Albis mal anschauen (Seite 460)
eröffnet am 19.04.04 18:25:25 von
neuester Beitrag 06.05.24 10:19:08 von
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also ich habe heute 2000 bezugsrechte im depot eingebucht
bekommen und werde davon keinen gebrauch machen.
meine ernste sorge ist nur, dass nach heutigem stand, der
em-preis von roth. in den keller geht.
im gegensatz dazu kann ich mir gleichzeitig aber überhaupt
nicht vorstellen, dass sie von den gedanken des FA-minist.
erst heute erfahren haben und nicht darauf eingerichtet sind;
sonst hätten sie doch das IPO nicht angesagt.
weiter kann ich mir auch nicht vorstellen, dass bei unserer
korrupten regierung incl. lobbys es möglich sein soll, so
vielen fonds und unternehmen den hahn abzudrehen??
fragenfragen fragen
bekommen und werde davon keinen gebrauch machen.
meine ernste sorge ist nur, dass nach heutigem stand, der
em-preis von roth. in den keller geht.
im gegensatz dazu kann ich mir gleichzeitig aber überhaupt
nicht vorstellen, dass sie von den gedanken des FA-minist.
erst heute erfahren haben und nicht darauf eingerichtet sind;
sonst hätten sie doch das IPO nicht angesagt.
weiter kann ich mir auch nicht vorstellen, dass bei unserer
korrupten regierung incl. lobbys es möglich sein soll, so
vielen fonds und unternehmen den hahn abzudrehen??
fragenfragen fragen
Aus einem anderen Thread
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Eichel will Steuersparmodelle schnell beseitigen
Kurz vor dem Ende seiner Amtszeit wird Bundesfinanzminister Hans Eichel noch einmal aktiv. Reine Steuersparmodelle wie Medien- oder Windkraftfonds sollen nach seinem Willen noch diese Woche endgültig abgeschafft werden.
Berlin - Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur hat Finanzminister Eichel (SPD) heute ein entsprechendes Gesetz per Umlaufverfahren auf den Weg gebracht. Dieses soll bereits am 10. November abgeschlossen sein, die Abzugsfähigkeit von Verlusten wäre von diesem Tag an nicht mehr möglich. Beim Bundesfinanzministerium war zunächst niemand für einen Kommentar zu erreichen.
Finanzminister Eichel: Deutlichen Konsens-Signal
Aus SPD-Verhandlungskreisen verlautete, das auf den Weg gebrachte Gesetz sei eine wichtige Einigung in den Koalitionsverhandlungen sowie ein wichtiger Baustein zum Abbau von Steuervergünstigungen. Unterhändler sprachen von einem " deutlichen Konsens-Signal" .
Damit kommt der Stichtag für das Ende bloßer Steuersparfonds früher als erwartet. SPD und Union waren sich im Grundsatz bereits einig über das Ende solcher Steuersparfonds. Sie erhoffen davon bei voller Wirkung Mehreinnahmen von etwas mehr als zwei Milliarden Euro.
Das Ende solcher Fonds war schon Teil des " Job-Gipfels" . Danach sollten die überwiegend wegen ihrer Verluste als Steuersparmodelle genutzten Anlagemodelle abgeschafft und so ein Teil der Unternehmensteuersenkung finanziert werden. Von der Einordnung als Steuerstundungsmodelle sind vor allem Medien-, Neue Energien- und Wertpapierfonds betroffen.
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Eichel will Steuersparmodelle schnell beseitigen
Kurz vor dem Ende seiner Amtszeit wird Bundesfinanzminister Hans Eichel noch einmal aktiv. Reine Steuersparmodelle wie Medien- oder Windkraftfonds sollen nach seinem Willen noch diese Woche endgültig abgeschafft werden.
Berlin - Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur hat Finanzminister Eichel (SPD) heute ein entsprechendes Gesetz per Umlaufverfahren auf den Weg gebracht. Dieses soll bereits am 10. November abgeschlossen sein, die Abzugsfähigkeit von Verlusten wäre von diesem Tag an nicht mehr möglich. Beim Bundesfinanzministerium war zunächst niemand für einen Kommentar zu erreichen.
Finanzminister Eichel: Deutlichen Konsens-Signal
Aus SPD-Verhandlungskreisen verlautete, das auf den Weg gebrachte Gesetz sei eine wichtige Einigung in den Koalitionsverhandlungen sowie ein wichtiger Baustein zum Abbau von Steuervergünstigungen. Unterhändler sprachen von einem " deutlichen Konsens-Signal" .
Damit kommt der Stichtag für das Ende bloßer Steuersparfonds früher als erwartet. SPD und Union waren sich im Grundsatz bereits einig über das Ende solcher Steuersparfonds. Sie erhoffen davon bei voller Wirkung Mehreinnahmen von etwas mehr als zwei Milliarden Euro.
Das Ende solcher Fonds war schon Teil des " Job-Gipfels" . Danach sollten die überwiegend wegen ihrer Verluste als Steuersparmodelle genutzten Anlagemodelle abgeschafft und so ein Teil der Unternehmensteuersenkung finanziert werden. Von der Einordnung als Steuerstundungsmodelle sind vor allem Medien-, Neue Energien- und Wertpapierfonds betroffen.
die Streichung der Verlustzuweisungen für geschlossene Fonds? Die sind ja schon beschlossen und man findet auch im Emissionprospekt Hinweise und Stellungnahmen dazu. Das Geschäft der Rothmann ist ja deshalb im ersten Halbjahr überproportional gestiegen und daher erwarten sie eine Abschwächung auch wegen der Unsicherheiten hinsichtlich der Regierungsneubildung. Das Geschäft wird aber nicht vollkommen zusammen brechen, aber zukünftig werden dann nur noch Fonds mit sehr hoher Rendite am Markt gehen. So wie Schiffsfonds oder Solarfonds die durchaus Renditen von 10-25 % p.a. erreichen. Die Renditen von Leasingfonds sind mir nicht bekannt, aber das Albis keine überzeugende Marge verdient, werden wohl die Leasingfonds auch nicht so viel abwerfen. Also ich zeichne nicht. Ich will nur eine Höherbewertung der Albis Aktie sehen, die im Moment eher das Gegenteil tut
hallo,
hat jemand infos ob albis oder rot. von den heutigen beschlüssen
unseres finanzministers betroffen ist?
lt. yahoo sind auch leasingfonds betroffen.
oder ist albis darauf schon eingerichtet?
bekannt müßte es ja denen sein seit mai 2005.
mfg
hat jemand infos ob albis oder rot. von den heutigen beschlüssen
unseres finanzministers betroffen ist?
lt. yahoo sind auch leasingfonds betroffen.
oder ist albis darauf schon eingerichtet?
bekannt müßte es ja denen sein seit mai 2005.
mfg
sollte wirklich eine Bewertung der Rothmann Aktien von 100-120 Mio erfolgen, dann ist die Tochter genauso viel Wert wie die gesamte Mutter Albis. Das Albis Geschäft wird also nicht bewertet. Wenn die Transparenz und die IR-Arbeit besser wäre, könnte der Kurs ganz andere Höhen erreichen. Mal ein kurzer Vergleich mit Grenkeleasing, die ein ähnliches Geschäftsmodel haben und im gleichen Umfeld tätig sind:
Analystenschätzungen
Umsatz GL ca. 430 Mio
Gewinn 2005 30 Mio
Gewinn je Aktie 2,19
KGV 20
Marktkapitalisierung 585,56 Mio EUR
Umsatz Albis 610 Mio
Gewinn 2004 5,8 Mio
Gewinn je Aktie 0,27
KGV 18 Basis 2004
Marktkapitalisierung 111,74 Mio EUR
Der Unterschied Grenkeleasing wächst um 18 % im Umsatz und der Gewinn leicht überproportional. Albis hat kaum Umsatzwachstum 2004 1 % aber der Gewinn ist um 50 % im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Würde Albis nur halbwegs ähnliche Gewinnmargen und dazu noch ein leichtes Umsatzwachstum erreichen, dann könnte die Marktkapitalisierung doch zumindest die Hälfte von GL erreichen und das wäre dann eine gute Verdreifachung. Naja die Investoren werden erkennen, wenn die Rothmann Aktie notiert ist, dass das Albis Geschäft verschenkt wird und die Aktie neu bewertet werden muss.
Analystenschätzungen
Umsatz GL ca. 430 Mio
Gewinn 2005 30 Mio
Gewinn je Aktie 2,19
KGV 20
Marktkapitalisierung 585,56 Mio EUR
Umsatz Albis 610 Mio
Gewinn 2004 5,8 Mio
Gewinn je Aktie 0,27
KGV 18 Basis 2004
Marktkapitalisierung 111,74 Mio EUR
Der Unterschied Grenkeleasing wächst um 18 % im Umsatz und der Gewinn leicht überproportional. Albis hat kaum Umsatzwachstum 2004 1 % aber der Gewinn ist um 50 % im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Würde Albis nur halbwegs ähnliche Gewinnmargen und dazu noch ein leichtes Umsatzwachstum erreichen, dann könnte die Marktkapitalisierung doch zumindest die Hälfte von GL erreichen und das wäre dann eine gute Verdreifachung. Naja die Investoren werden erkennen, wenn die Rothmann Aktie notiert ist, dass das Albis Geschäft verschenkt wird und die Aktie neu bewertet werden muss.
das ist nicht zu glauben , wie diese Aktie dahingeschaukelt wird , wo diese Kerle sie haben wollen, je billiger deste mehr können sie Anteile kaufen und bei R. billiger rein, nicht locker lassen, die kommen wieder
Nun ist alles gebrochen was gebrochen werden kann.
SKS Formation heute betätigt. Kursziel 5,80€
Hätte mir das einer vor 1 Monat gesagt, hätte ich ihn ausgelacht.
Gruß NVO
SKS Formation heute betätigt. Kursziel 5,80€
Hätte mir das einer vor 1 Monat gesagt, hätte ich ihn ausgelacht.
Gruß NVO
die Hausbank bucht in das Depot automatisch die Bezugsrechte für die Rothmann Aktien ein. Das Bezugsrecht findet man unter folgender ISIN
DE000A0JBPL2
Dazu bekommt man Informationen mit der Post von der Hausbank zugesendet, wo noch einmal alles schriftlich aufgeführt ist. Zumeist ist ein Antwort-Fax enthalten, wo man angeben kann, ob man das Bezugsrecht in Anspruch nimmt oder vielleicht sogar das Bezugsrecht verkauft.
DE000A0JBPL2
Dazu bekommt man Informationen mit der Post von der Hausbank zugesendet, wo noch einmal alles schriftlich aufgeführt ist. Zumeist ist ein Antwort-Fax enthalten, wo man angeben kann, ob man das Bezugsrecht in Anspruch nimmt oder vielleicht sogar das Bezugsrecht verkauft.
Und wie kann ich jetzt Anteile von Rothmann als Anteilseigner von Albis zeichnen? Geht das z.B. auch über meine Hausbank oder weiß jmd. da weiter. Habe so eine Zeichnung bisher noch nie gemacht.
Grüße
Firebold
Grüße
Firebold
Finanzhaus Rothmann: Aller guten Dinge sind drei
Mit dem Finanzhaus Rothmann geht am 23. November bereits das dritte Emissionshaus innerhalb von nur zwei Monaten an die Börse. Im Gegensatz zu den Wettbewerbern HCI und Lloyd Fonds dürfte das Debüt des Hamburger Unternehmens von Erfolg gekrönt sein. Bei einem Emissionspreis von 1,55 Euro je Aktie hat der Kurs freie Fahrt nach oben.
Im Gegensatz zu den Wettbewerbern HCI und Lloyd Fonds, die ihr Geld ausschließlich mit Ausgabe von geschlossenen Fonds verdienen, basiert die IPO-Story des Finanzhauses Rothmann auf drei Säulen: Erstens dem Fondsgeschäft, von dem zwar keine Wunderdinge zu erwarten sind, das aber solide Ergebnisbeiträge abwirft. Zweitens dem Bankhaus Hesse Newman: Hier möchte sich das Unternehmen als Haftungsdach für freie Finanzberater etablieren. Drittens: Finanzdock, einem Internet-Portal für Finanzberater.
Was den Börsengang von Rothmann ebenfalls von denen der beiden Vorgänger unterscheidet ist die Tatsache, dass der Emissionserlös zu 100 Prozent dem Unternehmen zufließt und nicht den Altaktionären. Das hatte vor allem bei HCI für Unverständnis bei den Investoren gesorgt.
Der zuletzt schlechteren Stimmung für Börsengänge hat das Finanzhaus Rothmann, das übrigens eine Tochter des Leasing-Spezialisten Albis ist, mit einen Emissionspreis von 1,55 Euro ausreichend Rechnung getragen. BÖRSE ONLINE taxiert den fairen Wert des Unternehmens zwischen 110 und 120 Millionen Euro. Der Ausgabepreis bewertet das Unternehmen nur mit rund 95 Millionen Euro. Damit stehen Zeichnungsgewinnen zumindest keine fundamentalen Hürden im Weg.
Empfehlung: Zeichnen
IPO-Daten:
ISIN: DE000RTM4444
Zeichnungsfrist: 08. bis 17. November
Emissionspreis: 1,55 Euro
Emissionsvolumen: 10,0 Millionen Aktien
Emissionserlös: 15,5 Millionen Euro
Mehrzuteilungsoption: bis 1,0 Millionen Aktien
Erstnotiz: 23. November, Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse
Aktienanzahl nach IPO: 60 Millionen Aktien (ohne Mehrzuteilungsoption)
Freefloat: 16,7 Prozent (ohne Mehrzuteilungsoption)
Leadbank: VEM Aktienbank
Unternehmensdaten:
Umsatz 2004: 35,3 Millionen Euro
Umsatz 2005 (e): 45 Millionen Euro
Umsatz 2006 (e): 65 Millionen Euro
EBIT 2004: 6,0 Millionen Euro
EBIT 2005 (e): 11,5 Millionen Euro
EBIT 2006 (e): 14 Millionen Euro
Ergebnis je Aktie 2005 (e): 0,12 Euro
Ergebnis je Aktie 2006 (e): 0,15 Euro
Unternehmenswert bei 1,55 Euro je Aktie:
93 Millionen Euro (inklusive Greenshoe: 94,6 Millionen Euro)
Mit Zitat antworten
Mit dem Finanzhaus Rothmann geht am 23. November bereits das dritte Emissionshaus innerhalb von nur zwei Monaten an die Börse. Im Gegensatz zu den Wettbewerbern HCI und Lloyd Fonds dürfte das Debüt des Hamburger Unternehmens von Erfolg gekrönt sein. Bei einem Emissionspreis von 1,55 Euro je Aktie hat der Kurs freie Fahrt nach oben.
Im Gegensatz zu den Wettbewerbern HCI und Lloyd Fonds, die ihr Geld ausschließlich mit Ausgabe von geschlossenen Fonds verdienen, basiert die IPO-Story des Finanzhauses Rothmann auf drei Säulen: Erstens dem Fondsgeschäft, von dem zwar keine Wunderdinge zu erwarten sind, das aber solide Ergebnisbeiträge abwirft. Zweitens dem Bankhaus Hesse Newman: Hier möchte sich das Unternehmen als Haftungsdach für freie Finanzberater etablieren. Drittens: Finanzdock, einem Internet-Portal für Finanzberater.
Was den Börsengang von Rothmann ebenfalls von denen der beiden Vorgänger unterscheidet ist die Tatsache, dass der Emissionserlös zu 100 Prozent dem Unternehmen zufließt und nicht den Altaktionären. Das hatte vor allem bei HCI für Unverständnis bei den Investoren gesorgt.
Der zuletzt schlechteren Stimmung für Börsengänge hat das Finanzhaus Rothmann, das übrigens eine Tochter des Leasing-Spezialisten Albis ist, mit einen Emissionspreis von 1,55 Euro ausreichend Rechnung getragen. BÖRSE ONLINE taxiert den fairen Wert des Unternehmens zwischen 110 und 120 Millionen Euro. Der Ausgabepreis bewertet das Unternehmen nur mit rund 95 Millionen Euro. Damit stehen Zeichnungsgewinnen zumindest keine fundamentalen Hürden im Weg.
Empfehlung: Zeichnen
IPO-Daten:
ISIN: DE000RTM4444
Zeichnungsfrist: 08. bis 17. November
Emissionspreis: 1,55 Euro
Emissionsvolumen: 10,0 Millionen Aktien
Emissionserlös: 15,5 Millionen Euro
Mehrzuteilungsoption: bis 1,0 Millionen Aktien
Erstnotiz: 23. November, Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse
Aktienanzahl nach IPO: 60 Millionen Aktien (ohne Mehrzuteilungsoption)
Freefloat: 16,7 Prozent (ohne Mehrzuteilungsoption)
Leadbank: VEM Aktienbank
Unternehmensdaten:
Umsatz 2004: 35,3 Millionen Euro
Umsatz 2005 (e): 45 Millionen Euro
Umsatz 2006 (e): 65 Millionen Euro
EBIT 2004: 6,0 Millionen Euro
EBIT 2005 (e): 11,5 Millionen Euro
EBIT 2006 (e): 14 Millionen Euro
Ergebnis je Aktie 2005 (e): 0,12 Euro
Ergebnis je Aktie 2006 (e): 0,15 Euro
Unternehmenswert bei 1,55 Euro je Aktie:
93 Millionen Euro (inklusive Greenshoe: 94,6 Millionen Euro)
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