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    Englische Lebensversicherungen - der Weg zu meinem Eigenheim - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.03.04 14:03:05 von
    neuester Beitrag 15.03.04 16:07:22 von
    Beiträge: 5
    ID: 834.278
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      Avatar
      schrieb am 13.03.04 14:03:05
      Beitrag Nr. 1 ()
      <b>Hallo Leute, seit Februar 2002 spare ich nun in Clerical Medical rein. Damals gab man mir Tips auf den weg, das ich durchhalten soll usw. nun knapp 2,5 jahre später bin ich immer noch am sparen und komme damit immer noch klar.

      Mein Vertrag läuft noch 11,5 jahre, zusätlich spare ich in 2 Fonds mit jeweils 50€ ein(941034 und 973270)(seit 4 Monaten)

      Sowie habe ich einen Bausparer mit 60€ am laufen.(Seit 1,2 jahren)

      Hier ein paar Daten zur Auffrischung:
      Clerical Medical ist als Kapitallebensversicherung seit 1997 ein Unternehmen der Halifax-Gruppe, einem der 10 größten Finanzdientleister Europas. Seit ihrer Gründung 1825 hat die Gesellschaft jedes Jahr Bonifikation zahlen können. Renommierte Rating-Agenturen bewerteten die Finanzstärke des Unternehmens derzeit mit AA für ausgezeichnet.

      Produktinfos:

      Wertvolle Anteilspreisgarantien und garantierter Wertzuwachs
      (derzeit 3%)

      Risikoabsicherung durch Kapitallebensversicherung mit den
      Renditechancen einer Fondsanlage

      Durchschnittsrendite der letzten 20 Jahre 12,9%
      (gilt für Verträge in GB)

      Ausgleich der Kursschwankungen durch das Smoothing-
      verfahren

      Für Einmalanlagen Garantie auf das eingesetzte Kapital und die
      aufgelaufenen Zinsen

      Flexibilität durch verschiedene Besparungs- und Auszahlungs-
      optionen

      Anlage in Euro, US-Dollar oder britischen Pfund

      Mindestanlagebetrag von 100 EUR im Monat, Beitragsdepot
      ab 25.000 EUR

      Sparplan und Einmalanlage mit Beitragsdepot können als Sonder-
      ausgaben in der Steuererklärung geltend gemacht werden (§10 ESTG)

      demnächst möchte ich nochmal 250€ jeden Monat weglegen. Wenn Ihr ein paar gute Ideen habt, sagt mir bescheid.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 13.03.04 14:48:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das muß man dazu lesen (geunden bei google.de):

      Geld. Jeder möchte es gern haben, am besten aber ohne grossartig etwas dafür tun zu müssen. Eigentlich braucht man sich nur ein wenig mehr zu informieren, schon erschliessen sich einem weitere Möglichkeiten. Des Deutschen liebsten Kind ist immer noch die Lebensversicherung. Um eben dieses Produkt soll es in meinem heutigen Bericht gehen. Seit Jahren ist die Weltwirtschaft rückläufig und die Leitzinsen werden in den USA, sowie Europa ein ums andere mal gesenkt. Anstatt dies an die Menschen weiterzugeben, mittels günstigen Zinsen etc. sitzen die Banken lieber auf dem Geld. Kein Wunder das vor allem in Deutschland die Bevölkerung, den Euro der ausgegeben wird lieber dreimal umdrehen und das völlig zu recht. Das mir bereits zu Zeiten von Helmut Kohl klar war, das ich etwas tun muss um auch im späteren Leben auf nichts verzichten zu müssen. Dank eines Freundes der bei der Bank arbeitet habe ich vor knapp 6 Jahren einmal den Tipp bekommen mich mal über britische Versicherungen schlau zu machen, da die Renditen hier wesentlich grösser seien als die der deutschen Anbieter. Anfangs war ich etwas skeptisch und dachte mir, na ja da wird wohl schon der ein oder andere Hacken dabei sein. Dies erwies mit der Zeit allerdings als Irrtum.

      1765 wurde beispielsweise die erste kollektiv geführte Lebensversicherungsgesellschaft in England (die erste Versicherungspolice gab es bereits 1583 )gegründet. Erst knapp 60 Jahre später 1827 wurde die erste Lebensversicherung in Deutschland gegründet. Ich habe mir damals ein paar renommierte Versicherer wie die Clerical Medical angeschrieben und sofort Informationsmaterial bekommen. Heutzutage geht es mit dem Internet ja wesentlich schneller und unkomplizierter. Entschieden habe ich mich damals für eben diesen Londoner Versicherer. Clerical Medical ist eine britische Kapitallebensversicherung mit über 170 Jahren Erfahrung.



      Clerical Medical

      Gegründet im Jahre 1824, greift Clerical Medical auf eine über 175 jährige Erfahrung im Finanzdienstleistungssektor zurück. Sie ist somit älter als jede deutsche Lebensversicherung. Seit September 2001 ist Clerical Medical Teil der HBOS-Gruppe, die aus der Fusion der Halifax-Gruppe und der Bank of Scotland hervorgegangen ist und seit dem zu den größten Finanzdienstleistungsanbietern in Europa gehört. Die zusätzliche Stärke der HBOS-Gruppe sorgt dafür, daß Clerical Medical auch in dem zunehmend internationalen Finanzdienstleistungsmarkt weiterhin die Leistungen und Sicherheiten bieten kann. Über 5 Millionen Verträge und eine Million Kunden weltweit sprechen für Vertrauen in diesen Finanzdienstleister. Der beste Beweis für Stabilität und Sicherheit, die Clerical Medical zu einer der führenden Gesellschaften im Finanzdienstleistungssektor macht, sind jedoch die zahlreichen Auszeichnungen für Investmentperformance und Service, die Clerical Medical in den letzten Jahren erworben hat, unter anderem:

      - AA (ausgezeichnet)-Rating von Standard & Poors 1999 & 2000

      - 5 Sterne Auszeichnung für Service anlässlich der Financial Adviser Awards Ceremony

      - International Company of the Year 1999 & 2000



      Vor allem aber das Produktsortiment hat mich persönlich überzeugt ( immer die deutschen Versicherer mit ihren Leistungen im Hinterkopf !):

      - Versicherungsschutz: Der Todesfallschutz ist individuell wählbar
      - Beitragszahlung: Einmalbeitrag oder regelmäßige Beiträge
      - Verschiedene Währungen für Beitragszahlung und Auszahlungen
      - Individuelle flexible Auszahlungsmöglichkeiten
      - Variable Laufzeiten
      - Anlage in Pools mit garantiertem Wertzuwachs

      Wer mehr über diesen Finanzdienstleister erfahren möchte, kann sich u.a. unter www.deutschland.clericalmedical.com mehr Informationen besorgen.



      # Unterschiede zwischen deutschen und britischen Versicherungsgesellschaften #

      Damit ihr auch versteht warum ich mich neben einer normalen deutschen Lebensversicherung auch bei Clerical Medical versichert habe, werde ich jetzt einmal versuchen ein wenig die Unterschiede zwischen deutschen und britischen Versicherungsgesellschaften erläutern, die wie oben bereits erwähnt zu den unterschiedlichen Renditen führen. Hauptunterschied ist, dass britische Versicherungsgesellschaften im wesentlichen frei bestimmen können, wie Sie das Kapital anlegen. Im wesentlichen können sie dabei die Aktienquote entsprechend der jeweiligen Marktsituation selbst festlegen. Deutsche Versicherungsgesellschaften unterliegen dabei rechtlichen Beschränkungen gem. VAG Versicherungsaufsichtsgesetz § 54 a – c.
      Gerade dies führen vor allem Kritiker immer als Risiko an, wobei nicht erwähnt wird, dass das Britische Aufsichtsamt wesentlich strenger ist als das deutsche, dass eigentlich keinerlei Macht oder Kontrollfunktion mehr auf deutsche Versicherungsgesellschaften hat.
      Englische Versicherungen können daher nie willkürlich eine "garantierte Jahresdividende" deklarieren, sondern müssen diese durch einen Aktuar, der von der britischen Versicherungsaufsicht geführt wird, genehmigen lassen. Dabei wird beispielsweise geprüft, ob eine Gesellschaft genügend Kapital zur Verfügung hat um die Garantie zu erfüllen. Ist dies nicht der Fall, wird die Garantie nicht genehmigt. Ein weiterer Unterschied zu deutschen Versicherungen ist, dass eine britische Gesellschaft rückwirkend einen einmal bekannt gegebenen Gewinn nicht reduzieren darf. Bei deutschen Gesellschaften kann auch rückwirkend eine Gewinnbeteiligung reduziert werden und davon wird zur Genüge Gebrauch gemacht.

      Der Hauptunterschied ist, dass britische Gesellschaften Anlegerkapital getrennt von eigenem Gesellschaftskapital verwalten müssen. Somit werden auch alle (!) mit diesem Anlegerkapital erzielten Gewinne dem Anleger zugerechnet. Bei deutschen Versicherungsgesellschaften sieht es ganz anders aus. Wenn ein Beitrag von Versicherten überwiesen worden ist, gehört dieses Kapital und die damit erzielten Gewinne nicht mehr Ihm, sondern der Versicherungsgesellschaft. Kauft beispielsweise die Versicherungsgesellschaft eine Immobilie, wie in Deutschland zu einem bestimmten Prozentsatz üblich, so wird diese steuerlich abgeschrieben. Der durch die Abschreibung reduzierte Wert wird in der Bilanz angegeben. Nicht aber der Verkehrswert. Schon wieder Verlust für den Anleger!

      Im Gegensatz zu deutschen Lebensversicherungen sind die Einlagen bei den englischen Versicherungen bis zu 90% staatlich abgesichert. Geht eine deutsche Lebensversicherung in Konkurs ist Ihr Anlagekapital stark gefährdet. Anbei möchte ich ein Urteil des Oberlandesgerichtes Nürnberg aufführen in dem klar wird welche Narrenfreiheit die deutschen Versicherer in unserem Lande geniessen:(Az 2 U 3127/99)

      In der Urteilsbegründung heißt es, dass eine Versicherung nicht verpflichtet ist den Gewinn zugunsten des Kunden zu optimieren. Die Versicherung ist daher aufgrund dieser fehlenden Optimierungspflicht auch nicht verpflichtet in ihren Bedingungen darauf hinzuweisen, dass die Versicherungsgesellschaft bei der Überschussermittlung Spielräume hat.

      Ein weitere nicht zu vernachlässigender Punkt ist das jeder, der eine klassische deutsche Rentenversicherung abschließt, berücksichtigen sollte, dass er mit seiner Unterschrift eine kaum noch veränderbare Anlage wählt, bzw. bedeutet jede Veränderung das Risiko einen nicht unerheblichen Teil seines Geldes zu verlieren. Weiterhin ist ggf. ein Teil der Gewinne steuerpflichtig, wodurch die Rendite weiter reduziert wird.

      Eine Gemeinsamkeit ist das siech die Rendite an Laufzeit einer Versicherung orientiert und damit, umso länger sie läuft, grössere Renditen abwirft. Bei den britischen Versicherungen sind dies in den letzten 10 Jahren im Schnitt 10-13 Prozent. Davon träumen die deutschen Versicherer, die sich seit Jahren von 6-7 abwärts bewegen und teilweise nur noch bei 3-4 Prozent liegen und damit kaum der Inflation trotzen kann. Wenn sie beispielsweise vor 10 Jahren bei der Auszahlung noch etwa eine Endsumme von 100.000 Euro zu erwarten hatten, sind es jetzt im Schnitt oft nur noch 90.000 Euro oder gar weniger. Wer genaueres wissen möchte sollte mal seinen Versicherungsfachmann anrufen und um genauere Informationen bitten. Nicht das nach 20 oder 30 Jahren der Schreck gross ist, da damals doch eine ganz andere Summe propagiert wurde.


      weitere britische Versicherer
      -------------------

      Abbey National Life, Legal & General Assurance Society Ltd., Clerical Medical, Prudential Assurance Co. Ltd., Scottish Life Assurance Co., Royal London u.v.a.m.



      Fazit
      ----

      Ich möchte mit diesem Bericht nicht das deutsche bzw. das britische Versicherungssystem erläutern oder ähnliches. Ich möchte hiermit nur aufzeigen um wie viel die britischen Versicherer flexibler sind, insbesondere die Clerical Medical bei der ich seit meinem Abschluss vor 6 Jahren eine mehr als zufriedenstellende Rendite erziele und das trotz der wirtschaftlichen Probleme die auch vor Gross-Britannien nicht halt machen. Umso mehr spricht dies für die Versicherung, seinen Kunden eben diese Rendite zu erwirtschaften. Ich möchte das mit meinem Geld welches ich Finanzinstituten anvertraue, Rendite erwirtschaftet wird. Ansonsten könnte ich es ja auch unter dem Kopfkissen horten. Da die Versicherungen gerade mit dem Internet, jeder Zeit erreichbar sind ist auch der Service wesentlich besser geworden. Der Service der Clerical Medical ist vorbildlich. Wenn ihr täglich beim Einkaufen oder Shoppen genau überlegt was ihr kauft und versucht zu sparen, solltet ihr das auch in dieser Angelegenheit tun. Hoffentlich konnte ich dem ein oder anderen hier etwas anstossen, um sich zumindest etwas mehr Gedanken über seine finanzielle Zukunft zu machen, falls dies nicht schon der Fall war.
      Avatar
      schrieb am 13.03.04 17:35:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      dazu ein paar gedanken eines laien

      Produktinfos:

      Wertvolle Anteilspreisgarantien und garantierter Wertzuwachs derzeit 3%)
      wie definierst du eine wertvolle anteilspreisgarantie? gibt es auch wertlose garantien??

      Risikoabsicherung durch Kapitallebensversicherung mit den
      Renditechancen einer Fondsanlage
      und genau so gut mit den verlustchancen einer fondsanlage

      Durchschnittsrendite der letzten 20 Jahre 12,9% (gilt für Verträge in GB)
      renditen aus der vergangenheit sagen wenig aus - noch dazu in GB - wo ist der wohlstand der kunden der englischen lebensversicherer, die fast ausschließlich in solche anlagen investiert haben?

      Für Einmalanlagen Garantie auf das eingesetzte Kapital
      das ist ja wohl das mindeste!
      und die aufgelaufenen Zinsen

      Flexibilität durch verschiedene Besparungs- und Auszahlungs
      optionen

      Anlage in Euro, US-Dollar oder britischen Pfund
      mit dem entsprechenden wechselkursrisiko bei ablauf

      Mindestanlagebetrag von 100 EUR im Monat, Beitragsdepot ab 25.000 EUR
      wo ist hier ein vorteil? das kriegst du in jedem land der EU -sogar in russland :D

      Sparplan und Einmalanlage mit Beitragsdepot können als Sonderausgaben in der Steuererklärung geltend gemacht werden (§10 ESTG)
      das muß wohl eher "könnten" heissen. wer hat heute seine freibeträge noch nicht ausgeschöpft?
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 15:49:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      Zitate und Antworten:.
      Wertvolle Anteilspreisgarantien und garantierter Wertzuwachs derzeit 3%)
      wie definierst du eine wertvolle anteilspreisgarantie? gibt es auch wertlose garantien??
      Ja, siehe Deutsche Versicherungen, die korrigieren wie es Ihnen passt

      Risikoabsicherung durch Kapitallebensversicherung mit den
      Renditechancen einer Fondsanlage
      und genau so gut mit den verlustchancen einer fondsanlage
      Falsch, die garantierten Zinsen werden immer bezahlt, durch Glättung erlebte man den Sturz der Börse kaum mit.


      Durchschnittsrendite der letzten 20 Jahre 12,9% (gilt für Verträge in GB)
      renditen aus der vergangenheit sagen wenig aus - noch dazu in GB - wo ist der wohlstand der kunden der englischen lebensversicherer, die fast ausschließlich in solche anlagen investiert haben?
      Wenn du es ernst meinst:
      Das wohlergehen einzelner GB kann hier weder bewiesen noch abgestritten werden, Fakt ist das du in eine deutsche LV einbezahlst und die mit dem Geld machen was Sie wollen. In GB ist dies nicht möglich. Garantien dürfen hier auch nicht ausgesprochen werden, sondern werden erst von der Aufsichtsbehörde gegenkontrolliert.



      Für Einmalanlagen Garantie auf das eingesetzte Kapital
      das ist ja wohl das mindeste!
      und die aufgelaufenen Zinsen
      In Deutschland könnte theoretisch eine Versicherung Pleite gehen, dann ist das Geld auch weg, in England ist dein Geld Staatlich abgesichert.


      Flexibilität durch verschiedene Besparungs- und Auszahlungs
      optionen

      Anlage in Euro, US-Dollar oder britischen Pfund
      mit dem entsprechenden wechselkursrisiko bei ablauf
      Damit ist gemeint das du in Euro investieren und in Euro wieder kassieren kannst.


      Mindestanlagebetrag von 100 EUR im Monat, Beitragsdepot ab 25.000 EUR
      wo ist hier ein vorteil? das kriegst du in jedem land der EU -sogar in russland
      Dies ist nur eine Info, kein Vorteil


      Sparplan und Einmalanlage mit Beitragsdepot können als Sonderausgaben in der Steuererklärung geltend gemacht werden (§10 ESTG)
      das muß wohl eher " könnten" heissen. wer hat heute seine freibeträge noch nicht ausgeschöpft?
      Nicht jeder weiß alles, deswegen ist auch dies reine Info
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 16:07:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      Zitate und Antworten:.
      Wertvolle Anteilspreisgarantien und garantierter Wertzuwachs derzeit 3%)
      wie definierst du eine wertvolle anteilspreisgarantie? gibt es auch wertlose garantien??
      Ja, siehe Deutsche Versicherungen, die korrigieren wie es Ihnen passt

      das ist schlicht und ergreifend gelogen!

      der garantiezins kann nicht beliebig von den versicherungen geändert werden. im letzten jahr lag er für neuabschlüsse (!) bei 3,25 und nun bei 2,75%. für altverträge bleibt es dabei. dazu kommen die überschussbeteiligungen, die variabel schwanken.

      soviel dazu.

      bei fondsgebunden lebensversicherungen gibt es inzwischen auch von deutschen versicherungen lösungen mit garantiefonds.


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