Wann wird unterentwickelten und schlampigen Staaten die Atomkraftt verboten ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.03.04 13:50:02 von
neuester Beitrag 23.03.04 18:22:51 von
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Neue "Anomalie" im AKW Fessenheim
- Reinigungsarbeiten in verschmutztem Block 1 dauern an
Im Atomkraftwerk Fessenheim am Oberrhein ist abermals eine "Anomalie" festgestellt worden. Wie der staatliche französische Elektrizitätskonzern EdF auf seiner Internet-Seite bekanntgab, wurde der Zwischenfall auf der sieben Punkte zählenden internationalen Störfallskala vorläufig auf Niveau eins eingestuft.
Den Angaben zufolge handelte es sich um eine "schlechte Planung" beim Betrieb des Reaktors 2.
Dieser "Qualitätsmangel" sei Grund für die Einstufung auf der Skala gewesen. Der Vorfall habe "keine Auswirkungen auf die Sicherheit der Anlage und der Umwelt" gehabt. Nähere Angaben zu dem Vorfall waren am Dienstag nicht zu erhalten. "Ich kann nicht mehr dazu sagen", sagte eine Sprecherin des AKW Fessenheim.
Nach ihren Angaben dauern am Reaktoblock 1, der nach einer Verschmutzung des Primärkreislaufs am 24. Januar vom Netz genommen wurde, die Reinigungsarbeiten an. Es sei noch nicht abzusehen, wann diese beendet seien. In den Kreislauf waren durch einen Handhabungsfehler an einer Schleuse versehentlich rund 300 Liter kleiner Harzkügelchen gelangt und radioaktiv geworden. Das Granulat, das zum Reinigen des Wassers dient, verstopfte eine Reihe von Filtern.
Beim Austausch der Filter wurden zwölf Arbeiter innerlich verstrahlt. Den Angaben des AKW zufolge handelte es sich um "sehr leichte Verstrahlungen". Dieser Vorfall war ebenfalls auf Niveau eins der Störfallskala eingestuft wurden.
Gut son bisschen innerlich verstrahlt ist ja halb so schlimm. Muss nen Traumjob sein.
- Reinigungsarbeiten in verschmutztem Block 1 dauern an
Im Atomkraftwerk Fessenheim am Oberrhein ist abermals eine "Anomalie" festgestellt worden. Wie der staatliche französische Elektrizitätskonzern EdF auf seiner Internet-Seite bekanntgab, wurde der Zwischenfall auf der sieben Punkte zählenden internationalen Störfallskala vorläufig auf Niveau eins eingestuft.
Den Angaben zufolge handelte es sich um eine "schlechte Planung" beim Betrieb des Reaktors 2.
Dieser "Qualitätsmangel" sei Grund für die Einstufung auf der Skala gewesen. Der Vorfall habe "keine Auswirkungen auf die Sicherheit der Anlage und der Umwelt" gehabt. Nähere Angaben zu dem Vorfall waren am Dienstag nicht zu erhalten. "Ich kann nicht mehr dazu sagen", sagte eine Sprecherin des AKW Fessenheim. Nach ihren Angaben dauern am Reaktoblock 1, der nach einer Verschmutzung des Primärkreislaufs am 24. Januar vom Netz genommen wurde, die Reinigungsarbeiten an. Es sei noch nicht abzusehen, wann diese beendet seien. In den Kreislauf waren durch einen Handhabungsfehler an einer Schleuse versehentlich rund 300 Liter kleiner Harzkügelchen gelangt und radioaktiv geworden. Das Granulat, das zum Reinigen des Wassers dient, verstopfte eine Reihe von Filtern.
Beim Austausch der Filter wurden zwölf Arbeiter innerlich verstrahlt. Den Angaben des AKW zufolge handelte es sich um "sehr leichte Verstrahlungen". Dieser Vorfall war ebenfalls auf Niveau eins der Störfallskala eingestuft wurden.
Gut son bisschen innerlich verstrahlt ist ja halb so schlimm. Muss nen Traumjob sein.
#1
es wird zeit, höchste zeit, daß sich jesus mal wieder blicken läßt und israel und usrael die bomben wegnimmt.
die wallstreet könnten wir schon allein trocken legen; das paradies wäre schon auf erden möglich, und er und sein vater könnten in den ruhestand treten. sie haben in den letzten 2000 jahren ja ohnehin nicht durch übereifer von sich reden gemacht.
es wird zeit, höchste zeit, daß sich jesus mal wieder blicken läßt und israel und usrael die bomben wegnimmt.
die wallstreet könnten wir schon allein trocken legen; das paradies wäre schon auf erden möglich, und er und sein vater könnten in den ruhestand treten. sie haben in den letzten 2000 jahren ja ohnehin nicht durch übereifer von sich reden gemacht.
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