbessert. Mit rund 10 000 Mitarbeitern steuerte der Gasversorger 2003 über 1,1 Milliarden Euro Betriebsgewinn zum Eon-Ergebnis bei. Degussa verdiente im selben Zeitraum mit 47 000 Beschäftigten nur die Hälfte des Ruhrgas-Ergebnisses. Auch die Übernahme des britischen Energieversorgers Powergen zahlt sich aus. Der Betriebsgewinn verdoppelte sich auf 620 Millionen Euro nahezu.

Um das Geschäft weiter zu stärken, ist Eon auch auf der Suche nach neuen Engagements im Ausland. Dabei schauen sich die Düsseldorfer verstärkt in Osteuropa um. „Seit Januar sind wir in Russland unterwegs und führen Gespräche mit möglichen Partnern“, sagte Bernotat. Eon sei interessiert an den Bereichen Gasförderung und Stromerzeugung. Auch in Rumänien will der Energieversorger mitmischen und ein Gebot für das zur Privatisierung anstehende staatliche Gasunternehmen „Distrigaz“ abgeben. Eon will eigenen Angaben zufolge dafür einen dreistelligen Millionen-Betrag bieten.

Wie es mit der US-Sparte, dem Energieversorger LG & E Energy weitergeht, ließ Bernotat offen. Die derzeitige Größe des US-Geschäftes sei auf längere Sicht nicht tragbar. „Wir müssen entweder weiter wachsen oder uns aus dem Markt zurückziehen.“ Die endgültige Entscheidung darüber macht Eon auch davon abhängig, ob eine Änderung des strengen Übernahmerechtes bei Energieunternehmen in den USA in Kraft tritt.

Für das laufende Jahr rechnet das Eon-Management damit, die operativen Gewinne im Konzern nochmals steigern zu können. Dazu werden wohl auch weitere Preisanstiege bei Strom und Gas beitragen. Der für den Vertrieb zuständige Vorstand Johannes Teyssen sagte, er erwarte „eine leichte weitere Aufwärtsbewegung“. Dafür sprächen sowohl die anziehenden Rohstoffpreise, als auch der Anstieg der Großhandelspreise.

Unter dem Strich werde das Rekord-Konzernergebnis aus dem Jahr 2003 in Höhe von 4,65 Milliarden Euro jedoch nicht mehr zu übertreffen sein. Dazu fehle es an notwendigen Buchgewinnen, sagte Vorstandschef Bernotat. Im letzten Jahr hatte Eon den Wasserversorger Gelsenwasser und die französische Mobilfunkbeteiligung Bouygues Telecom verkauft. Allein für Gelsenwasser hatte Eon über 800 Millionen Euro erhalten. Zum Verkauf stehen zwar noch die verbleibenden Anteile an der Degussa und die Immobilientochter Viterra. Mit der Abgabe der beiden Brocken werde sich Eon jedoch noch bis ins nächste Jahr hinein Zeit lassen.

[actr]

11.03.2004


Adidas kommt aus der Mode
Deutschlands größter Sportartikelkonzern setzt weniger mit Lifestyle-Produkten um/US-Geschäft bricht ein

Herzogenaurach (cdu/HB). Deutschlands größter Sportartikelkonzern Adidas-Salomon hat jetzt nicht nur auf dem kriselnden US-Markt, sondern auch im wichtigen Mode-Bereich zu kämpfen. Der Umsatz im Adidas-Bereich „Sport Heritage“ sei im Jahr 2003 um vier Prozent zurückgegangen, teilte Konzernchef Herbert Hainer am Mittwoch bei der Bilanz-Vorstellung mit. Künftig soll mit neuen Produkten und einem stärkeren Vertrieb gegengesteuert werden, kündigte Hainer an. Die Adidas-Aktie gab in einem schwachen Markt leicht nach.

Die gesamte Sportartikelindustrie setzt seit einigen Jahren verstärkt auf modische Bekleidung für vorwiegend junge Leute und auf die Wiederauflage von alten Erfolgsprodukten, etwa aus den 70er-Jahren. Das Geschäft gilt als margenstark. Adidas-Konkurrent Puma hatte damit zuletzt Erfolge.

Auch bei Adidas wuchs der Bereich „Sport Heritage“ bis zum vergangenen Jahr sprunghaft an. Jetzt ging der Umsatz aber erstmals zurück. Hainer will nun noch modischere Lifestyle-Produkte auf den Markt bringen, die künftig auch in den Modeabteilungen etwa der großen Warenhäuser verkauft werden sollen. In den USA werden zudem weitere 15 Adidas-Geschäfte eröffnet. „Wir werden aber sicher kein Modeunternehmen“, sagte der Adidas-Chef. „Sport Heritage“ macht heute etwa 17 Prozent des Gesamtumsatzes der Marke Adidas. Mittelfristig soll der Anteil auf bis zu 30 Prozent steigen.

Große Hoffnungen ruhen dabei auf dem US-Markt. Dabei ist der Auftragseingang in den Vereinigten Staaten immer noch nahezu im freien Fall. Die Orders gingen – in Euro gerechnet – um 31 Prozent zurück, auf Dollarbasis um 18 Prozent. Besonders stark ist der Einbruch bei Sportschuhen. Für das Gesamtjahr erwartet Adidas-Chef Hainer in den USA wieder einen stabilen oder sogar leicht steigenden Umsatz. Er sehe „Licht am Ende des Tunnels“.

Im vergangenen Jahr hatten die Deutschen auf dem größten Sportartikelmarkt der Welt allerdings mit großen Problemen zu kämpfen. Der Umsatz ging zurück, ein Preiskampf vor allem mit dem Weltmarktführer Nike drückte auf die Gewinne. Ende vergangenen Jahres schickte Hainer Marketing-Vorstand Erich Stamminger als Sanierer in die USA. Eine Werbekampagne, unter anderem mit Boxidol Muhammad Ali, läuft derzeit an. Hainer will den Marktanteil auf 20 Prozent verdoppeln.

Aber es gibt auch positive Nachrichten: Überraschend deutlich hat Adidas-Salomon den hohen Schuldenstand abgebaut. Die Verbindlichkeiten wurde 2003 um 552 Millionen Euro auf 946 Millionen Euro zurückgeführt, sagte Finanzvorstand Robin Stalker. Dazu beigetragen hat unter anderem die Ausgabe einer Wandelanleihe und die Reduzierung des Betriebskapitals. Zudem profitierte Adidas hier von der Eurostärke, da ein Teil der Schulden in Dollar geführt wurden. Der Verschuldungsgrad (Schulden im Verhältnis zum Eigenkapital) halbierte sich auf 70 Prozent. Als Ziel nannte Stalker 50 Prozent.

Adidas-Salomon hat bei dem Kauf des französischen Wintersportspezialisten Salomon für 1,2 Milliarden Euro im Jahr 1997 hohe Schulden gemacht. Hainer dementierte am Mittwoch erneut Spekulationen, Adidas wolle Salomon wieder verkaufen. Die Frankreich-Tochter, die elf Prozent der Konzernumsätze liefert, bringe aber keine befriedigenden Ergebnisse, so Hainer. Die Produktion werde schrittweise von Frankreich an kostengünstigere Standorte verlagert.

Für 2004 plant Hainer im Konzern ein Umsatzwachstum von drei bis fünf Prozent und ein Ergebnisplus von zehn Prozent. 2003 ging der Umsatz um knapp vier Prozent auf 6,267 (Vorjahr: 6,523) Milliarden Euro zurück. Der operative Gewinn der Unternehmensgruppe stieg um drei Prozent auf 490 Millionen Euro. Die Aktionäre sollen wieder eine Dividende von einem Euro je Aktie erhalten.

[actr]

11.03.2004


Kreditvergabe der Banken gefährdet das Wachstum KfW: Dramatische Finanzierungsprobleme der Unternehmen
Berlin (mot). Die restriktive Geschäftspolitik der Banken und Sparkassen erschwert zunehmend die Finanzierung der Unternehmen. Rund 43 Prozent der Unternehmen in Deutschland hatten laut einer Umfrage der KfW-Bankengruppe im vergangenen Jahr Schwierigkeiten, einen Bankkredit zu bekommen. „Die Finanzierungsprobleme sind dramatisch und hinderlich für einen wirtschaftlichen Aufschwung“, sagte der Vorstandssprecher der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), Hans W. Reich, am Mittwoch in Berlin. Die Umfrage bei rund 4600 Unternehmen aller Größenklassen und Branchen wurde zusammen mit 24 Fach- und Regionalverbänden der Wirtschaft durchgeführt.

„Der Befund ist insgesamt niederschmetternd“, sagte Michael Rogowski, Präsident des Bundesverbands der deutschen Industrie (BDI). „Es gibt keinen Grund zur Entwarnung.“ Obwohl sich Banken und Unternehmen an die neuen Spielregeln auf dem Finanzmarkt anpassten, hätten sich die Probleme gegenüber den Vorjahren nicht entspannt. Zwölf Prozent aller Befragten bekamen zuletzt überhaupt keinen Kredit mehr bei ihrer Bank. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen (vorrangig aus Ostdeutschland, dem Handel, Bau oder dem Einzelhandel) waren deshalb auf Förderung oder andere Finanzierungswege angewiesen.

BDI-Chef Rogowski übte scharfe Kritik an den Banken. Er nannte es „bedenklich, dass die Geschäftspolitik der Banken ungleich höheren Einfluss auf die Kreditentscheidung hat als etwa das Rating“, also die Bonität des Unternehmens. Die Ursachen für die massiven Finanzierungsprobleme des Mittelstands seien deshalb vor allem bei den Kreditinstituten zu suchen. „Ich erwarte, dass die Banken sich an ihre wiederholte Zusage halten, die Kreditversorgung im Mittelstand auch künftig sicherzustellen“, sagte Rogowski. Unter den Großbanken sei die Commerzbank eine löbliche Ausnahme. Der BDI-Chef forderte eine breit angelegte „Eigenkapitalinitiative“.

Die traditionell unzureichende Ausstattung des Mittelstands mit eigenem Kapital (siehe Lexikon) wird von den Unternehmen als Problem erkannt. Die KfW-Umfrage ergab, dass 45 Prozent der Unternehmen ihre Eigenkapitalquote erhöhen wollen. 15 Prozent bekunden zwar ihren Willen dazu, sehen aber keine Möglichkeit. Angesichts der zögerlichen Kreditvergabe der Banken glauben die Unternehmen, dass das Leasing und die Beteiligungsfinanzierung künftig wichtigere Finanzierungsinstrumente werden. Vor allem beim Thema Rating besteht aber immer noch Aufklärungsbedarf: Nur die Hälfte der betroffenen Unternehmen wisse über ihre eigene Bonitätseinstufung Bescheid, ergab die KfW-Studie. Reich forderte die Banken zu mehr „Kundenpflege und -dialog“ auf.

[actr]

Reuters
Dollar in Fernost trotz enttäuschender US-Daten stabil
Donnerstag 11. März 2004, 06:06 Uhr



Tokio, 10. Mär (Reuters) - Der Dollar hat sich am Donnerstag trotz schwacher US-Arbeitsmarktdaten an den Devisenmärkten in Fernost stabil präsentiert. Der Euro wurde im Mittagshandel bei 1,2194 Dollar gehandelt und lag damit etwa auf dem Niveau des späten US-Handels. Zum Yen notierte der Dollar bei 110,50 Yen. Händler gingen davon aus, dass Positionsbereinigungen eher als Fundamentaldaten beim Marktgeschehen eine Rolle spielten. Für Enttäuschung unter Händlern hatten am Mittwoch überraschend schwache US-Konjunkturdaten gesorgt. Nach Zahlen des Handelsministeriums sind die Lagerbestände der US-Großhändler im Januar geringer als erwartet gestiegen. Das Außenhandelsdefizit der USA war im Januar zudem überraschend gestiegen und erreichte mit 43,1 Milliarden Dollar ein Rekordniveau.
bek

[actr]

Reuters
Negative US-Vorgaben belasten Japans Aktien
Donnerstag 11. März 2004, 04:47 Uhr

Aktienkurse
DaimlerChrysler AG
710000.DE
35.44
-0.61






Tokio, 11. Mär (Reuters) - Nach negativen Vorgaben der Wall Street haben am Donnerstag auch die Kurse an der Tokioter Börse nachgegeben.
Der Leitindex Nikkei fiel am Mittag in Tokio um 1,13 Prozent auf 11.303 Punkte. Der breiter gefasste Topix-Index gab 0,7 Prozent auf 1120 Zähler nach. Zu den Kursverlierern gehörten Technologiewerte wie Canon, die mehr 2,9 Prozent nachgaben. Die Aktien des angeschlagenen japanischen Autobauers Mitsubishi Motors gaben um 2,21 Prozent nach. Beeinflusst wurde der Aktienkurs des Unternehmens, an dem DaimlerChrysler (Xetra: 710000.DE - Nachrichten - Forum) einen 37 Prozent-Anteil hält, unter anderem durch eine Mitteilung des japanischen Verkehrsministeriums, wonach der Lkw und Bus-Hersteller Mitsubishi Fuso Fahrzeuge wegen fehlerhafter Radnaben in die Werkstätten zurückrufe. Die Aktion soll nach Firmenangaben rund 27 Millionen Dollar kosten. Mitsubishi hält 20 Prozent an Fuso, DaimlerChrysler 65 Prozent.

Die US-Aktienmärkte hatten am Mittwoch ihre Talfahrt am dritten Tag in Folge fortgesetzt. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte verließ den Handel 1,53 Prozent niedriger mit rund 10.296 Punkten. Der Index der US-Technologiebörse Nasdaq gab um 1,55 Prozent auf rund 1964 Punkte nach und fiel damit auf sein niedrigstes Niveau seit Beginn des Jahres.

bek

[actr]

One-Day Wonder
Fountain of Youth



By Lawrence Carrel
March 10, 2004


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Senetek Inc. (SNTK)

--------------------------------------------------------------------------------
Share price as of Tuesday`s close: 45 cents
Share price now: $1.02
Change: 126.7%
Volume: 74.8 million shares, daily average 795,900 shares
Last time this high: April 2, 2002
52-week high: 74 cents
52-week low: 27 cents
Forward P/E before announcement: n/a
Forward P/E after announcement: n/a

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THE SEARCH FOR immortality didn`t end with Ponce de Leon`s failed foray into the swamps of Florida some 500 years ago. It just moved to the West Coast.
Shares of Senetek (SNTK) rocketed 127% to a two-year high of $1.02 on Wednesday after the Napa, Calif., company announced encouraging test results for its experimental anti-aging compound, Zeatin. While the tiny life-sciences outfit already licenses Kinetin, another age-defying skin lotion, to beauty house Revlon (REV) and The Body Shop, it claims Zeatin is proving even more effective at restoring youthful vigor than its existing remedy. Senetek also develops treatments for sexual dysfunction.

"As cells age, they get larger and lose their elasticity," says Dr. Brian Clark, a scientific adviser to Senetek who helped discover the compound. "Zeatin helps cells keep their youthful characteristics of shape, elasticity and structural function."

Like Kinetin, Zeatin is based on a naturally occurring organic compound found in plants that inhibits aging. According to Senetek, Kinetin increases the skin`s moisture retention, preserves collagen and elastin, the proteins that keep cells elastic, and acts as a powerful antioxidant to eradicate damaging free radicals.

It was the latest findings from a 300-day Danish study that sparked the stock`s sharp run-up. From the data, researchers determined that higher concentrations of Zeatin appear more effective than Kinetin. Specifically, Zeatin promoted the maintenance of small cell size — a key determinant of youthful skin — and prevented accumulation of macromolecular damage in cells. The compound also increased the activity of the antioxidant enzymes catalase and glutathione peroxidase, to counteract free-radical-induced oxidative damage during cell aging.

"While the test was preclinical and at the cellular level," says Senetek Chief Executive Frank Massino, "what we`ve seen is biological activity to be equal to or better than Kinetin."

Zeatin has yet to be tested on humans, but that`s not necessarily bad for the product`s prospects. Since Zeatin is what the industry calls a cosmeceutical, a cosmetic product offering healthy properties, it doesn`t need to go through years of human trials or gain approval from the Food and Drug Administration. Even so, CEO Massino says the company will do some safety and efficacy trials following FDA guidelines. The company expects to start human testing this year. If all goes well, Zeatin could be on the market in 2005.

While Senetek has a history of profitability, 2003 wasn`t a good year for the 21-year-old company. On Feb. 19, it warned that it would post a fourth-quarter loss of between $2 million and $3 million. For the first nine months of the year, the company posted a net loss of $2 million, or three cents a share, reversing a profit of $1.9 million, or three cents, a year earlier. Revenues from continuing operations for the first nine months totaled $5.8 million, down 26% from $7.8 million in the year-ago period.

The company blamed its anticipated full-year loss on higher expenses and lower royalty revenues from Revlon. Inflated costs include $1.5 million in legal fees from two lawsuits in which the company is trying to recover damages and money owed to it. For 2004, Senetek expects to return to profitability. As of Sept. 30, the 12-person company had $2.8 million in cash and $4.9 million in long-term debt, with $500,000 due within the next year.

"Based on the fact that a lot of the items from 2003 won`t recur in 2004, we are forecasting a return to profitability this year," says Brad Holsworth, Senetek`s chief financial officer. Holsworth added that management is deferring some compensation this year. He declined to specify the company`s cash-burn rate.

Quote:
"We like the company, and we`ve been following it for the better part of a year," says Robert Andreae, a partner at K&A Asset Management, a registered investment adviser in St. Helena, Calif. "I was attracted to the company because of the management team, the advisory team and its product line. Management pared back costs, brought the company back from the brink of bankruptcy and has come out with good products that have potential. There are a number of anti-aging products, and it`s a very competitive environment. But most of the management team has come from Revlon and has years of experience in these types of products." (Andreae as well as clients of K&A Asset Management own shares of Senetek

[NoggerT]

Guten Morgen ,
S&P Future 1121,25 + 1
NasdaqFuture 1416 + 1,50

Citidax: 3982 [size=18][color=red]( - 62 )[/color][/size]

Zitat von NoggerT: Wavecall db3yyyl, Schlusskurs 1,01,
Citidax [size=18][color=red]3988 ( - 56 )[/color][/size]
Ich bleibe mit 1,02 überN8 dabei,
Trziel im Dax [size=18][color=orange]3995/4005[/color][/size]

Zitat von NoggerT: db3yyl 1,09 (K 1,02)
Citidax: 3997 ( - 47), immer noch ein krasser Abschlag !

...

[M_Frickel]

!

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[FordP.]

Wünsche allen einen schönen guten Morgen

Lg. Ford

[FordP.]

Frankfurt, 11. Mär (Reuters) - Der Deutsche Aktienindex
(Dax) wird nach Einschätzung von Börsianern auch am
Donnerstag seine Talfahrt fortsetzen und mit Kursverlusten in
den Handel starten. Deutliche Einbußen an den US-Börsen am
Vortag dürften auch den deutschen Aktienmarkt belasten, sagten
Börsianer am Morgen.

"Es gibt nichts, was dem Markt heute deutliche Unterstützung
geben könnte. Der Dax wird vermutlich wieder unter die
4000-Punkte-Marke fallen und das dürfte einige Anleger dann
wieder etwas nervös machen", sagte ein Händler. Am Mittwoch
hatte ein Rekorddefizit der USA im Außenhandel die Stimmung an
den US-Börsen gedrückt.

Die Citibank und das Handelshaus Lang & Schwarz berechneten
den Dax gegen 08.05 Uhr (MEZ) 1,4 Prozent tiefer bei rund 3990
Punkten und damit unter der psychologisch wichtigen Marke von
4000 Punkten. Der deutsche Leitindex hatte am Vortag bereits
mehr als ein Prozent im Minus bei 4045 Punkten geschlossen.

In den USA verbuchte der Standardwerteindex Dow Jones
einen Verlust von 1,5 Prozent auf 10.297 Stellen, der
technologielastige Nasdaq-Composite fiel war um 1,6
Prozent auf 1964 Punkte

mym/zap

[actr]

Hallo Nogger, Ford, Frickel und ALL

[NoggerT]

1.Taxe FFE: 1,33/1,36

Zitat von NoggerT: 18.000 auf [size=18][color=orange]1,36 + 19,30%[/color][/size] umgesetzt !

Zitat von NoggerT: FFE 1,35 + 18,41% (SK X 1,34),über
13 Millionen Euro intraday umgesetzt !
...

[actr]

Zweifel an US-Erholung
Die Experten der WestLB Global Financial Markets zweifeln an der Nachhaltigkeit der wirtschaftichen Erholung in den USA. "Obwohl die Regierung das größte Steuervergünstigungs-, Zins- und Währungspaket seit dem zweiten Weltkrieg aufgelegt hat, bleibt das Wachstum an Arbeitsplätzen schwach und die Inflation setzt ihren Fall fort", sagt Konjunkturexperte David Carbon. Seit drei Jahren warte der Markt auf eindeutige Zeichen für einen dauerhaften Aufschwung, diese seien aber immer noch nicht zu erkennen. Aus diesem Grund seien auch in den nächsten zwölf Monaten keine Zinserhöhungen durch die US-Notenbank Fed zu erwarten. In diesem Zeitraum sei auch ein Andauern der Dollar-Schwäche gegenüber dem Euro wahrscheinlich.

Für die europäische Wirtschaft bedeute die Dollar-Schwäche jedoch keine unfaire Belastung. Die US-Importzahlen zeigen ganz klar, dass der Anteil der Eurozone am Importmarkt in den vergangenen drei Jahren sogar gestiegen ist. "Wenn das eine Belastung ist, dann ist sie sehr angenehm", meint Carbon.

[ Donnerstag, 11.03.2004, 07:03

[actr]

Dax: Ein Zittertag steht an

11.03.2004 - Erneut deutliche Verluste verzeichnete der Dax am Mittwoch. Der Index fiel dabei unter die im Bereich zwischen 4.072 und 4.086 Punkten versammelte Garde der kurz und mittelfristig relevanten gleitenden Durchschnitte. Mögliche Bodenbildungs-Szenarien aufgrund einer extrem bearish ausgerichteten Terminbörse erledigten sich schon zu Handelsbeginn mit dem Rutsch unter wichtige Unterstützungen. Angesichts der schwachen US-Vorgaben bleibt der Dax kurzfristig bearish ausgerichtet.

[NoggerT]

Den WaveCall db3yym (ko 3950) hat es auch gut
zerrissen, vor 3Tagen noch bei 2,31, letzter 0,53

Zitat von NoggerT: 3990 ( - 54 ) , immer noch ein dicker Abschlag !
Üposition WaveCall, 1,06 + 4,95%

Zitat von NoggerT: Guten Morgen ,
S&P Future 1121,25 + 1
NasdaqFuture 1416 + 1,50
Citidax: 3982 [size=18][color=red]( - 62 )[/color][/size]
...

[/quote]

[actr]

Technische Dax-Analyse
(powered by X-markets) Gestern gab der Dax aufgrund schwacher Wall Street-Vorgaben und ebensolcher Unternehmensnachrichten erneut deutlich ab. In Verbindng mit der jüngsten Korrekturtendenz des Gesamtmarktes etablierte er dabei einen kurzfristigen, steil abwärts gerichteten Trendkanal (1), so dass Handelschancen aus technischer Sicht derzeit weiterhin vornehmlich auf der Shortseite zu suchen sind. Damit ist die kurzfristige Dax-Indikation weiterhin klar bearish, während die Konsolidierung zwischen 4.176 und 3.960 langfristig noch als trendbestätigend interpretiert werden kann. Für eine eventuell größere Korrektur spricht die prekäre Lage an der Nasadq, die sich gestern sowohl unter der psychologisch wichtigen 2.000er-Marke als auch unter der technisch relevanten 100-Tageslinie etablierte. Sentimenttechnisch kann konstatiert werden, dass die unbefriedigende US-Arbeitsmarktstatistik dem Markt erneut einen Schlag versetzt hat, der in Form von sinkenden Notizen zunächst eingepreist werden will.






Bezüglich der vehement ausgebauten Wall Street-Verluste vom späten Vorabend ist im Dax heute von einem deutlich schwächeren Handelsstart unter 4.000 Punkten auszugehen. Anschließend kann es aus marktpsychologischer Sicht zu einer Pullback-Reaktion zurück in Richtung der 4.000er-Marke kommen.

Aggressive Trader können in diesem Fall die Einnahme einer kurzfristig angelegten, restriktiv knapp über 4.018 abgesicherten Shortposition in Richtung 3.960/3.950 erwägen. Auf Grund des kurzfristig massiv überverkauften Marktzustands ist dagegen jederzeit eine temporäre Aufwärtsreaktion möglich. Aggressiv antizyklisch agierende Trader können vor diesem Hintergrund im Falle eines aufwärtsgerichteten Rebreaks der 4.000er-Marke die Einnahme einer kurzfristig angelegten, bei 3.985 restriktiv abgesicherten Longposition erwägen, welche oberhalb von 4.018 prozyklisch ausgebaut werden kann.


Die Deutsche Bank bietet folgende Wave-Zertifikate auf den Dax an:

Art.... WKN........ Strike..... KO-Schwelle........Laufzeit


Call... 104 211..... 3.975..... 3.975............ 31.03.04

Call... DB3YYM..... 3.950..... 3.950............ 30.04.04

Put.... 104 229..... 4.100..... 4.100............ 30.04.04

Put.... 104 227..... 4.150..... 4.150............ 31.03.04



[ Donnerstag, 11.03.2004, 08:05 ]

[actr]

Termine des Tages: 11.03.2004

11.03.2004 - Deutschland
ab 08:00 endgültige Verbraucherpreise Feb. 04
ab 08:00 IfW Kiel Konjunkturprognose Eurozone 2004

Euroland
Wettbewerbsrat Brüssel
10:00 EZB Monatsbericht März 04

Frankreich
08:45 endgültige Arbeitslosenzahlen 4. Quartal

Tschechien
ab 09:00 Industrieproduktion Jan. 04

Slowakei
ab 08:00 Bruttoinlandsprodukt (BIP) 4. Quartal 03
ab 08:00 Arbeitslosenzahlen 4. Quartal 03

USA
14:30 Importpreise Feb. 04 vorherig: 0.7% Erwartung: ---
14:30 Exportpreise Feb. 04 vorherig: 0.6% Erwartung: ---
14:30 Einzelhandelsumsätze Feb. 04 vorherig: -0.3% Erwartung: 0.6%
14:30 Einzelhandelsumsätze ohne Autos Feb. 04 vorherig: 0.9% Erwartung: 0.65%
14:30 wöchentliche Erstanträge Arbeitslosenhilfe vorherig: 345.000 Erwartung: 343.000
17:00 Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
20:00 Staatshaushalt vorherig: - 96.7 Mrd. Erwartung: - 96.0 Mrd.

22:30 Geldmenge M2
vorherig: 12,9 Mrd. Erwartung: ---

europäische Unternehmen - DONNERSTAG, 11. März 04
ab 07:00 Aixtron Bilanzergebnis
ab 07:00 HVB Group Eckdaten zum Jahresabschluss 2003
ab 07:00 K+S Bilanzergebnis
ab 07:00 Salzgitter Eckdaten Geschäftsjahr 2003
ab 07:00 Softing Jahreszahlen 2003
ab 07:00 Wavelight Halbjahreszahlen
ab 07:00 Victoria Versicherung Bilanzergebnis Düsseldorf
ab 07:00 Bank Austria Creditanstalt Jahreszahlen
ab 07:00 Wolford Quartalszahlen
ab 07:00 Flughafen Wien Verkehrszahlen Feb. 04
ab 07:00 Agfa-Gevaert Jahreszahlen
ab 07:00 Delhaize Jahreszahlen
ab 07:00 Casino Guichard-Perrachon Jahreszahlen
ab 07:00 BIC Jahreszahlen
ab 07:00 Royal & Sun Alliance Insurance Group Quartalszahlen
ab 07:00 Iberia Verkehrszahlen Feb. 04
ab 07:30 Fortis Jahreszahlen
ab 08:00 Celanese Jahreszahlen 2003
ab 09:00 Bayer Aufsichtsratsitzung

US – börsengelistete Unternehmen
VORBÖRSLICH AB 12:00 UHR MEZ – DONNERSTAG, 11. März 04
AMEC plc AMEC.L N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
American Vanguard AVD N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Assurant, Inc. AIZ N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Attunity Ltd. ATTU N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Bon-Ton Stores BONT N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Cattles plc CTT.L N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Claire`s Stores, Inc. CLE 0.57 Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Collins & Aikman Corporation CKC 0.00 Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
CONSECO INC CNO 0.50 Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Constar, Inc. CNST N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Cornell Companies, Inc. CRN 0.20 Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Dick`s Sporting Goods, Inc. DKS 0.99 Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
DSL.Net DSLN N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
EchoStar Communications Corp. DISH 0.10 Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Elron Electronic Industries ELRN N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Fortis FOR.BR N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Fred`s FRED 0.34 Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Heijmans NV HEIJ.AS N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Hi-Tech Pharmacal HITK 0.28 Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Impresa SGPS IPRN.IN N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
InterContinental Hotels Group IHG.L N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
JPS Industries, Inc. JPST N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Laird Group plc LARD.L N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Luby`s, Inc. LUB -0.12 Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
McAlpine (Alfred) PLC MCA.L N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
MEDIS TECHNOLOGIES LTD MDTL N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Micrologix Biotech MBI.TO N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Radiologix RGX 0.01 Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Royal & Sun Alliance Insurance RSA.L N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Schuff International Inc. SHF N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Shire Pharmaceuticals Group SHPGY 0.49 Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Shoe Carnival SCVL 0.00 Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
ShopKo Stores SKO N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Soco International plc SIA.L N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Stage Stores STGS 0.88 Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Transkaryotic Therapies, Inc. TKTX -0.39 Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Urban Outfitters URBN 0.42 Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ

NACHBÖRSLICH AB 22:00 UHR MEZ – DONNERSTAG, 11. März 04 99 CENTS Only NDN 0.22 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Aastra Technologies Inc. AAH.TO 0.21 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Aeropostale, Inc. ARO 0.69 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Bally Total Fitness BFT 0.19 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Borders Group Inc. BGP 1.51 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Checkers Drive-In Restaurants CHKR 0.28 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Chyron Corporation CYRO.OB N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Electronics Boutique Holdings, Corp ELBO 1.41 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Flamel Technologies FLML 0.04 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Kasten Chase Applied Research KCA.TO -0.02 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
McDermott International Inc. MDR -1.05 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Oracle ORCL 0.12 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
PETCO ANIMAL SUPPLIES PETC 0.44 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
SunOpta Inc. STKL 0.04 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
The Smith & Wollensky Restaurant SWRG 0.09 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Verity VRTY 0.12 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Wave Systems Corporation WAVX N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
WorldGate Communications, Inc. WGAT N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ

OHNE UHRZEITANGABE – DONNERSTAG, 11. März 04
A/S Dampskibsselskabet Torm TRMD 0.90 Ohne Zeitangabe
Air Methods AIRM 0.18 Ohne Zeitangabe
Asia Satellite Telecommunications SAT N/A Ohne Zeitangabe
Compagnie Generale de Geophysique GGY 0.23 Ohne Zeitangabe
Delhaize Group DEG N/A Ohne Zeitangabe
Diametrics Medical DMED.OB N/A Ohne Zeitangabe
Edap TMS EDAP N/A Ohne Zeitangabe
Elizabeth Arden RDEN 0.35 Ohne Zeitangabe
Falcon Products FCP -0.08 Ohne Zeitangabe
Forest City Enterprises, Inc. FCEa N/A Ohne Zeitangabe
Frequency Electronics Inc. FEI N/A Ohne Zeitangabe
Guardian Capital Group Ltd. GCGa.TO N/A Ohne Zeitangabe
Hines Horticulture HORT N/A Ohne Zeitangabe
Homestore, Inc. HOMS -0.10 Ohne Zeitangabe
Hudson`s Bay Company HBC.TO 1.25 Ohne Zeitangabe
Husky Injection Molding Systems HKY.TO N/A Ohne Zeitangabe
ISS A/S ISS.CO N/A Ohne Zeitangabe
KCS Energy KCS 0.27 Ohne Zeitangabe
MarkWest Energy Partners LP MWE 0.52 Ohne Zeitangabe
Mossimo MOSS 0.04 Ohne Zeitangabe
National Semiconductor NSM 0.41 Ohne Zeitangabe
Novavax NVAX -0.20 Ohne Zeitangabe
Proton Energy Systems DESC -0.09 Ohne Zeitangabe
Sotheby`s Holdings BID 0.38 Ohne Zeitangabe
Swire Pacific Limited SWRAY.PK N/A Ohne Zeitangabe
Trader Classified Media TRDC.PA N/A Ohne Zeitangabe
Turbo Genset Inc. TGN.TO N/A Ohne Zeitangabe

[actr]

Aixtron: Umsatzeinbruch und Verlust 2003

11.03.2004 -
Einen drastischen Umsatzrückgang meldet das Technologieunternehmen für das vergangene Jahr. Die Einnahmen sind von 150,7 bis 91,3 Mio. Euro gefallen. Das Ebit ist von plus 21,1 auf minus 28,8 Mio. Euro gefallen, je Aktie hat die Gesellschaft einen Verlust von 30 Cent erzielt. Der Auftragsbestand zum Jahresende wird mit 59,4 Mio. Euro angegeben. Im laufenden Jahr peilt Aixtron einen Umsatzanstieg auf 121 Mio. Euro an, das Nettoergebnis soll 0,0 Mio. Euro betragen.

[actr]

Cisco: Support hat zunächst gehalten

11.03.2004 -
Zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen hat der Support bei 22,20 Dollar der Aktie Unterstützung gewährt. Ciscos Schlusskurs vom Vortag liegt genau einen Cent über diese Marke. Damit hat sich der Break der Sitzung vom 09.03. als Fehlsignal erwiesen. Bei 21,55 Dollar liegt die nächste Support-Linie, darunter ist allerdings schon deutlich mehr Platz bis unter 19,50 Dollar.

[actr]

Ebay dreht ab

11.03.2004 -
Im Gegensatz zu Yahoo! bzw. vor allem Amazon.com hat sich die Aktie des Auktionshauses bislang sehr gut geschlagen. Allerdings scheint sich der Titel mit der nächsten Barriere schwer zu tun. Ein weiterer Versuch, den Widerstand bei 70,00 Dollar zu brechen, ist am Vortag gescheitert. Dem gestrigen Fehlversuch sind zwei Fehlsignale vorangegangen: Ebay war jeweils deutlich über die Barriere hinaus vorgestoßen, bis zum Handelsschluss aber jeweils zurückgepfiffen worden.

[actr]

11.03.2004, 08:06 Uhr
DAX-Future, strategische Beurteilung
S-T Systemtrade

Nach Beurteilung von Uwe Wagner, Händler bei S-T Systemtrade AG liegt im DAX / DAX-Future (FDAX) noch ein übergeordneter, im Sinne seiner Definition absolut intakter Konsolidierungsbereich vor.

Die Begrenzungen definierten sich unverändert in den Bereichen um 4.150 / 4.173 auf der Oberseite und 3.960 auf der Unterseite (im FDAX – Märzkontrakt wären die Begrenzungen bei 4.161 / 4.190 auf der Oberseite und bei etwa 3.964 auf der Unterseite).

Solange sich der DAX nicht aus dieser „Umklammerung“ lösen könne, bleibt der Handelsexperte, Eigenangaben zufolge, für diesen Index strategisch neutral und baut keine mittelfristig ausgerichteten Positionierungen auf. In dieser strategisch neutralen Phase liege das Augenmerk eindeutig auf den laufenden tertiären Bewegungsschüben.

Im kurzfristigen Zeitfenster könne man sich auf die laufende Kursabschwächung konzentrieren. Vom Ausmaß her habe sie bereits mehr Potenzial ausgeschöpft, als rechnerisch noch der Kategorie „Maximalkorrektur“ zugeordnet werden könne. Somit liege das nächste analytische Kursziel des laufenden Abwärtsimpulses streng genommen auch erst im Bereich um 3.964, der aktuell gültigen unteren Bereichsbegrenzung im Future bzw. bei 3.960 im Index.

[FordP.]

rankfurt, 11. Mär (Reuters) - Die Aktien des Anlagenbauers
Aixtron haben am Donnerstag nach Händlereinschätzung
auf die Millionenverluste im Jahr 2003 und den vorsichtigen
Geschäftsausblick für 2004 mit deutlichen Kursabschlägen
reagiert.

Die im TecDax notierten Aixtron-Papiere verloren zur
Eröffnung mehr als zehn Prozent auf 5,55 Euro. Das Aachener
Unternehmen hatte am Vorabend nach Börsenschluss für 2003 einen
Fehlbetrag von 19,2 Millionen Euro ausgewiesen nach einem Gewinn
von 15,3 Millionen Euro im Vorjahr. Für 2004 plant Aixtron mit
einer schwarzen Null. "Der Verlust bei Aixtron war insgesamt im
Rahmen der Erwartungen. Aber der Ausblick war sehr vorsichtig
und das belastet die Aktien", sagte ein auf TecDax-Werte
spezialisierter Händler.

ben/ban

[actr]

11.03.2004, 09:11 Uhr
DAX-Future, kein kurzfrisiger sell-out
PP Brokerage

Marc Wilhelms, Händler bei PP Brokerage, sieht für den DAX-Future (FDAX) keinen kurzfristig anstehenden sell-out.

Während der DAX-Future bereits im gestrigen Handel weiter deutlich nachgegeben und den Handel unterhalb von 4.020 Punkten beendet habe, dürfe die deutliche Schwächeneigung der Wall Street im späten gestrigen Handel in der heutigen Eröffnung ein schnelles (möglicherweise sogar direktes) Erreichen der Region 3.960 - 80 und damit des ersten größeren Abwärtsziels der Bären ermöglichen.

Danach aber komme es nach Ansicht des Experten zunächst einmal zu einem größeren Erholungsversuch, wobei dessen Stärke vom Ausmaß des heute früh zu erwartenden Abwärtsgaps im FDAX abhängig sei. Je größer dieses Gap ausfalle, umso größer dürfe auch ein früher Erholungsversuch ausfallen. Ideale Ziele für eine Erholung des Marktes nach einer Eröffnung im Bereich 3.960 – 80, lägen bei 4.025, 4.051 sowie maximal 4.080 Punkten. Letzterer Widerstand definiere im mittelfristigen Bild die deutlichen Abwärtsvorteile des DAX-Futures für eine weitergehende Korrektur auf 3.800 und 3.610 Punkte.

Einen unmittelbaren sell-out bis 3.890 sei heute nur bei einem Bruch von 3.950 Punkten zu erwarten. Einem solchen Szenario räumt der Profitrader bei PP Brokerage aber bestenfalls eine Wahrscheinlichkeit von zwanzig Prozent ein.

[actr]

Intel: Am nächsten Support

11.03.2004 - Nach dem Bruch der 200-Tage-Linie ist die Aktie des Chip-Riesen am nächsten Unterstützungspunkt angelangt. Zuletzt hat Intel hier im September 2003 Support erfahren: Sollte die Unterstützung bei 27,29 Dollar nicht halten, würde Intel den Support bei 25,35 Dollar anpeilen. Hier liegt das theoretische Mindestkursziel, das sich aus der Triple-Top-Formation ergibt, die wir bereits in unserem Premium-Bereich Trading Chancen Ende Februar ausführlich analysiert haben.

[actr]

Wavelight: Umsatz und Ergebnis klettern

11.03.2004 -
Nach sechs Monaten im laufenden Geschäftsjahr hat das Unternehmen den Umsatz von 21,2 auf 28,1 Mio. Euro steigern können. Das Ebit hat sich um 78 Prozent auf 2,4 Mio. Euro verbessert.

[actr]

ce Consumer expandiert

11.03.2004 - Der Chipbroker ce Consumer expandiert mit Vertriebsbüros nach Asien und Lateinamerika. Das Unternehmen will damit vom erwarteten Aufschwung der Halbleiterbranche profitieren, den Experten 2004 vor allem in Asien, Lateinamerika und Osteuropa sehen. Weltweit wird das Wachstum auf 22 Prozent geschätzt. Wird das Ziel für 2003 noch verpasst, ein positives Ebitda zu erreichen, meldet ce für den Jahresbeginn eine anziehende Ordertätigkeit.

[actr]

Linos: Positives Ebit erwartet

11.03.2004 - Mit Schwung startet Linos in das Jahr 2004. Die Gesellschaft meldet am Donnerstagmorgen einen Auftragseingang von 20,3 Mio. Euro – mehr als doppelt so viel wie der Vorjahreswert von 9,9 Mio. Euro. Der Umsatz der ersten beiden Monate lag mit 13 Mio. Euro 15 Prozent über dem Vorjahresniveau. Das erste Quartal soll nun mit einem operativen Gewinn abschließen.

[actr]

Adva: Gewinnsteigerung

11.03.2004 - Adva hat das vierte Quartal 2003 im Vergleich zum Vorquartal mit einem leichten Umsatzanstieg von 0,4 Mio. Euro auf 23,4 Mio. Euro abgeschlossen. Der Quartalsgewinn wird mit 2,7 Mio. Euro oder 8 Cent je Aktie nach 3 Cent im Vorquartal beziffert. Adva erwartet im laufenden Quartal einen Umsatz zwischen 22 und 24 Mio. Euro. Das Betriebsergebnis soll etwa auf dem gleichen Niveau wie im vierten Quartal 2003 verbleiben – hier wurden auf Proforma-Basis 2,6 Mio. Euro verdient.

[FordP.]

Ich bin weg - genug verloren für einen Tag

Lg. Ford

[actr]

@Ford

Warst du in einem Call???

[actr]

Tut mir leid, Ford!

[actr]

Buderus: Squeeze out

11.03.2004 - Robert Bosch beabsichtigt, die ausstehenden Aktionäre von Buderus mittels Squeeze out abzufinden. Das Angebot je Aktie liegt bei 34 Euro. Im Besitz freier Aktionäre befinden sich noch rund 1,8 Mio. Aktien, Bosch hält mehr als 97 Prozent an Buderus.

[actr]

Medigene: Erste Stufe abgeschlossen

11.03.2004 -
Das Biotech-Unternehmen hat den ersten Teil der angekündigten dreistufigen Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen. 7,5 Mio. Euro sind nach Angaben des Unternehmens als Emissionserlös erzielt worden. 1,1 Mio. neue Aktien sind an institutionelle Investoren für 6,80 Euro verkauft worden. In den beiden noch aussehenden Schritten sollen weitere Aktien und Wandelschuldverschreibungen angeboten werden, die zusätzlich 8,5 Mio. Euro in die Kasse der Gesellschaft spülen sollen.

[M_Frickel]

!

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[FordP.]

@actr

Nein, das zum Glück nicht, aber habe alle meine übernacht Positionen zu spät verkauft

Aber was solls - auf neues Glück

Lg. Ford

[paula5]

hier halten einige die Hände auf

[actr]

3U: Stabilisierung über 12 Euro?

11.03.2004 - Trotz eines Tagestiefs von 11,92 Euro hat das Papier von 3 U Telecom sich wieder über eine wichtige Chartzone retten können, die von 11,94 und 12,11 Euro begrenzt wird. Stabilisierend wirkt zudem die 38-Tage-Linie bei 11,79 Euro. Abzuwarten bleibt, ob der Aktienkurs sich im sehr schwachen Marktumfeld (TecDax zeitweise –5 Prozent) über 12 Euro stabilisieren kann.

[actr]

ntwerpes: Luft ist raus

11.03.2004 - Die Good News sind erst einmal draußen: Dass Antwerpes sich zu einer umfangreichen Sonderausschüttung entscheiden hat, ist langfristig positiv für den Aktienkurs. Kurzfristig ist damit aber die Luft erst einmal raus, zudem sich noch bei 7,40 Euro ein deutlicher Widerstand etabliert hat. Am Donnerstag gibt der Kurs im schwachen Marktumfeld deutlich ab und ist unter die Support-Marke 6,85 Euro gerutscht. Abzuwarten bleibt, ob der Kölner Internet- und Werbe-Dienstleister den restlichen Cashbestand noch für Akquisitionen nutzt.

[actr]

Baader: Unterstützung erreicht

11.03.2004 - Knapp oberhalb einer wichtigen Unterstützungsmarke notiert die Baader-Aktie im schwachen Marktumfeld. Bei 6,08 Euro bildete sich Ende Februar ein markantes Tagestief, das seitdem als Support-Marke anzusehen ist. Ein Rutsch unter diese Barriere würde technisch Abwärtspotenzial bis zunächst 5,55 Euro generieren.

[actr]

bmp: widerstandsfähig

11.03.2004 - Während die Börsen böse abstürzen, kann sich die Aktie des Small Caps bmp vergleichsweise gut halten. Unterstützung findet der Wert am steil ansteigenden GD 10, während im Bereich 2,48/2,50 Euro deutlicher Widertand zu sehen ist.

[actr]

Teleplan: Hoher Verlust im Jahr 2003

11.03.2004 - Die niederländische Teleplan hat im Jahr 2003 aufgrund des schwachen Dollars einen 3-prozentigen Umsatzrückgang auf 293 Mio. Euro zu verkraften. Auf Basis konstanter Wechselkurse hätte das Umsatzplus bei 11 Prozent gelegen. Aufgrund von operativen Verlusten, Firmenwertabschreibungen und Restrukturierungskosten ist das Ergebnis des Jahres 2003 mit einem Verlust von 42,3 Mio. Euro tiefrot gefärbt. Im vierten Quartal ist es dem Unternehmen allerdings gelungen, auf Basis des Ebitda wieder einen Gewinn zu erzielen. Der operative Cashflow stieg von 8,8 auf 15,4 Mio. Euro.

[actr]

The Futures Are Losing Ground Before The Bell Thursday [$COMPX]

3/11/2004 7:26:01 AM The futures are currently trading in the red before the bell on Thursday. The S&P Futures are lower by 6.20 points, the Dow Futures are down 52 points and the Nasdaq Futures are lower by 11 points.








International Markets Are On The Decline [$INDU]

3/11/2004 7:24:02 AM The NIKKEI 225 of Japan closed lower by 136.20 points at 11297.04 on March 11, 2004 and the Hang Seng of Hong Kong finished down by 190.14 points at 13024.06.

The major European markets are currently trading in the red. The CAC 40 of France is lower by 109.89 points at 3648.20, the FTSE 100 of the UK is down 103.60 points at 4441.70 and the DAX of Germany is lower by 141.52 points at 3903.18.

[actr]

So - ich muss jetzt weg! Geburtstagsfeier für meinen Sohn muss organisiert werden

Bis später

[TradingChancen]

Heute günstig unter 3 € zuhaben!


Börse Inside:
Unser Top Favorit unter den deutschen Wachstumsstories heisst
SOFTSHIP.
Das Unternehmen ist im Bereich Softwareentwicklung für die Schifffahrtsindustrie tätig.
Ein hochkomplexer und spezialisierter Bereich den nur 4 internationale Wettbewerber unter sich aufteilen und SOFTSHIP ist davon der einzige börsennotierte Anbieter.
Seit 1990 gibt es keinen Versuch eines anderen Softwareanbieters mehr, auf diesem Feld Fuß zu fassen.
Damit sieht sich SOFTSHIP als Quasi-Monopolist einem gigantischen Wachstumsmarkt gegenüber, denn von den knapp 15.000 Schiffsmaklern und über 1000 Reedereien in 600 Häfen weltweit verwenden 97% noch notdürftig entwickelte Software.
Das ist die grosse Chance für SOFTSHIP, die bereits im vergangenen Jahr den Sprung in die schwarzen Zahlen schaffte und und bei einem Umsatzanstieg um fast 90% auf 4,3 Millionen Euro einen kleinen Gewinn von 74.000 euro erzielte. Für 2003 rechnen Branchenkenner mit einer Gewinnexplosion auf 400.000 Euro, für 2004 wird mit einer Gewinnverdopplung auf 800.000 Euro gerechnet. Für 2005 halten wir einen Überschuss von 1,2 Millionen Euro für realistisch. Bei einer aktuellen Marktkapitalisierung von 5 Millionen Euro fällt das KGV demnach auf 4,2 zurück !!!
Das ist angesichts der Wachstumsraten völlig lächerlich.

Wir stufen SOFTSHIP (WKN 575830) deshalb als STRONG BUY mit Kursziel 10 Euro per Ende 2004 ein. Selbst dann wäre der Titel mit einem KGV von 14 noch attraktiv bewertet.

aktueller Kurs 3,35€ !!!



DER AKTIONÄR plus 22 vom 16.02.2004

Inhalt: Chart der Woche

Spekulation der Woche:

Softship (WKN 575 830): Volle Kraft voraus!

Auf den deutschen Kurszetteln gibt es eine ganze Reihe von Aktien, die in Vergessenheit geraten sind. Auch das Papier der Softship AG, einem Softwareunternehmen für die Schifffahrtsindustrie, zählte bis Oktober 2003 dazu. Doch ein neuer Designated Sponsor und eine aggressive Kaufempfehlung in einem Schweizer Börsenbrief ließen den Kurs innerhalb weniger Wochen um über 200 Prozent in die Höhe schnellen.
In der anschließenden Konsolidierung wurde der Anstieg um 50 Prozent korrigiert, bevor in der vergangenen Woche mit dem Bruch des kurzfristigen Abwärtstrends unter hohem Volumen ein neues Kaufsignal generiert wurde. Gelingt es der Aktie das Vorjahreshoch bei 3,60 Euro zu überwinden, ist charttechnisch der Weg bis zum All-Time-High bei 5,16 Euro frei.
Das im Jahr 1989 gegründete und seit Juni 2001 börsennotierte Unternehmen hat sich im Nischenmarkt Softwaresysteme für die Schifffahrtsindustrie etabliert. Nachdem Softship im Geschäftsjahr 2002 hinter den Erwartungen zurückgeblieben ist, profitiert es nun vom verbesserten Marktumfeld im Schifffahrtsbereich. Die jüngsten Erfolgsmeldungen dürften sich im laufenden Jahr in einem deutlich positiven Ergebnis niederschlagen.

Stürmische See
Die volatile Softship-Aktie ist nichts für Anleger mit schwachen Nerven. Dass sie angesichts einer Marktkapitalisierung von gerade einmal 5,3 Millionen Euro durch das Raster institutioneller Investoren fällt, muss sich für Privatanleger jedoch nicht unbedingt als Nachteil erweisen. Schafft es das Hamburger Unternehmen die Lizenzeinnahmen in den kommenden Quartalen deutlich zu steigern, winken neue Höchstkurse.




Aus einem anderen Thread hier (leider ohne Datum, dürfte aber etwa vom Oktober ’03 sein):

habs gefunden

Warum wir dem kleinen Software-Titel in den kommenden Monaten beste Chancen für eine schnelle Kursverdopplung einräumen...

Zum Hintergrund: Die 1989 gegründete SOFTSHIP ist im Bereich Softwareentwicklung für die Schifffahrtindustrie tätig. Dabei konzentriert man sich insbesondere auf webfähige Software für die Schifffahrtslogistik mit dem Schwerpunkt Container-Schifffahrt, die die komplizierte Prozesskette von der Buchung eines Containers über die Dokumentation für die Behörden bis zur Anknüpfung an die Finanzbuchhaltung steuert. Neben den reinen Lizenzverkäufen verdient SOFTSHIP über Jahre hinaus zudem auch an der Betreuung und Aufrüstung der Software. In Branchenkreisen gilt das Unternehmen bereits als SAP in der Schifffahrt, denn: Gerade einmal 4 internationale Wettbewerber teilen sich diesen lukrativen Markt unter sich auf! SOFTSHIP ist dabei sogar der einzige börsennotierte Anbieter, was dem Unternehmen bei der Kundenakquise immer wieder zu Gute kommt.

Seit 1990 schon gibt es keinen Versuch eines anderen Softwareanbieters, auf diesem Feld Fuß zu fassen! Und an diesem Umstand wird sich wohl auch angesichts des sehr hohen erforderlichen Spezialwissens in der Schifffahrt in absehbarer Zeit nicht viel ändern. Da scheint ein kräftiges Wachstum in den kommenden Jahren vorprogrammiert: Von den knapp 15`000 Schiffsmaklern und über 1`000 Reedereien in 600 Häfen weltweit verwenden 97% noch selbst notdürftig entwickelte Software oder verzichten derzeit noch gänzlich auf diese technischen Hilfsmittel. Ein oftmals teurer Spaß, denn immer mehr internationale Häfen steigen mittlerweile auf die elektronische Übertragung der Frachtdaten um. Andernfalls sind satte Zuschläge seitens der Hafen- und Zollbehörden fällig. Mit der weiteren erwarteten Technologisierung in der Schifffahrt steht den Hamburgern das ganz große Geschäft in den kommenden Jahren also erst noch bevor! Aber:

Schon im vergangenen Jahr schaffte SOFTSHIP den Sprung in die schwarzen Zahlen! Nach dem Umsatz- und Ertragseinbruch im katastrophalen Geschäftsjahr 2001, als das Geschäft auch durch die Terroranschläge in den USA stark gelitten hat, wartete im vergangenen Jahr mit einem bemerkenswerten Turn-Around auf: Der Umsatz wurde um satte 87% auf EUR 4.3 Mio. gesteigert, das Ergebnis lag bei EUR 74`000, nachdem man noch im Vorjahr einen Verlust von EUR 2.7 Mio. eingefahren hatte. Im laufenden Jahr geht SOFTSHIP von steigenden Umsätzen und Gewinnen aus. Im Markt halten sich hartnäckig Gerüchte, SOFTSHIP stehe unmittelbar vor der Veröffentlichung einiger Großaufträge! So sollen vor kurzem bereits 100 Lizenzen an große Reedereien in Argentinien und Chile verkauft worden sein, was Signalwirkung für den gesamten südamerikanischen Kontinent haben dürfte. Offenbar sind bereits entsprechende Anfragen aus Kolumbien, Peru und Bolivien eingegangen. Das sollte in den kommenden Monaten noch für die ein oder andere Überraschung in den Forecasts sorgen können:

Branchenkenner rechnen in ersten Prognosen mit einem Umsatz von EUR 4.5 Mio. und einer Gewinnexplosion auf EUR 0.4 Mio.! Per 2004 rechnet man nochmals mit einer glatten Gewinnverdopplung auf EUR 0.8 Mio.! Dabei fällt das KGV auf lächerliche 3,8 zurück! Das Kurs/Umsatz-Verhältnis liegt bei der momentanen Market-Cap von rund EUR 3 Mio. gerade einmal bei 0,6! Im denkbar ungünstigsten Börsenumfeld im Juni 2001 gab SOFTSHIP als eines der wenigen IPOs seinerzeit sein Börsendebüt zu EUR 4, in den vergangenen Monaten dümpelte der Kurs knapp über EUR 1 vor sich hin. Erst seit Anfang Oktober werden vermehrt Investoren nun wieder auf die Aktie aufmerksam, seitdem ging es mit dem Kurs bereits kräftig nach oben. SOFTSHIP hat erst kürzlich einen Designated Sponsor beauftragt, für einen liquideren Handel an der Börse zu sorgen.

Angesichts der extrem günstigen Bewertungskennziffern rechnen wir kurzfristig schon mit dem Erreichen des IPO-Kurses von EUR 4 und trauen der Aktie bis zum Jahresende dreistellige Kursgewinne zu! Wir haben diesen spekulativen Top-Shot zum heutigen Eröffnungskurs natürlich auch in unser Musterdepot aufgenommen, mit wir derzeit 89% seit Jahresbeginn in der Gewinnzone liegen! Beziehen auch Sie bei diesem 100%-ter ganz schnell einen ersten Posten, bevor der Small-Cap von der breiten Masse entdeckt wird! Aufgrund der Marktenge ist der Wert aber nur für erfahrene Anleger geeignet. (WKN 575 830, Kurs aktuell EUR 2.05, Stop-Loss EUR 1.70, Reuters SFOG)

Dipl. Bw. S. Heckle




auch in nem anderen Thread gefunden (ohne Quellenangabe):
3. Jahrgang - Ausgabe 5 (06.Februar 2004)
Behalten Sie unbedingt SOFTSHIP im Auge! Denn nach wie vor zählt
SOFTSHIP zu den heißesten Aktien 2004! Das 1989 gegründete Unter-
nehmen ist im Bereich Softwareentwicklung für die Schifffahrt-
industrie tätig. Dabei konzentriert man sich insbesondere auf
webfähige Software für die Schiffahrtslogistik mit dem Schwerpunkt
Container-Schifffahrt, die die komplizierte Prozesskette von der
Buchung eines Containers über die Dokumentation für die Behörden
bis zur Anknüpfung an die Finanzbuchhaltung steuert. Neben den
reinen Lizenzverkäufen verdient SOFTSHIP über Jahre hinaus zudem
auch an der Betreuung und Aufrüstung der Software. In Branchen-
kreisen gilt das Unternehmen bereits als SAP in der Schifffahrt,
denn: Gerade einmal 4 internationale Wettbewerber teilen sich
diesen lukrativen Markt unter sich auf! SOFTSHIP ist dabei sogar
der einzige börsennotierte Anbieter, was dem Unternehmen bei der
Kundenakquise immer wieder zu Gute kommt. Von den knapp 15`000
Schiffsmaklern und über 1`000 Reedereien in 600 Häfen weltweit
verwenden 97% noch selbst notdürftig entwickelte Software oder
verzichten derzeit noch gänzlich auf diese technischen Hilfsmittel.
Ein oftmals teurer Spaß, denn immer mehr internationale Häfen
steigen mittlerweile auf die elektronische Übertragung der Fracht-
daten um. Andernfalls sind satte Zuschläge seitens der Hafen- und
Zollbehörden fällig. Mit Johan Shipping und Seatrade konnte man
im laufenden Monat bereits zwei weitere Kunden an Land ziehen,
bei der anhaltenden Technologisierung in der Schifffahrt steht
den Hamburgern das ganz große Geschäft in den kommenden Jahren
aber erst noch bevor:
Im laufenden Jahr rechnen einzelne Research-Häuser bereits mit
einem Gewinn von EUR 0.8 Mio.! Dabei würde das
KGV auf lächerliche 5 zurückfallen! Rund ein Viertel der momentanen
Market-Cap von EUR 4.4 Mio. wird zudem allein vom Cash-Bestand
des Unternehmens abgedeckt! Angesichts dieser extrem günstigen
Bewertungskennziffern rechnen wir schon in den kommenden Monaten
mit dem Erreichen des IPO-Kurses von EUR 4 und trauen der Aktie bis zum Jahresende dreistellige Kursgewinne zu! Nachzügler beziehen
bei diesem 100%-ter ganz schnell einen ersten Posten, bevor der
Small-Cap so richtig durchstartet!

[paula5]

TH

[TradingChancen]

.



Hab ich gerade bei comdirct entdeckt:


LINTEC Information zugreifen


Der Analyst Markus Frick empfiehlt derzeit in seinem Börsenbrief "Markus Frick Inside" die Aktien von LINTEC Information Technologies (/ ) zum Einstieg. LINTEC konzentriere sich auf Produkte und Dienstleistungen rund um den PC. Umsätze würden aber auch in den Sparten Netzwerktechnik (Server, Clients), Notebooks, kabellose Verbindungen und Software generiert. Daneben würden der Bereich Logistik und das Call Center-Geschäft steigende Einnahmen versprechen. Anfang des Jahres habe Firmengründer Lindemeyer das Zepter nun an den neuen Vorstandsvorsitzenden Thomas Goletz übergeben. Mit diesem wolle die sächsische Computerfirma noch in diesem Jahr wieder in die Gewinnzone zurückkehren. Für Markus Frick sei es der beste Beweis für das Vertrauen in das Unternehmen, dass Lintec-Chef Goletz 60.000 Aktien von Unternehmens-Gründer Lindemeyer zum Preis von 2,00 Euro gekauft habe. Am 19. Januar habe der Kurs mit 1,60 Euro noch deutlich niedriger als jetzt notiert. Der positive Trend, auf den der Insider gesetzt habe, sollte nach Einschätzung von Markus Frick noch lange anhalten. Nach dem Sturz in die roten Zahlen im Jahr 2001 rechne der CEO beim Jahresabschluss 2004 mit einer "schwarzen Null". Insbesondere die erfolgreiche Restrukturierung und die Positionierung in einem Nischenmarkt sollten für deutliche Kursgewinne sorgen. Anleger sollten nach Ansicht von "Markus Frick Inside" bei LINTEC zugreifen und gespannt auf die nächsten guten Nachrichten warten. Das Kursziel werde bei 3,50 Euro gesehen. Der Stoppkurs sollte bei 2 Euro platziert werden.

Quelle: Markus Frick Inside

[NoggerT]

Guten Abend zusammen,

Schade..hätten bei meinen gestrigen Put bleiben sollen..das war
ein [color=darkred]richtig teurer Tag [/color]!
Meinen Call habe ich ausknocken lassen, doch das ist
[color=orange]zweitrangig[/color] ! Geld kommt, Geld geht..!

[size=14][color=blue]Doch mein Mitleid gilt den Opfern in Madrid ![/color][/size]
So etwas kann überall passieren, darüber sollte
man sich im klaren sein !

Zitat von NoggerT: 3990 ( - 54 ) , immer noch ein dicker Abschlag !
Üposition WaveCall, 1,06 + 4,95%

Zitat von NoggerT: Guten Morgen ,
S&P Future 1121,25 + 1
NasdaqFuture 1416 + 1,50
Citidax: 3982 [size=18][color=red]( - 62 )[/color][/size]
...

[/quote]

[actr]

@Nogger

Sorry! Und ich habe es auch schon erlebt - das kogehen ! War eine sehr schmerzhafte Erfahrung für mich - auch wenn es schon länger her iat^!

Aber du hast recht - das Leben zu verlieren, durch solche Anschläge, ist das abolut grauenvollste, was man sich vorstellen kann.

[actr]

Delcath Systems, Inc. - C.. 4.26 +2.13 (+100.00 %)

Sedol: 2646004 Exch: NASDAQ Sym: DCTH.NAS 11/03 17:10



Price Time Trades 13,046

Latest 4.26 17:10 11/03 Traded Shares 11,907,034

Bid 4.26 17:10 11/03 Trading Volume 39.21 Mil.

Offer 4.29 17:10 11/03 52W High 2.35

Open 2.33 11/03 52W Low 0.56

High 4.37 11/03 1Y High 2.33

Low 2.23 11/03 1Y Low 0.92

Close 2.13 20:59 10/03


StreetInsider Alert for DCTH


Mar 11, 2004 (streetinsider.com via COMTEX) -- Delcath Systems (Nasdaq: DCTH)
is 69% higher in mid-day action after the company said clinicians at the Sydney
Melanoma Unit in Australia successfully completed the first Delcath treatment in
the company`s Phase III clinical trial for inoperable cancer in the liver.

[actr]

TASER International, Inc... 56.42 +3.03 (+5.68 %)

Sedol: 2767198 Exch: NASDAQ Sym: TASR.NAS 11/03 17:31



Price Time Trades 15,015

Latest 56.37 17:32 11/03 Traded Shares 4,003,825

Bid 56.37 17:32 11/03 Trading Volume 213.52 Mil.

Offer 56.38 17:32 11/03 52W High 67.75

Open 51.16 11/03 52W Low 1.25

High 56.88 11/03 1Y High 67.75

Low 51.13 11/03 1Y Low 27.4933

Close 53.39 21:00 10/03 Split (11.02.04) 1 : 3

[actr]

TARGET CP 45.29 +3.56 (+8.53 %)

Sedol: 2259101 Exch: NYSE Sym: TGT.NYS 11/03 17:35




Price Time Trades 5,809

Latest 45.23 17:48 11/03 Traded Shares 13,074,500

Bid - - Trading Volume 582.15 Mil.

Offer - - 52W High 44.68

Open 44.40 11/03 52W Low 27.05

High 45.66 11/03 1Y High 44.68

Low 44.40 11/03 1Y Low 36.63

Close 41.73 21:01 10/03 Split (20.07.00) 1 : 2



StreetInsider Alert for TGT


Mar 11, 2004 (streetinsider.com via COMTEX) -- Target Corp. (NYSE: TGT) is
higher in pre-open action after the company said it is considering selling its
lagging Mervyn`s and Marshall Field`s divisions. The company has hired Goldman
Sachs to review strategic alternatives, including a possible sale.

[actr]

YELLOW ROADWAY CORPORATIO.. 33.14 +3.37 (+11.32 %)

Sedol: 2986380 Exch: NASDAQ Sym: YELL.NAS 11/03 18:10



Price Time Trades 10,990

Latest 33.14 18:10 11/03 Traded Shares 5,183,157

Bid 33.12 18:10 11/03 Trading Volume 165.02 Mil.

Offer 33.14 18:10 11/03 52W High 39.60

Open 31.41 11/03 52W Low 21.63

High 33.28 11/03 1Y High 39.60

Low 31.14 11/03 1Y Low 29.58

Close 29.77 21:00 10/03 Split (19.09.74) 1 : 2

StreetInsider Alert for YELL


Mar 10, 2004 (streetinsider.com via COMTEX) -- Yellow Roadway Corporation
(Nasdaq: YELL) increased its first quarter 2004 earnings per share guidance to
$.30 - $.35 per share, which represents the upper half of its original guidance
for the quarter of $.25 - $.35 per share.

[actr]

Transmeta Corporation 4.09 +0.61 (+17.53 %)

Sedol: 2676410 Exch: NASDAQ Sym: TMTA.NAS 11/03 18:20



Price Time Trades 10,263

Latest 4.09 18:20 11/03 Traded Shares 8,974,249

Bid 4.08 18:20 11/03 Trading Volume 34.45 Mil.

Offer 4.09 18:20 11/03 52W High 5.51

Open 3.59 11/03 52W Low 0.91

High 4.15 11/03 1Y High 4.44

Low 3.45 11/03 1Y Low 3.01

Close 3.48 21:00 10/03

StreetInsider Alert for TMTA


Mar 9, 2004 (streetinsider.com via COMTEX) -- Transmeta Corporation (Nasdaq:
TMTA) announced the filing of its annual report on Form 10-K for fiscal year
2003, ended December 26, 2003. The company also announced that its annual report
incorporates a fiscal fourth quarter adjustment that increases its operating
expense by $348,000 and reports revised operating expenses of $89.5 million for
fiscal 2003.

[NoggerT]

Sturzflug !!!
[size=18][color=red]Dow 10142 - 145 (tief)[/color][/size]

[size=18]Schlusskurs DaxFuture (20:00)
[color=orange]bei 3929, ausserbörslich 3879[/color] ![/size]

Zitat von NoggerT: Dow 40Punkte binnen einer
Minuten gefallen, [size=18][color=red]10169 - 128 (tief) !
Nasdaq 1951 - 13 (tief)[/color][/size]

[NoggerT]

es geht gnadenlos weiter...
[size=18][color=red]Dow 10134 - 162 (tief)
Nasdaq 1946 - 18[/color][/size]
Citidax: 3878 (SK FDAX 3929 !)

Morgen gibt es bei den Vorgaben erneut Panik..[size=18][color=red]Lufthansa &
Tui[/color][/size] auf der Shortliste..

Zitat von NoggerT: Sturzflug !!!
[size=18][color=red]Dow 10152 - 145 (tief)[/color][/size]

[size=18]Schlusskurs DaxFuture (20:00)
[color=orange]bei 3929, ausserbörslich 3879[/color] ![/size]

Zitat von NoggerT: Dow 40Punkte binnen einer
Minuten gefallen, [size=18][color=red]10169 - 128 (tief) !
Nasdaq 1951 - 13 (tief)[/color][/size]

[NoggerT]

Dow & Nasdaq haben auf Tagestief geschlossen,
das sieht nicht gut aus !
[size=18][color=red]Dow 10125 - 171,88
Nasdaq 1944 - 20

Citidax: 3875

[/color][/size]

Zitat von NoggerT: es geht gnadenlos weiter...
Dow 10134 - 162 (tief),Nasdaq 1946 - 18
Citidax: 3878 (SK FDAX 3929 !)
Morgen gibt es bei den Vorgaben erneut Panik..[size=18][color=red]Lufthansa &
Tui[/color][/size] auf der Shortliste..

Zitat von NoggerT: Sturzflug !!!
[size=18][color=red]Dow 10152 - 145 (tief)[/color][/size]
[size=18]Schlusskurs DaxFuture (20:00)
[color=orange]bei 3929, ausserbörslich 3879[/color] ![/size]

[actr]

Nach diesen Amivorgaben mache ich heute keine Dax-Abschlußberichte, denn die wären reine Makulator - schade um die Zeit.

[actr]

U.S. Stocks Decline as Attack in Spain Sparks Terror Concerns
March 11 (Bloomberg) -- U.S. stocks declined after Spain`s Interior Minister Angel Acebes said police have found a stolen van with seven detonators and an Arabic tape containing content from the Koran in their probe of today`s blasts in Madrid that killed at least 190 people.

Travel-related stocks slumped, including Starwood Hotels & Resorts Worldwide Inc. and cruise-line operators Royal Caribbean Cruises Ltd. and Carnival Corp.

The synchronized rush-hour train bombs, the country`s worst- ever terrorist attack, gave further impetus to this week`s selloff. Benchmark indexes have fallen after a report Friday showed a slower-than-expected increase in employment.

``The lack of job growth has raised fears that this economic expansion is running out of steam, plus you have terrorism fears,`` said Mort Cohen, chief executive of the Clarion Group, which manages $200 million in Cleveland. ``You`re going to get violent swings in the market right through the presidential election.``

The Standard & Poor`s 500 Index shed 12.63, or 1.1 percent, to 1111.26 as of 3:34 p.m. in New York. The Dow Jones Industrial Average fell 115.48, or 1.1 percent to 10,181.41. The Nasdaq Composite Index declined 11.19, or 0.6 percent, to 1952.96.

Seven stocks fell for every three that rose on the New York Stock Exchange. Some 1.6 billion shares changed hands on the Big Board, 49 percent more than the same time a week ago.

Market`s Pullback

The Dow and S&P 500, which reached their highs for the rally on Feb. 11, have lost 5.2 percent and 4 percent since then, respectively. The Nasdaq has fallen the past four days and has declined 9.3 percent from a 2 1/2-year high Jan. 26.

The three benchmarks have soared 35 percent or more since touching their 2003 lows a year ago today.

The Bloomberg U.S. Travel Index lost 2 percent. Starwood, owner of the Sheraton and Westin chains, lost 86 cents to $37.83. Carnival, the world`s largest cruise-line operator, fell $1.46 to $42.95. Its closest rival, Royal Caribbean, dropped $1.40 to $42.76.

Halliburton Co. lost $1.55 to $28.42. Its 5.2 percent decline was the second-biggest in the S&P 500. The U.S. Justice Department agreed to take over a criminal investigation into the oilfield-services contractor`s Kellogg, Brown and Root work in Iraq, said a Pentagon official, who didn`t want to be identified.

Halliburton spokeswoman Wendy Hall couldn`t say if the company had been notified that the Justice Department was asked to join the investigation.

National Semiconductor Gains

National Semiconductor Corp. gained $1.21 to $39.41. The maker of chips that boost the battery life of electronics said revenue this quarter will rise 7 percent to 10 percent from the third period, which translates to $549.6 million to $565 million. Analysts expected $524.5 million, according to Thomson Financial.

Target added $2.92, or 7 percent, to $44.65, for the biggest gain in the S&P 500. The company may sell the department stores to concentrate on its faster-growing namesake discount chain.

Federal Reserve Chairman Alan Greenspan told a House committee that the U.S. economy is showing ``increasing signals of recovery`` that should boost job growth soon.

``We needed something good from Greenspan,`` said Richard Sichel, chief investment officer of Philadelphia Trust Co., which manages $1 billion. ``We are closer to seeing job growth, it is the first positive thing we`ve heard in a week.``

The number of Americans filing initial unemployment claims fell last week to 341,000, approaching a three-year low, from 347,000 the week before, the Labor Department said in Washington.

Retail sales rose for a fourth month in February, adding 0.6 percent to $327.2 billion, and January`s sales were revised to a 0.2 percent rise from a previously reported decline, the Commerce Department said in Washington.



To contact the reporter on this story:
Edgar Ortega in New York at [e-mail].

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Phil Serafino in New York at [e-mail].

[NoggerT]

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[actr]

Reuters
Euro Up on Purported Qaeda Link to Bombs
Thursday March 11, 3:48 pm ET


NEW YORK (Reuters) - The euro climbed to new session highs against the dollar on Thursday after news that a letter, purporting to speak for al Qaeda, claimed responsibility for bombings in Spain which killed 190 people.

Analysts said the dollar is weakening even though the bombs went off in Europe because the United States is perceived to be at greater risk.

The euro climbed to a session high of $1.2347 (EUR=), up nearly 1 percent, while it gained more than 1 percent in value against the yen, reaching a session high 136.99 yen (EURJPY=).

"The fact that the bombing in Spain might be linked to al Qaeda because of the letter is behind the euro`s rise. It begs the question as to why this is negative for the dollar, but I think the rationale, in general terms, is that the United States is believed to be more susceptible to terrorists than the euro zone. That is why the dollar is falling now," said Marcel Kasumovich, currency analyst at Merrill Lynch in New York.

[actr]

Fluor Corp. Closed Beneath Its 200-Day Moving Average [FLR]

3/11/2004 4:14:25 PM Fluor Corp. (FLR) gapped open lower Thursday morning, but was range-bound for the majority of the session. The stock closed lower by 1.84 at $37.00 on above average volume.

has been heading lower for the last 4 sessions and closed at a 5-week low. The stock also dipped beneath its 200-day moving average for the first time in over 3 1/2 months.













Target Corp. Climbed Higher On Sales Prospect [TGT]

3/11/2004 4:12:05 PM Target Corp. (TGT) announced after the close on Wednesday that it is considering the sale of its Mervyn`s and Marshall Fields department stores. The company hired Goldman Sachs to assist with a strategic review of the units.

Target Corp. gapped up sharply Thursday morning, but was range-bound for the majority of the day, to close higher by 2.97 at $44.70 on the highest volume of the year. The stock climbed above a 3-week range and closed at a new 52-week high.













Quiksilver Inc. Closed At A New High For The Year [ZQK]

3/11/2004 4:09:39 PM Quiksilver Inc. (ZQK) reported first quarter EPS of $0.16 after the bell on Wednesday, which beat the consensus estimate by a penny per share. The company also raised its full year 2004 EPS guidance to between $1.22 and $1.25.

Quiksilver Inc. gapped open higher Thursday morning, but traded in a range for the majority of the day, to close higher by 1.68 at $21.95 on above average volume. The stock has been heading higher for the last 2 1/2 weeks and closed at a new 52-week high.
















Hi-Tech Pharmacal Inc. Dropped Sharply On Q3 News [HITK]

3/11/2004 4:07:45 PM Hi-Tech Pharmacal Inc. (HITK) reported third quarter EPS of $0.24 Thursday morning, which was flat with last year.

Hi-Tech Pharmacal Inc. gapped down and spiked lower at the open of Thursday`s session, before settling into a range, and closed lower by 3.66 at $20.25 on above average volume. The stock has been heading lower for the last 4 sessions and closed at a 3 1/2 month low.












LeapFrog Enterprises Sank Sharply On Q1 News [LF]

3/11/2004 4:05:42 PM LeapFrog Enterprises Inc. (LF) announced after the bell on Wednesday that it now expects to report a first quarter EPS loss of $0.18 to $0.22, compared to the consensus estimate of a loss of $0.06. Revenues are expected to come in between $66 million and $72 million, compared to the consensus estimate of $88 million.

LeapFrog Enterprises Inc. gapped down sharply Thursday morning, but traded in a range for the majority of the session, to close lower by 6.40 at $19.60 on the highest volume in 4 1/2 months. The stock fell to a new low for the year.













Yellow Roadway Corp. Climbed Higher On Q1 News [YELL]

3/11/2004 4:02:58 PM Yellow Roadway Corp. (YELL) announced after the close on Wednesday that it now expects to report first quarter EPS of $0.30 to $0.35, compared to prior guidance of $0.25 to $0.35. The consensus estimate is for EPS of $0.29.

Yellow Roadway Corp. gapped up and climbed gradually higher in the first 2 hours of Thursday`s session and closed up by 2.84 at $32.61 on above average volume. The stock closed challenging the upper end of a 5 1/2 week range.











American Management Systems Rose To A New High Following Buyout [AMSY]

3/11/2004 4:00:43 PM CGI Group (GIB) announced after the bell on Wednesday that it had agreed to acquire American Management Systems (AMSY) for $858 million.

American Management Systems gapped up sharply Thursday morning, but traded in a narrow range throughout the day, to close higher by 3.76 at $19.18 on the highest volume of the year. The stock surged past resistance and closed at a new 52-week high.

[actr]

Dow Drops 64, Nasdaq Down 7
Stocks Sharply Lower on Terror Fears, Mixed Economic News; Dow Drops 64, Nasdaq Down 7

The Associated Press



NEW YORK March 11 — Edgy investors sent stocks sharply lower Thursday as a terrorist attack in Madrid overshadowed mostly good economic news and bullish forecasts from several companies.
The Spanish government initially blamed Basque separatists for the worst terrorist strike in the nation`s history. But police later found a van with detonators and an audiotape of Quranic verses near the site, renewing fears that an Islamic group might have been involved. The late-day development caused U.S. markets to shudder.



In the final hour of trading, the Dow Jones industrial average sank 64.37, or 0.6 percent, to 10,232.52, reversing the modest rise it had achieved after hours of volatile trading. The swings in the index of 30 large industrial stocks came a day after it plunged 160 points as investors became increasingly fearful that a long-forecast correction was under way.

The broader market also fell. The Nasdaq composite index lost 6.95, or 0.4 percent, at 1,957.20. The Standard & Poor`s 500 index was down 10.89, or 1 percent, at 1,113.00. Considered the broadest measure of the market, the S&P 500 was the only major index still in positive range for the year, though it was by only a single point.

The tech-heavy Nasdaq, the most volatile gauge in recent months, had been up for most of the day, buoyed by positive news in the semiconductor sector. The lack of strong buying in other areas worried some analysts, however.

"I`m perturbed that everything is being so tech-driven," said Bill Groenveld, head trader for vFinance Investments. "If you`re in for the long term, you`re going to have to come back in on these pullbacks. But for a broader market rally we`re going to need more participation than that."

National Semiconductor was up $1.29 at $39.49 after posting quarterly profits that beat expectations on strong sales in the personal computing and wireless markets. The news offered some short-term support for tech shares; computer maker Dell Inc. was up 61 cents at $32.25, but chip-maker Texas Instruments was down 38 cents at $29.30 after an earlier rise.

The market gyrations prompted investors to seek safer positions, and some of the more economically sensitive basic materials stocks that saw the steepest losses in the previous session rebounded. On the Dow, Alcoa Inc. was up 58 cents at $34.78.

Transport stocks also showed strength. Yellow Roadway Corp. gained $3.28, or 11 percent, to $33.05, after the shipper said its first-quarter earnings were likely to come in at the upper end of previous forecasts.

In a hopeful sign for growth in the current quarter, the Commerce Department reported a 0.6 percent rise in sales at the nation`s retailers in February, matching economists` expectations.

Target Corp. emerged as one of the day`s biggest winners, advancing $2.98, or 7.1 percent, to $44.71, after saying it was considering selling its Mervyn`s and Marshall Field`s divisions. Several brokerage analysts issued upgrades on the news.

Separately, the Labor Department reported new claims for unemployment benefits dropped last week by a seasonally adjusted 6,000 to 341,000, beating forecasts. Although the pace of layoffs is slowing, companies don`t seem to be in a hurry to hire new workers, which has concerned economists.

Perhaps reassuring some investors, Federal Reserve Chairman Alan Greenspan told a congressional committee Thursday he remains confident employment will increase as the economic recovery continues. The answer to the nation`s job worries lies in expanded educational opportunities for Americans, he said, not protectionist trade barriers. The loss of jobs to foreign competition has become an election-year issue, and lawmakers are seeking to address it through legislation.

Meanwhile, it was unclear who was responsibile for the massive attack in Spain, in which 10 bombs along a rail line killed 190 people and injured 1,200 others at the height of rush hours. With the country`s general election just days away, Spanish officials initially blamed the Basque separatist group ETA, but the evidence found in the truck made the situation more murky.

Declining issues outnumbered advancers more than 3 to 2 on the New York Stock Exchange. Volume was at 1.41 billion shares, compared with 1.17 billion shares traded at the same point Wednesday.

The Russell 2000 index, which tracks smaller company stocks, was down 2.74, or 0.5 percent, at 572.27.

Overseas, Japan`s Nikkei stock average finished 1.2 percent lower Thursday. There were broad declines in Europe following the attacks in Spain; France`s CAC-40 lost 2.97 percent, Britain`s FTSE 100 closed down 2.2 percent and Germany`s DAX index sank 3.5 percent.


On the Net:

New York Stock Exchange:

Nasdaq Stock Market:

[actr]

Marktberichte


Wall Street: Angst vor Al-Qaida drückt die US-Börsen

Die US-Börsen hatten erneut einen schlechten Tag, und der Ausverkauf auf dem New Yorker Parkett hing überwiegend mit den Bombenanschlägen in Madrid zusammen. Der Dow-Jones-Index schloss mit einem Minus von 168 Zählern oder 1,6 Prozent auf 10 128 Punkten, die Nasdaq gab 20 Zähler oder 1 Prozent auf 1943 Punkte ab.

Schon am Morgen hatten die verheerenden Anschläge in Madrid auf die Stimmung gedrückt. Als am Nachmittag verstärkt Gerüchte aufkamen, nach denen die fast 200 Toten doch auf das Konto der Al-Qaida gehen sollen – eine arabische Zeitung in London soll ein Bekennerschreiben der Bin-Laden-Gruppe erhalten haben –, gingen vor allem die Blue Chips bei hohem Volumen in freien Fall über.

Die Angst vor weiteren Anschlägen, vor allem auch auf amerikanische Ziele, ließ auch den Dollar weiter fallen.

Dabei waren auch aus dem eigenen Land keine Nachrichten gekommen, die die Indizes wirklich hätten stärken können: Die Importpreise sind um 0,4 Prozent, die Exportpreise um 0,6 Prozent gestiegen, und beide Werte liegen etwa im Rahmen der Erwartungen. Die Einzelhandelsumsätze werden mit einem Plus von 0,6 Prozent gemeldet, den volatilen Automobil-Sektor herausgerechnet notieren sie unverändert gegenüber dem Vormonat und damit etwas schwächer als erwartet.

Auf dem Arbeitsmarkt tut sich nicht viel: Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung ist um 6000 auf 341 000 gefallen, doch gab es für die Vorwoche eine leichte Revidierung nach oben. Es deutet nach wie vor nichts darauf hin, dass die US-Wirtschaft neue Jobs kreiert. Das lässt sich auch aus der Zahl der Langzeitarbeitslosen nicht ableiten. Die ist auf 3,3 Millionen gefallen, vor allem weil viele Amerikaner mittlerweile aus der Statistik gefallen sind.

Gute Nachrichten kamen alleine von National Semiconductor. Der Chip-Hersteller schlug im abgelaufenen Quartal deutlich die Prognosen der Analysten. Aus einem Umsatz von 513 Millionen Dollar destilliert man einen Gewinn von 93,1 Millionen oder 48 Cent pro Aktie, was eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Vergleichsquartal darstellte. Dass das Management ein 400 Millionen Dollar schweres Aktien-Rückkaufprogramm ankündigt, machte Anlegern zudem Mut.

Während National Semi mit 3,5 Prozent im Plus schloss, konnte der Rest der Branche keine Kraft zeigen. Der Chip-Gigant Intel schloss mit einem minimalen Plus, während Texas Instruments ebenso im roten Bereich blieb wie zahlreiche Ausrüster, unter ihnen Applied Materials und Novellus.

Ein weiterer Tech-Wert im Mittelpunkt des Interesses war Oracle. Der Software-Riese sollte nach Handelsschluss Zahlen zum abgelaufenen Quartal melden. Anleger hofften auf einen Anteilsgewinn von 12 Cent und auf Neuigkeiten aus dem anhaltenden und zunehmen aussichtslosen Kampf um PeopleSoft.

Im Dow gab es außer Intel nur wenige Gewinner. Doch schloss Alcoa mit einem Plus, nachdem die Analysten von Merrill Lynch die Prognosen für den Alu-Riesen angehoben und sich auch allgemein optimistisch zur Branche geäußert hatten.

Auf der Verliererseite standen die Aktien von Altria Group und Coca-Cola, von Eastman Kodak und General Motors.

Bilanzprobleme gibt es weiterhin bei Nortel Networks, einem Spezialisten für Telekom-Technologie. Das Unternehmen wird den Jahresbericht für 2003 nicht pünktlich veröffentlichen, da noch einige Revidierungen und Prüfungen anstehen. Es sei wahrscheinlich, dass bereits gemeldete Ergebnisse zurückgehend bis 2000 neu berechnet werden müssten. Obwohl es sich bei der Nachricht im Prinzip um keine Neuigkeit handelt, reagiert der Kurs mit Abschlägen von über 10 Prozent.

Weiteren Ärger hat auch Halliburton, der ehemalige Arbeitgeber von US-Vizepräsident Dick Cheney. Der Öl- und Energie-Dienstleister soll dem Pentagon für verschiedene Tätigkeiten im Irak überhöhte Rechnungen gestellt haben. Das Pentagon will jetzt das Justizministerium in die Ermittlungen einbeziehen. Kommt die Kooperation zustande, ist Halliburton wirklich in Schwierigkeiten: Im Gegensatz zum Pentagon kann das Justizministerium nämlich ein Strafverfahren gegen das Unternehmen und die betroffenen Manager anstreben.

Eine Umstrukturierung ist beim Einzelhändler Target geplant, einem der größten der Branche und Hauptkonkurrent von Wal-Mart. Das Management will sich künftig ganz auf sein gleichnamiges Flaggschiff konzentrieren, und stößt daher weniger gewinnträchtige Ketten ab. Das Management hat Goldman Sachs mit der Organisation einer Neuordnung beauftragt, die den Verkauf von Marshall Field’s und Mervyn’s beinhalten könnte. Anleger reagieren erfreut darauf, dass man sich einen Klotz vom Bein schneidet, die Target-Aktie notiert im Plus.

Lars Halter - © Wall Street Correspondents Inc.

[NoggerT]

das wäre ja ein Scnäppchen zum shorten..Citidax 3968 ( - 36)
Eine Tui fast noch unverändert zum Schlusskurs !
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Zitat von NoggerT: Ich werde morgen TUI unter 17,50 (Tagestief von heute)
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Zitat von NoggerT: Dow & Nasdaq haben auf Tagestief geschlossen,
das sieht nicht gut aus !
[size=18][color=red]Dow 10125 - 171,88
Nasdaq 1944 - 20

Citidax: 3875

[/color][/size]


...

[actr]

Oracle verbessert Gewinn und Umsatz

11. Mär 22:28

Der Softwarekonzern hat sein Ergebnis im abgelaufenen Quartal gesteigert. Analysten gehen von einer weiteren Verbesserung aus.


Der US-Softwarekonzern Oracle hat in seinem dritten Geschäftsquartal Gewinn und Umsatz gesteigert. Der Netto-Gewinn sei von gut 571,3 Millionen Dollar oder elf Cent pro Aktie im Vorjahr auf 635 Millionen Dollar oder zwölf Cent je Aktie gestiegen, teilte der SAP-Konkurrent am Donnerstag nach US-Börsenschluss mit.
Der Umsatz sei im selben Zeitraum von 2,31 Milliarden Dollar auf 2,51 Milliarden Dollar geklettert. Für das laufende Quartal erwarten Analysten derzeit einen Gewinn von 18 Cent je Aktie und einen Umsatz von rund drei Milliarden Dollar. (nz)

[actr]

Gute Nacht, Nogger und ALL

[actr]

Guten Morgen, Nogger, Ford und ALL

[actr]

Bilanzprobleme: Nortel-Aktie bricht ein Aktuelle Nachrichten

11.03.2004
22:55



Die Titel von Nortel Networks brachen heute massiv ein, nachdem das Unternehmen erklärt hatte, die Einreichung der Bilanzen bei der SEC verschieben zu müssen. Dies war dem Unternehmen bereits vor einigen Monaten passiert, damals mußten Positionen aus drei Geschäftsjahren revidiert werden. Auch diesmal, so das Unternehmen, könne es zu rückwirkenden Veränderungen in den Finanzbilanzen der vergangenen Jahre kommen. Ein SEC-Sprecher hat daraufhin in einem Interview dargelegt, ein Verfahren seiner Behörde gegen das Unternehmen sei nun wahrscheinlich unvermeidlich.

Standard & Poors haben zudem angekündigt, ihr Rating für die langfristigen Verbindlichkeiten des Unternehmens möglicherweise bald nach unten zu setzen. Noch verfügt Nortel Networks über ein S&P-Rating von "B", dem immerhin fünftbsten Rating in der Anlageklasse "Junk".

Die Aktie von Nortel Networks schloss heute 7,41 Prozent im Minus bei 6,37 Dollar, nachdem sie im Handelsverlauf bereits bis auf 5,60 Dollar eingebrochen war. Nachbörslich geben die Titel weitere 0,16 Prozent auf 6,36 Dollar ab.

© BörseGo

[actr]

One-Day Wonder
Look Before You LeapFrog
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By Lawrence Carrel
March 11, 2004


--------------------------------------------------------------------------------
LeapFrog Inc. (LF)

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Share price as of Wednesday`s close: $26.00
Share price now: $19.60
Change: -24.6%
Volume: 14.7 million shares, daily average 1.2 million shares
Last time this low: Oct. 18, 2002
52-week high: $47.30
52-week low: $21.60
Forward P/E before announcement: 18.1 (based on $1.44 a share)
Forward P/E after announcement: 16.8 (based on $1.17 a share)

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FOR A COMPANY THAT specializes in education, LeapFrog Enterprises (LF) sure is having a tough time learning the ways of Wall Street.
The maker of educational toys disappointed analysts and investors yet again when it warned late Wednesday that first-quarter results would fall short of expectations. Shares of LeapFrog tumbled 25% to a 52-week low of $19.60 Thursday. The Emeryville, Calif.-based company last showed up on the One-Day Wonder radar in October, when the stock took a 25% dive after LeapFrog missed third-quarter estimates.

"While we were very enthusiastic on the promising new product line showcased at Toy Fair in February, and believe that revenue growth could continue to be in double digits...we are fed up with management`s poor job of executing the operating and cash cycle," wrote Natalie Walrond, an analyst at Pacific Growth Equities, in a Thursday note. She downgraded the stock to Underweight from Overweight.

For the first quarter, LeapFrog projected a net loss of between 18 cents and 22 cents a share, far wider than the Thomson First Call consensus estimate for a loss of six cents. Sales should range between $66 million and $72 million, the company warned, rather than the $87.9 million that analysts has anticipated.

Many on Wall Street expressed exasperation with the toy maker`s inability to forecast its business accurately.

"Credibility has been severely damaged, in our view," wrote Bear Stearns analyst Jennifer Childe in a Thursday note in which she downgraded the stock to Peer Perform from Market Weight.

Downplaying the news, LeapFrog said the first quarter represents just 10% of projected 2004 net sales. The company neither affirmed nor modified full-year guidance, saying it was "premature to draw conclusions with respect to the entire year based upon our sell-in results to date." Back on Feb. 10, LeapFrog promised annual earnings of between $1.39 and $1.51 a share, or $88 million to $95 million, on sales of $800 million to $850 million. It also said it expects gross margins of 50% for each quarter.

In its first-quarter warning, LeapFrog blamed the shortfall on orders from certain struggling retailers being shifted to later in the year. Despite positive sell-through data to date, the company also said gross margins had declined. In addition, unspecified legal expenses related to efforts to protect its intellectual property were beginning to pile up.

LeapFrog specializes in toys that develop children`s cognitive skills. And while many of its products have become extremely popular over the past few years, intense competition among retailers has devastated the business. Wal-Mart Stores (WMT) intensified a price war last year that helped send FAO Schwarz and KB Toys into bankruptcy. The largest specialty toy retailer, Toys "R" Us (TOY), was forced to shutter its Imaginarium chain.

The latest miss fueled many questions about LeapFrog`s prospects, yet answers were scarce as the company declined to hold a conference call with analysts or return our phone calls.

"The icing on the cake," wrote Pacific Growth`s Walrond, "is that the company has immediately moved into the quiet period, and provided little to no information about the reason for the shortfall. In our opinion, this is unacceptable from a public company." LeapFrog plans to report first-quarter results on April 21.

According to Jeetil Patel, an analyst at Deutsche Bank Securities, LeapFrog management doesn`t have a handle on the quickly shifting toy landscape as competition intensifies and retail outlets tighten. Rival products from the likes of Mattel (MAT), Hasbro (HAS) and Fisher-Price may also force the company to spend significantly more on advertising. In a Thursday note he lowered his rating on the stock to Sell from Hold. (Patel doesn`t own shares of LeapFrog Enterprises; Deutsche Bank Securities has an investment-banking relationship with the company.)

If LeapFrog can`t get a grip on the challenges facing the industry, at least one analyst thinks a bigger toy maker could make a play for the company.

"We remain bullish on the company`s growth prospects but expect the consolidation within the toy channel to continue to create volatility in quarterly results," wrote Childe of Bear Stearns. "That said, we continue to believe LeapFrog would make an attractive takeover candidate, particularly for Mattel, which could pay an attractive premium and still realize healthy accretion." (Childe doesn`t own shares of LeapFrog Enterprises; Bear Stearns doesn`t have an investment -banking relationship with the company.)

Quote:
"LeapFrog products have obviously had major successes," wrote Walrond of Pacific Growth. "However, we are concerned that management is failing to fully capitalize on the potential of this high-value asset. While we anticipate that the valuation after today`s sell-off could appear low, we recommend fundamental investors avoid this stock until consistency of operations has been restored. We believe that LeapFrog management needs to dramatically improve its relationship with the Street and investors by setting and achieving precise financial guidance in reasonable time periods." (Walrond doesn`t own shares of LeapFrog Enterprises; Pacific Growth doesn`t have an investment-banking relationship with the company

[actr]

Reuters
Unions-Politiker fordern nach Anschlägen Kontrollen für Bahn
Freitag 12. März 2004, 07:01 Uhr



Berlin, 12. Mär (Reuters) - Mehrere Unions-Politiker haben als Konsequenz aus den Anschlägen von Madrid schärfere Kontrollen bei der Deutschen Bahn gefordert.
"Wir müssen auf Bahnhöfen ähnliche Sicherheitskontrollen wie auf Flughäfen einführen", sagte der CSU-Innenexperte Norbert Geis der "Passauer Neuen Presse" vom Freitag. Geis forderte zudem eine personelle Aufstockung des Bundesgrenzschutzes, der für den Schutz der Bahnanlagen zuständig ist. Bei den Sicherheitskräften dürfe nicht gespart ANZEIGE

werden. Die Bahn sei ein für Anschläge besonders anfälliges Verkehrsmittel, dennoch würden die Fahrgäste kaum kontrolliert. Bei einer Serie von Bombenanschlägen auf Pendlerzüge waren am Donnerstag in Madrid 192 Menschen getötet und mehr als 1400 Menschen verletzt worden.

Auch der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, Hartmut Koschyk (CSU), sprach sich für eine gründliche Überprüfung der Sicherheitsmaßnahmen bei der Bahn aus. Es müsse geprüft werden, ob das vorhandene Instrumentarium im Kampf gegen den Terror ausreiche, sagte Koschyk der "Passauer Neuen Presse". Das gelte auch für Häfen und den Schiffsverkehr. Auch die Videoüberwachung von Bahnhöfen müsse verstärkt werden. Bereits in der nächsten Sitzung des Bundestags-Innenausschusses solle das Thema beraten werden.

tin/bob

[actr]

12.03.2004


Terror schickt Kurse auf Talfahrt
Berlin (Tsp). Die Bombenanschläge von Madrid und die Angst der Investoren vor einer Wachstumsabschwächung in den USA haben die Aktienmärkte am Donnerstag weltweit auf Talfahrt geschickt. Die Kurse von Staatsanleihen – sie gelten besonders in Krisenzeiten als verhältnismäßig sichere Anlage – und der Euro zogen dagegen zeitweise deutlich an.

Der Deutsche Aktienindex (Dax) verlor in der Spitze mehr als vier Prozent und fiel auf den tiefsten Stand seit Mitte Dezember. „Kurzfristig orientierte Anleger haben auf die Nachrichtenlage zwischenzeitlich mit Panikverkäufen vor allem bei Aktien reagiert, bei denen sie noch Kursgewinne hatten“, sagte Stefan Müller, Händler beim Bankhaus Sal. Oppenheim. Zum Ende des elektronischen Xetra-Handels konnte sich der Dax wieder leicht erholen auf 3904,95 Punkte (minus 3,46 Prozent) – alle 30 Werte lagen im Minus. Bei den Einzelwerten wurden vor allem die Aktien des Reisekonzerns Tui (minus 7,2 Prozent) und der Lufthansa von den Attentaten in Spanien belastet. Zu den großen Dax-Verlierern gehörten auch die Bayer-Aktien mit einem Abschlag von knapp sechs Prozent. Der Pharmakonzern will 2004 eine deutlich geringere Dividende als im Vorjahr zahlen. Verluste von über vier Prozent mussten auch Continental, Metro und VW hinnehmen.

Am Rentenmarkt stieg der Bund-Future um 0,25 Prozent auf 116,24 Punkte. Der Rex legte auf 119,67 (Mittwoch: 119,63) Zähler zu. Die durchschnittliche Umlaufrendite sank auf 3,58 (3,60) Prozent.

Der Kurs des Euro fiel. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,2256 (Mittwoch: 1,2299) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8159 (0,8131) Euro.

[actr]

AKTIEN TOKIO (SCHLUSSINDIZES)/Schwach

Tokio (vwd) - Mit schwachen Kursen hat der Tokioter Aktienmarkt den Handel am Freitag verlassen. Der Nikkei-225-Index fiel um 1,2% bzw 134 auf 11.163 JPY, während der Topix um 1,2% bzw 13 Punkte auf 1.107 Zähler nachgab. Umgesetzt wurden nach 1. Angaben 2,37 (Vortag: 1,95) Mrd Aktien.
vwd/DJ/12.3.2004/ll

12.03.2004, 07:07

[NoggerT]

guten Morgen zusammen

Zitat von NoggerT: TUI wäre ja ausserbörslich ja ein Schnäppchen "zum shorten"
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Zitat von NoggerT: Ich werde morgen TUI unter 17,50 (Tagestief von heute)
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[actr]

Greenspan züchtet neue Blasen an der Börse
US-Notenbank muss Zinsen anheben, will sie einen neuen Börsen-Crash vermeiden, meint Wall-Street Banker Roach
NEW YORK taz Die Kritik an Alan Greenspan, Chef der US-Notenbank, wächst. Der jüngste Vorwurf: Seine Niedrigstzinspolitik - der Leitzins liegt derzeit bei 1,0 Prozent - sei ein schwerer Fehler, denn sie könne zu neuen Blasen auf dem Markt führen. Zumindest behauptet das Stephen Roach, der Chef-Ökonom der Investment Bank Morgan Stanley, in einem offenen Brief an den wichtigsten Notenbanker der Welt.

"Die Zinsen auf dem Niedrigststand zu halten bringt großen Ärger", warnt Roach. Der als äußerst pessimistisch bekannte Wall-Street-Stratege gibt zwar zu, dass die niedrigen Zinsen nötig waren, um die angeschlagene amerikanische Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen. Doch obwohl sie inzwischen wieder kräftig wachse, halte Greenspan den Leitzins unverändert auf dem Niedrigstniveau. Durch diese Geldpolitik könnten sich neue Spekulationsblasen auf dem Markt bilden. Das heißt, animiert durch den niedrigen Zinssatz könnten Investitionen getätigt werden, ohne dass die notwendige Nachfrage gesichert ist. Würde diese dann ausbleiben, ginge es mit den Börsenkursen massiv bergab. Zur Vermeidung dieser Gefahr müsse der Leitzins drastisch auf 3,0 Prozent erhöht werden. Und zwar sofort. Denn erste Anzeichen neuer Ausschweifungen machten sich bereits bemerkbar.

Besonders gefährdet seien der amerikanische Immobilienbereich, die Anleihemärkte und die Technologieaktien, deren Preise im letzten Jahr enorm gestiegen seien. Die niedrigen Zinsen hätten auch die Hauspreise im vierten Quartal des letzten Jahres um 14,7 Prozent nach oben gedrückt. Damit seien vier Jahre nach dem letzten Börsen-Crash bereits neue Blasen aufgetaucht.

Ein weiteres Problem: Die Niedrigstzinsen seien nicht die richtige Waffe, mit der Greenspan und seine Truppe neue Probleme erfolgreich bekämpfen könnten. Denn: "Wie im Krieg, so ist auch ist es auch eine Regel der Stabilisierungsmethoden, dass einem nie die Munition ausgeht", schreibt Roach. Genau das passiere aber, seit Greenspan die Zinsen auf den Niedrigststand gedrückt habe. Vor vier Jahren habe die US-Notenbank bei einem Zinssatz von 6,0 Prozent noch 600 Basispunkte zur Verfügung gehabt, um den Schaden einzudämmen, den der Crash verursacht habe. Heute ständen ihr mit 1,0 Prozent aber nur noch 100 Basispunkte zur Verfügung. Sein Rat: Greenspan solle die Kanone laden und sich auf die nächste Schlacht vorbereiten. Denn die käme bestimmt. Auch solle sich Greenspan, dem schon öfter eine zu große Nähe zur Regierung nachgesagt wurde, in seinen Entscheidungen nicht von Politikern beeinflussen lassen. Natürlich würden diese bei höheren Zinsen auf die Barrikaden gehen - besonders im Wahljahr. Doch Roach weist darauf hin, dass die US-Notenbank eine unabhängige Institution sei. Deshalb zähle für Greenspan nur eines: "Er muss das Richtige tun, und nicht, was politisch korrekt ist."

Und mit einer Inflation lauere schon die nächste Gefahr, prophezeit Roach. Den Kampf könne Greenspan aber auch gewinnen. Sein Vorgänger Paul Volcker sei das beste Beispiel. Bereits vor zwanzig Jahren habe der Ökonom die Inflation durch höhere Zinsen in den Griff bekommen.

"HEIKE WIPPERFÜRTH

taz Nr. 7307 vom 12.3.2004

[actr]

EZB befürchtet zu hohe Defizite
FRANKFURT rtr Die Europäische Zentralbank (EZB) befürchtet ein erneutes Überschreiten der EU-Defizitgrenze von drei Prozent des Bruttoinlandproduktes durch Deutschland, Frankreich und Portugal im kommenden Jahr. "Die aktualisierten Stabilitätsprogramme der drei Länder, bei denen 2003 ein übermäßiges Defizit vorlag, geben Anlass zu Besorgnis", heißt es in dem gestern veröffentlichten EZB-Monatsbericht. Die Anstrengungen zur Konsolidierung seien in Deutschland und Frankreich nur ein Mindestmaß und Portugal verlasse sich zu sehr auf temporäre Maßnahmen. Die Frist für ausgeglichene Haushalte werde womöglich über 2007 hinaus weiter verschoben.

taz Nr. 7307 vom 12.3.2004

[actr]

Hallo Nogger

[NoggerT]

Hallio actr

[actr]

12.03.2004


Was ist der faire Preis für den Dax?
Der Kurssturz um mehr als drei Prozent an der deutschen Börse hat die Marktteilnehmer am Donnerstag aufgeschreckt. Die Fragen, die immer wieder gestellt werden, lauten: Wie weit wird der Deutsche Aktienindex (Dax) schlimmstenfalls noch fallen? Oder: Gibt es einen fairen Wert für den Dax? Sind die deutschen Aktien über- oder unterbewertet?

Fast jeder Börsianer hat für seine Berechnungen ein eigenes Modell. Deshalb ist die Bandbreite, die für einen fairen Dax angegeben wird, außerordentlich hoch. Norbert Kretlow, Analyst bei der Frankfurter Independent Research, sagt: „Wir sehen den fairen Wert des Dax bei 4800 Punkten und dies ist auch unser Ziel für dieses Jahr. Aber man kann auch anders rechnen", sagt er. Voraussetzung sei, dass sich die wirtschaftliche Erholung fortsetze. Kretlow verweist auf das Kurs-Gewinn-Verhältnis (siehe Lexikon, Seite 18) – also den Wert, der sich ergibt, wenn man den gegenwärtigen Kurs einer Aktie durch den erwarteten Gewinn für beispielsweise das Jahr 2004 teilt. „Das liegt bei rund 18 und damit haben wir noch keine signifikante Überbewertung der Aktien.“

Das kann man aber auch anders sehen: Wenn man berücksichtigt, dass das Kurs-Gewinn-Verhältnis der Dax-Werte auf dem Höhepunkt des Börsenbooms gerade mal knapp über 30 lag. Dazu kommt, dass der Gewinn pro Aktie seit dieser Zeit dramatisch gesunken ist – weil viele Unternehmen in ihrer Geldnot Kapitalerhöhungen und Wandelanleihen auf dem Markt unterbrachten. Da müssten die Unternehmen in diesem und im kommenden Jahr schon ziemlich gut verdienen, um noch dicke Zuschläge auf die jetzigen Kurse zu rechtfertigen.

Stefan Keitel, Chefstratege der Crédit Suisse in Deutschland sieht den fairen Wert des Dax bei 4000 bis 4500 Punkten. Nur das technische Bild habe sich in den vergangenen Wochen eingetrübt, „die makroökonomischen und fundamentalen Daten sind noch in Ordnung, auch wenn es zunächst einmal bis auf 3600 bis 3800 Punkte herabgehen könnte.“

Hans Jacob, Chef der Vermögensverwaltung beim Berliner Privatbankhaus Löbbecke ist weniger zuversichtlich. Jacobs sieht den Dax bis auf 3300 Punkte, schlimmstenfalls sogar auf 3250 Zähler einbrechen. Und wo liegt der faire Wert? Jacob rechnet vor: Nimmt man das Kurs-Gewinn-Verhältnis für 2004, so sei der Dax gegenüber dem langjährigen Durchschnitt um 20 Prozent überbewertet. Nehme man die Dividendenrendite der vergangenen zehn Jahre, so sei er derzeit ebenfalls zu hoch. Nur im Vergleich zu festverzinslichen Wertpapieren könnte er noch zulegen. Jacobs hält sich an die Formel der großen amerikanischen Pensionsfonds. Die finden Aktien günstig, wenn das KGV bei 10, die Dividendenrendite bei 4,6 Prozent liegt. Derzeit liegt das KGV darüber, die Dividendenrendite aber mit rund zwei Prozent darunter, sagt Jacob.

Ein (theoretisches) Horrorszenario malt Trudbert Merkel, Analyst bei der Dekabank. Theoretisch wäre die 200er Tageslinie die Begrenzung nach unten, sagt er. Diese verläuft bei 2640 Punkten. Doch das sei wirklich nur theoretisch. Wahrscheinlicher sei ein Rückgang auf etwa 3800 Zähler und bei seinem fairen Wert habe der Dax sogar noch Steigerungspotenzial. dr

[actr]

Reuters
Zweifel an El Kaida-Schreiben lassen Dollar in Fernost steigen
Freitag 12. März 2004, 05:56 Uhr



Tokio, 12. Mär (Reuters) - Wegen aufkommender Zweifel an der Glaubwürdigkeit eines angeblichen El-Kaida-Bekennerschreibens zu den Anschlägen von Madrid hat der Dollar am Freitag in Fernost zum Euro Boden gut gemacht.
Der Euro fiel nach einem Tageshoch von 1,2374 Dollar zu der US-Währung um rund einen Cent auf 1,2269 Dollar. Nach den Anschlägen in der spanischen Hauptstadt Madrid war ein Bekennerschreiben aufgetaucht, das von der Extremistengruppe El Kaida stammen soll. In dem Schreiben der "Abu-Hafs-el-Masri-Brigaden" drohte die Gruppe zugleich den USA, mit einem neuen großen Anschlag. US-Regierungskreise bezweifelten jedoch, dass die Brigaden das Sprachrohr El Kaidas seien. "Sobald die Leute "El Kaida" hören, machen sie sich Sorgen um den Dollar", kommentierte Shogo Nagaya die ersten Kursausschläge. Viele Händler warteten nun auf die Ermittlungsergebnisse aus Madrid. "Der Markt weiß noch nicht, ob der Brief wirklich von El Kaida geschickt wurde", sagte Mitsuru Sahara von der UFJ Bank. Händler sagten, falls sich herausstellen sollte, dass der Anschlag von der baskischen Separatistengruppe ETA ausgeführt worden sei, wie von Spaniens Regierung vermutet, werde der Euro und nicht der Dollar unter Druck geraten.

bek

[actr]

Fraport: Neuer Februarrekord sowohl im Passagie


FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Flughafenbetreiber Fraport hat im Februar am Flughafen Frankfurt, dem wichtigsten Standort des Unternehmens, sowohl im Passagierbereich als auch im Frachtbereich wegen einer starken Nachfrage im Interkontinentalverkehr einen neuen Monatsrekord aufgestellt.

Die Zahl der Passagiere sei im Februar um neun Prozent auf 3,568 Millionen gestiegen, teilte das im MDAX notierte Unternehmen am Freitag mit. Ohne den durch das Schaltjahr zusätzlichen Tag hätte das Wachstum rund fünf Prozent betragen.

Im Frachtbereich seien mit 137.505 Tonnen 12,2 Prozent mehr umgeschlagen worden als vor einem Jahr. Bereinigt um den 29. Februar hätte der Frachtbereich um rund sieben Prozent zugelegt. Als Wachstumsmotor habe sich auch hier weiterhin der Interkontinentalverkehr erwiesen./zb/tav



© dpa - Meldung vom 12.03.2004 07:38 Uhr

[actr]

12.03.2004, 07:59 Uhr
DAX-Future, Point&Figure-Marken
thomas-grill.de

Die Handelsexperten bei thomas-grill.de legen die Point&Figure-Marken für den DAX-Future (FDAX) fest.

Der DAX-Future sei aus seiner gültigen Tradingrange zwischen 4.175 und 3.960 Punkten nach unten ausgebrochen und habe damit ein charttechnisches Point&Figure- Verkaufssignal erzeugt. Die erste Unterstützung liege bei 3.880 Punkten, erster Zielbereich bei 3.800 Punkten.

Dazu würden die technischen Indikatoren auf Tages- und Wochenbasis weiteren Abwärtsdruck liefern. Widerstände lägen heute im Bereich 3.950 bis 3.960 Punkten. Point&Figure-Widerstände lägen bei 3.960 und 4.040 Punkte; Point&Figure-Unterstützungen bei 3.880 und 3.800 Punkten.

[actr]

Freitag,
12.03.2004 DE Umsatz Kfz-Handel 2003 Woche 11

Uhrzeit: 08:00 (MEZ)
Ort: Wiesbaden
Land: Deutschland
Beschreibung: Veröffentlichung der Zahlen zum Umsatz im Kfz-Handel für das Jahr 2003


aktuell:

Der Umsatz im Kfz-Handel ist im Jahr 2003 zum Vorjahr um nominal 1,3 % und real 0,4 % gestiegen nach 3,8 bzw. 2,5 % im Vorjahr. Im vierten Quartal 2003 waren die Umsätze um nominal 0,4 % und real 2,0 % zurückgegangen verglichen mit +3,2 und 2,1 % im Quartal zuvor

[actr]

TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 12. MÄRZ 2004
von Uwe Wagner, Sys-Trade AG, 11. März 2004 21:31

Allgemeine Beurteilung

Wichtigste technische Entwicklungen vom gestrigen Donnerstag im Überblick:

- mit den gestrigen Kursrückschlägen, liegt uns eine neue charttechnische Ausgangslage in den Kursverläufen der international wichtigsten Aktienindizes vor;
- DAX (und FDAX) durchbrachen mit Schwungkraft ihre untere Bereichsbegrenzung bei 3960 (3964 im FDAX) und markierten bei 3875 ein neues Jahrestief;
- EUROSTOXX 50 (und FESX) unterschritten ihre innere Unterstützung und untere Begrenzung der jüngst angepassten Konsolidierungszone; im Tief stoppten jeweils beide Märkte unmittelbar vor ihren nächst tieferen Unterstützungsniveaus;
- schweizer SMI durchschlug förmlich seine untere, erst jüngst angepasste Bereichsbegrenzung bei 5765 Indexpunkten;
- der spanische IBEX 35 rutschte im Tagestief deutlich unter die 8106 Indexpunkte;
- der französische CAC 40 unterschritt sein jüngstes Reaktionstief bei 3666 Indexpunkten;
- in den US-Aktienindizes sahen wir ebenfalls neue Bewegungstiefs im Bezug auf die laufenden sekundären Abwärtstrends, hier setzten jedoch bereits am frühen Abend Erholungstendenzen ein /positive Doji-Bildung in den US-Standardwerte-Indizes und positive Schiebemuster in beiden Wachstumswerte-Indizes;

Allgemeine Erwartungshaltung

Zweifellos haben wir mit dieser jüngsten Kursentwicklung neue Fakten im Bezug auf die strategische Ausgangslage in den Kursverläufen der international wichtigsten Aktienindizes vorliegen:

(1) definitionsgemäss sind die jüngsten übergeordneten Sekundärtrends im Sinne der Dow Theorie gebrochen; die dominanten primären Aufwärtstrends stehen strenggenommen bald zur Disposition;

(2) die seit Januar 2004 gültigen Konsolidierungszonen sind im Sinne ihrer bisherigen Definition ebenfalls neutralisiert und damit abgeschlossen; an dieser Tatsache ändert auch eine mögliche technische Reaktion nichts mehr;

(3) in den US-Wachstumswerte-Indizes liegen uns ausgebildete, alle klassischen Kriterien erfüllende sekundäre Abwärtstrends vor; wir sahen zwar am Donnerstag Abend einen Stabilisierungsansatz, doch einen möglichen nachhaltigen Richtungswechsel wollen und können wir auf dieser Grundlage noch nicht unterstellen;

(4) die allgemeine markttechnische Verfassung hat sich besonders mit der jüngsten Entwicklung der letzten drei Tage nachhaltig verschlechtert;

Allgemeine Konsequenz

- eine Reaktion auf drei Tage fallender Kurse zu erwarten, ist durchaus realistisch; eine nachhaltige Stabilisierung bzw. einen nachhaltigen Impulswechsel zu erhoffen, können wir an dieser Stelle kaum mit schlüssigen Argumenten untermauern;

- somit halten wir jetzt folgende Strategie für sinnvoll: strategisch ausgerichtete Neupositionierungen auf der Long-Seite, stellen wir weiterhin zurück; die sind hier und jetzt einfach kein Thema, sondern hierfür würden wir wirklich einen Boden abpassen, selbst auf die Gefahr hin, dass wir die vermeintlichen Tiefkurse nicht erwischen;

- bestehen Short-Positionen gilt ganz klar: engmaschig absichern, gerade mit Blick auf die Erholung in den USA und der Tatsache, dass wir drei kräftige Verlusttage sahen, lässt die Chance auf eine Erholung steigen;

- eine kurzfristige Long-Spekulation können wir aktuell jedoch mit den jüngsten Verlustausmassen nicht statistisch als zuverlässige Kaufgelegenheit bezeichnen, somit wäre ein Kauf aktuell eine einfache Wette mit hohem Risiko; die Chancen auf eine glückliche Hand ist aktuell recht hoch, aber wir können dies in der vorliegenden Konstellation nicht mit Testergebnissen belegen;

- unserer Ansicht nach wäre es besser, Sie warten entweder eine Stabilisierung auf der Unterseite ab, dazu muss aber mehr kommen, als wir heute nach 17:30 Uhr sahen, oder Sie warten die Reaktion auf der Oberseite ab, messen das Ausmass und Shorten in diese hinein, sofern diese Reaktion vom Ausmass her das jeweils zu errechnende minimale Korrekturpotential nicht ausschöpft;

- wer nicht short gehen kann oder will, sollte jetzt ohnehin erst einmal abwarten und ruhig halten;

___________________________________________________________________

DAX

Widerstände: 3960 (u), 4150 / 4173 (ü),
4483 (Orientierungsmarke);
Unterstützungen: 3823 (u), 3778 (u), 3692 (u), 3576 (ü);

Mit einem Tagestief bei 3875 Indexpunkten, markierte der DAX gleichzeitig ein neues Tief im Jahre 2004 und unterschritt die unterste Begrenzung der bisher gültigen, übergeordneten Konsolidierungszone.

Aus charttechnischer Sicht ist hier und jetzt ganz klar: die sich in den letzten zwei Monaten ausgebildete Konsolidierungszone ist hinfällig, die Untergrenze ist nachhaltig gebrochen. Selbst im Falle einer technischen Erholung, ist das Risiko auf der Unterseite nachhaltig angesprungen

Mit dieser jüngsten Entwicklung müssen wir auch ganz klar sagen: unsere tendenziell optimistische Erwartungshaltung, die wir unserer strategisch neutralen Ausrichtung immer verbal unterlegten, ist mit der jüngsten Entwicklung ebenfalls überholt.

Wie gehen wir jetzt weiter vor ?

Blicken wir zurück: unsere taktische Short-Position, ausgehend vom shootingstar Muster am Montag, wurde per gestern in der Eröffnung bei 3974 FDAX Punkten geschlossen. Siehe hierzu bitte den gestrigen Morgenkommentar, in dem wir die 3980 FDAX Punkte als Kursziel definiert hatten. Mit unterschreiten der 3964 gingen wir wieder Short (siehe auch hierzu den gestrigen Morgenkommentar), wobei wir hier bereits von einer strategischen Short-Position ausgehen.

Dennoch, obwohl strategisch und bisher nur sehr klein (ein Drittel des vorgesehenen Gesamtvolumens der Position), passen wir den Stop-Kurs vorsichtshalber auf das gestrige Hoch bei 3975 FDAX-Punkte an (siehe gestrigen Abendkommentar).

Somit sind wir jetzt noch immer short positioniert.

Im folgenden stellen wir jetzt die nächste Überlegung an: erfolgt eine Reaktion, sollte uns deren Ausmass eine Indikation liefern, mit wie viel prozentualer Trefferquote wir eine Wideraufnahme des laufenden Abwärtstrends mit neuem Bewegungstief unterstellen können. Die Korrekturpotentiale, bezogen auf diesen jüngsten Abwärtsimpuls lauten in etwa:

3975 / 3990 (Minimumkorrektur)
4026 (Normalkorrektur)
4062 / 4077 (Maximumkorrektur)

Stoppt die Korrektur irgendwo vor Erreichen der 3990, erwarten wir eine Fortsetzung des Abschwungs mit einer Trefferwahrscheinlichkeit von 67 Prozent. Bei Erreichen der Normalkorrektur sollte es immer noch bei einer Trefferquote von knapp über 50 Prozent bleiben, dass wir kurzfristig neue Bewegungstiefs sehen.

Schleppt sich die Erholung im Bereich der Minimumkorrektur nur so vor sich hin und stoppt unsere bestehende Position nicht aus, bauen wir diese aus.

Im Abendkommentar diskutierten noch die Überlegung, eine Trading Long Position in Richtung der Reaktion kurzfristig aufzubauen. Hieran knüpften wir jedoch folgende Bedingung: der FDAX sollte oberhalb der 3940 schliessen, da wir dann ein, dem schwarzen Hammer nahe kommendes Kursmuster vorliegen hätten. Der Schlusskurs kam am Ende jedoch bei 3933 zu Stande, somit haben wir uns auf der Long Seite nicht positioniert.

Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag und ein erholsames Wochenende !!

Uwe Wagner

[NoggerT]

Bei dem letzten Anschlag hatten die Touristikwerte über mehrere
Tage krass verloren ! TUI hat nicht wenige Flüge nach Spanien..
ausserbörsich +/-0..seht Euch allein den
Chart an, bei dem Umfeld ist die 17
nur eine Frage der Zeit !Ciitdax 3869 ( - 35 )

Zitat von NoggerT: guten Morgen zusammen

Zitat von NoggerT: Ich werde morgen TUI unter 17,50 (Tagestief von heute)
shorten Schlusskurs 18,05


...

[Pietschii]

@Nogger-Mit welcher WKN gehts Du short in TUI ?

[actr]

12.03.2004, 09:35 Uhr
DAX, Gegenbewegung nach oben?
Optionsbrief

Die Handelsexperten beim Optionsbrief erwarten für den DAX in den nächsten Tagen eine Gegenbewegung nach oben.

Die Terroranschläge in Madrid hätten den Börsianern wieder vor Augen geführt, dass die verdrängte Angst vor neuen Anschlägen wieder präsent sei. Charttechnisch wären die Anschläge, so makaber das in diesem Zusammenhang klingen möge, zum schlechtesten Zeitpunkt gekommen. Denn, so die Experten beim Optionsbrief weiter, bereits am Mittwoch hätten die Kurse einen gefährlichen Gang über die Klippe angedeutet, dem nun der „Absturz“ gefolgt sei. Dass von den jetzigen Levels aus doch noch der Befreiungsschlag nach oben gelinge, erscheint sehr unwahrscheinlich, da viele Indizes nun auf Jahrestiefs zurückgefallen seien, während die auf Wochenbasis eingestellten markttechnischen Indikatoren gerade erst generiert wurden.

„Technische Gegenbewegungen nach oben“, nach Auffassung der Optionsbrief-Analysten dürfte das das Thema der kommenden Handelstage sein. Denn auch abseits der Terrorattacke von Madrid, die nun als „Ursache“ für mögliche weitere Kursabschläge herhalten müsse, hätte sich die Konstellation stark verdunkelt.

Es wäre darauf hingewiesen worden, so die Handelsexperten, dass gerade in den USA die Wirtschaftsdaten weitaus negativer gewesen wären, als die Reaktion der Börse auf die Veröffentlichungen. Hierzulande sei das Bild vergleichbar; nach dem DIW habe gestern auch das Kieler Institut für Weltwirtschaft die Konjunkturprognosen für Deutschland abgesenkt. Wenig bewegt habe sich nach wie vor der Devisenmarkt präsentiert, so dass man hier, anders als im Bereich Aktien und Aktienindizes, derzeit keinerlei Handlungsbedarf habe.

[actr]

WERTE IM PLUS!








sehr knapp:

[actr]

COMDIRECT BANK AG Inhaber.. 8.10 +0.47 (+6.16 %)

Sedol: 542800 Exch: XETRA Sym: COM.ETR 12/03 09:22




12.03.04 10:37


comdirect hält an Gewinnpropgnose für 2004 fest - Aktie steigt deutlich

QUICKBORN (dpa-AFX) - Der Online-Broker comdirect will weiterhin den Gewinn vor Steuern in 2004 von 39 auf mindestens 45 Millionen Euro steigern. Damit bestätigte das im MDAX gelistete Unternehmen am Freitag bei der Präsentation seiner endgültigen Geschäftszahlen für 2003 in Quickborn frühere Aussagen.

2003 hatte comdirect einen Vorsteuer-Gewinn von 39,1 Millionen Euro erzielt (2002: Verlust 18,6 Mio Euro). Dies war das beste Ergebnis seit Gründung der Bank 1994. Auch unter dem Strich schrieb comdirect schwarze Zahlen. Der Jahres-Überschuss betrug 23,4 Millionen Euro (2002: Fehlbetrag 9,8 Mio Euro). Die Zahl der Kunden wuchs um 3 Prozent auf 640.000.

Das Unternehmen führte das Ergebniswachstum auf steigende Provisionseinnahmen und niedrigere Kosten zurück. Die Provisionserträge nahmen um 22,4 Prozent auf 96,7 Millionen Euro zu. Der Provisionsüberschuss stieg unterproportional um 7,7 Prozent auf 83,1 Millionen Euro. Als Grund führt comdirect dafür Sondereffekt an: Fremde Kosten für die Orderabwicklung seien im Geschäftsjahr 2003 erstmals als Provisionsaufwand ausgewiesen worden

AKTIE LEGT DEUTLICH ZU

Die Aktie von comdirect legte am Freitag bis 10.30 Uhr um 6,68 Prozent auf 8,14 Euro zu und war damit der stärkste Gewinner im MDAX, der gleichzeitig um 1,51 Prozent auf 4.683,35 Punkte verlor.

"Der Markt hat sich erholt und wir hatten eine Menge Freude daran", sagt Achim Kassow, der Vorstandsvorsitzende der comdirect bank. Das Rekordergebnis ermögliche es der Bank, erstmalig eine Dividende zu zahlen. Der Vorstand werde vorschlagen, pro Aktie 16 Cent an die Aktionäre auszuschütten. 2004 will der Online-Broker zudem generell seine Marktposition stärken und den Kundenbestand im Direct Banking ausbauen. In der Finanz- und Vermögensberatung sollen bis Jahresende sieben Geschäftsstellen eröffnet sein.

An dem Ende September 2003 in den MDAX aufgestiegenen Online-Broker hält die Commerzbank AG 58,65 Prozent. Die T-Online International AG ist mit 21,35 Prozent beteiligt. Die restlichen 20 Prozent sind im Streubesitz./sit/zb

Quelle: dpa-AFX

[actr]

TECHEM AG Inhaber-Aktien .. 17.11 +0.05 (+0.29 %)

Sedol: 547160 Exch: XETRA Sym: TNH.ETR 12/03 09:31


akt. 17,60 +3,17%, verkauft: 20200 Stk.

[actr]

MLP AG Inhaber-Aktien o.N.. 16.04 +0.14 (+0.88 %)

Sedol: 656990 Exch: XETRA Sym: MLP.ETR 12/03 09:43

akt. 16,33, +2,70%, verkauft: 269799 Stk.

[actr]

BALDA AG Inhaber-Aktien o.. 6.89 +0.14 (+2.07 %)

Sedol: 521510 Exch: XETRA Sym: BAD.ETR 12/03 10:00

akt. 7,14, +5,78%, verkauft: 40024 Stk.




AIXTRON AG Inhaber-Aktien.. 5.88 +0.23 (+4.07 %)

Sedol: 506620 Exch: XETRA Sym: AIX.ETR 12/03 10:06

[TradingChancen]

.





Mount10 (657221):
Orderbuch mit Ratio über 2!

Da bahnt sich ein toller Rebound an:


Ordertiefe XETRA
Realtime Ordertiefe Stand 12.03.04 11:29

Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
145 1,72
2 200 1,75
2 000 1,81
3 494 1,82
4 336 1,83
1 000 1,85
6 000 1,87
1 960 1,88
2 100 1,90
2 670 1,91
2,00 715
2,05 2 000
2,08 500
2,15 2 300
2,18 1 500
2,20 2 000
2,21 500
2,25 415
2,34 1 000
2,35 500


Ratio: 2,266







.

[actr]

GPC BIOTECH AG Inhaber-Ak.. 14.25 +0.47 (+3.41 %)

Sedol: 585150 Exch: XETRA Sym: GPC.ETR 12/03 10:26

akt. 14,34, +4,06%, akt. 3,99%, verkauft: 153240 Stk.




JENOPTIK AG Inhaber-Aktie.. 10.15 +0.40 (+4.10 %)

Sedol: 622910 Exch: XETRA Sym: JEN.ETR 12/03 10:31

akt. 10,30, +5,64%, verkauft: 98272 Stk.




QSC AG Namens-Aktien o.N. 4.64 +0.24 (+5.45 %)

Sedol: 513700 Exch: XETRA Sym: QSC.ETR 12/03 10:36

akt. 4,74, +7,73%, verkauft: 203782Stk.

[Reichmacherl]

Kauf ACG 2,80 Euro

[actr]

Hallo Reichmacher

[actr]

12.03.2004, 11:48 Uhr
S&P-Future, es geht noch weiter
Refco

Schwächere Notierungen sind beim S&P-Future (SP/ES) nach Auffassung von Tom Pawlicki, Analyst bei Refco, zu erwarten.

Im heutigen Handel sollte der Future auf den marktbreiten Standardwerteindex aus den USA tiefer notieren. Der Markt sollte den Erwartungen nach runter in Richtung 1.092,70er Unterstützungsmarke laufen. Druck komme dabei vom Bruch durch wichtige Unterstützungslinien am Mittwoch.

Insgesamt, so rät Pawlicki, sollte der Markt mit kurzfristigem Trading angegangen werden.

[actr]

12.03.2004, 11:29 Uhr
Dow Jones, Pull Back möglich
Lang & Schwarz

Die Handelsexperten bei Lang & Schwarz stellen fest, dass der Dow Jones zwar ein Verkaufssignal generiert hat, man aber mit einem Pull Back rechnen sollte.

Ein mutmaßliches Bekennerschreiben der Extremisten-Organisation El Kaida zu den Anschlägen in Madrid habe die Furcht der Investoren vor weiteren Terrorakten am Donnerstag verstärkt und die US-Aktienmärkte erneut auf Talfahrt geschickt. Der Dow Jones habe den Handel 1,64 % niedriger mit rund 10.128 Punkten verlassen, der S&P500 sei um 1,52 % auf etwa 1.106 Zähler abgesackt und die Nasdaq sei um 1,03 %
auf rund 1.943 Punkte gefallen.

Der Dow Jones habe mit dem Durchbruch unter die untere Begrenzung seiner Seitwärtsrange, die bei 10.400 Punkten verlaufe, ein Verkaufssignal generiert. Das charttechnische Szenario werde von der Markttechnik bestätigt. Der OBV sei ebenfalls nach unten ausgebrochen und habe die Abwärtsbewegung im Preischart bestätigt. Die Bewegungsdynamik sei zwar gering, sie habe aber nach oben gedreht. Der Index könne damit in den Bereich von 9.850 Punkten fallen. Kurzfristig sei der Index aber bereits überverkauft. Dies ließe erwarten, dass zumindest ein Pull Back in den Bereich von 10.400 Punkten erfolge. Konservativ orientierte Investoren sollten nach Ansicht der Experten bei Lang & Schwarz dennoch zunächst ihr Pulver trocken halten.

[TradingChancen]

[actr]

Hallo Tradingschancen

[actr]

12.03.2004, 11:41 Uhr
Dow Jones im 5-Tageausblick
SEB

Das technische Umfeld des Dow Jones Industrials Average hat sich deutlich abgeschwächt, so die Analysten bei der SEB AG.

Die Trendindikatoren MACD und Momentum bescheinigen einen dynamischen Ausbau an Abwärtspotenzial und –dynamik. Mittelfristig überwiegen somit die negativen Impulse. Auch aus kurzfristiger Sicht hält der Abwärtsdruck zunächst an. Die Overbought/Oversold Indikatoren RSI und Stochastiks verlaufen moderat abwärts und weisen damit auf eine (noch) intakte Abwärts-Bewegungsdynamik hin. Allerdings wird durch beide Indikatoren bereits ein Überverkauft- Szenario angezeigt, weshalb die negativen Impulse aus kurzfristiger Sicht mehr und mehr aus dem Markt genommen werden dürften. Die Volatilität liegt bei 104,76 (94,71) Punkten, was einer statistisch maximalen Tagesrange von 1,03 (0,89) % entspreche.

Auf Sicht der kommenden 5 Handelstage müsse aufgrund der sowohl mittel- als auch kurzfristig überwiegenden negativen Impulse mit einem weiter nachgebenden Dow Jones gerechnet werden. Der Index sollte demnach in Richtung der Unterstützung bei 9.896 Punkten orientieren. Ein Test dieser Marke dürfte nach Ansicht der SEB-Experten jedoch erfolgreich verlaufen, zumal sich kurzfristig bereits ein starkes Überverkauft-Szenario anzeige. Bevor der Index jedoch mit einem Test der 9.896 Punkte Marke eine (Aufwärts-) Gegenbewegung einleiten könne, sei die Stabilisierung und der Dreh bei den Overbought/Oversold Indikatoren notwendig. Die Anzeichen hierfür fehlten bislang noch.

Inwieweit der Dow Jones jedoch sein Korrekturpotenzial nach oben wird ausschöpfen könne, hänge von dem Trendumfeld ab. Setze sich der Ausbau negativer Impulse aus mittelfristiger Sicht nämlich weiter fort, werde der Dow Jones lediglich zu einer begrenzten Gegenbewegung nach oben ansetzen können. Ein Rücklauf zu den gemäß dem Phänomen der Umkehrung nun als Widerstandszone fungierenden Marken bei 10.418 bzw. 10.522 Punkten sei daher fraglich und hänge von der Stabilisierung bei dem gegenwärtig deutlich abgeschwächten Trendumfeld ab. Während im Dow also das Risiko für die Ausbildung eines mittelfristigen Abwärtstrend-Szenarios angestiegen sei, fehlten dem Index jegliche Impulse für einen Rücklauf zur 10.705 Punktemarke.

[Reichmacherl]

Hallo

SHS 507240 LONG
Cancom 541910 LONG

[actr]

Es geht wieder !








National Semiconductor Corp. Is Heading Higher Before The Open [NSM]

3/12/2004 8:50:09 AM National Semiconductor Corp. (NSM) was halted around noon on Thursday, as the company reported third quarter EPS of $0.47, which topped the consensus estimate of $0.41. The stock resumed trading around 12:30 and closed higher by 0.88 at $39.08 on above average volume.

National Semiconductor Corp. closed near the middle of a 3-month range. Lehman Brothers raised its full year 2004 and 2005 estimates on the stock Friday morning and is out with positive comments on the stock. National Semi. is currently trading higher by 0.92 on 11K shares on Instinet.











Aetna Inc. - UPDATE - Rising Higher On Guidance News [AET]

3/12/2004 8:29:48 AM We alerted readers at 7:33 that Aetna Inc. (AET) now expects to report first quarter EPS of $1.68 to $1.73, up from prior guidance of $1.50 to $1.55. Full year 2004 EPS is expected to come in between $6.60 and $6.75, up from previous guidance of $6.25 to $6.35. The consensus estimates are for EPS of $1.54 and $6.41 respectively. The stock is currently trading higher by 3.40 on 4K shares Friday morning on Instinet.

Aetna Inc. gapped open lower Thursday morning and fell beneath the day`s range going into the close, to finish down by 1.03 at $79.65. The stock closed at a 2-week low.













Taser Intl. Inc. Is Rising Higher Before The Bell [TASR]

3/12/2004 8:24:38 AM Taser Intl. Inc. (TASR) gapped open lower Thursday, but moved steadily higher in the first hour of trade. The stock was range-bound for the remainder of the day and closed higher by 1.43 at $54.82 on above average volume.

Taser Intl. Inc. closed near the middle of a one-month range at the highs of the year. The stock is currently trading higher by 1.88 on 26K shares Friday morning on Instinet.










Titan Corp. - UPDATE - Trading Higher Following Buyout Delay [TTN]

3/12/2004 8:21:58 AM We alerted readers at 8:01 that Lockheed Martin Corp. (LMT) had postponed deadlines for its proposed acquisition of Titan Corp. (TTN) while the government continues its criminal probe into Titan. The special meeting for Titan shareholders to approve the acquisition has been delayed until April 12. Titan is currently trading higher by 1.06 on 19K shares Friday morning on Instinet.

Titan Corp. fell beneath Thursday`s range going into the close and finished down by 0.08 at $19.44 on above average volume.















Bioenvision Inc. [BIV]

3/12/2004 8:14:17 AM Bioenvision Inc. (BIV) is a thinly traded stock that moved in a narrow range for the majority of Thursday`s session and closed up by 0.36 at $6.75 on above average volume.

Bioenvision Inc. rebounded off of the lower end of a 5 1/2 week range at the highs of the year. The stock is currently trading higher by 0.55 on 23K shares Friday morning on Instinet.











Flamel Technologies Is Heading Higher Following Q4 Report [FLML]

3/12/2004 8:10:43 AM Flamel Technologies (FLML) reported fourth quarter EPS of $0.08 after the close on Thursday, compared to a loss of $0.02 last year. Revenues rose 130% to $11.4 million from the $5.0 million posted last year. The stock is currently trading higher by 1.99 on 6K shares Friday morning on Instinet.

Flamel Technologies traded in a range for the bulk of Thursday`s session and closed down by 0.35 at $23.26. The stock closed testing the lower end of a 3-week range.














VaxGen Inc. - UPDATE - Rising Higher On Anthrax News [VXGN]

3/12/2004 8:06:29 AM We alerted readers at 7:19 that CNBC reported that the US will begin to stockpile anthrax vaccine. VaxGen Inc. is the maker of one such vaccine and is currently trading higher by 3.06 on 13K shares Friday morning on Instinet.

VaxGen Inc. traded in a range for the bulk of Thursday`s session and closed down by 0.28 at $10.44. The stock has been heading lower for the last 3 sessions and closed near the middle of a 2-month range.












PETCO Animal Supplies Inc. - Stock To Watch Following Q4 Report [PETC]

3/12/2004 8:01:19 AM PETCO Animal Supplies Inc. (PETC) reported fourth quarter EPS of $0.47 after the bell on Thursday, which beat the consensus estimate of $0.44. The company expects to report first quarter EPS of $0.24 to $0.25 and full year 2004 EPS of $1.45 to $1.46. The consensus estimates are for EPS of $0.26 to $1.46 respectively.

PETCO Animal Supplies Inc. traded in a range for the majority of Thursday`s session and closed lower by 0.71 at $31.10. The stock closed testing the lower end of a 2-month range.











Verity Inc. Topped The Q3 Consensus - Stock To Watch [VRTY]

3/12/2004 7:56:06 AM Verity Inc. (VRTY) reported third quarter EPS of $0.13 after the close on Thursday, which beat the consensus estimate by a penny per share. The company expects to report fourth quarter EPS of $0.09 to $0.12 and full year 2004 EPS of $0.39 to $0.42. The consensus estimates are for EPS of $0.14 and $0.44 respectively.

Verity Inc. traded in a range for the bulk of Thursday`s session and closed down by 0.17 at $15.78 on above average volume. The stock closed testing the lower end of a 3-month range.











Dell Inc. Is Rising Higher Following Upgrades [DELL]

3/12/2004 7:51:57 AM Morgan Stanley upgraded shares of Dell Inc. (DELL) Friday morning from an "Equal Weight" to an "Overweight" and JP Morgan upgraded the stock from a "Neutral" to an "Overweight." Dell is currently trading higher by 0.77 on 7K shares on Instinet.

Dell Inc. moved gradually higher in the first 45 minutes of Thursday`s session and closed up by 0.35 at $31.99 on above average volume. The stock has been moving higher for the last 3 sessions after rebounding off of support.

[actr]

Citrix Systems Inc. Is Trading Higher Following Upgrade [CTXS]

3/12/2004 9:24:23 AM Merrill Lynch upgraded shares of Citrix Systems Inc. (CTXS) Friday morning from a "Neutral" to a "Buy." The stock is currently trading higher by 1.18 on 9K shares on Instinet.

Citrix Systems Inc. moved slightly lower around mid-morning on Thursday and took out the session lows in the final hour of trade, to close down by 0.95 at $18.50 on above average volume. The stock has been heading lower for the last 2 weeks and closed at over a 6-month low.














UTStarcom Inc. - UPDATE - Trading Higher On Buyback News [UTSI]

3/12/2004 9:19:10 AM We alerted readers at 9:06 that UTStarcom Inc. (UTSI) had announced a 5 million share stock buyback. The stock is currently trading higher by 1.35 on 10K shares Friday morning on Instinet.

UTStarcom Inc. moved gradually higher at the open of Thursday`s session, before settling into a range and closed higher by 0.61 at $30.26 on above average volume. The stock rebounded off of support, following a 6-session decline.












Wall Street Attempts To Break Losing Streak; Stocks Poised To Open Higher Friday - Commentary [ORCL]

3/12/2004 9:17:54 AM The major averages look like they will open notably higher Friday, as stocks attempt to break a losing streak that has included four consecutive days of significant declines.

Though the major averages attempted a recovery in the late morning and early afternoon of Thursday`s session, terrorism fears sparked by the terrorist bombings in Spain dragged on a stock market that had already shown significant downward momentum over the previous few days. As such, the major averages posted yet another significant decline Thursday.

Stocks have dropped substantially in each of the first four sessions of the week, with the Dow and Nasdaq both down more than 4% over that time.

Though the release of the Producer Price Index has been postponed for the second month in a row, there are still some economic reports that could impact trading Friday.

The Commerce Department revealed that business inventories rose 0.1% in January to a seasonally adjusted level of $1.194 trillion. Economists had generally expected growth for the month to match the 0.3% increase posted in December. In a separate report, the Commerce Department said the current account deficit narrowed to $127.5 billion for the fourth quarter.

About 15 minutes after the opening bell, the University of Michigan is expected to report its preliminary consumer sentiment survey for March, with economists projecting a reading at 95. In February, consumer sentiment dropped notably to 94.4 after having been 103.8 in the previous month.

Oracle (ORCL) announced results for the third quarter Thursday, posting earnings in the period of $0.12 per share. This is up from $0.11 per share last year and in line with the amount expected by Wall Street analysts. The company said revenue for the period grew 9% to $2.5 billion.

Before the opening bell Friday, Aetna (AET) revealed that it now expects first-quarter earnings of $1.68-$1.73 per share, excluding any prior-period reserve development. Previously, the company had projected a profit of $1.50-$1.55 per share.

Aetna attributed the raised guidance to favorable trends in medical and pharmacy membership, moderate medical costs in both its commercial and Medicare businesses and operating expense efficiency resulting from the higher membership.













Jobs Data Could Limit Bargain Hunting On Bay Street - Canadian Commentary [$INDU]

3/12/2004 9:16:50 AM The terrorist attacks in Spain contributed to weakness throughout the world markets on Thursday, as renewed terrorism fears led a number of investors to take their money out of stocks. The S&P/TSX Composite Index closed at its lowest level since late January in response to the news, with a disappointing announcement from Nortel Networks (NT.TO) also contributing to the decline.

On Friday, the futures are indicating a higher open for the U.S. markets, as some investors will be looking for bargains following four days of losses. Bargain hunting could also generate some upward momentum on Bay Street, although a weak jobs report is likely to limit buying interest.

Statistics Canada’s report on Canadian employment in the month of February showed an unexpected loss of jobs, with the Canadian economy losing 21,200 jobs. The report said that the decline in jobs reflected a drop in part-time employment that more than offset an increase in full-time jobs. The unemployment rate held at 7.4 percent.

A separate report from Statistics Canada showed that labor productivity fell 0.3 percent in the fourth quarter, resulting in annual labor productivity growth for 2003 of 0.1%, the smallest annual increase since a 0.2% decline in 1996. This increase compares to the 4.5 percent annual productivity growth seen in the U.S. in 2003.













Aventis SA - UPDATE - Climbing Higher On Novartis News [AVE]

3/12/2004 9:15:19 AM We alerted readers at 7:37 that Novartis (NVS) had confirmed that it is exploring a combination with Aventis SA (AVE). Aventis is currently trading higher by 2.54 on 6K shares Friday morning on Instinet.

Aventis SA climbed to the upside in the first hour of Thursday`s session and closed higher by 0.31 at $76.25. The stock closed near the middle of a 3-week range.











California Micro Devices Is Losing Ground On Guidance News [CAMD]

3/12/2004 9:11:37 AM California Micro Devices (CAMD) announced after the bell on Thursday that it now expects to report fourth quarter EPS of $0.04 to $0.06 and full year 2004 EPS of $0.15 to $0.17. The consensus estimates are for EPS of $0.06 and $0.16 respectively. The stock is currently trading lower by 1.18 on 7K shares Friday morning on Instinet.

California Micro Devices traded in a range for the better part of Thursday`s session and closed down by 0.12 at $13.03. The stock closed testing the lower end of a 5-week range at the highs of the year.












FARO Technologies Inc. Is Pulling Back Following Q4 Report [FARO]

3/12/2004 9:04:50 AM FARO Technologies Inc. (FARO) reported fourth quarter EPS of $0.22 after the close on Thursday, compared to the $0.13 reported last year. The stock is currently trading lower by 1.42 on 5K shares Friday morning on Instinet.

FARO Technologies Inc. gapped open lower Thursday, but traded in a range for the majority of the day to close down by 0.16 at $28.04. The stock closed near the middle of a 2 1/2 week range.










Sento Corp. Is Heading Higher On Q4 News [SNTO]

3/12/2004 9:01:11 AM Sento Corp. (SNTO) announced after the bell on Thursday that it now expects to report fourth quarter EPS of $0.27 to $0.30. The stock is currently trading higher by 1.53 on 5K shares Friday morning on Instinet.

Sento Corp. is a lightly traded stock that closed down by 0.01 at $3.97 on Thursday. The stock has been heading lower for the last 4 sessions and closed at an 11-week low.












The Futures Have Continued To Gain Ground Going Into The Open [$COMPX]

3/12/2004 8:57:16 AM The futures have continued to trade in the green going into the open of Friday`s session. The S&P Futures are up 4.70 points, the Dow Futures are up 47 points and the Nasdaq Futures are up 10.50 points.












IBM Corp. - UPDATE - Climbing Higher Before The Open [IBM]

3/12/2004 8:55:41 AM We alerted readers at 7:18 that the Wall Street Journal reported that IBM Corp. (IBM) plans to more than double its workforce in Calcutta, to 4,000 employees. The stock is currently trading higher by 0.61 on 7K shares Friday morning on Instinet.

IBM Corp. gapped open lower Thursday and moved steadily to the downside in the final hour of trade, to close lower by 1.85 at $91.21 on above average volume. The stock has been heading lower for the last 3 weeks and closed at a 2-month low.

[actr]

Freitag,
12.03.2004 US Lagerbestände Januar Woche 11

Uhrzeit: 14:30 (MEZ)
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 08:30
Beschreibung: Veröffentlichung der Zahlen zu den Lagerbeständen (Business Inventories) für Januar 2004


aktuell:

Die Lagerbestände sind um 0,1 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,3 % nach bereits zuvor 0,3 %.

Die Umsätze sind um 0,4 % gestiegen nach zuvor +0,9 %.


zurück



Freitag,
12.03.2004 US Verbraucherstimmung Uni Michigan März Woche 11

Uhrzeit: 15:45 (MEZ)
Ort: New York, N.Y.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 09:45
Beschreibung: Veröffentlichung der vorläufigen Zahlen zum Index der Verbraucherstimmung der Universtät Michigan (Michigan University Consumer Sentiment) für März 2004


aktuell:

Der vorläufige Verbraucherstimmungsindex der Uni Michigan notiert bei 94,1. Erwartet wurde der Index bei 95,0 bis 96,0 nach zuvor 94,4.

[actr]

12.03. 15:59
US Indizes - Eröffnungstendenz positiv

Nasdaq Composite
Kursstand: 1971,18 Punkte

Nach den Verlusten der Vortage können die US Indizes den Handel heute fest eröffnet und können weiter zulegen. Der Markt wird zunächst durch den Halbleiter- und Netzwerksektor gestützt.

Der Nasdaq kann den kurzfristigen Abwärtstrendkanal zurück erobern. Auf weiteren Widerstand trifft der Index kurzfristig bei 2000 Punkten. Auch der Dow legt heute wieder zu und steht am gebrochenen Support bei 10200 Punkten. Auf Widerstand trifft der Index an der steilen Abwärtstrendlinie der Vortage.

Tageschart (1 Kerze = 1 Tag) sowie 60-min und 5-min Charts

[FordP.]

Hallo actr

Bin hier ewig nicht reingekommen.

Jetzt geht es wieder

Lg. Ford

[actr]

Hallo Ford


Ich auch nicht ! Bis zur Postingsliste - und dann wieder Rausschmiss auf die erste Seite !!!

[FordP.]

Genau

[FordP.]

DGAP-Ad hoc: DCI Database




DGAP-Ad hoc: DCI Database

DCI obsiegt endgültig in Rechtsstreit MuK

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------

DCI obsiegt endgültig in Rechtsstreit MuK

Der Insolvenzverwalter der MuK Berlin hat die von ihm eingelegte Berufung gegen
das erstinstanzliche Urteil des Landgerichts Berlin zurückgenommen. Damit ist
dieser Rechtsstreit, in welchem die DCI AG auf Zahlung von EURO 600.000,-- nebst
Zinsen in Anspruch genommen wurde, endgültig zugunsten der DCI AG entschieden.
Damit kann die für diesen Rechtsstreit gebildete Rückstellung erfolgwirksam
aufgelöst werden.

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 529 530; ISIN: DE0005295307; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart

[NoggerT]

Guten Abend Börsengemeinde ,

Die Vorgaben sehen gut aus !
Dow 10187 + 58,96
Nasdaq 1965 + 22

Dax mit einem Reversal, 3904 (Tagestief 3824 !)

ich halte QSC(513700) über N8, knapp 600.000
Aktien umgesetzt, letzter 4,87 + 10,68%
Trziel bei den Vorgaben & der relativen
Stärke wäre 5-5,15

Ich bin nun auch wieder weg, muss einkaufen!

[FordP.]

dpa-afx
Devisen: Eurokurs fällt unter 1,22 Dollar - Zweifel an El Kaida-Beteiligung
Freitag 12. März 2004, 16:58 Uhr



FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Zweifel an einer Beteiligung der islamischen Terrororganisation El Kaida an den Anschlägen in Madrid haben den Eurokurs am Freitag fallen lassen. Am späten Nachmittag verlor die Gemeinschaftswährung bis auf 1,2195 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,2235 (Donnerstag: 1,2256) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8173 (0,8159) Euro. Spekulationen, dass das Terrornetzwerk El Kaida hinter den Terroranschlägen in den USA stecke, ANZEIGE

hatte den Euro zeitweise gestützt und in der Nacht zum Freitag bis auf fast 1,24 Dollar steigen lassen.
"Die Terroranschläge haben im heutigen Handel eine weniger starke Rolle gespielt", sagte Folker Hellmeyer von der Bremer Landesbank. Am Donnerstag hätten die Märkte überreagiert und dies sei im heutigen Handel korrigiert worden. "Sollte sich jedoch in den kommenden Tagen herausstellen, dass El Kaida und nicht die spanische Terrororganisation ETA für die Anschläge verantwortlich ist, dann sind neue Belastungen für die Märkte zu erwarten."

Konjunkturdaten spielten am Devisenmarkt eine untergeordnete Rolle. "Enttäuschende Wirtschaftsdaten aus den USA werden zur Zeit am Markt ignoriert, da der Euro sich weiterhin in einer Konsolidierungsphase befindet", sagte Hellmeyer. Das Konsumklima in den USA war im März überraschend gefallen. Der Index für das Verbrauchervertrauen war von 94,4 Punkten im Februar auf 94,1 Punkte gesunken.

Der US-Dollar befindet sich jedoch langfristig gesehen weiter in einem intakten Abwärtstrend, sagte Hellmeyer. Zudem dürften die jüngsten schwachen US-Konjunkturdaten zu einer Belastung für den Dollar werden. Sobald die japanische Notenbank ihre Devisenmarktinterventionen zu Gunsten des Dollar vermindere, sei wieder mit einem erneuten Kursanstieg des Euro zu rechnen.

Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,6814 (0,6792) britische Pfund , 136,15 (135,58) japanische Yen und 1,5692 (1,5670) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde in London mit 398,00 (398,35) Dollar gefixt./js/sk

[FordP.]

finanzen.net
DCI obsiegt endgültig in Rechtsstreit MuK, Aktie steigt um 30 Prozent von -mj-

Freitag 12. März 2004, 16:56 Uhr

Wie die DCI Database for Commerce and Industry AG (Xetra: 529530) am Freitag mitteilte, hat der Insolvenzverwalter der MuK Berlin die von ihm eingelegte Berufung gegen das erstinstanzliche Urteil des Landgerichts Berlin zurückgenommen.
Damit sei dieser Rechtsstreit, in dem DCI auf Zahlung von 600.000 Euro nebst Zinsen in Anspruch genommen wurde, endgültig zugunsten des Dienstleisters für digitales Absatzmanagement entschieden. Die für diesen Rechtsstreit gebildete Rückstellung könne nun entsprechend erfolgswirksam aufgelöst werden.

Die Aktie von DCI legt aktuell um 31,076 Prozent auf 1,12 Euro zu.

[FordP.]

So, verabschiede mich ins Wochenende

Wünsche Euch allen ein schönes und erholsames WE

Lg. Ford

[actr]

Reuters
Welteke nennt Zinsen angemessen und verweist auf Risiken
Freitag 12. März 2004, 17:42 Uhr



Oberstdorf, 12. Mär (Reuters) - Trotz wachsender Sorgen um die Konjunkturerholung hält Bundesbank-Präsident Ernst Welteke das Zinsniveau in der Euro-Zone für weiterhin angemessen. Ob es allerdings zum erhofften Aufschwung kommt, ist seinen Worten zufolge noch längst nicht ausgemacht. Als Unsicherheitsfaktoren bezeichnete er am Freitag die Wechselkursentwicklung, steigende Rohstoffpreise und den schwachen Konsum.
"Das Zinsniveau ist angemessen und steht einer Erholung nicht im Weg", sagte Welteke ANZEIGE

am Rande des neu gegründeten Oberstdorfer Wirtschaftsforums. Während die Europäische Zentralbank (EZB) die Risiken für das Wachstum zuletzt als ausgeglichen bezeichnet hatte, wies Welteke nun auf mehrere Unsicherheitsfaktoren hin. "Ich glaube, aus der Wechselkursperspektive gibt es Unsicherheiten, aus dem Anstieg der Rohstoffpreise und der geringen Konsumgüternachfrage. Wir können nicht sicher sein, ob es einen ordentlichen Aufschwung gibt."

Welteke begrüßte den jüngsten Rückgang der Inflationsrate in der Euro-Zone unter zwei Prozent. "Im Augenblick haben wir erreicht, was unter Preisstabilität zur verstehen ist. Das ist erfreulich", sagte er. Nun müsse die EZB wie üblich die weitere Entwicklung abwarten. "Ich würde nicht unbedingt von Zinssenkungsspielraum reden, die Lage ist aber entspannt", sagte Welteke. Zugleich verwies er auf die anhaltend hohe Liquiditätsversorgung der Wirtschaft. Vom hohen Geldmengenwachstum gehe allerdings weiterhin kein Inflationsdruck aus.

Die EZB geht trotz der starken Euro-Aufwertung und zuletzt einiger schwacher Konjunkturdaten weiterhin von einer langsamen Erholung der Konjunktur in der Euro-Zone aus. Die Preisstabilität, oberstes EZB-Ziel, wird nach Ansicht der Währungshüter erreicht und für längere Zeit beibehalten. Die meisten Volkswirte rechnen deshalb damit, dass die Zentralbank den historisch niedrigen Leitzins von 2,00 Prozent noch länger unverändert lassen wird. Forderungen der Regierungen Deutschlands und Frankreichs nach einer Zinssenkung hatte EZB-Präsident Jean-Claude Trichet zurückgewiesen. Analysten halten eine weitere Lockerung jedoch für möglich, wenn der Euro erneut stark steigen und die Inlandsnachfrage nicht in Gang kommen sollte.

iws/mer

[actr]

Schönes Wochenende Ford

Und gute Erholung deiner Nerven!

[actr]

Reuters
US-Daten retten Dax ins Plus - Aktienmarkt sucht Normalität
Freitag 12. März 2004, 17:53 Uhr

Aktienkurse
Dow Jones & Company ...
DJIA
10217.33
+88.95


Xetra DAX Index
DAX
3915.38
+10.43


NASDAQ Stock Exchang...




Frankfurt, 12. Mär (Reuters) - Einen Tag nach den verheerenden Anschlägen in Madrid hat der deutsche Aktienmarkt zum Wochenschluss versucht, zur Normalität zurückzukehren. US-Daten verhalfen dem Deutschen Aktienindex Dax dabei ins Plus.
Dennoch blieben die Anleger nervös, was letztlich stärkere Kursgewinne verhinderte. Der Dax beendete den Computer-Handel Xetra mit einem Aufschlag von 0,3 Prozent auf 3915 Punkten. Im Verlauf des Nachmittags begab sich der Index auf Zickzack-Fahrt, die ihn über ANZEIGE

den Tag zwischen 3825 und 3920 Zählern schwanken ließ. Daran ließ sich Händlern zufolge die Nervosität im Markt ablesen. In dieser Woche büßte der Dax (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) mehr als fünf Prozent ein, davon allein 3,5 Prozent am Donnerstag.

Beim Schluss der Transaktionen auf Xetra lagen der Dow (^DJI - Nachrichten) Jones 0,8 Prozent und der Nasdaq Composite (NASDAQ: Nachrichten) 1,5 Prozent im

[actr]

euters
Dollar erholt sich nach US-Konjunkturdaten
Freitag 12. März 2004, 17:50 Uhr

Aktienkurse
UBS AG
UBSN.VX
93.60
+0.25






(Neu: Michigan-Index)
Frankfurt, 12. Mär (Reuters) - Nach der Veröffentlichung des Index des US-Verbrauchervertrauens der Universität von Michigan hat sich der Kurs des US-Dollar zum Euro erholt. Obwohl der Index überraschend zurückging, rutschte die Gemeinschaftswährung unter die Marke von 1,22 Dollar und kostete zuletzt 1,2195 Dollar. Beherrschendes Thema am Markt blieben allerdings die Anschläge in Madrid.

"Der Markt hatte eine deutlich schlechtere Zahl befürchtet", sagte David ANZEIGE

Durrant, Chef-Devisenstratege der Bank Julius Bär in New York. Andere Börsianer äußerten sich ähnlich. Der Michigan-Index, der Hinweise auf das zukünftige Kaufverhalten der US-Verbraucher gibt, sank im März auf 94,1 Punkte von 94,4 Zählern im Vormonat. Von Reuters befragte Analysten hatten dagegen mit einem Anstieg auf 95,0 Stellen gerechnet.

"Die Daten werden aber keinen längerfristigen Einfluss auf den Dollar haben", betonte Devisenstratege Daniel Katzive von UBS (Virt-X: UBSN.VX - Nachrichten) . Der entscheidende Punkt bleibe, dass sich das Leistungsbilanzdefizit bislang nicht signifikant verringert habe. Zwar sank der Fehlbetrag im vergangenen Quartal überraschend, für das Gesamtjahr erreichte er mit mehr als einer halben Billion Dollar aber einen Rekordwert. Die anhaltenden Zweifel der Anleger an der Finanzierbarkeit der US-Defizite bei Leistungsbilanz und Haushalt belasten den Dollar seit Monaten.


NERVOSITÄT NACH DEN ATTENTATEN VON MADRID

Für unverändert große Nervosität sorgten die verheerenden Bombenanschläge in der spanischen Hauptstadt Madrid, bei denen am Donnerstag rund 200 Menschen getötet und mehr als 1400 verletzt worden waren. "Wir werden von Gerüchten im Stundentakt getrieben", sagte ein Händler. "Die meisten Marktteilnehmer sind im Moment gar nicht positioniert, und so manche Kursbewegung ist zufallsbedingt."

Nachrichten "um und über möglichen Terror" bestimmten das Marktgeschehen, sagte Devisenhändlerin Antje Praefcke von der Helaba. Am Vorabend hatte das Auftauchen eines mutmaßlichen Bekennerschreibens von El Kaida den Euro in die Höhe getrieben. Als aber Zweifel an der Echtheit des Schreibens laut wurden, fiel der Euro wieder. "Es ist zynisch, aber wenn die (baskische Separatistenorganisation) ETA das war, fällt der Euro, und wenn es El Kaida war, trifft es den Dollar", sagte ein Händler.

Sollten die Extremisten um Osama Bin Laden für die Anschläge von Madrid verantwortlich sein, hätten die Attentate eine weltpolitische Dimension, die sich gegen die USA richte, erklärten Analysten. Die Anschläge vom 11. September 2001 werden Bin Laden zur Last gelegt.


REFERENZKURSE WENIG VERÄNDERT

Im Referenzkursverfahren EuroFX war der Kurs des Euro mit 1,2228 (Vortag 1,2235) Dollar festgelegt worden. Die EZB ermittelte den Referenzkurs mit 1,2235 (1,2256) Dollar.

ers/fun

[actr]

InterDigital Communicatio.. )

Sedol: 2465737 Exch: NASDAQ Sym: IDCC.NAS




MEDICINES CO



Foundry Networks, Inc )

Sedol: 2493846 Exch: NASDAQ Sym: FDRY.NAS



Digital Lightwave, Inc

Sedol: 2252627 Exch: NASDAQ Sym: DIGL.NAS




TASER International, Inc... )

Sedol: 2767198 Exch: NASDAQ Sym: TASR.NAS

[actr]

Flamel Technologies S.A. .. 26.63 +3.37 (+14.49 %)

Sedol: 2351397 Exch: NASDAQ Sym: FLML.NAS 12/03 19:05



Price Time Trades 7,299

Latest 26.63 19:05 12/03 Traded Shares 2,273,025

Bid 26.60 19:05 12/03 Trading Volume 55.88 Mil.

Offer 26.65 19:05 12/03 52W High 43.60

Open 25.25 12/03 52W Low 4.15

High 26.74 12/03 1Y High 32.10

Low 25.00 12/03 1Y Low 23.02

Close 23.26 21:00 11/03


StreetInsider Alert for FLML


Mar 11, 2004 (streetinsider.com via COMTEX) -- Flamel (Nasdaq: FLML) reports Q4
earnings of $0.08 per share, 4 cents better than estimates. Revenues came in at
$11.4 million versus the consensus of $8.2 million.

[actr]

Reuters
US-Aktien von Jahrestiefständen erholt - Techs führen
Freitag 12. März 2004, 20:38 Uhr

Aktienkurse
Dell Inc
DELL
33.13
+1.14


International Busine...
IBM
93.23
+2.02


SAP AG
716460.DE
124.00
+0.86


NASDAQ Stock Exchang...




(Neu: aktuelle Kurse, Einzelheiten)
New York, 12. Mär (Reuters) - Nach vier Tagen mit kräftigen Kursverlusten haben die US-Aktienmärkte am Freitag wieder Auftrieb von günstigen Konjunkturperspektiven erhalten.

Einen Tag nach den verheerenden Anschlägen in Madrid hielt Börsianern zufolge zwar auch an der Wall Street die Furcht vor weiteren Attentaten an. Die Anleger hätten sich aber wieder verstärkt auf die grundsätzlich positive Entwicklung von Unternehmensbilanzen und der Gesamtwirtschaft ANZEIGE

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besonnen. Gefragt waren vor allem Technologieschwergewichte wie Dell (NASDAQ: DELL - Nachrichten) und IBM (NYSE: IBM - Nachrichten) .

Der Dow-Jones-Index der Standardwerte gewann bis zum New Yorker Nachmittagshandel 0,92 Prozent auf rund 10.221 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500-Index stieg um ein Prozent auf 1117 Zähler. Der Index der US-Technologiebörse Nasdaq (NASDAQ: Nachrichten) legte gar um 1,61 Prozent auf 1975 Punkte zu.

Die internationalen Finanzmärkte warten gespannt auf Erkenntnisse über die Drahtzieher der Attentate auf Pendlerzüge in Madrid, bei denen am Donnerstag fast 200 Menschen getötet wurden. Die baskische ETA, die von der spanischen Regierung zunächst als Hauptverdächtiger bezeichnet worden war, bestritt die Verantwortung für die Bombenanschläge, wie das baskische Fernsehen unter Berufung auf eine Erklärung der Separatisten- Gruppe berichtete. Am Vorabend hatte ein angeblich von der radikal-islamischen El-Kaida-Organisation stammendes Bekennerschreiben, Anschlagsängste an den Märkten verstärkt und kräftige Kursverluste ausgelöst. An der Echtheit des Schreibens, äußerten US-Experten aber Zweifel.

"Die durch Madrid ausgelösten Ängste wirken immer noch nach", kommentierte Ozan Akcin, Marktstratege bei Puglisi and Co., das Handelsgeschehen. "Aber die Fundamentaldaten von Wirtschaft und Firmen entwickeln sich sehr schön." Insbesondere die Geschäftsprognosen von Technologieunternehmen seien ausgesprochen gut.

Eine überraschende Eintrübung des Konsumklimas Anfang März dämpfte die zuversichtliche Stimmung an der Wall Street nicht. Der geringfügige Rückgang des von der Universität Michigan ermittelten Indexes zum Verbrauchervertrauen ließ die Anleger kalt. "Das ist keine große Sache", sagte Brian Belski, Marktanalyst von U.S. Bancorp Piper Jaffray. Langfristig gesehen befinde sich das Stimmungsbarometer auf einem guten Niveau.

Angeführt wurde der Aufschwung der Technologiebörse von den Aktien des Netzwerkausrüsters Cisco. Die Papiere gewannen gut 3,3 Prozent auf 23,08 Dollar, nachdem das Unternehmen die Übernahme der Twingo Systems für fünf Millionen Dollar angekündigt hatte. Zu den Kursgewinnern zählten zudem die Aktien des PC-Herstellers Dell. Sie legten fast 3,7 Prozent auf 33,16 Dollar zu, nachdem die Experten der Investmentbank J.P. Morgan ihre Bewertung für die Titel angehoben hatten.

Auch IBM profitierten von der starken Nachfrage nach Technologiewerten. Der Aktienkurs des Computerproduzenten gewann knapp 2,3 Prozent auf 93,26 Dollar.

Der Aktienkurs des Softwareunternehmens Oracle dagegen drehte ins Minus und tendierte rund 1,9 Prozent schwächer mit 12,00 Dollar, obwohl der SAP (Xetra: 716460.DE - Nachrichten - Forum) -Konkurrent mit einer elfprozentigen Gewinnsteigerung die Analystenerwartungen erfüllt hatte.

Ein verbesserter Ausblick verhalf zudem den Aktien des Krankenversicherers Aetna zu einem Kurssprung von fast 5,7 Prozent auf 84,16 Dollar.

fgc/chg




Über `SAP AG` diskutieren Per




PACCAR INC


Citrix Systems


Tellabs


SANDISK CORP


Juniper Networks

[actr]

Viewpoint Corporation )

Sedol: 2580577 Exch: NASDAQ Sym: VWPT.NAS




LIGAND PHARMACEUTICAL INC )

Sedol: 2501578 Exch: NASDAQ Sym: LGND.NAS



NeoMagic Corporation )

Sedol: 2633028 Exch: NASDAQ Sym: NMGC.NAS

[actr]

Reuters
Anleger bleiben auch im späten Handel nervös - L-Dax fällt
Freitag 12. März 2004, 20:15 Uhr

Aktienkurse
Xetra DAX Index
DAX
3915.38
+10.43


NASDAQ Stock Exchang...




Frankfurt, 12. Mär (Reuters) - Auch einen Tag nach den verheerenden Anschlägen in Madrid hat sich die Nervosität im deutschen Aktienmarkt gehalten. Der L-Dax (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) beendete den Handel am Freitag mit einem Minus von 0,5 Prozent auf 3909,7 Punkten.
Den liquideren Computerhandel Xetra hatte der Deutsche Aktienindex Dax mit einem Aufschlag von 0,3 Prozent ANZEIGE

auf 3915 Punkten beendet. Über die gesamte Woche büßte er mehr als fünf Prozent ein, davon allein 3,5 Prozent am Donnerstag. Beim Schluss der Transaktionen auf Xetra hatten der Dow Jones 0,8 Prozent und der Nasdaq Composite (NASDAQ: Nachrichten) 1,5 Prozent im Plus gelegen.

Im Xetra-Handel am Nachmittag hatte der Markt versucht, nach den Anschlägen zur Normalität zurückzufinden. Zu Gewinnen verhalfen teilweise besser als erwartete US-Daten. Dennoch blieben die Anleger nervös. Besonders die Frage nach den Urhebern der Attentate ist Analysten zufolge entscheidend für die weitere Entwicklung. Bei den Anschlägen am Donnerstag waren fast 200 Menschen gestorben.

Auf positive Impulse für den Dax in der kommenden Woche hoffen Börsianer von der weltgrößten Computermesse CeBIT in Hannover und von einer Reihe von Konjunkturdaten.

bin/mit

[actr]

ImClone erhält 250 Millionen Dollar für US-Zulassung von Erbitux


NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Pharmakonzern ImClone hat von Bristol-Myers Suqibb eine Meilenstein-Zahlung für das Darmkrebsmedikament Erbitux erhalten. ImClone erhalte 250 Millionen US-Dollar für die Zulassung des Medikamentes in den USA, teilte das Unternehmen am Freitag in New York mit. Die US-Gesundheitsbehörde FDA hatte das Krebsmittel im vergangenen Monat zugelassen. Die ImClone-Aktie gewann im späten Handel an der NASDAQ 2,08 Prozent hinzu auf 46,23 Dollar.

Der US-Pharmakonzern Bristol-Myers Suqibb hält gemeinsam mit ImClone die Erbitux-Vermarktungsrechte für die USA. Das im MDAX gelistete Unternehmen Merck KGaA hat die Vermarktungsrechte für Erbitux außerhalb der USA und Kanadas sowie das Co-Exklusivitätsrecht für Japan von ImClone erworben./mur/mnr



© dpa - Meldung vom 12.03.2004 21:16 Uhr

[actr]

Reuters
Bank of New York CEO was paid $10.6 mln, plus stock
Friday March 12, 3:11 pm ET


NEW YORK, March 12 (Reuters) - Bank of New York Co. (NYSE:BK - News) on Friday said Chief Executive Officer Thomas Renyi last year received about $10.6 million in compensation, 23 percent more than a year earlier, as rising stocks and declining bad loans helped push profit higher.

The 11th-largest U.S. bank disclosed the compensation of Renyi, who also received a $6.4 million long-term stock award, and its four other most highly compensated executives in a U.S. Securities and Exchange Commission (News - Websites) proxy filing.

Renyi joins several other bank CEOs, including Bear Stearns Cos.` (NYSE:BSC - News) James Cayne, Goldman Sachs Group Inc.`s (NYSE:GS - News) Henry Paulson, Lehman Brothers Holdings Inc.`s (NYSE:LEH - News) Richard Fuld, Merrill Lynch & Co.`s (NYSE:MER - News) Stanley O`Neal (News) , and Morgan Stanley`s (NYSE:MWD - News) Philip Purcell in receiving eight-figure compensation packages for 2003, securities filings show.

Bank of New York said 2003 profit rose 28 percent from a year earlier to $1.16 billion, or $1.52 per share, as revenue rose 10 percent to $6.37 billion. A recovering stock market helped drive fees in its securities servicing business higher.

The bank said the 57-year-old Renyi, who became CEO in July 1997 and chairman in February 1998, received a $1 million salary, a $3,524,000 cash bonus, $2,870,000 of restricted securities, options worth $3,146,000 and $53,939 of other compensation. He also received $6,359,040 in "performance shares" under a 1999 long-term incentive plan.

A year earlier, Renyi received a $1,000,000 salary, no cash bonus, $771,421 of restricted stock, options worth $6,818,500 and $53,866 of other compensation. He also received $610,980 of performance shares.

The options` present values, a common metric to compute compensation that does not appear in the bank`s 2003 proxy statement, were provided by bank spokesman Jeep Bryant.

Bank of New York said its five most highly compensated executives in 2003 each earned at least seven times more in performance shares than in 2002, and also received seven-figure cash bonuses. None received bonuses in 2002.

The executives include Renyi, President Gerald Hassell, Vice Chairman Alan Griffith, Chief Financial Officer Bruce Van Saun and Senior Executive Vice President Robert Mueller.

[actr]

US-Anleihen: Konjunkturdaten belasten Rentenmarkt - Terrorängste nehmen ab


NEW YORK (dpa-AFX) - Angesichts des erneuten Rekorddefizits der USA hat der Rentenmarkt in New York am Donnerstag nachgegeben. Gleichzeitig wurden die Befürchtungen, dass es sich bei dem Terrorakt in Madrid um islamische Terrorosten handeln könnte zurückgedrängt. Im Februar war das Defizit der USA auf von 96,67 Milliarden US-Dollar im Vorjahr auf 96,71 Milliarden Dollar geklettert, teilte das US-Finanzministerium in Washington mit. Das Haushaltsbüro des Kongresses hatte zuvor ein Defizit von 96 Milliarden Dollar erwartet. Vor allem deutlich gesunkene Einnahmen erhöhten das Defizit.

In den meisten Laufzeiten stiegen die Renditen wieder. Der Kurs der zweijährigen Anleihe sank um 3/32 Punkte auf 100 7/32 Zähler. Die Rendite blieb mit 1,50 Prozent konstant. Die Papiere mit fünf Jahren Laufzeit sanken um 10/32 Punkte auf 99 19/32 Punkte und rentierten mit 2,71 Prozent. Bei den richtungsweisenden zehnjährigen Anleihen sank der Kurs um 5/32 Punkte auf 102 6/32 Punkte. Die Rendite sank auf 3,73 Prozent. Die Langläufer mit 30 Jahren Laufzeit sank um 23/32 Zähler auf 111 5/32 Punkte. Die Rendite sank auf 4,70 Prozent./mnr/mur



© dpa - Meldung vom 12.03.2004 21:27 Uhr

[actr]

Umsätze an Terminbörse Eurex gestiegen


FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Umsätze mit Aktienoptionen an der Terminbörse Eurex sind am Freitag gestiegen. Insgesamt wurden bis 20.00 Uhr: 1.851.368 (Donnerstag: 1.320.639) Kontrakte gehandelt. Die Zahl der Kaufoptionen (Calls) betrug 921.883 (609.081), die der Verkaufsoptionen (Puts) lag bei 929.485 (711.558). Das Verhältnis Calls zu Puts betrug 0,99 zu eins.

Die meistgehandelten Werte waren Nestle (361 812/399 417), Allianz (95 273/59 446) und Deutsche Telekom (49 592/38 840)./ur/DP/mur



© dpa - Meldung vom 12.03.2004 21:41 Uhr

[actr]

Wall Street Schlussbericht: Deutliche Erholungstendenzen Aktuelle Nachrichten

12.03.2004
22:07




Der Dow Jones und die NASDAQ haben die Woche mit deutlichen Kursaufschlägen beendet. Besonders der Finanz- und der Technologiesektor zogen die Märkte am letzten Handelstag der Woche nach oben, die Verluste der letzten Tage konnten aber nicht mehr ausgeglichen werden. Die Unternehmensmeldungen fielen überwiegend positiv aus und Anleger hoffen, dass die Saison für Gewinnwarnungen des ersten Quartals ruhig verläuft. Das gesunkene Verbrauchervertrauen konnte seine negative Wirkung nicht entfalten, da sich unter anderem der Export dank des schwachen Dollar gut entwickelt hat.

Der Dow Jones schloss mit einem Plus von 1,10 Prozent bei 10.240,08 Punkten. Die NASDAQ verbuchte einen Aufschlag von 2,10 Prozent auf einen Stand von 1.984,71 Zählern.

Das Handelsvolumen an der NYSE betrug 1,39 Mrd. Aktien. Davon schlossen 68 Prozent im Plus, 27 Prozent im Minus und 4 Prozent unverändert. An der NASDAQ wurden 1,67 Mrd. Titel gehandelt. Es gingen 69 Prozent der Aktien mit grünem und 26 Prozent mit rotem Vorzeichen aus dem Handel hervor. 3 Prozent schlossen unverändert.

Die meistgehandelten Aktien an der NYSE waren Nortel, Lucent, General Electric, Pfizer und Altria. An der NASDAQ verzeichneten die Titel von Oracle, Cisco, Microsoft, Sirius und Intel die höchsten Volumina.

Konjunkturmeldungen:

Die Universität Michigan verkündete den vorläufigen Indexverlauf zum Verbrauchervertrauen für März 2004. Der Gesamtindex sank auf 94,1 Punkte, nach einem revidierten Indexwert von 94,4 Punkten im Februar. Volkswirte hatten hingegen eine Verbesserung auf 95,0 Punkte geschätzt. Hierbei verringerte sich der Index der Erwartungen für die nächsten zwölf Monate von 88,5 Zählern im Vormonat auf nun 86,6 Zähler. Dagegen verbesserte sich der Index der gegenwärtigen Bedingungen und legte auf 105,7 Zähler zu, nach 103,6 Zählern im Februar. Diese Daten signalisieren ein zurückhaltenderes Kaufverhalten der US-Verbraucher. Der stark beachtete private Konsum macht etwa zwei Drittel der US-Wirtschaftsleistung aus.

Das US-Handelsministerium legte in Washington seine Daten zur saisonbereinigten Leistungsbilanz für das vierte Quartal 2003 vor. Demnach ging das Defizit überraschend auf 127,54 Mrd. Dollar zurück, wogegen Volkswirte mit einem Anstieg auf 136,50 Mrd. Dollar gerechnet hatten. Für das zweite Quartal wurde der Passivsaldo auf 135,29 Mrd. Dollar revidiert. Vorläufig war lediglich ein Fehlbetrag von 135,04 Mrd. Dollar gemeldet worden. In der Warenhandelsbilanz erhöhte sich das Defizit von revidiert 136,25 Mrd. im Vorquartal auf 139,21 Mrd. Dollar. Zudem wies die Dienstleistungsbilanz einen Aktivsaldo von 16,34 Mrd. Dollar aus, nach 14,60 Mrd. im vorangegangenen Quartal.

Unternehmensmeldungen:

Der bankrotte Telekommunikationskonzern WorldCom Inc. (MCI) gab bekannt, dass er seine Bilanzen für die Geschäftsjahre 2000 und 2001 angepasst hat, was die Vorsteuer-Gewinne der beiden Jahre um insgesamt 74,4 Mrd. Dollar reduziert hat. Wie die zweitgrößte US-Telefongesellschaft für Fernverbindungen mitteilte, betreffen die Anpassungen Umsätze, Ausgaben, Ergebnisse, Abschreibungen auf Vermögenswerte sowie Verbindlichkeiten. Verantwortlicher Wirtschaftsprüfer bei den neu erstellten Bilanzen war KPMG, wobei Deloitte & Touche mitgewirkt hat. Dem Konzern zufolge belief sich der konsolidierte Umsatz in 2001 auf 37,7 Mrd. Dollar und in 2000 auf 39,3 Mrd. Dollar. Der Nettoverlust lag in 2001 bei 15,6 Mrd. Dollar und in 2000 bei 48,9 Mrd. Dollar. Man arbeitet derzeit noch an der Bilanz für 2003 und geht nun davon aus, sich im April aus dem Gläubigerschutz nach Chapter 11 befreien zu können.

Die Kaffeehauskette Starbucks Corp. gab bekannt, zusammen mit dem Computerhersteller Hewlett-Packard Co. einen neuen Service zu starten, der es Kunden erlaubt, in den Starbucks Filialen eigene Musik-CDs zusammen zu stellen. Ab nächster Woche Dienstag soll der Service in Santa Monica, Kalifornien, starten. Kunden haben die Möglichkeit, Musiktitel aus einer elektronischen Bibliothek auszuwählen und auf CD zu brennen. Insgesamt sollen rund 250.000 Songs verfügbar sein. Rund 2.500 Filialen werden in den nächsten zwei Jahres entsprechend ausgerüstet. Nach Meinung von Analysten könnte der neue Service für einen deutlichen Umsatzschub bei Starbucks führen. Sollten 5 Prozent der Kunden jährlich 10 Dollar für Musik bei Starbucks ausgeben, könnte das ein bis zwei Prozent Umsatzwachstum zusätzlich bringen. Im letzten Geschäftsjahr verzeichnete Starbucks eine Steigerung von 24 Prozent auf Einnahmen von 4,1 Mrd. Dollar.

Die Apollo Group Inc., Holding der Apollo Education Group sowie der University of Phoenix Online, beides Anbieter von Fortbildungsprogrammen für Erwachsene, hat die Zahlen des zweiten Fiskalquartals bekannt gegeben. Der konsolidierte Nettogewinn im zweiten Quartal, das am 29. Februar endete, lag bei 68,5 Mio. Dollar. Im Vorjahreszeitraum wurden 45,7 Mio. Dollar erwirtschaftet. Der Konzernumsatz legte im selben Zeitraum um 34 Prozent von 295,2 auf 396,9 Mio. Dollar zu. Die Apollo Education Group wies eine Gewinnsteigerung von 48 Prozent auf 63 Mio. Dollar oder 35 Cents je Aktie aus. Die separat gehandelte University of Phoenix Online steigerte den Überschuss um 77 Prozent auf 5,5 Mio. Dollar oder 32 Cents je Aktie. Analysten haben im Schnitt 32 Cents Gewinn pro Aktie für die Apollo Education Group und 29 Cents je Aktie für die University of Phoenix Online erwartet. Die Zahl der eingeschriebenen Personen in Programmen der Apollo Group wuchs um 29 Prozent auf über 227.000. Für das dritte Fiskalquartal erwartet die Apollo Group einen konsolidierten Umsatz von 476 bis 479 Mio. Dollar. Der Gewinn bei der Apollo Education Group soll auf 50 Cents je Aktie steigen, bei der University of Phoenix auf 40 Cents je Aktie.

Analystenstimmen:

Oracle Corp. – Buy, Merriman Curhan Ford

Oracle Corp. – Strong Buy, JMP Securities

Siebel Systems Inc. – Strong Buy, Buckingham Research

Intel Corp. – Buy, Oppenheimer

Halliburton Co. – Outperform, Bear Stearns

National Semiconductor Corp. – Outperform, U.S. Bancorp Piper Jaffray

Xerox Corp. – Buy, Merrill Lynch

[actr]

Wall Street: Freundlicher Wochenschluss hebt die Stimmung nicht

Die US-Börsen haben zum Wochenschluss doch noch einmal gezeigt, welche Kraft in ihnen steckt – allein, die Indizes schlossen nur auf den ersten Blick mit beachtlichen Gewinnen. Der Dow-Jones-Index verbesserte sich um 112 Zähler oder 1,1 Prozent auf 10 240 Punkte, die Nasdaq klettert um 41 Zähler oder 2,1 Prozent auf 1984 Punkte.

Auf den zweiten Blick sah das Ergebnis schon weniger erfreulich aus. Bei einem Volumen von 1,2 Millionen gehandelten Aktien blieb beispielsweise der Dow rund ein Drittel hinter dem Vortag zurück.

Auf Wochensicht fällt die Bilanz an der Wall Street dramatisch aus: Die Blue Chips, der marktbreit gefasste S&P-500-Index und die Nasdaq haben jeweils rund 3,5 Prozent eingebüßt.

Einige Analysten gehen davon aus, dass die Freitagsgewinne nicht mehr waren als eine Reaktion auf einen überverkauften Markt mit dennoch negativer Tendenz. Michael Sheldon, Chef-Stratege bei Spencer Clarke, rechnet mit weiteren Gewinnen, die er nach plötzlichen und hohen aber vor allem Schnäppchenjägern zuschreibt.

Konjunkturdaten waren auch zum Wochenschluss nicht stark genug, als dass sie Optimismus hätten streuen können, und auch die Terroranschläge in Madrid und die Diskussionen um eine mögliche Mitwirkung der Al-Qaida machen der Börse Sorgen.

Die erste Lesung des Verbrauchervertrauen für den Monat März deutet auf einen Stand von 94,1 Punkten. Damit notiert der Index der Universität Michigan etwas unter dem Vormonatsstand und schwächer als prognostiziert. Analysten hatten damit gerechnet, dass der Index nach 94,4 Zählern im Februar auf 95 steigen sollte.

Das Bilanzdefizit wird für das lange zurückliegende vierte Quartal des vergangenen Jahres mit 127,54 Milliarden Dollar bekannt gegeben, im dritten Quartal hatte es bei 135,3 Milliarden Dollar gelegen.

Die Lagerbestände in den Unternehmen sind unterdessen um 0,3 Prozent gestiegen, was nur etwa einem Drittel der Marktschätzungen entspricht.

Größter Gewinner im Dow-Jones-Index war zum Wochenschluss die Aktie von Walt Disney mit einem Plus von 3,4 Prozent. An der Spitze der Blue Chips fanden sich auch Eastman Kodak und Alcoa sowie Caterpillar und United Technologies ein, allesamt Zykliker und große Verlierer der vergangenen Tage.

Im roten Bereich schlossen indes nur drei der dreißig Standardwerte, darunter Home Depot und Johnson & Johnson. Größter Verlierer war Altria Group mit einem Minus von 3,8 Prozent nach einer Abstufung. Prudential sieht die Aktie nur noch auf „Halten“. Vor dem Hintergrund zweier laufender großer Gerichtsverfahren, unter anderem mit dem Justizministerium, sei das Verhältnis von Chance zu Risiko in den nächsten drei bis sechs Monaten unattraktiv. Es bestehe die Gefahr, dass Altria die geplante Ausgliederung der Nahrungsmittel-Tochter Kraft verschieben muss.

Positive Energie kam von den Hightechs. Der Software-Riese Oracle hat im abgelaufenen Jahr in Umsatz und Gewinn die Erwartungen der Analysten getroffen. Wichtiger ist Analysten indes der Umsatz mit Lizenzen. Die wichtigste Bilanzgröße für die Branche konnte um immerhin 12 Prozent zulegen und notiert am oberen Ende der angepeilten Spanne. Vorstand Larry Ellison betont außerdem, dass der Übernahmefeldzug des Unternehmens nicht beendet sei. Mit 8 Milliarden Dollar in bar sei die Kriegskasse prall gefüllt, und man denke an eine ganze Reihe von Zukäufen.

Im Plus steht auch die Aktie von Dell, nachdem der Computerriese zwei Aufstufungen erhalten hat. J.P. Morgan und Morgan Stanley nutzen die Kursschwäche beim Computerhändler. Der PC-Konzern profitiere von einem sich aufhellenden fundamentalen Umfeld. „Die Erholung des PC-Marktes bleibt in Takt, und Dell steht weiterhin an vorderster Front“, meint J.P. Morgan. Dank der zunehmenden Spendierfreudigkeit von Corporate Amerika dürfte das Wachstum von Dell die Konkurrenz erneut abhängen.

Lars Halter - © Wall Street Correspondents Inc.

[actr]

Die dünne Luft auf dem Gipfel schwächt die Wall Street

Was für ein Sturz: Von seinem Zwischenhoch am Montag zum Schlusskurs am Dienstag hat der Dow Jones satte 550 Punkte – immerhin 5,5 Prozent – verloren, und auch die leichten Gewinne zum Wochenausklang täuschen nicht darüber hinweg, dass die US-Börsen ihren Zenit erreicht haben und es von nun an wohl abwärts geht.

Einige Markt-Groupies mögen der Wall Street den Rücken stärken, in dem sie zumindest einen Teil der Kursverluste der letzten Tage auf die Terroranschläge in Madrid schieben. Doch damit macht man es sich ein wenig leicht. Sicher, die Attentate auf die dortige U-Bahn waren schrecklich und lassen die Angst vor Organisationen wie Eta und Al-Qaida gleichermaßen aufleben – doch kostete das den Markt streng genommen nur rund 100 Zähler am Donnerstag.

Der breite Rest der Kursverluste hat einen anderen Hintergrund: Zunehmende Unsicherheit auf dem Parkett. Auf dem Gipfel – und nach dem größten Bärenmarkt sind 10 600 durchaus ein hoher Gipfel – ist die Luft dünn. Wer hier durchhalten will, der braucht Stehvermögen, und vielleicht immer wieder ein bisschen Zuspruch.

Dieser Zuspruch blieb in den vergangenen Tagen aber komplett aus. Aus dem konjunkturellen Bereich gab es drei Tage lang gar keine Nachrichten und auch zum Wochenschluss keine wirklich aufregenden Zahlen. Das Verbrauchervertrauen ist weitgehend flach, Import- und Exportpreise überraschten nicht. Und auch aus Corporate America gab es, mit Ausnahme von Oracle am späten Donnerstagnachmittag, nichts Aufregendes zu vermelden.

Ohne frische – und starke – Zahlen kommen Anleger aber ins Grübeln. Denn wenn keine neuen Argumente den Markt stützen, dann fällt der Blick einerseits auf das Dauerthemen Arbeitsmarkt, und andererseits auf die Fallhöhe, die die Wall Street mittlerweile erreicht hat. Die Gier macht der Angst Platz, Positionen werden verkauft, Gewinne mitgenommen.

Dieser Trend muss in der nächsten Woche nicht anhalten. Angesichts einer Masse neuer Zahlen – darunter Quartalszahlen aus dem Broker- und Häuserbereich, Industrieproduktion und Verbraucherpreise – dürften Anleger die Kursverluste der letzten Tage zum Einstieg nutzen. Vorausgesetzt, die Zahlen fallen im Rahmen der Erwartungen aus, und die Fed pfuscht dem Markt nicht dazwischen. Zumindest letzteres steht aber nicht zu befürchten.

Die große Unbekannte, die sich auch durch den Handel der nächsten Tage und Wochen ziehen wird, ist unterdessen der Terror von Spanien. Falls wirklich die Al-Qaida hinter den Anschlägen steckt, könnte das den amerikanischen Markt noch einmal eine Menge kosten, denn die Angst vor dem Netz des Osama bin Laden ist auch zweieinhalb Jahre nach dem 11. September groß. Hat indes die Eta die Bomben gebastelt, dürfte sich die Wall Street nicht länger um das Drama scheren. Spanien ist weit weg – das Geld liegt in Downtown Manhattan.

Lars Halter - © Wall Street Correspondents

[actr]

Heute - Kaufkandidat des Tages: BB BIOTECH...






Die Aktie entwickelt sich positiv in einem ansteigenden Trendkanal. Es sieht nach einer weiterhin positiven Entwicklung aus. Bei möglichen entgegengesetzten Kursreaktionen bis an die untere Linie des Trendkanals wird die Aktie auf Unterstützung stossen. Der Kurs ist seit dem Kaufsignal von einer Rechteck-Formation beim Durchbruch des Widerstandslevels nach oben hin bei 41.66 sehr stark angestiegen. Die Zielvorgabe von 44.69 ist jetzt erreicht, doch die Formation signalisiert weiterhin diesselbe Kursentwicklung. Die Aktie nähert sich der Unterstützung bei ca. 45.10 euro, was auf eine mögliche Reaktion nach oben hinweist.

[actr]

Heute - Verkaufskandidat des Tages: Elmos






Ist seit dem Tiefststand von 3.91 am 7. Oktober 2002 um 214% gestiegen. Die Aktie hat den Aufwärtstrend nach unten gebrochen, daher ist eine zunächst schwächere Wertsteigerung als ursprünglich zu erwarten. Hat ein Unterstützungslevel durchbrochen und ein Verkaufsignal vom langfristigen Handelsrahmen generiert. Generierte außerdem ein Verkaufsignal von einer Rechteck-Formation beim Durchbruch des Unterstützungslevels nach unten hin bei 12.70. Ein weiterer Kursrückgang auf 10.97 oder niedriger ist angezeigt. Die Aktie hat eine Unterstützung bei ca. 8.30 euro und einen Widerstand bei ca. 14.00 euro. Hohes Risiko bei einem durchschnittlichen Unterschied zwischen Monatshöchst - und Tiefststand von 34%.

[actr]

Reuters
US-Aktien von Jahrestiefständen erholt
Freitag 12. März 2004, 22:22 Uhr

Aktienkurse
Dell Inc
DELL
33.05
+1.06


International Busine...
IBM
93.30
+2.09


SAP AG
716460.DE
124.00
+0.86


NASDAQ Stock Exchang...




(Neu: Schlusskurse)
New York, 12. Mär (Reuters) - Nach vier Tagen mit kräftigen Kursverlusten haben die US-Aktienmärkte am Freitag wieder Auftrieb von günstigen Konjunkturperspektiven erhalten.

Einen Tag nach den verheerenden Anschlägen in Madrid hielt Börsianern zufolge zwar auch an der Wall Street die Furcht vor weiteren Attentaten an. Die Anleger hätten sich aber wieder verstärkt auf die grundsätzlich positive Entwicklung von Unternehmensbilanzen und der Gesamtwirtschaft besonnen. Gefragt ANZEIGE

waren vor allem Technologieschwergewichte wie Dell (NASDAQ: DELL - Nachrichten) und IBM (NYSE: IBM - Nachrichten) .

Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss den Handel in New York mit einem Plus von 1,1 Prozent bei rund 10.240 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500-Index stieg um 1,25 Prozent auf 1120 Zähler. Der Index der US-Technologiebörse Nasdaq legte gar um 2,1 Prozent auf knapp 1985 Punkte zu.

Die internationalen Finanzmärkte warten gespannt auf Erkenntnisse über die Drahtzieher der Attentate auf Pendlerzüge in Madrid, bei denen am Donnerstag fast 200 Menschen getötet wurden. Die baskische ETA, die von der spanischen Regierung zunächst als Hauptverdächtiger bezeichnet worden war, bestritt die Verantwortung für die Bombenanschläge, wie das baskische Fernsehen unter Berufung auf eine Erklärung der Separatisten- Gruppe berichtete. Am Vorabend hatte ein angeblich von der radikal-islamischen El-Kaida-Organisation stammendes Bekennerschreiben Anschlagsängste an den Märkten verstärkt und kräftige Kursverluste ausgelöst. An der Echtheit des Schreibens, äußerten US-Experten aber Zweifel.

"Die durch Madrid ausgelösten Ängste wirken immer noch nach", kommentierte Özan Akcin, Marktstratege bei Puglisi and Co., das Handelsgeschehen. "Aber die Fundamentaldaten der Wirtschaft und der Unternehmen entwickeln sich sehr schön." Insbesondere die Geschäftsprognosen von Technologieunternehmen seien ausgesprochen gut.

Eine überraschende Eintrübung des Konsumklimas Anfang März dämpfte die zuversichtliche Stimmung an der Wall Street nicht. Der geringfügige Rückgang des von der Universität Michigan ermittelten Indexes zum Verbrauchervertrauen ließ die Anleger kalt. "Das ist keine große Sache", sagte Brian Belski, Marktanalyst von U.S. Bancorp Piper Jaffray. Langfristig gesehen befinde sich das Stimmungsbarometer auf einem guten Niveau.

Angeführt wurde der Aufschwung der Technologiebörse von den Aktien des Netzwerkausrüsters Cisco. Die Papiere gewannen gut 3,5 Prozent auf 23,13 Dollar, nachdem das Unternehmen die Übernahme der Twingo Systems für fünf Millionen Dollar angekündigt hatte. Zu den Kursgewinnern zählten zudem die Aktien des PC-Herstellers Dell. Sie legten 3,3 Prozent auf 33,05 Dollar zu, nachdem die Experten der Investmentbank J.P. Morgan ihre Bewertung für die Titel angehoben hatten.

Auch IBM profitierten von der starken Nachfrage nach Technologiewerten. Der Aktienkurs des Computerproduzenten gewann knapp 2,3 Prozent auf 93,30 Dollar. Der Aktienkurs des Softwareunternehmens Oracle dagegen drehte ins Minus und notierte 1,55 Prozent schwächer mit 12,06 Dollar, obwohl der SAP (Xetra: 716460.DE - Nachrichten - Forum) -Konkurrent mit einer elfprozentigen Gewinnsteigerung die Analystenerwartungen erfüllt hatte. Ein verbesserter Ausblick verhalf zudem den Aktien des Krankenversicherers Aetna zu einem Kurssprung von rund sechs Prozent auf 84,42 Dollar.

An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,39 Milliarden Aktien den Besitzer. 2442 Werte legten zu, 877 gaben nach und 154 blieben unverändert. An der Nasdaq (NASDAQ: Nachrichten) schlossen bei Umsätzen von 1,67 Milliarden Aktien 2386 im Plus, 782 im Minus und 123 unverändert. An den US-Kreditmärkten fielen die zehnjährigen Staatsanleihen um -11/32 auf 99-15/32. Sie rentierten mit 2,736 Prozent. Die 30-jährigen Bonds verloren -17/32 auf 101-26/32 und hatten eine Rendite von 3,776 Prozent.

chg/rin

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Gute Nacht, Nogger, Adler, Trollinger, Börsenschnorrer, Man und ALL

[actr]

Guten Morgen, Nogger, Ford und ALL

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One-Day Wonder
Customer Service With a Smile


By Lawrence Carrel
March 12, 2004


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Sento Corp. (SNTO)

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Share price as of Thursday`s close: $3.97
Share price now: $9.25
Change: 133.0%
Volume: 15.3 million shares, daily average 15,500 shares
Last time this high: June 14, 2001
52-week high: $5.70
52-week low: $1.29
Forward P/E before announcement: n/a
Forward P/E after announcement: n/a

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WHO SAYS IT`S hard to get good help-line help?
Shares of Sento (SNTO) rocketed 133% higher on Friday after the customer-service provider projected a hefty profit for the March quarter. The stock of the American Fork, Utah, company climbed as much as 159% to $10.30 intraday before ending the session at a three-year high of $9.25. Sento attributed its turnaround to tighter cost controls, increased call volume and a better mix of client revenues.

"I never dreamed we would see a day like today," says Patrick O`Neal, Sento`s chief executive and president. "This gives us a market cap of about $23 million. So, now we`re trading at a multiple of one times revenues."

For its fiscal fourth quarter ending March 31, Sento predicted pro-forma income in excess of $900,000, or between 27 cents and 30 cents a share. That`s a huge improvement over the $65,000, or three cents a share, it earned a year earlier. Revenues are expected to rise 33% to $7.7 million. Earnings before interest, taxes, depreciation and amortization, a cash-flow measure known as Ebitda, should top $1.3 million.

During a conference call following the late-Thursday announcement, Sento also said that fourth-quarter gross margins could be as high as the low-20% range, better than its previous guidance of in the mid- to upper-teens. For its third quarter ended in December, the company recorded a net loss of $141,000, or six cents a share, on sales of $5.2 million.

Sento is in the business of providing customer support for corporations via telephone, email, online chat and self-service methods. Its clients include Intuit (INTU), maker of the popular Turbo Tax software, and McAfee, the virus-detection company owned by Network Associates (NET). Over the past year, Sento has provided more than 40 million minutes of chat help alone.

Sento saves money for its clients by offering alternatives, such as online chat and email, to costly telephone customer service. The company claims that its approach has driven the average cost of customer/technical support from $8 per transaction to about 75 cents per transaction. Still, Sento gets 80% of its revenues from providing assistance over the phone.

Over the past year, the company has landed significant new business, allowing it to boost its U.S. staffing level to 720 workers from 275 in July. More than 380 new hires have been made since October. The company employs an additional 200 workers in India.

"We`ve been in defensive mode for so long that we are now entering a new era of offense," says CEO O`Neal. "And we felt that to wait another five weeks [to announce the business improvement] would be unfair to people who have previously heard bad news from us."

According to O`Neal, Sento is working on agreements with both new and existing clients, but can`t comment until the contracts are signed. He said the 18-year-old company is targeting the insurance, health-care, software, consumer-electronics and financial sectors, as well as governmental agencies.

Sento has had a rough time over the past two years. In early 2002 it lost 50% of its revenues when one major client pulled out all of its support, another went out of business and a third switched to a competitor. It has taken the company two years to recover. For the fiscal year ended March 2002, Sento had sales of $23 million. It expects $21.5 million for the fiscal year ending this month, up from $17 million last year.

While the stock had run up to $5.50 in January from $1.40 12 months ago, shares recently fell again on speculation that Sento would be forced to do a secondary offering at or below the market price of the stock. Sento has since dispelled the rumor. Meanwhile, it is trying to refinance its nearly $2 million in short-term debt and credit facilities.

"We aren`t missing payments or in danger of missing a covenant," says O`Neal. "There`s no panic in the wings here. But, it makes our ratios not look good. That`s not where we are and not where our banks think we are. We are cash-flow positive and we are profitable."

As of Dec. 31, the company had $1.4 million in cash and $1.6 million in long-term debt. It has no institutional shareholders, and no insider owns more than 5% of Sento`s shares.

Quote:
"It`s hard to predict profit growth," says Sento Chairman Gary Filler. "But as we fill up factories better, we will have better returns in terms of gross margins. We are doing things more efficiently, and this is a testament to middle management and the employees on the line."

One-Day Wonder Archive

[actr]

Glasiertes Kasseler im Gemüse-Bett

Zutaten für 4 Personen:

1 kg Kasseler-Kotelett (im Stück; mit Knochen) grober Pfeffer, Salz
Öl für die Fettpfanne +
1 EL Öl
1 Bund Suppengrün
2 mittelgroße Möhren
750 g-1 kg Kartoffeln (fest kochend)
1/8 l Gemüsebrühe (Instant)
1-2 EL Aprikosen-Konfitüre
evtl. etwas Petersilie
Zubereitung:
1. Kasseler mit Pfeffer einreiben. Auf eine geölte Fettpfanne setzen und im vorgeheizten Ofen (E-Herd: 175 °C/Umluft: 150 °C/Gas: Stufe 2) ca. 1 Stunde braten.
2. Suppengrün, Möhren und Kartoffeln putzen bzw. schälen und waschen. Gemüse grob zerkleinern, Kartoffeln halbieren. Alles mit Salz, Pfeffer und 1 EL Öl mischen und nach ca. 15 Minuten um den Braten verteilen. Das Gemüse öfter wenden.
3. Brühe nach ca. 10 Minuten über das Gemüse gießen. Kasseler ca. 10 Minuten vor Bratzeitende mit Konfitüre bestreichen.
4. Kasseler herausnehmen, vom Knochen lösen und in Scheiben schneiden. Mit dem Gemüse anrichten. Petersilie waschen und das Gericht damit garnieren.

EXTRA-TIPP
Falls von dem Kasseler etwas übrig bleibt, können Sie es kalt servieren, z. B. mit Joghurt-Senf-Dip oder Remoulade auf Brot.

Zubereitungszeit: 1 1/4 Std.
kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten Vorspeise Dessert
500 2100 48 g 18 g 34 g -

[actr]

Grießflammeri mit Früchten

Zutaten für 4 Personen:

3/4 l Milch
100 g Schlagsahne
50 g Crème fraîche
75 g Zucker
2 Päckchen Vanillin-Zucker
1 Prise Salz
150 g Grieß
Saft von 1 Zitrone
2 Eier (Gr. M)
2 Kiwis
2 Bananen
200 g Erdbeeren
1 Äpfel
1 Dose (314 ml) Mandarinen
2 EL Ahornsirup oder Honig
Zubereitung:
1. Milch, Sahne und Crème fraîche aufkochen. Zucker, 1 Vanillin-Zucker und Salz zur Milch geben. Grieß einrühren, kurz aufkochen. 3 EL Zitronensaft einrühren. Grieß ca. 5 Minuten quellen lassen.
2. Eier trennen. Eiweiß steif schlagen. Eigelb unter den heißen Grieß rühren. Eiweiß portionsweise unterheben. In eine große Schüssel füllen.
3. Früchte schälen bzw. putzen. Waschen und kleinschneiden. Mandarinen abtropfen lassen, Saft dabei auffangen.
4. 7 EL Mandarinen- und Rest Zitronensaft, 1 Vanillin-Zucker und Sirup verrühren. Mit dem Obst mischen und zum Grießflammeri reichen.

Zubereitungszeit: 40 Min.
kcal kJ Eiweiß Fett

[actr]

Schönen Samstag noch!

[NoggerT]

schönen Sonntag actr,Ford,Lintorfer & all


Die Vorgaben könnten nicht besser sein,
Dow & Nasdaq haben auf Freitag exakt
auf Tageshoch geschlossen!
Dow Jones 10240 + 111,70 (TH)
Nasdaq 1431 + 29,20 (TH)

Zitat von NoggerT: QSC hat in der Auktion mit
5.500 Aktien auf 4,88 + 10,91% geschlossen )TH)

Zitat von NoggerT: super Vorgaben !
[size=18][color=green]Dow 10211 + 83,55 (TH)
Nasdaq 1974 + 30,85 (TH)[/color][/size]

...

[NoggerT]

diplomat
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Beiträge: 713
Wohnort: mahlow
Beitrag 3096 von 3096, Verfasst am: So März 14, 2004 9:28 am Titel:

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Neuigkeiten 14.03.2004 04:29


FOKUS 2-El Kaida bekennt sich zu Zug-Anschlag und droht erneut




(neu: Details vom Bekennerband, Protest gegen PP weitet sich
aus, Expertenmeinungen, Sicherheitskabinett in Berlin)

Madrid, 14. Mär (Reuters) - Die moslemische
Extremistengruppe El Kaida hat sich auf einem Videoband zu den
Anschlägen von Madrid bekannt und mit noch verheerenderen
Attentaten gedroht.

Das spanische Innenministerium veröffentlichte am Sonntag
wenige Stunden vor den Parlamentswahlen eine Abschrift des
Bandes, auf dem die Tat als Reaktion auf die Kooperation
Spaniens mit den USA im Irak und in Afghanistan bezeichnet wird.
Die Botschaft soll nun zunächst auf ihre Echtheit hin geprüft
werden, wobei Innenminister Angel Acebes jedoch zur Vorsicht
mahnte. Zuvor waren drei Marokkaner und zwei Inder im
Zusammenhang mit den Anschlägen festgenommen worden. Einige von
ihnen sollen eventuell Verbindungen zu marokkanischen
Extremisten haben.

Sollte sich die Täterschaft der El Kaida bestätigen, könnten
sich die Wahlchancen der sozialistischen Opposition bei den
Wahlen verbessern, da die Irak-Politik der
konservativen Regierung des scheidenden Ministerpräsidenten Jose
Maria Aznar in Spanien höchst umstritten ist. Falls sich damit
auch die Drohung der El Kaida als authentisch erweisen sollte,
hätte dies weltweit gravierende Auswirkungen auf die
Sicherheitslage. Am Mittag kommt in Berlin das
Sicherheitskabinett unter Leitung von Bundeskanzler Gerhard
Schröder zusammen, um über die Hintergründe des Attentats und
mögliche Schlussfolgerungen für Deutschland zu sprechen.



"ES WIRD MEHR BLUT FLIESSEN, WENN IHR SO WEITER MACHT"

Auf dem Videoband bekennt sich der mutmaßliche El
Kaida-Sprecher zu den Anschlägen vom 11. März in Madrid und
verweist dabei ausdrücklich auf die El Kaida zugeschriebenen
Anschläge vom 11. September 2001: Wir erklären uns
verantwortlich für das, was in Madrid passiert ist, genau
zweieinhalb Jahre nach den Anschlägen von New York und
Washington." Zugleich fügt er drohend hinzu: "Falls Ihr mit den
Ungerechtigkeiten nicht aufhört, wird mehr Blut fließen. Und
diese Anschläge sind kaum etwas im Vergleich zu dem, was noch
passieren kann, bei dem was Ihr Terrorismus nennt." Spanien hat
im Nachkriegsirak 1300 Soldaten stationiert, die an der Seite
der US-Besatzungsmacht für Stabilität in dem arabischen Land
sorgen sollen.

Der Mann sprach laut Innenministerium arabisch mit
marokkanischem Akzent und behauptete, das Sprachrohr des
"militärischen Sprechers" der El Kaida in Europa zu sein. Dieser
militärische Sprecher namens Abu Dujan el Afgani sei allerdings
Spanien und auch ausländischen Geheimdiensten nicht geläufig,
sagte Acebes. Die Polizei habe das Band in einem Abfallkorb in
einem Vorort Madrids entdeckt. Der Fernsehsender Telemadrid habe
zuvor einen Anruf erhalten, in dem auf den Fundort des Bandes
hingewiesen worden sei. Das Band selbst wurde von der Regierung
nicht freigegeben. Die veröffentlichte Abschrift ist die
spanische Übersetzung des Originaltextes.

Der britische Sicherheitsexperte Tim Ripley verwies darauf,
dass der Westen seit anderthalb Jahren von Anschlägen der El
Kaida verschont geblieben sei. Auch wenn der Westen auf einen
neuen Anschlag gefasst gewesen sei, so habe man doch darauf
gehofft, vorher Wind davon zu bekommen, sagte Ripley, der am
Zentrum für Verteidigung und Internationale Sicherheitsstudien
an der Universität Lancaster forscht. "Die Bedrohung überrascht
zu werden, beunruhigt sehr viel stärker als eine bekannte
Bedrohung."

Bei den Bombenanschlägen auf Pendlerzüge in Madrid waren am
Donnerstag 200 Menschen getötet und rund 1500 verletzt worden.
Anlass der Festnahmen der fünf Verdächtigen seien "mutmaßliche
Verwicklungen in den Verkauf und die Fälschung des Handys und
der Karten, die in dem Rucksack gefunden wurden, der nicht
explodiert war", sagte Acebes. Er bezog sich damit auf einen in
einem Zug gefundenen Rucksack mit Sprengstoff. Zwei aus Indien
stammende Spanier würden noch verhört. Acebes hatte noch im
Laufe des Samstags erklärt, die baskische Separatistengruppe ETA
bleibe die Hauptverdächtige für die Anschläge. Rund 5000
Demonstranten hatten daraufhin in Madrid vor der von Polizisten
gesicherten Zentrale der regierenden Volkspartei (PP) Aufklärung
über die Attentäter verlangt. Sie riefen: "Wer war es?" und "Vor
der Wahl wollen wir die Wahrheit!"

Auch in anderen Städten war es zu Demonstrationen gegen die
Informationspolitik der konservativen Regierung nach den
Anschlägen von Madrid gekommen. In Barcelona machten Tausende
und in Bilbao im Baskenland hunderte Spanier am Vorabend der
Wahlen ihrem Unmut Luft. Auch in Santiago de Compostela, in der
galicischen Heimatregion des konservativen Spitzenkandidaten
Mariano Rajoy, gingen Tausende aus Protest gegen die PP auf die
Straße. In der PP-Zentrale verurteilte Rajoy die Proteste: "Das
ist illegal und unzulässig."

bek

[NoggerT]

Allianz-Chefvolkswirt befürchtet nach Anschlägen Auswirkungen auf Weltwirtschaft


Hamburg (ddp.vwd). Der Chefvolkswirt der Allianz, Michael Heise, befürchtet nach den Anschlägen von Madrid massive Auswirkungen für die Weltwirtschaft, falls das Terror-Netzwerk El Qaida hinter dem Blutbad stecke. «Die Unternehmen würden bei Investitionen noch zurückhaltender sein», sagte Heise der «Bild am Sonntag». Vor allem die Bereiche Verkehr und Touristik könnten darunter leiden und die gerade in Deutschland sehr schwache Aufwärtsentwicklung im Keim erstickt werden.

Entscheidend für die Entwicklung werde die kommende Woche sein, betonte der Experte. "Falls die Geheimdienste keine Hinweise auf weitere Anschläge haben, wird sich die Lage an den Finanzmärkten wieder beruhigen», sagte Heise. Würde sich herausstellen, dass die ETA den Bombenterror verantwortet, würden die Auswirkungen auf die Weltwirtschaft eher gering bleiben. Allerdings werde die spanische Wirtschaft unter dieser neuen Dimension des ETA-Terrors leiden, denn das Land sei sehr stark vom Tourismus abhängig. Auch die Direktinvestitionen in Spanien könnten aufgrund der labilen Sicherheitslage zurückgehen.

14.03.2004 08:40
©ddp

[NoggerT]

Hi Diplomat,
Diese Nachticht dürfte sich nicht positiv auswirken, doch erstmal
abwarten, wie das morgen aufgenommen wird..
gruss

Zitat von diplomat:

Zitat von diplomat: Neuigkeiten 14.03.2004 04:29


:shock: :shock: :shock: :shock: :shock: :shock: :shock: :shock:


[size=24]FOKUS 2-El Kaida bekennt sich zu Zug-Anschlag und droht erneut [/size]

[NoggerT]

Lang & Schwarz

Name Aktuell Historical Close
L&S DAX 3905 (SK 3915)
L&S DJI 10192 (SK 10240)
L&S NASDAQ100 1421 (SK 1431 )
[color=darkblue]14.03.2004 - 09:46:49 Uhr [/color]


Lang & schwarz taxt aber pessimistisch, falls die
übers WE überhaupt aktuallisiert haben..?

[NoggerT]

Mal schauen, was heute noch bei
Lang & Schwarz abgeht..

Ich war am FreitagAbend kurz davor einen WaveCall
kaufen..
Mit Waves sollte man z.Zt. sehr vorsichig sein..!

Zitat von diplomat:

Zitat von diplomat: Neuigkeiten [size=18]14.03.2004 04:29

FOKUS 2-El Kaida bekennt sich zu Zug-Anschlag und droht erneut [/size]

(neu: Details vom Bekennerband, Protest gegen PP weitet sich
aus, Expertenmeinungen, Sicherheitskabinett in Berlin)

Madrid, 14. Mär (Reuters) - [size=15][color=red]Die moslemische
Extremistengruppe El Kaida hat sich auf einem Videoband zu den
Anschlägen von Madrid bekannt und mit noch verheerenderen
Attentaten gedroht. [/color][/size]

Das spanische Innenministerium [color=red]veröffentlichte am Sonntag
wenige Stunden vor den Parlamentswahlen eine Abschrift des
Bandes[/color], auf dem die Tat als Reaktion auf die Kooperation
Spaniens mit den USA im Irak und in Afghanistan bezeichnet wird.
Die Botschaft soll nun zunächst auf ihre Echtheit hin geprüft
werden, wobei Innenminister Angel Acebes jedoch zur Vorsicht
mahnte. Zuvor waren drei Marokkaner und zwei Inder im
Zusammenhang mit den Anschlägen festgenommen worden. Einige von
ihnen sollen eventuell Verbindungen zu marokkanischen
Extremisten haben.

Sollte sich die Täterschaft der El Kaida bestätigen, könnten
sich die Wahlchancen der sozialistischen Opposition bei den
Wahlen verbessern, da die Irak-Politik der
konservativen Regierung des scheidenden Ministerpräsidenten Jose
Maria Aznar in Spanien höchst umstritten ist. Falls sich damit
auch die Drohung der El Kaida als authentisch erweisen sollte,
hätte dies weltweit gravierende Auswirkungen auf die
Sicherheitslage. Am Mittag kommt in Berlin das
Sicherheitskabinett unter Leitung von Bundeskanzler Gerhard
Schröder zusammen, um über die Hintergründe des Attentats und
mögliche Schlussfolgerungen für Deutschland zu sprechen.



[color=red]"ES WIRD MEHR BLUT FLIESSEN, WENN IHR SO WEITER MACHT"

Auf dem Videoband bekennt sich der mutmaßliche El
Kaida-Sprecher zu den Anschlägen vom 11. März in Madrid und
verweist dabei ausdrücklich auf die El Kaida zugeschriebenen
Anschläge vom 11. September 2001: Wir erklären uns
verantwortlich für das, was in Madrid passiert ist, genau
zweieinhalb Jahre nach den Anschlägen von New York und
Washington." Zugleich fügt er drohend hinzu: "Falls Ihr mit den
Ungerechtigkeiten nicht aufhört, wird mehr Blut fließen[/color]. [color=orange]Und
diese Anschläge sind kaum etwas im Vergleich zu dem, was noch
passieren kann, bei dem was Ihr Terrorismus nennt." [/color]Spanien hat
im Nachkriegsirak 1300 Soldaten stationiert, die an der Seite
der US-Besatzungsmacht für Stabilität in dem arabischen Land
sorgen sollen.

Der Mann sprach laut Innenministerium arabisch mit
marokkanischem Akzent und behauptete, das Sprachrohr des
"militärischen Sprechers" der El Kaida in Europa zu sein. Dieser
militärische Sprecher namens Abu Dujan el Afgani sei allerdings
Spanien und auch ausländischen Geheimdiensten nicht geläufig,
sagte Acebes. Die Polizei habe das Band in einem Abfallkorb in
einem Vorort Madrids entdeckt. Der Fernsehsender Telemadrid habe
zuvor einen Anruf erhalten, in dem auf den Fundort des Bandes
hingewiesen worden sei. Das Band selbst wurde von der Regierung
nicht freigegeben. Die veröffentlichte Abschrift ist die
spanische Übersetzung des Originaltextes.

Der britische Sicherheitsexperte Tim Ripley verwies darauf,
dass der Westen seit anderthalb Jahren von Anschlägen der El
Kaida verschont geblieben sei. Auch wenn der Westen auf einen
neuen Anschlag gefasst gewesen sei, so habe man doch darauf
gehofft, vorher Wind davon zu bekommen, sagte Ripley, der am
Zentrum für Verteidigung und Internationale Sicherheitsstudien
an der Universität Lancaster forscht. "Die Bedrohung überrascht
zu werden, beunruhigt sehr viel stärker als eine bekannte
Bedrohung."

Bei den Bombenanschlägen auf Pendlerzüge in Madrid waren am
Donnerstag 200 Menschen getötet und rund 1500 verletzt worden.
Anlass der Festnahmen der fünf Verdächtigen seien "mutmaßliche
Verwicklungen in den Verkauf und die Fälschung des Handys und
der Karten, die in dem Rucksack gefunden wurden, der nicht
explodiert war", sagte Acebes. Er bezog sich damit auf einen in
einem Zug gefundenen Rucksack mit Sprengstoff. Zwei aus Indien
stammende Spanier würden noch verhört. Acebes hatte noch im
Laufe des Samstags erklärt, die baskische Separatistengruppe ETA
bleibe die Hauptverdächtige für die Anschläge. Rund 5000
Demonstranten hatten daraufhin in Madrid vor der von Polizisten
gesicherten Zentrale der regierenden Volkspartei (PP) Aufklärung
über die Attentäter verlangt. Sie riefen: "Wer war es?" und "Vor
der Wahl wollen wir die Wahrheit!"

Auch in anderen Städten war es zu Demonstrationen gegen die
Informationspolitik der konservativen Regierung nach den
Anschlägen von Madrid gekommen. In Barcelona machten Tausende
und in Bilbao im Baskenland hunderte Spanier am Vorabend der
Wahlen ihrem Unmut Luft. Auch in Santiago de Compostela, in der
galicischen Heimatregion des konservativen Spitzenkandidaten
Mariano Rajoy, gingen Tausende aus Protest gegen die PP auf die
Straße. In der PP-Zentrale verurteilte Rajoy die Proteste: "Das
ist illegal und unzulässig."

bek

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Rasputin
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Wohnort: Hildesheim
Beitrag 3110 von 3110, Verfasst am: So März 14, 2004 10:23 am Titel:

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Schröder hat für heute Nachmittag den Sicherheitsrat zusammengetrommelt

Grenzkontrollen wurden drastisch erhöht

Scheiß TERROR

[NoggerT]

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