warum baader, wohin läuft der hund demnächst? weshalb jetzt? (Seite 170)
eröffnet am 14.04.04 16:20:36 von
neuester Beitrag 21.05.24 11:15:10 von
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Meine Rechnung:
46 Millionen Aktien mal Kurs x
- 100 Millionen für die EE-Sparte mit einem Ergebnis von in Abzug zu bringenden 4 Millionen Euro.
46 * 7 = 322 - 100 = Börsenwert 222
Jahresergebnis vor Steuern bei 56 Millionen Euro. Minus 4 Millionen sind es 52 Millionen.
Steuerquote? - Steueranteil der 16,8 Mio. gebildeten Rückstellungen für den Bankenfonds?
Nehme ich 30 % von den 52 Millionen, ergibt sich ein Nettoergebnis von 36,4 Mio. Euro. Das bezogen auf den um die EE-Sparte reduzierten Börsenwert wäre es ein KGV von 6.
Jetzt kann man annehmen, das 2021 die Rückstellung für den Bankenfonds geringer ausfällt. Und man muss abwarten, wie stark das Ergebnis 2021 zulegt. Am 4.2.2021 hat die Baader Bank von auch im Januar 2021 weiter stark wachsender Nachfrage geschrieben.
Ist es verwegen ein Nettoergebnis von 50 Millionen Euro in den Raum zu stellen? - Dann läge man beim Kurs von 7 Euro bei einem 2021er KGV von 4.
Fazit: Man kann diese ganzen irre bewerteten Verlustbuden wie Delivery Hero, Doordash, Uber Technologies, Slack, ITM Power, Cannabis xyz ... oder auch positiv wirtschaftende aber auch irre bewerteten Aktien wie Nvidia ... verkaufen. Aber hinter einer Baader Bank Aktie steckt doch etwas ganz anderes! Rechnet mal aus, wie weit z.B. eine Nvidia fallen müsste, bis sie auf ein 2021er KGV von 4, 6 oder auch 10 käme.
46 Millionen Aktien mal Kurs x
- 100 Millionen für die EE-Sparte mit einem Ergebnis von in Abzug zu bringenden 4 Millionen Euro.
46 * 7 = 322 - 100 = Börsenwert 222
Jahresergebnis vor Steuern bei 56 Millionen Euro. Minus 4 Millionen sind es 52 Millionen.
Steuerquote? - Steueranteil der 16,8 Mio. gebildeten Rückstellungen für den Bankenfonds?
Nehme ich 30 % von den 52 Millionen, ergibt sich ein Nettoergebnis von 36,4 Mio. Euro. Das bezogen auf den um die EE-Sparte reduzierten Börsenwert wäre es ein KGV von 6.
Jetzt kann man annehmen, das 2021 die Rückstellung für den Bankenfonds geringer ausfällt. Und man muss abwarten, wie stark das Ergebnis 2021 zulegt. Am 4.2.2021 hat die Baader Bank von auch im Januar 2021 weiter stark wachsender Nachfrage geschrieben.
Ist es verwegen ein Nettoergebnis von 50 Millionen Euro in den Raum zu stellen? - Dann läge man beim Kurs von 7 Euro bei einem 2021er KGV von 4.
Fazit: Man kann diese ganzen irre bewerteten Verlustbuden wie Delivery Hero, Doordash, Uber Technologies, Slack, ITM Power, Cannabis xyz ... oder auch positiv wirtschaftende aber auch irre bewerteten Aktien wie Nvidia ... verkaufen. Aber hinter einer Baader Bank Aktie steckt doch etwas ganz anderes! Rechnet mal aus, wie weit z.B. eine Nvidia fallen müsste, bis sie auf ein 2021er KGV von 4, 6 oder auch 10 käme.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.316.442 von yeti69 am 04.03.21 21:51:25Es gibt doch bereits Ausagen von anderen Börsenplattformen, das der Januar 2021 alles Vorherige in spektakulärer Weise getoppt hat. Flatexdegiro meldete fast 200 % plus bei den Transaktionen und fat eine Vervierfachung der Neukundenzahl ggü. dem Januar 2020.
Das deckt sich mit meinen eigenen Erfahrungen. Ein Bekannter hat ein Depot eröffnet und bereits über Baader geordert. Eine andere Bekannte ist im Eröffnungsprozess. Eine weitere Bekannte will aus ihren Lebensversicherungen raus und in den Aktienmarkt. Eine weitere Bekannte fragt nach Tipps. Das sind alles Leute die noch nie mit Aktien Berührung hatten und teilweise seit 20 Jahren auch nichts von der Börse wissen wollten.
Es ist wie Nico Baader es im Interview gesagt hat: 2020 ist anders als vorher. Jetzt kommt eine vorher nie gekannte Anzahl an Privatinvestoren an die Börsen. Teilweise junge Zocker dabei. Aber wie Herr Baader feststellt eben nur zum kleineren Teil. Viele wollen seriös anlegen - z.B. auch über monatliche Aktiensparpläne. Und z.B. mein Bekannter hat erst ca. 10 % seines Depots angelegt - er tastet sich langsam ran. So wird es auch anderen gehen, die ja nicht ihr im Leben Erspartes auf's Spiel setzen wollen.
Sogesehen ist es für mich weltfremd anzunehmen, das die Orderzahlen der Privatkunden im großen Umfang wieder einbrechen. Im Gegenteil dürfte schwächere Phasen an den Börsen wie jetzt erst der Anlass für größere Einstiege sein. Und bei festen Aktiensparplänen gibt es ja sowieso einen entsprechenden Kapitalfluss.
Das deckt sich mit meinen eigenen Erfahrungen. Ein Bekannter hat ein Depot eröffnet und bereits über Baader geordert. Eine andere Bekannte ist im Eröffnungsprozess. Eine weitere Bekannte will aus ihren Lebensversicherungen raus und in den Aktienmarkt. Eine weitere Bekannte fragt nach Tipps. Das sind alles Leute die noch nie mit Aktien Berührung hatten und teilweise seit 20 Jahren auch nichts von der Börse wissen wollten.
Es ist wie Nico Baader es im Interview gesagt hat: 2020 ist anders als vorher. Jetzt kommt eine vorher nie gekannte Anzahl an Privatinvestoren an die Börsen. Teilweise junge Zocker dabei. Aber wie Herr Baader feststellt eben nur zum kleineren Teil. Viele wollen seriös anlegen - z.B. auch über monatliche Aktiensparpläne. Und z.B. mein Bekannter hat erst ca. 10 % seines Depots angelegt - er tastet sich langsam ran. So wird es auch anderen gehen, die ja nicht ihr im Leben Erspartes auf's Spiel setzen wollen.
Sogesehen ist es für mich weltfremd anzunehmen, das die Orderzahlen der Privatkunden im großen Umfang wieder einbrechen. Im Gegenteil dürfte schwächere Phasen an den Börsen wie jetzt erst der Anlass für größere Einstiege sein. Und bei festen Aktiensparplänen gibt es ja sowieso einen entsprechenden Kapitalfluss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.316.442 von yeti69 am 04.03.21 21:51:25Die Insider, die hätten gut daran getan, sich das Depot im letzten März mit Baader Aktien zu füllen.
Haben sie es getan?
Eher nicht.
Ich glaube auch nicht, dass Insider jetzt verkaufen sondern eher die Dummen der Dummen.
Die Schlauen haben schon oberhalb von 10 E verkauft oder wenigstens oberhalb von von 9 E.
Und in rd 15 Tagen kommen echte Zahlen zum Gewinn 2020
und Aussichten für 2021 werden wir auch erfahren.
Fest steht, das KGV 2020 wird niemanden erschrecken und zum weiteren Abverkauf animieren.
Haben sie es getan?
Eher nicht.
Ich glaube auch nicht, dass Insider jetzt verkaufen sondern eher die Dummen der Dummen.
Die Schlauen haben schon oberhalb von 10 E verkauft oder wenigstens oberhalb von von 9 E.
Und in rd 15 Tagen kommen echte Zahlen zum Gewinn 2020
und Aussichten für 2021 werden wir auch erfahren.
Fest steht, das KGV 2020 wird niemanden erschrecken und zum weiteren Abverkauf animieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.316.442 von yeti69 am 04.03.21 21:51:25Schwachsinn. Hier sitzen einfach etliche auf hohen Buchgewinnen und da werden bei Marktrückgängen psychologisch bei denen Aktien Gewinne mitgenommen, die am meisten im Plus sind. Hinzu kommt noch die Angst, dass eben sich Kleinanleger von der Börse zurückziehen würden.
Dass Q1 nicht mit den letzten beiden Quartalen mithalten kann, ist fast ausgeschlossen. Sonst hätte man nicht von einem Ergebnis für dieses Jahr gesprochen, dass das Ergebnis von 2020 übertreffen wird. Ergo muss das Jahr gut angelaufen sein. Übrigens gab es auch ein paar Insiderkäufe zu wesentlich höheren Kursen.
Die Aktie ist markteng, hier sind viele Kleinanleger einfach auf die Rally aufgesprungen ohne dass sie sich mit dem Unternehmen befasst haben. Diese Anleger bekommen jetzt halt Schiss, dass wieder alles abverkauft wird. In der aktuellen Marktphase fehlen dann auch die Käufer, sodass eben der Kurs - ob gerechtfertigt oder nicht - in die Tiefe rauscht.
Dass Q1 nicht mit den letzten beiden Quartalen mithalten kann, ist fast ausgeschlossen. Sonst hätte man nicht von einem Ergebnis für dieses Jahr gesprochen, dass das Ergebnis von 2020 übertreffen wird. Ergo muss das Jahr gut angelaufen sein. Übrigens gab es auch ein paar Insiderkäufe zu wesentlich höheren Kursen.
Die Aktie ist markteng, hier sind viele Kleinanleger einfach auf die Rally aufgesprungen ohne dass sie sich mit dem Unternehmen befasst haben. Diese Anleger bekommen jetzt halt Schiss, dass wieder alles abverkauft wird. In der aktuellen Marktphase fehlen dann auch die Käufer, sodass eben der Kurs - ob gerechtfertigt oder nicht - in die Tiefe rauscht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.316.211 von Klaus321 am 04.03.21 21:40:36Bei den aktuellen Kursverluste befürchte ich, dass es da ein paar Insider gibt, die ggf schon wieder wissen, dass die Zahlen für Q1/2021 nicht mit den Erwartungen aus Q3+Q4/2020 mithalten können...
Ggf geringere Handelsvolumen, geringere Umsätze, geringere Margen,....
Bin gespannt.
Ggf geringere Handelsvolumen, geringere Umsätze, geringere Margen,....
Bin gespannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.314.984 von guensing am 04.03.21 20:47:13
Auf die Dividende sollte man nicht setzen. Den Blick in die Vergangenheit gerichtet rechne ich mit maximal 0,25 Euro je Aktie. Berichtet wurde ja schon über ca. 25 Millionen Euro mögliches Invest in die Erneuerbare Energien Sparte im Jahr 2021, die man natürlich auch über Projektkredite finanzieren könnte.
Die Baader Bank Aktie ist eine spekualtive Anlage. Da kann man nicht ausschliessen, das hier Leute engagiert sind, die mit anderen noch viel spekulativeren Tech-Aktien derzeit hohe Buchverluste eingefahren haben und dann mit deren Verkauf zum Ausgleich auch die Baader Bank Aktie verkaufen.
Kurzfristig schwer auszurechnen, wo der Kurs hier drehen könnte.
Zitat von guensing: Baader Bank hält sich einigermaßen. Sollten die Zahlen überzeugen und attraktive Dividende kommen, besteht Anreiz wieder Richtung diesjähriger Höchstkurse, stelle ich mir vor.
Auf die Dividende sollte man nicht setzen. Den Blick in die Vergangenheit gerichtet rechne ich mit maximal 0,25 Euro je Aktie. Berichtet wurde ja schon über ca. 25 Millionen Euro mögliches Invest in die Erneuerbare Energien Sparte im Jahr 2021, die man natürlich auch über Projektkredite finanzieren könnte.
Die Baader Bank Aktie ist eine spekualtive Anlage. Da kann man nicht ausschliessen, das hier Leute engagiert sind, die mit anderen noch viel spekulativeren Tech-Aktien derzeit hohe Buchverluste eingefahren haben und dann mit deren Verkauf zum Ausgleich auch die Baader Bank Aktie verkaufen.
Kurzfristig schwer auszurechnen, wo der Kurs hier drehen könnte.
Baader Bank hält sich einigermaßen. Sollten die Zahlen überzeugen und attraktive Dividende kommen, besteht Anreiz wieder Richtung diesjähriger Höchstkurse, stelle ich mir vor.
Es wird Zeit, dass der 19.03. Kommt.
Habe keine Lust nachzukaufen.
Wenn ich die hätte, könnte der Kurs gar nicht tief genug fallen.
Bis runter auf 2.55 E wäre es nämlich keine Verbilligung sondern nur Verteuerung.
Bei 1 E würde ich sicher vervielfachen.
Habe keine Lust nachzukaufen.
Wenn ich die hätte, könnte der Kurs gar nicht tief genug fallen.
Bis runter auf 2.55 E wäre es nämlich keine Verbilligung sondern nur Verteuerung.
Bei 1 E würde ich sicher vervielfachen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.295.376 von Ines43 am 04.03.21 03:08:38In der Steuerbilanz ist das so, weshalb es meines Wissens nach auch versteuert werden muss. Aber in der Handelsbilanz zählt die Risikovorsorge dann nicht zum EBT. Ist halt eine Besonderheit. Die Zuführungen zum Fonds für allgemeine Bankenrisiken ist aber verdientes Geld und hat eigenkapitalähnlichen Charakter. In schlechten Zeiten kann die dann aufgelöst werden um etwaige Löcher zu stopfen. Ich gehe davon aus, dass diese in 2021 nicht mehr so hoch ausfällt (eher im Bereich 6-10 Mio) und zusätzlich glaube ich auch, dass es keine Risikovorsorge mehr gibt (betrug meiner Erinnerung nach in 2020 13 Mio). D.h. aufgrund dieser wegfallenden Posten ist das ausgewiesene EBT dann schonmal 20 Mio höher als 2020.
Ich erkenne jedenfalls keinen Unterschied, ob ich L&S oder Baader als Kaufplatz eingebe. Oft ist der Preis für die gestellte Größe gleich und vermutlich sind es auch die Abwicklungskosten. Nur Tradegate ist anders, weil dort oft das Volumen nicht angeboten wird und somit dieser Handelsplatz ausscheidet.
Wenn man wie geschrieben den EE Bereich mit ca. 100 Millionen Euro Wert ansetzt und vom Börsenwert abzieht, erkennt man die relative Unterbewertung der Baader Aktie.
Ich fest davon aus, das noch Kurse an die 20 oder auch mehr Euro gesehen werden, wenn die Ergebnisse nachhaltig sind, wovon ich bei dem nie gesehenen und sich immer noch verstärkenden Anlegerboom ebenfalls ausgehe.
Wenn man wie geschrieben den EE Bereich mit ca. 100 Millionen Euro Wert ansetzt und vom Börsenwert abzieht, erkennt man die relative Unterbewertung der Baader Aktie.
Ich fest davon aus, das noch Kurse an die 20 oder auch mehr Euro gesehen werden, wenn die Ergebnisse nachhaltig sind, wovon ich bei dem nie gesehenen und sich immer noch verstärkenden Anlegerboom ebenfalls ausgehe.
08.05.24 · EQS Group AG · Baader Bank |
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