thyssenkrupp - stahl ins depot ? (Seite 751)

[Ines43]

Antwort auf Beitrag Nr.: 48.909.305 von _Opel_ am 28.01.15 13:14:01

Bei dieser Zockerei ziehen sich die Beteiligten das Geld gegenseitig aus der Tasche.
Sollen sie.
Ich habe Zeit, irgendwass steige ich aus, dann wenn mir die Aktie teuer genug erscheint und löse damit Kredite ab.

Vorher verbillge ich die Kredite durch Umschuldung bis auf fast Null.

[_Opel_]

Antwort auf Beitrag Nr.: 48.909.305 von _Opel_ am 28.01.15 13:14:01

,,Darüber dürfte der Wert im weiteren Verlauf sogar die Marke von 23,80 Euro ansteuern.,,


Bin mal gespannt ob wir morgen o übermorgen nicht schon die 23,80 nicht nur erreichen sondern auch drüber schließen dann Verkaufe ich aber erstmal einen Großteil schon alleine weil man sich ja nicht 100% Sicher sein kann das der Dax jetzt bis 11,5 K in kurzer zeit hoch geht und nicht wegen Treading.

[dekrug]

Antwort auf Beitrag Nr.: 48.896.243 von sdaktien am 27.01.15 13:26:30

Dividende - Schmerzenzgeld oder Gewinnanteil der Aktionäre

Wie der Betrag heißt, ist doch vollkommen egal, Hauptsache der Betrag ist in der Kasse. Wortklauberei statt Vertrauen!

"Seitwärtsbewegung" ist m.E. ein ebenso unsinniger Begriff, eigentlich sogar Quatsch (s. #7.144), denn Kurse bewegen sich entweder nach oben oder nach unten (y-Achse), seitwärts vergeht nur die Zeit (x-Achse).

[_Opel_]

Ich kann sorn Käse einfach nicht verstehen b.z.w das Leute nur aufgrund dessen handeln.





Widerstand zu stark, Konsolidierung wahrscheinlich und somit Short-Positionen möglich
Der Bereich der Vorhochs aus Mitte 2014 bei etwa 22,80 Euro scheint im Augenblick eine zu hohe Hürde für das Papier von ThyssenKrupp zu sein und erlaubt einen Pullback zurück auf 22,00 Euro oder sogar auf 21,55 Euro in den kommenden Tagen. Hierauf können jetzt interessiere Anleger setzen und über das Unlimited Turbo Short Zertifikat (WKN: CF5DUL) kurzfristig bis zu 41 Prozent Rendite abgreifen. Sollte hingegen ein nicht unmöglicher Ausbruch über das gestrige Tageshoch bei 22,99 Euro gelingen, so stünde einem Kursanstieg bis zum Hoch aus 2012 bei 23,29 Euro wenig im Wege. Darüber dürfte der Wert im weiteren Verlauf sogar die Marke von 23,80 Euro ansteuern.




Aber naja wenns Stimmen sollte stehen wir ja bald auf 24 €.Wenn ich mir die Tage den Siemens Kurs anschaue irgend wo hin geht ja das Geld.

[Ines43]

Also, ich muss sagen, Thyssen schlägt sich im Moment ganz gut.

[sdaktien]

Mal sehen, wie lange. Traue Stahl noch nicht richtig.

Iss denn mehr Schmerchzensjeld als Divijdände, nech?

[dekrug]

Antwort auf Beitrag Nr.: 48.824.555 von sdaktien am 20.01.15 10:17:35

Zitat von sdaktien: ....
Gägen klejnen Spaaaß habe ich je eijentlich jarrr nix.
....

Dein Vorschlag, Bücher zu schreiben, hat mir auch sehr gut gefallen. Vielleicht wäre das Thema der letzten 4 Beiträge ebenfalls ein toller Buchtitel.

Zitat von sdaktien: ....
Dabei ist Thyssen unter den hier im Forum laufend besprochenen Stahlwerten (Salzgitter, Klöckner) technisch noch der attraktivste.
Thyssen ist derzeit im Niemandsland. Seit Juli ist man in einer kleinen Abwärtsbewegung, die ich aber nicht für so gravierend halte. Es gibt aber von 2012 her noch eine Aufwärtsbewegung, die bis jetzt anhält. Gebrochen wurde allerdings der Aufwärtstrend, aus dem Jahr 2013, der als Unterstützung die 200Tage-Linie hatte.
Nach dem Einbruch im Herbst und der darauffolgenden Erholung, die aber keine neuen Hochs hervorbrachte, gehe ich davon aus, dass Thyssen jetzt in eine Seitwärtsbewegung läuft.
....

Das wollte ich mit meiner Tabelle "Zehn Jahre ThyssenKrupp" (s.# 7.097) in etwa auch zum Ausdruck bringen, werde mich allerdings hüten, diesen Beitrag jetzt wiederholt hier rein zu stellen, obwohl ich schon die letzten Zeilen der Tabelle ergänzen könnte.

Erfreulich ist auf jeden Fall die Wiederaufnahme von Dividendenzahlungen.

[Ines43]

Aber was erwartet denn der Staat, das sich die Unternehmen selber kanalisieren, und die Preise kaputt machen. <

Wir hatten zu Hause einen Gasthof.
In unserem Ort gab es einen Wirteverein und da würde ab und zu beschlossen,
die Bierpreise und andere Getränkepreise zu erhöhen.

Deshalb kostete das Bier und die Cola in jeder Kneipe den gleichen Preis.
Das Vorgehen finde ich heute noch gut.
Die Wirte wäre ja bescheuert, Wettbewerb mit dem Bierpreis zu machen.
Sie müssen schließlich überleben.

Das Kartellamt war glücklicherweise nie vor Ort und Strafen gab es auch nicht.

[okieh66]

Antwort auf Beitrag Nr.: 48.836.855 von Ines43 am 21.01.15 13:13:40

Kartelle .......oder einfach Arbeit muß sich lohnen.....

.....Thyssenkr.......wird hier das hundertste mal bestraft bzw. als Sündenbock durch die Medien gezerrt, aber mal ehrlich wo hat man denn nicht schon überall eine Kartell entdeckt.

Bier, Kaffee, Rohstoffe uvm.

Aber was erwartet denn der Staat, das sich die Unternehmen selber kanalisieren, und die Preise kaputt machen.

Wer Innovationen, Forschung und seine Arbeiter ordentlich bezahlen muß der soll auch verdienen.

Der Staat macht es sich einfach, aber kassiert überall mit. Bei Thyssen, haben sich die Politiker der Reihe nach in der Mediensonne wohlgefühlt.

Beim Stahlwerkprojekt in Brasilien der Reihe nach, und dann wenn es schief geht, haut man drauf.

Das ende ist die Gleistechnik wird abgewickelt, der Name ist und die Branche ist gebrandmarkt, und 200 Leute werden ihren Job los.

......nun denn......weiter so

[Ines43]

Der Aktionär ist der allerletzte in diesem Staat.
Er wird wie gutes Milchvieh betrachtet.

Habe einen Grenzsteuersatz gewöhnlich von gut 30 %,
aber meine Erträge aus den Firmenbeteiligungen (Aktien) werden mit rund 50 % des Gewinns besteuert.
Schon das ist Abzocke ohne jedes Maß und wenn ich die gezahlten Wertpapierkreditzinsen mit einrechne, kann es auch schon mal zu einer Enteignung
(Steuersatz auf AG-Gewinn insgesamt > 100 %) kommen.
Das ist hier ein wahrer Raubritterstaat.