Gerüchte zu ABIT und Deutsche BANK kooperation................. - 500 Beiträge pro Seite

[Tornado 34]

Wie wir heute erfahren haben fusioniert Deutsche und Dresdner Bank vielleicht diese Woche schon. Wie Abit Aktionäre schon vermuten will Abit mit Deutscher Bank kooperieren. Doch dieses ist bis jetzt nur ein Gerücht das hier im BOARD auftauchte.
In Raum gestellt wurde dieses von ?????????
Wer hat Infos darüber??????????????
Wißt Ihr eigentlich was das für Abit bedeuten würde??????
was mir auffiel ist das
- ABIT +44% von 149 auf 225 EU bei bekanntgabe : Deutsche Bank anschluß an Internet Platform.........
- Fondseinkäufe und vielleicht verkäufe ( Kurs wird unten gehalten)
- ABIT sehr gute News gebracht hat in nur 8 Handelstagen
Warum zieht der Kurs nicht weiter an??????????
Wenn die Fusion Deutsche Bank u. Dresdner Bank zustande kommt und die ABIT software nutzen ist der KURS nicht mehr zu halten
Eure Meinungen und wo kommt dieses Gerücht her ....
ABIT und Deutsche Bank ..... INFOS INFOS.....

[Madman27]

Kann das sein das irgendwelche Fondmanager den Kurs unten halten das bei einer sehr guten Meldung sie günstig Einkaufen können.
Bitte um mehr Infos Danke

CU Madman27

[torbenm]

Halt mal den Ball flach.

[NTV_650]

Genau! Bloooß nicht aufregen!

.. und bitte mal einige Threads zu Abit lesen: links im Eingabefeld Abit eintippen und nach Stichwort suchen. Viele wollen hier nicht ständig alles wiederholen.

Schon wieder ein unnötiger Abit-Thread ...


cu, NTV650

[torbenm]

Also jetzt lass ich mich doch mal hinreissen was zu dem Gerücht zu sagen:

Kurzum; ob an einer Zusammenarbeit mit der Deutschen Bank was dran ist oder nicht, ist prinzipiell erstmal furzegal. ABIT hat reichlich über 700 Finanzinstitute und Konzerne von der kleinen Volksbank bis zur grossen Ersatzkrankenkasse als Kunde. Die Deutsche Bank wäre "ein grosser Kunde mehr" und... als Banker würde ich mal sagen, dass es wäre für die DB wahrscheinlich eher bilanzfördernd wäre, Software von ABIT zu nutzen als andersrum: Gutes Forderungsmanagement bringt nämlich abgeschriebene Kohle zurück.

Die wirklich coolen Stories sind e-inkasso sowie die angekündigten Kooperationen mit SAP und G&S. Damit wird Forderungsmanagement in die Breite und zu "jedermann" getragen.

Naja, aber dafür fehlt hier wohl der Mehrheit der Weitblick.

[zephyra]

Hallo torbenm

ganz meine Meinung. Dies hab ich schon mal vom Stapel gelassen, aber anscheinend will das keiner hören.

Hier scheinen viele Leute zu sein, die sich nicht wirklich über die Historie dieses Unternehmens und dessen Schwerpunkte schlau gemacht haben. Aber außer in der Welt der Großbanken, bei denen sie eben nicht so arg bekannt sind, weil diese halt eigene Anwendungen haben, haben die einen sehr guten Ruf in der Branche.

Dazu paßt die AD HOC zu der neuen Kooperation mit den Rechenzentren.
740 potentielle neue Kunden im Kerngeschäft.

Und in e-inkasso, da ist tatsächlich Musik drin SAP, G&S, und warten wir mal ab, was da noch alles so kommt. Ich sag nur mal, die wollen Nr. 1 in Europa werden, nachdem sie schon Nummer 1 in Deutschland sind. Ich denke mal, die Einkaufstour geht weiter.

Zu den diversen Nachfragen über Fondsmanager:
Die Leute machen sich schlau, und wenn die hören, womit ABIT sich beschäftigt, fragen die mal im Hause rum. Und hören dann: "Kennen wir, arbeiten wir schon lange mit zusammen, deren Software setzen wir ein, uswusf

Ich schätze mal, die liegen schon in einigen Depots drin.


Ich kann mich nur wiederholen

http://www.abit.de

Gruß

Zephyra

[Elrond]

Hallo Zephyra,
gebe Dir vollkommen recht. Mit der ABIT-Software können die Banken und
Versicherungen richtig Kohle eintreiben. Wenn das erst mal allen klar
ist ist geht`s richtig ab! Habe Abit von Anfang an und werde auch
dabei bleiben-wird sich lohnen!
Gruß Elrond

[Bombe]

Hi!

Alle Leute reden ständig vom Deal mit einer Deutschen Großbank.
Ist Euch überhaupt bewußt, welchen Marktanteil die Großbanken in Deutschland haben?
Soweit mir bekannt, werden über 70 % der Bankaktivitäten (u.a. Kreditvergabe) von den Sparkassen und Genossenschaftsbanken abgedeckt.
Insofern begreife ich nicht, wieso der letzten Freitag bekannt gegebene Großvertrag so wenig Beachtung findet.
Denkt doch mal nach!

Ciao!

[torbenm]

Bingo. Genau da ist der Punkt. Beim Geschäft mit den Privatkunden und kleinen Unternehmen hat die "neue" Deutsche Bank doch jetzt auch schon offiziell die Segel gestrichen und das Feld den Sparkassen und Genossenschaftsbanken überlassen. Hier entstehen die meisten Forderungen und hier ist das meiste Potential drin für Optimierung und mithin auch für ABIT.

[zephyra]

Hi torbenm,

sag ich doch immer wieder. Aber die Puscher mit der Gier nach schnellem Geld und dem Blickwinkel nur auf Förtsch wollen das ja nicht hören. Naja, die bleiben ja jetzt langsam aus, Gottseidank. Jetzt kann sich das Papier in Ruhe entwickeln.

Ciao

Zephyra

[pixel]

Hallo Abit-Aktionäre,
die institutionellen Investoren sind schon seit der Emission in Abit investiert. Auf sie kommen rund 757.500 Stück. Das "echte" Freefloat beträgt ca. 442.500 Stück.

Die genaue Zuteilung in Stück:
die Privaten: 442.500
die Institutionellen: 757.500
Friends/Family: 50.000

Die derzeitigen Kurse sind eindeutig Kaufkurse. Ich bin am ersten Tag bei 63E eingestiegen und werde die Aktien sehr lange halten. Und nicht vergessen: Abit will den US-Markt erobern und in der Europa Marktführer werden.

Hier die dazugehörige vwd-Nachricht vom 02.02.00 zu Abit über die genaue Verteilung der Aktien:

IPO/Platzierungspreis für Abit beträgt 27 EUR je Aktie

Frankfurt (vwd) - Der Platzierungspreis für die bis zu 1,25 Mio
nennwertlosen Stückaktien der Abit AG, Meerbusch, beträgt 27 EUR je Titel
und liegt damit am oberen Ende der Bookbuilding-Spanne von 23 bis 27 EUR.
Wie die federführende DG Bank am Mittwochabend weiter mitteilte, überstieg
das Zeichnungsvolumen das Emissionsvolumen um das 46,3-fache. Bei
inländischen Privatanlegern wurden 35,4 Prozent der angebotenen Aktien
platziert. Auf Grund der Überzeichnung wird die Zuteilung an Privatanleger
nach einem einheitlichen Schlüssel durchgeführt.

Für Privatanleger, die bei einer der Konsortialbanken oder einem den
Konsortialbanken angeschlossenen Institut ein Wertpapierdepot unterhalten
und dort ihr Kaufangebot eingereicht haben, gelten folgende
Zuteilungskriterien: Bei einer Mindestzeichnungsmenge von 100 Aktien konnten
jedem 25. Depot 70 Titel zugeteilt werden. Von der Gesellschaft wurden
direkt vier Prozent des Emissionsvolumens zugeteilt. Die restlichen 60,6
Prozent verteilen sich auf 33 institutionelle Investoren, davon stammen 26
aus dem Inland und sieben aus dem Ausland. Die Zuteilungsmenge je
institutionellen Anleger betrug maximal 50.000 Stück.

Die Aktien von Abit sollen am Donnerstag in den Handel am Neuen Markt
aufgenommen werden. +++Markus-Alexander Frühauf
vwd/2.2.2000/maf