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    EU-Osterweiterung zeigt schon Wirkung Die ersten bangen schon um ihren Arbeitsplatz - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.07.04 11:43:47 von
    neuester Beitrag 29.12.04 03:50:25 von
    Beiträge: 20
    ID: 883.418
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      schrieb am 22.07.04 11:43:47
      Beitrag Nr. 1 ()


      Ost-Bettler drängen nach Würzburg

      Würzburg - Ist es Not? Sind es organisierte Mitleidstouren? Gar kriminelles Geschäft? Seit einigen Wochen tauchen verstärkt Menschen aus Osteuropa in Würzburg auf - als Bettler. Zum Argwohn der angestammten Obdachlosen.

      Man kennt sich. Ordnungshüter und ortsbekannte Obdachlose, die seit Jahren an den immergleichen Flecken um ein paar Almosen bitten. Sie tun es in der Regel still, unaufdringlich - fürs eigene Überleben. Deshalb werden sie weitgehend toleriert (siehe Kasten). "Da gibt es keine Probleme", sagt Peter Elbert, Gruppenführer beim Kommunalen Ordnungsdienst. Doch seit einigen Wochen rumort es in der Szene. Scharenweise tauchen neue, fremde Bettler in der Stadt auf. Sie gehen aggressiver zu Werke, sprechen Passanten manchmal direkt an - die "Alteingesessenen" fürchten um ihren Ruf.

      Außerdem deutet vieles darauf hin, dass es sich bei der neuen Bettlerwelle zumindest teilweise um organisierte, vermutlich sogar kriminelle Machenschaften handelt: Werden die Menschen aus Osteuropa - laut Polizei vorwiegend Slowaken - von Schleusern mit VW-Bussen in die Innenstadt gekarrt, um ihnen die Pässe abzunehmen, sie zum Betteln zu schicken und hinterher wieder einzusammeln? Ein Augenzeuge von der Verkehrsüberwachung will genau dies beobachtet haben.

      Auch Stadtrat Heinrich Jüstel (SPD) ist hellhörig geworden, nachdem sich einige Bürger bei ihm beschwert haben. In einem Fall, so schreibt Jüstel an die Stadtverwaltung, sei sogar ein Kleinkind festgehalten worden, um Geld von der Mutter zu erbetteln.

      "Das war wohl ein absoluter Einzelfall", ist Polizeisprecher Wolfgang Glücker überzeugt. Er warnt davor, die Situation zu dramatisieren. Gleichwohl glaubt auch die Polizei, dass die wechselnden Bettlerbanden organisiert zu Werke gehen und möglicherweise einen Teil des Geldes an Hinterleute abtreten müssen. Die Beamten reagieren mit Platzverweisen und nehmen den Männern das erbettelte Geld ab - als Anzahlung für das Bußgeld, das wegen der Ordnungswidrigkeit fällig wird. Mehr ist in der Regel auch nicht zu holen. Weitere Ermittlungen gestalten sich schwierig. Glücker: "Sie kriegen aus diesen Leuten nichts raus. Die sprechen kein Deutsch."

      Diese Leute - das sind zum Beispiel der ungarische Maurer Guszti und seine Bettlerkollegen (siehe Kasten). Drei Tage waren sie in Würzburg. Dann sind sie weitergezogen. Sie erbetteln sich in Deutschland ein - für ihre Verhältnisse ansehnliches - Zubrot, weil der Wochenlohn von 60 Euro in Ungarn trotz Überstunden und Sonntagsarbeit für eine fünfköpfige Familie nicht zum Lebensunterhalt reicht. Ordnungshüter Elbert schätzt die osteuropäischen "Gastbettler" aktuell auf rund 20 bis 25 pro Woche.

      Aber ums nackte Überleben kämpfen eben auch jene Obdachlosen, die schon seit Jahren unter Würzburgs Brücken schlafen. Es kommt zu Reibereien mit der neuen Konkurrenz aus dem Osten. Das berichtet zumindest einer (39 Jahre, Alkoholiker), der seit zwölf Jahren auf der Straße lebt. Nein, keine Prügeleien, aber es fallen deutliche Worte. Es geht um Einnahmen und ums Selbstverständnis: "Wir wollen niemanden bedrängen, sondern sitzen nur da und hoffen auf ein paar Euro."

      Doch die Zahl der Armen, die am Mitleidskuchen nagen, wächst. Und Günther Purlein von der Christophorus-Gesellschaft zweifelt nicht, dass sich die Situation noch verschärfen wird: "Hartz IV wirft noch mehr Menschen aus dem sozialen Netz und drängt sie auf die Straße."

      21.07.2004 19:45

      Mehr zum Thema und Quelle:

      http://www.mainpost.de/mainfranken/wuestadt/735,2735177.html

      ;
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 12:59:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      Da mich schon immer interressiert hat was man als Bettler "einnehmen" kann, werd ich demnächst ein Pilot-Projekt in einer Großstadt machen.

      Meine Erfahrungen werd ich dann in einem Thread kundtun!:D:D


      Möglicherweise kann mir der eine oder andere schon mal ein paar Tricks verraten.

      z.B. welche Art von Kleidung empfiehlt sich, welche Mitleidsmasche zieht am besten, wieviel verlangt man, usw.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 13:11:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      Deutschland muss raus aus der EU und die Grenzen dicht!
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 13:12:45
      Beitrag Nr. 4 ()
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 14:10:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich stelle gerne einen VW Bus zur verfügung, um die Ost-Bettler einzusammeln und dann vor den Häusern einiger unserer EU-Erweiterungsfantischen Politikern abzuladen.

      Vorteil: Die Bettler wären raus aus der Enge der Innenstadt, denn in den Villenvirteln ist eh auch viel mehr Platz zum Betteln, und dort gibt es auch richtig was zu holen.

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      Avatar
      schrieb am 22.07.04 20:19:48
      Beitrag Nr. 6 ()
      @derdieschnautzelangsamvollhat,

      Ja, mach das mal und berichte. Viel passieren kann ja da nicht, da die Ordnungshüter, (s. Bericht) wenn man nicht zu aufdringlich ist, ja ein Auge zudrücken.

      Aber genauso wie der im Bild oben mußt du es machen. Den sah ich life mehrmals und immer in dieser professionellen Haltung und einem entsprechenden Spruch (an den ich mich leider nicht mehr erinnere) auf den Lippen, wenn ein Passant kam. Das Foto ist nicht gestellt. Offensichtich hielt er es so über Stunden aus. Er hatte auch einen entsprechenden "bittenden" Gesichtsausdruck drauf. Fast schon zu professionell alles. Ich dachte da auch schon, dass es da die "Einheimischen" schwer haben werden gegen diese Professionelle Konkurrent. Die "Einheimischen" sitzen meist nur passiv rum und hoffen, dass es dennoch klappt. Ich war wirklich überrascht, als ich dann den Bericht fand, der genau dies bestätigte.

      ;
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 20:50:01
      Beitrag Nr. 7 ()
      Jetzt sind es wieder die Ausländer.

      Das ist ja nicht auszuhalten.

      Die ewig Gestrigen sterben nicht aus. :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 20:55:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo Connor, schön, dass du wieder on bist.

      Hast du den Hartz II-Antrag wirklich schon durch?

      Ich rechnete mit dir erst in drei Tagen wieder. s. Thread: Ab morgen wird es bei WO-Politik ja leider etwas ruhiger zugehen, denn ... (Posting Nr. weiß ich jetzt nicht, musste selbst finden)

      ;
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 21:03:20
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo Semikolon, alter Jammerlappen.:laugh::laugh::laugh:

      Kannst Du Deinen Hartz-Antrag denn nicht selbst ausfüllen? Oder hast Du etwas zu verbergen?

      Falls Du Probleme hast: der Wolfgang Clement hat für Leute wie Dich immer ein offenes Ohr.;)
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 21:14:44
      Beitrag Nr. 10 ()
      Lieber Connor,

      Der Clement soll dafür sorgen, dass im nächsten Jahr die Arbeitslosigkeit auf 2 Millionen reduziert wird, wie man uns versprochen hat. s. Thread: Hurra, bald nur noch 2 Millionen Arbeitslose...

      Da ist es deine und meine Bürgerpflicht ihn jetzt nicht auch noch mit unseren Lapalien zu belästigen.
      Dass er selbst seine Telefonnummer angab, um Hartz-Opfern zu helfen, ist möglicherweise nur ein Zeichen seiner Selbstsicherheit. Wohl weiß er schon, dass wir ab Juli 2005 die versprochene Reduktion der Arbeitslosen auf 2 Millionen schon im Kasten haben.

      Wenn nicht, sollte man diese Labertasche dann aber schnellstens entsorgen. Da gibt es bessere. Hast du dich schon beworben?

      ;
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 21:16:49
      Beitrag Nr. 11 ()
      Nein.

      Ich will doch Kanzler werden.:cool:
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 21:25:23
      Beitrag Nr. 12 ()
      Der jetzige Kanzler will aber nochmal, connor.
      Hat er doch schon vor zwei Jahren am Beginn des notorischen SPD- Stimmungstiefs angekündigt.
      Willst du so lange warten oder sägst du lieber am Stuhlbein des Chefsessels vom Kanzler von Müntes Frau ihrem Mann seiner Partei?

      ;
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 21:30:24
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ich bin frühestens 2010 dran.;)
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 22:34:31
      Beitrag Nr. 14 ()
      Also ich an deiner Stelle würde schauen, jetzt so schnell wie möglich dran zu kommen, connor.
      2010 ist von Deutschland nicht mehr viel übrig, wenn der Kanzler in diesem Tempo weiter macht wie bisher.

      ;
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 22:38:37
      Beitrag Nr. 15 ()
      na servus, herrschaften

      erstmal an den hausherren >> ich hab gestern das glas
      schampaninger ganz alleine genossen:p
      hoffe aber, wir heben mal aus einem freudigem anlass
      ein octanhaltiges getränk, werter amigo.

      @eure hoheit,
      g`schamster diener - schön, dass man mal was von ihro gnaden
      in die optik zentriert bekommt,

      Rüspektgruß:cool:
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 22:47:00
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hallo DOLCETTO,

      das ist mal weider typisch, den schlampaniger selbst zu leeren.


      Aber da dir das Bild von der Hoheit so gefällt. ioer siehst du seine Hoheit und sein bescheidenes Statzzeichen beim Broterwerb, nachdem alle von Rotgrün beschlossenen politischen Maßnahmen erfolgreich umgesetzt wurden.



      ;
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 08:46:22
      Beitrag Nr. 17 ()
      moin semi:laugh:

      recht so, mein lieber >>> wer vertrau`n hat in sich selba,
      der braucht koa sozialvasicherung;)

      und wenn das materielle fehlt, gibts halt immer noch die
      klassische ablenkung - guckst du hier:

      Avatar
      schrieb am 23.07.04 14:22:58
      Beitrag Nr. 18 ()
      hallo werter hausherr,

      schade, dass unser zukunftsoptimist hier nicht mehr zugegen ist,
      das würde ihm sicher gefallen, denn 1.werden neue arbeitsplätze geschaffen
      und 2. ist sein lieblingsthema demographie ebendfalls extrem tangiert.


      tätärä >> die allerneueste initiative unserer krativen sozialpolitiker:

      leere Rentenkassen... kein Problem - jetzt wird Kinderkriegen gesetzlich geregelt...

      Das ist das neue Gesetz. Alle Ehepaare müssen nach 5 Jahren ein
      Kind haben. Im Nichterfüllungsfalle dieser Pflicht wird ein von der
      Regierung bestimmter Mann beauftragt, "alles Notwendige zu
      unternehmen, was eine Frau zur Mutter macht". Die folgende
      Geschichte ereignet sich am Morgen des sechsten Hochzeitstages
      eines kinderlosen Ehepaares.

      Er: "Also, Liebling, ich gehe jetzt ins Geschäft, der Mann von der
      Regierung wird wahrscheinlich heute kommen. Halte Dich tapfer und
      füge Dich in das Unvermeidliche."
      Der Mann geht mit gesenktem Kopf aus dem Haus. Die Frau macht in
      der Hauswirtschaft weiter. Es klingelt .. es ist aber nicht der erwartete
      Mann von der Regierung, sondern ein Fotograf, der sich in der
      Hausnummer geirrt hatte und wegen Babyaufnahmen vorsprechen
      wollte. Sie öffnet - und es entwickelt sich folgendes Gespräch:

      Er: "Guten Morgen, gnädige Frau, Sie werden sicher wissen, weshalb
      ich..."
      Sie: "Ja, ich weiß schon Bescheid, Herr ..."
      Er: "Jahn ist mein Name, ich bin Spezialist ... in ..."
      Sie: "Ja, ich weiß schon, nehmen Sie bitte Platz."
      Er: "Ihr Gatte ist selbstverständlich einverstanden?"
      Sie: "Ja, wir beide haben gerade heute morgen davon gesprochen und
      glauben, dass wir die Angelegenheit am besten hier zu Hause
      erledigen."
      Er: "Nun, wenn es soweit ist, können wir am besten sofort beginnen."
      Sie: "Ich bin allerdings mit dieser Art nicht so recht vertraut, womit
      fangen wir an?"
      Er: "Das überlassen Sie bitte mir, gnädige Frau. Ich denke an ein- oder
      zweimal auf der Couch, zweimal auf dem Stuhl, zweimal in der
      Badewanne unbekleidet, während wir auf dem Teppich ein Höschen
      oder ein Hemdchen anziehen könnten."
      Sie: "Ach du lieber Gott, muss es denn so oft sein?"
      Er: "Ja, wissen Sie, gnädige Frau, nicht einmal der Beste von uns kann
      garantieren, dass es das erste Mal was wird. Aber so nach sechs
      Versuchen klappt es bestimmt."
      Sie: "Sie werden entschuldigen, aber das hört sich alles so formlos
      an."
      Er: "Das ist es ja gerade, gnädige Frau, in der Zwanglosigkeit liegt der
      Reiz. Darf ich Ihnen erst einmal einige Muster meiner bisherigen Arbeit
      vorlegen?"
      Sie: "Muster Ihrer Arbeit? Ja bitte, es ist ja auch nicht notwendig, dass
      wir uns beeilen."
      Er: "Nein, gewiss nicht, ein Mann meines Berufes kann nichts Gutes
      leisten, wenn er sich so hasten muss. (Er öffnet das Bilderalbum)
      Sehen Sie sich dieses Baby an. Ist es nicht ein Meisterwerk? Ich
      brauchte etwa vier Stunden dazu. Es ist aber auch eine Schönheit
      geworden."



      Sie: (schluckt ein paarmal) "Ja, es ist wirklich reizend, aber ist es nicht
      ein bisschen viel - vier Stunden?"
      Er: "Na ja, einige Ruhepausen werden natürlich nicht zu vermeiden
      sein. Schauen Sie sich aber auch dieses Bild nochmal`s an, ob Sie
      glauben oder nicht, ich habe es auf dem Dach eines Omnibusses
      gemacht."
      Sie: "Ich habe noch nie gehört, dass man sowas auf dem Dach eines
      Omnibusses machen kann."
      Er: "Es ergab sich so, gnädige Frau. Eine Dame, die meinen Beruf
      kannte, bat mich darum. Sie wollte Ihren Gatten damit überraschen. Es
      ist aber nicht so schwer, wenn man seine Sache versteht. In diesem
      Fall wurde mir die Arbeit direkt zum Genuss. Aber sehen Sie bitte
      dieses Bild: Ich habe es am hellen Nachmittag im Park gemacht."
      Sie: "Im Park? Da ist es aber sehr belebt. Können Sie denn so etwas
      machen? Wenn Ihnen dabei soviele Menschen zuschauen?"
      Er: "Ja, wissen Sie, gnädige Frau, das ist mir egal! Ich kann aber sagen,
      dass durch viele Zuschauer meine Leistungen sich wohl noch steigern.
      In diesem Fall hatte es aber eine besondere Bewandtnis. Die Mutter war
      Schauspielerin und wollte dadurch bekannt werden. Seien Sie
      versichert - sie wurde es."
      Sie: "Ach du liebe Zeit."
      Er: "Ja, gnädige Frau, von zwei bis fünf Uhr nachmittags. Ich habe nie
      unter schwereren Bedingungen gearbeitet, als damals. Es war bitter
      kalt. Die vielen Zuschauer, die in fünf Reihen hintereinander standen,
      behinderten mich doch sehr. Sie haben sich dermaßen gedrängt, um
      einen Blick von meiner Arbeit zu erhaschen."
      Sie: "Fünf Reihen hintereinander??? Oje, oje!"
      Er: "Ja, wo man hinschaute, nur Menschen. Als die Leute vor
      Begeisterung klatschten, wurden die Mütter nervös. Es war nur gut,
      dass ich meine Ruhe behielt. Nachher musste aber die Polizei kommen
      und mir helfen. Eigentlich wollte ich ja noch ein oder zwei mehr
      machen, aber es wurde dann doch zu kalt. So, (er klappt das Album zu)
      ich glaube, wir können jetzt anfangen. Kann ich meinen Ständer jetzt
      herausholen?"
      Sie: ... (wird ohnmächtig)
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 15:25:21
      Beitrag Nr. 19 ()
      Danke DOLCETTO für das vergnügliche Schmankerl von der kinderlosen Ehefrau und dem Fotografen. Wer nach 5 Jahren immer noch "ohne" ist, dem sollte man regierungsamtlich nachhelfen, da haben die Sozialpolitker schon recht.

      Von unserem Freund habe ich leider auch schon länger nichts mehr gehört. Vielleicht ist er jetzt aber gerade an den nordischen Dünen, von denen er im Winter erzählte.

      ;
      Avatar
      schrieb am 29.12.04 03:50:25
      Beitrag Nr. 20 ()
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