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    Sangui - Perle im Biotechsektor bald 1ooo % ? (Seite 979)

    eröffnet am 12.05.04 20:12:51 von
    neuester Beitrag 26.03.24 17:06:19 von
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      Avatar
      schrieb am 29.09.14 18:33:47
      Beitrag Nr. 69.993 ()
      Warum wird der Handel eingeschränkt?
      Die amerikanischen Finanzbehörden untersuchen im Rahmen der aktuellen US-Geldwäscheuntersuchungen insbesondere die Pennystocks und Nano Caps, die an der Wallstreet gehandelt werden. Dabei spielt insbesondere eine Rolle, ob die Transparenzkette von der Lagerstelle bis hin zum Anleger lückenlos gewährleistet werden kann. So musste beispielsweise die US-Lagerstelle Brown Brothers Harriman (BBH) eine Strafe von 8 Mio. USD aufgrund substantieller Anti-Geldwäsche Verstöße bezahlen. Die amerikanische “Financial Industry Regulatory Authority” (kurz: FINRA) hatte bereits 2009 in einer Regulatory Note Firmen darauf hingewiesen verpflichtend zu prüfen, ob Wertpiere für den öffentlichen Verkauf geeignet sind. Aufgrund der (zu Recht) immer strenger werdenden Gesetzgebung haben inzwischen nahezu sämtliche US-Lagerstellen (BBH, Knight Securitys, UBS BNP, etc.) den Handel in diesen Papieren stark eingeschränkt bzw. bieten teilweise gar keinen Handel mehr in ausgewählten Papieren an. Zudem kommt es in einigen Fällen zu einer Verschärfung des Verwahrung, so dass diese Papiere nicht nur nicht mehr gehandelt werden können, sondern auch nicht mehr verwahrt werden. Dies bedeutet, dass Anleger die Papiere als effektive Stücke ausgeliefert bekommen, was erhebliche Kosten nach zieht und die weit über den Wert der Produkte hinausgeht.

      Warum betrifft das deutsche Banken?
      Wertpapiere, die in den USA gehandelt werden, werden auch dort verwahrt und gelagert. Aufgrund der o.g. Einschränkungen führt dies dazu, dass viele Banken und Online-Broker den Handel bereits eingeschränkt haben oder bspw. Käufe überhaupt nicht mehr zulassen. Die DAB Bank hat auf Ihrer Internetseite eine ausführliche Information sowie eine Liste der betroffenen Produkte bereitgestellt. Ab dem 01. Oktober 2014 ist bspw. bei der DAB Bank der Handel in den Papieren nicht mehr möglich. Allerdings stellt diese Liste sicherlich nur eine Momentaufnahme dar, eine Veränderung / Ergänzung ist an der Tagesordnung. OTC Markets hat zudem eine Information bzgl. der “Caveat Emptor”-Produkte veröffentlicht, die SEC eine Information bzgl. der OTC Chilles und Freezes.

      Was können Anleger jetzt machen?
      Zunächst sollte der Anleger prüfen, ob seine Depotwerte von den Regelungen betroffen sind und ob überhaupt noch ein Handel stattfindet. Im letzteren Fall kann der Anleger mittels Formular bei seinem Broker eine “Gegenwertslose Ausbuchung” beantragen. Hierbei gibt es zwar kein Geld für die Ausbuchung, allerdings besteht auch keine Gefahr mehr, dass man effektive Stücke ausgeliefert bekommt. Da eh kein Handel mehr stattfindet, sind die Papiere eh wertlos.

      Findet noch Handel statt, sollte man sich überlegen, die Papiere schnellstmöglich zu verkaufen – sofern dies noch geht. Alternativ gibt es auch die Möglichkeit, sich eine andere Bank / Broker zu suchen, die möglicherweise den Handel in diesen Produkten noch anbieten. In Deutschland dürften Sie hier aber nicht mehr fündig werden, da der Sparkassen Broker, die OnVista Bank, CortalConsors, DAB Bank, ING Diba, Targobank, Flatex, Aktionärsbank usw. den Handel stark eingeschränkt haben bzw. diesen ab September / Oktober nicht mehr anbieten. Wahrscheinlich bleibt nur der Ausweg zu einem ausländischen Online-Broker.

      Vor dem Hintergrund, dass die meisten Pennystocks von Betrügern mittels Strohmännern via “Pump and Dump” nach oben getrieben und dann abgestossen werden, erscheint der mögliche eigene Gewinn – bei einem erheblichen Totalverlustrisiko – hier fraglich.

      http://www.infojunkie.de/2014/08/30/kursraketen-vor-dem-aus-…
      Avatar
      schrieb am 28.09.14 16:52:43
      Beitrag Nr. 69.992 ()
      Aber lieber Eberhard, auch schon ein 1o. tel meiner Schtzung würde genügen um Sangui am Leben zu halten.
      Nur dann hätten wir keine Rendite.
      Wenn ich zu optimistisch bin, was bist Du dann zu pessimistich ???
      Avatar
      schrieb am 28.09.14 16:48:34
      Beitrag Nr. 69.991 ()
      lieber Eberhard, aber sicher wird der Umsatz massiv steigen.
      Sogar nur 5 000 000 das wäre nur 1/ 10 tel darun wüde genügen um Sangui profitabel zu machen.
      weil dann schonmal 500.000 übrig bleiben würden.
      Wenn ich in deinen Augen zu optimistisch bin, was bist dann dann erst zu pessimistisch ??? .
      Avatar
      schrieb am 28.09.14 16:18:42
      Beitrag Nr. 69.990 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.893.787 von zockerwolf13 am 28.09.14 14:54:20"Wenn z. B. in 3 Jahren 50 Millionen umgesetzt werden dann sind das 5.000.000 Euro pro Jahr."

      So du hoffst also darauf, daß sich der Umsatz von Sangui innert drei Jahren verfünfzigfacht. Da solltest du am Besten jede Menge Kerzen in Altötting und Lourdes aufstellen.
      Avatar
      schrieb am 28.09.14 16:13:59
      Beitrag Nr. 69.989 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.893.712 von Roylander am 28.09.14 14:27:59
      Zitat von Roylander: Warum kann sangui mit 1,3 Mio Euro Einnahmen nicht existieren?


      Wenn es dir als Aktionär, bei über 140 Mio ausgegebenen Aktien ausreicht, daß Sangui gerade so existieren kann ist das ja ok. Auf höhere Kurse brauchst du dann allerdings nicht hoffen!

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      Avatar
      schrieb am 28.09.14 16:12:21
      Beitrag Nr. 69.988 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.893.724 von Roylander am 28.09.14 14:30:02
      Zitat von Roylander: Warum eigentlich werden von den über 140 Millionen Aktien kaum welche gehandelt?

      Sind deren Eigentümer alle blöd?



      Wer verkauft schon gerne mit Verlust?
      Wieso wird trotz der günstigen Preise nicht gekauft? Kein Vertrauen in die Firma?
      Avatar
      schrieb am 28.09.14 15:05:45
      Beitrag Nr. 69.987 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 13.114.728 von LadyDingsbums am 13.05.04 14:55:18hatte keine zeit das hier alles zu lesen.

      Ist das hier eine seriöse Firma / Veranstaltung ?

      sc
      Avatar
      schrieb am 28.09.14 14:54:20
      Beitrag Nr. 69.986 ()
      ja wie teuer war die Zulassung eigentlich.
      Oder anders ausgedrückt seit wann wurde aus dem Sauerstoffträger an den
      übrigens schon in den 70 iger Jahren gearbeitet wurde ein für den Markt
      zugelassenes Produkt.-- Granulox-
      Ich sage mal ca. 15 Millionen Euro ca, Davon auch statliche Behilfen. Ende der
      90 iger Jahre. So viel ich weis waren das 4 Millionen DM.
      Und nun denke ich ist an der Zeit die Früchte zu ernten.
      Sangui hat ja kaum Personal und lebt von den Lizenzeinnahmen.
      10 % vom Verkaufspreis landen immerhin dort.
      Wenn z. B. in 3 Jahren 50 Millionen umgesetzt werden dann sind das 5.000.000
      Euro pro Jahr. Dann ist die jetzige Börsenbewertung von 9 Millionen ein Witz.
      weil dann locker das 16 fache des Gewinns gerechnet werden kann.
      Also cool bleiben. Wird schon was werden.
      schönen Sonntag noch
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.09.14 14:30:02
      Beitrag Nr. 69.985 ()
      Warum eigentlich werden von den über 140 Millionen Aktien kaum welche gehandelt?

      Sind deren Eigentümer alle blöd?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.09.14 14:29:14
      Beitrag Nr. 69.984 ()
      Warum glauben eigentlich einige wenige, dass sie viele andere ständig belehren müssen?
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