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    ConSors Fair Value >200€, SchmidtBank Fair Value > 88 € - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.03.00 09:37:54 von
    neuester Beitrag 06.03.00 15:59:13 von
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      schrieb am 04.03.00 09:37:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      ConSors Fair Value >200€, SchmidtBank Fair Value > 88 €
      Auf Grundlage der Unternehmensstudie zu ConSors der Julius Bär (Deutschland) AG von September 1999 habe ich einen aktualisierten Fair Value zu beiden Unternehmen zu berechnen versucht.

      Meine bisherigen sehr sehr vorsichtigen Prognosen für das Orderwachstum habe ich aufgrund der vorliegenden Februar-Zahlen auf die sehr vorsichtige Prognose erhöht, zumal ConSors mittlerweile in einer Pressemitteilung bekanntgab, daß in den ersten beiden Monaten 70.000 neue Konten allein in Deutschland dazugekommen sind.

      Ich wage garnicht daran zu denken was passieren würde, wenn der Kundenzugang in den verbleibenden 10 Monaten auch nur halb so schnell wäre wie in den ersten zwei Monaten.(ca. 500.000 ConSors-Depots in Europa)

      Kontoeröffnungen laufen bei ConSors zur Zeit im 2-Schicht-Betrieb und K.M. Schmidt hat bestätigt, daß ConSors aufgrund des rasanten Wachstums einen zweiten Standort in Deutschland aufbauen möchte. Im Raum Nürnberg kann er nicht genug geeignete Arbeitskräfte bekommen.

      Ich bin nicht der Meinung, daß der Kurs der Aktien kurzfristig den Fair Value erreichen kann, da der Markt starke Kurssteigerungen erst mal verkraften muß.

      Für einen Langfristanleger (3 bis 5 Jahre) wie mich, bieten diese Aktien jedoch eine solide Anlage, die bei gelegentlichen, marktüblichen Rückschlägen und negativen Gerüchten bei mir keinerlei Nervosität aufkommen läßt.


      Z U___C O N S O R S

      Durch Beobachtung der Ordernummern seit Januar 1998 wage ich eine erste vorsichtige (weil nach unten abgeschwächte) Prognose für das Wachstum in 2000. Ich halte die Verfolgung der Ordernummern als ausreichend genau zur Abschätzung des Ordervolumens, da die Gesamtabweichung meiner Zahlen zu den offiziellen ConSors-Zahlen in 1999 nur 1,6 % betrug.

      Anhand der Julius Bär Studie kann man erkennen, daß der Jahresüberschuß und damit der Gewinn je Aktie sich zu 83 % aus Provisionseinnahmen und zu 16 % aus Zinseinnahmen generiert.
      Für die Bewertung des Fair Value diskontiert Julius Bär die erwarteten Gewinne pro Aktie der nächsten 10 Jahre, und kam im September 1999 auf einen Fair Value von 91 €.

      In meinem Berechnungsansatz habe ich die Julius Bär Zahlen nur durch die Ist-Zahlen 1999 Ordervolumen 7,2 Mio Orders (J.B. ging von 6,3 Mio Orders aus) und meine Prognose für die Steigerung in 2000 von >+ 220 % (J.B. ging von + 57 % aus) ersetzt.
      Durch diese unterschiedlichen Ansätze ergibt sich ein erwartetes Ordervolumen für 2000 bei Julius Bär von 10,0 Mio und bei mir erwartete > 22 Mio Orders. (Am Ende meines Beitrages habe ich die Ordernummern seit Januar 1998 aufgeführt, so daß sich jeder durch Vergleich mit seinen Ordernummern ein eigenes Bild machen kann.)


      Z U R___S C H M I D T B A N K

      Die SchmidtBank KGaA, Wkn-Nr. 812310 ist die größte deutsche Privatbank mit Sitz in Hof.

      Der größte Vermögenswert der SchmidtBank ist eine Beteiligung von 70 % an der ConSors Discount-Broker AG. Diese Beteiligung entspricht ca. 30 Millionen Stück ConSors-Aktien.

      Das Grundkapital der SchmidtBank beträgt 377.267.000 DM entsprechend 75.453.400 Stück Aktien à 5 DM.
      Somit hält jede SchmidtBank-Aktie 0,4 ConSors-Aktien.

      Beim derzeitigen Börsenkurs von ca. 150 € für ConSors entspricht diese Beteiligung einem Wert von 60 € je SchmidtBank-Aktie. Hinzu kommt der Wert der SchmidtBank an sich mit ca. 8 €.

      Derzeit wird die SchmidtBank-Aktie im Telefonhandel bei der SchmidtBank gehandelt. Der aktuelle Kurs von ca. 15,9 € kann unter www.schmidtbank.de eingesehen werden.

      Der Grund für die Unterbewertung liegt darin , daß die Aktie nicht an einer Börse gehandelt wird. Eine Börsennotierung ist denkbar, diesbezügliche Planungen werden bisher aber von der SchmidtBank dementiert.

      Die SchmidtBank-Aktie kann bei ConSors geordert werden. Bitte Börsenplatz freilassen.

      Aufgrund des oben berechneten aktuellen Fair Value für ConSors von 200 € ergibt sich ein Fair Value für die SchmidtBank von
      200 € / 2,5 + der Wert der SchmidtBank von 8 € ergibt 88 €.


      M E I N E___Ü B E R L E G U N G E N___Z U R___S C H M I D T B A N K – G R U P P E

      Das weitere Wachstum der SchmidtBank-Gruppe wird im wesentlichen durch das starke Wachstum des europäischen Discount Brokerage bestimmt.

      Laut der genannten Julius Bär Studie hat die Entwicklung in den USA (Entwicklung ist drei Jahre weiter) gezeigt, daß die Pioniere ihre dominante Marktstellung langfristig halten können. Noch heute teilen sich die 4 großen Pionierunternehmen 80 % des Marktvolumens in den USA. ConSors hat heute einen sehr großen Marktanteil in Europa und wächst überdurchschnittlich.

      Gelegentlich habe ich auf dem board verkündet, daß ich bis zur nächsten Hauptversammlung (findet vermutlich im Mai statt) eine Weichenstellung bezüglich der weiteren SchmidtBank-Holding Struktur erwarte (möglicherweise nur Wunschdenken).

      Erste Anzeichen sind aber m.E. unverkennbar der Einstieg von Reto Francioni zum 1. April 2000 als gleichberechtigter Vorstandssprecher bei ConSors und die Ankündigung von Dr. Karl Gerhard Schmidt, daß nach dem tragischen Tod seines Sohnes Christian Karl Schmidt die Bank sich neu formieren werde. Sein jüngerer Sohn Karl Matthäus Schmidt, der erfolgreich den Discount-Broker ConSors in Nürnberg aufgebaut hat, werde verstärkt bei der SchmidtBank mitarbeiten.

      Auf dem ConSors-Board hat K.M. Schmidt gesagt, daß es derzeit keine konkreten Pläne für eine Veränderung innerhalb der SchmidtBank-Gruppe gäbe. M.E. schließt dieses seidenweiche Dementi weder eine Veränderung in 6 Monaten noch unkonkrete Pläne aus. Wenn er den Gedanken einer Fusion abwegig fände, hätte er wohl aufgezeigt, warum eine Fusion keinen Sinn gibt.

      Für die Zukunft der SchmidtBank-Gruppe halte ich drei Szenarien für denkbar.

      1. Szenarium
      Alles bleibt wie es ist. Die SchmidtBank wird dauerhaft außerbörslich im Telefonhandel gehandelt.

      Sicherlich die langweiligste Variante. Ich setze trotzdem darauf, daß die SchmidtBank ihre Aktionäre nicht verhungern läßt, da die SchmidtBank ihre ersten Aktien ihren Depotkunden und Mitarbeitern angeboten hat. Hier, vor dem Hintergrund der rasant wachsenden Tochtergesellschaft ConSors, längerfristige Unzufriedenheit aufkommen zu lassen, wäre sträflicher Leichtsinn für die in der Region tief verwurzelte SchmidtBank.

      Daß die SchmidtBank sich zum shareholder value bekennt, sieht man auch daran, daß sie bei der Veröffentlichung der vorläufigen Geschäftszahlen 1999 bekannt gab, daß der Kurs der SchmidtBank-Aktie 1999 um > 100 % und der Dax um ca. 36 % gestiegen ist. Hieran muß die SchmidtBank sich messen lassen.

      Zusätzliche Attraktivität bekommt die SchmidtBank-Gruppe dadurch, daß geplant ist in 2000 deutlich mehr Neuemissionen zu begleiten als 1999. Zitat KMS: “Wir arbeiten fieberhaft an der Teilnahme an Emissionskonsortien. Wir gehen davon aus, daß wir im Jahr 2000 wesentlich mehr Unternehmen an die Börse bringen wie 99 (7 Stück). Die SchmidtBank wird uns hierbei unterstützen.“

      2. Szenarium
      Die SchmidtBank strebt eine Börsennotierung an

      Die simpelste Erklärung warum die SchmidtBank eine Börsennotierung mit Kapitalerhöhung anstreben könnte ist: Weil es alle tun!?
      Genauer, weil die Gründe die bei anderen Börsengängen genannt werden, genauso für die SchmidtBank zutreffen.

      Die Begründung für die Ausgabe von Aktien im Eigenhandel und der Kapitalerhöhung 1997 war, wie bei normalen IPO`s auch:
      „ Dabei sollen Vorzugsaktien zum Stückpreis von 7,50 Mark angeboten werden. Angepeilter Mittelzufluß hier: 38 Millionen Mark. Schmidt begründet die Schritte mit dem starken Wachstum der Bank, vor allem in Südwestsachsen und Südostthüringen. Die Erhöhung sei notwendig, um ,,unser kontrolliertes Wachstum mit Eigenkapital zu unterlegen``. (Aus der Frankenpost)

      Das weitere aggressive Expansionsstreben der SchmidtBank-Gruppe wird auf Dauer nur durch zusätzliches Kapital zu bewerkstelligen sein.

      K.M. Schmidt hat in der Board-Diskussion bestätigt, daß er darüber nachdenken werde, die SchmidtBank zu einer Internet-Holding weiterentwickeln zu wollen. Allzuviel Bedeutung würde ich dieser Aussage zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht geben, vielleicht hat er es auch nur ohne Überlegung gesagt. Der Gedanke einer SchmidtBank als Internet-Holding a la Softbank hat natürlich seinen Reiz.

      Die Entwicklung in den USA hat gezeigt wie wichtig es ist, sich frühzeitig seinen Anteil des Kuchens zu sichern. Dies wird nicht nur durch eigenes Wachstum zu bewerkstelligen sein.

      Dies spürt man m.E. schon sehr hautnah bei ConSors, die aufgrund ihres explosionsartigen Wachstums permanent gegen den Kollaps ankämpfen (Jetzt kräht bitte nicht gleich nach neuen TAN-Listen oder über die noch fehlende Depotfreischaltung (Entschuldigung), als Aktionär bin ich mit dem Aufwand/Nutzen Verhältnis äußerst zufrieden, zumal andere Broker ähnliche Kapazitätsprobleme haben). Neuerdings soll es sogar zu Kapazitätsproblemen bei der Verschickung der Wertpapierabrechnung gekommen sein. Für mich heißt dies, ConSors kommt mit dem Geld drucken nicht mehr hinterher.

      Ich erwarte zur Börsennotierung der SchmidtBank spätestens dann eine Entscheidung, wenn z.B. starke US-Konkurrenz (wie E*Trade) auf dem europäischen Markt auftaucht. Bisher ist aber noch nichts konkretes zu sehen, was den langfristigen Erfolg gefährden könnte.

      Sollte es zu einer Börsennotierung kommen, gehe ich schon im Vorfeld dieser Notierung von stark steigenden Kursen der SchmidtBank aus. Zum Vergleich schaue man sich mal den Kursverlauf der Mobilcom-Aktie im Vergleich zur 100 % Tochter Freenet an.


      3. Szenarium
      Die SchmidtBank KGaA und die ConSors AG fusionieren.

      Auf diese Variante wurde ich gestoßen, als ich mich vor ca. einem Jahr bei meiner Stadtsparkasse danach erkundigte, ob ich Aktien der SchmidtBank kaufen könne.

      Nach mindestens 4 Telefongesprächen (Die SchmidtBank kennen wir nicht, außerbörslichen Handel machen wir nicht etc.) teilte mir der Leiter meiner Stadtsparkassen-Filiale mit, er hätte von den „Fachleuten für außerbörslichen Handel der Nord LB, die wären bei außerbörslichen Handel für sie zuständig erfahren, daß geplant sei die

      Muttergesellschaft SchmidtBank auf die Tochtergesellschaft ConSors zu verschmelzen“.

      Ich habe dieser Bemerkung damals nicht viel Bedeutung beigemessen.

      Aus heutiger Sicht halte ich diese Variante für die wahrscheinlichste.

      Die Gründe sind:

      ConSors hat nach ca. 5 Jahren eine Marktkapitalisierung von ca. 6.600 Mio € erreicht.

      Die SchmidtBank wird nach 170 Jahren mit 1.192 Mio € bewertet.

      Das in 5ter Generation geführte Privatbankhaus SchmidtBank hat durch den tragischen Tod von Karl Christian Schmidt nur Karl Matthäus Schmidt als natürlichen Erbe.

      Meine Vermutung, daß Karl Matthäus Schmidt niemals sein Baby ConSors für die Familien-Tradition opfern würde.

      Es langfristig nicht denkbar ist, daß Karl Matthäus Schmidt zwei getrennte Unternehmen in dieser Größenordnung, mit so unterschiedlichem Klientel, führen will und kann.

      Karl Gerhard Schmidt wird in der Verantwortung der Familientradition frühzeitig die Weichen für den dauerhaften Bestand der SchmidtBank stellen.

      Interessant in diesem Zusammenhang fand ich auch die Pressemitteilung zur Gründung der ConSors Schweiz AG vom 01.10.1999:

      „Mit der Gründung der ConSors Schweiz AG weitet die SchmidtBank-Gruppe ihre Geschäftstätigkeit im Discount-Broking in die Schweiz aus..........Die SchmidtBank(Schweiz) trägt als Bank und Effektenhändlerin die Verantwortung für dieses Geschäft, führt die Kundenkonti und wickelt die Börsenaufträge ab. Als Vertreterin der SchmidtBank (Schweiz) ist die ConSors Schweiz insbesondere für die gesamte Kommunikation mit den Kunden zuständig.“

      Diese Pressemitteilung hatte ich im Oktober kommentiert mit: ConSors ist für den Kundenkontakt zuständig und bei der SchmidtBank wird das Geld verdient. Wer die Verflechtung der Unternehmen kennt, dem kann es egal sein wo das Geld verdient wird.

      Am 01.12.1999 erschien in der Frankenpost: „Richtfest für das neue Datenverarbeitungszentrum der SchmidtBank....Rekordbauzeit von weniger als drei Monaten.......Einweihung soll im Februar 2000 gefeiert werden (ob ich eingeladen werde).....Dr. Schmidt: Wir brauchen das Zentrum dringend für die Verarbeitung aller Banktransaktionen der SchmidtBank, ihrer Tochtergesellschaften und der ConSors Discount-Broker AG.“

      KMS: “Sowohl ConSors als auch die SchmidtBank betreiben eigene Rechenzentren, die wir gegenseitig nutzen um Kosten zu sparen. Wir benötigen 2 Stück, um höchstmögliche Sicherheit zu gewährleisten.“


      Nachfolgend die Ordernummern bei ConSors seit Januar 1998:
      Datum___ Order-Nr.__Orderzahl/Monat
      29.01.98____66.311_______66.311
      31.03.98___501.961______435.650
      12.06.98__1.127.334______625.373
      03.07.98__1.333.068______205.734
      29.07.98__1.506.798______173.730
      01.09.98__1.875.891______369.093
      01.10.98__2.132.712______256.821
      02.11.98__2.438.170______305.458
      01.12.98__2.795.811______357.641
      05.01.99__3.133.291______337.480
      01.02.99__3.624.360______491.069
      22.02.99__3.961.816
      01.03.99____59.647______397.103
      01.04.99___582.445______522.798
      30.04.99__1.164.584______582.139
      31.05.99__1.731.972______567.388
      28.06.99__2.261.952______529.980
      26.07.99__2.975.832______713.880
      27.08.99__3.595.595______619.763
      28.09.99___199.135______663.449
      30.10.99___692.337______493.202
      01.12.99__1.590.230______897.893
      31.12.99__2.610.000____1.019.770
      31.01.00__3.800.000____1.190.000
      29.02.00__5.300.000____1.500.000
      02.03.00__5.407.093____1.642.093geschätzt
      Avatar
      schrieb am 05.03.00 20:02:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      Weißt Du, wie hoch der Free Float SchmidtBank ist?

      Max

      PS: Vielleicht will man bei der SB gar keine großartigen neuen Gesellschafter oder ist aus anderen Gründen nicht an guter Kurspflege interessiert?
      Avatar
      schrieb am 06.03.00 13:59:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      Eines gilt zu bedenken:

      Sollten die Eigentümer, d.h. zum Großteil die Familie
      Schmidt den Laden verkaufen oder vererben, dann wird
      eine nichtbörsennotierte Gesellschaft steuerlich völlig
      anders behandelt als eine börsennotierte.
      Avatar
      schrieb am 06.03.00 15:56:45
      Beitrag Nr. 4 ()
      An Mani4u!
      Kannst du mir die unterschiedliche steuerliche Bewertung von börsen und nicht börsennotierten Unternehmen kurz beschreiben? Das Thema interessiert mich sehr!

      Danke schön!
      Avatar
      schrieb am 06.03.00 15:59:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      An MrMax!

      M.E. ist der Free Float der SchmidtBank max 30 %!
      An Kurspflege muß man interessiert sein, da die ersten Aktien an Mitarbeiter und Kunden verkauft wurden!


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