Krank - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.04.04 08:37:48 von
neuester Beitrag 27.06.04 07:41:11 von
neuester Beitrag 27.06.04 07:41:11 von
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ID: 845.516
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Hallo,
ich bin Krankgeschrieben und mir ist es Total langweilig.
Als ich am Montag Fieber hatte war ich froh hier auf meinen Arsch zu sitzen
Jetzt geht es mir aber schon besser. Naja, der Magen spinnt noch etwas aber doch schon so gut, dass es mir schwer fällt auf meinen Hintern sitzen zu bleiben.
Gibt es hier noch mehr Kranke?????
Was treibt ihr so um euch die Zeit zu vertreiben?
Naja, ich bastele noch ein bißchen an meiner HP http://www.alkohol-nee.de
besser gesagt an meinem Forum, so langsam wird es was.
Unten kommt später bei Nachsorge der kostenpflichtige Teil rein. Ist aber noch nicht Sicher. Ich habe einen Psychologen, der würde mit mir zusammen eine Online- Nachsorge anbieten.
Hihihi, dass wäre doch etwas für die süchtigen Banker, die sich zu keinen Therapeuten getrauen.
4-8 % süchtige hat man überall, auch in einer Bank.
Hier bei WO sind es bestimmt 20-30 % Internet- oder Spielsüchtige.
Oh, jetzt bekomme ich bestimmt Gleich was zu Hören von euch.
Gruß
Rainer
ich bin Krankgeschrieben und mir ist es Total langweilig.
Als ich am Montag Fieber hatte war ich froh hier auf meinen Arsch zu sitzen
Jetzt geht es mir aber schon besser. Naja, der Magen spinnt noch etwas aber doch schon so gut, dass es mir schwer fällt auf meinen Hintern sitzen zu bleiben.
Gibt es hier noch mehr Kranke?????
Was treibt ihr so um euch die Zeit zu vertreiben?
Naja, ich bastele noch ein bißchen an meiner HP http://www.alkohol-nee.de
besser gesagt an meinem Forum, so langsam wird es was.
Unten kommt später bei Nachsorge der kostenpflichtige Teil rein. Ist aber noch nicht Sicher. Ich habe einen Psychologen, der würde mit mir zusammen eine Online- Nachsorge anbieten.
Hihihi, dass wäre doch etwas für die süchtigen Banker, die sich zu keinen Therapeuten getrauen.
4-8 % süchtige hat man überall, auch in einer Bank.
Hier bei WO sind es bestimmt 20-30 % Internet- oder Spielsüchtige.
Oh, jetzt bekomme ich bestimmt Gleich was zu Hören von euch.
Gruß
Rainer
Hast schon recht Katzennarr
Mit der Internetsucht.
Wer selbst mal gucken möchte, hier ist ein link:
http://www.onlinesucht.de/symptome.html
Gruß
Eustach
(der da was dran tun muß)
Mit der Internetsucht.
Wer selbst mal gucken möchte, hier ist ein link:
http://www.onlinesucht.de/symptome.html
Gruß
Eustach
(der da was dran tun muß)
@ Eustach1
Einige von diesen Symtomen habe ich auch.
Ich Versuche, dass Internet zu dosieren.
Ich bin manchmal trotzdem schon vor Tag drinnen.
Oft ist man süchtige Komponeten näher als man glaubt.
Beim Alki auf der Gasse isses natürlich nicht zu übersehen.
Einige von diesen Symtomen habe ich auch.
Ich Versuche, dass Internet zu dosieren.
Ich bin manchmal trotzdem schon vor Tag drinnen.
Oft ist man süchtige Komponeten näher als man glaubt.
Beim Alki auf der Gasse isses natürlich nicht zu übersehen.
Schwieriger ist es bei einem, der einen guten Anzug an hat und zudem noch gutes Geld verdient.
Arbeitssucht, Spielsucht und Internetsucht fallen in unserer Gesellschaft nicht so auf.
Arbeitssucht, Spielsucht und Internetsucht fallen in unserer Gesellschaft nicht so auf.
Arbeitssucht kann ich für mich ausschliessen
Aber die beiden anderen, oh, oh , oh
Gruß
Eustach
(ein rauchender homo ludens)
Aber die beiden anderen, oh, oh , oh
Gruß
Eustach
(ein rauchender homo ludens)
Leider ist es auch so, dass es ein Wechselspiel zwischen den Süchten geben kann.
Als ich meine stoffgebunde Sucht bereinigt hatte, bin ich später einfach mehr Arbeitssüchtig geworden. Das Problem hierbei ist, dass man noch auf die Schulter geklopft bekommt, weil man ja so viel tut. Viele vernachlässigen ihre Familie und Freunde, der Arbeit wegen.
Internet- und Spielsucht ist nicht viel anders denke ich.
Als ich meine stoffgebunde Sucht bereinigt hatte, bin ich später einfach mehr Arbeitssüchtig geworden. Das Problem hierbei ist, dass man noch auf die Schulter geklopft bekommt, weil man ja so viel tut. Viele vernachlässigen ihre Familie und Freunde, der Arbeit wegen.
Internet- und Spielsucht ist nicht viel anders denke ich.
Das Gezocke an der Börse artet auch oft zur Sucht aus.
Am Anfang hatte ich mich mehrmals dabei ertabt, dass ich gehandelt habe, nur des Handelns wegen.
Nicht weil es eigentlich einen realen Grund gab.
Einfach, weil Kaufen und Verkaufen SPAß macht und in den Fingerspitzen juckt.
Zum Glück hat sich das jetzt alles zurück gebildet.
Nur mit meiner HP und hier WO, dass fesselt mich zu oft, zu sehr. So das ich meine eigentlichen Pflichten vernachläßige.
Am Anfang hatte ich mich mehrmals dabei ertabt, dass ich gehandelt habe, nur des Handelns wegen.
Nicht weil es eigentlich einen realen Grund gab.
Einfach, weil Kaufen und Verkaufen SPAß macht und in den Fingerspitzen juckt.
Zum Glück hat sich das jetzt alles zurück gebildet.
Nur mit meiner HP und hier WO, dass fesselt mich zu oft, zu sehr. So das ich meine eigentlichen Pflichten vernachläßige.
Ich könnte ja mal WO Fragen, ob sie einen WO- Suchtbeauftragten brauchen, der die ganzen WO- Süchtigen betreut.
Nur müsste ich, dann mit mir anfangen.
Nur müsste ich, dann mit mir anfangen.
Die I-net-Sucht hab ich ganz gut in den Griff gekriegt: seit ich ne Flatrate hab, wähl nich mich nur noch einmal am Tag ein.
Bei mir uff´n Kaff gibt´s kein DSL, also auch nichts mit Flatrate.
Kostet mich ne´n haufen Kohle.
Kostet mich ne´n haufen Kohle.
Seit 2 Stunden will ich raus und etwas Einkaufen gehen.
Ich bekomme aber den verdammten PC nicht aus.
Ich bekomme aber den verdammten PC nicht aus.
siehst Du ... hättest Du Flatrate bräuchtest Du ihn gar nicht auszumachen
Sag das mal der Telekom Hawki
Ich hätte gerne Flatrate.
Ich hätte gerne Flatrate.
So, jetzt mache ich die Kiste erst mal aus und gehe Einkaufen.
Bis Gleich.
in einer Stunde
Bis Gleich.
in einer Stunde
jetz ham bestimmt die Geschäfte über Mittag geschlossen
Wann ist denn bei euch Mittag ?
Gruß
Eustach
(der das "Siestamachen" in den südlichen Ländern für eine -e Idee hält)
ich weiss nich, Eustach - hab ja flatrate
Die I-net-Sucht hab ich ganz gut in den Griff gekriegt: seit ich ne Flatrate hab, wähl nich mich nur noch einmal am Tag ein
und manchma frage ich mich was
der pc so treibt wenn ich nicht da bin
und manchma frage ich mich was
der pc so treibt wenn ich nicht da bin
Damit man auch vorm Rechner weiß, was die Uhr geschlagen hat:
http://cgi3.ebay.de/aw-cgi/eBayISAPI.dll?TimeShow
Gruß
Eustach
(der natürlich auch rechts unten bei W : C gucken könnte)
http://cgi3.ebay.de/aw-cgi/eBayISAPI.dll?TimeShow
Gruß
Eustach
(der natürlich auch rechts unten bei W : C gucken könnte)
auch ne Möglichkeit, Eustach - was mir aber fehlt ist die moderne PushTechnologie! Hmmm ... kann es sein, dass die Ebay-Zeit nur kommerziellen Usern in PushTechnolgy aber vor allem Realtime angeboten wird? Ich verlass mich da vorerst lieber auf
Wußte ich es doch, kaum verlasse ich die Kiste und schon iss hier was los.
Das habt ihr extra gemach um mich zu Ärgern, gebt es zu.
Das habt ihr extra gemach um mich zu Ärgern, gebt es zu.
Hawki, du machst dich über meine NICHT Flatrate lustig.
Ich kann doch nichts dafür, dass ich keine habe.
Ich kann doch nichts dafür, dass ich keine habe.
Eustach1 du meinst wohl WO und nicht bei W : C gucken
ups, aufgefallen
Gruß
Eustach
(der viel zu viel in W : C rumhängt)
Gruß
Eustach
(der viel zu viel in W : C rumhängt)
Haste auch Durchfall, dass du als uff´n W:C rumhängen musst.
Ich Tausche den PC jetzt gegen Fernseher aus.
Ostern mache ich Internet Entzug
Ich auch
Gruß
Eustach
(der sich demnächst Zeitkontingente zugestehen wird)
Gruß
Eustach
(der sich demnächst Zeitkontingente zugestehen wird)
Nächstes Jahr Ostern
meinte ich
Da spricht ein wahrer Suchtexperte Kompliment!
Die besten Suchtexperten, sind die Süchtigen
Wir wissen am besten Bescheid.
Wir wissen am besten Bescheid.
Ich weiss
Teufelszeug
So richtig verdammen will den Alkohol bisher niemand. Doch vielleicht unternimmt die WHO im Mai einen Anlauf
Ein Gläschen in Ehren, kann niemand verwehren, heißt es, doch genau dieses Gläschen ist ein Problem. Denn wer weiß schon genau, wie groß dieses Gläschen sein soll und wie hoch die Alkoholkonzentration seines Inhaltes. Traditionsgemäß zählt Alkohol hierzulande nicht zu den Drogen. Und in Bayern muss ein "gestandenes Mannsbild" schon die eine oder andere Mass stemmen können, um als vollwertig zu gelten. Einschlägige Statistiken zeigen jedoch die Kehrseite.
weiter:
http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/lis/17153/1.html
So richtig verdammen will den Alkohol bisher niemand. Doch vielleicht unternimmt die WHO im Mai einen Anlauf
Ein Gläschen in Ehren, kann niemand verwehren, heißt es, doch genau dieses Gläschen ist ein Problem. Denn wer weiß schon genau, wie groß dieses Gläschen sein soll und wie hoch die Alkoholkonzentration seines Inhaltes. Traditionsgemäß zählt Alkohol hierzulande nicht zu den Drogen. Und in Bayern muss ein "gestandenes Mannsbild" schon die eine oder andere Mass stemmen können, um als vollwertig zu gelten. Einschlägige Statistiken zeigen jedoch die Kehrseite.
weiter:
http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/lis/17153/1.html
Hawki, dass Hauptproblem ist, dass jede Kultur ihr Rauschmittel hat.
Zu Zeiten der Naturvölker sind Rauschmittel schon immer in der Medizin und bei religiösen Handlungen benutzt worden.
Wenn man sich die noch bestehenden Naturvölker ansieht, dort sind die Rauschmittel in religiösen Handlungen mit eingebunden.
In diesen festen rituellen Gemeinschaften, kommt aber keiner auf die Idee eine eigen Behandlung mit Rauschmittel zu tun.
Was hier bei uns getrieben wird ist nichts anderes als eine eigen Behandlung.
Wir sind freier geworden, haben uns von vielen festen rituellen Schranken befreit.
Leider auch von dem festen und sicheren Umgang mit Rauschmittel.
Das jemand Drogen oder Alkohol konsumiert des Geschmackes wegen, iss Quatsch.
Im Prinzip geht es um die Wirkung, eigen Behandlung.
Das Glas Bier, um den Tagesstress abzubauen.
Das Glas Rotwein in gediegener Atmosphäre, um Stress ab zubauen.
Der Alkohol wird eingesetzt in schwacher Form, um sich locker zu machen.
In verschärfter Form wird er eingesetzt, um seelische Defizite auszugleichen.
Bei dem verschärften Einsatz von Rauschmittel kommt es zur Abhängigkeit.
Der andere Fall ist der Bierbrauer oder Weinbauer, der trinkt sein Zeug, weil es Tradition ist und er damit aufgewachsen ist.
Ich weiß, wenn ich sage „fast alle konsumieren Rauschmittel der Wirkung wegen oder der Tradition wegen“, dann fühlen sich viele auf den Schlips getreten.
Aber schaut mal genau hin.
Bei jemanden der Tabletten oder Drogen nimmt ist es nicht zu übersehen.
Aber beobachtet euch mal, wie es ist, wenn ihr euch z. B. Abends ihn den Sessel setzt mit ein Glas Bier oder Wein.
Ist es nicht zur Entspannung gedacht.
Seht ihr, also doch eine eigen Behandlung.
Bei Menschen die größere seelische Defizite haben, die brauchen eben auch eine größere Dosis.
Tradition:
Stellt euch mal vor ihr fliegt zu einem Geschäftsabschluss in den Ostblock.
Der Vertrag wird unterschrieben und was passiert dann?
Der östliche Vertragspartner holt selbstverständlich die Flasche Fussel heraus.
Und wer will jetzt NEIN sagen?
Was ist Heilung bei einem Suchtkranken, wie ich es einer bin?
Ich mache einen Entzug.
Und dann kommt die Hauptarbeit, die sich über viele Jahre hinzieht.
Ich muss feststellen warum ich den Stoff eingenommen habe?
Was wollte ich damit erreichen?
Das bekomme ich dadurch raus, indem ich den Stoff weglasse und es zur seelischen Krise kommt.
Jetzt kommt der Knackpunkt.
Werde ich einfach nur Rückfällig oder tue ich etwas um das Defizit zu bereinigen.
Dritte Möglichkeit, an dem Defizit gibt es nichts zu ändern ich muss einfach nur Lernen mit meinem Defizit zu Leben und mir andere Belohnungen wie Rauschmittel zu suchen.
Zu Zeiten der Naturvölker sind Rauschmittel schon immer in der Medizin und bei religiösen Handlungen benutzt worden.
Wenn man sich die noch bestehenden Naturvölker ansieht, dort sind die Rauschmittel in religiösen Handlungen mit eingebunden.
In diesen festen rituellen Gemeinschaften, kommt aber keiner auf die Idee eine eigen Behandlung mit Rauschmittel zu tun.
Was hier bei uns getrieben wird ist nichts anderes als eine eigen Behandlung.
Wir sind freier geworden, haben uns von vielen festen rituellen Schranken befreit.
Leider auch von dem festen und sicheren Umgang mit Rauschmittel.
Das jemand Drogen oder Alkohol konsumiert des Geschmackes wegen, iss Quatsch.
Im Prinzip geht es um die Wirkung, eigen Behandlung.
Das Glas Bier, um den Tagesstress abzubauen.
Das Glas Rotwein in gediegener Atmosphäre, um Stress ab zubauen.
Der Alkohol wird eingesetzt in schwacher Form, um sich locker zu machen.
In verschärfter Form wird er eingesetzt, um seelische Defizite auszugleichen.
Bei dem verschärften Einsatz von Rauschmittel kommt es zur Abhängigkeit.
Der andere Fall ist der Bierbrauer oder Weinbauer, der trinkt sein Zeug, weil es Tradition ist und er damit aufgewachsen ist.
Ich weiß, wenn ich sage „fast alle konsumieren Rauschmittel der Wirkung wegen oder der Tradition wegen“, dann fühlen sich viele auf den Schlips getreten.
Aber schaut mal genau hin.
Bei jemanden der Tabletten oder Drogen nimmt ist es nicht zu übersehen.
Aber beobachtet euch mal, wie es ist, wenn ihr euch z. B. Abends ihn den Sessel setzt mit ein Glas Bier oder Wein.
Ist es nicht zur Entspannung gedacht.
Seht ihr, also doch eine eigen Behandlung.
Bei Menschen die größere seelische Defizite haben, die brauchen eben auch eine größere Dosis.
Tradition:
Stellt euch mal vor ihr fliegt zu einem Geschäftsabschluss in den Ostblock.
Der Vertrag wird unterschrieben und was passiert dann?
Der östliche Vertragspartner holt selbstverständlich die Flasche Fussel heraus.
Und wer will jetzt NEIN sagen?
Was ist Heilung bei einem Suchtkranken, wie ich es einer bin?
Ich mache einen Entzug.
Und dann kommt die Hauptarbeit, die sich über viele Jahre hinzieht.
Ich muss feststellen warum ich den Stoff eingenommen habe?
Was wollte ich damit erreichen?
Das bekomme ich dadurch raus, indem ich den Stoff weglasse und es zur seelischen Krise kommt.
Jetzt kommt der Knackpunkt.
Werde ich einfach nur Rückfällig oder tue ich etwas um das Defizit zu bereinigen.
Dritte Möglichkeit, an dem Defizit gibt es nichts zu ändern ich muss einfach nur Lernen mit meinem Defizit zu Leben und mir andere Belohnungen wie Rauschmittel zu suchen.
Schläfst du noch Hawki?
ne - hab Deinen Text schon lange gelesen. Fand, er braucht keine Antwort und wollte ihn obenlassen
Da habe ich mir aber auch Mühe gegeben.
Stimmt, Katzennarr !
Stimmt,Hawkhead !
Gruß
Eustach
(der unbedingt was gegen die am Anfang genannten Süchte unternehmen muß)
Stimmt,Hawkhead !
Gruß
Eustach
(der unbedingt was gegen die am Anfang genannten Süchte unternehmen muß)
Eustach1, wir können ja eine Onlineberatung für dich machen.
Mit meinem Kumpel (Psychologe) plane ich zur Zeit so ein Projekt.
Mal sehen, ob es etwas wird.
Ist nicht so einfach.
Im Forum auf meiner HP ist es schon Möglich.
http://www.alkohol-nee.de
Noch sind wir am ausloten, wie das mit der rechtlichen Seite ist.
Ich bin am Checken nach den Technischen Fragen.
Ein muss ist die SSL Verschlüsselung.
Gruß
Rainer
Mit meinem Kumpel (Psychologe) plane ich zur Zeit so ein Projekt.
Mal sehen, ob es etwas wird.
Ist nicht so einfach.
Im Forum auf meiner HP ist es schon Möglich.
http://www.alkohol-nee.de
Noch sind wir am ausloten, wie das mit der rechtlichen Seite ist.
Ich bin am Checken nach den Technischen Fragen.
Ein muss ist die SSL Verschlüsselung.
Gruß
Rainer
Von 1&1 gibt es das Premium Paket, da kann man auch SSL- Verschlüsseln.
Dort könnte man die Website machen und das kostenpflichtige Forum.
Das Momentane wäre dann das kostenfreie Forum.
Dort könnte man die Website machen und das kostenpflichtige Forum.
Das Momentane wäre dann das kostenfreie Forum.
Eustach1 biste schon beim Internetentzug??
Hey Rainer ... ... bin heute zwei Jahre ohne Alk ... Geburtstag
Gratuliere dir herzlich.
Am 30.04.1990 wurde ich auf der Station 2/4 aufgenommen, das ist die Alkoholentgiftungsstation in der Psychiatrie
Aus meiner Autobiographie.
Ich habe in ein paar Tage meine 14 Jahre zusammen.
Aus meiner Autobiographie.
Ich habe in ein paar Tage meine 14 Jahre zusammen.
So heftig war´s bei mir nie ... ich hatte nicht einmal die Kontrolle über mein Tun abgegeben ... nur halt im Gesamten
Dir einen umso herzlicheren Glückwunsch
Dir einen umso herzlicheren Glückwunsch
Dann gratuliere ich dir halt im Gesamten
Bei den spazen gab es heute eine News
Tut sich aber nichts
bis jetzt
Tut sich aber nichts
bis jetzt
Danke ... in 6 Tagen gibts schon wieder Grund zu feiern ... dann werde ich vor 2 Jahren das Rauchen aufgehört haben
Das muss ich mir gleich im Kalender notieren.
Hast du deine 5 Spaze- Aktien noch.
ja, aber sie ham nur noch den Wert von 4 oder so
http://finance.yahoo.com/q/bc?s=SPAZ.OB&t=5d
Dann schau heute hin.
Vielleicht werden sie einen Wert von 10 haben.
Ich muss jetzt Feiern gehen.
Bis Morgen
Dann schau heute hin.
Vielleicht werden sie einen Wert von 10 haben.
Ich muss jetzt Feiern gehen.
Bis Morgen
Ich glaube, Spatializer is sone Kostolany-Aktie: Schlaftabletten nehmen und nie wieder aufwachen
Abhängig vom Internet
Thorsten Stegemann 21.04.2004
Allein in Deutschland sollen über eine Million Menschen onlinesüchtig sein – ein neuer Verein will sich um Aufklärung und Prophylaxe bemühen
Das Phänomen der Internetsucht, das von dem amerikanischen Psychiater Ivan Goldberg 1995 erstmals reflektiert wurde, wird seit Jahren diskutiert und war auch Gegenstand verschiedener wissenschaftlicher Studien. So hat beispielsweise Matthias Jerusalem, Leiter der Abteilung Pädagogische Psychologie und Gesundheitspsychologie an der Berliner Humboldt-Universität, im Rahmen einer Online-Untersuchung 8.851 Personen je 158 Fragen vorgelegt und daraus charakteristische Verhaltensauffälligkeiten entwickelt [1]. Folgerichtig gab es auch in Deutschland, wo drei bis vier Prozent der rund 40 Millionen Internetnutzer mindestens deutliche Anzeichen einer solchen Abhängigkeit aufweisen sollen, immer wieder Versuche, die Betroffenen durch themenspezifische Vereine und Selbsthilfegruppen zu unterstützen.
Doch den gutgemeinten Projekten fehlte es bislang an Durchhaltevermögen, konsequenter Medienpräsenz und länderübergreifender Zusammenarbeit. Der gemeinnützige Verein mediarisk international [2] will aus den Fehlern seiner Vorgänger lernen und die Erfahrungen von Betroffenen mit wissenschaftlichem Know-How, politischem Beistand und internationalem Erfahrungsaustausch verbinden. Vorstand Rainer Gölz erläutert auf Nachfrage von Telepolis:
Das Thema ist in den vergangenen Jahren einfach falsch angepackt worden, da haben viele nur ihr eigenes Süppchen gekocht. Wir wollen ein wichtiges Problem unserer Zeit grundlegend aufarbeiten, neueste wissenschaftliche Erkenntnisse einbeziehen und in möglichst vielen Ländern weitere Dependancen gründen.
Die Liste der prominenten Befürworter kann sich jedenfalls schon sehen lassen. Der Bündnis-Grüne Fritz Kuhn hat seine Unterstützung zugesagt und sich statt der angetragenen Ehrenmitgliedschaft die Mitgliedsnummer 000001 geben lassen, wodurch der obligatorische Monatsbeitrag von 7,50 € fällig wird. Als Ehrenpräsidentin fungiert die amerikanische Psychologin Kimberly S. Young, Ehrenmitglieder sind der oben genannte Matthias Jerusalem und der Psychologe und Mediensuchtexperte Franz Eidenbenz [3] aus Zürich.
Bleibt die Frage, wogegen der neue Verein denn eigentlich anzukämpfen versucht. Anders formuliert: Was genau ist Internetsucht? Rainer Gölz erklärt:
Das Suchtverhalten kann man nicht an einer Stundenzahl festmachen. Es gibt gute Gründe, warum ein Mensch viele Stunden am Tag vor seinem Rechner verbringt. Wenn er aber beginnt, Chatroombekanntschaften für echte Freunde zu halten, wenn sich sein ganzes Denken nur noch um Computer oder andere moderne Kommunikationsmittel dreht, wenn er schließlich beginnt, das Internet für das wahre Leben zu halten und bei Abstinenz regelrechte Entzugserscheinungen bekommt, wird es kritisch.
Durch die Mitarbeit von Gabriele Farke, die einst selbst internetsüchtig war und für die Online-Beratung von "mediarisk international“ verantwortlich zeichnet, will der Verein dem Verdacht vorbeugen, er wisse nicht, von welchen Problemen er da überhaupt redet. Farke publiziert mittlerweile erfolgreiche Ratgeber und wendet sich auf der Website von "mediarisk international“ radikal gegen jede unbedachte Form der Internetwerbung. Was bisweilen burleske Züge annimmt, wie im Fall des T-Online-Spots "Ich lebe online!“ O-Ton Farke:
Dieser Slogan ist eine schallende Ohrfeige für alle Onlinesüchtigen und deren Angehörige. T-Online scheint nicht die geringste Ahnung zu haben, was eine Familie zu erleiden hat, in der ein Angehöriger onlinesüchtig ist. Man stelle sich nur vor, ein Betrunkener würde in einer Werbung für einen Weinbrand freudig erregt laut lallen: `Ich bin blau, ich lebe im Suff!` Die Nation würde sich empören und das völlig zu recht!
Rainer Gölz verweist darauf, "dass viel mehr Menschen, als wir uns vorstellen, tatsächlich süchtig nach bestimmten Sexseiten oder nach Online-Spielen aller Art sind. Für die Betroffenen gibt es praktisch überhaupt kein anderes Leben mehr.“
Was konkret zu tun wäre, hat der Vorsitzende von "multimediarisk international“, der nachdrücklich betont, dass sein Verein keine therapeutischen Ziele verfolgt, sondern in den Bereichen Aufklärung und Prophylaxe arbeiten will, bereits angedacht:
An einigen amerikanischen Highschools können sich Chatroombesucher nur noch mit ihrem eigenen Namen eintragen. Wenn sie länger als 90 Minuten online sind, wird das von der Software erkannt, die sich dann automatisch abschaltet. Eine solche Zertifizierung von Chatrooms würden wir grundsätzlich begrüßen, um im Interesse der User missbräuchliche Anwendungen zu verhindern.
Wer tatsächlich internetsüchtig ist, wird sich von solchen Beschränkungen vermutlich nicht aufhalten lassen. Doch wenn das Problembewusstsein für einen suchtartigen Medien- und Internetkonsum durch eine breitere öffentliche Diskussion auf Dauer geschärft wird, hätte "multimediarisk international“ immerhin einiges erreicht.
Links
[1] http://www.onlinesucht.de/internetsucht_preprint.pdf
[2] http://www.mediarisk.org
[3] http://www.offenetuer-zh.ch
Telepolis Artikel-URL: http://www.telepolis.de/deutsch/inhalt/te/17251/1.html
Thorsten Stegemann 21.04.2004
Allein in Deutschland sollen über eine Million Menschen onlinesüchtig sein – ein neuer Verein will sich um Aufklärung und Prophylaxe bemühen
Das Phänomen der Internetsucht, das von dem amerikanischen Psychiater Ivan Goldberg 1995 erstmals reflektiert wurde, wird seit Jahren diskutiert und war auch Gegenstand verschiedener wissenschaftlicher Studien. So hat beispielsweise Matthias Jerusalem, Leiter der Abteilung Pädagogische Psychologie und Gesundheitspsychologie an der Berliner Humboldt-Universität, im Rahmen einer Online-Untersuchung 8.851 Personen je 158 Fragen vorgelegt und daraus charakteristische Verhaltensauffälligkeiten entwickelt [1]. Folgerichtig gab es auch in Deutschland, wo drei bis vier Prozent der rund 40 Millionen Internetnutzer mindestens deutliche Anzeichen einer solchen Abhängigkeit aufweisen sollen, immer wieder Versuche, die Betroffenen durch themenspezifische Vereine und Selbsthilfegruppen zu unterstützen.
Doch den gutgemeinten Projekten fehlte es bislang an Durchhaltevermögen, konsequenter Medienpräsenz und länderübergreifender Zusammenarbeit. Der gemeinnützige Verein mediarisk international [2] will aus den Fehlern seiner Vorgänger lernen und die Erfahrungen von Betroffenen mit wissenschaftlichem Know-How, politischem Beistand und internationalem Erfahrungsaustausch verbinden. Vorstand Rainer Gölz erläutert auf Nachfrage von Telepolis:
Das Thema ist in den vergangenen Jahren einfach falsch angepackt worden, da haben viele nur ihr eigenes Süppchen gekocht. Wir wollen ein wichtiges Problem unserer Zeit grundlegend aufarbeiten, neueste wissenschaftliche Erkenntnisse einbeziehen und in möglichst vielen Ländern weitere Dependancen gründen.
Die Liste der prominenten Befürworter kann sich jedenfalls schon sehen lassen. Der Bündnis-Grüne Fritz Kuhn hat seine Unterstützung zugesagt und sich statt der angetragenen Ehrenmitgliedschaft die Mitgliedsnummer 000001 geben lassen, wodurch der obligatorische Monatsbeitrag von 7,50 € fällig wird. Als Ehrenpräsidentin fungiert die amerikanische Psychologin Kimberly S. Young, Ehrenmitglieder sind der oben genannte Matthias Jerusalem und der Psychologe und Mediensuchtexperte Franz Eidenbenz [3] aus Zürich.
Bleibt die Frage, wogegen der neue Verein denn eigentlich anzukämpfen versucht. Anders formuliert: Was genau ist Internetsucht? Rainer Gölz erklärt:
Das Suchtverhalten kann man nicht an einer Stundenzahl festmachen. Es gibt gute Gründe, warum ein Mensch viele Stunden am Tag vor seinem Rechner verbringt. Wenn er aber beginnt, Chatroombekanntschaften für echte Freunde zu halten, wenn sich sein ganzes Denken nur noch um Computer oder andere moderne Kommunikationsmittel dreht, wenn er schließlich beginnt, das Internet für das wahre Leben zu halten und bei Abstinenz regelrechte Entzugserscheinungen bekommt, wird es kritisch.
Durch die Mitarbeit von Gabriele Farke, die einst selbst internetsüchtig war und für die Online-Beratung von "mediarisk international“ verantwortlich zeichnet, will der Verein dem Verdacht vorbeugen, er wisse nicht, von welchen Problemen er da überhaupt redet. Farke publiziert mittlerweile erfolgreiche Ratgeber und wendet sich auf der Website von "mediarisk international“ radikal gegen jede unbedachte Form der Internetwerbung. Was bisweilen burleske Züge annimmt, wie im Fall des T-Online-Spots "Ich lebe online!“ O-Ton Farke:
Dieser Slogan ist eine schallende Ohrfeige für alle Onlinesüchtigen und deren Angehörige. T-Online scheint nicht die geringste Ahnung zu haben, was eine Familie zu erleiden hat, in der ein Angehöriger onlinesüchtig ist. Man stelle sich nur vor, ein Betrunkener würde in einer Werbung für einen Weinbrand freudig erregt laut lallen: `Ich bin blau, ich lebe im Suff!` Die Nation würde sich empören und das völlig zu recht!
Rainer Gölz verweist darauf, "dass viel mehr Menschen, als wir uns vorstellen, tatsächlich süchtig nach bestimmten Sexseiten oder nach Online-Spielen aller Art sind. Für die Betroffenen gibt es praktisch überhaupt kein anderes Leben mehr.“
Was konkret zu tun wäre, hat der Vorsitzende von "multimediarisk international“, der nachdrücklich betont, dass sein Verein keine therapeutischen Ziele verfolgt, sondern in den Bereichen Aufklärung und Prophylaxe arbeiten will, bereits angedacht:
An einigen amerikanischen Highschools können sich Chatroombesucher nur noch mit ihrem eigenen Namen eintragen. Wenn sie länger als 90 Minuten online sind, wird das von der Software erkannt, die sich dann automatisch abschaltet. Eine solche Zertifizierung von Chatrooms würden wir grundsätzlich begrüßen, um im Interesse der User missbräuchliche Anwendungen zu verhindern.
Wer tatsächlich internetsüchtig ist, wird sich von solchen Beschränkungen vermutlich nicht aufhalten lassen. Doch wenn das Problembewusstsein für einen suchtartigen Medien- und Internetkonsum durch eine breitere öffentliche Diskussion auf Dauer geschärft wird, hätte "multimediarisk international“ immerhin einiges erreicht.
Links
[1] http://www.onlinesucht.de/internetsucht_preprint.pdf
[2] http://www.mediarisk.org
[3] http://www.offenetuer-zh.ch
Telepolis Artikel-URL: http://www.telepolis.de/deutsch/inhalt/te/17251/1.html
Und wann werden wir Mitglieder.
Ich will aber die Nummer 0000002 haben.
Ich will aber die Nummer 0000002 haben.
Nix Schlaftabletten, ich bin guter Dinge bei den Spazen.
Das ist allerdings nur meine Meinung.
Das ist allerdings nur meine Meinung.
DROGENBERICHT DER BUNDESREGIERUNG
Neuer Trend Komasaufen
Nach den Ecstasy-Pillen haben die Jugendlichen einen neuen Drogen-Trend: Das Komatrinken. Immer mehr von ihnen sehen es offenbar als Spiel, sich bis zum Umfallen zu besaufen. Das geht aus dem diesjährigen Drogenbericht der Bundesregierung hervor. Alkohol und Tabak machen der Regierung inzwischen mehr Sorgen als illegale Drogen.
Berlin - Die Zahl der Zehn- bis 17-Jährigen, die mit Alkoholvergiftungen ins Krankenhaus kamen, habe von 2000 bis 2002 um 26 Prozent auf 350 zugenommen, berichtete die Drogenbeauftragte Marion Caspers-Merk heute in Berlin. "Die steigende Tendenz bei Jugendlichen mit exzessiven
weiter:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,296569,00.h…
Neuer Trend Komasaufen
Nach den Ecstasy-Pillen haben die Jugendlichen einen neuen Drogen-Trend: Das Komatrinken. Immer mehr von ihnen sehen es offenbar als Spiel, sich bis zum Umfallen zu besaufen. Das geht aus dem diesjährigen Drogenbericht der Bundesregierung hervor. Alkohol und Tabak machen der Regierung inzwischen mehr Sorgen als illegale Drogen.
Berlin - Die Zahl der Zehn- bis 17-Jährigen, die mit Alkoholvergiftungen ins Krankenhaus kamen, habe von 2000 bis 2002 um 26 Prozent auf 350 zugenommen, berichtete die Drogenbeauftragte Marion Caspers-Merk heute in Berlin. "Die steigende Tendenz bei Jugendlichen mit exzessiven
weiter:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,296569,00.h…
Ich sehe es, wenn ich die Selbsthilfe auf der Entgiftungsstation vorstelle.
Immer mehr junge Leute.
Immer mehr junge Leute.
CANNABIS-MISSBRAUCH
Drogenwelle überschwemmt die Schulen
Morgens schon bedröhnt in den Unterricht und in der Großen Paue einen Joint hinterher - immer mehr Jugendliche und sogar Kinder rauchen jüngsten Studien zufolge Cannabis - bis zum Totalabsturz. Seit hochgezüchtetes Power-Kraut gekifft wird, berichten Jugendpsychiater von Schwerstabhängigen mit lebenslangen Psychoschäden.
Cannabis-Raucher: Bedröhnt schon in den Unterricht
Einer Studie im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums zufolge ist die Zahl der jungen Menschen, die wegen Problemen mit Cannabis ambulante Beratungsstellen aufsuchen, dramatisch gestiegen, wie der SPIEGEL berichtet. Nach Hochrechnungen der Experten wenden sich heute jährlich 15.000 Kiffer, deren vorrangiges Drogenproblem Haschisch oder Marihuana ist, an Experten in Drogenberatungen und Therapieeinrichtungen. Das sind fünfmal so viele wie noch vor zehn Jahren. Ein Drittel dieser Hilfe suchenden Kiffer waren besonders schwere Konsumenten mit großen Problemen, die bis zu zehn Joints am Tag rauchten. Die Studie wurde vom Münchner Institut für Therapieforschung erstellt. ....
Drogenwelle überschwemmt die Schulen
Morgens schon bedröhnt in den Unterricht und in der Großen Paue einen Joint hinterher - immer mehr Jugendliche und sogar Kinder rauchen jüngsten Studien zufolge Cannabis - bis zum Totalabsturz. Seit hochgezüchtetes Power-Kraut gekifft wird, berichten Jugendpsychiater von Schwerstabhängigen mit lebenslangen Psychoschäden.
Cannabis-Raucher: Bedröhnt schon in den Unterricht
Einer Studie im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums zufolge ist die Zahl der jungen Menschen, die wegen Problemen mit Cannabis ambulante Beratungsstellen aufsuchen, dramatisch gestiegen, wie der SPIEGEL berichtet. Nach Hochrechnungen der Experten wenden sich heute jährlich 15.000 Kiffer, deren vorrangiges Drogenproblem Haschisch oder Marihuana ist, an Experten in Drogenberatungen und Therapieeinrichtungen. Das sind fünfmal so viele wie noch vor zehn Jahren. Ein Drittel dieser Hilfe suchenden Kiffer waren besonders schwere Konsumenten mit großen Problemen, die bis zu zehn Joints am Tag rauchten. Die Studie wurde vom Münchner Institut für Therapieforschung erstellt. ....
Oh Stelle, wo hasten den alten Shräd ausgegraben.
Jaja, schlimm ist es und es wird noch schlimmer.
Das Land rutscht Sozial weiter ab, logisch das die Menschen mit abrutschen.
Jaja, schlimm ist es und es wird noch schlimmer.
Das Land rutscht Sozial weiter ab, logisch das die Menschen mit abrutschen.
der srd ist doch grade mal zwei Monate alt
2 Monate sind viel für einen sräd bei WO
wenn der srd gepflegt wird, dann sind zwei Monate nix
Ich habe einen Nanopierce Thread der iss vom 19.09.01
der ist HISTORISCH
wenn Du einen MOD becirct, lebt er vielleicht wieder auf, der srd
wenn Du einen MOD becirct, lebt er vielleicht wieder auf, der srd
versuch doch mal den srd bei e-bay zu versteigern
Ne Stella,
der iss noch aktiv.
Auch wenn ich in der Aktie nicht mehr so aktiv bin.
Thread: Nanopierce
der iss noch aktiv.
Auch wenn ich in der Aktie nicht mehr so aktiv bin.
Thread: Nanopierce
Für Nanopierce wird zur Zeit nicht viel gezahlt.
Wer möchte schon den Bockmist der in dem Thread steht ersteigern.
Wer möchte schon den Bockmist der in dem Thread steht ersteigern.
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