Lafontaine (SPD) redet Klartext - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.07.04 13:46:08 von
neuester Beitrag 12.07.04 14:05:22 von
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http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,307374,00.h…
"...Die jetzige Politik von Rot-Grün schlage Arbeitnehmern und Rentnern "jeden Tag ins Gesicht", sagte Lafontaine.
"... Lafontaine betonte: "Das Schlimmste ist die Sturheit von Müntefering und Schröder. Obwohl Wähler und Mitglieder davonlaufen, sagen die beiden: `Wir ändern nichts.`" ..."
"...Die jetzige Politik von Rot-Grün schlage Arbeitnehmern und Rentnern "jeden Tag ins Gesicht", sagte Lafontaine.
"... Lafontaine betonte: "Das Schlimmste ist die Sturheit von Müntefering und Schröder. Obwohl Wähler und Mitglieder davonlaufen, sagen die beiden: `Wir ändern nichts.`" ..."
Was bitte schön hat dieser Möchtegernpolitiker uns eigentlich zu tun übrig gelassen,
als er sich feige vom Amt auf den Acker schlich.
So ein Scheißer, eine Schande dass der noch Versorgungsansprüche hat.
KD
als er sich feige vom Amt auf den Acker schlich.
So ein Scheißer, eine Schande dass der noch Versorgungsansprüche hat.
KD
Wer ist Lafontaine ???
Für wen redet der?
So schnell wie der seinen Job hingeschmissen hat (morgens verkünden, ich habe keine Lust mehr und nachmittags für keinen mehr zu erreichen sein), kann kein Arbeitnehmer sich aus seinem Arbeitsvertrag verabschieden.
Und so ein "pflichtbewußtes" Arschl... bekommt dann immer noch in nahezu allen Medien ein Forum geboten. Unglaublich!
So schnell wie der seinen Job hingeschmissen hat (morgens verkünden, ich habe keine Lust mehr und nachmittags für keinen mehr zu erreichen sein), kann kein Arbeitnehmer sich aus seinem Arbeitsvertrag verabschieden.
Und so ein "pflichtbewußtes" Arschl... bekommt dann immer noch in nahezu allen Medien ein Forum geboten. Unglaublich!
Irgenwelche linken Betonköpfe fallen auf den Schmarozter bestimmt herein !!
Wir werden sehen !
Kann er sich den Unterhalt seiner Residenzen nicht mehr leisten weil er sich wieder in den Vordergrund spielt ?
Der lebt die soziale Gerechtigkeit vor ! Respekt !
Wir werden sehen !
Kann er sich den Unterhalt seiner Residenzen nicht mehr leisten weil er sich wieder in den Vordergrund spielt ?
Der lebt die soziale Gerechtigkeit vor ! Respekt !
#4: Pflichtbewußtsein? Das ist doch eine der "Sekundärtugenden, mit denen man auch ein KZ betreiben kann"!!!
@Lemoncurry
Pflichtbewußtsein hat schon seit jeher zu den Tugenden oder im alten Rom auch "virtus" genannt.
Tugendhaftigkeit schließt z.B. nicht aus, dumme Postings zu schreiben
Pflichtbewußtsein hat schon seit jeher zu den Tugenden oder im alten Rom auch "virtus" genannt.
Tugendhaftigkeit schließt z.B. nicht aus, dumme Postings zu schreiben
Ausgerechnet der, der schon 1999 bei den sich andeutenden Problemen und der rot-grünen Unfähigkeit den Schwanz einzog, soll jetzt eine Alternative sein?
Werde wohl in Zukunft Ironie als solche kennzeichnen müssen.
Angenommen, Dein Chef legt Dir 5 Zentner Stachelbeeren hin, und sagt:
"Die mußt Du jetzt rasieren, dann können wir sie als Weintrauben verkaufen",
dann würde wohl jeder den Job hinschmeißen, und sagen, such Dir einen anderen Doofmann dafür.
Das, mit der darauffolgend einsetzenden gigagalaktischen Altersversorgung (nach dem Abgang) ist eine ganz andere Baustelle, die nie fertig wird, leider.
"Die mußt Du jetzt rasieren, dann können wir sie als Weintrauben verkaufen",
dann würde wohl jeder den Job hinschmeißen, und sagen, such Dir einen anderen Doofmann dafür.
Das, mit der darauffolgend einsetzenden gigagalaktischen Altersversorgung (nach dem Abgang) ist eine ganz andere Baustelle, die nie fertig wird, leider.
Schröder und Müntefering wollen viele aus dem Amt jagen - Rücktritt wird gefordert - soweit o.k. in einer Demokratie - man kann das fordern.
Lafontaine ist zurückgetreten, als er begriff, dass er keine Chacne hatte seine Politik durchzusetzen. Ob man seine Thesen nun für falsch oder richtig hält spielt keine Rolle. Er war konsequent. Er vertrat eine volkommen andere Richtung als Schröder und tut das heute noch.
Dem einen wird vorgeworfen, dass er sich an Ämter klammert, den anderen, dass sie in den Sack hauen. Da sehe ich einen wiederspruch. Manche merkern immer - ihr ganzes Leben!
Lafontaine ist zurückgetreten, als er begriff, dass er keine Chacne hatte seine Politik durchzusetzen. Ob man seine Thesen nun für falsch oder richtig hält spielt keine Rolle. Er war konsequent. Er vertrat eine volkommen andere Richtung als Schröder und tut das heute noch.
Dem einen wird vorgeworfen, dass er sich an Ämter klammert, den anderen, dass sie in den Sack hauen. Da sehe ich einen wiederspruch. Manche merkern immer - ihr ganzes Leben!
Man wirft Lafontaine ja gar nicht vor, DASS er abtrat. Nur sollte man nicht würdelos wie ein kleines beleidigtes Kind, dem man den Lutscher weggenommen hat, einfach nicht mehr zur Arbeit erscheinen. Lafontaine hat doch niemenden informiert, der blieb einfach schmollend unentschuldigt weg!
Er hätte ordnungsgemäß seinen Rücktritt einreichen können, optional auch eine Erklärung über die Beweggründe abgeben können, wie jeder normale Minister davor und danach. (Außer Scharping, der war so dumm, daß er als bisher einziger Minister der Bundesrepublik gefeuert wurde.)
Er hätte ordnungsgemäß seinen Rücktritt einreichen können, optional auch eine Erklärung über die Beweggründe abgeben können, wie jeder normale Minister davor und danach. (Außer Scharping, der war so dumm, daß er als bisher einziger Minister der Bundesrepublik gefeuert wurde.)
#12
Die Frage ist, ob ein Lutscher überhaupt einen Lutscher haben kann.
Die Frage ist, ob ein Lutscher überhaupt einen Lutscher haben kann.
Meiner Meinung nach ist Oskar Wasserstrahl einer der schädlichsten Politiker,
den diese Republik je hatte.
Als Oberbürgermeister gehörte er zu jenen, die H. Schmidt demontierten.
Als Ministerpräsident ließ er die Saar zubetonieren.
Als Kanzlerkandidat drängte er die Grünen aus dem Bundestag und verhalf H. Kohl zu einem grandiosen Sieg.
Später holte er dann im Bundesrat die alte Sonthofen-Strategie aus der Mottenkiste heraus.
Er blockierte wichtige Reformen und nun dient Lafontaine solchen Heulern wie Koch als Rechtfertigung dafür, den gleichen Mist zu bauen.
Inzwischen spielt er den Oberpopulisten in der BLÖD-Zeitung,
und schreibt, "ein bißchen Folter kann nicht schaden".
Eigentlich bin ich ja dafür, dass Naturwissenschaftler in die Politik gehen.
Angie und Oskar sind aber zwei Belege dafür, dass ich mit dieser Meinung wohl ein wenig fehl gehe.
den diese Republik je hatte.
Als Oberbürgermeister gehörte er zu jenen, die H. Schmidt demontierten.
Als Ministerpräsident ließ er die Saar zubetonieren.
Als Kanzlerkandidat drängte er die Grünen aus dem Bundestag und verhalf H. Kohl zu einem grandiosen Sieg.
Später holte er dann im Bundesrat die alte Sonthofen-Strategie aus der Mottenkiste heraus.
Er blockierte wichtige Reformen und nun dient Lafontaine solchen Heulern wie Koch als Rechtfertigung dafür, den gleichen Mist zu bauen.
Inzwischen spielt er den Oberpopulisten in der BLÖD-Zeitung,
und schreibt, "ein bißchen Folter kann nicht schaden".
Eigentlich bin ich ja dafür, dass Naturwissenschaftler in die Politik gehen.
Angie und Oskar sind aber zwei Belege dafür, dass ich mit dieser Meinung wohl ein wenig fehl gehe.
#14
Liegt vielleicht daran, dass die beide in ihrem eigentlichen Job totale Versager waren...
Liegt vielleicht daran, dass die beide in ihrem eigentlichen Job totale Versager waren...
DBrix,
und schreibt, "ein bißchen Folter kann nicht schaden".
Das hat er in der BILD geschrieben? Ehrlich??
und schreibt, "ein bißchen Folter kann nicht schaden".
Das hat er in der BILD geschrieben? Ehrlich??
Natürlich nicht wörtlich, aber sinngemäß.
"Wenn die besonderen Umstände es erfordern..."
so ähnlich, wie es in den letzten Monaten leider von viel zu vielen zu hören war.
"Wenn die besonderen Umstände es erfordern..."
so ähnlich, wie es in den letzten Monaten leider von viel zu vielen zu hören war.
Oh!
Das hätte ich dem Oskar nicht zugetraut! Hab ihn für einen Humanisten gehalten.
Allein die Tatsache, daß er für BILD schreibt, ist bedenklich. Das Geld kanns ja nicht sein...
Das hätte ich dem Oskar nicht zugetraut! Hab ihn für einen Humanisten gehalten.
Allein die Tatsache, daß er für BILD schreibt, ist bedenklich. Das Geld kanns ja nicht sein...
Jeder Anhänger der schwarzen Zunft liest doch täglich die BILD-Zeitung. Die Tatsache, dass nun auch der rote Oskar für dieses Revolverblatt schreibt, ist für einen Schwarzen natürlich unerträglich.
Schwarze Zunft = Schwarzmaurer oder Freimaurer?
#19
Immerhin liest die "schwarze Zunft" noch. Bei dem Schwachsinn, den die "Nicht-Schwarze-Zunft" hier so alles von sich gibt, täte gerade diesen Personen etwas Zeitungslektüre gut.
Immerhin liest die "schwarze Zunft" noch. Bei dem Schwachsinn, den die "Nicht-Schwarze-Zunft" hier so alles von sich gibt, täte gerade diesen Personen etwas Zeitungslektüre gut.
@kniebeisser
manchmal habe ich den Eindruck, das einige von denen gar nicht lesen können. Das wär ja Wasser auf die Mühlen einer neuen Verelendungstheorie. Geistige Verarmung allerorten...
manchmal habe ich den Eindruck, das einige von denen gar nicht lesen können. Das wär ja Wasser auf die Mühlen einer neuen Verelendungstheorie. Geistige Verarmung allerorten...
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