DEAG - Börsengang einer Tochter wird vorbereitet! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.05.04 14:10:47 von
neuester Beitrag 24.05.04 15:42:42 von
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DEAG: strong buy
Geschäftstätigkeit
Die DEAG Deutsche Entertainment
AG zählt zu den führenden
Live-Entertainment-Anbietern Europas.
Geschäftsentwicklung
Vor wenigen Tagen führten wir in
Zürich ein Gespräch mit Firmengründer
und CEO Peter Schwenkow.
Die Glaubwürdigkeit der Gesellschaft
hat in der Vergangenheit
unter den Investoren stark
gelitten - nicht jedoch das operative
Geschäft. Im laufenden Jahr
will Schwenkow mit guten Zahlen
das Vertrauen am Kapitalmarkt
zurückgewinnen.
Im 1. Quartal stieg der Umsatz
um 74% auf 25,5 Mio Euro, das
EBIT von 0,1 auf 1,0 Mio Euro.
Die freie Liquidität des Konzerns
lag Ende März bei 15,5 Mio Euro.
Ausblick
Das Online-Ticketing (d.h. Kunden
können sich von zuhause
aus die Tickets ausdrucken) befindet
sich im Vormarsch. Einige
tausend Tickets hat DEAG bereits
in einer Testphase verkauft.
„Würde der Umsatz aus
dem Online-Ticketing nur 1%
ausmachen, hätte dies eine
EBIT-Steigerung von 1,5% zufolge“,
so Schwenkow.
Mit dem bereits erfolgten Schuldenabbau
dürften die Zinskosten
in 2004 im Vergleich zum Vorjahr
um 4 Mio Euro rückläufig sein,
die Holdingkosten um 2 Mio Euro.
Das EBIT soll von 4,3 auf 8 Mio
Euro ansteigen. Daneben erhält
DEAG vom Fiskus eine Steuerrückerstattung
in Höhe von 2,5
Mio Euro. Für 2004 stehen 70%
des geplanten Umsatzes von
rund 130 Mio Euro in den Büchern,
für 2005 sind es bereits
40%.
Der Vorstand informierte uns,
dass DEAG die Möglichkeit eines
Börsengangs einer erfolgreichen
Tochtergesellschaft in Erwägung
zieht. Nach unseren Recherchen
könnte daraus ein Beteiligungsgewinn
im zweistelligen Mio Euro-
Bereich resultieren. Im Vergleich
zum niedrigen Börsenwert
von DEAG wäre dies ein sensationell
hohes Zubrot.
Bewertung
Unser geschätztes EPS für 2004
liegt einschliesslich der Steuergutschrift
von 0,19 Euro je Aktie
bei 0,54 Euro. Das PE liegt somit
bei 4. Beim Konkurrenten CTS
liegt das PE mit 23 um das 5-
fache höher. Bei DEAG beträgt
das KUV 0,3, bei CTS mit 0,7
mehr als das Doppelte.
Einschätzung
Vor genau einem Jahr haben wir
Ihnen DEAG beim Kurs von 1,5
Euro erstmals mit dem Rating
„strong trading buy“ vorgestellt.
(und verdienten im Musterdepot
kurzfristig 60%). Wir wiesen auf
das traditionell starke 2. und 4.
Quartal hin - dieser Umsatzschub
steht im Kerngeschäft Touneén
auch dieses Jahr wieder an, denn
die Aufträge sind in trockenen Tüchern.
Hinzu kommen weitere Impulse
wie der anstehende Gewinnsprung,
das nicht eingerechnete
IPO-Potenzial und die extrem
niedrige Bewertung. Die
CTS-Aktie hat sich bereits verzehnfacht.
Gewinnt DEAG das
Anlegervertrauen zurück, könnte
eine rasante Aufholjagd beginnen.
Aufträge in trockenen Tüchern
Website: www.deag.de
Segment: Prime Standard
WKN: 551390
Kurs: 2,39 € (21.05.)
Rating: strong buy
Potenzial: 200%
Kursziel: 7 €
Stoppkurs: 2,1 €
© Market Maker
Geschäftsfelder
Artists&Tours 89%
Theatres 8%
Urban Entertainment 3%
Ergebniszahlen, Vergleich
gleicher Zeitraum Vorjahr
1. Quartal 2004
Umsatz: +73,5%, 25,5 Mio €
Gewinn: n.a., 1,1 Mio €
Jahr ´01 ´02 ´03 ´04e
Umsatz, Mio € 296 140 128 129
Gewinn, Mio € -17 -10,6 -14,7 9,9
EPS in € -2,1 -1,15 -1,60 0,54
KUV 0,2 0,1 0,2 0,3
Umsatzrendite, % n.a. n.a. n.a. 7,7
PE 73 n.a. n.a. 4
Umsatzwachstum p.a. ´02-´04: +8%
EPS-Wachstum p.a. ´02-´04: n.a.
Marktkapitalisierung: 32,9 Mio €
PEG: n.a.
Geschäftstätigkeit
Die DEAG Deutsche Entertainment
AG zählt zu den führenden
Live-Entertainment-Anbietern Europas.
Geschäftsentwicklung
Vor wenigen Tagen führten wir in
Zürich ein Gespräch mit Firmengründer
und CEO Peter Schwenkow.
Die Glaubwürdigkeit der Gesellschaft
hat in der Vergangenheit
unter den Investoren stark
gelitten - nicht jedoch das operative
Geschäft. Im laufenden Jahr
will Schwenkow mit guten Zahlen
das Vertrauen am Kapitalmarkt
zurückgewinnen.
Im 1. Quartal stieg der Umsatz
um 74% auf 25,5 Mio Euro, das
EBIT von 0,1 auf 1,0 Mio Euro.
Die freie Liquidität des Konzerns
lag Ende März bei 15,5 Mio Euro.
Ausblick
Das Online-Ticketing (d.h. Kunden
können sich von zuhause
aus die Tickets ausdrucken) befindet
sich im Vormarsch. Einige
tausend Tickets hat DEAG bereits
in einer Testphase verkauft.
„Würde der Umsatz aus
dem Online-Ticketing nur 1%
ausmachen, hätte dies eine
EBIT-Steigerung von 1,5% zufolge“,
so Schwenkow.
Mit dem bereits erfolgten Schuldenabbau
dürften die Zinskosten
in 2004 im Vergleich zum Vorjahr
um 4 Mio Euro rückläufig sein,
die Holdingkosten um 2 Mio Euro.
Das EBIT soll von 4,3 auf 8 Mio
Euro ansteigen. Daneben erhält
DEAG vom Fiskus eine Steuerrückerstattung
in Höhe von 2,5
Mio Euro. Für 2004 stehen 70%
des geplanten Umsatzes von
rund 130 Mio Euro in den Büchern,
für 2005 sind es bereits
40%.
Der Vorstand informierte uns,
dass DEAG die Möglichkeit eines
Börsengangs einer erfolgreichen
Tochtergesellschaft in Erwägung
zieht. Nach unseren Recherchen
könnte daraus ein Beteiligungsgewinn
im zweistelligen Mio Euro-
Bereich resultieren. Im Vergleich
zum niedrigen Börsenwert
von DEAG wäre dies ein sensationell
hohes Zubrot.
Bewertung
Unser geschätztes EPS für 2004
liegt einschliesslich der Steuergutschrift
von 0,19 Euro je Aktie
bei 0,54 Euro. Das PE liegt somit
bei 4. Beim Konkurrenten CTS
liegt das PE mit 23 um das 5-
fache höher. Bei DEAG beträgt
das KUV 0,3, bei CTS mit 0,7
mehr als das Doppelte.
Einschätzung
Vor genau einem Jahr haben wir
Ihnen DEAG beim Kurs von 1,5
Euro erstmals mit dem Rating
„strong trading buy“ vorgestellt.
(und verdienten im Musterdepot
kurzfristig 60%). Wir wiesen auf
das traditionell starke 2. und 4.
Quartal hin - dieser Umsatzschub
steht im Kerngeschäft Touneén
auch dieses Jahr wieder an, denn
die Aufträge sind in trockenen Tüchern.
Hinzu kommen weitere Impulse
wie der anstehende Gewinnsprung,
das nicht eingerechnete
IPO-Potenzial und die extrem
niedrige Bewertung. Die
CTS-Aktie hat sich bereits verzehnfacht.
Gewinnt DEAG das
Anlegervertrauen zurück, könnte
eine rasante Aufholjagd beginnen.
Aufträge in trockenen Tüchern
Website: www.deag.de
Segment: Prime Standard
WKN: 551390
Kurs: 2,39 € (21.05.)
Rating: strong buy
Potenzial: 200%
Kursziel: 7 €
Stoppkurs: 2,1 €
© Market Maker
Geschäftsfelder
Artists&Tours 89%
Theatres 8%
Urban Entertainment 3%
Ergebniszahlen, Vergleich
gleicher Zeitraum Vorjahr
1. Quartal 2004
Umsatz: +73,5%, 25,5 Mio €
Gewinn: n.a., 1,1 Mio €
Jahr ´01 ´02 ´03 ´04e
Umsatz, Mio € 296 140 128 129
Gewinn, Mio € -17 -10,6 -14,7 9,9
EPS in € -2,1 -1,15 -1,60 0,54
KUV 0,2 0,1 0,2 0,3
Umsatzrendite, % n.a. n.a. n.a. 7,7
PE 73 n.a. n.a. 4
Umsatzwachstum p.a. ´02-´04: +8%
EPS-Wachstum p.a. ´02-´04: n.a.
Marktkapitalisierung: 32,9 Mio €
PEG: n.a.
Wenn das stimmt, werden wir uns über andere Kurse unterhalten müssen!
Dann sind wir schnell zweistellig!
SeroZ
Dann sind wir schnell zweistellig!
SeroZ
ist 0,98 auch zweistellig
habe jetzt auch meine restposition verkauft.
diese empfehlung ist einfach der gipfel des pushens.
nicht nur das man nicht mal erwähnt, welche beteiligung man für börsenfähig hält (typischer deag-push) sondern dann rechnet man auch noch alle sonderfaktoren in das eps ein. ein richtiger skandal. nicht einmal den sonderfaktor im 1.quartal hat man erwähnt, sonst wäre auch das ebit bereits negativ gewesen.
ich war immer der meinung das deag auf 2,8 euro steigen kann, aber wenn man diese aktie mit solchen dämlichen empfehlungen pushen muss, sehe ich das jetzta anders.
R.
diese empfehlung ist einfach der gipfel des pushens.
nicht nur das man nicht mal erwähnt, welche beteiligung man für börsenfähig hält (typischer deag-push) sondern dann rechnet man auch noch alle sonderfaktoren in das eps ein. ein richtiger skandal. nicht einmal den sonderfaktor im 1.quartal hat man erwähnt, sonst wäre auch das ebit bereits negativ gewesen.
ich war immer der meinung das deag auf 2,8 euro steigen kann, aber wenn man diese aktie mit solchen dämlichen empfehlungen pushen muss, sehe ich das jetzta anders.
R.
klickt mal auf die seite von stella:
www.stella-ag.de
würde mich nicht wundern, wenn die stageholding sich in zukunft als AG ausrichten wird (oder warum hat sich schon die homepage von stella freischalten lassen???)
bin gespannt: entweder läuft es auf eine mantelspekulation heraus oder auf ein insolvenzplanverfahren!!!!
die kontaktadresse lautet:
Kanzlei Schwemer Müller et. al.
RA Hinnerk J. Müller
Speersort 4 - 6
20095 Hamburg
Der Weg für einen Neuanfang bzw. eine Mantelspekulation ist dadurch frei!!! (siehe Artikel; Auszug aus dem Betafaktor-Brief):
Im Gespräch mit uns betont der Firmenlenker, dass die
DEAG alle Altlasten hinter sich gelassen hat, vor allem bezüglich des Stella-Debakels: »Wir haben
einen clear-cut gemacht, es gibt keine Risiken mehr aus den Insolvenzen.« Auf aktuellem Niveau ist
die Aktie nur leicht über den Konditionen der Kapitalerhöhung gepreist.
eigenartig ist auch dass Stella jetzt auch in Berlin handelbar ist
warum,wer hat dass aus welchem Grund bei einer Insolvenzaktie veranlasst
was hat DEAG mit dem Mantel von Stella vor
DER KING
www.stella-ag.de
würde mich nicht wundern, wenn die stageholding sich in zukunft als AG ausrichten wird (oder warum hat sich schon die homepage von stella freischalten lassen???)
bin gespannt: entweder läuft es auf eine mantelspekulation heraus oder auf ein insolvenzplanverfahren!!!!
die kontaktadresse lautet:
Kanzlei Schwemer Müller et. al.
RA Hinnerk J. Müller
Speersort 4 - 6
20095 Hamburg
Der Weg für einen Neuanfang bzw. eine Mantelspekulation ist dadurch frei!!! (siehe Artikel; Auszug aus dem Betafaktor-Brief):
Im Gespräch mit uns betont der Firmenlenker, dass die
DEAG alle Altlasten hinter sich gelassen hat, vor allem bezüglich des Stella-Debakels: »Wir haben
einen clear-cut gemacht, es gibt keine Risiken mehr aus den Insolvenzen.« Auf aktuellem Niveau ist
die Aktie nur leicht über den Konditionen der Kapitalerhöhung gepreist.
eigenartig ist auch dass Stella jetzt auch in Berlin handelbar ist
warum,wer hat dass aus welchem Grund bei einer Insolvenzaktie veranlasst
was hat DEAG mit dem Mantel von Stella vor
DER KING
Warten wir doch mal die Hauptversammlung ab.
Vieleicht hören wir dann ja mehr!
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