EU-Abzocke - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.04.04 01:09:08 von
neuester Beitrag 02.10.04 15:25:26 von
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Hallo liebe WO-sofa-Leser
Erneute Berichte in stern tv haben mich veranlasst, auf
diese Problematik aufmerksam zu machen. Unverschämt wie
die EU Parlamentarier teilweise ungeniert sich bedienen,
weil sie durch viel reisen auch noch reich werden.
Man stelle sich das mal vor. EU-Abgeordneter/in reist mit
Ryan Air und kassiert pro Flug ohne jeden Nachweis rund
700€ der Flug kostete rund 70€. Die Differenz von 630€
wird wird steuerfrei einkassiert und ist Gewinn.
Und das ist nur ein Beispiel für viele..unglaublich. So
kassieren EU- Abgeordnete rund 100.000 € jährlich andere
bis zu 240.000€ jährlich (20.000€ monatlich) steuerfrei!!!
Und die EU Bürger, also wir alle, bezahlen das alles ohne
es zu ahnen. So könnten jährlich bis zu 50 Mio € gespart
werden..... Also so etwas ärgert mich dann doch schon ein
wenig....
Bericht entnommen stern tv.de von Hans-Martin Tillack,
jener Mann, der das alles aufdeckte.....
"EU-Abzocke
Volle Taschen
"Alles nur Gerüchte und Panikmache": Patrick Cox,
Präsident des EU-Parlaments, will "keine Debatte" zu
Abzockereien seiner Kollegen Es sei "das Schlimmste", was
passieren könnte, schwant dem österreichischen
EU-Abgeordneten Hannes Swoboda. Gut zwölf Wochen vor der
Europawahl am 13. Juni machen die Europaabgeordneten groß
von sich reden - mit Lug und Trug.
Es war der stern, der vergangene Woche den Frieden am
Parlamentssitz in Straßburg störte - mit der Enthüllung,
dass EU-Abgeordnete womöglich von Strohleuten ihre
Unterschriften in Anwesenheitslisten fälschen ließen und
damit Tagegelder von jeweils 262 Euro ergaunerten. Viele
Zeitungen brachten die Story vom "Tagegeld-Trick" ("Bild")
auf ihrer Titelseite. Unter den 626 EU-Abgeordneten macht
sich seither Angst breit. Grafologen überprüfen jetzt die
Echtheit der Unterschriften.
"Alles nur Gerücht und Panikmache"
Die EU-Politiker sind zu Recht nervös. Immerhin geht es um
mögliche Straftaten
-
Urkundenfälschung plus Betrug. Doch während viele deutsche
EU-Abgeordnete nun Aufklärung fordern, begegnet
Parlamentspräsident Patrick Cox den stern-Recherchen mit
einer alten Leier: vertuschen und verleugnen. "Rundheraus"
bestritt der Ire, Vorwürfen nicht nachgegangen zu
sein. "Ich will dazu keine Debatte", herrschte Cox-Vize
David Martin in der Plenarsitzung Kollegen an - es
sei "alles nur Gerücht und Panikmache".
EU-Kommission:
Spesen aus der schwarzen KasseMartin, Cox und Co. wissen
es besser. Die Vorwürfe sind konkret. Der Parlamentsbeamte
Roger Vanhaeren nahm den Verdacht so ernst, dass er die
Installation einer Webkamera im Zentralregister anriet.
Dort konnten sich die Volksvertreter bisher vollkommen
unkontrolliert in die Anwesenheitslisten eintragen. Einige
im Parlament legten jetzt sogar falsche
Fährten: Die Betrüger im Zentralregister seien keine
Abgeordneten, sondern womöglich so genannte Beobachter aus
den osteuropäischen Beitrittsländern.
Anonymer Brief erhebt neue Vorwürfe
Faktisch ist das jedoch unmöglich - Beobachter dürfen sich
im Zentralregister gar nicht eintragen. Wahr ist freilich:
Dieser Tage ging beim Parlament ein maschinengeschriebener
anonymer Brief ein. Dort wird namentlich
genannten "Beobachtern aus den EU-Beitrittsstaaten"
vorgeworfen, anderswo - nämlich in Anwesenheitslisten von
Fraktions- oder Ausschusssitzungen - Unterschriften
gefälscht und damit je 262 Euro Tagegeld erschlichen zu
haben. Auch diesem neuen Vorwurf wollen die Quästoren des
Parlaments - vergleichbar mit dem Ältestenrat des
Bundestages - jetzt nachgehen.
Inzwischen wurden dem stern weitere brisante Dokumente
zugespielt - und die betreffen die üppige
sekretariatszulage von monatlich 12 576 Euro. Tatsächlich
fließen die Gelder bisweilen in ganz andere Taschen.
Anders als im Bundestag dürfen EU-Abgeordnete sogar
Familienmitglieder als Assistenten beschäftigen -
und bezahlen sie oft fürstlich. Der britische Konservative
Robert Atkins überwies laut Liste seiner Frau Dulcie Mary
regelmäßig 8332 Euro - sie sei halt eine "qualifizierte
Sekretärin". Die deutschen Steuerzahler tragen fast ein
Viertel dieses Luxusgehalts - dessen Summe Atkins
bestreitet -, aber das geht deutsche Zeitungsleser laut
Atkins "nichts an". Genauso wenig wie die
zeitweiligen EU-Zahlungen (3719 Euro pro Monat) an Atkins`
Sohn James.
Abgeordnete mit besonderem Familiensinn
Der schottische Deputierte Neil MacCormick transferierte
laut Liste Monat für Monat sogar 10 228 Euro an seine Frau
Flora. Die Zahlen beruhten auf einem "Fehler", stottert er
jetzt - in Wahrheit bekomme die Gattin viel weniger. Der
nordirische Protestantenführer und EU-Abgeordnete Ian
Paisley bewies besonderen Familiensinn: Er hatte Ende 2002
drei weitere Paisleys auf der Lohnliste. Auf Nachfragen
antwortete der Ire nicht.
Der CDU-Europaabgeordnete Hartmut Nassauer reagierte auf
die Abzockereien seiner Kollegen nach Brüsseler Art: Er
wollte jetzt von der Parlamentsführung
"wissen, wie Listen über die Sekretariatszulage" in
die "Hände von Journalisten gelangen" konnten.
Vizepräsident Martin versprach ihm eine
"vollständige Untersuchung".
Hans-Martin Tillack"
Grüssels
Tippgeber
Erneute Berichte in stern tv haben mich veranlasst, auf
diese Problematik aufmerksam zu machen. Unverschämt wie
die EU Parlamentarier teilweise ungeniert sich bedienen,
weil sie durch viel reisen auch noch reich werden.
Man stelle sich das mal vor. EU-Abgeordneter/in reist mit
Ryan Air und kassiert pro Flug ohne jeden Nachweis rund
700€ der Flug kostete rund 70€. Die Differenz von 630€
wird wird steuerfrei einkassiert und ist Gewinn.
Und das ist nur ein Beispiel für viele..unglaublich. So
kassieren EU- Abgeordnete rund 100.000 € jährlich andere
bis zu 240.000€ jährlich (20.000€ monatlich) steuerfrei!!!
Und die EU Bürger, also wir alle, bezahlen das alles ohne
es zu ahnen. So könnten jährlich bis zu 50 Mio € gespart
werden..... Also so etwas ärgert mich dann doch schon ein
wenig....
Bericht entnommen stern tv.de von Hans-Martin Tillack,
jener Mann, der das alles aufdeckte.....
"EU-Abzocke
Volle Taschen
"Alles nur Gerüchte und Panikmache": Patrick Cox,
Präsident des EU-Parlaments, will "keine Debatte" zu
Abzockereien seiner Kollegen Es sei "das Schlimmste", was
passieren könnte, schwant dem österreichischen
EU-Abgeordneten Hannes Swoboda. Gut zwölf Wochen vor der
Europawahl am 13. Juni machen die Europaabgeordneten groß
von sich reden - mit Lug und Trug.
Es war der stern, der vergangene Woche den Frieden am
Parlamentssitz in Straßburg störte - mit der Enthüllung,
dass EU-Abgeordnete womöglich von Strohleuten ihre
Unterschriften in Anwesenheitslisten fälschen ließen und
damit Tagegelder von jeweils 262 Euro ergaunerten. Viele
Zeitungen brachten die Story vom "Tagegeld-Trick" ("Bild")
auf ihrer Titelseite. Unter den 626 EU-Abgeordneten macht
sich seither Angst breit. Grafologen überprüfen jetzt die
Echtheit der Unterschriften.
"Alles nur Gerücht und Panikmache"
Die EU-Politiker sind zu Recht nervös. Immerhin geht es um
mögliche Straftaten
-
Urkundenfälschung plus Betrug. Doch während viele deutsche
EU-Abgeordnete nun Aufklärung fordern, begegnet
Parlamentspräsident Patrick Cox den stern-Recherchen mit
einer alten Leier: vertuschen und verleugnen. "Rundheraus"
bestritt der Ire, Vorwürfen nicht nachgegangen zu
sein. "Ich will dazu keine Debatte", herrschte Cox-Vize
David Martin in der Plenarsitzung Kollegen an - es
sei "alles nur Gerücht und Panikmache".
EU-Kommission:
Spesen aus der schwarzen KasseMartin, Cox und Co. wissen
es besser. Die Vorwürfe sind konkret. Der Parlamentsbeamte
Roger Vanhaeren nahm den Verdacht so ernst, dass er die
Installation einer Webkamera im Zentralregister anriet.
Dort konnten sich die Volksvertreter bisher vollkommen
unkontrolliert in die Anwesenheitslisten eintragen. Einige
im Parlament legten jetzt sogar falsche
Fährten: Die Betrüger im Zentralregister seien keine
Abgeordneten, sondern womöglich so genannte Beobachter aus
den osteuropäischen Beitrittsländern.
Anonymer Brief erhebt neue Vorwürfe
Faktisch ist das jedoch unmöglich - Beobachter dürfen sich
im Zentralregister gar nicht eintragen. Wahr ist freilich:
Dieser Tage ging beim Parlament ein maschinengeschriebener
anonymer Brief ein. Dort wird namentlich
genannten "Beobachtern aus den EU-Beitrittsstaaten"
vorgeworfen, anderswo - nämlich in Anwesenheitslisten von
Fraktions- oder Ausschusssitzungen - Unterschriften
gefälscht und damit je 262 Euro Tagegeld erschlichen zu
haben. Auch diesem neuen Vorwurf wollen die Quästoren des
Parlaments - vergleichbar mit dem Ältestenrat des
Bundestages - jetzt nachgehen.
Inzwischen wurden dem stern weitere brisante Dokumente
zugespielt - und die betreffen die üppige
sekretariatszulage von monatlich 12 576 Euro. Tatsächlich
fließen die Gelder bisweilen in ganz andere Taschen.
Anders als im Bundestag dürfen EU-Abgeordnete sogar
Familienmitglieder als Assistenten beschäftigen -
und bezahlen sie oft fürstlich. Der britische Konservative
Robert Atkins überwies laut Liste seiner Frau Dulcie Mary
regelmäßig 8332 Euro - sie sei halt eine "qualifizierte
Sekretärin". Die deutschen Steuerzahler tragen fast ein
Viertel dieses Luxusgehalts - dessen Summe Atkins
bestreitet -, aber das geht deutsche Zeitungsleser laut
Atkins "nichts an". Genauso wenig wie die
zeitweiligen EU-Zahlungen (3719 Euro pro Monat) an Atkins`
Sohn James.
Abgeordnete mit besonderem Familiensinn
Der schottische Deputierte Neil MacCormick transferierte
laut Liste Monat für Monat sogar 10 228 Euro an seine Frau
Flora. Die Zahlen beruhten auf einem "Fehler", stottert er
jetzt - in Wahrheit bekomme die Gattin viel weniger. Der
nordirische Protestantenführer und EU-Abgeordnete Ian
Paisley bewies besonderen Familiensinn: Er hatte Ende 2002
drei weitere Paisleys auf der Lohnliste. Auf Nachfragen
antwortete der Ire nicht.
Der CDU-Europaabgeordnete Hartmut Nassauer reagierte auf
die Abzockereien seiner Kollegen nach Brüsseler Art: Er
wollte jetzt von der Parlamentsführung
"wissen, wie Listen über die Sekretariatszulage" in
die "Hände von Journalisten gelangen" konnten.
Vizepräsident Martin versprach ihm eine
"vollständige Untersuchung".
Hans-Martin Tillack"
Grüssels
Tippgeber
...reg Dich......
mal!
liebe Grüße
P.S. auf ! .... oder ab !
measii
mal!
liebe Grüße
P.S. auf ! .... oder ab !
measii
Hallo measii,
nun Deine Aussage ist nicht sehr hilfreich.
Ich habe nur zur Kenntnis gebracht, dass der
EU Steuerzahler unnötig zur Kasse gebeten wird
und dort ein legaler Betrug stattfindet. Da auch
du ein EU-Steurzahler bist, solltest auch du mal
darüber nachdenken, was dort mit deinem/unserem
Geldern geschieht.
Das hat nichts damit zu tun, dass man sich worüber
auf- oder abregt. Wäre schön, wenn du nunmehr einige
konstruktive Dinge zur Diksussion beitragen könntest.
Mit Bitte um Verständnis
Grüssels
Euer Tippgeber
nun Deine Aussage ist nicht sehr hilfreich.
Ich habe nur zur Kenntnis gebracht, dass der
EU Steuerzahler unnötig zur Kasse gebeten wird
und dort ein legaler Betrug stattfindet. Da auch
du ein EU-Steurzahler bist, solltest auch du mal
darüber nachdenken, was dort mit deinem/unserem
Geldern geschieht.
Das hat nichts damit zu tun, dass man sich worüber
auf- oder abregt. Wäre schön, wenn du nunmehr einige
konstruktive Dinge zur Diksussion beitragen könntest.
Mit Bitte um Verständnis
Grüssels
Euer Tippgeber
!
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Hallo ersteinmal
Geändert hat sich seit damals wenig.
Immer noch zocken sie uns im EU Parlament ab.
Schade, dass dies so wenige hier interessierte,
schliesslich sind es ja unser aller Gelder,
die da zum Fenster rausgeschmissen werden....
Grüssels
Tippgeber:O
Geändert hat sich seit damals wenig.
Immer noch zocken sie uns im EU Parlament ab.
Schade, dass dies so wenige hier interessierte,
schliesslich sind es ja unser aller Gelder,
die da zum Fenster rausgeschmissen werden....
Grüssels
Tippgeber:O
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