Kalte Kernfusion kann Energieprobleme lösen ... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.06.04 16:08:07 von
neuester Beitrag 29.04.05 00:08:25 von
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ID: 866.875
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... allerdings gibt es Interessengruppen die das verhindern wollen.
Teil 1: Kalte Fusion wieder heiß
http://www.heise.de/tp/deutsch/special/zen/17036/1.html
Teil 2: Die unerzählte Geschichte der kalten Fusion
http://www.heise.de/tp/deutsch/special/zen/17061/1.html
Teil 3: Zur Theorie der kalten Fusion
http://www.heise.de/tp/deutsch/special/zen/17178/1.html
Teil 4: Der Kampf gegen die kalte Fusion
http://www.heise.de/tp/deutsch/special/zen/17555/1.html
"... Die kalte Fusion ist von Teilen der Politik und der Wissenschaft aktiv bekämpft worden. Die Gründe dafür haben etwas damit zu tun, dass ein Kubikkilometer Meerwasser so viel Brennstoff enthält, wie in den gesamten bekannten Ölreserven schlummert, und dass nach Wunsch der Politik die heiße Fusion die Energiequelle der Zukunft sein soll. ..."
Teil 1: Kalte Fusion wieder heiß
http://www.heise.de/tp/deutsch/special/zen/17036/1.html
Teil 2: Die unerzählte Geschichte der kalten Fusion
http://www.heise.de/tp/deutsch/special/zen/17061/1.html
Teil 3: Zur Theorie der kalten Fusion
http://www.heise.de/tp/deutsch/special/zen/17178/1.html
Teil 4: Der Kampf gegen die kalte Fusion
http://www.heise.de/tp/deutsch/special/zen/17555/1.html
"... Die kalte Fusion ist von Teilen der Politik und der Wissenschaft aktiv bekämpft worden. Die Gründe dafür haben etwas damit zu tun, dass ein Kubikkilometer Meerwasser so viel Brennstoff enthält, wie in den gesamten bekannten Ölreserven schlummert, und dass nach Wunsch der Politik die heiße Fusion die Energiequelle der Zukunft sein soll. ..."
Kalte Füße können Energieprobleme lösen.
Wenn die Partnerin im Bett, wie viele Frauen, kalte Füße hat, sollte man mit mächtig Energie rangehen, so dass
1. Beide Spaß haben
2. Sie Energie verbrennt und somit schlank und attraktiv wird
3. Er Energie für den nächsten Arbeitstag bekommt
4. Man sich die Heizkostzen im Schlafzimmer sparen kann
usw.
Gruß 1992
Wenn die Partnerin im Bett, wie viele Frauen, kalte Füße hat, sollte man mit mächtig Energie rangehen, so dass
1. Beide Spaß haben
2. Sie Energie verbrennt und somit schlank und attraktiv wird
3. Er Energie für den nächsten Arbeitstag bekommt
4. Man sich die Heizkostzen im Schlafzimmer sparen kann
usw.
Gruß 1992
#2
dummer Kommentar zu einem interessanten Beitrag.
dummer Kommentar zu einem interessanten Beitrag.
@chuckyS
Warum hast Du dann nicht Deinen dummen Kommentar zu meinem interessanten Beitrag (#2) unterlassen
Warum hast Du dann nicht Deinen dummen Kommentar zu meinem interessanten Beitrag (#2) unterlassen
#1
so ein kappes.
ok RT kein problem,
aber wat machste mit den 3,6 millionen °C die dabei entstehn!?
bald starten in deutschland die ersten versuchsreihen,
der reaktor ist bald fertig.
sieht echt spacig aus das teil.
so ein kappes.
ok RT kein problem,
aber wat machste mit den 3,6 millionen °C die dabei entstehn!?
bald starten in deutschland die ersten versuchsreihen,
der reaktor ist bald fertig.
sieht echt spacig aus das teil.
#1 Interessantes Thema.
Leider scheint sich die deutsche Forschung überhaupt nicht mit der Materie zu befassen.
"International sind neben US-amerikanischen und italienischen Gruppen Forscher aus Japan bei der kalten Fusion am weitesten fortgeschritten. "
Leider scheint sich die deutsche Forschung überhaupt nicht mit der Materie zu befassen.
"International sind neben US-amerikanischen und italienischen Gruppen Forscher aus Japan bei der kalten Fusion am weitesten fortgeschritten. "
Gut ist, dass die Forschung gar nicht weltweit unterdrückt werden kann.
Viele Länder sollten ein Interesse daran haben als erste eine funktionierende Lösung für die Nutzung zu entwickeln.
Die einzige Erklärung wäre, dass die USA im Geheimen wie wild am Forschen sind, um die ersten zu sein.
Viele Länder sollten ein Interesse daran haben als erste eine funktionierende Lösung für die Nutzung zu entwickeln.
Die einzige Erklärung wäre, dass die USA im Geheimen wie wild am Forschen sind, um die ersten zu sein.
...der Reaktor ist schon fertig.
Er heißt Schneller Brüter
gruß Vorstopper
Er heißt Schneller Brüter
gruß Vorstopper
@Vorstopper
Ich glaube, Du brütest etwas aus: den kochenden Boiler.
Ich glaube, Du brütest etwas aus: den kochenden Boiler.
..du hast Recht. Es ist aber nicht der kochende Boiler,
sondern der Becher ohne Henkel...
gruß VS
sondern der Becher ohne Henkel...
gruß VS
@Vorstopper
In Fachkreisen nennt man die Tatsache, wenn für Phantasieprodukte wie die kalte Kernfusion Millionen verschwendet werden,
Fass ohne Boden
In Fachkreisen nennt man die Tatsache, wenn für Phantasieprodukte wie die kalte Kernfusion Millionen verschwendet werden,
Fass ohne Boden
Teil 5: Die Rückkehr der kalten Fusion?
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/18/18579/1.html
Teil 6: US-Energieministerium empfiehlt weitere Erforschung der kalten Fusion
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/18/18939/1.html
Die Gutachter empfehlen fast einstimmig die wissenschaftliche Erforschung der kalten Fusion.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/18/18579/1.html
Teil 6: US-Energieministerium empfiehlt weitere Erforschung der kalten Fusion
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/18/18939/1.html
Die Gutachter empfehlen fast einstimmig die wissenschaftliche Erforschung der kalten Fusion.
Warme Fusion
http://www.heise.de/newsticker/meldung/59093
Mit Hilfe eines so genannten pyroelektrischen Kristalls ist es US-Wissenschaftlern gelungen, in einer kleinen, vergleichsweise simplen Apparatur im Labor schweren Wasserstoff zu Helium zu verschmelzen. Dabei werden energiereiche Neutronen freigesetzt.
Der Aufbau sei allerdings nicht dazu geeignet, mit Hilfe der Fusion Energie zu erzeugen, schränken Brian Naranjo und seine Kollegen jedoch gleich in der Einleitung ihres Artikels ein, den sie jetzt im Fachmagazin Nature veröffentlicht haben. Der Aufbau soll vielmehr als kompakte, transportable und vor allem preisgünstige Neutronenquelle dienen, die beispielsweise in der Materialprüfung oder für Sicherheitsprüfungen auf Flughäfen eingesetzt werden könnte.
Zwar gibt es transportable Neutronenquellen für spezielle Einsatzzwecke bereits, aber der apparative Aufwand dafür ist beträchtlich. Das Experiment von Naranjo und Kollegen sei dagegen "bemerkenswert low-tech" schreibt Michael Saltmarsh in einer begleitenden Analyse für Nature -- vor allem braucht man nur einige zehn Volt Eingangsspannung.
Das Team von der University of California hatte einen Kristall aus Lithiumtantalat in einer Kammer mit Deuterium-Gas untergebracht. An dem Kristall befindet sich eine spitze Wolfram-Elektrode. Um die Fusion in Gang zu bringen, wird der Kristall mit einer Heizleistung von lediglich zwei Watt erwärmt. Die thermische Ausdehnung erzeugt eine hohe elektrische Spannung am Kristall, wodurch an der Elektroden-Spitze extrem hohe elektrische Feldstärken von bis zu 25 Gigavolt pro Meter entstehen. Die Deuteriumatome werden dadurch ionisiert und driften auf ein mit 40 Volt vorgespanntes und mit Deuterium angereichertes "Target" zu. Dort kommt es dann zur Fusion von Deuterium-Atomkernen.
Der Aufbau produziert allerdings zur Zeit lediglich rund 1000 Kernverschmelzungen pro Sekunde für einige Minuten. Die Wissenschaftler sind aber optimistisch, den Output auf einige Millionen Neutronen steigern zu können.
Zuletzt hatte das Thema "Fusion im Labormaßstab" im vergangenen April stürmische Diskussionen provoziert. Bei Versuchen mit kollabierenden Bläschen in einer Aceton-Lösung hatten Rusi Taleyarkhan und seine Kollegen vom Oak Ridge National Laboratory nach eigenen Angaben Hinweise auf eine Kernfusion gefunden. Die Wissenschaftler hatten Wasserstoff im Aceton durch Deuterium ersetzt und das modifizierte Aceton mit Schallwellen bestrahlt, die in der Flüssigkeit kleine Bläschen erzeugten. Gleichzeitig beschossen sie den Zylinder mit schnellen Neutronen: Detektoren registrierten eine für die Fusion charakteristische Neutronenemission -- außerdem ließ sich das Fusisonsprodukt Tritium in der Flüssigkeit nachweisen.
Die Fusion von schwerem Wasserstoff zu Helium lässt sich in der Regel nur unter extremen Bedingungen von Druck und Temperatur realisieren -- die Fusion im Labormaßstab würde eine vergleichsweise billige und nahezu unerschöpfliche Energiequelle bieten. Skeptiker verweisen jedoch auf den Präzedenzfall der kalten Fusion: 1989 hatten Martin Fleischmann und Stanley Pons angeblich die Fusion von Deuterium in einem Palladium-Gitter nachgewiesen -- der Effekt ließ sich jedoch nicht verifizieren.
Die unendliche Diskussion um den Bau des internationalen Forschungsreaktors ITER (Internationaler Thermonuklearer Experimental-Reaktor) könnte unterdessen in diesem Jahr endlich entschieden werden. Weil sich sowohl Frankreich, als auch Japan ein Kopf-an-Kopf-Rennen um den Standort des Reaktors liefern, ist die Frage seit Jahren unentschieden. Die japanische Wirtschaftszeitung Nihon Keizai Shimbun berichtete Mitte April unter Berufung auf informierte Kreise, eine Entscheidung über den Standort des geplanten experimentellen Fusionsreaktors solle im Juli im Zuge eines G8-Treffens definitiv herbeigeführt werden.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/59093
Mit Hilfe eines so genannten pyroelektrischen Kristalls ist es US-Wissenschaftlern gelungen, in einer kleinen, vergleichsweise simplen Apparatur im Labor schweren Wasserstoff zu Helium zu verschmelzen. Dabei werden energiereiche Neutronen freigesetzt.
Der Aufbau sei allerdings nicht dazu geeignet, mit Hilfe der Fusion Energie zu erzeugen, schränken Brian Naranjo und seine Kollegen jedoch gleich in der Einleitung ihres Artikels ein, den sie jetzt im Fachmagazin Nature veröffentlicht haben. Der Aufbau soll vielmehr als kompakte, transportable und vor allem preisgünstige Neutronenquelle dienen, die beispielsweise in der Materialprüfung oder für Sicherheitsprüfungen auf Flughäfen eingesetzt werden könnte.
Zwar gibt es transportable Neutronenquellen für spezielle Einsatzzwecke bereits, aber der apparative Aufwand dafür ist beträchtlich. Das Experiment von Naranjo und Kollegen sei dagegen "bemerkenswert low-tech" schreibt Michael Saltmarsh in einer begleitenden Analyse für Nature -- vor allem braucht man nur einige zehn Volt Eingangsspannung.
Das Team von der University of California hatte einen Kristall aus Lithiumtantalat in einer Kammer mit Deuterium-Gas untergebracht. An dem Kristall befindet sich eine spitze Wolfram-Elektrode. Um die Fusion in Gang zu bringen, wird der Kristall mit einer Heizleistung von lediglich zwei Watt erwärmt. Die thermische Ausdehnung erzeugt eine hohe elektrische Spannung am Kristall, wodurch an der Elektroden-Spitze extrem hohe elektrische Feldstärken von bis zu 25 Gigavolt pro Meter entstehen. Die Deuteriumatome werden dadurch ionisiert und driften auf ein mit 40 Volt vorgespanntes und mit Deuterium angereichertes "Target" zu. Dort kommt es dann zur Fusion von Deuterium-Atomkernen.
Der Aufbau produziert allerdings zur Zeit lediglich rund 1000 Kernverschmelzungen pro Sekunde für einige Minuten. Die Wissenschaftler sind aber optimistisch, den Output auf einige Millionen Neutronen steigern zu können.
Zuletzt hatte das Thema "Fusion im Labormaßstab" im vergangenen April stürmische Diskussionen provoziert. Bei Versuchen mit kollabierenden Bläschen in einer Aceton-Lösung hatten Rusi Taleyarkhan und seine Kollegen vom Oak Ridge National Laboratory nach eigenen Angaben Hinweise auf eine Kernfusion gefunden. Die Wissenschaftler hatten Wasserstoff im Aceton durch Deuterium ersetzt und das modifizierte Aceton mit Schallwellen bestrahlt, die in der Flüssigkeit kleine Bläschen erzeugten. Gleichzeitig beschossen sie den Zylinder mit schnellen Neutronen: Detektoren registrierten eine für die Fusion charakteristische Neutronenemission -- außerdem ließ sich das Fusisonsprodukt Tritium in der Flüssigkeit nachweisen.
Die Fusion von schwerem Wasserstoff zu Helium lässt sich in der Regel nur unter extremen Bedingungen von Druck und Temperatur realisieren -- die Fusion im Labormaßstab würde eine vergleichsweise billige und nahezu unerschöpfliche Energiequelle bieten. Skeptiker verweisen jedoch auf den Präzedenzfall der kalten Fusion: 1989 hatten Martin Fleischmann und Stanley Pons angeblich die Fusion von Deuterium in einem Palladium-Gitter nachgewiesen -- der Effekt ließ sich jedoch nicht verifizieren.
Die unendliche Diskussion um den Bau des internationalen Forschungsreaktors ITER (Internationaler Thermonuklearer Experimental-Reaktor) könnte unterdessen in diesem Jahr endlich entschieden werden. Weil sich sowohl Frankreich, als auch Japan ein Kopf-an-Kopf-Rennen um den Standort des Reaktors liefern, ist die Frage seit Jahren unentschieden. Die japanische Wirtschaftszeitung Nihon Keizai Shimbun berichtete Mitte April unter Berufung auf informierte Kreise, eine Entscheidung über den Standort des geplanten experimentellen Fusionsreaktors solle im Juli im Zuge eines G8-Treffens definitiv herbeigeführt werden.
Hi,
wer´s glaubt wird seelig !!
edgar99
wer´s glaubt wird seelig !!
edgar99
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