checkAd

    Kündigungsschutz: Dampfplaudern bei der Union... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.07.04 12:18:43 von
    neuester Beitrag 29.07.04 19:55:21 von
    Beiträge: 50
    ID: 885.211
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 849
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 12:18:43
      Beitrag Nr. 1 ()
      Soviel zu Herrn Wulff:

      .... So sei es Wulff zufolge hierzulande auch 13-mal schwieriger als in den USA, eine Arbeit zu finden. Auf tz-Nachfrage fand sich in der niedersächsischen Staatskanzlei jedoch niemand, der die Rechnung des Chefs erläutern konnte....

      Wie soll das auch möglich sein, wenn man Äpfeln mit Birnen vergleicht

      Gruß Nord
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 16:48:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      Je mehr dieser CDU Schmarrnvorschläge an die Öffentlichkeit gelangen, desto unwahrscheinlicher wird es die SPD 2006 abzulösen.
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 17:07:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wulff und Merz haben natürlich 100 % recht; in der Schweiz, USA usw. ist natürlich die Arbeitslosigkeit viel geringer, da Arbeitslose viel größere Chancen haben.

      Aber im Land der Sozialromantiker Deutschland gilt der Wahlsspruch:

      Lieber eine hohe Arbeitslosigkeit als weniger Kündigungsschutz

      Jedes Land bekommt die Regierung, die es verdient. Dann wählt halt wieder die rot/grüne Schwachmatten-Regierung !!!
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 17:17:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      Warum so bitterböse, Daniela. Keine großen Hoffnungen mehr auf die schwarz-gelbe Regierung?

      Man merkt aus deinem Posting, wie sehr du die Arbeitenden in dein Herz geschlossen hast. Kein Kündigungsschutz - hire and fire - both! Und trotzdem hast du ein Herz für die Arbeitenden? Ehrlich? Wenn sie entlassen werden, weil es keinen Kündigungsschutz gibt, dann kümmert dich das doch auch nicht? Und was das alles mit den Menschen ausmacht, die mit der ständigen Angst, der nächste zu sein, leben müssen. Das kümmert Dich auch nicht.

      Als komm bloß nicht mit deinen Krokodilstränen "Arbeitslosigkeit"! Das ist nicht Deine Welt, damit hast Du nichts am Hut - außer daß du Ideologien verbreiten willst.
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 17:23:30
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ansonsten hat sich die Union so gut blamiert als wie es nur geht!

      Menschen sollen leichter entlassen werden können. Na, wenn das nicht ein Grund hurra zu schreien. Und weil Unternehmer partout lieber einen 50 oder 55 Jährigen rausschmeißen wollen, als ihn durchfüttern - O-Ton -, na da klatschen wir doch in die Hände und freuen uns oder was!

      Eine eigene Idee von der Union, und zugleich ein Griff in die Toilette! Weiter so! So macht man sich selber alle!

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4500EUR +9,76 %
      Die bessere Technologie im Pennystock-Kleid?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 17:34:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      @bettner

      Vollste Zustimmung - bevor man auch nur EINEN Arbeitnehmer entlässt sollte ein KMU dank großzügigster Abfindungsregeln lieber in die Insolvenz gehen. Davon haben alle was
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 17:34:49
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wenn die AG wirklich Leute einstellen wollten!, dann würden sie ihnen befristete Verträge anbieten. Wo ist das Problem?
      Das kündigungsschutzgesetz braucht nicht geändert zu werden.
      Es ist natürlich schon so, dass jemand der < 2 Jahre gearbeitet hat, auch nur 6 Monate ALG bezieht (<45 Jahre). Dannach ist er ein Langzeitarbeitsloser. :cry:

      Wenn wir hier ein hire and fire System bekämen, was würde die Leute hindern sich gleich in den USA zu bewerben???
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 17:44:40
      Beitrag Nr. 8 ()
      http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/G…


      USA kommen ohne Kündigungsschutz aus


      In den Vereinigten Staaten gibt es keinen generellen Kündigungsschutz. Dies gibt den US-Firmen enorme Flexibilität, ihren Beschäftigungsstand jeweiligen Bedürfnissen anzupassen.

      HB NEW YORK. Das größte Industrieland der Erde kommt ohne einen generellen Kündigungsschutz aus. Amerikanische Unternehmen können je nach geschäftlicher Lage Mitarbeiter entlassen, Betriebe und Werke schließen und bei Besserung der Situation wieder alte oder neue Mitarbeiter einstellen - es sei denn, sie haben in ihren Tarifverträgen mit den Gewerkschaften etwas anderes ausgehandelt.

      Dies gibt den US-Firmen enorme Flexibilität, ihren Beschäftigungsstand jeweiligen Bedürfnissen anzupassen. Viele US- Unternehmen bauen Personal durch Entlassungen und die Nichtbesetzung frei werdender Stellen ab. Sie dürfen allerdings bei Einstellungen und Entlassungen keine Diskriminierung wegen Alters, Geschlechts, Religion oder Rasse vornehmen. Kündigungsschutz genießen Beamte, die zum Teil Einstellungen auf Lebenszeit haben.

      Wer „gefeuert“ wird, der erhält in der Regel nur sechs Monate lang Arbeitslosenunterstützung. Sie wird von den einzelnen US- Bundesstaaten verwaltet, die auch über Ansprüche, Höhe der Zahlungen und die Zahlungsdauer entscheiden. Die Arbeitslosenunterstützung wird in den meisten US-Bundesstaaten fast ausschließlich durch Steuern finanziert, die die Arbeitgeber allein zu tragen haben.

      In den US-Bundesländern im Süden des Landes ist die Arbeitslosenunterstützung beispielsweise sehr viel geringer als in anderen Bundesstaaten der USA. Grundsätzlich deckt die Arbeitslosenunterstützung nur einen kleinen Teil der Bezüge der besser verdienenden amerikanischen Arbeiter und Angestellten ab.

      Die Amerikaner sind wegen der in der Regel nur sechs Monate dauernden und sehr bescheidenen Arbeitslosenunterstützung motiviert , sich möglichst rasch und intensiv um eine neue Stelle zu bemühen. In wirtschaftlich schlechten Zeiten mit hoher Arbeitslosigkeit, kann die Länge der Arbeitslosenunterstützungs-Zahlungen um ein paar Wochen oder Monate verlängert werden.




      Warum eigentlich "Äpfel mit Birnen", #1 :confused:

      Was ist an dem Thema eigentlich so schwer zu kapieren?
      Ist doch nachvollziehbar, daß es viel leichter fällt jemanden einzustellen wenn klar ist, daß der im Fall einer Flaute auch schnell wieder gekündigt werden kann.
      Ganz einfach - denkt doch mal wie Unternehmer.
      In Deutschland lassen die Gewerkschaften lieber
      ganze Firmen in die Pleite schleudern, bevor sie
      sich einen Millimeter von ihren veralteten Grundsätzen
      weg bewegen.

      Dass unser jetziges System keine Arbeitslosigkeit vermeidet (im Gegenteil), müsste jetzt eigentlich auch der letzte Depp kapiert haben.
      Also, warum nicht etwas einführen, das sich in anderen Ländern bewährt hat?
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 18:06:11
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich brauchte eine neue Sekretärin.

      Ich habe dann eine Frau geheiratet, weil es einfacher ist sich scheiden zu lassen, als eine Mitarbeiterin zu entlassen...
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 18:59:05
      Beitrag Nr. 10 ()
      Vielen dank, hetfield, daß Sie so mit aufrüttelnden Worten uns die schöne neue Welt vorgeführt haben! Wir müssen alle mehr wie Unternehmer denken!

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 19:01:19
      Beitrag Nr. 11 ()
      Und was wird uns angeboten - in der schönen neuen Welt? Wir dürfen gehen, wenn es den Unternehmern paßt, und dürfen kommen, wenn es den Unternehmern paßt.

      O what a wonderful world!

      :)
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 19:11:11
      Beitrag Nr. 12 ()
      Kündigungsschutz ja oder nein, kann man durch 2 verschiedene Brillen sehen. Ein 50 Jähriger, bereits 5 Jahre in der Firma, ist natürlich für Kündigungsschutz.

      Ein 50 Jähriger Arbeitsloser sieht das wahrscheinlich anders herum, wenn er ernstlich Arbeit sucht, denn die Chance einen Arbeitsplatz zu finden wäre wesentlich höher ohne Kündigungsschutz.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 19:34:15
      Beitrag Nr. 13 ()
      wilibi,

      aber wer verbietet es dem arbeitslosen 50 jährigen eine befristeten Vertrag anzunehmen?

      Im übrigen finde ich diesen Vergleich mir der schweiz ziemlich dämlich. Zu behaupten ohne kündignsschutz gäbe es auch bei uns weniger Arbeitslose ist schlicht und einfach nur eine Behauptung, weiter nichts. ich kann genauso gut sagen ohne Kündigungsschutz hätten wir 10 mio. arbeitslose.

      Oder in timbuktu gibt es auch keine kündigungsschutz und trotzdem 20 % arbeitslose.
      Nebenbei hat Portugal die schärfsten Bestimmungen was den Kündigungsschutz angeht und trotzdem nur 6,4% arbeitslose.
      MfG
      ILK
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 19:43:26
      Beitrag Nr. 14 ()
      Das von Merz losgetretende Thema hat doch nur das Ziel, der Merkel zu schaden!!! Er ist doch etwas primitiv( siehe Bierdeckel und Steuern)! Auf diese Art hat er nun den Kündigungsschutz als lösendes Mittel für D. wirtschaftlichenProblemen erklärt! Einfach primitiv! Wie dumm verkauft dieser Gernegroß und Dummschwätzer die arbeitenden Menschen?

      Die Beseitigung des Kündigungsschutzes bringt nicht einen Arbeitsplatz!!!!! Ein Unternehmer kann heute einstellen, wenn er will, ohne den Kündigungsschutz zu beachten!
      Warum geht es! Es geht darum , den Profit oder wie man heute modern sagt den Gewinn, weiter zu steigern!!!!
      Er entläßt einen bewährten Facharbeiter und stellt unter günstigegen Bedingungen( weniger Lohn) einen Arbeitslosen ein( dieser nimmt jede Arbeit an)!
      Dieses Spiel einigemal praktiziert und man hat das Ziel erreicht!
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 19:48:43
      Beitrag Nr. 15 ()
      Alles was der Großteil unsere Politiker von sich gibt ist planloser Schmarrn.

      Es geht um Entrechtung, Einschüchterung, Lohnverzicht, Urlaubsverzicht und letztendlich einer Art moderner Sklaverei zur Gewinnmaximierung der Exportindustrie.

      Die Lobby nach deren Pfeife Berlin tanzt.

      Von den wirklichen Problemen wie Überbürokratisierung, hohe Lohnebenkosten (nicht Löhne oder Gehälter), KOMPLIZIERTESTES Steuerrecht, spricht niemand.

      Davon wären ja auch Beamte betroffen.;)
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 19:51:30
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ach wie herrlich zu sehen, wie hervorragend sich die hier versammelten Sozen in Wirtschaftsfragen auskennen.

      Deswegen geht es dem Land auch so verdammt gut. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 19:56:41
      Beitrag Nr. 17 ()
      @15 derdieschnautzelangsamvollhat

      "(...)Von den wirklichen Problemen wie Überbürokratisierung, hohe Lohnebenkosten (nicht Löhne oder Gehälter), KOMPLIZIERTESTES Steuerrecht, spricht niemand."

      Das ist wohl wahr. Aber WENN denn mal einer praktikable Vorschläge macht, dann fallen die Besitzstandwahrer und Bremser über denjenigen her, siehe "Bierdeckel"
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 19:58:50
      Beitrag Nr. 18 ()
      #16,

      man muß nicht Soze sein, um zu sehen das dies nicht die Zukunft sein kann.

      Wäre ich Mitglied der 5 - 10 %igen Schicht die davon profitiert, würde ich auch anders denken. Allerdings irgendwo unter Palmen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 20:03:25
      Beitrag Nr. 19 ()
      @ Schachy

      Wenn ein bewährter Facharbeiter durch einen Arbeitslosen ersetzt werden kann, welcher jede Arbeit annimmt, ist

      entweder der Facharbeiter doch nicht so bewährt, d.h. er ist eine Pfeife,

      oder

      der Arbeitslose ist ein besserer oder zumindest gleichguter und billigerer Facharbeiter.

      In dem von Dir geschilderten Fall ist sonst nur ein Ziel erreicht, die Firma erleidet Schiffbruch dank unqualifizierter Arbeit.

      So einfach ist die Welt!
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 20:12:42
      Beitrag Nr. 20 ()
      @Libertus
      #16

      Das hab ich auch gerade gedacht.:D

      Aber die Misere einseitig auf den Kündigungsschutz zu schieben, ist auch nicht richtig. Es ist mit Sicherheit falsch, so streng daran festzuhalten, wenn 70% der Unternehmen das als Haupthinderungsgrund betrachten. Da ist dann schon was drann, was sich nicht mit platten Sprüchen, wie Zeitvertrag, wegwischen läßt.

      @bettner
      #4

      ...dich das doch auch nicht? Und was das alles mit den Menschen ausmacht, die mit der ständigen Angst, der nächste zu sein, leben müssen. Das kümmert Dich auch nicht....

      Sollte es das denn? Kümmerst Du Dich denn auch um die Unternehmer, die am Rande der Pleite stehen, weil sie das Geld einfach nicht mehr rannschaffen können, was ihnen diese Sozen abpressen?
      Was meinst Du wohl, wieviel Angst die denn so haben?
      Sind das andere Menschen, für die Angst aus dem Blickwinkel der Sozenbrille etwas selbstverständliches ist?

      Bettner, Vollkasko ist vorbei, auch wenns schwer fällt. Es bedeutet mehr Eigenverantwortung und damit auch unternehmerisches Denken, sonst Absturz.
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 20:23:02
      Beitrag Nr. 21 ()
      toll Rhums!

      Absturz mit den Sozen! Absturz mit den Kapitalisten! Na, dann machen wir ne Revolution! Dann stürzt leider 23552 in Depression. Wie man´s mecht, man mecht´s verkehrt!

      :):):)
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 20:26:08
      Beitrag Nr. 22 ()
      #11 @ bettner

      Wir dürfen gehen, wenn es den Unternehmern paßt, und dürfen kommen, wenn es den Unternehmern paßt.

      Wann genau würd`s denn passen? :confused: Das ist ein gutes Beispiel für Schwachsinn: Wenn es nichts mehr zu unternehmen gibt, was dann? Halle kehren, Staub verkaufen, Müll entsorgen? Gibt schließlich genug zu tun. Um die Produktivität schert sich der gemeine AN nicht. Ist schließlich Aufgabe der AG. Im zweifelsfalle hat doch nur der AG versagt, oder? Selten so gek..zt
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 22:13:07
      Beitrag Nr. 23 ()
      Es geht für Merz, Wulff und die Union selbstverständlich nur um den Wegfall des Kündigungsschutzes bei Neueinstellungen und nicht für bestehende Arbeitsverhältnisse
      und das ist richtig so. Alles andere was hier behauptet wird stellt schlimmste Hetze der Linken und der linkslastigen Medien gegen diese Politiker dar!!!
      Für einen Arbeitslosen ist es natürlich besser ,überhaupt einen Arbeitsplatz zu bekommen auch wenn damit kein Kündigungsschutz verbunden ist. Das ist die Unions Politik und das ist gerade notwendig, damit auch arbeitslose Leute eine Chance für einen Arbeitsplatz haben, wenn sie über 50 sind !!! Aber das kapieren die linken Betonköpfe in diesem Thread natürlich nicht, wie immer !!!
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 22:17:40
      Beitrag Nr. 24 ()
      Daniela,
      kapierst Du denn dass es heute keinem 50 jährigen verboten ist einen befristeten Arbeitsvertrag zu unterschreiben?
      MfG
      ILK
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 22:21:28
      Beitrag Nr. 25 ()
      Immer schön wegwischen - die Kotze! Ansonsten bin ich echt nicht schlau geworden. Soll ich jetzt Mitleid mit den Unternehmern haben? Oder soll ich mit ihnen schimpfen?
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 22:23:50
      Beitrag Nr. 26 ()
      ilk2000
      Unternehmer wollen keine befristeten Arbeitsverhältnisse abschließen, weil sie nicht wissen, wie die Autragslage in 6 , 12, 18 usw. Monaten sein wird. Daher sind befristete Arbeitsverhältnisse keine Lösung, aber das kapierst Du offenbar nicht !
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 22:28:31
      Beitrag Nr. 27 ()
      Daniela,
      Du meinst die Unternehmer möchten jemanden für 4 wochen einstellen um ihn dann wieder zu feuern?
      Es tut mir leid aber anders verstehe ich dein Posting nicht....
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 22:35:29
      Beitrag Nr. 28 ()
      Daniela
      Meinst du ein arbeitgeber ist nicht in der Lage zu sagen, ok, ich brauche einen arbeiter für 6 Monate?
      Und was wäre denn wenn die auftragslage danach schlecht wäreß dann würde der Vertrag halt auslaufen und fertig! wo ist das Problem?
      Hilf mir bitte..
      Mfg
      ILK
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 22:38:04
      Beitrag Nr. 29 ()
      Ist es Dein Ernst, Daniela?

      Hast Du schon mal darüber nachgedacht, wie denn ein Arbeitender seine Planung machen soll, wenn er mal gehen und kommen darf, wie es dem Herrn gefallt?

      *Kopf schüttel*Kopf schüttel*
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 22:43:49
      Beitrag Nr. 30 ()
      Eben, ilk2000, genau das meinte neulich auch jemand von den CDU-Sozialausschüssen.........

      ....womit sich das Geschwafel um den Kündigungsschutz von Merzilein als Programm zur langfristigen Lohnabsenkung entlarvt hätte und keinesfalls massenhaft neue Arbeitsplätze schaffen wird.

      Natürlich sind Unternehmer begeistert, wenn sie danach unproblematisch einen rauskegeln können, dem sie dann später ein Angebot über bspw. 2/3 seiner bisherigen Bezüge machen können. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 22:50:15
      Beitrag Nr. 31 ()
      ilk
      Ein Unternehmer stellt doch niemand für 6 Monaten oder 12 Monaten ein , da Arbeitnehmer eine Einarbeitungszeit brauchen und es daher sinnlos ist, wenn der Arbeitnehmer das Unternehmen nach 6 Monaten wieder verläßt. Es geht um ungewisse zukünftige Ereignisse (wie plötzliches Einbrechen von Aufträgen usw.), wo schnelles unternehmerisches Handeln zur Kostenreduzierung notwendig ist. Und daher werden die Unternehmer lieber mit Überstunden, Leiharbeit usw. Autragsspitzen erledigen, als das sie ältere Arbeitslose einstellen.
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 22:57:13
      Beitrag Nr. 32 ()
      Wrobel
      Solche Leute wie Dich, die so negativ über Unternehmer reden, würde ich nie einstellen und kann nur hoffen, dass dies kein Unternehmer tuen wir. Versuche es doch bei der PDS, Gewerkschaften oder beim Staat, um einen Arbeitsplatz zu finden !!!
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 23:03:19
      Beitrag Nr. 33 ()
      Daniela,

      und wenn dann plötzlich eine Auftragsspitze auftritt, warum sollte der arbeitgeber dann eine älteren Arbeitslosen , den er noch lange anlernen muss, einstellen, wenn er das gleiche mit Überstunden oder Leiharbeitern erledigen könnte?
      MfG
      ILK
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 23:05:38
      Beitrag Nr. 34 ()
      Hetfield # 8
      der Ausgewogenheit halber hättest Du auch darüber informieren müssen, dass der Arbeitslose nach 6 Monaten, mit Ablauf der Zahlungen, aus der AL-Statistik fliegt.
      Arbeitet ein US-arbeitslos Gemeldeter innerhalb von 1 oder 2 Wochen ca. 4 Stunden, fliegt er ebenso aus der AL-Statistik. Das zu den AL-Zahlen der USA!
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 23:14:25
      Beitrag Nr. 35 ()
      Daniela 22
      so so, "schlimmste Hetze der Linken"!
      Klar ist, dass auch die Parteifreunde von Merz auf seine Aussagen reingefallen sind! Oder würdest Du behaupten, dass es da innerparteilich keine Auseinandersetzungen zum Thema gibt? Nun, jetzt wurde es klar gestellt, und das ist gut so. Aber ein schlechter Nachgeschmack bleibt. Das, was Merz da rausposaunte, stand ja auch mal im Diskussionspapier der CDU, wurde dann entschärft. Vermutlich ist dies an Merz, warum auch immer, vorbei gegangen, denn sonst hätte er nicht einen alten "Entwurf" rausposaunt. Jetzt versucht man zu retten was zu retten ist, um das Wahlvolk bei der Stange zu halten. Misstrauen ist aber trotzdem angebracht!
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 23:16:34
      Beitrag Nr. 36 ()
      Daniela22
      #26: mit dieser negativen Einstellung sollte der Unternehmer seinen Laden schließen. Im übrigen weiß er ja auch nicht ob er morgen oder übermorgen noch lebt!
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 23:20:14
      Beitrag Nr. 37 ()
      Daniela22
      zukünftige Ereignisse sind immer ungewiss!
      Im übrigen kann man einen neu eingestellten älteren Arbeitnehmer während der 6monatigen Probezeit monatlich kündigen und danach gilt die gesetzliche Kündigungsfrist.
      Dieses Geschrei um das Nicht-kündigen-Können älterer Arbeitnehmer verstehe ich vor diesem Hintergrund nun überhaupt nicht!
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 23:52:04
      Beitrag Nr. 38 ()
      @ Daniela(chen)

      Ich arbeite bei einer US-Firma und bin dieser gegnüber absolut loyal.

      Warum? Weil ich fair behandelt werde, mein Gehalt brachenspezifisch eher hoch ist und weil das Managment dieser Firma weitsichtig und klug handelt.

      ... also nix PDS oder so, da staunste, wa :p



      PS: andererseits hänge ich nicht wie du dem Kinderglauben an, das der Markt schon alles richten wird.
      Avatar
      schrieb am 28.07.04 07:59:58
      Beitrag Nr. 39 ()
      #34
      Ja, StellaLuna - Hauptsache bei uns stimmen die Statistiken :rolleyes:


      Wirtschaftswoche: In Wirklichkeit 8,6 Millionen Arbeitslose
      Datum: 11.07.04

      Was inoffiziell bereits bekannt ist, wird nun in einem Bericht des Wirtschaftsmagazins Wirtschaftswoche bestätigt: Statt der offiziell 4,23 Millionen registrierten Arbeitslosen liegt die Zahl bei 8,6 Millionen, was einer Quote von 18,8% entspricht. In der offiziellen Statistik werden unter anderem eine Million Vorruheständler, 1,2 Mio Personen in Maßnahmen der Bundesanstalt und der Kommunen und zwei Millionen Personen, die zwar arbeiten wollen, aber bereits resigniert haben, nicht erfaßt. Berücksichtigt man die nicht erfaßten Arbeitslosen, ergibt sich diese Zahl. Die Berechnungen der Wirtschaftswoche basieren auf Daten der Bundesanstalt für Arbeit, des Städtetages und Wirtschaftsforschungsinstituten.
      Avatar
      schrieb am 28.07.04 08:36:50
      Beitrag Nr. 40 ()
      #27

      Und wie die solchermaßen vielleicht, eventuell eingestellten "Wegwerfarbeiter" dann zum darniederliegenden Konsum beitragen sollen, ist Merz offenbar auch völlig schnurz.
      Avatar
      schrieb am 28.07.04 08:44:52
      Beitrag Nr. 41 ()
      Ich finde es sowieso unglaublich, daß sich keiner über diese Besitzstandswahrer aufregt. Warum gehen sie denn nicht freiwillig, wenn die Firma sie nicht länger braucht. Nein, sie merken nicht, daß sie nicht mehr gebraucht werden und anstatt - so wie es sich gehört - leise zurückzuziehen und zu gehen, damit sie die Firma nicht gefährden, halten sie krampfhaft an ihrem unnötigen Posten fest.

      Da ist noch viel Arbeit nötig!

      Fragt sich denn einer von den Besitzstandswahrern, wie sich ein Unternehmer fühlt? Daß es ihn vielleicht schmerzt, Leute nach hause zu schicken? Glaubt ihr denn, daß er keine Gefühle hat? Oh, sie sind in Wahrheit hochsensibel! Ein falscher Ton in der Stimme und sie sind verstimmt.
      Avatar
      schrieb am 28.07.04 12:49:17
      Beitrag Nr. 42 ()
      @bettner

      Besitzstandswahrer sind in erster Linie unsere holden Beamten, wo wir ja gerade mal wieder ne Kostprobe präsentiert bekamen.(Berater in die Ostländer, die auf ihren alten Posten ohne Arbeit herum saßen)
      Das ist so bei Unternehmern garnicht vorstellbar, denn da müssen die Gehälter monatlich gerechtfertig werden.
      Kleiner aber feiner Unterschied!

      Deshalb kann man auch den Kündigungsschutz getrost mal aus diesem Blickwinkel betrachten. So, wie Du in Deiner Wohnung keine Landstreicher kostenlos beherbergst, so wollen auch Unternehmer nötigenfalls Balast abwerfen, wenn es die Marktlage erfordert. Das ist auch noch stark mit unnötigen Kosten verbunden, die teilweise staatlichen Regelungen entstammen.
      Deshalb überlegt man sich umgekehrt auch zig mal, ob nun wirklich jemand eingestellt werden sollte.

      Auch wenn es Deiner Denke nicht entspricht, in unserem Staat ist noch ein Eigentumsrecht verankert. Der Eigentümer hat gegenüber anderen mehr Rechte. So ist das auch bei Unternehmern gegenüber Mitarbeitern. Du kannst lange hin und her reden, von den wirklichen Problemen ablenken, ironische Postings loslassen, es wird sich so mit Sicherheit nichts verbessern.

      Das geschieht nur unter vernünftigen, den Realitäten ins Auge sehenden, Regelungen, bei denen beide Seiten, die der Unternehmer und der Arbeitnehmer berücksichtigt werden.
      Dann braucht man nur nach deren Interessen fargen und findet relativ schnell die Lösung:
      Wenn den Menschen nix mehr übrig bleibt, sich die Arbeit nicht mehr lohnt, fehlt auch der Wille/Mut zum Risiko-->es entsteht halt nix neues mehr-->Istsituation in Deutschland.
      Folgerichtig entstehen auch keine Arbeitsplätze.
      Und da sind wir schon am Kern:
      Nochmal, bei einer weit über 50%igen Staatsquote kann nichts neues entstehen. Runter mit den Auflagen, dem Bürokratismus, den Erlassen und den staatlich künstlichen geschaffenen Kostenerhöhungen.

      Zur Konsumbelebung deutliche Entlastung der unteren Einkommensschichten, finanziert aus den Sparmaßnahmen der staatlichen bis runter zu kommunalen Institutionen.
      Nur so gehts.
      Da das aber nicht freiwillig gemacht wird, wie wir überdeutlich sehen, wird es weiter so laufen, wie jetzt, wo man eben erst unter absolutem finanziellen Zwang(Steuermindereinnhamen) zu dann auch noch ungerechten Sparmaßnahmen kommt, bis eines Tages soviel eingespart wurde, das es wieder aufwärts geht.
      So ist das nun mal.

      Und wenn wir viel Glück haben, stehen wir kurz vorm Wendepunkt.
      Avatar
      schrieb am 28.07.04 14:25:05
      Beitrag Nr. 43 ()
      Die Arbeitslosigkeit wird in Deutschland immer schlimmer,
      weil es keinen markwirtschaftlich geregelten Arbeitsmarkt gibt sondern der reinste Sozialismus vorherscht.
      Dazu gehören solche sozialistischen Regelungen in Deutschland wie
      -Lohnfortzahlung ab dem ersten Krankheitstag
      -übermäßiger Kündigungsschutz verbunden mit Sozialauswahl
      -Tarifkartell
      -total überzogene Lohnnebebenkosten
      -die kürzesten Arbeitszeiten , der längste Urlaub
      und, und......

      Der Kündigungsschutz ist nur ein Faktor von vielen.

      und dann wundern wir uns, dass Deutschland die meisten Arbeitslosen haben und jedes Jahr ca 600.000 Arbeitsplätze verloren gehen.

      Wenn ich hier die Argumente der sozialistischen Beton-Fraktion so lesen tue, dann wundere ich mich überhaupt nichts mehr !!

      Ein Glück , dass die wirtschaftlichen Notwendigkeiten, die von mir genannten Veränderungen erzwingen werden, da ansonsten die deutsche Wirtschaft total an die Wand gefahren wird.
      Da können die Linken hier noch so viel schreien wie sie wollen; dieser Tatbestand macht mich insofern doch recht zuversichtlich wieder
      Avatar
      schrieb am 28.07.04 20:24:23
      Beitrag Nr. 44 ()
      Daniela
      und all diese "Errungenschaften" haben wir seit 1998, gelle :D

      Einen wichtigen Punkt hast Du vergessen: Kinderarbeit! Es überrascht, dass Du davor zurückschreckst.
      Avatar
      schrieb am 28.07.04 20:42:36
      Beitrag Nr. 45 ()
      und hier die andere Seite der Medaille:

      Die Studie kommt zwar von einem gewerkschaftsnahen Institut, repräsentativ ist sie aber dennoch. Insgesamt 2200 Betriebe und 1400 Personalräte hat das Düsseldorfer Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (WSI) befragt und kam anschließend zu dem Ergebnis: Seit fast zehn Jahren wird das Arbeiten in Deutschland ungesünder. Der Stress nimmt zu, die Arbeit wird mehr, und die Zeit, sie zu erledigen, kürzer. In neun von zehn Betrieben ist das so, ergab die Umfrage.

      Den meisten Arbeitnehmern dürfte das aus dem Herzen sprechen. Aber die Forscher der Hans-Böckler-Stiftung veröffentlichten die Daten nicht aus diesem Grund. Die Umfrage platzt vielmehr in eine Zeit, da über längere Arbeitszeiten diskutiert wird, um Arbeitsplätze in Deutschland zu sichern. "Dabei hat noch vor etwa sechs Jahren eine Studie der Unternehmensberatung McKinsey ergeben, dass die Produktivität umso höher ist, je kürzer die Arbeitszeit ist", sagt Claus Schäfer, der beim WSI für die Erhebung verantwortlich ist. Das Ziel der Forscher ist es, diese Debatte mit ihrer Studie zu konterkarieren. Zumindest ist das ein gewünschter Nebeneffekt.

      Kein Interesse
      In erster Linie wollen die Wissenschaftler aber darauf hinweisen, dass sich gerade einmal die Hälfte aller Betriebe überhaupt um die Gesundheit ihrer Arbeitnehmer kümmert. Je kleiner die Firma, desto geringer das Interesse daran. Der Bundesverband Deutscher Arbeitgeber bestätigt dies indirekt. Der Verband hat noch nie eine Studie darüber angefertigt, ob die jeweiligen körperlichen oder psychischen Belastungen in einem Unternehmen die Mitarbeiter schädigen könnten.

      Dabei fordert das Arbeitsschutzgesetz die Firmenchefs seit 1996 dazu auf, regelmäßig zu prüfen, wie stark die Beschäftigten gesundheitlich an ihrem Arbeitsplatz beansprucht werden. Dass solche "Gefährdungsbeurteilungen" selten erstellt werden, führt das WSI darauf zurück, dass Gesundheitsvorsorge in den meisten Betrieben überhaupt kein Thema ist.

      Ganz abgesehen davon, dass sich Stress schlecht messen lässt, und das Interesse daran, ihn festzustellen, auf Arbeitgeberseite nicht außerordentlich groß sein dürfte. Kein Wunder, dass nur 14 Prozent aller befragten Firmen Betriebsvereinbarungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz haben.

      Kostenfrage
      Dass die Umfrage des WSI eine so große Wirkung hat, überrascht. Denn streng genommen ist es nur auf eine Kampagne aufgesprungen, die die Bundesregierung und die Industriegewerkschaft Metall getrennt voneinander seit längerem führen – allerdings ohne sichtbaren Erfolg.

      Weil sich die Düsseldorfer Forscher damit nicht zufrieden geben, werfen sie nun die Frage auf, ob das Arbeitsschutzgesetz denn tatsächlich seinen Zweck erfüllt, solange es auf der Freiwilligkeit der Unternehmen basiert und diese nicht zu einer innerbetrieblichen Gesundheitspolitik verpflichtet.

      Denn die Studie ergab: Nur jede achte Firma hat von sich aus vorbeugende Maßnahmen gegen die Überlastung ihrer Mitarbeiter ergriffen. Kurzum: Im Prinzip steckt hinter der Erhebung des Instituts die Forderung nach einer Reform des Arbeitsschutzgesetzes. Dass es bald dazu kommen wird, bezweifeln die Forscher. Denn in Anbetracht der Wirtschaftslage scheuten die Arbeitgeber wohl die Kosten.
      (SZ vom 28.7.2004)
      Avatar
      schrieb am 28.07.04 20:45:24
      Beitrag Nr. 46 ()
      durch ständige Widerholung werden Danielas Propagandalügen nicht wahrer :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.07.04 21:51:14
      Beitrag Nr. 47 ()
      Nr.46
      Lügen wird die rot/grüne Regierung wieder vor der Wahl 2006
      , wie sie es bereits vor der Wahl 2002 getan hat. Nach der Wahl macht dann Rot/Grün genau das Gegenteil, was sie vor der Wahl gesagt hat. Da sind mir die Unions-Politiker Merz, Wulff dann schon vor der Wahl ehrlich sagen, was sie vorhaben. Die Wähler werden wieder die rot/grünen Täuscher wählen; na ja die meisten Wähler lassen sich halt immer wieder gerne hinters Licht führen.
      Nach der Wahl gibt es dann von Rot/Grün dann wieder die sozialen Einschnitte; zumindest gibt es dann keine Massendemonstrationen durch Gewerkschaften und Linke, da es ja eine geistige Verwandtschaft mit den Rot/Grünen gibt; insofern funktioniert ja das linke Kartell ganz gut !!!
      Avatar
      schrieb am 29.07.04 10:32:22
      Beitrag Nr. 48 ()
      #45 von StellaLuna

      Wenn ich den Schrott nur lese, wird mir schlecht.
      An dem, was Du fett gemacht hast erkennt man noch, das auch Du es nicht verstanden hast.

      Erst mal ne grundsätzliche Frage:

      Stellen wir unmündige und dumme Mitarbeiter ein?

      Müssen wir denen den "A...." abputzen?

      Nein, es sind erwachsene Menschen, die für sich entscheiden können und sollen!


      " Dabei hat noch vor etwa sechs Jahren eine Studie der Unternehmensberatung McKinsey ergeben, dass die Produktivität umso höher ist, je kürzer die Arbeitszeit ist" , sagt Claus Schäfer,

      Na, wie meint der das wohl? Je kürzer die Stückzeiten sind, desto höher die Produktivität und nicht die tägliche Arbeitszeit--Eine Weißheit, die wir auch schon hingekriegt haben:laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.07.04 18:49:41
      Beitrag Nr. 49 ()
      Rhum56
      und was sollen die Menschen Deiner Meinung entscheiden?
      Avatar
      schrieb am 29.07.04 19:55:21
      Beitrag Nr. 50 ()
      Is et denn wahr?

      Natürlich sollen die selber entscheiden, was für Ihre eigene Gesundheit richtig ist.
      Was hat eine Firma damit zu tun?
      Nichts, schließlich hat man einen Arbeitsvertrag, nicht einen Pflege- und Kosmetikvertrag.

      Stella, das gehört mit in den Bereich der unnötigen Einmischung seitens Behörden und Staat.
      Früher hatten die AG einmal pro Jahr die AN freizustellen zur ärztlichen Untersuchung, das war ok. Alles andere ist unnötiger Dirigismus, weg damit!


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Kündigungsschutz: Dampfplaudern bei der Union...