Sto Vz., gerade eine Kaufempfehlung (Seite 127)
eröffnet am 24.03.04 15:55:58 von
neuester Beitrag 29.04.24 17:55:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.173.892 von Stoni_I am 25.01.08 20:37:04Neubau spielt bei Sto nur eine geringe Rolle. Freitag hielt knapp die 40 € Marke. Mal sehen, ob diese Marke nicht doch noch fällt. Die aktuellen Kurse sind aus meiner Sicht jedenfalls echte Ramschpreise. Sto wird ein ordentliches Ergebnis hinlegen, das KGV 2007 liegt tief im einstelligen Bereich. Die Aktie ist total verbrannt, nachdem sie im Frühjahr/Sommer durch völlig unrealistische Ergebniserwartungen so hoch getrieben wurde, das Sentiment ist miserabel. Mal sehen wie der Markt auf die unschöne Optik der Q1.08 und HJ.08-Berichte reagieren wird. Ich bin wohl der letzte Mohikaner, der davon überzeugt ist, dass das Unternehmen 2008 und insbesondere 2009 steigende Ergebnisse präsentieren wird.
Gruß unicum
Gruß unicum
http://www.handelszeitung.ch/artikel/Unternehmen-Saint-Gobai…
PARIS (AWP International) - Der französische Baustoff-Hersteller Saint-Gobain rechnet nach einem kräftigen Ergebnisanstieg 2007 im laufenden Geschäftsjahr nur noch mit einem moderaten Wachstum beim operativen Gewinn und beim Überschuss. 2008 werde <<schwieriger>> und bezüglich des makroökonomischen Klimas <<sehr viel unsicherer>> als 2007, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Paris mit. Grund sei die <<mögliche Rezession>> in den USA und das wegen der strengeren Kreditvergaben langsamer werdende Wachstum im Hausbausektor. ...
PARIS (AWP International) - Der französische Baustoff-Hersteller Saint-Gobain rechnet nach einem kräftigen Ergebnisanstieg 2007 im laufenden Geschäftsjahr nur noch mit einem moderaten Wachstum beim operativen Gewinn und beim Überschuss. 2008 werde <<schwieriger>> und bezüglich des makroökonomischen Klimas <<sehr viel unsicherer>> als 2007, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Paris mit. Grund sei die <<mögliche Rezession>> in den USA und das wegen der strengeren Kreditvergaben langsamer werdende Wachstum im Hausbausektor. ...
Der Bundesumweltminister sprach in seiner heutigen Rede im Bundestag auch das an, was ich auf einer Veranstaltung schon von unserem Landesminister gehört habe: Man ist dabei, Modelle zu entwickeln, die Investitionen in die energetische Gebäudesanierung für Mieter und Vermieter gleichermaßen attraktiv machen. Wird aber wohl noch dauern - Mieterschutzbund undso.
Sto ist in diesen Tagen wie ein Fels in der Brandung :coolobwohl "ähnliche" Titel wie Centrotec regelrecht einbrechen...).
Das stimmt mich sehr zuversichtlich!
gestern sogar kurzzeitig um 50 EUR rum gewesen und es waren nicht mehr viele stücke drin bis 54 EUR.
2008 könnte in gutes Sto-Jahr werden.
Denke, dass der Gesamtmarkt bald umdenkt und von Standartwerten auf Nebenwerte "ohne große Korrelation" umschwenkt wie Ceotronics od. Sto....
Das stimmt mich sehr zuversichtlich!
gestern sogar kurzzeitig um 50 EUR rum gewesen und es waren nicht mehr viele stücke drin bis 54 EUR.
2008 könnte in gutes Sto-Jahr werden.
Denke, dass der Gesamtmarkt bald umdenkt und von Standartwerten auf Nebenwerte "ohne große Korrelation" umschwenkt wie Ceotronics od. Sto....
Während man sich in Stühlingen im Tal der Tränen befindet, sieht man es ein paar Täler weiter schon etwas anders. So ist das halt im Ländle. Und interessant wird es, wie man in Courbevoie nochmals die Übernahme von Maxit zu diesem Preis begründet, wenn der Deal durch ist.
Heidelberg Cement setzt sich große Ziele
Die milliardenschwere Übernahme des Konkurrenten Hanson soll sich für Deutschlands führenden Zementhersteller Heidelberg Cement 2008 bezahlt machen. Schon im Jahr 2007 hat das MDax-Unternehmen bei Umsatz und Gewinn kräftig zugelegt.
HB HEIDELBERG. "Wir erwarten in diesem Jahr einen Umsatzsprung auf 15 Mrd. Euro und ein sehr solides Ergebnis", sagte Vorstandschef Bernd Scheifele am Montag in Heidelberg. Die Integration des britischen Baustoffherstellers soll Mitte des Jahres abgeschlossen sein.
Scheifele rechnet durch die Bündelung und Zusammenlegung von Organisationsteilen beider Schwergewichte mit einem Einsparpotenzial von rund 350 Mill. Euro bis zum Jahr 2010. Heidelberg Cement hatte für 14 Mrd. Euro den Konkurrenten im Frühjahr vergangenen Jahres gekauft. Das Geschäft von Hanson wurde für die Monate September bis Dezember in den Jahresabschluss 2007 eingerechnet.
Nach vorläufigen Zahlen baute das MDax-Unternehmen 2007 den Umsatz von 7,9 Mrd. auf 10,7 Mrd. Euro aus. Der operative Gewinn wuchs im Vergleich zum Vorjahr von 1,3 Mrd. auf 1,8 Mrd. Euro. Der Zement- und Klinkerabsatz stieg laut Scheifele um mehr als zehn Prozent auf 88 Mill. Tonnen. Der Absatz von Zuschlagstoffen (Sand und Kies) wurde mit mit 179 Mill. Tonnen mehr als verdoppelt.
Neben dem Hanson -Beitrag kam für die Heidelberger vor allem aus dem Osteuropa- und Asiengeschäft sowie den Schwellenländern starker Rückenwind. Der deutsche Markt habe sich im vergangenen Jahr dagegen schwach präsentiert, teilte der Manager mit. 2008 sei aber mit einer leichten Steigerung und einem Anziehen im Wohnungsbau in Deutschland zu rechnen. Grundsätzlich nehme der heimische Markt aber nur noch einen geringen Anteil an der Produktion und Wertschöpfung des Konzerns ein.
Als Ziele für 2008 nannte der Vorstandsvorsitzende einen Abbau der Verbindlichkeit sowie den Neubau von Zementwerken in Russland, Kasachstan und China sowie den Ausbau der Kapazitäten in der Türkei und Tansania. Ferner werde erwartet, dass der Verkauf der Tochter Maxit bis zum Quartalsende abgeschlossen sein wird. Heidelberg Cement will das Unternehmen für 2,1 Mrd. Euro an die französische Saint Gobain veräußern.
Eine ausführliche Prognose für die nächsten Monate und den detaillierten Jahresabschluss 2007 will Scheifele am 17. März präsentieren.
Quelle: Handelsblatt.com
Heidelberg Cement setzt sich große Ziele
Die milliardenschwere Übernahme des Konkurrenten Hanson soll sich für Deutschlands führenden Zementhersteller Heidelberg Cement 2008 bezahlt machen. Schon im Jahr 2007 hat das MDax-Unternehmen bei Umsatz und Gewinn kräftig zugelegt.
HB HEIDELBERG. "Wir erwarten in diesem Jahr einen Umsatzsprung auf 15 Mrd. Euro und ein sehr solides Ergebnis", sagte Vorstandschef Bernd Scheifele am Montag in Heidelberg. Die Integration des britischen Baustoffherstellers soll Mitte des Jahres abgeschlossen sein.
Scheifele rechnet durch die Bündelung und Zusammenlegung von Organisationsteilen beider Schwergewichte mit einem Einsparpotenzial von rund 350 Mill. Euro bis zum Jahr 2010. Heidelberg Cement hatte für 14 Mrd. Euro den Konkurrenten im Frühjahr vergangenen Jahres gekauft. Das Geschäft von Hanson wurde für die Monate September bis Dezember in den Jahresabschluss 2007 eingerechnet.
Nach vorläufigen Zahlen baute das MDax-Unternehmen 2007 den Umsatz von 7,9 Mrd. auf 10,7 Mrd. Euro aus. Der operative Gewinn wuchs im Vergleich zum Vorjahr von 1,3 Mrd. auf 1,8 Mrd. Euro. Der Zement- und Klinkerabsatz stieg laut Scheifele um mehr als zehn Prozent auf 88 Mill. Tonnen. Der Absatz von Zuschlagstoffen (Sand und Kies) wurde mit mit 179 Mill. Tonnen mehr als verdoppelt.
Neben dem Hanson -Beitrag kam für die Heidelberger vor allem aus dem Osteuropa- und Asiengeschäft sowie den Schwellenländern starker Rückenwind. Der deutsche Markt habe sich im vergangenen Jahr dagegen schwach präsentiert, teilte der Manager mit. 2008 sei aber mit einer leichten Steigerung und einem Anziehen im Wohnungsbau in Deutschland zu rechnen. Grundsätzlich nehme der heimische Markt aber nur noch einen geringen Anteil an der Produktion und Wertschöpfung des Konzerns ein.
Als Ziele für 2008 nannte der Vorstandsvorsitzende einen Abbau der Verbindlichkeit sowie den Neubau von Zementwerken in Russland, Kasachstan und China sowie den Ausbau der Kapazitäten in der Türkei und Tansania. Ferner werde erwartet, dass der Verkauf der Tochter Maxit bis zum Quartalsende abgeschlossen sein wird. Heidelberg Cement will das Unternehmen für 2,1 Mrd. Euro an die französische Saint Gobain veräußern.
Eine ausführliche Prognose für die nächsten Monate und den detaillierten Jahresabschluss 2007 will Scheifele am 17. März präsentieren.
Quelle: Handelsblatt.com
Auf Sicht einiger Jahr würde ich von einem Umsatzniveau von rd. 1,0 Mrd. EUR und einer Vorsteuer-Rendite von gut 5% ausgehen.
dann wären wir am aktuellen Kurs gemessen bei einem KUV von 0,3 - lächerlich günstig also >> Potential ohne Ende!!!
Bei 100 EUR sind wir dann bei einem KUV von 0,6-0,7 und KGV von ca. 12 (bei 8,50 EUR Gewinn pro Aktie) - denke das wäre mehr als fair (auf Sicht von 1-2 Jahre) (hat ja auch Performaxx gestern als Ziel gesehen)
dann wären wir am aktuellen Kurs gemessen bei einem KUV von 0,3 - lächerlich günstig also >> Potential ohne Ende!!!
Bei 100 EUR sind wir dann bei einem KUV von 0,6-0,7 und KGV von ca. 12 (bei 8,50 EUR Gewinn pro Aktie) - denke das wäre mehr als fair (auf Sicht von 1-2 Jahre) (hat ja auch Performaxx gestern als Ziel gesehen)
Ich denke, die unklare Ergebnissituation im lfd. GJ dürfte zunächst noch weiter belastend wirken, da momentan kaum quantitativ abschätzbar ist, wie weit das Ergebnis unter Vorjahr zu liegen kommt, resp. wie weit die Baukonjunktur tatsächlich zurückfällt. Die Q1-Zahlen dürften basisbedingt schlecht aussehen.
Mich würde es nicht wundern, wenn im Zuge weiterer panischer Attacken am Aktienmarkt in den nächsten Monaten auch Sto noch mal einen auf den Deckel bekommt.
Auf Sicht einiger Jahr würde ich von einem Umsatzniveau von rd. 1,0 Mrd. EUR und einer Vorsteuer-Rendite von gut 5% ausgehen.
Mich würde es nicht wundern, wenn im Zuge weiterer panischer Attacken am Aktienmarkt in den nächsten Monaten auch Sto noch mal einen auf den Deckel bekommt.
Auf Sicht einiger Jahr würde ich von einem Umsatzniveau von rd. 1,0 Mrd. EUR und einer Vorsteuer-Rendite von gut 5% ausgehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.990.099 von BrokerPK am 09.01.08 10:46:23Für mich ist die aktuelle Wetterlage nur zweitrangig. Klar kann dann gebaut werden. Aber entscheidend ist doch der tatsächliche Bedarf. Wenn ein Winter streng wird müssen die Investitionen der Immobilieneigentümer halt später nachgeholt werden.
Mir wäre es lieber, wenn der Kurs nicht nach oben "katapultiert" wird, sondern vielmehr eine realistische Einschätzung des Marktes erfolgt, die dem langfristigen Trend bei Sto berücksichtigt.
Mir wäre es lieber, wenn der Kurs nicht nach oben "katapultiert" wird, sondern vielmehr eine realistische Einschätzung des Marktes erfolgt, die dem langfristigen Trend bei Sto berücksichtigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.987.375 von terre65 am 08.01.08 23:19:37wann kommen die nächsten Zahlen raus?
Der Sto-Vorstand stapelt halt sehr gerne (aus welchen Gründen auch immer...) sehr tief....denke die nächsten Zahlen werden uns wieder in die richtige Richtung katapultieren...die milden Tage derzeit sind auf jeden Fall gut für die Baubranche...!!
Der Sto-Vorstand stapelt halt sehr gerne (aus welchen Gründen auch immer...) sehr tief....denke die nächsten Zahlen werden uns wieder in die richtige Richtung katapultieren...die milden Tage derzeit sind auf jeden Fall gut für die Baubranche...!!
Sehe die 5,20 auch als worst case. Bei einem KGV von <10 für 2007 sollte die Korrektur eigentlich gelaufen sein. Dennoch kann es bei der derzeitigen Marktverfassung u. -stimmung noch weiter runter gehen.
Die Frage ist jedoch, wie die mittelfristigen Umsatz/KGV-Erwartungen sind. Wurde nicht schon die Umsatzmrd. als mittelfristiges Umsatzziel von Unternehmensseite (FAZ) genannt?
Dies sollte zu einem Erg. je Aktie von ca 8,50-9€ führen. Bei einer normalen Marktverfassung sind dann auch wieder neue Höchststände (>85€) möglich.
Gruß
terre65
Die Frage ist jedoch, wie die mittelfristigen Umsatz/KGV-Erwartungen sind. Wurde nicht schon die Umsatzmrd. als mittelfristiges Umsatzziel von Unternehmensseite (FAZ) genannt?
Dies sollte zu einem Erg. je Aktie von ca 8,50-9€ führen. Bei einer normalen Marktverfassung sind dann auch wieder neue Höchststände (>85€) möglich.
Gruß
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