Blitzlichtgewitter - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.07.04 18:42:41 von
neuester Beitrag 07.07.04 02:43:33 von
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ID: 876.815
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da kann man wohl bei einer schnellen Fahrt so richtig Punkte in Flensburg sammeln .
Blitzer-Kette auf der B 158 zwischen Tiefensee und Bad Freienwalde
Bad Freienwalde (ddp-lbg). Ein Blitzlichtgewitter erwartet am Montag Raser auf der Bundesstraße 158 zwischen Berlin und Bad Freienwalde: Auf einem 14 Kilometer langen Abschnitt zwischen Tiefensee und dem Ortseingang des Kurorts werden gleich zwölf stationäre Geschwindigkeitsmessgeräte angeschaltet. Das berichtet der «Tagesspiegel» in seiner Montagausgabe.
In jeder Richtung der Strecke wird das Tempo nun im Schnitt alle 2300 Meter gemessen. Die Höchstgeschwindigkeit auf diesem Abschnitt liegt zwischen 60 und 100 Kilometer pro Stunde. Grund für den Aufbau dieser ungewöhnlichen Radarfallen-Kette waren nicht allein die zahlreichen Unfälle auf dieser kurvenreichen Strecke - von denen auch die vielen Kreuze am Straßenrand künden.
Die Bundesanstalt für Straßenwesen will in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Dresden dem Bericht zufolge herausfinden, ob stationäre Geschwindigkeitsmesser eine Straße tatsächlich sicherer machen. Viele Experten bezweifeln nämlich den Nutzen. Sie glauben, dass zahlreiche Autofahrer beim Erkennen der Radarfalle zwar kurz abbremsen, dann aber ihre rasante Fahrt fortsetzen.
Die Kosten für die jeweils 15 000 Euro teuren Geräte trägt die Bundesanstalt für Straßenwesen. Die Bußgelder kommen dem Landkreis Märkisch-Oderland zu Gute. Die Polizei stellt klar, dass jeder Verstoß an einer Radarfalle separat behandelt werde. Bis zu sechsmal auf den 14 Kilometern droht also Bußgeld oder Führerscheinverlust.
http://de.news.yahoo.com/040704/336/43pct.html
wombat01
Blitzer-Kette auf der B 158 zwischen Tiefensee und Bad Freienwalde
Bad Freienwalde (ddp-lbg). Ein Blitzlichtgewitter erwartet am Montag Raser auf der Bundesstraße 158 zwischen Berlin und Bad Freienwalde: Auf einem 14 Kilometer langen Abschnitt zwischen Tiefensee und dem Ortseingang des Kurorts werden gleich zwölf stationäre Geschwindigkeitsmessgeräte angeschaltet. Das berichtet der «Tagesspiegel» in seiner Montagausgabe.
In jeder Richtung der Strecke wird das Tempo nun im Schnitt alle 2300 Meter gemessen. Die Höchstgeschwindigkeit auf diesem Abschnitt liegt zwischen 60 und 100 Kilometer pro Stunde. Grund für den Aufbau dieser ungewöhnlichen Radarfallen-Kette waren nicht allein die zahlreichen Unfälle auf dieser kurvenreichen Strecke - von denen auch die vielen Kreuze am Straßenrand künden.
Die Bundesanstalt für Straßenwesen will in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Dresden dem Bericht zufolge herausfinden, ob stationäre Geschwindigkeitsmesser eine Straße tatsächlich sicherer machen. Viele Experten bezweifeln nämlich den Nutzen. Sie glauben, dass zahlreiche Autofahrer beim Erkennen der Radarfalle zwar kurz abbremsen, dann aber ihre rasante Fahrt fortsetzen.
Die Kosten für die jeweils 15 000 Euro teuren Geräte trägt die Bundesanstalt für Straßenwesen. Die Bußgelder kommen dem Landkreis Märkisch-Oderland zu Gute. Die Polizei stellt klar, dass jeder Verstoß an einer Radarfalle separat behandelt werde. Bis zu sechsmal auf den 14 Kilometern droht also Bußgeld oder Führerscheinverlust.
http://de.news.yahoo.com/040704/336/43pct.html
wombat01
Da kommt die DEUTSCHE TUGEND wieder heraus:
Entweder machen wir gar nichts oder gleich wieder so extrem !!
Entweder machen wir gar nichts oder gleich wieder so extrem !!
Cool.
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