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    drehen die Amis durch ? - Sammelklage gegen Nokia - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.04.04 00:23:19 von
    neuester Beitrag 07.04.04 16:42:41 von
    Beiträge: 8
    ID: 844.887
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      schrieb am 07.04.04 00:23:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      Quelle: http://www.agora-direct.de

      US-Kanzlei reicht Sammelklage gegen Nokia ein
      NEW YORK (dpa-AFX) - Die Umsatzwarnung von Nokia wird
      für den Handy-Hersteller ein juristische Nachspiel nach sich ziehen. Wie die
      US-amerikanische Kanzlei Milberg Weiss Bershad Hynes & Lerach LLP am
      Dienstagabend in New York mitteilte, haben die Juristen im Auftrag von
      Investoren eine Sammelklage gegen Nokia eingereicht. Die Klage richte sich auch
      gegen Verantwortliche der finnischen Gesellschaft.

      Die Kanzler begründete die Klageeinreichung mit der Umsatzwarnung am
      Dienstag. Vom 8. Januar bis zum 6. April habe Nokia damit eine Reihe von
      Falschdarstellung in den Markt gegeben, hieß es.

      Nokia hatte seine Umsatzerwartung für das erste Quartal drastisch nach unten
      korrigiert. So wird statt einem Zuwachs von drei bis sieben Prozent ein Rückgang
      um 2 Prozent auf 6,6 Milliarden Euro erwartet. Der Kurs war daraufhin drastisch
      eingebrochen./mur/mw
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 00:36:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wenn das Schule macht, gibt`s halt gar keine Midquarter Updates oder Ausblicke mehr.

      Was wahrscheinlich ohnehin besser wäre.
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 08:02:13
      Beitrag Nr. 3 ()
      Moin,
      :(
      als Nokia-Investierter muß ich natürlich ein ziemlich saures Gesicht machen, aber ob du´s glaubst oder nicht, ich habe genau mit dieser Meldung heute morgen gerechnet, es ist geradezu typisch für die Amis, vor allem wenn es ein ausländisches Unternehmen ist. In erster Linie wollen sich natürlich die Anwälte bereichern (Milberg Weiss Bershad Hynes & Lerach, sowie bestimmt noch weitere Kanzlein, deren Familien etc.), denen eine solche Meldung wie Bratenduft in die Nase zieht. Kommen bestimmt noch weitere Sammelklagen. Für den Anleger kommt natürlich nichts dabei heraus (ganz im Gegenteil), vielleicht profitieren noch ein paar Hedge-Fonds, die jetzt millionenfach NOK-Aktien leerverkaufen (und wiederum mit den Anwälten kooperieren). Der Kurs erholt sich natürlich anschließend wieder, kann aber etwas dauern :(.

      Gruß q.

      P.S.: Nur meine Meinung.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 08:15:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      die Amis stellen ihr Recht ueber das anderer Staaten, und das der Weltgemeinschaft und sogar das Voelkerrecht.

      Dementsprehcend sollten sich Investoren / Unternehmen in dne USA vorsichtig bewegen und unnoetiges Exposure vermeiden.

      Sammelklagen haben die deutsche Wirtschaft schon zig Milliarden gekostet.

      Klagen werden oft vor US-Gereichten (parteiisch und von nationalistischen, provisnziell-duemmlichen Geschworenen) entschieden, und dann muss der ausl. Konzern Milliarden zahlen, oder sien US-Vermoegen wird eingezogen.

      Deutsche mit ihrer aengstlichen Komplexhaltung sind die beliebtesten Opfer der Abzocke.

      Europa soll aufhoeren, sich aussaugen zu lassen!
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 08:26:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      Das mit den Sammelklagen ist in der Tat ein irres Konstrukt, soll aber geändert werden.

      Liegt halt an der Erfolgsabhängigkeit amerikanischer Anwälte, die haben es etwas schwerer als bei uns, wo man
      trotz Misserfolg sein Geld bekommt.

      Aber Nokia hat sich saumäßig benommen, so kann man es nicht machen.

      Das ist ein Verstoß gegen die Veröffentlichungspflicht.

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      Avatar
      schrieb am 07.04.04 10:19:37
      Beitrag Nr. 6 ()
      Eigenartige Vollkasko-Mentalität: Wenn die Aktie steigt mache ich damit Gewinn, wenn sie fällt verklage ich an irgendeinem beliebigen US-amerikanischen Provinzgericht die Firma. Extrembeispiel ist der Fall Bertelsmann/AOL Europe: Zwei ehemalige Geschäftsführer von AOL Europe haben Bertelsmann in den USA auf Gewinnbeteiligung verklagt, die ihnen angeblich mündlich (!!!!) von Thomas Middelhoff (damals noch CEO von Bertelsmann) zugesichert wurde. Bertelsmann hat sich mit den beiden außergerichtlich auf 160 Mio Euro geeinigt, aber nur weil ein Gericht in Florida , Bertelsmann zuvor auf mehrere 100 Mio Dollar Abfindung für die beiden verklagt hätte. Warum ist der Gerichtsstand da nicht Gütersloh ? (Hauptsitz von Bertelsmann )
      By the way: Der Standort München von AOL wurde vor einigen Monaten geschlossen, die Mitarbeiter entlassen bzw. aufgefordert nach Hamburg umzuziehen
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 10:38:44
      Beitrag Nr. 7 ()
      Mensch lasst euch nicht verarschen diese zahlen sind
      trotzdem Super!
      Ich bin rein!

      Außerdem 0711 61414222 normaler Telefontarif!

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 16:42:41
      Beitrag Nr. 8 ()
      #4

      provisnziell

      :eek: :eek: :eek:





























































      :confused: :D


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