Wer ist für eine Erhöhung der Ökosteuer auf Benzin und Diesel? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.05.04 10:43:41 von
neuester Beitrag 06.05.04 13:08:17 von
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Für eine bessere Umwelt!
Was nützt die Ökosteuer, wenn die Bestimmungen für Umweltschutz, gerade in der Industrie , wieder permanent aufgeweicht werden?
Oder fährt deswegen ein Auto weniger?
Diese Steuer ist der gleiche Witz wie die Steuer auf Alkopops! Letztendlich werden beide Steuern für die Stopfung aller möglichen Haushaltslöcher verwendet werden.
Den Zweck werden beide verfehlen, aber das weiss man in Berlin ohnehin.
Oder fährt deswegen ein Auto weniger?
Diese Steuer ist der gleiche Witz wie die Steuer auf Alkopops! Letztendlich werden beide Steuern für die Stopfung aller möglichen Haushaltslöcher verwendet werden.
Den Zweck werden beide verfehlen, aber das weiss man in Berlin ohnehin.
Warum liefern wir unseren Lohn nicht gleich bei Eichel ab, das meiste davon steckt der doch sowieso schon in die Tasche und schmeißt das Geld dann zum Fenster raus!
Ich fände eine langsam Steigerung der Ökosteuer bis hin zu einer Verdopplung nicht nur angemessen, sondern auch außergewöhnlich gewinnbringend:
Wie sonst lassen sich die sturen Deutschen dazu bewegen, sich für Antriebstechniken auf Basis alternativer Treibstoffe zu interessieren, wenn der fossile Sprit einfach zu billig und bequem zu haben ist?
Wie aber sollen wir unsere Hightech-Produkte auf diesem Gebiet je nach außen vermarkten und auch verbessern können, wenn wir nicht selber vormachen, wie gut und auch sinnvoll (da ökologisch und in Zukunft billiger) sie sind.
Alles in allem hoffe ich stark, dass wir im Sommer auch auf natürlichem Wege (fallender Euro, Verknappung durch fortgesetzte politisch-ideologische Selbstmordversuche der Supermacht USA) Superpreise um 1,50 € erreichen, damit Mercedes, Audi und auch BMW endlich Interesse für Ihre Wasserstoff-, Brennstoffzellen- oder einfach nur Hybridantriebe finden, auf eine schnelle Vermarktung drängen und somit ein flächendeckender Aufbau eines Tankstellennetzes mit entsprechenden alternativen Energieträgern (z.B. reiner Wasserstoff oder auch Methanol o.ä.) in die Planungsphase gehen kann.
MfG,
tcpower
Wie sonst lassen sich die sturen Deutschen dazu bewegen, sich für Antriebstechniken auf Basis alternativer Treibstoffe zu interessieren, wenn der fossile Sprit einfach zu billig und bequem zu haben ist?
Wie aber sollen wir unsere Hightech-Produkte auf diesem Gebiet je nach außen vermarkten und auch verbessern können, wenn wir nicht selber vormachen, wie gut und auch sinnvoll (da ökologisch und in Zukunft billiger) sie sind.
Alles in allem hoffe ich stark, dass wir im Sommer auch auf natürlichem Wege (fallender Euro, Verknappung durch fortgesetzte politisch-ideologische Selbstmordversuche der Supermacht USA) Superpreise um 1,50 € erreichen, damit Mercedes, Audi und auch BMW endlich Interesse für Ihre Wasserstoff-, Brennstoffzellen- oder einfach nur Hybridantriebe finden, auf eine schnelle Vermarktung drängen und somit ein flächendeckender Aufbau eines Tankstellennetzes mit entsprechenden alternativen Energieträgern (z.B. reiner Wasserstoff oder auch Methanol o.ä.) in die Planungsphase gehen kann.
MfG,
tcpower
Solange sich im Bereich "Flugbenzin" nichts tut-ist alles eine grosse Lachnummer.
Eichel&Lünderfürsten freuen sich doch. 16% Mehrwertsteuer sind immer "drinne" und je höher der ...umso mehr.
Weniger gefahren wird doch eh nicht.
Eichel&Lünderfürsten freuen sich doch. 16% Mehrwertsteuer sind immer "drinne" und je höher der ...umso mehr.
Weniger gefahren wird doch eh nicht.
#1:
Was bitte schön hat die Ökosteuer mit der Umwelt zu tun?
Damit wird lediglich die Rentenkasse stabilisiert, daher ist der Ausdruck "Öko" völlig daneben.
"Rentenbeitragserhöhungsbegrenzungssteuer" wäre der passende, dem politischen Sprachgebrauch angepasste Ausdruck
Eine echte Ökosteuer ist nach meiner Auffassung eine Steuer, die den durch Autoabgase verursachten Schaden wieder gutmachen würde. Aber dann müsste der Benzinpreis wohl verdoppelt werden....
Was bitte schön hat die Ökosteuer mit der Umwelt zu tun?
Damit wird lediglich die Rentenkasse stabilisiert, daher ist der Ausdruck "Öko" völlig daneben.
"Rentenbeitragserhöhungsbegrenzungssteuer" wäre der passende, dem politischen Sprachgebrauch angepasste Ausdruck
Eine echte Ökosteuer ist nach meiner Auffassung eine Steuer, die den durch Autoabgase verursachten Schaden wieder gutmachen würde. Aber dann müsste der Benzinpreis wohl verdoppelt werden....
Ausserdem: Wen jucken schon 50€ im Monat mehr für Benzin/Diesel ?
In meiner Nachbarschaft liegen Schule(Grund bis Gymi) und Kindergärten. Die übergewichtigen, kleinen Fettsäcke/gören werden weiterhin mit dem Auto abgeholt.
In meiner Nachbarschaft liegen Schule(Grund bis Gymi) und Kindergärten. Die übergewichtigen, kleinen Fettsäcke/gören werden weiterhin mit dem Auto abgeholt.
Bin auch nur für eine weitere Erhöhung, wenn das Geld sinnvoll verwendet wird. (Lärmschutzasphalt usw. usw.)
Aktuell heißt es eher: "Rasen für die Rente"
Derzeit glaube ich ca. 20-30% Anteil an Steuergeldern ("Ökosteuer") an den Rentenzahlungen!
Alles Lug und Trug!
Gruß lowkatmai
Aktuell heißt es eher: "Rasen für die Rente"
Derzeit glaube ich ca. 20-30% Anteil an Steuergeldern ("Ökosteuer") an den Rentenzahlungen!
Alles Lug und Trug!
Gruß lowkatmai
das mit den "Straf" Steuern ist so eine Sache die man nie wieder los wird. Laut Trittin ist die Ökosteuer ja ein toller Erfolg, weil der Benzinverbrauch deshalb schon gesenkt wurde. Was die Grünen aber verschweigen ist, dass der Staat letztes Jahr wegen Tanktourismus ca. 4 Mrd weniger Steuern eingenommen hat, deshalb muß die Benzinsteuer immer weiter rauf um die Mindereinnahmen durch Tanken im Ausland abfangen zu können. Leider verschweigen die Herren auch wieviel Kaufkraft aus Deutschland fließt wenn die Leute in den Nachbarländern Tanken und bei der Gelegenheit gleich noch richtig billig Shoppen gehen.
Der Spruch, das durch die Ökosteuer Arbeitsplätze entstehen und die Lohnnebenkosten gesenkt werden ist nichts als eine infame Lüge. Jede Art von Steuer vernichtet in Deutschland Arbeitsplätze, besonders in einem Europa ohne Grenzen. Unsere lieben Beamten schert das freilich einen Scheißdreck.......
Der Spruch, das durch die Ökosteuer Arbeitsplätze entstehen und die Lohnnebenkosten gesenkt werden ist nichts als eine infame Lüge. Jede Art von Steuer vernichtet in Deutschland Arbeitsplätze, besonders in einem Europa ohne Grenzen. Unsere lieben Beamten schert das freilich einen Scheißdreck.......
Wir leben doch schon lange in einer DIKTATUR , denn im Sinne des Volkes geschieht hier in Deutschland doch schon lange nichts mehr. Es wird so kommen das wir unser Gehalt gleich an die Eierköpfe in Berlin überweisen müssen. ( Verwendungszeck: Verschwendung und Puffbesuche ). Der brave verblödete Deutsche schluckt ja sowieso alles !
#10 von astrapahl
Ist es irgendwo im Ausland besser (Europa, USA, Asien, Afrika)?
Sind nicht auch andere in den Weg der DIKTATUR (bei uns halt z.B. die Ökodiktatur)
Gruß lowkatmai
Ist es irgendwo im Ausland besser (Europa, USA, Asien, Afrika)?
Sind nicht auch andere in den Weg der DIKTATUR (bei uns halt z.B. die Ökodiktatur)
Gruß lowkatmai
Du hast recht...aber sollte unser sogenanner Staat nicht erstmal hier in Deutschland etwas tun...bevor wir irgendwelche Ziegenhirtenländer und schwachsinnige Kriege subventionieren ??? Für mich macht das keinen Sinn und egal welche Scheiße wir auch wählen ( CDU, SPD, Grüne....) es wird sich eh nichts ändern. Wenn keine Kohle da ist, können die sabbeln was sie wollen.
Das ist schon richtig, den Jungs muß der Geldhahn abgedreht werden. Je weniger ein Politiker, Beamter Geld zur Verfügung hat, desto geringer seine Macht.
Ist aber schwierig, das hinzubekommen.
Gruß lowkatmai
Ist aber schwierig, das hinzubekommen.
Gruß lowkatmai
Die Diskussion um Ökosteuer ist wie soviele Debatten
nur sekundär.
Wir tun uns bei der Beseitigung der aktuellen Probleme
nur schwer weil eine klare PRIORITÄTENLISTE viel zu lange anstehender und nun endlich zu lösender Probleme durch ständiges Abbrennen von Nebelkerzen verschleiert wird.
Diese besteht aus:
Senkung der Lohnnebenkosten ( darum drückt man sich seit Anfang der 90er Jahre)
Forcierung BILLIGERER Transport und Energietechniken (Geothermie, Luftauto, alternative Kraftstoffe, Dezentralisierung und Modernisierung der Strom und Wärmeerzeugung uva.)
Lastenverteileung der Sozialsysteme auf ALLE Bürger
Drastische Senkung der Staatsquote
Abbau der Staats-Schuldenlast durch Zentralisierung der Staatsverwaltung und Abbau des Föderalismus, Verkauf von Staatsbeteiligungen.
Wenn die heiligen Kühe nicht geschlachtet werden fressen sie eben weiter.
Die verfügbare Technologie und ein schlankerer Staat stellen jedenfalls etliche Möglichkeiten bereit die Produktion, Konsum und Sicherungssysteme entscheidend zu verbilligen. Sie werden nur schwach genutzt weil Lobbyismus, gesicherte Machtstrukturen in Politik und Wirtschaft sowie schrittweise Aufgabe der Staatsouveränität (Nebelkerze Europa) die Durchsetzung
erfolgreich verhindern.
Öko ist nicht mehr als ein Wort, auf die Preise kommt es an. Die Pferde fressen, saufen und scheißen nur wenn sie gutes UND günstiges Futter bekommen. Aber erst mal müssen sie hungrig genug sein und dafür müssen noch etliche Kilos runter.(Und so manche Nebelkerzenhersteller weg)
nur sekundär.
Wir tun uns bei der Beseitigung der aktuellen Probleme
nur schwer weil eine klare PRIORITÄTENLISTE viel zu lange anstehender und nun endlich zu lösender Probleme durch ständiges Abbrennen von Nebelkerzen verschleiert wird.
Diese besteht aus:
Senkung der Lohnnebenkosten ( darum drückt man sich seit Anfang der 90er Jahre)
Forcierung BILLIGERER Transport und Energietechniken (Geothermie, Luftauto, alternative Kraftstoffe, Dezentralisierung und Modernisierung der Strom und Wärmeerzeugung uva.)
Lastenverteileung der Sozialsysteme auf ALLE Bürger
Drastische Senkung der Staatsquote
Abbau der Staats-Schuldenlast durch Zentralisierung der Staatsverwaltung und Abbau des Föderalismus, Verkauf von Staatsbeteiligungen.
Wenn die heiligen Kühe nicht geschlachtet werden fressen sie eben weiter.
Die verfügbare Technologie und ein schlankerer Staat stellen jedenfalls etliche Möglichkeiten bereit die Produktion, Konsum und Sicherungssysteme entscheidend zu verbilligen. Sie werden nur schwach genutzt weil Lobbyismus, gesicherte Machtstrukturen in Politik und Wirtschaft sowie schrittweise Aufgabe der Staatsouveränität (Nebelkerze Europa) die Durchsetzung
erfolgreich verhindern.
Öko ist nicht mehr als ein Wort, auf die Preise kommt es an. Die Pferde fressen, saufen und scheißen nur wenn sie gutes UND günstiges Futter bekommen. Aber erst mal müssen sie hungrig genug sein und dafür müssen noch etliche Kilos runter.(Und so manche Nebelkerzenhersteller weg)
Senkung von Lohnnebenkosten und gleichzeitig Steuersenkungen wird es in diesem Land niemals geben. Siehe Herzog-Modell , Ökosteuer, Pflegeversicherung, etc..
Sozialsystem auf alle Bürger verteilt=Ansprüche für alle Bürger = GAU, da alternde Gesellschaft. Alles privatwirtschaftlich = GAU, da die Zahl der Zuschussbedürftigen bei fallenden Renten und alternder Gesellschaft ins Unermessliche steigt.
Sozialsystem auf alle Bürger verteilt=Ansprüche für alle Bürger = GAU, da alternde Gesellschaft. Alles privatwirtschaftlich = GAU, da die Zahl der Zuschussbedürftigen bei fallenden Renten und alternder Gesellschaft ins Unermessliche steigt.
Siehst Du Gapdown, was Du gerade schriebst ist der
beste Beleg für den Entscheidungsunwillen (Geht nicht weil)und somit Lähmung der "Selbstheilungskräfte" einer gesunden, gesellschaftlichen Neuorganisation:
ultimative schwarz/weiß Formulierungen wie "wird es nie geben" , "GAU" helfen niemanden.Aber so weden hierzulande etliche Diskussionen geführt.
Im Einzelnen:
-Wenn Sozialsysteme mit teilweiser Kapitaldeckung auf alle Bürger verteilt werden haben zwar mehr Bürger Ansprüche aber insgesamt wird es billiger, vorausgesetzt
man hat die einzelenen Bestandteile der Syteme auch
von der Effektivität her durch Qualitätsmanagment optimiert.
-Ansprüche von wirtschaftlich besser gestellten Bürgern
können limitiert werden. Eine alternde Gesellschaft bedeutet nicht per se einen Gau da es ein erhebliches
Volksvermögen gibt. Wie man zu Geburtenraten kommt zeigt die französische Praxis, noch mehr können die historisch hohen Zuwanderungsraten bei uns beitragen.
- Es soll nicht alles privatwirtschaftlich geregelt werden aber da wo es billiger und wegen Nichtbedürftigkeit der Adressaten möglich ist MUß das endlich geschehen. Soziale Mindeststandarts sind zu erhalten.
Wenn sich eine Gesellschaft, deren Systeme nicht mehr funktionieren jedoch garnicht bewegen möchte dann wird es wirklich einen Gau geben: sie wird von beweglicheren
Gesellschaften unweigerlich abgelöst.
beste Beleg für den Entscheidungsunwillen (Geht nicht weil)und somit Lähmung der "Selbstheilungskräfte" einer gesunden, gesellschaftlichen Neuorganisation:
ultimative schwarz/weiß Formulierungen wie "wird es nie geben" , "GAU" helfen niemanden.Aber so weden hierzulande etliche Diskussionen geführt.
Im Einzelnen:
-Wenn Sozialsysteme mit teilweiser Kapitaldeckung auf alle Bürger verteilt werden haben zwar mehr Bürger Ansprüche aber insgesamt wird es billiger, vorausgesetzt
man hat die einzelenen Bestandteile der Syteme auch
von der Effektivität her durch Qualitätsmanagment optimiert.
-Ansprüche von wirtschaftlich besser gestellten Bürgern
können limitiert werden. Eine alternde Gesellschaft bedeutet nicht per se einen Gau da es ein erhebliches
Volksvermögen gibt. Wie man zu Geburtenraten kommt zeigt die französische Praxis, noch mehr können die historisch hohen Zuwanderungsraten bei uns beitragen.
- Es soll nicht alles privatwirtschaftlich geregelt werden aber da wo es billiger und wegen Nichtbedürftigkeit der Adressaten möglich ist MUß das endlich geschehen. Soziale Mindeststandarts sind zu erhalten.
Wenn sich eine Gesellschaft, deren Systeme nicht mehr funktionieren jedoch garnicht bewegen möchte dann wird es wirklich einen Gau geben: sie wird von beweglicheren
Gesellschaften unweigerlich abgelöst.
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